Schöne Aufnahmen, vielen Dank. Ich bin mal gespannt, wann die Restarbeiten rund um die Unterführung endlich fertig sind. Das Thema Fahrradabstellen ist derzeit ganz schlecht gelöst für meinen Geschmack; hoffentlich gibt's nach Fertigstellung der Außenanlagen vernünftige Fahrradständer.
Ich denke mal dieses Jahr wird's wohl endlich fertig werden. Mit den Fahrrädern ist's im Augenblick eine ganz schlechte Lösung. Warten wir mal ab. Vielen Dank.
Das mit den Fahrrädern ist überhaupt keine Lösung, das ist eine Zumutung. Die Handläufe für gebrechliche Fußgänger werden missbraucht und auf der Fußgängerebene werden die Fahrräder angeschlossen. Dabei hat doch das Bezirksamt einen Fahrradstreifen auf der Straße realisieren lassen. Die Bahn hat geliefert aber das BA Tempelhof ist nicht in der Lage das Umfeld bisher entsprechend anzupassen. Und zum Hohn wurde der wichtige Bahnübergang Wolziger Zeile zu einer Minimallösung heruntergestuft und dem dort nötigen und wichtigen Autoverkehr entzogen. Vielen Dank an die Politikermarionetten mit ihren idiologischen Zwangsvorstellungen. Dafür quälen sich die Fahrzeuge aus Mahlow und Lichtenrade West jetzt bis zur Unterführung Bahnhofstraße durch die enge Verbindung der Hilbertstraße um das vermauerte Lichtenrade zu queren. Diese Straße wird dann auch noch beidseitig durch fehlende P+R Plätze zugeparkt und so zu einen Engplatz auch für den Busverkehr. 😢
Nach wie vor würde ich lieber auf dem Dorf wohnen und per Auto durch Wälder und Wiesen fahren, um an meinen Arbeitsplatz zu kommen. Nach wie vor halte ich diese Beton- und Technikwüsten in den Großstädten einfach nur für abartig. Aber nach wie vor finde ich toll, wie Du die ganzen Veränderungen in Deinem Kietz siehst. Laß Dich wie immer lieb grüßen - vonnes Kerstin ❤❤
Ja Kerstin, das würde ich auch lieber aber was willste machen, wir müssen es akzeptieren so wie es ist. Zum Glück ist Berlin sehr groß und man hat genug Möglichkeiten auch noch die Natur zu geniessen. Vielen Dank und liebe Grüße aus Berlin von mir. 😀
@@rotheryberlin7772 Eine glückliche Wohnsituation, die Du da beschreibst. Aber auf ein Auto scheinst Du trotzdem angewiesen zu sein? Ich dachte vor 30 Jahren auch mal, es wäre besser, an den Stadtrand zu ziehen. Alles Natur damals, viele Bauernhöfe auch noch... Anbindung an Bus und Bahn hatte ich trotzdem. Es war perfekt! Und heute? Wo früher freies Feld war und jede Menge Artenvielfalt oder sogar noch bewirtschaftet... Heute auch alles nur noch Betonwüste. Ein Bauer nach dem anderen verkauft sein Land - alles wird zugebaut und verkommt zu Wohnghettos. Und heute lebe ich mittendrin im Dilemma. Danke für Deinen Kommi und einen lieben Gruß - von Kerstin
@Libelle1963 Na mit dem Auto liegt wohl mehr an meiner Bequemlichkeit. Bei mir vor der Tür ist direkt eine Endhaltestelle wo der Bus alle 20 Minuten zum Zoo fährt und wesentlich langsamer ist der auch nicht. Hier wird auch alles nach und nach zugebaut, aber mehr so Einfamilienhäuser, so richtige Mietskasernen werden an anderen Stellen gebaut und das ohne Ende. Lieben Gruß auch von mir.
@@rotheryberlin7772 Die Wohnsituationen werden ja nicht besser, auch dank unserer Politik. Da hast Du es mit Deiner ja nun wirklich gut getroffen (Eigentum?) Selbst, wenn ich jetzt nochmal umziehen wollte, müßte ich mir das 3x überlegen. Nach 30 Jahren ist die Miete hier ja fast noch ein Geschenk, obwohl sie ständig erhöht wird. Ganz klar muß gebaut- und mit der Bebauung auch die Infrastruktur erweitert werden. Aber irgendwie tut es weh, wieviel schöne Natur dafür weichen muß. Da ist man halt immer hin- und hergerissen. Ein paar Bauern gibt es hier noch, die ihre Felder lieber brach liegen lassen oder sie teilweise mit Blumen zum selber pflücken bestücken. Wird auch seine Gründe haben, aber wenigstens das finde ich noch gut. Auch von mir einen lieben Gruß - von Kerstin
Thank you very much for putting it online for us 👍🤗
Gern geschehen. Vielen Dank.
Schöne Aufnahmen, vielen Dank.
Ich bin mal gespannt, wann die Restarbeiten rund um die Unterführung endlich fertig sind.
