Naja. Das Feuern aus Bewegung hat auch jenseits von klassischem Counter-Battery den Vorteil, dass die Zeit zwischen Verlassen der gedeckten Stellung und Feuern (sowie zurück) nochmals verkürzt wird. Das heißt, die RCH155 exponiert sich deutlich kürzer als etwa die PzH2k. Neben der geringeren Besatzung und weiteren Vorteilen. Ich empfehle hierzu das Video von B2B-Concept, das vor wenigen Tagen hier hochgeladen wurde.
Die Panzerhaubitze 2000 ist sehr schwer und kann daher viele Brücken nicht befahren. Die RCH-155 hat ein gepanzertes Geschütz im Gegensatz zur Bohdana. Heute werden schon Drohnen durch Drohnen bekämpft, wobei eine Lancet Drohne mehr kostet als die Drohnen, die sie bekämpfen.
Die RCH 155 soll laut Hersteller eine Reichweite von 54km haben. Und die sind dabei bei der Entwicklung um die Reichweite auf 75km bzw. auf 100km zu erhöhen
@@richardvonessling4442 Nein die Standardmunition soll 54 Kilometer weit schießen. Nicht 30 bis 40 Kilometer. Heißt Minimum 54 Kilometer. Reichweitenverstärkte bis 100 Km. Und die kostet nicht das 10 fache. Und eine Artielleriegranate kostet immer noch deutlich weniger als eine Himars.
@@smooki86 die Standardmunition wird keine 56km weit fliegen. Die ist entweder Raketenangetrieben oder mit extrem starker Pulverladung. Beides ist nicht Standard da teurer und/oder höherer Verschleiß.
Dann wären Schützenpanzer sinnvoller aus meiner Sicht, denn die können sowohl gegen Drohnen als auch gegen Bodenziele effektiv wirken. Zusätzlich können Infanteristen transportiert werden.
Dann wären Schützenpanzer sinnvoller aus meiner Sicht, denn die können sowohl gegen Drohnen als auch gegen Bodenziele effektiv wirken. Zusätzlich können Infanteristen transportiert werden. Beim Schützenpanzer fehlt zumeist die Nahbereich Radar und Infrarot Anlage es gibt CV90 Varianten die das haben aber eben nicht alle.
@@muffi1929 Gegen Infantarie kann der Skyranger auch kämpfen. Ist aber auf Grund der Panzerung daruaf nicht ausgelegt. Dafür mobiler auf festeren Wegen.
Wenn man das Schießen aus der Bewegung als Gefährdungselement der Radhaubitze sieht, dann ist jeder Stellungswechsel eine Gefährdung. Das gilt dann auch für die PzH2000, die ja - um Counterbatterie zu vermeiden - ständig die Einsatzorte wechseln muss.
Ist das nicht ehr ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Haubitzen die ja anhalten müssen um ein paar Schuss abzugeben um dann schnell die Position wechseln zu müssen da gefahr durch Aufklärung und das darauf folgende Gegenfeuer dann kommt.
Die RCH -155 ist für die Bodenverhältnisse in der Ukraine vollkommen deplaziert. In großen Herbst und Frühjahrs Schlammperioden wird das Radfahrwerk sehr große Probleme bekommen. Ich war Schirrmeister eines PZBtl und kenne nur zu gut , wenn "eingegrabene" Fahrzeuge befreit werden müssen. . Und bei den großen Übungen bis 2009 ( in den Ruhestand gegangen ) haben sich sehr häufig mit Allrad angetriebene Fahrzeuge in den Boden eingewühlt. Im Verhältnis hatten wir im Herbst ein Rasputizachen und aufgeweichten Flächen wurden von guten Personal weitgehend umfahren.
