In einem Beitrag des rbb wird recht interessant über den Amateurfunk in unseren Tagen berichtet. Die Technik hat sich verändert, aber die Faszination ist geblieben.
Gefällt mir. Mal ein Beitrag, der nicht nur auf Leute abzielt, die ohnehin schon Funker sind. Warum warten wir immer auf die anderen medialen Kanäle, dass die uns nach außen präsentieren, und meckern dann, wie schlecht wir das finden? Hallo alle Funkamateure. Zeigt allen, was wir können, nicht nur den OMs/YLs in Euren Clubs! Öffentlichkeitsarbeit hält unser Hobby am Leben. Abkapselung und Berührungsangst hält es am Sterben.
Ich war in den 90ern selbst aktiver CB-Funker und spielte mit dem Gedanken, die Lizenz für die damals gerade neu geschaffene Klasse 3 zu machen. Nun, das Internet steckte damals noch vergleichsweise in den Kinderschuhen, also waren die Ortsverbände der erste Anlaufpunk für Interessierte. Mehrfach war ich zum Tag der offenen Tür in verschiedensten Ortsverbänden in meiner Nähe. Und ich konnte mehrfach erleben, wie arrogant viele Amateurfunker damals waren. Die gleichen Leute, die sich eben noch als "Wir fördern den Nachwuchs!" präsentierten, machten schlagartig komplett dicht, wenn man ihnen offenbarte, dass man mit "Codes" wie QSO, ORV, QRG, 73 usw durchaus was anzufangen weiß, weil man aus dem CB-Bereich kam. Sprich: Man bekam irgendwie immer wieder den Eindruck vermittelt, dass man als CB'ler nicht würdig genug sei, in den Amateurfunk aufzusteigen, sondern man wollte lieber blutige Anfänger haben. Ganz ähnliche Erfahrungen haben mir andere CB-Funker ebenfalls bestätigt. Insofern kann ich also nur milde lächeln, wenn die Amateurfunker jammern, dass es keinen Nachwuchs mehr gibt...ihr seid doch selbst Schuld dran.
@@marcojahn2564 Das ist sehr schade, dass Du solche Erfahrungen sammeln musstest. Andersherum ist es allerdings auch nicht immer leicht. Als Lizensinhaber wieder Anschluss im 11 Meter Bereich zu bekommen, ist auch nicht leicht. "Ah, ein Funkamateur auf 11 Meter....". Wir haben es eben mit unterschiedlichen Menschen zu tun. Trotz allem, mir gefällt dieses Hobby und ich muss ja nicht mit jedem gleich "guter Freund" sein. Lass dich nicht entmutigen! `73 Martin
Bin zwar kein Funker, aber e-Gitarren-Freak. In dem Hobby jagt man immer nach dem besten Gitarrenton - die Funker nach der besten Verbindung. Wenn die Frau nicht mitmacht, ist das ein Problem. Der Kollege im Filmchen hat wirklich Glück ;-)
Wie ein Sportler sieht er auch aus ;-) Was er mal vererbt, ist veraltete Technik und ein Umzugskarton mit QSL-Karten. Da werden die Erben ihn aber in bester Erinnerung behalten...
Also.. einen 20 Meter Mast, dann mit einer 1kW Endstufen durchprügeln (natürlich mit Kompressor).. dann zu sagen "Man muss sich mit dem begnügen was man hat.." Nun ja.. Da ist leicht sagen "Ja, Brasilien geht eigentlich den ganzen Tag"
Naja, Brasilien geht bei mir eigentlich auch jeden Tag - mit 5-10 Watt und 20m Draht im Garten. Nicht unbedingt SSB, aber CW, FT8 etc. klappt praktisch immer.
Es geht aber auch mit weit weniger Aufwand. Nicht jeder kann sich so einen 20m-Mast in den Garten stellen und so teure Technik kaufen. Also Einsteiger nicht abschrecken lassen. Ein preiswertes Funkgerät, vielleicht sogar Eigenbau, und eine Drahtantenne durch den Garten, und los kann es gehen. Vielleicht damit nicht bis in die Antarktis, aber Europakontakte sollten fast immer drin sein. Auch Minimalismus kann eine Spielart in einem technischen Hobby sein.
öhm ja ... Seine Mobile Antenne ist schon nice .. aber so ein riesen Krahn ist nicht erforderlich. Sollte man ruhig mal dazu erwähnen. Ansonsten schön mal wieder so etwas zu sehen.
würde ich das Teil auf die richtige Stelle auf meinem Grundstück bekommen, hätte ich mir den Anhänger mit Sicherheit auch schon besorgt. am besten gleich den chatroom drumherum gebaut. Hab aber auch Bedenken, das bei voller Höhe, sich irgendein Bürohengst vom Bauamt meldet.
