@@BoZzyMcCamperPants Was willst du mit jemandem bereden, dessen Sprache Bomben und Granaten sind? Wie willst du über Verständnis und Frieden mit jemandem sprechen, der alle anderen Meinungen erschießen möchte? Ernst gemeinte Fragen
@@zaubara1543 Heute kann man durchs Internet viele Kontakte aufbauen und Feindschaften bei Seite legen. Am Ende kämpfen die normalen Menschen und nicht die Machthaber. Früher hätte man den Versailler Vertrag niemals in so einer Härte durchsetzen dürfen. Sonst müssten ALLE Staaten zusammen agieren und so etwas verhindern, indem man eine Drohung und Garantie ausspricht. Leider handeln Staaten oft Egoistisch, wie z.B die Sowjetunion, die in Polen einmarschiert sind und später die Quittung erhalten haben.
@@BoZzyMcCamperPantsgelöscht, das mag im Privaten stimmen aber nicht in der Politik, nicht wenn es um Macht geht, ich empfehle der Prinz von Machiavelli. Diktatoren wie Putin geben einen fick auf Menschenrechte, sie sind sehr gerne grausam wenn es ihren Zielen noch mehr macht anzuhäufen dient, die Idee das man mit sojemanden reden kann ist eine gefährliche Lüge. Für uns ist reden der erste und Gewalt der letzte Weg, aber für einen Dictator und (möchtegern) Eroberer wie putin einer ist, ist Gewalt der erste und reden der letzte Weg. Verhandeln zu wollen ist für ihn ein Zeichen der Schwäche weil es heißt das man nicht stark genug ist mit Gewalt das durchzubringen was mann will. Glaubst du wirklich Darius hätte Alexander den großen überzeugen können seinen Eroberungszug aufzugeben?
Klasse Film, ausgewogen, nachdenklich und ganz und gar nicht übergriffig mit seinen Argumenten. Aber mir fehlten die Aspekte der Waffenindustrie als Wirtschaftszweig gänzlich.
Es gibt eben ganz viele Gründe Krieg zu führen. Das wurde zumindest angesprochen. Ein Politiker kann vielleicht seine Macht festigen, Für einen Ingenieur ist es einfach eine interessante Aufgabe ein Kampfflugzeug zu bauen und für einen Unternehmer ist es ein gute Geschäft. Aber diese Interessen haben vor allem etwas mit Geld zu tun und sind nicht direkt vom Krieg abhängig. Ingenieure und Unternehmer brauchen coole, gewinnbringende Projekte. Aber das kann eben auch die Mondmission oder ein Flugtaxi sein.
"Aspekte der Waffenindustrie als Wirtschaftszweig" ist i.d.R. ein relativ schwaches Argument. Die Militärausgaben machen 2% des globalen BIP aus. Dienstleistungen (60%), Industrie(25%) und Landwirtschaft(5%) haben viel größere Interessen. Hinzu kommt, dass die Waffenindustrie im globalen Schnitt relativ stark überwacht und reguliert ist.
That is bullshit. A person with an automatic gun or a sniper rifle can kill a lot more people than a person with a shotgun, or a pistol. And people with a shotgun or a pistol can kill a lot more people than those with knives. People having a mental breakdown but no gun are not a big problem. But if they have a gun ...
@@Irregular_badger No, just more comfortable writing in English than in German. Why would I be French, though? And if I had been ... why would I have not written in French?
Die Banalität des Bösen steht dem entgegen. Menschen wollen Anerkennung, Wollen Ihre Aufgaben gut erledigen. Wenn sie Ärzte sind, dann heilen sie. Wenn sie Soldaten sind, dann töten sie. Die Umgebung ist somit Entscheidend, ob wir gutes oder böses tun.
Die Schweiz lässt ja andere für sich kämpfen, weil sie zufälligerweise in der Mitte des Kontinents liegt. So einen Bammel muss man haben - und sich dann noch großbrüstig "neutral" nennen.
@@Azzazel-vs2ix Reines Hariboessen wäre die Variante für Anfänger bei Geringfügigkeiten. Mir ist dabei aber die Benachteiligung für Leute die einen Angriffskrieg führen nicht hoch genug. Mein Vorschlag wäre der Vertreter der Verteidiger bekommt Haribo nach freier Wahl und der Vertreter der den Angriff führenden Fraktion muss fermentierten Eishai der gleichen Menge essen und der übliche Schnaps wird dazu nicht gereicht.
Hmm, irgendwie ist mir hier alles etwas zu schlagwortartig und im Grunde genommen auch zu oberflächlich für dieses schwierige Thema.Sinnvoller wäre es gewesen sich z.b. erst einmal der Frage einer Ächtung von Massenvernichtungswaffen anzunehmen, das ist ja schon schwierig genug. Alle Waffen abschaffen zu wollen ist eigentlich nichts anderes als ein alter, aber wenig hilfreicher Slogan. Weder innerer noch äußerer Frieden sind auch nur annähernd aufrecht zu erhalten ohne Waffen. Letztlich sind nicht die Waffen das Problem, sondern das es immer wieder Menschen gibt , die andere Überfallen und auch noch Stolz darauf sind.
das Hauptproblem ist die Doppelmoral und Heuchelei des Westen. - In Yugo wurde ganz klar die Nato-Russland-Schlussakte verletzt - und damit der erste Schritt zum Ukras-Krieg gesetzt - Ganz konkret: wo sind denn nun die Massenvernichtungswaffen im Irak ??????????????
Ich stimme vollkommen zu, dass das hier behandelte Thema extrem komplex ist, doch in der Kürze der Zeit wurde dieses schwierige Thema doch sehr gut verpackt und erläutert, wie ich finde. In 30 min. kann man dieser Komplexität in Gänze schlicht nicht gerecht werden. Hinsichtlich der Ächtung von Massenvernichtungswaffen sei vielleicht darauf hingewiesen, dass die UN mit der UNODA (United Nations Office for Disarmament Affairs) seit Jahrzehnten genau hierzu beiträgt. Die Liste ist lang und wichtige Konventionen sind bspw. die Chemical Weapons Convention, das Non-proliferation of Nuclear Weapons Treaty oder die Ottawa Konvention (Ächtung von Landminen, wie im Beitrag erwähnt). Zudem besteht ein Unterschied zwischen den Begrifflichkeiten "Arms Control" und "Disarmament". Letzteres zielt auf die gänzliche Abrüstung entsprechender Massenvernichtungswaffen ab, während der Begriff "Arms Control" die Limitierung bestimmter Waffen oder Waffensysteme zum Ziel hat. Damit soll auch dem angesprochenen Punkt Rechnung getragen werden, dass eben nicht alle Waffen abgeschafft werden sollen (da wären wir im Bereich der Utopie), sondern bewusst anerkannt wird, dass die Staatensouveränität auch das Recht auf Waffen beinhaltet. Sogar im Bereich der Atomwaffen wird darüber gestritten, ob eine gänzliche Abrüstung dieser überhaupt hilfreich wäre oder möglicherweise nur zu einem "race to the top" führe, was bedeuten würde, dass der erste Staat, der die Atombombe wiedererlangt, die Möglichkeit zu einem Atomschlag hätte, da keine Balance im Sinne der Waffengleichheit mehr bestünde. Und in der Tat sind die Menschen das Problem, die sich nicht an geltendes (Völker-)Recht halten. Nicht nur die Anwendung, sogar schon die Drohung mit Gewalt ist in der internationalen Staatengemeinschaft untersagt. Doch das schönste "Regelwerk" hilft leider wenig, wenn sich nicht daran gehalten wird (naheliegendste Beispiele: Ukrainekrieg und Nahost-Konflikt). Dennoch leisten internationale Organisationen wie die UN einen wichtigen Beitrag um Waffen in einem realistischen Ausmaß zu reduzieren. Mit diesem ausufernden Kommentar will ich letztlich nur beipflichten: Das Problem ist viel zu komplex und die monierte "Oberflächlichkeit" daher diesem tollen, aufschlussreichen Beitrag nachzusehen. Kriege sind auch immer eine Frage mannigfaltiger Sicherheitsinteressen (Rohstoffe, Klimawandel, Wirtschaftsinteressen etc.) und daher ist praktisch alles mit allem verknüpft. Umso wichtiger ist es, dass man sich in sinnvoller Weise den Bedrohungen unserer heutigen Zeit stellt und Lösungen erarbeitet, die der gesamten internationalen Staatengemeinschaft zuträglich wären. Dies würde, zumindest ist dies meine Vermutung, entsprechende Konflikte zumindest reduzieren und damit auch die Waffen ruhen lassen. Dieses Sicherheitsdilemma wurde in dem Beitrag sogar angesprochen, was ich an dieser Stelle ebenfalls positiv hervorheben möchte Aber auch damit ist das Ende der thematischen Fahnenstange noch lange nicht erreicht.