Das Thema Fahrradabstellen ist derzeit ganz schlecht gelöst für meinen Geschmack; hoffentlich gibt's nach Fertigstellung der Außenanlagen vernünftige Fahrradständer.
Ich denke mal dieses Jahr wird's wohl endlich fertig werden.
Mit den Fahrrädern ist's im Augenblick eine ganz schlechte Lösung.
Warten wir mal ab. Vielen Dank.
Das mit den Fahrrädern ist überhaupt keine Lösung, das ist eine Zumutung.
Die Handläufe für gebrechliche Fußgänger werden missbraucht und auf der Fußgängerebene werden die Fahrräder angeschlossen. Dabei hat doch das Bezirksamt einen Fahrradstreifen auf der Straße realisieren lassen.
Die Bahn hat geliefert aber das BA Tempelhof ist nicht in der Lage das Umfeld bisher entsprechend anzupassen.
Und zum Hohn wurde der wichtige Bahnübergang Wolziger Zeile zu einer Minimallösung heruntergestuft und dem dort nötigen und wichtigen Autoverkehr entzogen.
Vielen Dank an die Politikermarionetten mit ihren idiologischen Zwangsvorstellungen.
Dafür quälen sich die Fahrzeuge aus Mahlow und Lichtenrade West jetzt bis zur Unterführung Bahnhofstraße durch die enge Verbindung der Hilbertstraße um das vermauerte Lichtenrade zu queren. Diese Straße wird dann auch noch beidseitig durch fehlende P+R Plätze zugeparkt und so zu einen Engplatz auch für den Busverkehr. 😢
Much more work can be accomplished come the warmth of Spring.
Ja Stephen, das denke ich auch. Danke dir.
Nach wie vor würde ich lieber auf dem Dorf wohnen und per Auto durch Wälder und Wiesen fahren, um an meinen Arbeitsplatz zu kommen. Nach wie vor halte ich diese Beton- und Technikwüsten in den Großstädten einfach nur für abartig. Aber nach wie vor finde ich toll, wie Du die ganzen Veränderungen in Deinem Kietz siehst. Laß Dich wie immer lieb grüßen - vonnes Kerstin ❤❤
Ja Kerstin, das würde ich auch lieber aber was willste machen, wir müssen es akzeptieren so wie es ist.
Zum Glück ist Berlin sehr groß und man hat genug Möglichkeiten auch noch die Natur zu geniessen.
Vielen Dank und liebe Grüße aus Berlin von mir. 😀
Ich wohne in Berlin umgeben von Kornfelder, Wald und viel Wasser und bin mit dem Auto in 45 Minuten in der City-West.
Für mich die perfekte Symbiose.
@@rotheryberlin7772 Eine glückliche Wohnsituation, die Du da beschreibst. Aber auf ein Auto scheinst Du trotzdem angewiesen zu sein? Ich dachte vor 30 Jahren auch mal, es wäre besser, an den Stadtrand zu ziehen. Alles Natur damals, viele Bauernhöfe auch noch... Anbindung an Bus und Bahn hatte ich trotzdem. Es war perfekt! Und heute? Wo früher freies Feld war und jede Menge Artenvielfalt oder sogar noch bewirtschaftet... Heute auch alles nur noch Betonwüste. Ein Bauer nach dem anderen verkauft sein Land - alles wird zugebaut und verkommt zu Wohnghettos. Und heute lebe ich mittendrin im Dilemma. Danke für Deinen Kommi und einen lieben Gruß - von Kerstin
@Libelle1963 Na mit dem Auto liegt wohl mehr an meiner Bequemlichkeit.
Bei mir vor der Tür ist direkt eine Endhaltestelle wo der Bus alle 20 Minuten zum Zoo fährt und wesentlich langsamer ist der auch nicht.
Hier wird auch alles nach und nach zugebaut, aber mehr so Einfamilienhäuser, so richtige Mietskasernen werden an anderen Stellen gebaut und das ohne Ende.
Lieben Gruß auch von mir.
@@rotheryberlin7772 Die Wohnsituationen werden ja nicht besser, auch dank unserer Politik. Da hast Du es mit Deiner ja nun wirklich gut getroffen (Eigentum?) Selbst, wenn ich jetzt nochmal umziehen wollte, müßte ich mir das 3x überlegen. Nach 30 Jahren ist die Miete hier ja fast noch ein Geschenk, obwohl sie ständig erhöht wird. Ganz klar muß gebaut- und mit der Bebauung auch die Infrastruktur erweitert werden. Aber irgendwie tut es weh, wieviel schöne Natur dafür weichen muß. Da ist man halt immer hin- und hergerissen. Ein paar Bauern gibt es hier noch, die ihre Felder lieber brach liegen lassen oder sie teilweise mit Blumen zum selber pflücken bestücken. Wird auch seine Gründe haben, aber wenigstens das finde ich noch gut. Auch von mir einen lieben Gruß - von Kerstin
sieht ja fast fertig aus
Dieses Jahr wir's wohl abgeschlossen sein. Danke Horst.