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Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit - Kurz & Knapp

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  • Опубликовано: 22 июл 2012
  • Ein Videoprojekt von Tino Diesterheft, Tom Hartig und Thomas Hoffmann im Rahmen des Seminars "Medialität und Realität" an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Комментарии • 5

  • @FantasyFuchs
    @FantasyFuchs 4 года назад +5

    danke

  • @matengor
    @matengor 11 лет назад +18

    Die Softporno-Hintergrundmusik hätte man vielleicht weglassen können.

  • @matengor
    @matengor 11 лет назад +5

    Gut gemacht, Tom. Besonders Walters ThumsUp-Geste bei 3:16.

  • @silter2010
    @silter2010 6 лет назад +1

    Ist nach B. die Ununterscheidbarkeit von Original und Kopie entscheidend? Ich dachte die Form der Reproduktion - eben technisch und nicht mehr manuell.

    • @LibertarianLeninistRants
      @LibertarianLeninistRants 6 лет назад +1

      Walter Benjamin verwendet den Begriff "technische Reproduktion" sowohl für das Verfahren, als auch für die replizierten Gegenstände, insofern ist diese Verwirrung verständlich.
      In Kapitel 2 ist das ziemlich genau beschrieben: "Während das Echte aber der manuellen Reproduktion gegenüber, die von ihm im Regelfalle als Fälschung abgestempelt wurde, seine volle Autorität bewahrt, ist das der technischen Reproduktion gegenüber nicht der Fall."
      D.h. wenn du auf manuellem Wege ein Kunstwerk replizierst, gilt es als Fälschung. Bei einer technischen Reproduktion als Kunstwerk gibt es von Beginn an keinen Unterschied zwischen "Original" und Reproduktion. Der erste Druck ist gleich dem zweiten ist gleich dem dritten usw..
      Falls du dich für eine tiefere Analyse interessierst, ich arbeite momentan an einem Analyse-Video (um genau zu sein, schon seit Monaten). Ich denke, dass ich es noch dieses Jahr fertigstellen kann - Es wird dann auf dem Kanal "An Verndari" erscheinen.