Ich bitte den Historiker Wolfgang Eggert, sich mit seinem Kollegen Sean Hrosss in Verbindung zu setzen (hier gehts wohl gerade noch), um die Fragen zu klären, was in den letzten Jahrhunderten passiert ist. Eine millionenschwere Anerkennung wartet auf Euch beide im DUELL der Rige, der bedeutendsten lebenden Historiker. Natürlich muss ein jeder davor Angst haben, aber das Wissen um unsere wirkliche Kulturgschichte ist mir wichtiger.
Die ungarischen Fürsten, die die Hoheitsrechte über Siebenbürgen hatten, riefen die Deutschen ins Land, nicht der rum. König, den gabs da längst noch nicht und wenn es ihn gegeben hätte, hätte er in Siebenbürgen nichts zu melden gehabt.
Interessant, das Interview muss ich mir noch ganz ansehen. Frage: Hing das damit zusammen, dass aufgrund des steigenden Wohlstands in einer bestimmten Phase des Mittelalters die Leute mehr Nachkommen bekamen und deshalb zu viele Menschen da waren? Damals brachte eine hohe Zahl an Kindern das Problem mit sich, dass nur der erste Sohn (oder die ersten beiden Söhne) den Betrieb des Vaters übernehmen konnten und alle weiteren sehen musste, wo sie abblieben. Viele gingen deshalb zum Militär oder wanderten aus. Passt das mit den Siebenbürger Sachsen in den Kontext?
Ich bitte den Historiker Wolfgang Eggert, sich mit seinem Kollegen Sean Hrosss in Verbindung zu setzen (hier gehts wohl gerade noch), um die Fragen zu klären, was in den letzten Jahrhunderten passiert ist. Eine millionenschwere Anerkennung wartet auf Euch beide im DUELL der Rige, der bedeutendsten lebenden Historiker. Natürlich muss ein jeder davor Angst haben, aber das Wissen um unsere wirkliche Kulturgschichte ist mir wichtiger.
Sean Hross ist bissl schizo
Die ungarischen Fürsten, die die Hoheitsrechte über Siebenbürgen hatten, riefen die Deutschen ins Land, nicht der rum. König, den gabs da längst noch nicht und wenn es ihn gegeben hätte, hätte er in Siebenbürgen nichts zu melden gehabt.
Weil das Glorreiche Osmanische reich dort das sagen hatte
Interessant, das Interview muss ich mir noch ganz ansehen.
Frage: Hing das damit zusammen, dass aufgrund des steigenden Wohlstands in einer bestimmten Phase des Mittelalters die Leute mehr Nachkommen bekamen und deshalb zu viele Menschen da waren? Damals brachte eine hohe Zahl an Kindern das Problem mit sich, dass nur der erste Sohn (oder die ersten beiden Söhne) den Betrieb des Vaters übernehmen konnten und alle weiteren sehen musste, wo sie abblieben. Viele gingen deshalb zum Militär oder wanderten aus.
Passt das mit den Siebenbürger Sachsen in den Kontext?