Die hl. Therese von Lisieux dachte zuerst auch, sie sei zur Priesterin berufen, bevor sie ihre wahre Berufung erkannt hat: "Meine Berufung ist die Liebe." Keine wahrlich gläubige Frau die sich mit der Thematik befasst hat wäre ernsthaft dafür, Priester zu werden. Diese Stimmen kommen nur von Außen!
@@patzeplays7951 Richtig Super geschrieben,dem Stimme ich voll zu,vielleicht wäre es gut wenn alle Frauen das Buch von Theresia von Lisieux lesen würden,wäre sehr zum empfehlen.
Es war sehr gut das der Herr Erzbischof voreilig niemanden Hoffnung gegeben hat die dann nicht kommen,sehr klug und Weise!Gott Segne und stehe Ihnen immer bei.
Den Äußerungen des Herrn Erzbischof 's Lackner stimme ich " VOLL UMGÄNGLICH zu". Dem ist " NICHT'S MEHR " hinzuzufügen. Danke. Gottes reichen Segen hier aus Bonn. { Erzbistum + Köln}.
Herr Erzbischof ohne Heuchelei,aber Ihre Antworten waren zufriedentstellend,für mich auf alle Fälle braucht es keine Fragen mehr ,Dankeschön Gott Segne Sie!
Weihen tut man niemand ! Keuchheit so gelebt nach Erfahrungen sind sie gelernt ? Welche Funktion und Berechtigung hat Bischof und Kardinal ? Unverschämte erlaubte rechte !
Danke Herr Erzbischof das war wirklich eine gute und klare Information.Nun Schlussstrich, bereiten wir uns lieber auf das Hl.Jahr 2025 vor das auch viele Herausforderung und Arbeit Kraft braucht.An allen viel Gottessegen und Gesundheit,LG.
Ich als Katholik frage mich immer, warum gerade nicht Gläubige unbedingt auf den Priesterstatus der Frauen beharren müssen. Es hat schon seine Gründe, warum nur Männer Priester werden dürfen. Das lässt sich direkt aus der Bibel herleiten.
Mit welcher Begründung? "Es ist aus der Bibel herleitbar", ist keine Rechtfertigung. Nur weil auch Hinrichtungen aus der Bibel herleitbar sind, heißt das nicht, dass die Todesstrafe eine gute Idee ist.
Die Bibel liefert keine explizite Anweisung, die Frauen vom geistlichen Dienst ausschließt, aber die katholische Kirche interpretiert ihre Texte und Tradition in einer Weise, die das männliche Priesteramt unterstützt. Andere christliche Gemeinschaften haben auf Grundlage derselben Bibel Frauen in das Priesteramt oder die Pastorenschaft aufgenommen, was zeigt, dass unterschiedliche Auslegungen möglich sind. In der frühen Kirche gibt es Hinweise darauf, dass Frauen wichtige Rollen einnahmen. Zum Beispiel wird Phoebe in Römer 16,1-2 als Diakonin und Dienerin der Kirche beschrieben, was auf eine leitende Rolle hindeuten könnte. Auch Priska (Priscilla) wird mehrfach als Lehrerin und Mitarbeiterin des Apostels Paulus erwähnt (Apostelgeschichte 18,26).
Das Frauenpriesteramt und eine Aufhebung des Zölibats wird nicht dazu führen, dass mehr Menschen in Westeuropa an Gott glauben. Jetzt ist es soweit dass genau jene die Kirche verlassen, die nicht damit einverstanden sind, dass die Kirche sich am Zeitgeist orientiert. Säkulare Argumente und Ansprüche sind hier nicht intrisisch theologisch kirchlich katholisch oder orthodox relevant.
@@michaelgebauer5235 Wir Katholiken haben halt neben der Hl. Schrift noch die Säulen der Tradition und des Lehramts. Fakt ist: Jesus hat nur Männer als (enge) Apostel in den Zwölferkreis berufen. Fakt ist: es wurden im Laufe der 2.000 Jahre nie Frauen zu Priesterinnen geweiht. Fakt ist, dass das auch Lehre der Kirche ist. Was andere christliche Gemeinschaften machen, ist in dieser Hinsicht irrelevant. Schrift, Tradition und Lehre der katholischen Kirche verbieten es.