@@lt.frankdrebin7980 Der Beitrag enthällt ja schon eine Menge gute Denkanstöße; Z.b. das Schokaladenexperiment , bei dem man zwischen Vertrauen und Verrat entscheidet. Genau hier liegt aber auch meine Kritik. Politischer Frieden wird immer ein eher pragmatische Angelegenheit bleiben bei der es um Dinge wie Interessensausgleich und Rüstungskontrolle geht. Und natürlich auch um vertrauensbildende Maßnahmen, aber echter Vertrauen ist dann halt doch etwas anderes.
jupp. ursprünglich nich aber es ist ja jetzt wie es ist. stell dir mal vor wir hätten sowas nicht mehr. milliarden würden drauf gehen. aber eig haste recht.
29:08: "Damit Menschen das Gefühl haben, erfolgreiche Gemeinschaften, Gesellschaften und Leben aufbauen zu können, brauchen sie [...] eine Kultur des friedlichen Zusammenlebens". Für mich die beste Handlungsempfehlung im Alltag, wenn ich wirklich einen Beitrag zum Frieden leisten will.
Dein Mut bedeutet Ukraine dem Putin schenken (so dass er Ukrainer nicht so laut tötet), Taiwan -> Xi, Grönland - dem Trump. Eure (BSW u. Linke) "Mut" heißt Kleinmut und Liebe zu Diktatur
@Irregular_badger Erstmal müssen wir sagen was Oligarchen sind. Damit meine ich Menschen, die jede Menge Geld haben und im Hintergrund die Fäden ziehen, also praktisch jeder Milliardär, egal welches Land, Herkunft, Religion. Es ist nur das Geld entscheidend!
Das Leben ist doch ein Überlebensspiel. Und wenn wir gegeneinander spielen, dann muss es am Ende einen Sieger geben und wenn es einen Sieger gibt, wird es auch einen Verlierer geben. Aber dieses Spiel können wir nicht nur gegeneinander, sondern auch miteinander spielen! Als eine Art Cooperationsspiel. Denn wenn wir alle gemeinsam ums überleben spielen, dann werden wir alle am Ende die Sieger sein! Also die Lösung des Problems ist: nicht gegeneinander, sondern miteinander!
Ich finde der Vergleich mit der Schokolade hinkt ein bisschen. Der Grund warum jemand den Dino hinlegen würde, wäre ja nicht Angst sondern Gier. Bei der Abrüstung habt ihr aber Angst genannt. Natürlich spielt Gier im Allgemeinen eine große Rolle darin wie die Menschheit im gesamten funktioniert, vor allem in Wirtschaft und Politik. Das heißt dann selbstverständlich, dass Gier auch unter den Gründen für Kriege ein wichtiges Thema ist, aber hier geht es ja gerade mehr um den Zusammenhang zwischen Auf- bzw. Abrüstung und Frieden
@Arte 8:50 ist die Zahl 1,5 Billionen Inflationsbereinigt? Weil sonst ist sie Nutzlos, weil sie inflationsbereinigt auf ungefair dem selben Niveau wäre, wie heute
in der Angabe der Datenbankwebsite (sipri) steht: "...Military expenditure in local currency at current prices is presented according to both the financial year of each country and according to calendar year, calculated on the assumption that, where financial years do not correspond to calendar years, spending is distributed evenly through the year. Figures in constant (2022) and current US dollars, as a share of gross domestic product (GDP) and per capita are presented according to calendar year. Figures given as a share of government expenditure are presented according to financial year...." ich interpretiere das als Inflations bereiningt. Aber interessant ist das die Angeben das die Zahlen in zur Zeit des kalten Krieges mindestens Ungenau sind. Das hab ich im Video anders Verstanden
@Fronxua45 Denken bevor man Kommentiert. Ein Dollar früher hat mehr Kaufkraft als einer Heute. Also muss man die Summe von früher (1,5 Billionen) mit der Inflation zwischen 1990 und heute angleichen. Um auf eine Summe mit Aussagekraft zu kommen. Wären die 1,5 Billionen nicht inflationsbereinigt, dan wären sie bereinigt bei 2,7-3,5 Billionen an heutigen Dollar. Somit liegen die Verteidigungsausgaben nicht auf einem allzeithoch in relativen sondern nur in absoluten Zahlen. Sprich es ist zwar die größere Zahl aber sie kann weniger kaufen in der heutigen Zeit, als die kleinere (1,5 Billionen) früher. Ich hoffe das war jetzt ausführlich genug, das du mich nicht weiter beleidigen musst.....
Nope, ist nicht inflationsbereinigt. 1990 beliefen sich die Ausgaben auf 1,45 Billionen, was heute 3,46 Billionen Dollar wären. So gesehen sind wir mit den 2,44 Billionen Dollar aus dem Jahr 2023 sogar auf einem tief. Das kann man auch im Vergleich zum weltweiten Bip sehen. 1990 wurde 2,52% des globalen Bips für Waffen und Rüstung ausgegeben, heute sind es 2,3%.
Der Axtmörder ist in echt meist ultra agressiv oder in einer Psychose. In diesen Zuständen sind den Tätern die Konsequenzen völlig egal. Daher hilft Abschreckung nichts. Es hilft nur Wegrennen oder den Angreifer zu überwältigen.
Mathias Koenig-Archibugi, sein neues Buch "The Universal Republic: A Realistic Utopia?" ist ein mutiges Unterfangen, das zum Nachdenken anregt und erfrischend zugleich ist. Das Buch untersucht im Detail eine grundlegende Frage: Könnte eine demokratische Weltföderation tatsächlich eine praktische und wünschenswerte Lösung für die Herausforderungen eines gemeinsamen Planeten sein? Wie Koenig-Archibugi zugibt, erhebt das Buch keine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, dass eine universelle Republik in absehbarer Zukunft zustande kommt. Andererseits zeigt das Buch, dass es keinen Grund gibt, zu glauben, dass es unmöglich ist oder etwa nicht wünschenswert wäre.
Grundübel: Es gibt immer Menschen (Trumps, Musks), die mehr für sich selbst beanspruchen und demzufolge anderen verweigern oder wegnehmen. Erst wenn alle allen etwas zugestehen (eigene Meinung, Selbstbestimmung, Freiheit) wird sich das ändern.
Das wird aber niemals aus freien Stücken funktionieren. Gier und Nied existieren schon immer und werden es auch immer tun. Ein Psychologieprofessor macht dazu jedes jahr ein schönes Experiment. Er bietet dem gesamten Kurs an die Prüfung mit Note 1- zu bestehen ohne tatsächlich teilnehmen zu müssen. Er lässt sie darüber abstimmen. Die einzige Bedingung ist, dass sie einstimmig dafür sind. Das Resultat ist in jedem Kurs das gleiche: Ein substanzieller Teil der Leute stimmt dagegen den test garantiert und ohne Aufwand mit Note 1- zu bestehen. In der darauffolgenden Umfrage, warum sie nicht dafür gestimmt haben, begründen alle ihre Entscheidung damit, dass sie einem oder mehreren anderen Kursteilnehmern keine so gute Note gönnen. Keiner begründet es mit "ich dachte ich könne besser abschneiden als das angebotene Ergebnis". Der Professor sagt er macht dieses Experiment seit über zehn Jahren und es ist noch nicht ein einziges mal vorgekommen, dass sich alle einstimmig für die Note 1- Bewertung entschieden haben. Und das obwohl statistisch gesehen nur 10% der Kursteilnehmer jemals eine Note 1- oder besser erzielen würden.
Die Frage jetzt danach die habe: Was ist wenn man keine salzige Schokolade mag und dennoch mitspielt? Und was passiert wenn man den Akteuren dann keine Schoki gibt? Sollten evtl. alle zu einer Runde "Mensch ärger dich nicht" verpflichtet werden mit gleichzeitigem Grundkurs der Lach-Tante Irma (ich weiß ihren Namen nicht), damit sie lernen glücklich zu sein, auch wenn sie verloren haben?
Ja aber angenommen alle haben daheim Waffen, hast du dann nicht angst davor, dass du auf offener Straße erschossen wirst nur weil du jemanden sauer gemacht hast und er impulsiv reagiert?
In einer Welt mit Menschen die nur Gutes im Sinn haben, wäre ich für ohne Waffen. Aber da es immer böse Menschen geben wird, geht es ohne Waffen leider nicht.
Ich denke das es nicht wirklich viel böse Menschen gibt, es gibt meiner Meinung nach viele manipulierte Menschen und am Ende sind es nur wenige die es sehen und selbst diese sind gefangen weil selbst die die verstehen manipulieren werden 1% die die Macht und Möglichkeiten haben
Sehr cooler Film. Er behandelt das Dilemma tiefgründig. Zeigt verschiedene Ansätze und Perspektiven. Aus meiner Sicht fehlt dieser differenzierte Blick leider meist auf das Thema.
Pazifismus kann sich eine Gesellschaft nur leisten, wenn sie ein starkes Militär hat. Oder anders gesagt, solange der Mensch Emotionen und Gefühle hat, wird er immer einen Grund finden, anderen Leid zuzufügen.
So ein Blödsinn, viele Waffen bedeuten automatisch irgendwann Krieg, die Waffen müssen verbraucht werden, deshalb haben die USA z.B. den Krieg gegen den Irak geführt..