RCH155 und PzH2k sind beide gleich anfällig für Drohnenangriffe, da beide nach dem Feuern die Stellung wechseln müssen um Counter-battery Feuer zu vermeiden. Dadurch, dass die RCH155 während der Fahrt schießen kann, ist sie vor Counter-battery Feuer besser geschützt. Wenn die RCH155 häufiger getroffen werden sollte, dann deshalb, weil sie für Einsätze geeignet ist, bei der die PzH2k wegen der schlechteren Mobilität keine Option ist
@@Jasonth131 das ist natürlich klar, aber die RCH155 ist da halt nicht wie behauptet gefährdeter. Die fährt ja nicht sinnfrei in der Gegend rum, sondern genau so, wie die PzH2k auch. Die Gefährdung der RCH155 ist deshalb größer, weil sie einfach sehr schnell überall eingesetzt werden kann und sich daher als Feuerwehr eignet und da eingesetzt wird, wo es halt gerade am meisten brennt. Das Thema Drohnenabwehr ist davon unabhängig extrem wichtig, wobei es da schon an Aufklärung mangelt.
Die Industrie wird eine Lösung finden. Eine aktive Drohnenabwehr anbieten. Einige Systeme können schließlich schon Granaten abwehren. Automatisierte Ortung.
@@richardvonessling4442 Die Panzerung der PZH 2000 hat in den Berichten, die ich gesehen habe schon bei nahen Artillerie und Bombentreffenr gute dienste getan und auch schon mal einen FPV eingesteckt. Zudem sind Ketten zu jeder Jahreszeit ausser dem Sommer (ausser der ist dort genau so nass wie bei uns) vorteilhafter, wenn man sich nicht festfahren will.
@@JS-mb7yo Kann man es so einfach sagen ? Der Boxer hat die Panzerung eines modernen Schützenpanzer, die PZH eines Alten Kampfpanzers. Ich würde mich in einem Boxer aber sicherer fühlen.
@@Daniel-gj5ns ja kann man. Die PzH hat auch keinen Schutz auf Niveau eines Kampfpanzer sondern deutlich darunter. Nämlich gegen direkten Beschuss nur bis 14,5mm. Der Boxer ist da deutlich besser geschützt
Stimmt nicht, die normale Muntion soll nach Präsenation nach Angaben des Hersteller 54 Kilometer weit schießen. Mit Reichweiten erhöhter Mution sollen 100 Km möglich sein.
Kann das RCH 155 Systen auch auf den Boxer mit Kettenfahrwerk montiert werden? Dies wäre dann ein vollwertiger hoch geländetauglicher Ersatz für die PZH 2000.
Throphy wäre natürlich auch eine Option, besonders wenn man den Preis von modernen deutschen Panzerhaubitzen beachtet. Durch die geringere Drohnendichte im vergleich zur Front selbst, dürfte die Gefahr, dass Throphy übersättigt wird, relativ gering sein
@@egon-meyer Da alles automatisiert ist denke ich das es kein großes Problem ist. Ziele werden direkt vom Computer durch Drohendaten erfasst. Die RCH soll auch bald komplett ohne Besatzung fahren können und Effektiv Ziele bekämpfen. Daher sehe ich da weniger das Problem.
Thropy kann übersättigt werden wie jede Abwehr eigentlich müsste man Russlands Produktionsstätten Zerstören genauso wie die Militärflughäfen wo die Bomber starten es ist immer effektiver den Träger zu zerstören als das Wirkmittel anders würde es die NATO auch nicht handhaben.
@@egon-meyer "Dann müsste sie ein komplettes Feuerleitsystem für die Fla habe das ist etwas sehr viel für 2 Mann Besatzung" Das sollte mit heutigen Feuerleitsystemen kein Problem sein. Wenn man will, dann könnten sie auch vollautomatisch schießen.
Ich verstehe Ihr Argument nicht. Was kann die Panzerhaubitze 2000 den besser als die RCH 155? Hat sie eine größere Reichweite? Die Kanonen sind doch dieselben. Und wenn nicht: Was hindert die Ukraine denn daran, die RCH wie die PzH einzusetzen? Die RCH ist doch in der Produktion auch obendrein günstiger, oder?