@@TheCaptkennedy einfach nen Antrag auf Genehmigung einholen. Wenn du im Club ;) bist sollte das ausreichender Grund sein. Kannst zudem noch die "Kriesengeschichte" als Vorwand benutzen ... ich darf maximal 26 Meter. ( Ostfriesland - Stadt ) und noch steh ich ohne Lizenz da.. wohlbemerkt.
@Fachkraft Aus Dem Ausland, nur weil du keinen Blassen vom Ameurtunk hast, deshalb bezeichnest du ihn als Schwachsinn. Beschäftige dich lieber mal etwas damit, dann bekommst vielleicht eine andere Einstellung dazu. Der Bericht ist nicht unbedingt ein highlight !!
Mega. Ich darf nur BoS Funken. Aber geil ist die Anlage von ihm schon. Mich würde mal eher interessieren mit wie viel Watt ger gute Funken Muss um so weit zu kommen.... Oder läuft der Amatour Funk auch über Repeater?
Hallo Rene! Nein, beim Amateurfunk sind keine Relais notwendig. Das ist ja das Interessante für Notfälle. Das funktioniert von einem Punkt zum anderen direkt ohne zusätzliche Infrastruktur (die ausfallen könnte). Die notwendige Leistung hängt stark von der Antenne ab, von der Tageszeit und auch von der Frequenz. Auf 40m kann man aber locker mit 50-100W nach Polen oder auch weiter funken.
Über Kurzwelle kommst du - je nach Ausbreitungsbedingungen, Antenne etc. - rund um die Welt, auch mit unter 100 W. Repeater laufen über die div. UKW-Bänder (z. B. 2 m, 70 cm, 23 cm). Es sind aber nur einige Repeater notstromversorgt, das würde dir dann im Blackout-Fall auch nicht helfen. Da verwendet man dann eher Kurzwelle oder UKW simplex. 73
@@textorde1144 Ich bin auf 20 m mit 100 W aus Südösterreich letztes Jahr bis Argentinien gekommen. (Antenne ist ein Selbstbau-Zepp-Dipol mit 2 x 13,5 m) 73
Im Amateurfunk, insbesondere auf Kurzwelle, muss man keine Megawatt haben, um ans andere Ende der Welt oder zur Raumstation (auch da gibt es Amateurfunk) zu gelangen. Wichtig sind aber auch die Faktoren 'Antenne' und 'Funkwetter' (Ausbreitungsbedingungen, Ionosphäre usw.). Im Laufe des Tages werden die verschidenen Luftschichten unterschiedlich ionisiert, so dass sie besser oder schlechter, wie ein Spiegel, die Funkwellen reflektieren. Im günstigsten Fall, hüpfen die Funkwellen zwischen der Erdoberfläche und den Luftschichten hin und her, wodurch große Reichweiten überbrückt werden können. Es gibt auch schöne Rechenbeispiele, wie der Bezug von Sendeleistung zu Empfangssignalstärke ist. Der sog. S-Wert (Signalstärke beim Empfänger, Umrechnung von mVolt) zeigt an, wie stark die Sendestation am eigenen Empfänger ankommt. Nehmen wir an, der Sender sendet mit 100 Watt und du empfängst ihn mit dem S-Wert 6 und kannst ihn prima hören... Um nun ein Signal von S7 zu machen, müsste der Sender die Leistung von 100 auf 400 Watt erhöhen (1 S-Wert = 6db = 4-fache Leistung). Um ein Signal von S8 zu machen, müsste der Sender die Leistung von 400 auf 1600 Watt erhöhen. Um ein Signal von S9 zu machen, müsste der Sender die Leistung von 1600 auf gewaltige 6400 Watt erhöhen. Bei allen S-Werten, ist dein Gesprächspartner deutlich zu hören, vorausgesetzt die Frequenz ist frei. Gegenbeispiel: Nehmen wir an, der Sender sendet mit 100 Watt und du empfängst ihn mit dem S-Wert 6 und kannst ihn prima hören... Um ein Signal von S5 zu machen, könnte der Sender die Leistung von 100 auf 25 Watt veringern!!! Um ein Signal von S4 zu machen, könnte der Sender die Leistung von 25 auf 6,25 Watt veringern!!! ...u.s.w. Allerdings wird das empfangene Signal immer schwächer. Dazu kommt ein natürliches Grundrauschen und ggf. Störgeräusche von DLAN (LAN über Stromkabel), Neonröhren, Solar-Wechselrichter u.s.w. Allerdings funktionieren Morsezeichen und andere digitale Betriebsarten noch, wenn die Spache nicht mehr so wirklich hörbar ist. Pieptöne sind noch weit im Rauschen hör- und decodierbar. Es muss also nicht die dicke Endstufe sein, die hinzu geschaltet wird. Es geht auch mit den üblichen 100 Watt oder weniger. Voraussetzung ist aber immer eine gute, freistehende und abgestimmte Antenne. Mit 6400 Watt und ein Stück Draht auf dem Boden liegend, wirst keinen Blumentopf gewinnen 🤣
Der Junge soll mal lieber ne Umschulung zum Informatiker machen. Informatiker werden händeringend gesucht wegen Digitalisierung und so. Als Informatiker kann man Homeoffice machen und nebenbei auch noch Kaffee trinken. Es warten da draußen über 150.000 offene Stellen auf Softwareentwickler zudem trägt Informatik zum gesellschaftlichen Wohlstand bei.