@@Irregular_badger Ja/Nein Führen können Sie z.B. eine Disskusion darüber, ob die Ukraine nun russisch ist oder nicht usw. Den Konflikt lösen/beenden können Sie es nur mit Gewalt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Gewalt zu nutzen. 1) Erpressung durch Androhung das Du verhungerst oder so weit geschwächt wirst, das Andere dich plötzlich annektieren wollen. Auf Hochdeutsch „Wirtschaftssanktionen“ 2) Indirekte Gewalt durch Unterlassung. Russland hat Gas nicht geliefert, obwohl es verpflichtet war dazu. 3) oder klassisch eben die direkte körperliche Gewalt (Krieg) ----- Wenn Frauen mal wieder „sauer“ sind und Sie 3 Tage ignoriert werden, ist das das GLEICHE Schaden, als wenn der Mann zu einem Faustschlag ausholt. Nur das eine ist indirekte seelische Gewalt und das Andere direkte körperliche Gewalt. Sagen Sie es mir, ist Ihre Partnerin so vernunftbegabt, keine Gewalt zu nutzen in Beziehungsweise-KONFLIKTEN?
Nein. Man muss gute Beziehungen zu seinen Nachbarn führen. Island hat kein Militär. Das Militär von Schweden ist auch ziemlich Klein, trotzdem waren sie Jahre lang "Neutral".
Ich glaube der Film meinte folgendes: Innerhalb der Gesellschaft gibt es heute viel weniger Gewalt als früher. Es gibt mittlerweile ein funktionierenden Rechtstaat, Polizei usw. Rachemorde, Banditen, Lünchmobs usw. gibt es heute in Westeuropa nicht mehr.
Wir können uns auf abstrakter Ebene eine Welt ohne Konflikte vorstellen. Im Gegensatz zur feudalen Welt des Mittelalters zum Beispiel ist das etwas sehr bemerkenswertes.
Viele können in Zentraleuropa ein Leben führen ohne jemals körperliche Gewalt zu erfahren. Das war vor auch schon nur ein paar Jahrzehnten noch undenkbar
Warum sprechen wir noch immer von Summen im direkten Vergleich, wenn es um Vergangenheit und Zukunft geht? Dahinter verbirgt sich stets ein Stück Unwahrheit und eine Argumentation, die auf Scheinwahrheiten basiert, um gezielte Meinungsbildung zu unterstützen. Können wir damit bitte aufhören und uns weiterentwickeln? Danke.
@anonsenitl ja, aber relativ gleichbleibend viel oder mal weniger viel. Aber in dem Fall auf keinen Fall mehr viel. 🫠😂 Ich kritisiere die Existenz des Westpropagandas den wir in vielen Fällen nicht notwendig haben. Hier wird entweder Bewusst in die Irre geführt = Propaganda; Unbewusst in die Irre geführt = geistige Armut; oder Präventiv in die Irre geführt um reaktionäre Bevölkerungsgruppen vorzubereiten = aber die schauen eher wenig ARTE.
Mein Vorschlag für eine gute und ausgewogene Rüstungspolitik: Ein Gesetz das die Söhne und Töchter von Politikern zum Fronteinsatz zwingt - also im Kriegsfall. Wäre interessant zu sehen wie sich die Rüstungsausgaben und Ausenpolitik ändern würde. Dazu noch ein Gesetz, dass jeden Politiker zwingt für 4 Jahre nach seiner Amtszeit nur mit dem Durchschnittslohn seines Wahlkreises auszukommen und während seiner Amtszeit das 4-fache dessen zu bekommen ... Wäre interessant die Entwicklung zu beobachten.
Sind Kriege weniger zerstörerisch, wenn vorneweg einer marschiert, der dann sagt "Ich gehe, also hat auch sonst niemand eine Entschuldigung dafür nicht zu gehen"? Ich habe in der Geschichte nicht feststellen können, dass Machthaber, die selbst in den Krieg zogen und auch Söhne und andere Verwandte in ihren Kriegen verloren, sonderlich viel zimperlicher dabei waren, Kriege vom Zaun zu brechen.
Plakativer Blödsinn! Absolut realitätsfern. A) In einem Rechtsstaat gibt's keine Sippenhaft. B) Politiker ist man wennman ein Mandat hat? Also Dorfvorsteher im Ehrenamt?! Oder ohne Mandat als Staatssekretär oder einfacher Referent politisch Arbeit oder sich einfach in einer Partei engagiert?.... Der Film versuchte differenziert und ausgewogen das Thema zubehandeln und dann kommt so eine Wahnsinnsidee.
Also es hängt davon ab was man als Waffe ansieht und was sich alles als Waffen anbietet, ergo philosophisch gesehen nein, solange der Mensch es nicht schafft, aus allem eine Waffe zu machen.
@ ich danke dir vielmals! Ich hab den Song nicht aus meinem Kopf bekommen! Du hast mir einen riesen Gefallen getan, hör bitte nicht auf Menschen zu helfen die ihre Ohrwürmer nicht mehr los werden
Gewissermaßen ja, nur das dronen viel viel mächtiger sind. Das Schlachtfelder ist jetzt komplett 24/7 Video überwacht, daa gab es nie. Niemand kann etwas verstecken. Jede Bewegung kann direkt mit Artillerie bekämpfen werden. Und sucide dronen sind extrem gefährlich, und wir haben noch keine richtigen dronen Schwärme, aber bald werden wir sie haben. Die ersten Schwärme gibt's schon. Und noch weiß niemand wie man so etwas aufhalten soll.
Von welchem Volk redest du? Hãlst du dich etwa für das Sprachrohr eines kulturellen Zusammenschlusses? Und selbstverständlich kann jedes Land auf dieser Erde dir verbieten Gewalt auszuüben. Fixiert wird sowas in Gesetzen. Und wer sich nicht an diese Regeln hält wird bestraft. Das nennt sich Rechtsstaat 😉
@@zven4762 Na er spricht sicherlich von unserem Volk. Grundsätzlich gilt das aber auch für alle Völker dieser Erde. Und du setzt hier Gewalt mit ungerechtfertigter Gewalt gleich. Gewalt hört sich böse an, kann aber auch notwendig und völlig legal sein. Auch in unserem Rechtsstaat. Das Recht auf Notwehr z.B. ist verankert und ein sehr sinnvolles Recht, welches den Einsatz von Gewalt dann notwendig macht, wenn Worte nichts bringen.
Schöner Beitrag, welchen es in dieser Art wohl alle 50 Jahre braucht. Alles was er behandelt, war ja auch schonmal klar u in aller Bewusstsein, doch ist das Leben ein Kreislauf u jedes Mal, wenn dieser Kreis erneut von 12 Uhr aus startet ( quasi mehr Uhr wie Kreis ), ist wieder bißchen was anders - z.b heute im Zeitalter der Info u Kommunikation ( WWW ), geht der gleiche Mist von vorne los, nur diesmal in gelb statt blau ... !! Herrlich 👏🤘🥳🎭🥰🤞🍀🌻🌐 ps : aber was noch ein paar Umrundungen dauern , bzw gleich bleiben wird, ist, daß man das große Ganze sehen muß u das die Welt noch lange nicht überall auf dem gleichen Stand sein wird = solange die, die schon groß sind machen lassen u nicht meinen, man hat als halbstarker schon die ganze Welt samt Plan im Sack .Lernt hier in der Gegend wieder erst mal das schon passt einiges wieder besser ! Und ihr Großen habt gefälligst die Fähigkeit zu erkennen, was Krümel sind ! Auch ein Ochse wird noch ne ganze Zeit lang nicht das Gleiche dürfen, wie sein Bauer , was vlt ntmal so verkehrt ist ( auch wenn ich den Ochse generell lieber hab ) . Kommt wieder klar !! Ps: An 80% aller Eltern seit den 90igern - ihr habt ne Menge vergessen zu lehren .... ! 😪
6:40 die Aufgabe der Polizei ist es Spuren nach der Tat zu sichern und Verurteilungen zu ermöglichen. Wir haben uns in Deutschland darauf geeinigt Axtmörder durch Muskelkater zu stoppen. Wenn Sekunden zählen, ist Hilfe häufig nur Minuten entfernt.
@@Cpl._Dwayne_Hicks wenn man zu blöd ist 1914 und 1940 ordentlich auseinander zuhalten, sollte man nicht so empört sein. Und die Parallellen von 1940 mit 2025 sind erschreckend. Auch 2025 sind wir gerade NOCH NICHT im Krieg mit Russland!
Naja die aussage "wir wissen nicht ob abschreckung funktioniert" stelle ich eher in frage: Deutschland hat die Schweiz nicht angegriffen weil wir neutral waren und ein wichtiger handelspartner natürlich, aber eben auch weil wir die berge und eine effektive armee hatten: die deutschen hätten 2 Bergjäger battalione gebraucht, sie hatten jedoch nur 2, heisst sie wollten diese nicht riskieren zu verlieren da sie sie für propaganda brauchten. Da hat die abschreckung funktioniert natürlich auch mit den anderen aspekten.
Dann müssten aber auch die Polizisten die Waffen wegschmeißen aber die werden das sicher nicht machen.Die Menschen wollen dieses Unterdrückungssystem/Kapitalismus aufrecht erhalten.