Schade um die schöne Technik. Mal abgesehen davon. Hat die Bundeswehr schon die benötigten 500 Stück geliefet bekommen? Weil, dann könnten wir die Überproduktion ja an den Meistbietenden verkaufen.
Naja. Das Feuern aus Bewegung hat auch jenseits von klassischem Counter-Battery den Vorteil, dass die Zeit zwischen Verlassen der gedeckten Stellung und Feuern (sowie zurück) nochmals verkürzt wird. Das heißt, die RCH155 exponiert sich deutlich kürzer als etwa die PzH2k. Neben der geringeren Besatzung und weiteren Vorteilen. Ich empfehle hierzu das Video von B2B-Concept, das vor wenigen Tagen hier hochgeladen wurde.
Die Panzerhaubitze 2000 ist sehr schwer und kann daher viele Brücken nicht befahren.
Die RCH-155 hat ein gepanzertes Geschütz im Gegensatz zur Bohdana.
Heute werden schon Drohnen durch Drohnen bekämpft, wobei eine Lancet Drohne mehr kostet als die Drohnen, die sie bekämpfen.
Die RCH 155 soll laut Hersteller eine Reichweite von 54km haben. Und die sind dabei bei der Entwicklung um die Reichweite auf 75km bzw. auf 100km zu erhöhen
Kommt auf die Munition an. Mit Standard Munition sind 30-40 Km realistisch
Richtig , allerdings nur die Vulcano Granaten und die kosten das 10 fache.
@@richardvonessling4442 Nein die Standardmunition soll 54 Kilometer weit schießen. Nicht 30 bis 40 Kilometer. Heißt Minimum 54 Kilometer. Reichweitenverstärkte bis 100 Km. Und die kostet nicht das 10 fache. Und eine Artielleriegranate kostet immer noch deutlich weniger als eine Himars.
Das müsste die Us Excalibur Granate Sein.Grosser Verschleiss am Rohr.
@@smooki86 die Standardmunition wird keine 56km weit fliegen. Die ist entweder Raketenangetrieben oder mit extrem starker Pulverladung. Beides ist nicht Standard da teurer und/oder höherer Verschleiß.
Skyranger mit Airburst sollte massenhaft beschafft werden, damit sollte sich das Drohnenthema erledigt haben.
Dann wären Schützenpanzer sinnvoller aus meiner Sicht, denn die können sowohl gegen Drohnen als auch gegen Bodenziele effektiv wirken. Zusätzlich können Infanteristen transportiert werden.
@@muffi1929 Skyranger ist da deutlich besser und für Luftnahverteidigung optimal.
Dann wären Schützenpanzer sinnvoller aus meiner Sicht, denn die können sowohl gegen Drohnen als auch gegen Bodenziele effektiv wirken. Zusätzlich können Infanteristen transportiert werden.
Beim Schützenpanzer fehlt zumeist die Nahbereich Radar und Infrarot Anlage es gibt CV90 Varianten die das haben aber eben nicht alle.
Der Skyranger sollte auch gegen Infanterie nutzbar sein, so wie der Gepard.
@@muffi1929
Gegen Infantarie kann der Skyranger auch kämpfen. Ist aber auf Grund der Panzerung daruaf nicht ausgelegt. Dafür mobiler auf festeren Wegen.
Wenn man das Schießen aus der Bewegung als Gefährdungselement der Radhaubitze sieht, dann ist jeder Stellungswechsel eine Gefährdung. Das gilt dann auch für die PzH2000, die ja - um Counterbatterie zu vermeiden - ständig die Einsatzorte wechseln muss.
Ist das nicht ehr ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Haubitzen die ja anhalten müssen um ein paar Schuss abzugeben um dann schnell die Position wechseln zu müssen da gefahr durch Aufklärung und das darauf folgende Gegenfeuer dann kommt.