Weiß auch nicht, wo das in der Bibel steht. Aber bin schon auch der Meinung, dass sich nicht Gläubige so dafür einsetzen, aber ansonsten kein Interesse zeigen
@@MAFK-tv8rj Hahaha, das hättest du gern 😅 Das eine schließt das andere nicht aus. Auch kann sich eine Frau dafür entscheiden, keine Kinder zu kriegen.
@@norbertfischer3563Was die Gesellschaft will oder nicht hat mit der Theologie nichts zu tun.. Mutter zu sein ist nicht mittelalterlich. Es gäbe dich nicht - gäbe es deine Mutter nicht
@@gemaro1924 Seien Sie mal vorsichtig mit Mutter Teresa, bitte. Fahren Sie erst mal nach Kalkutta und arbeiten Sie konkret vor Ort mit. Dann werden sie klarer wissen, wie QUALIFIZIERT katholisch Mutter Teresa und ihre Schwestern gesrbeitet haben. Ich mache diese Arbeit seit 44 Jahren. Ich habe insgesamt etwa 5 lange Jahre in Kalkutta mit gelebt und vor allem mit Waisenkindern gearbeitet. Ich muss Ihnen leider sagen, dass sämtliche Kritiken gegenüber der konkreten Arbeit von Mutter Teresa völlig richtig waren. Eine Mitarbeiterin von Missio Aachen, die für die Region Kalkutta zuständig war und die Mutter Teresa segr gut kannte, sagte mir 2003 am Telefon: "Mutter Teresa und ihre Schwestern haben die Armen zu Sklaven ihrer Heiligkeit gemacht." Die Armen, besonders die Waisenkinder sind unter Prügel durch die leitenden Pfarrer groß gezogen worden. Mutter Teresa wusste all das sehr genau, denn die großen Jungen bekamen seelische Störungen und Depressionen und hatten sich deshalb gemeinsam bei Mutter Teresa beschwert. Das Schicksal der jungen Männer war ihr völlig egal. Für über 230 Kinder ab 3 Jahren war ich die einzige Frau. Die Kinder hatten keine Betten, keine Schuhe, keinerlei Spielzeug und keinerlei mütterliche Liebe. Der Priester war nur mit dem Stock zu sehen und im Gottesdienst hatte er gebrüllt, dass man kaum atmen konnte. Er verlangt ständig, dass die Kinder für MEHR GELD für das Waisenhaus beten sollten. Zur gleichen Zeit 1980 bekam Mutter Teresa Millionen Dollar Spenden geschickt. Statt es für die eignen Waisenkinder aus zu geben, hatte sie es in den Vatikan geschickt. Sie konnte es angeblich in Kalkutta nicht verwenden. Sie hätte es auch vor Ort anderen katholischen Orden geben können, die weitaus qualifizierter gearbeitet hatten. Aber so viel Solidarität mit anderen katholischen Schwestern hatte sie dann auch wieder nicht. Dann hat sie schon lieber dem Papst all das Geld in den Vatikan schicken wollen um sich bei dem "Lieb Kind" machen zu können. Trotzdem war sie selbst auch eine Getriebene und ein Opfer männlicher Theologie und Seeelsorger. Kein Wunder, dass sie sich selbst später "Heilige der Dunkelheit" nannte. Sie sprach ständig von JESUS, aber sie fühlte sich innerlich ausgebrannt und konnte über 30 Jahre und mehr NICHT fühlen, dass JESUS sie liebte. Das ist sehr schlimm. Ein guter Rat von mir: Leben sie in der Liebe zu JESUS und handeln sie so, dass sie sich nie unnötig gestresst fühlen. Wirken sie mit dieser Grundhaltung in ihrer Umgebung. Dann haben sie am Ende wahrscheinlich mehr für JESUS getan, als wenn sie versuchen würden, so dilettantisch wie Mutter Teresa zu arbeiten. Sie hat Waisenkindern extrem geschadet, aber die konnten sich nie zur Wehr setzen, weil sie von ihr abhängig waren. Viele von den 230 Jungen haben später ein sehr schweres Leben gehabt. Ich weiß es, weil ich bis heute im Kontakt zu ihnen stehe. Machen Sie es besser. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Umgebung sich in Ihrer Nähe wohlfühlt und so von JESUS UND MARIA geliebt fühlen kann.