@excretedalive Wenn du nicht von selbst draufkommst dann tust du mir leid.Aber genau das meine ich auch in meinem vorherigen Kommentar das Menschen(wie du)dieses System so wollen.Also wird es auch weiterhin keine Welt ohne Waffen geben😉
Polizisten sind da um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Ohne Polizei müsste jeder Bewohner sich selbst bewaffnen, um sich schützen zu können, was ineffizienter wäre.
In Japan tragen die Polizisten keine Waffen mit sich rum. Trotzdem ist Japan Kapitalistisch geprägt. Also daran kann es nicht liegen. Ps. In Großbritannien tragen die Bobbys auch keine Waffen.
Durchaus. In der Schweiz ist die Waffendichte die Höchste in Europa, die Kriminalitätsrate die Niedrigste. Finde den Fehler im System in der restlichen EU! 🙈
Fehler: Nur geübte Menschen haben eine Waffe. Nicht jeder hat Munition und Munition ist streng kontrolliert. Dazu kommt noch, dass der Hauptpunkt für Kriminalität immer Armut ist. Würde man in Europa und der Welt gegen Armut kämpfen, würde man fast alle Konflikte beenden.
Das stimmt zwar, aber der Ausgang der Verhandlungen wird auf dem Schlachtfeld entschieden. Natürlich kann man sich Putin ergeben, aber dann muss man bereit sein seine Freiheit zu opfern.
Der 'Mensch' ist die Waffe und ständiger Durst nach Macht,ein endloses Gehabe was wir niemals verlernen können,eins ist sicher erlernt haben wird es das zeigt alle Geschehnisse der Zeit!
@@chrisknickerbocker1 L O L - machen wir jetzt Framing und betrachten genau die letzten 5 Monate. Dann frage ich mal, wer die meisten Waffen für die "Sache in Gaza" liefert, oder den Jemen bombardiert. - Wenn man eine Analyse durchführt fallen mit spontan Korea, Vietnam, Irak, Kuwait, Yugo, Afghanistan - und entschuldige mich bei den Regionen die weniger im Blickpunkt stehen. zB Grenada - das gilt immerhin mal als Sieg. - Was die frz Legion in diversen Staaten Afrikas macht, weiß eh Keiner! - Kabul 2021 ist 4 Jahre her - damals haben US Soldaten in Panik ihre Raketen in die Menschenmenhe gefeuert, weil das "einfach war" als sie als Rückware zu markieren und zu katalogisieren! - Kundus 2009: schwere Kriegsverbrechen der DEUTSCHEN ARmee. Da haben wir einfach mal ein ganzes Dorf ausgerottet. Im Bundestag hat man darüber gelacht!
Nicht ganz zutreffend. An dieser Stelle mein liebstes Zitat von Berthold "Ernie" Heisterkamp: "Jesus war ja gegen Gewalt... und weil die Moslems das nicht einsehen wollten, gab es dann die Kreuzzüge."
1+ für das Titelbild 😂
Es kann nicht der Frömmste im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Kein Mensch ist von Grunde auf Böse. Es liegt oft einfach eine Hürde dazwischen und mit Reden kann man vieles lösen.
@@BoZzyMcCamperPants Was willst du mit jemandem bereden, dessen Sprache Bomben und Granaten sind? Wie willst du über Verständnis und Frieden mit jemandem sprechen, der alle anderen Meinungen erschießen möchte? Ernst gemeinte Fragen
@@zaubara1543 Heute kann man durchs Internet viele Kontakte aufbauen und Feindschaften bei Seite legen. Am Ende kämpfen die normalen Menschen und nicht die Machthaber. Früher hätte man den Versailler Vertrag niemals in so einer Härte durchsetzen dürfen. Sonst müssten ALLE Staaten zusammen agieren und so etwas verhindern, indem man eine Drohung und Garantie ausspricht. Leider handeln Staaten oft Egoistisch, wie z.B die Sowjetunion, die in Polen einmarschiert sind und später die Quittung erhalten haben.
@@zaubara1543 solchen will ich nicht mal hallo sagen
@@BoZzyMcCamperPantsgelöscht, das mag im Privaten stimmen aber nicht in der Politik, nicht wenn es um Macht geht, ich empfehle der Prinz von Machiavelli.
Diktatoren wie Putin geben einen fick auf Menschenrechte, sie sind sehr gerne grausam wenn es ihren Zielen noch mehr macht anzuhäufen dient, die Idee das man mit sojemanden reden kann ist eine gefährliche Lüge. Für uns ist reden der erste und Gewalt der letzte Weg, aber für einen Dictator und (möchtegern) Eroberer wie putin einer ist, ist Gewalt der erste und reden der letzte Weg. Verhandeln zu wollen ist für ihn ein Zeichen der Schwäche weil es heißt das man nicht stark genug ist mit Gewalt das durchzubringen was mann will.
Glaubst du wirklich Darius hätte Alexander den großen überzeugen können seinen Eroberungszug aufzugeben?
Klasse Film, ausgewogen, nachdenklich und ganz und gar nicht übergriffig mit seinen Argumenten.
Aber mir fehlten die Aspekte der Waffenindustrie als Wirtschaftszweig gänzlich.
Psst...sag das nicht so laut. xD
Es gibt eben ganz viele Gründe Krieg zu führen. Das wurde zumindest angesprochen.
Ein Politiker kann vielleicht seine Macht festigen, Für einen Ingenieur ist es einfach eine interessante Aufgabe ein Kampfflugzeug zu bauen und für einen Unternehmer ist es ein gute Geschäft.
Aber diese Interessen haben vor allem etwas mit Geld zu tun und sind nicht direkt vom Krieg abhängig.
Ingenieure und Unternehmer brauchen coole, gewinnbringende Projekte. Aber das kann eben auch die Mondmission oder ein Flugtaxi sein.
Kriegsmaterial verkauft sich auch bei Frieden.
@@langohr9613ify ich bin für Flugtaxi
"Aspekte der Waffenindustrie als Wirtschaftszweig" ist i.d.R. ein relativ schwaches Argument. Die Militärausgaben machen 2% des globalen BIP aus. Dienstleistungen (60%), Industrie(25%) und Landwirtschaft(5%) haben viel größere Interessen. Hinzu kommt, dass die Waffenindustrie im globalen Schnitt relativ stark überwacht und reguliert ist.
Das Problem ist nicht das Werkzeug, sondern das Herz, dass sie führt.
That is bullshit. A person with an automatic gun or a sniper rifle can kill a lot more people than a person with a shotgun, or a pistol. And people with a shotgun or a pistol can kill a lot more people than those with knives.
People having a mental breakdown but no gun are not a big problem. But if they have a gun ...
@@lacdirk
Sorry, are you french?
@@Irregular_badger No, just more comfortable writing in English than in German. Why would I be French, though? And if I had been ... why would I have not written in French?
@@lacdirk
Thats bullshit. You are spanish...
Die Banalität des Bösen steht dem entgegen.
Menschen wollen Anerkennung, Wollen Ihre Aufgaben gut erledigen.
Wenn sie Ärzte sind, dann heilen sie. Wenn sie Soldaten sind, dann töten sie.
Die Umgebung ist somit Entscheidend, ob wir gutes oder böses tun.
Ich denke an Ländern wie der Schweiz können wir sehen das Waffen ansich nicht das Hauptproblem sind
Nicht mal Hitler hat sich getraut die Schweiz anzugreifen. Siehe Reduit-Konzept der Schweizer.
Die Schweiz lässt ja andere für sich kämpfen, weil sie zufälligerweise in der Mitte des Kontinents liegt. So einen Bammel muss man haben - und sich dann noch großbrüstig "neutral" nennen.
..... schön für die Schweiz.
Inmitten von Schutzstaaten umgeben.
Es verbietet euch niemand neutral zu sein... @@RainerKuntz
@@RainerKuntz da spricht ein impotenter Kriegsgewinner aus der idylischen Schweiz 🙉🤯💩 P.S. Geld und Scheisse archiv.akweb.de/ak_s/ak615/37.htm
Na klar sind wir für Frieden doch erst müssen wir gewinnen.
So isses eben
Wie schön wäre ein Leben ohne Kriege auf der Welt 🌎
Unmöglich. Undenkbar. Wie klären wir die staatlichen Konflikte dann, mit Haribo? 😂
@@Azzazel-vs2ix COD teamdeathmatch?
@@Azzazel-vs2ix äh, wir reden einfach miteinander?!
@@dartharagon9129 richtig. Ich hör mir gern Lösungsansätze an, nicht nur das Reden.
@@Azzazel-vs2ix Reines Hariboessen wäre die Variante für Anfänger bei Geringfügigkeiten. Mir ist dabei aber die Benachteiligung für Leute die einen Angriffskrieg führen nicht hoch genug. Mein Vorschlag wäre der Vertreter der Verteidiger bekommt Haribo nach freier Wahl und der Vertreter der den Angriff führenden Fraktion muss fermentierten Eishai der gleichen Menge essen und der übliche Schnaps wird dazu nicht gereicht.