Richig, shoot and scoot ist mit der aktuellen Drohnenbedrohung immer problematisch. Die PzH hat aber zumindest die Igelpanzerung (falls vorhanden)? 🤔
Ohne Nahbereichsflugabwehr sind alles nur noch Ziele.
Dieses Trophy (active protection system APS) müsste um Drohnen Verteidigung erweitert werden dann ist der Panzer wieder ein modernes Fahrzeug.
Die RCH -155 ist für die Bodenverhältnisse in der Ukraine vollkommen deplaziert. In großen Herbst und Frühjahrs Schlammperioden wird das Radfahrwerk sehr große Probleme bekommen. Ich war Schirrmeister eines PZBtl und kenne nur zu gut , wenn "eingegrabene" Fahrzeuge befreit werden müssen. . Und bei den großen Übungen bis 2009 ( in den Ruhestand gegangen ) haben sich sehr häufig mit Allrad angetriebene Fahrzeuge in den Boden eingewühlt. Im Verhältnis hatten wir im Herbst ein Rasputizachen und aufgeweichten Flächen wurden von guten Personal weitgehend umfahren.
Muss eben auch ein entsprechender Skyranger dazu geliefert werden …beie auf Boxer …beider gleichschnell
Kann der Skyranger eigentlich auch aus der Fahrt schießen?
@@svengewalt327 da bin ich leider überfragt
@@svengewalt327 Kann es.
Die RCH 155 sollte auch eine deutlich größere strategische Mobilität als die PzH 2000 aufweisen. Dieser Aspekt könnte in der Ukraine relevant werden.
Die PZH2000 ist das Beste Artillery System.
Auf Kette und gut gepanzert.
Die Panzerung schützt aber nicht gegen direkte Treffer.
@@TJSnej01 Nee aber was spricht dagegen das aktive Schutzsystem Trophy zu verbauen?
Oder Andere passive Systeme.
@@45mmluftdruckkeller6 Die RCH kann alles, was die PzH kann und noch mehr.
Insgesamt einfach eine Weiterentwicklung.
RCH155 und PzH2k sind beide gleich anfällig für Drohnenangriffe, da beide nach dem Feuern die Stellung wechseln müssen um Counter-battery Feuer zu vermeiden.
Dadurch, dass die RCH155 während der Fahrt schießen kann, ist sie vor Counter-battery Feuer besser geschützt.
Wenn die RCH155 häufiger getroffen werden sollte, dann deshalb, weil sie für Einsätze geeignet ist, bei der die PzH2k wegen der schlechteren Mobilität keine Option ist
Die RCH 155 würde Feuern und Stellungswechsel gleichzeitig machen richtig ist das trotzdem mehr nächst und Nahbereich Flugabwehr Systeme her müssen.
@@Jasonth131 das ist natürlich klar, aber die RCH155 ist da halt nicht wie behauptet gefährdeter. Die fährt ja nicht sinnfrei in der Gegend rum, sondern genau so, wie die PzH2k auch.
Die Gefährdung der RCH155 ist deshalb größer, weil sie einfach sehr schnell überall eingesetzt werden kann und sich daher als Feuerwehr eignet und da eingesetzt wird, wo es halt gerade am meisten brennt.
Das Thema Drohnenabwehr ist davon unabhängig extrem wichtig, wobei es da schon an Aufklärung mangelt.
Die Industrie wird eine Lösung finden. Eine aktive Drohnenabwehr anbieten. Einige Systeme können schließlich schon Granaten abwehren. Automatisierte Ortung.
Dann würde das kombinieren mit Gepart oder ähnliches Rohrflugabwähr ja Sinn machen
Nun ja, mit entsprechender fahrender Flak ist das doch eine perfekte Kombination.
Muss man so organisieren, dass jede Haubitze von einer Slinger begleitet wird, was an Stückzahlen bald möglich sein sollte.
Die Wartungskosten sind geringer als bei der PZH. Allein das ust dich schon was Wert.