@@bernhardk.9985 Nein, weil es eine Frau war. Früher herrschte das Patriarchat, das heißt, die Männer hatten die Macht und haben das Leben dementsprechend gestaltet.
@@giniwini9037Eben, eine Frau (zB Mutter Teresa) wird von einer Frau (weibl. Schauspielerin) repräsentiert. Ebenso in der Kirche: der männliche Jesus wird von einem männlichen Priester repräsentiert.
Wo sind meine Kommentare hin? Ich muss wohl damit klar kommen, das ich von dieser Gesellschaft ausgegrenzt werde, weil ich an das glaube, was uns Gott durch die Bibel sagt. Auch wenn mir die Bibel das bereits vorhergesagt hat, tut es doch weh.
Ich gebe Ihnen einen Tipp: Wenn Sie Kommentare schreiben, können Sie sie in den ersten Miniuten oder Stunden immer sehen. Sie sind meist ganz oben zu sehen. Dann fotografieren Sie sie schnell ab. Dann haben Sie Ihre Kommentare zumindest selbst zum nachlesen noch auf dem Handy. Das ist natürlich kein echter Trost, wenn Ihre Kommentare wirklich gelöscht worden sind, trotzdem kann es Ihnen selbst gut tun, sie doch noch zu haben. Wenn Kommentare wirklich gelöscht werden, dann offenbar immer erst, nachdem der Kanalbetreiber sie entdeckt hat und für unpassend gefunden hat. Der Trick mit dem ab fotografieren funktioniert aber nur, wenn Sie selbst Kommentare schreiben. Wenn ich auf Kommentare antworte, dann sehe ich meine Antwort oft nicht mehr. Dann kann ich sie auch nicht fotografieren und nicht für mich dokumentieren. Vielleicht hilft Ihnen mein Tipp zumindest, Ihre Kommentare für sich zu retten. Gruß
Wer unermüdlich dem Zeitgeist hinterherläuft verschwindet schneller! Grüße von der wachsenden katholischen Kirche, die uns noch weitere 2000 Jahre überdauern wird.
@@hundingwelser Was hindert Sie zu diesen reformfreudigen Kirchen zu wechseln? Reform kommt nicht von unten (der Heilige Geist lässt sich nicht von Ideologien irreführen), sondern nur von oben. Reform bedeutet nie Tradition und Lehre leugnen.
Die katholische Kirche ist ein Auslaufmodell und mit solchen Leuten wie Lackner oder der Erzkonservative Wallner wird es noch schneller gehen.... Mensch sei dank lebe ich schon seit über 50 Jahre "gottlos glücklich"..
Erzbischof Lackner und Pater Karl wallner sind schon in Ordnung,nur die Links Katholiken machen sehr viele Sorgen und Probleme,ich weiß das hört man nicht gerne,aber es ist leider so ,ich würde sagen bekehrt Euch und alles ist wieder in Ordnung.
Sind sie auf der Suche nach einer Kirche, die Ihnen gefällt, oder nach einer Gemeinschaft, die Gott gefällt? Lesen Sie einmal die Bibel und Sie werden unzählige Geschichten finden, in denen die Gesellschaft dachte, intelligenter und höher entwickelt zu sein, als ihre Vorfahren. Sie stellten ihre eigenen Regeln auf und stellten sich damit über die Grundsätze, die Gott ihnen gegeben hat. Keine dieser Geschichten ist gut ausgegangen. Auch ich bin aus der kath Kirche ausgetreten, denn ich bin überzeugt, dass Gott sich seine Gemeinde anders vorstellt, nämlich dass sie noch vielmehr an ihren biblischen Grundsätzen festhalten sollte. Konservativ, würden sie vlt sagen. Gottesfürchtig ist vlt der korrektere Ausdruck, nämlich mit dem Bewusstsein zu leben, dass Gott irgendwann ein Urteil über jeden von uns sprechen wird.