Hmm, irgendwie ist mir hier alles etwas zu schlagwortartig und im Grunde genommen auch zu oberflächlich für dieses schwierige Thema.Sinnvoller wäre es gewesen sich z.b. erst einmal der Frage einer Ächtung von Massenvernichtungswaffen anzunehmen, das ist ja schon schwierig genug. Alle Waffen abschaffen zu wollen ist eigentlich nichts anderes als ein alter, aber wenig hilfreicher Slogan. Weder innerer noch äußerer Frieden sind auch nur annähernd aufrecht zu erhalten ohne Waffen.
Letztlich sind nicht die Waffen das Problem, sondern das es immer wieder Menschen gibt , die andere Überfallen und auch noch Stolz darauf sind.
das Hauptproblem ist die Doppelmoral und Heuchelei des Westen.
-
In Yugo wurde ganz klar die Nato-Russland-Schlussakte verletzt - und damit der erste Schritt zum Ukras-Krieg gesetzt
-
Ganz konkret: wo sind denn nun die Massenvernichtungswaffen im Irak ??????????????
Ich stimme vollkommen zu, dass das hier behandelte Thema extrem komplex ist, doch in der Kürze der Zeit wurde dieses schwierige Thema doch sehr gut verpackt und erläutert, wie ich finde. In 30 min. kann man dieser Komplexität in Gänze schlicht nicht gerecht werden.
Hinsichtlich der Ächtung von Massenvernichtungswaffen sei vielleicht darauf hingewiesen, dass die UN mit der UNODA (United Nations Office for Disarmament Affairs) seit Jahrzehnten genau hierzu beiträgt. Die Liste ist lang und wichtige Konventionen sind bspw. die Chemical Weapons Convention, das Non-proliferation of Nuclear Weapons Treaty oder die Ottawa Konvention (Ächtung von Landminen, wie im Beitrag erwähnt). Zudem besteht ein Unterschied zwischen den Begrifflichkeiten "Arms Control" und "Disarmament". Letzteres zielt auf die gänzliche Abrüstung entsprechender Massenvernichtungswaffen ab, während der Begriff "Arms Control" die Limitierung bestimmter Waffen oder Waffensysteme zum Ziel hat. Damit soll auch dem angesprochenen Punkt Rechnung getragen werden, dass eben nicht alle Waffen abgeschafft werden sollen (da wären wir im Bereich der Utopie), sondern bewusst anerkannt wird, dass die Staatensouveränität auch das Recht auf Waffen beinhaltet.
Sogar im Bereich der Atomwaffen wird darüber gestritten, ob eine gänzliche Abrüstung dieser überhaupt hilfreich wäre oder möglicherweise nur zu einem "race to the top" führe, was bedeuten würde, dass der erste Staat, der die Atombombe wiedererlangt, die Möglichkeit zu einem Atomschlag hätte, da keine Balance im Sinne der Waffengleichheit mehr bestünde.
Und in der Tat sind die Menschen das Problem, die sich nicht an geltendes (Völker-)Recht halten. Nicht nur die Anwendung, sogar schon die Drohung mit Gewalt ist in der internationalen Staatengemeinschaft untersagt. Doch das schönste "Regelwerk" hilft leider wenig, wenn sich nicht daran gehalten wird (naheliegendste Beispiele: Ukrainekrieg und Nahost-Konflikt). Dennoch leisten internationale Organisationen wie die UN einen wichtigen Beitrag um Waffen in einem realistischen Ausmaß zu reduzieren.
Mit diesem ausufernden Kommentar will ich letztlich nur beipflichten: Das Problem ist viel zu komplex und die monierte "Oberflächlichkeit" daher diesem tollen, aufschlussreichen Beitrag nachzusehen. Kriege sind auch immer eine Frage mannigfaltiger Sicherheitsinteressen (Rohstoffe, Klimawandel, Wirtschaftsinteressen etc.) und daher ist praktisch alles mit allem verknüpft. Umso wichtiger ist es, dass man sich in sinnvoller Weise den Bedrohungen unserer heutigen Zeit stellt und Lösungen erarbeitet, die der gesamten internationalen Staatengemeinschaft zuträglich wären. Dies würde, zumindest ist dies meine Vermutung, entsprechende Konflikte zumindest reduzieren und damit auch die Waffen ruhen lassen. Dieses Sicherheitsdilemma wurde in dem Beitrag sogar angesprochen, was ich an dieser Stelle ebenfalls positiv hervorheben möchte
Aber auch damit ist das Ende der thematischen Fahnenstange noch lange nicht erreicht.
@@lt.frankdrebin7980 Der Beitrag enthällt ja schon eine Menge gute Denkanstöße; Z.b. das Schokaladenexperiment , bei dem man zwischen Vertrauen und Verrat entscheidet. Genau hier liegt aber auch meine Kritik. Politischer Frieden wird immer ein eher pragmatische Angelegenheit bleiben bei der es um Dinge wie Interessensausgleich und Rüstungskontrolle geht. Und natürlich auch um vertrauensbildende Maßnahmen, aber echter Vertrauen ist dann halt doch etwas anderes.
Brauchen wir Geld für frieden ?
jupp. ursprünglich nich aber es ist ja jetzt wie es ist. stell dir mal vor wir hätten sowas nicht mehr. milliarden würden drauf gehen. aber eig haste recht.
Nein
Nein. Wir bräuchten dazu nur "Demokratie".😊
Nicht immer, nur wenn die Wahrscheinlichkeit angegriffen und besiegt zu werden massiv ansteigt.
Auch geld ist in falschen henden negative.
Si vis pacem para bellum.
Reine Wahrheit!
Si vis pacem para bellum + Si vis pacem para pacem
29:08: "Damit Menschen das Gefühl haben, erfolgreiche Gemeinschaften, Gesellschaften und Leben aufbauen zu können, brauchen sie [...]
eine Kultur des friedlichen Zusammenlebens".
Für mich die beste Handlungsempfehlung im Alltag, wenn ich wirklich einen Beitrag zum Frieden leisten will.
Ich liebe euch arte ❤, ich bin euch allen die bei arte arbeiten sehr dankbar, vielen vielen dank für eure Arbeit 😊
Frieden kostet Mut - Krieg kostet Leben
Dein Mut bedeutet Ukraine dem Putin schenken (so dass er Ukrainer nicht so laut tötet), Taiwan -> Xi, Grönland - dem Trump.
Eure (BSW u. Linke) "Mut" heißt Kleinmut und Liebe zu Diktatur
Hitler konnte man nicht mit Diplomatie aufhalten, damit hat es sich die Frage eigentlich erledigt
Zur Information: die USA griffen erst in den Krieg ein, als Japan Pearl Harbor angegriffen hatte. Zuvor war ihnen Europa latte
Im kalten Krieg war es auch das Gleichgewicht der Mächte, die einen heißen 3.WK verhindert hat.
Vergiss Mussolini Stalin, Pol Pot, Lenin nicht. Gleich noch mal 4 Gründe mehr.
@thenicolascage4355
Du hast Zelensky noch vergessen
@@Fenrir_Lokisson
Oh wir haben einen dummen hier
Das Problem ist: Solange es jemand gibt mit Waffen wird es immer Waffen brauchen
Erstmal brauchen wir vernünftige Politiker und nicht Sprachrohre der Oligarchen...
Kannst du konkret werden? Wer ist denn Sprachrohr der Oligarchen?
@Irregular_badger Erstmal müssen wir sagen was Oligarchen sind. Damit meine ich Menschen, die jede Menge Geld haben und im Hintergrund die Fäden ziehen, also praktisch jeder Milliardär, egal welches Land, Herkunft, Religion. Es ist nur das Geld entscheidend!
@@xXxBatouxXx
Wer ist denn nun Sprachrohr?
@@Irregular_badger Ja, alle Politiker....
@@Irregular_badger lebst du hintern Mars
Das Leben ist doch ein Überlebensspiel.
Und wenn wir gegeneinander spielen, dann muss es am Ende einen Sieger geben und wenn es einen Sieger gibt, wird es auch einen Verlierer geben.
Aber dieses Spiel können wir nicht nur gegeneinander, sondern auch miteinander spielen! Als eine Art Cooperationsspiel.
Denn wenn wir alle gemeinsam ums überleben spielen, dann werden wir alle am Ende die Sieger sein!
Also die Lösung des Problems ist: nicht gegeneinander, sondern miteinander!
Ich liebe ARTE einfach
Ich finde der Vergleich mit der Schokolade hinkt ein bisschen.
Der Grund warum jemand den Dino hinlegen würde, wäre ja nicht Angst sondern Gier.
Bei der Abrüstung habt ihr aber Angst genannt.
Natürlich spielt Gier im Allgemeinen eine große Rolle darin wie die Menschheit im gesamten funktioniert, vor allem in Wirtschaft und Politik.
Das heißt dann selbstverständlich, dass Gier auch unter den Gründen für Kriege ein wichtiges Thema ist, aber hier geht es ja gerade mehr um den Zusammenhang zwischen Auf- bzw. Abrüstung und Frieden
Vielleicht wenn auch die potentiellen Opfer sich wehren könnten?