und was stellt man wie immer fest wenn man seit 1985 als CB Birne dabei ist ? Viel aufhebens um nix. "Wie komm ich rein,du kommst so rein,ich bin hier,wo ist dein QTH,ich hab die Kiste,du hast die Antenne,hier scheint die Sonne,bei dir regnets" - mit ein wenig Glück hört man mal wie über Oma Käthes Käsekuchen hergezogen oder wie man "Stolz" den Gilb einen CB´ler mit "unpostalischer" Kiste auf den Hals gejagd hat. Zum Glück gibt´s ja demnächst die "N" Lizens,wobei ich mich frage WOZU ??? Das Geblubber was die AFu´s von sich geben,hört man praktisch jeden Abend auch auf CB und Samstags bei Funkevents wird auch geschaut wie weit man raus kommt und was man so empfängt. Und liebe AFu´s: Kommt jetzt nicht wieder mit "Regelwerk" das ihr "auswendig" kennt und eh nie nutzt ! Und wie man eine Antenne baut,kann man auch OHNE Vorkentnisse und Klassenlernen rausbekommen. Amateur sollte komplett verschwinden und nur noch alle Frequenzen "Jedermanfunk" sein !
Hab ich mir auch schon immer gedacht und deshalb auch nie einen Schein gemacht. Ist ja leider in vielen Bereichen so. In der Tontechnik wollen sie alle die dickste PA und das teuerste Mikrofon, können aber nicht mal "Alle meine Entchen" gerade singen. Bei den Radfahrern das Gleiche. Der Mensch, ein wunderschönes Wesen. Nicht :D !!!
Zu meinen CB-Funk-Zeiten habe ich mittels eines Scanners auch öfters im 2m/70cm-Band zugehört. Und da fiel es durchaus auf, dass viele Amateurfunker echte Spaßbremsen sind. Mir ist schon klar,dass das Hauptthema im Amateurfunk die Technik ist, aber manche Teilnehmer legten das SEHR eng aus. Da wurde schon geknurrt, wenn mal einer kurz die aktuelle Temperatur am QTH durchgab. Ansonsten würde ich die Gespräche dort als "Funkerversion" des berüchtigten "Schwanzvergleichs" bezeichnen: "Meine Anlage ist besser als deine!" - "Kann sein, aber ich habe mit meiner Antenne einen besseren durchschnittlichen S-Wert!" usw.
Leider gibt es kaum noch Nachwuchs , das ist beim Amatuerfunk sooooo ,wie auch beim CB -Funk und wer hat schon solche Möglichkeiten solche großen Antennen aufzubauen . ES ist nicht immer einfach ,solch ein Hobby zu betreiben zudem Amatuerfungeräte auch ganz schön teuer sind ! Und das Argument man darf ja Geräte selber bauen ,bringt einem auch nicht weiter ,viele Funkamatuere können das selber nicht, braucht man auch nicht ,diesen technische Wissen braucht kein Funker ,wenn man sein Kreutzchen hinter der Frage gemacht hat und man hat es an der richtigen Stelle gemacht ,bestanden! Aber verstanden dadurch hat man die Technik nicht ,zudem hat man es nach ein Paar Wochen wieder vergessen ! Alsooooo dieser Unsinn ist nicht nötig , Prüfungen abschaffen und alles freigeben ,dann gibt es auch wieder mehr FUNKER !🤩
In den 90ern war ich ein sehr aktiver CB-Funker. Als dann die damalige Klasse 3 eingeführt wurde, spielte auch ich mit dem Gedanken, zum Amateurfunk aufzusteigen. Nun,das Internet steckte damals noch ziemlich in den Kinderschuhen, also war die erste Anlaufstelle der Tag der offenen Tür im heimatlichen Ortsverband. Und dort bekam ich einen ordentlichen Schock verpasst, denn ich bekam die ganze Arroganz der Amateurfunker zu spüren. Denn von der nach außen hin propagierten "Offenheit" der Amateurfunker gegenüber dem "Nachwuchs" war nur etwas zu spüren, solange sie glaubten, jemanden vor sich zu haben, der absoluter Neueinsteiger im Funkbereich ist. Kaum offenbarte man, dass man als jahrelanger CB-Funker mit Begriffen wie QRV, QSO, QRT oder "Paula" durchaus was anzufangen weiß, machten die total dicht und blockten ab. Scheinbar war es unter ihrer Würde,sich mich jemandem abzugeben, der bislang ja "nur CB'ler" war. Und dann wundern sich die Herrschaften, wenn der Nachwuchs fehlt ? Ähnliche Erlebnisse habe ich übrigens auch schon von anderen CB-Leuten gehört, die ebenfalls "Wechselpläne" hatten und es deswegen doch haben sausen lassen.