Die Katholische Kirche ist niemals ein Auslaufmodell und wird einmal wieder groß und stark bestehen sie besteht schließlich schon über 2000 Jahren und die Krisen die zur Zeit sind gab es viel viel viel früher auch schon öfters, aber sie hat sich immer wieder gut erholt, und das wird auch diesmal wieder kommen wann weiß Gott alleine,aber für mich Okey!
Die hl. Therese von Lisieux dachte zuerst auch, sie sei zur Priesterin berufen, bevor sie ihre wahre Berufung erkannt hat: "Meine Berufung ist die Liebe."
Keine wahrlich gläubige Frau die sich mit der Thematik befasst hat wäre ernsthaft dafür, Priester zu werden. Diese Stimmen kommen nur von Außen!
@@patzeplays7951 Richtig Super geschrieben,dem Stimme ich voll zu,vielleicht wäre es gut wenn alle Frauen das Buch von Theresia von Lisieux lesen würden,wäre sehr zum empfehlen.
Es war sehr gut das der Herr Erzbischof voreilig niemanden Hoffnung gegeben hat die dann nicht kommen,sehr klug und Weise!Gott Segne und stehe Ihnen immer bei.
Herr Erzbischof, was Sie sagten war sehr gut,alles sehr gut verständlich ,Bravo!
Den Äußerungen des Herrn Erzbischof 's Lackner stimme ich " VOLL UMGÄNGLICH zu". Dem ist " NICHT'S MEHR " hinzuzufügen. Danke. Gottes reichen Segen hier aus Bonn. { Erzbistum + Köln}.
Bin auch ganz Ihrer Meinung,sehr gut!
Herr Erzbischof ohne Heuchelei,aber Ihre Antworten waren zufriedentstellend,für mich auf alle Fälle braucht es keine Fragen mehr ,Dankeschön Gott Segne Sie!
Wirklich gläubige Frauen würden niemals das Priesteramt anstreben😢😢😢
Das stimmt wirklich,die reine Wahrheit, Bravo!❤
Weihen tut man niemand ! Keuchheit so gelebt nach Erfahrungen sind sie gelernt ? Welche Funktion und Berechtigung hat Bischof und Kardinal ? Unverschämte erlaubte rechte !
Nein, die sind unterwürfig und gehorchen dem Manne 😅
Was für ein Unsinn!
Danke Herr Erzbischof das war wirklich eine gute und klare Information.Nun Schlussstrich, bereiten wir uns lieber auf das Hl.Jahr 2025 vor das auch viele Herausforderung und Arbeit Kraft braucht.An allen viel Gottessegen und Gesundheit,LG.
Sehr gut diplomatisch geantwortet. Sie lassen sich nicht provozieren.
Bravo Herr Erzbischof.
War wirklich sehr gute,Bravo!
Sitzungskatholizismus: Hauptsache man hat sich getroffen und geredet.
Ich als Katholik frage mich immer, warum gerade nicht Gläubige unbedingt auf den Priesterstatus der Frauen beharren müssen. Es hat schon seine Gründe, warum nur Männer Priester werden dürfen. Das lässt sich direkt aus der Bibel herleiten.
Mit welcher Begründung? "Es ist aus der Bibel herleitbar", ist keine Rechtfertigung. Nur weil auch Hinrichtungen aus der Bibel herleitbar sind, heißt das nicht, dass die Todesstrafe eine gute Idee ist.
Die Bibel liefert keine explizite Anweisung, die Frauen vom geistlichen Dienst ausschließt, aber die katholische Kirche interpretiert ihre Texte und Tradition in einer Weise, die das männliche Priesteramt unterstützt. Andere christliche Gemeinschaften haben auf Grundlage derselben Bibel Frauen in das Priesteramt oder die Pastorenschaft aufgenommen, was zeigt, dass unterschiedliche Auslegungen möglich sind.