@Arte 8:50 ist die Zahl 1,5 Billionen Inflationsbereinigt? Weil sonst ist sie Nutzlos, weil sie inflationsbereinigt auf ungefair dem selben Niveau wäre, wie heute
in der Angabe der Datenbankwebsite (sipri) steht:
"...Military expenditure in local currency at current prices is presented according to both the financial year of each country and according to calendar year, calculated on the assumption that, where financial years do not correspond to calendar years, spending is distributed evenly through the year. Figures in constant (2022) and current US dollars, as a share of gross domestic product (GDP) and per capita are presented according to calendar year. Figures given as a share of government expenditure are presented according to financial year...."
ich interpretiere das als Inflations bereiningt. Aber interessant ist das die Angeben das die Zahlen in zur Zeit des kalten Krieges mindestens Ungenau sind. Das hab ich im Video anders Verstanden
nein der unterschied wäre einfach nur noch grösser du otto
@Fronxua45 Denken bevor man Kommentiert. Ein Dollar früher hat mehr Kaufkraft als einer Heute. Also muss man die Summe von früher (1,5 Billionen) mit der Inflation zwischen 1990 und heute angleichen. Um auf eine Summe mit Aussagekraft zu kommen. Wären die 1,5 Billionen nicht inflationsbereinigt, dan wären sie bereinigt bei 2,7-3,5 Billionen an heutigen Dollar. Somit liegen die Verteidigungsausgaben nicht auf einem allzeithoch in relativen sondern nur in absoluten Zahlen. Sprich es ist zwar die größere Zahl aber sie kann weniger kaufen in der heutigen Zeit, als die kleinere (1,5 Billionen) früher.
Ich hoffe das war jetzt ausführlich genug, das du mich nicht weiter beleidigen musst.....
Nope, ist nicht inflationsbereinigt. 1990 beliefen sich die Ausgaben auf 1,45 Billionen, was heute 3,46 Billionen Dollar wären.
So gesehen sind wir mit den 2,44 Billionen Dollar aus dem Jahr 2023 sogar auf einem tief.
Das kann man auch im Vergleich zum weltweiten Bip sehen.
1990 wurde 2,52% des globalen Bips für Waffen und Rüstung ausgegeben, heute sind es 2,3%.
@Papstder1000 Hey, da hat wer noch mehr Fakten als ich. Super 😄
Wir sind alle Menschen. Wann verstehen wir das endlich?❤❤❤
Niemals.. am Ende sind wir nur empathische Tiere..
Wenn wir von Aliens angegriffen werden ,vielleicht .
Danke, gut gemacht.☝
Habe Carlo Masala als Experten erhofft und erwartet
Wenn der Axtmörder wüsste, dass der Gegner die Welt 17mal vernichten kann, muss er selbst es dann 18mal können?
Der Axtmörder ist in echt meist ultra agressiv oder in einer Psychose.
In diesen Zuständen sind den Tätern die Konsequenzen völlig egal.
Daher hilft Abschreckung nichts.
Es hilft nur Wegrennen oder den Angreifer zu überwältigen.
Sind die Zahlen bei Minute 9 inflationsbereinigt ?
Mathias Koenig-Archibugi, sein neues Buch "The Universal Republic: A Realistic Utopia?" ist ein mutiges Unterfangen, das zum Nachdenken anregt und erfrischend zugleich ist. Das Buch untersucht im Detail eine grundlegende Frage: Könnte eine demokratische Weltföderation tatsächlich eine praktische und wünschenswerte Lösung für die Herausforderungen eines gemeinsamen Planeten sein? Wie Koenig-Archibugi zugibt, erhebt das Buch keine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, dass eine universelle Republik in absehbarer Zukunft zustande kommt. Andererseits zeigt das Buch, dass es keinen Grund gibt, zu glauben, dass es unmöglich ist oder etwa nicht wünschenswert wäre.
So ein Buch klingt ziemlich schwachsinnig.
Nur Volldeppen wollen so ein komplexes Thema in ein Buch quetschen!
Grundübel: Es gibt immer Menschen (Trumps, Musks), die mehr für sich selbst beanspruchen und demzufolge anderen verweigern oder wegnehmen. Erst wenn alle allen etwas zugestehen (eigene Meinung, Selbstbestimmung, Freiheit) wird sich das ändern.
Das wird aber niemals aus freien Stücken funktionieren.
Gier und Nied existieren schon immer und werden es auch immer tun.
Ein Psychologieprofessor macht dazu jedes jahr ein schönes Experiment.
Er bietet dem gesamten Kurs an die Prüfung mit Note 1- zu bestehen ohne tatsächlich teilnehmen zu müssen. Er lässt sie darüber abstimmen.
Die einzige Bedingung ist, dass sie einstimmig dafür sind.
Das Resultat ist in jedem Kurs das gleiche: Ein substanzieller Teil der Leute stimmt dagegen den test garantiert und ohne Aufwand mit Note 1- zu bestehen.
In der darauffolgenden Umfrage, warum sie nicht dafür gestimmt haben, begründen alle ihre Entscheidung damit, dass sie einem oder mehreren anderen Kursteilnehmern keine so gute Note gönnen.
Keiner begründet es mit "ich dachte ich könne besser abschneiden als das angebotene Ergebnis".
Der Professor sagt er macht dieses Experiment seit über zehn Jahren und es ist noch nicht ein einziges mal vorgekommen, dass sich alle einstimmig für die Note 1- Bewertung entschieden haben.
Und das obwohl statistisch gesehen nur 10% der Kursteilnehmer jemals eine Note 1- oder besser erzielen würden.
Die Frage jetzt danach die habe:
Was ist wenn man keine salzige Schokolade mag und dennoch mitspielt?
Und was passiert wenn man den Akteuren dann keine Schoki gibt?
Sollten evtl. alle zu einer Runde "Mensch ärger dich nicht" verpflichtet werden mit gleichzeitigem Grundkurs der Lach-Tante Irma (ich weiß ihren Namen nicht), damit sie lernen glücklich zu sein, auch wenn sie verloren haben?
Die Pazifisten können ja mal mit Umarmungen versuchen, Leute mit Waffen abzuhalten. Viel Erfolg!
Ja aber angenommen alle haben daheim Waffen, hast du dann nicht angst davor, dass du auf offener Straße erschossen wirst nur weil du jemanden sauer gemacht hast und er impulsiv reagiert?
Mahatma Ghandi hat es geschafft!
Schonmal in einem Land mit strengem Waffengesetz gelebt?
teufelskreis. aber wenn man aufhört, fressen einen die anderen.
glaub du bräuchtest auch keine waffen. kinder schlägt man nicht.
In einer Welt mit Menschen die nur Gutes im Sinn haben, wäre ich für ohne Waffen. Aber da es immer böse Menschen geben wird, geht es ohne Waffen leider nicht.
Ich denke das es nicht wirklich viel böse Menschen gibt, es gibt meiner Meinung nach viele manipulierte Menschen und am Ende sind es nur wenige die es sehen und selbst diese sind gefangen weil selbst die die verstehen manipulieren werden
1% die die Macht und Möglichkeiten haben
Der Mensch ist dem Mensch ein Wolf. Darum geht es nicht
Brauchen wir Artedokumentationen?
Brauchen wir deine Kommentare?
Könnten wir bitte R.D. Precht gegen diese attraktive blonde Philosophin umtauschen?
Gefallen dir falsche Aussagen aus hübschen Mund besser?
@@Irregular_badger unbedingt, wobei frau nicht sagen würde, P. hätte keinen hübschen mund
@@stephangleiner1333
Also geht es dir nur um Münder, Danke.
@@Irregular_badger Die münder ham doch Sie ins Spiel gebracht
@@stephangleiner1333
Nein, du wolltest die Münder tauschen...
Sehr cooler Film. Er behandelt das Dilemma tiefgründig. Zeigt verschiedene Ansätze und Perspektiven.
Aus meiner Sicht fehlt dieser differenzierte Blick leider meist auf das Thema.
7:30 Here’s to you ❤ Ennio Morricone
Pazifismus kann sich eine Gesellschaft nur leisten, wenn sie ein starkes Militär hat. Oder anders gesagt, solange der Mensch Emotionen und Gefühle hat, wird er immer einen Grund finden, anderen Leid zuzufügen.
So ein Blödsinn, viele Waffen bedeuten automatisch irgendwann Krieg, die Waffen müssen verbraucht werden, deshalb haben die USA z.B. den Krieg gegen den Irak geführt..
@@Fnord73
Kann man Konflikt auch ohne Waffen führen?
@@Irregular_badger Ja/Nein
Führen können Sie z.B. eine Disskusion darüber, ob die Ukraine nun russisch ist oder nicht usw.
Den Konflikt lösen/beenden können Sie es nur mit Gewalt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Gewalt zu nutzen.
1) Erpressung durch Androhung das Du verhungerst oder so weit geschwächt wirst, das Andere dich plötzlich annektieren wollen.
Auf Hochdeutsch „Wirtschaftssanktionen“
2) Indirekte Gewalt durch Unterlassung. Russland hat Gas nicht geliefert, obwohl es verpflichtet war dazu.