CB-Funk erwacht zur Zeit wieder, es gibt wieder mehr Leute, die es betreiben. Geräte für Amateurfunk gibt es heutzutage recht billig aus China oder man holt sich eine gebrauchtes Gerät. Es war noch nie so billig wie heute. Ja der Nachwuchs. Das ist aber leider kein neues Problem. Der Altersdurchschnitt war im Amateurfunk schon immer sehr hoch. Deshalb gibts da immer viele Leute, die moderne Technik nicht mögen und nicht verstehen und die Jugend vergraulen. Wer das Morsen nicht als die wichtigste Betriebsart der Welt ansieht, wird nicht richtig akzeptiert. Moderne digitale Betriebsarten wie in den 90ern Packet-Radio und heute FT8 werden belächelt. Ja mit der Arroganz haben viele OMs so ihre Problemchen.
Ich kann dir nur zustimmen. Bin selbst immer noch CB Funker und die Krawattenfunker schauen nur herablassend auf einen. Keiner will einen aufnehmen und sein Wissen vermitteln. Das würde allen zu gute kommen. Aus diesem Grund hab ich auch nie eine Lizenz gemacht. Diese Abgehobenheit ist einfach das letzte. Schade, es gäbe viel mehr Amateurfunker wenn es anders wäre. Es gibt sicher auch einige die anders sind, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber die meisten sind einfach nur eine Katastrophe.
Amateurfunk heute und Lizenzprüfung von denn 1960 er sorry aber warum werden die Geräte immer neuer aber die Lizenz immer schwerer und die Prüfung aus der Steinzeit ! Egal welches andere Land geht’s einfach nur in D katastrophal was die Prüfung angeht ! Aber im Notfall braucht man keine Lizenz !
Tatsächlich ist die Prüfung von 2005/6, weil erst zu diesem Zeitpunkt die Klasse A/E neu definiert wurde. Sie wurde dieses Jahr (vom DARC) auch wieder vollkommen neu überarbeitet und liegt im Moment beim Runden Tisch Amateurfunk, damit alle Beteiligte sie kommentieren können. Voraussichtlich 2023/24 wird es dann diese neue Prüfung geben. Zusätzlich ist man dabei eine neue DN Einsteigerklasse zu definieren, die auch die Nutzung von FM Amateurfunkgeräten erlaubt. Ich denke, das könnte für viele der Anstoß sein, es zu probieren.
@@DerFranke1976 ich habe in Weinheim mit dem Verantwortlichen des DARC gesprochen und er hat uns Beispiele gegeben, wie die Vereinfachung aussehen wird. Die sind auch darüber in Kontakt mit der BNetzA. Das kommt!
früher mußten wir uns die Technik selber Bauen. Demzufolge hat fast jeder Amateur auch ein anderes, bedeutend tieferes Verständnis zum Funk gehabt. ( quasi zwangsmäßig ) Heute wäre es wahrscheinlich einigen am liebsten, sich ein 100 Watt Allmode bei Aliexpress zu bestellen und die Prüfung online abzulegen. Die Hürde der A Lizenz ist m.M. absolut gerechtfertigt und sollte auch so bleiben. Ich persönlich freue mich über jeden der den Weg zum Amateurfunk findet und mache keinen Unterschied welche Lizenz er hat.
Man muß das verstehen. Die "Fachkraft aus dem Ausland" ist ein Sprecher von "Radio Moskau. Denen gefällt das natürlich nicht, was wir machen.@@textorde1144
![BabyChiefDoit - Too Slow (feat. STAR BANDZ) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/zayaxws7RPg/mqdefault.jpg)
Schöne Doku. Frohe Weihnachen und Guten Rutsch. 73 de Onkel Günter 💯🙋♂️
Bildungslücke beim RBB oder falsch vom Funkamateur vermittelt ? SP is Polen und nicht Georgien. Ich mach das Spielchen schon seit 40 Jahren.
Schön für dich
du armes Würstchen
Stimmt.
Gefällt mir. Mal ein Beitrag, der nicht nur auf Leute abzielt, die ohnehin schon Funker sind. Warum warten wir immer auf die anderen medialen Kanäle, dass die uns nach außen präsentieren, und meckern dann, wie schlecht wir das finden? Hallo alle Funkamateure. Zeigt allen, was wir können, nicht nur den OMs/YLs in Euren Clubs! Öffentlichkeitsarbeit hält unser Hobby am Leben. Abkapselung und Berührungsangst hält es am Sterben.