In der frühen Kirche gibt es Hinweise darauf, dass Frauen wichtige Rollen einnahmen. Zum Beispiel wird Phoebe in Römer 16,1-2 als Diakonin und Dienerin der Kirche beschrieben, was auf eine leitende Rolle hindeuten könnte. Auch Priska (Priscilla) wird mehrfach als Lehrerin und Mitarbeiterin des Apostels Paulus erwähnt (Apostelgeschichte 18,26).
Das Frauenpriesteramt und eine Aufhebung des Zölibats wird nicht dazu führen, dass mehr Menschen in Westeuropa an Gott glauben. Jetzt ist es soweit dass genau jene die Kirche verlassen, die nicht damit einverstanden sind, dass die Kirche sich am Zeitgeist orientiert. Säkulare Argumente und Ansprüche sind hier nicht intrisisch theologisch kirchlich katholisch oder orthodox relevant.
@@michaelgebauer5235 Wir Katholiken haben halt neben der Hl. Schrift noch die Säulen der Tradition und des Lehramts. Fakt ist: Jesus hat nur Männer als (enge) Apostel in den Zwölferkreis berufen. Fakt ist: es wurden im Laufe der 2.000 Jahre nie Frauen zu Priesterinnen geweiht. Fakt ist, dass das auch Lehre der Kirche ist. Was andere christliche Gemeinschaften machen, ist in dieser Hinsicht irrelevant. Schrift, Tradition und Lehre der katholischen Kirche verbieten es.
Weiß auch nicht, wo das in der Bibel steht. Aber bin schon auch der Meinung, dass sich nicht Gläubige so dafür einsetzen, aber ansonsten kein Interesse zeigen
Es fehlt leider an den Glauben!😢
Die Frauen sollten sich ihrer Berufung als Frau und Mutter klar werden
Auch meine Meinung.
@MAFK-tv8rj
Du beschreibst einen alten Hut. Die Mehrheit unserer Bevölkerung will nicht zurück in's Mittelalter !!!
@@MAFK-tv8rj
Hahaha, das hättest du gern 😅
Das eine schließt das andere nicht aus. Auch kann sich eine Frau dafür entscheiden, keine Kinder zu kriegen.
Danke! Es ist die schönste Aufgabe der Welt!
@@norbertfischer3563Was die Gesellschaft will oder nicht hat mit der Theologie nichts zu tun..
Mutter zu sein ist nicht mittelalterlich. Es gäbe dich nicht - gäbe es deine Mutter nicht
Angenommen, das Leben der hl. Mutter Teresa wird verfilmt: sollte dann ein Mann diese Hauptrolle spielen???
Das Leben der Heiligen Mutter Teresa wurde verfilmt, ein großartiger Film. Heilige Mutter Teresa bitte für uns! 🙏
Die sind verrückt.
@@gemaro1924 Seien Sie mal vorsichtig mit Mutter Teresa, bitte. Fahren Sie erst mal nach Kalkutta und arbeiten Sie konkret vor Ort mit. Dann werden sie klarer wissen, wie QUALIFIZIERT katholisch Mutter Teresa und ihre Schwestern gesrbeitet haben.
Ich mache diese Arbeit seit 44 Jahren. Ich habe insgesamt etwa 5 lange Jahre in Kalkutta mit gelebt und vor allem mit Waisenkindern gearbeitet.
Ich muss Ihnen leider sagen, dass sämtliche Kritiken gegenüber der konkreten Arbeit von Mutter Teresa völlig richtig waren.
Eine Mitarbeiterin von Missio Aachen, die für die Region Kalkutta zuständig war und die Mutter Teresa segr gut kannte, sagte mir 2003 am Telefon:
"Mutter Teresa und ihre Schwestern haben die Armen zu Sklaven ihrer Heiligkeit gemacht."