3) oder klassisch eben die direkte körperliche Gewalt (Krieg)
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Wenn Frauen mal wieder „sauer“ sind und Sie 3 Tage ignoriert werden, ist das das GLEICHE Schaden, als wenn der Mann zu einem Faustschlag ausholt.
Nur das eine ist indirekte seelische Gewalt und das Andere direkte körperliche Gewalt.
Sagen Sie es mir, ist Ihre Partnerin so vernunftbegabt, keine Gewalt zu nutzen in Beziehungsweise-KONFLIKTEN?
Nein. Man muss gute Beziehungen zu seinen Nachbarn führen. Island hat kein Militär. Das Militär von Schweden ist auch ziemlich Klein, trotzdem waren sie Jahre lang "Neutral".
Wohlstandsbauch kämpft nicht gern. Und mit den Wohlstandsbäuchen gehts zur Neige.
Wir haben erkannt dass wir ohne Gewalt auskommen??? Wo denn? Was ist das für eine leere Aussage?
Ich glaube der Film meinte folgendes:
Innerhalb der Gesellschaft gibt es heute viel weniger Gewalt als früher.
Es gibt mittlerweile ein funktionierenden Rechtstaat, Polizei usw.
Rachemorde, Banditen, Lünchmobs usw. gibt es heute in Westeuropa nicht mehr.
Wir können uns auf abstrakter Ebene eine Welt ohne Konflikte vorstellen. Im Gegensatz zur feudalen Welt des Mittelalters zum Beispiel ist das etwas sehr bemerkenswertes.
Schon witzig wenn dann ständig von Staatlicher Gewalt geredet wird. 😅😅😅
Viele können in Zentraleuropa ein Leben führen ohne jemals körperliche Gewalt zu erfahren. Das war vor auch schon nur ein paar Jahrzehnten noch undenkbar
Auf jeden Fall! Ist schon immer so gewesen und ebenso die Illusion, dass die Welt friedlich ist und werden würde.
Warum sprechen wir noch immer von Summen im direkten Vergleich, wenn es um Vergangenheit und Zukunft geht? Dahinter verbirgt sich stets ein Stück Unwahrheit und eine Argumentation, die auf Scheinwahrheiten basiert, um gezielte Meinungsbildung zu unterstützen. Können wir damit bitte aufhören und uns weiterentwickeln? Danke.
letztlich sind die genauen Summen unbedeutend - es ist sehr viel
@anonsenitl ja, aber relativ gleichbleibend viel oder mal weniger viel. Aber in dem Fall auf keinen Fall mehr viel. 🫠😂
Ich kritisiere die Existenz des Westpropagandas den wir in vielen Fällen nicht notwendig haben.
Hier wird entweder
Bewusst in die Irre geführt = Propaganda;
Unbewusst in die Irre geführt = geistige Armut;
oder
Präventiv in die Irre geführt um reaktionäre Bevölkerungsgruppen vorzubereiten = aber die schauen eher wenig ARTE.
Mein Vorschlag für eine gute und ausgewogene Rüstungspolitik: Ein Gesetz das die Söhne und Töchter von Politikern zum Fronteinsatz zwingt - also im Kriegsfall. Wäre interessant zu sehen wie sich die Rüstungsausgaben und Ausenpolitik ändern würde.
Dazu noch ein Gesetz, dass jeden Politiker zwingt für 4 Jahre nach seiner Amtszeit nur mit dem Durchschnittslohn seines Wahlkreises auszukommen und während seiner Amtszeit das 4-fache dessen zu bekommen ... Wäre interessant die Entwicklung zu beobachten.
Sind Kriege weniger zerstörerisch, wenn vorneweg einer marschiert, der dann sagt "Ich gehe, also hat auch sonst niemand eine Entschuldigung dafür nicht zu gehen"?
Ich habe in der Geschichte nicht feststellen können, dass Machthaber, die selbst in den Krieg zogen und auch Söhne und andere Verwandte in ihren Kriegen verloren, sonderlich viel zimperlicher dabei waren, Kriege vom Zaun zu brechen.
Plakativer Blödsinn! Absolut realitätsfern. A) In einem Rechtsstaat gibt's keine Sippenhaft. B) Politiker ist man wennman ein Mandat hat? Also Dorfvorsteher im Ehrenamt?! Oder ohne Mandat als Staatssekretär oder einfacher Referent politisch Arbeit oder sich einfach in einer Partei engagiert?....
Der Film versuchte differenziert und ausgewogen das Thema zubehandeln und dann kommt so eine Wahnsinnsidee.
Leider ja
ruclips.net/video/gYfhh2Qd6TQ/видео.html
Wow. Diesen Song hört man selten. Gut gemacht.
Also es hängt davon ab was man als Waffe ansieht und was sich alles als Waffen anbietet, ergo philosophisch gesehen nein, solange der Mensch es nicht schafft, aus allem eine Waffe zu machen.
Bitte, wie heißt der Song im Hintergrund? 14:29
"God Yu Tekem Laef Blong Mi" von Hans Zimmer. Das Lied wurde für den Film "The Thin Red Line" (1998) komponiert : )
@ ich danke dir vielmals! Ich hab den Song nicht aus meinem Kopf bekommen! Du hast mir einen riesen Gefallen getan, hör bitte nicht auf Menschen zu helfen die ihre Ohrwürmer nicht mehr los werden
@@friederikee.3624 Ich helfe lieber menschen welche zu bekommen: Uuuuund diiese Biene die meine nennt sich MAAAAAJAAA!
Ich hab mir den kopf zerbrochen, in welchem kriegsfilm ich dieses lied gehört hatte 😅@@jurkozero2454
20:17 nette animation aber ich glaube Schrotflinten funktionieren nicht so :D Oder war das vielleicht absicht mhmmm
3:06 hahaha bestimmt😂😂😂
Unbedingt!!!
Eine der besten dokus ever voll geil. Waffen sind nicht böse jeder sollte das recht haben sich zu verteidigen. Aber auch nur sich zu verteidigen.
Folge dem Geld und am Ende fließt es nur in eine Tasche
Si vis pacem, para bellum
Logik der SPD ist ja noch immer, dass wenn man nicht hingehen-, der Krieg auch nicht stattfinden würde. 😄
❤
Ich Reise immer durch die Zeit und frag mich wie es 2025 so etwas noch gibt oder überhaupt verbote und Strafen.
Ich stelle mir geŕade die ersten Menschen ohne Waffen vor. Ich glaube wir hätten ohne auf den Bäumen bleiben müssen 🤣
Ja waffengesetzte sind zu strikt in DE
Dann sind Drohnen ja heute dass, was früher Mal Armbrüste waren. Wobei Panzerfäuste das ja theoretisch auch können aber mit höherem Risiko.
Gewissermaßen ja, nur das dronen viel viel mächtiger sind. Das Schlachtfelder ist jetzt komplett 24/7 Video überwacht, daa gab es nie. Niemand kann etwas verstecken.
Jede Bewegung kann direkt mit Artillerie bekämpfen werden.
Und sucide dronen sind extrem gefährlich, und wir haben noch keine richtigen dronen Schwärme, aber bald werden wir sie haben. Die ersten Schwärme gibt's schon.
Und noch weiß niemand wie man so etwas aufhalten soll.
Kennt jemand das lied bei 14:30?
Mir kann niemand verbieten mich zu verteidigen. Das ist einfach um das Volk klein zu halten.
Halt dich selbst klein.
Von welchem Volk redest du? Hãlst du dich etwa für das Sprachrohr eines kulturellen Zusammenschlusses?
Und selbstverständlich kann jedes Land auf dieser Erde dir verbieten Gewalt auszuüben. Fixiert wird sowas in Gesetzen.
Und wer sich nicht an diese Regeln hält wird bestraft. Das nennt sich Rechtsstaat 😉
@@zven4762 Na er spricht sicherlich von unserem Volk. Grundsätzlich gilt das aber auch für alle Völker dieser Erde. Und du setzt hier Gewalt mit ungerechtfertigter Gewalt gleich. Gewalt hört sich böse an, kann aber auch notwendig und völlig legal sein. Auch in unserem Rechtsstaat. Das Recht auf Notwehr z.B. ist verankert und ein sehr sinnvolles Recht, welches den Einsatz von Gewalt dann notwendig macht, wenn Worte nichts bringen.
42 ... Die Antwort auf nichts ... denn ... die Antwort wäre schlicht und ergreifend ... Ja ... wenn ein Ziel damit verfolgt wird ... 🙂
Schokolade für alle
Der Rohstoff Kakao ist teuer geworden und was ist mit dem Regenwald
ja
Frieden schaffen mit Steilfeuerwaffen 😅 gibt ein Patch da steht das drauf...
ne, denn Fäuste und Zähne sind auch Waffen
Schwäche provoziert.
Eingundertfünfzigmilliarden Euro jährlich mindestens für Waffen und Sicherheit. Mindestens. Besser noch mehr.