Ich war in den 90ern selbst aktiver CB-Funker und spielte mit dem Gedanken, die Lizenz für die damals gerade neu geschaffene Klasse 3 zu machen. Nun, das Internet steckte damals noch vergleichsweise in den Kinderschuhen, also waren die Ortsverbände der erste Anlaufpunk für Interessierte. Mehrfach war ich zum Tag der offenen Tür in verschiedensten Ortsverbänden in meiner Nähe. Und ich konnte mehrfach erleben, wie arrogant viele Amateurfunker damals waren. Die gleichen Leute, die sich eben noch als "Wir fördern den Nachwuchs!" präsentierten, machten schlagartig komplett dicht, wenn man ihnen offenbarte, dass man mit "Codes" wie QSO, ORV, QRG, 73 usw durchaus was anzufangen weiß, weil man aus dem CB-Bereich kam. Sprich: Man bekam irgendwie immer wieder den Eindruck vermittelt, dass man als CB'ler nicht würdig genug sei, in den Amateurfunk aufzusteigen, sondern man wollte lieber blutige Anfänger haben. Ganz ähnliche Erfahrungen haben mir andere CB-Funker ebenfalls bestätigt. Insofern kann ich also nur milde lächeln, wenn die Amateurfunker jammern, dass es keinen Nachwuchs mehr gibt...ihr seid doch selbst Schuld dran.
@@marcojahn2564 Das ist sehr schade, dass Du solche Erfahrungen sammeln musstest. Andersherum ist es allerdings auch nicht immer leicht. Als Lizensinhaber wieder Anschluss im 11 Meter Bereich zu bekommen, ist auch nicht leicht. "Ah, ein Funkamateur auf 11 Meter....". Wir haben es eben mit unterschiedlichen Menschen zu tun. Trotz allem, mir gefällt dieses Hobby und ich muss ja nicht mit jedem gleich "guter Freund" sein. Lass dich nicht entmutigen! `73 Martin
Bin zwar kein Funker, aber e-Gitarren-Freak. In dem Hobby jagt man immer nach dem besten Gitarrenton - die Funker nach der besten Verbindung. Wenn die Frau nicht mitmacht, ist das ein Problem. Der Kollege im Filmchen hat wirklich Glück ;-)
10x lieber Gitarre als didididd dadido
Der Hintergrund Soundtrack passt gut 🙌🏼
Sehr sympathischer Beitrag!
Danke für das interessante Video.
Wie ein Sportler sieht er auch aus ;-)
Was er mal vererbt, ist veraltete Technik und ein Umzugskarton mit QSL-Karten.
Da werden die Erben ihn aber in bester Erinnerung behalten...
Also.. einen 20 Meter Mast, dann mit einer 1kW Endstufen durchprügeln (natürlich mit Kompressor).. dann zu sagen "Man muss sich mit dem begnügen was man hat.." Nun ja.. Da ist leicht sagen "Ja, Brasilien geht eigentlich den ganzen Tag"
1 kw darf auch er nicht fahren
Bei 750 W PEP ist Schicht im Schacht in Deutschland
@@ol2tmx ...wird genauso gehandhabt wie die 50 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften🤣🤣
Naja, Brasilien geht bei mir eigentlich auch jeden Tag - mit 5-10 Watt und 20m Draht im Garten. Nicht unbedingt SSB, aber CW, FT8 etc. klappt praktisch immer.
@@ol2tmx du da guckt dann keiner mehr drauf ob 750 oder 1500
Es geht aber auch mit weit weniger Aufwand. Nicht jeder kann sich so einen 20m-Mast in den Garten stellen und so teure Technik kaufen.
Also Einsteiger nicht abschrecken lassen. Ein preiswertes Funkgerät, vielleicht sogar Eigenbau, und eine Drahtantenne durch den Garten, und los kann es gehen. Vielleicht damit nicht bis in die Antarktis, aber Europakontakte sollten fast immer drin sein. Auch Minimalismus kann eine Spielart in einem technischen Hobby sein.
öhm ja ... Seine Mobile Antenne ist schon nice .. aber so ein riesen Krahn ist nicht erforderlich. Sollte man ruhig mal dazu erwähnen. Ansonsten schön mal wieder so etwas zu sehen.
würde ich das Teil auf die richtige Stelle auf meinem Grundstück bekommen, hätte ich mir den Anhänger mit Sicherheit auch schon besorgt. am besten gleich den chatroom drumherum gebaut. Hab aber auch Bedenken, das bei voller Höhe, sich irgendein Bürohengst vom Bauamt meldet.
@@TheCaptkennedy einfach nen Antrag auf Genehmigung einholen. Wenn du im Club ;) bist sollte das ausreichender Grund sein. Kannst zudem noch die "Kriesengeschichte" als Vorwand benutzen ... ich darf maximal 26 Meter. ( Ostfriesland - Stadt ) und noch steh ich ohne Lizenz da.. wohlbemerkt.
das h in Krahn war auch nicht erforderlich
@Fachkraft Aus Dem Ausland, nur weil du keinen Blassen vom Ameurtunk hast, deshalb bezeichnest du ihn als Schwachsinn. Beschäftige dich lieber mal etwas damit, dann bekommst vielleicht eine andere Einstellung dazu. Der Bericht ist nicht unbedingt ein highlight !!
was haste erwartet, wenns um amateure geht?