Die Armen, besonders die Waisenkinder sind unter Prügel durch die leitenden Pfarrer groß gezogen worden. Mutter Teresa wusste all das sehr genau, denn die großen Jungen bekamen seelische Störungen und Depressionen und hatten sich deshalb gemeinsam bei Mutter Teresa beschwert. Das Schicksal der jungen Männer war ihr völlig egal.
Für über 230 Kinder ab 3 Jahren war ich die einzige Frau. Die Kinder hatten keine Betten, keine Schuhe, keinerlei Spielzeug und keinerlei mütterliche Liebe.
Der Priester war nur mit dem Stock zu sehen und im Gottesdienst hatte er gebrüllt, dass man kaum atmen konnte.
Er verlangt ständig, dass die Kinder für MEHR GELD für das Waisenhaus beten sollten. Zur gleichen Zeit 1980 bekam Mutter Teresa Millionen Dollar Spenden geschickt. Statt es für die eignen Waisenkinder aus zu geben, hatte sie es in den Vatikan geschickt. Sie konnte es angeblich in Kalkutta nicht verwenden.
Sie hätte es auch vor Ort anderen katholischen Orden geben können, die weitaus qualifizierter gearbeitet hatten.
Aber so viel Solidarität mit anderen katholischen Schwestern hatte sie dann auch wieder nicht.
Dann hat sie schon lieber dem Papst all das Geld in den Vatikan schicken wollen um sich bei dem "Lieb Kind" machen zu können.
Trotzdem war sie selbst auch eine Getriebene und ein Opfer männlicher Theologie und Seeelsorger.
Kein Wunder, dass sie sich selbst später "Heilige der Dunkelheit" nannte. Sie sprach ständig von JESUS, aber sie fühlte sich innerlich ausgebrannt und konnte über 30 Jahre und mehr NICHT fühlen, dass JESUS sie liebte. Das ist sehr schlimm.
Ein guter Rat von mir: Leben sie in der Liebe zu JESUS und handeln sie so, dass sie sich nie unnötig gestresst fühlen. Wirken sie mit dieser Grundhaltung in ihrer Umgebung. Dann haben sie am Ende wahrscheinlich mehr für JESUS getan, als wenn sie versuchen würden, so dilettantisch wie Mutter Teresa zu arbeiten.
Sie hat Waisenkindern extrem geschadet, aber die konnten sich nie zur Wehr setzen, weil sie von ihr abhängig waren. Viele von den 230 Jungen haben später ein sehr schweres Leben gehabt. Ich weiß es, weil ich bis heute im Kontakt zu ihnen stehe.
Machen Sie es besser. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Umgebung sich in Ihrer Nähe wohlfühlt und so von JESUS UND MARIA geliebt fühlen kann.
@@bernhardk.9985
Nein, weil es eine Frau war. Früher herrschte das Patriarchat, das heißt, die Männer hatten die Macht und haben das Leben dementsprechend gestaltet.
@@giniwini9037Eben, eine Frau (zB Mutter Teresa) wird von einer Frau (weibl. Schauspielerin) repräsentiert.
Ebenso in der Kirche: der männliche Jesus wird von einem männlichen Priester repräsentiert.
Wo sind meine Kommentare hin? Ich muss wohl damit klar kommen, das ich von dieser Gesellschaft ausgegrenzt werde, weil ich an das glaube, was uns Gott durch die Bibel sagt. Auch wenn mir die Bibel das bereits vorhergesagt hat, tut es doch weh.
Manchmal werden die Kommentare einfach nicht angezeigt. Sortiere die Kommentare nach "NEUESTE", dann müsstest du sie wieder sehen.
Ich gebe Ihnen einen Tipp: Wenn Sie Kommentare schreiben, können Sie sie in den ersten Miniuten oder Stunden immer sehen. Sie sind meist ganz oben zu sehen. Dann fotografieren Sie sie schnell ab. Dann haben Sie Ihre Kommentare zumindest selbst zum nachlesen noch auf dem Handy.
Das ist natürlich kein echter Trost, wenn Ihre Kommentare wirklich gelöscht worden sind, trotzdem kann es Ihnen selbst gut tun, sie doch noch zu haben.