Schöner Beitrag, welchen es in dieser Art wohl alle 50 Jahre braucht. Alles was er behandelt, war ja auch schonmal klar u in aller Bewusstsein, doch ist das Leben ein Kreislauf u jedes Mal, wenn dieser Kreis erneut von 12 Uhr aus startet ( quasi mehr Uhr wie Kreis ), ist wieder bißchen was anders - z.b heute im Zeitalter der Info u Kommunikation ( WWW ), geht der gleiche Mist von vorne los, nur diesmal in gelb statt blau ... !! Herrlich 👏🤘🥳🎭🥰🤞🍀🌻🌐 ps : aber was noch ein paar Umrundungen dauern , bzw gleich bleiben wird, ist, daß man das große Ganze sehen muß u das die Welt noch lange nicht überall auf dem gleichen Stand sein wird = solange die, die schon groß sind machen lassen u nicht meinen, man hat als halbstarker schon die ganze Welt samt Plan im Sack .Lernt hier in der Gegend wieder erst mal das schon passt einiges wieder besser ! Und ihr Großen habt gefälligst die Fähigkeit zu erkennen, was Krümel sind ! Auch ein Ochse wird noch ne ganze Zeit lang nicht das Gleiche dürfen, wie sein Bauer , was vlt ntmal so verkehrt ist ( auch wenn ich den Ochse generell lieber hab ) . Kommt wieder klar !! Ps: An 80% aller Eltern seit den 90igern - ihr habt ne Menge vergessen zu lehren .... ! 😪
6:40 die Aufgabe der Polizei ist es Spuren nach der Tat zu sichern und Verurteilungen zu ermöglichen. Wir haben uns in Deutschland darauf geeinigt Axtmörder durch Muskelkater zu stoppen. Wenn Sekunden zählen, ist Hilfe häufig nur Minuten entfernt.
19:20 / 30:18 Armut und Würde ein Frage ☞ die auch die französisch geprägte Philosophin. Cynthia Fleury (Die Klinik der Würde) herumtreibt.👏👋❤🩹
Brauchen wir Milliardäre für die Wirtschaft?
Welche Gesellschaft will Krieg, Herr Masala?
die deutsche !!!
@anonsenitl 1914 und 1940 haben angerufen, sie sind sichtlich empört über die Verwechslung mit 2025.
@@Cpl._Dwayne_Hicks
wenn man zu blöd ist 1914 und 1940 ordentlich auseinander zuhalten, sollte man nicht so empört sein.
Und die Parallellen von 1940 mit 2025 sind erschreckend.
Auch 2025 sind wir gerade NOCH NICHT im Krieg mit Russland!
echt bescheurte frage....
Naja die aussage "wir wissen nicht ob abschreckung funktioniert" stelle ich eher in frage: Deutschland hat die Schweiz nicht angegriffen weil wir neutral waren und ein wichtiger handelspartner natürlich, aber eben auch weil wir die berge und eine effektive armee hatten: die deutschen hätten 2 Bergjäger battalione gebraucht, sie hatten jedoch nur 2, heisst sie wollten diese nicht riskieren zu verlieren da sie sie für propaganda brauchten. Da hat die abschreckung funktioniert natürlich auch mit den anderen aspekten.
2sec bei nen angriff auf dein leben, höchstens, wie soll man da ins auto steigen und jmd beschützen?
Männer zu Dronen. Dann kein wenig Krieg nicht mehr.
Hat gerade ein Laien-Biologe gepostet.
Dann müssten aber auch die Polizisten die Waffen wegschmeißen aber die werden das sicher nicht machen.Die Menschen wollen dieses Unterdrückungssystem/Kapitalismus aufrecht erhalten.
Wer wird wann und wo unterdrückt? Nenne mal Beispiele.
@excretedalive Wenn du nicht von selbst draufkommst dann tust du mir leid.Aber genau das meine ich auch in meinem vorherigen Kommentar das Menschen(wie du)dieses System so wollen.Also wird es auch weiterhin keine Welt ohne Waffen geben😉
Polizisten sind da um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Ohne Polizei müsste jeder Bewohner sich selbst bewaffnen, um sich schützen zu können, was ineffizienter wäre.
Als hätte es auch nur einen einzigen nicht kapitalistischen Staat gegeben, der ohne Unterdrückung und bewaffnete Gewalt funktioniert hätte...
In Japan tragen die Polizisten keine Waffen mit sich rum. Trotzdem ist Japan Kapitalistisch geprägt. Also daran kann es nicht liegen. Ps. In Großbritannien tragen die Bobbys auch keine Waffen.
Durchaus. In der Schweiz ist die Waffendichte die Höchste in Europa, die Kriminalitätsrate die Niedrigste.
Finde den Fehler im System in der restlichen EU! 🙈
Fehler: Nur geübte Menschen haben eine Waffe. Nicht jeder hat Munition und Munition ist streng kontrolliert.
Dazu kommt noch, dass der Hauptpunkt für Kriminalität immer Armut ist. Würde man in Europa und der Welt gegen Armut kämpfen, würde man fast alle Konflikte beenden.
Wie wird man Expertin für Waffenhandel? Ich frag für einen Freund.
Lord of War schauen 😅
Die Mehrzahl aller Kriege wurde in Verhandlungen beendet. Man kann diese halt früher oder später versuchen herbeizuführen
Das stimmt zwar, aber der Ausgang der Verhandlungen wird auf dem Schlachtfeld entschieden. Natürlich kann man sich Putin ergeben, aber dann muss man bereit sein seine Freiheit zu opfern.
Die Niederlage wurde verhandelt aber erst mal muss es dazu kommen.
God + Guns
Solange in Moskau so ein Irrer sitzt, ist das Wunschdenken.
Irgendwo sitzt immer ein Irrer
In Deutschland sitzen auch Irre
Ich mag besonders die Vollautomatischen. 🇺🇸 💪
Gruss aus Ohio.
Schade das du geld zahlen musst um eine frau nackt zu sehen
Das dachten Europäer in der Antike auch bis Rom sie alle versklavt hat 😂😂😂
Bis auf dieses eine gallische Dorf.
Mit Verlaub, aber auch die Germanier haben untereinander "gekämpft". Wir Europäer waren und sind darin nicht gänzlich unerfahren.
Der 'Mensch' ist die Waffe und ständiger Durst nach Macht,ein endloses Gehabe was wir niemals verlernen können,eins ist sicher erlernt haben wird es das zeigt alle Geschehnisse der Zeit!
🙏❣️🕊️ Soviel Leid, so viel Verschwendung ... WIR sind eine MENSCHENFAMILIE.
Wenn uns LIEBE trägt geht ALLES.
WIR haben soviel zu tun ⁉️
Stimmt, wir als Menschen sind alle eine Familie. Die Familie Ritter unter den Lebewesen.
Carlo Masala: „Demokratische Staaten führen weniger Krieg als autokratische“. Sind die USA denn autokratisch?
Die führen ja aktuell vergleichsweise wenig Kriege
@@chrisknickerbocker1
vergleichsweise mit Wem - Island? Neuseeland? Neufundland? Grönland?
@anonsenitl Russland zb ;)
@@chrisknickerbocker1 L O L - machen wir jetzt Framing und betrachten genau die letzten 5 Monate. Dann frage ich mal, wer die meisten Waffen für die "Sache in Gaza" liefert, oder den Jemen bombardiert.
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Wenn man eine Analyse durchführt fallen mit spontan Korea, Vietnam, Irak, Kuwait, Yugo, Afghanistan - und entschuldige mich bei den Regionen die weniger im Blickpunkt stehen. zB Grenada - das gilt immerhin mal als Sieg.
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Was die frz Legion in diversen Staaten Afrikas macht, weiß eh Keiner!
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Kabul 2021 ist 4 Jahre her - damals haben US Soldaten in Panik ihre Raketen in die Menschenmenhe gefeuert, weil das "einfach war" als sie als Rückware zu markieren und zu katalogisieren!
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Kundus 2009: schwere Kriegsverbrechen der DEUTSCHEN ARmee. Da haben wir einfach mal ein ganzes Dorf ausgerottet. Im Bundestag hat man darüber gelacht!
Es ist eine Demokratie unter vielen. Es geht, so glaube ich, um den Durchschnitt bei der Aussage.
SI VIS PACEM PARA BELLUM
Mit der Pazifistennummer sind die Christen schon seit 2000 Jahren auf Tournee. Funktioniert hat das noch nie.
Nicht ganz zutreffend. An dieser Stelle mein liebstes Zitat von Berthold "Ernie" Heisterkamp:
"Jesus war ja gegen Gewalt... und weil die Moslems das nicht einsehen wollten, gab es dann die Kreuzzüge."
@lt.frankdrebin7980 Das waren Katholiken , nicht Christen im eigentlichen Sinn. Die sind noch mal ne ganz spezielle Unterart.
Waffen für alle
Carlo Masala disqualifiziert jede ernsthafte Doku zu diesem Thema 🙈
Weil?
Gehirnwäsche 😅
Ähhh ja
Was sollen die bunten Kreise auf den Socken aussagen?
Jeder bekommt hier Milliarden und dann kann jeder machen was er will.
antwort: ja. besonders im privathaushalt, nach schweizerischem vorbild. aber dann nur für biodeutsche.
God + Guns