Mega. Ich darf nur BoS Funken. Aber geil ist die Anlage von ihm schon. Mich würde mal eher interessieren mit wie viel Watt ger gute Funken Muss um so weit zu kommen.... Oder läuft der Amatour Funk auch über Repeater?
Hallo Rene! Nein, beim Amateurfunk sind keine Relais notwendig. Das ist ja das Interessante für Notfälle. Das funktioniert von einem Punkt zum anderen direkt ohne zusätzliche Infrastruktur (die ausfallen könnte). Die notwendige Leistung hängt stark von der Antenne ab, von der Tageszeit und auch von der Frequenz. Auf 40m kann man aber locker mit 50-100W nach Polen oder auch weiter funken.
Natürlich lgibt es auch jede Menge Repeater / Relais auf 10m, 2m 70cm und 23cm!
Über Kurzwelle kommst du - je nach Ausbreitungsbedingungen, Antenne etc. - rund um die Welt, auch mit unter 100 W. Repeater laufen über die div. UKW-Bänder (z. B. 2 m, 70 cm, 23 cm). Es sind aber nur einige Repeater notstromversorgt, das würde dir dann im Blackout-Fall auch nicht helfen. Da verwendet man dann eher Kurzwelle oder UKW simplex. 73
@@textorde1144 Ich bin auf 20 m mit 100 W aus Südösterreich letztes Jahr bis Argentinien gekommen. (Antenne ist ein Selbstbau-Zepp-Dipol mit 2 x 13,5 m) 73
Im Amateurfunk, insbesondere auf Kurzwelle, muss man keine Megawatt haben, um ans andere Ende der Welt oder zur Raumstation (auch da gibt es Amateurfunk) zu gelangen. Wichtig sind aber auch die Faktoren 'Antenne' und 'Funkwetter' (Ausbreitungsbedingungen, Ionosphäre usw.). Im Laufe des Tages werden die verschidenen Luftschichten unterschiedlich ionisiert, so dass sie besser oder schlechter, wie ein Spiegel, die Funkwellen reflektieren. Im günstigsten Fall, hüpfen die Funkwellen zwischen der Erdoberfläche und den Luftschichten hin und her, wodurch große Reichweiten überbrückt werden können.
Es gibt auch schöne Rechenbeispiele, wie der Bezug von Sendeleistung zu Empfangssignalstärke ist. Der sog. S-Wert (Signalstärke beim Empfänger, Umrechnung von mVolt) zeigt an, wie stark die Sendestation am eigenen Empfänger ankommt. Nehmen wir an, der Sender sendet mit 100 Watt und du empfängst ihn mit dem S-Wert 6 und kannst ihn prima hören...
Um nun ein Signal von S7 zu machen, müsste der Sender die Leistung von 100 auf 400 Watt erhöhen (1 S-Wert = 6db = 4-fache Leistung).
Um ein Signal von S8 zu machen, müsste der Sender die Leistung von 400 auf 1600 Watt erhöhen.
Um ein Signal von S9 zu machen, müsste der Sender die Leistung von 1600 auf gewaltige 6400 Watt erhöhen.
Bei allen S-Werten, ist dein Gesprächspartner deutlich zu hören, vorausgesetzt die Frequenz ist frei.
Gegenbeispiel:
Nehmen wir an, der Sender sendet mit 100 Watt und du empfängst ihn mit dem S-Wert 6 und kannst ihn prima hören...
Um ein Signal von S5 zu machen, könnte der Sender die Leistung von 100 auf 25 Watt veringern!!!
Um ein Signal von S4 zu machen, könnte der Sender die Leistung von 25 auf 6,25 Watt veringern!!!
...u.s.w. Allerdings wird das empfangene Signal immer schwächer. Dazu kommt ein natürliches Grundrauschen und ggf. Störgeräusche von DLAN (LAN über Stromkabel), Neonröhren, Solar-Wechselrichter u.s.w. Allerdings funktionieren Morsezeichen und andere digitale Betriebsarten noch, wenn die Spache nicht mehr so wirklich hörbar ist. Pieptöne sind noch weit im Rauschen hör- und decodierbar.
Es muss also nicht die dicke Endstufe sein, die hinzu geschaltet wird. Es geht auch mit den üblichen 100 Watt oder weniger. Voraussetzung ist aber immer eine gute, freistehende und abgestimmte Antenne. Mit 6400 Watt und ein Stück Draht auf dem Boden liegend, wirst keinen Blumentopf gewinnen 🤣
Am seltensten ist die Peter I Insel oder Bouvet nur muss dort auch jemand funken...