Und man braucht weniger Personal, dafür ist sie weniger mobil und weniger gepanzert.
@@richardvonessling4442 Die Panzerung der PZH 2000 hat in den Berichten, die ich gesehen habe schon bei nahen Artillerie und Bombentreffenr gute dienste getan und auch schon mal einen FPV eingesteckt. Zudem sind Ketten zu jeder Jahreszeit ausser dem Sommer (ausser der ist dort genau so nass wie bei uns) vorteilhafter, wenn man sich nicht festfahren will.
@@richardvonessling4442 der Boxer ist deutlich stärker gepanzert als die PzH
@@JS-mb7yo Kann man es so einfach sagen ? Der Boxer hat die Panzerung eines modernen Schützenpanzer, die PZH eines Alten Kampfpanzers. Ich würde mich in einem Boxer aber sicherer fühlen.
@@Daniel-gj5ns ja kann man. Die PzH hat auch keinen Schutz auf Niveau eines Kampfpanzer sondern deutlich darunter. Nämlich gegen direkten Beschuss nur bis 14,5mm. Der Boxer ist da deutlich besser geschützt
Stimmt nicht, die normale Muntion soll nach Präsenation nach Angaben des Hersteller 54 Kilometer weit schießen. Mit Reichweiten erhöhter Mution sollen 100 Km möglich sein.
Kann das RCH 155 Systen auch auf den Boxer mit Kettenfahrwerk montiert werden? Dies wäre dann ein vollwertiger hoch geländetauglicher Ersatz für die PZH 2000.
ja sicher, warum denn auch nicht?
Nur ist es halt fraglich ob irgendjemand je den Kettenboxer einführt
Damit kann man schon einige IvanZkis zersägen!🤣💪
Müsste die RCH-155, wenn sie während der Fahrt feuern will, nicht auch eine 30mm MK benötigen gegen die Drohnen?
Dann müsste sie ein komplettes Feuerleitsystem für die Fla habe das ist etwas sehr viel für 2 Mann Besatzung
Throphy wäre natürlich auch eine Option, besonders wenn man den Preis von modernen deutschen Panzerhaubitzen beachtet. Durch die geringere Drohnendichte im vergleich zur Front selbst, dürfte die Gefahr, dass Throphy übersättigt wird, relativ gering sein
@@egon-meyer Da alles automatisiert ist denke ich das es kein großes Problem ist. Ziele werden direkt vom Computer durch Drohendaten erfasst. Die RCH soll auch bald komplett ohne Besatzung fahren können und Effektiv Ziele bekämpfen. Daher sehe ich da weniger das Problem.
Thropy kann übersättigt werden wie jede Abwehr eigentlich müsste man Russlands Produktionsstätten Zerstören genauso wie die Militärflughäfen wo die Bomber starten es ist immer effektiver den Träger zu zerstören als das Wirkmittel anders würde es die NATO auch nicht handhaben.
@@egon-meyer
"Dann müsste sie ein komplettes Feuerleitsystem für die Fla habe das ist etwas sehr viel für 2 Mann Besatzung"
Das sollte mit heutigen Feuerleitsystemen kein Problem sein. Wenn man will, dann könnten sie auch vollautomatisch schießen.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Randfahrzeuge das richtige für die ukrainischen Bedürfnisse sind.
Ich verstehe Ihr Argument nicht. Was kann die Panzerhaubitze 2000 den besser als die RCH 155? Hat sie eine größere Reichweite? Die Kanonen sind doch dieselben.
Und wenn nicht: Was hindert die Ukraine denn daran, die RCH wie die PzH einzusetzen? Die RCH ist doch in der Produktion auch obendrein günstiger, oder?
Schade um die schöne Technik. Mal abgesehen davon. Hat die Bundeswehr schon die benötigten 500 Stück geliefet bekommen? Weil, dann könnten wir die Überproduktion ja an den Meistbietenden verkaufen.
😂😂😂😂 klar, für die Kesselschlacht von Stalingrad