Wenn Kommentare wirklich gelöscht werden, dann offenbar immer erst, nachdem der Kanalbetreiber sie entdeckt hat und für unpassend gefunden hat.
Der Trick mit dem ab fotografieren funktioniert aber nur, wenn Sie selbst Kommentare schreiben. Wenn ich auf Kommentare antworte, dann sehe ich meine Antwort oft nicht mehr.
Dann kann ich sie auch nicht fotografieren und nicht für mich dokumentieren.
Vielleicht hilft Ihnen mein Tipp zumindest, Ihre Kommentare für sich zu retten. Gruß
Sehe meine Antworten manchmal auch nicht mehr ,aber mit dem kann ich Leben,der Kanalbetreiber wird schon wissen wenn er sie löscht.😊
@@Alias-e1x
Wenn man bei Kommentare oben auf Neueste geht, dann erscheinen sie. Ansonsten nur die beliebtesten.
@@giniwini9037 Dankeschön!
Der Herr Inquiito W. siehr nur seine schmale Perspektive. Katholischheisst Weltkirche!
Exakt. Der synodale Weg iSd Geistes der Universalkirche steht im Mittelpunkt. Christenheit iSd Gesamtheit aller Menschen. Gesegnete Allerheilligen.
Wer sich nicht erneuert und reformiert, wird verschwinden!
Wer unermüdlich dem Zeitgeist hinterherläuft verschwindet schneller! Grüße von der wachsenden katholischen Kirche, die uns noch weitere 2000 Jahre überdauern wird.
@@derpsyndrom9404 Früher war die Kirche viel reformfreudiger als heute. Ecclesia semper reformanda est
@@derpsyndrom9404Bravo ganz Ihrer Meinung,Dankeschön!
Die katholische Kirche wird weiter bestehen trotz ihrer Feinde
@@hundingwelser Was hindert Sie zu diesen reformfreudigen Kirchen zu wechseln? Reform kommt nicht von unten (der Heilige Geist lässt sich nicht von Ideologien irreführen), sondern nur von oben. Reform bedeutet nie Tradition und Lehre leugnen.
Na bravo.
Die katholische Kirche ist ein Auslaufmodell und mit solchen Leuten wie Lackner oder der Erzkonservative Wallner wird es noch schneller gehen.... Mensch sei dank lebe ich schon seit über 50 Jahre "gottlos glücklich"..
Erzbischof Lackner und Pater Karl wallner sind schon in Ordnung,nur die Links Katholiken machen sehr viele Sorgen und Probleme,ich weiß das hört man nicht gerne,aber es ist leider so ,ich würde sagen bekehrt Euch und alles ist wieder in Ordnung.
Ein schwerer Irrtum!
Wohl kaum...
Sind sie auf der Suche nach einer Kirche, die Ihnen gefällt, oder nach einer Gemeinschaft, die Gott gefällt?
Lesen Sie einmal die Bibel und Sie werden unzählige Geschichten finden, in denen die Gesellschaft dachte, intelligenter und höher entwickelt zu sein, als ihre Vorfahren. Sie stellten ihre eigenen Regeln auf und stellten sich damit über die Grundsätze, die Gott ihnen gegeben hat. Keine dieser Geschichten ist gut ausgegangen.
Auch ich bin aus der kath Kirche ausgetreten, denn ich bin überzeugt, dass Gott sich seine Gemeinde anders vorstellt, nämlich dass sie noch vielmehr an ihren biblischen Grundsätzen festhalten sollte. Konservativ, würden sie vlt sagen. Gottesfürchtig ist vlt der korrektere Ausdruck, nämlich mit dem Bewusstsein zu leben, dass Gott irgendwann ein Urteil über jeden von uns sprechen wird.
Die Katholische Kirche ist niemals ein Auslaufmodell und wird einmal wieder groß und stark bestehen sie besteht schließlich schon über 2000 Jahren und die Krisen die zur Zeit sind gab es viel viel viel früher auch schon öfters, aber sie hat sich immer wieder gut erholt, und das wird auch diesmal wieder kommen wann weiß Gott alleine,aber für mich Okey!