👍
Der Junge soll mal lieber ne Umschulung zum Informatiker machen. Informatiker werden händeringend gesucht wegen Digitalisierung und so. Als Informatiker kann man Homeoffice machen und nebenbei auch noch Kaffee trinken. Es warten da draußen über 150.000 offene Stellen auf Softwareentwickler zudem trägt Informatik zum gesellschaftlichen Wohlstand bei.
Für diesen Filmbeitrag vergeben wir 10 Bewertungspunkte von maximal 10 erreichbaren.
Für diesen Kommenatar vergeben wir 0 Bewertungspunkte von maximal 1000 erreichbaren.
und was stellt man wie immer fest wenn man seit 1985 als CB Birne dabei ist ? Viel aufhebens um nix. "Wie komm ich rein,du kommst so rein,ich bin hier,wo ist dein QTH,ich hab die Kiste,du hast die Antenne,hier scheint die Sonne,bei dir regnets" - mit ein wenig Glück hört man mal wie über Oma Käthes Käsekuchen hergezogen oder wie man "Stolz" den Gilb einen CB´ler mit "unpostalischer" Kiste auf den Hals gejagd hat. Zum Glück gibt´s ja demnächst die "N" Lizens,wobei ich mich frage WOZU ??? Das Geblubber was die AFu´s von sich geben,hört man praktisch jeden Abend auch auf CB und Samstags bei Funkevents wird auch geschaut wie weit man raus kommt und was man so empfängt. Und liebe AFu´s: Kommt jetzt nicht wieder mit "Regelwerk" das ihr "auswendig" kennt und eh nie nutzt ! Und wie man eine Antenne baut,kann man auch OHNE Vorkentnisse und Klassenlernen rausbekommen. Amateur sollte komplett verschwinden und nur noch alle Frequenzen "Jedermanfunk" sein !
Hab ich mir auch schon immer gedacht und deshalb auch nie einen Schein gemacht. Ist ja leider in vielen Bereichen so. In der Tontechnik wollen sie alle die dickste PA und das teuerste Mikrofon, können aber nicht mal "Alle meine Entchen" gerade singen. Bei den Radfahrern das Gleiche. Der Mensch, ein wunderschönes Wesen. Nicht :D !!!
Zu meinen CB-Funk-Zeiten habe ich mittels eines Scanners auch öfters im 2m/70cm-Band zugehört. Und da fiel es durchaus auf, dass viele Amateurfunker echte Spaßbremsen sind. Mir ist schon klar,dass das Hauptthema im Amateurfunk die Technik ist, aber manche Teilnehmer legten das SEHR eng aus. Da wurde schon geknurrt, wenn mal einer kurz die aktuelle Temperatur am QTH durchgab. Ansonsten würde ich die Gespräche dort als "Funkerversion" des berüchtigten "Schwanzvergleichs" bezeichnen: "Meine Anlage ist besser als deine!" - "Kann sein, aber ich habe mit meiner Antenne einen besseren durchschnittlichen S-Wert!" usw.
gu74b 50% drive :P
Leider gibt es kaum noch Nachwuchs , das ist beim Amatuerfunk sooooo ,wie auch beim CB -Funk und wer hat schon solche Möglichkeiten solche großen Antennen aufzubauen . ES ist nicht immer einfach ,solch ein Hobby zu betreiben zudem Amatuerfungeräte auch ganz schön teuer sind ! Und das Argument man darf ja Geräte selber bauen ,bringt einem auch nicht weiter ,viele Funkamatuere können das selber nicht, braucht man auch nicht ,diesen technische Wissen braucht kein Funker ,wenn man sein Kreutzchen hinter der Frage gemacht hat und man hat es an der richtigen Stelle gemacht ,bestanden! Aber verstanden dadurch hat man die Technik nicht ,zudem hat man es nach ein Paar Wochen wieder vergessen ! Alsooooo dieser Unsinn ist nicht nötig , Prüfungen abschaffen und alles freigeben ,dann gibt es auch wieder mehr FUNKER !🤩
In den 90ern war ich ein sehr aktiver CB-Funker. Als dann die damalige Klasse 3 eingeführt wurde, spielte auch ich mit dem Gedanken, zum Amateurfunk aufzusteigen. Nun,das Internet steckte damals noch ziemlich in den Kinderschuhen, also war die erste Anlaufstelle der Tag der offenen Tür im heimatlichen Ortsverband. Und dort bekam ich einen ordentlichen Schock verpasst, denn ich bekam die ganze Arroganz der Amateurfunker zu spüren. Denn von der nach außen hin propagierten "Offenheit" der Amateurfunker gegenüber dem "Nachwuchs" war nur etwas zu spüren, solange sie glaubten, jemanden vor sich zu haben, der absoluter Neueinsteiger im Funkbereich ist. Kaum offenbarte man, dass man als jahrelanger CB-Funker mit Begriffen wie QRV, QSO, QRT oder "Paula" durchaus was anzufangen weiß, machten die total dicht und blockten ab. Scheinbar war es unter ihrer Würde,sich mich jemandem abzugeben, der bislang ja "nur CB'ler" war. Und dann wundern sich die Herrschaften, wenn der Nachwuchs fehlt ? Ähnliche Erlebnisse habe ich übrigens auch schon von anderen CB-Leuten gehört, die ebenfalls "Wechselpläne" hatten und es deswegen doch haben sausen lassen.
CB-Funk erwacht zur Zeit wieder, es gibt wieder mehr Leute, die es betreiben.
Geräte für Amateurfunk gibt es heutzutage recht billig aus China oder man holt sich eine gebrauchtes Gerät. Es war noch nie so billig wie heute.
Ja der Nachwuchs. Das ist aber leider kein neues Problem. Der Altersdurchschnitt war im Amateurfunk schon immer sehr hoch. Deshalb gibts da immer viele Leute, die moderne Technik nicht mögen und nicht verstehen und die Jugend vergraulen. Wer das Morsen nicht als die wichtigste Betriebsart der Welt ansieht, wird nicht richtig akzeptiert. Moderne digitale Betriebsarten wie in den 90ern Packet-Radio und heute FT8 werden belächelt. Ja mit der Arroganz haben viele OMs so ihre Problemchen.
Ich kann dir nur zustimmen. Bin selbst immer noch CB Funker und die Krawattenfunker schauen nur herablassend auf einen. Keiner will einen aufnehmen und sein Wissen vermitteln. Das würde allen zu gute kommen. Aus diesem Grund hab ich auch nie eine Lizenz gemacht. Diese Abgehobenheit ist einfach das letzte. Schade, es gäbe viel mehr Amateurfunker wenn es anders wäre. Es gibt sicher auch einige die anders sind, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber die meisten sind einfach nur eine Katastrophe.
vy73 es good DX
Amateurfunk heute und Lizenzprüfung von denn 1960 er sorry aber warum werden die Geräte immer neuer aber die Lizenz immer schwerer und die Prüfung aus der Steinzeit ! Egal welches andere Land geht’s einfach nur in D katastrophal was die Prüfung angeht ! Aber im Notfall braucht man keine Lizenz !
Tatsächlich ist die Prüfung von 2005/6, weil erst zu diesem Zeitpunkt die Klasse A/E neu definiert wurde. Sie wurde dieses Jahr (vom DARC) auch wieder vollkommen neu überarbeitet und liegt im Moment beim Runden Tisch Amateurfunk, damit alle Beteiligte sie kommentieren können. Voraussichtlich 2023/24 wird es dann diese neue Prüfung geben. Zusätzlich ist man dabei eine neue DN Einsteigerklasse zu definieren, die auch die Nutzung von FM Amateurfunkgeräten erlaubt. Ich denke, das könnte für viele der Anstoß sein, es zu probieren.
Never. Da ist klasse e nicht schwieriger.
@@DerFranke1976 ich habe in Weinheim mit dem Verantwortlichen des DARC gesprochen und er hat uns Beispiele gegeben, wie die Vereinfachung aussehen wird. Die sind auch darüber in Kontakt mit der BNetzA. Das kommt!
früher mußten wir uns die Technik selber Bauen. Demzufolge hat fast jeder Amateur auch ein anderes, bedeutend tieferes Verständnis zum Funk gehabt. ( quasi zwangsmäßig )
Heute wäre es wahrscheinlich einigen am liebsten, sich ein 100 Watt Allmode bei Aliexpress zu bestellen und die Prüfung online abzulegen.
Die Hürde der A Lizenz ist m.M. absolut gerechtfertigt und sollte auch so bleiben.
Ich persönlich freue mich über jeden der den Weg zum Amateurfunk findet und mache keinen Unterschied welche Lizenz er hat.
@@TheCaptkennedy kann man sehen wie man will Fakt ist die Hürde ist zu hoch gezogen was die Rechtfertigung angeht !
und ä🤣
Wer will denn schon mit den Behörden in Kontakt bleiben?
Langweilig..
Schwachsinn ist das
Sollten wir einen Stromausfall/Katastrophenfall bekommen, bin ich mir sicher, dass sich diese Einschätzung sehr schnell ändert. 😉
@@textorde1144 Nö. Wird sich nicht ändern und bei den anderen 99% Bevölkerung auch nicht.
Man muß das verstehen. Die "Fachkraft aus dem Ausland" ist ein Sprecher von "Radio Moskau. Denen gefällt das natürlich nicht, was wir machen.@@textorde1144
@@dete38 Afrika ist nicht Moskau - Bildungslücke in Geografie?!
Schwachsinn ist nur dein Kommentar
dk2nva NVA ?? gewählt oder zugewiesen? 73 de Tom
gewählt und zugewiesen