:) Super. Habe in Deinen Videos mal wieder genau das gefunden, wonach ich gesucht habe. Großes Lob an dieser Stelle von mir. Ich kann Dir super zuhören.....da ist nix uninteressant was Du erzählst....hast mir schon oft weitergeholfen. Immer alles klasse erklärt und mit Witz und Charme an den User gebracht. Eines meiner wichtigsten Abbos !!! Immer weiter so. Besten Dank
Da ist er ja wieder mein Lieblings Tutor 🙋🏻♂️ hoffe du bist gut ins neue Jahr gekommen Jonas! Danke für den Tipp ja eine genaue Beschreibung der Parameter wäre sehr interessant somit QUANTISIEREN wäre toll. Auch interessant was hier bereits schon gekommen ist was wenn ich auch OH quantisieren möchte? Entsteht dann nicht viel Matsch? So Long lg
Ja vielen Dank, ich bin genau so gut rübergekommen wie Du hoffentlich auch :-) Das Thema werde ich kommenden Montag noch mal aufgreifen, dann allerdings in Logic Pro X :-)
Das mit den Transienten ist sehr gute Info. Ich als Gitarrist werde es zur Prüfung nehmen um mein Timing zu Checken. Meistens übe ich ja mit dem Metronom, aber jetzt kann ich über Studio One mir dann auch anzeigen lassen ob ich auch wirklich ein gutes Timing habe.
Geil! Danke! Ich hatte zwei Bands im Studio die total daneben waren aber ich durfte nicht quantisieren weil das Leben verloren geht... Mir läuft es eiskalt den Rücken runter wenn jede Spur am Eiern ist!
Ihre Beiträge sind sehr professionell. Ich würde mich freuen, wenn Sie auch Beiträge über Audacity präsentieren würden. Vielen Dank und freundliche Grüße
Jetzt noch was ernstes... Du erklärst wirklich prima. Ich würde das gerne mal mit einem kompletten Set sehen, also 8-10 Mikrofonen zum Beispiel. Und mit schneller Musik, Metal oder Rock. Da wird es dann leider immer kompliziert und ich scheitere...
Erst einmal vielen Dank für deine ausführlichen und auch für " Laien " recht verständlichen Beschreibungen / Erklärungen !!! 👍👍👍 Ich habe trotz allem eine Frage: Ich tue mich mit dem quantisieren schwer, vor allem wenn der Bass Punktierte Werte hat. Wie quantisiere ich richtig. Gruß Wolfgang
Coole Sache! Aber wie quantisiert man ein ein komplettes Schlagzeug? Mit overheads etc? Bei den overheads is ja das Problem das man alles mögliche drauf hat. Habe da noch nie gute Ergebnisse raus bekommen. Benutze Logic x. Grüße Michael
Bassdrum und Snare gleichzeitig quantisieren und die restlichen spuren werden per gruppenfunktion dazu verutscht. lücken werden mit eigen material aufgefüllt automatisch. guckst du hier ruclips.net/video/27XfZ_muzLc/видео.html
Ups, dass habe ich doch glatt übersehen. Auf das interessante Video von Marcus Huyskens hat auch schon der User SuperPasquale76 hinweisen dürfen. Trotzdem bleibt damit immer noch die Frage im Raum stehen, in welcher Situation - bei welchen Instrumenten im Speziellen - besser die "Quantisierung" also das Timestretchen /stauchen oder alternativ die "Slicing" Funktion angewandt werden sollte. Die Hersteller von DAW Apps überbieten sich ja bisweilen mit viele tollen Funktionen. Aber warum diese Möglichkeiten dann tatsächlich vorhanden sind und wann, wie und in welchen konkreten Situationen diese dann in der Praxis zu benutzen sind, wird häufig so gut wie gar nicht dargelegt oder nachvollziehbar erklärt. Das ist immer wieder wie das Fischen in einem dunklen See. Oder auch anders ausgedrückt: Häufig versteht man bestimmte Bereiche in den Handbüchern von DAWs erst dann sinngemäß, wenn man bereits im Vorfeld die betreffenden Funktionen vollständig anzuwenden weiß. Irgendwie aberwitzig das Ganze. Das Wissen wie eine bestimmte Funktion zu benutzen ist, ist das Eine. Dieses Wissen in verständlicher Form mit ausführlichen Handbüchern (Oder auch Lernvideos) an die unbedarften Anwender weiterzuleiten, ist was ganz anderes. Meiner Meinung nach versagen hierzu viel zu viele Hersteller gleich reihenweise. Gerade auch bei einem so komplexen Themenfeld wie die heutigen DAW Anwendungen. Aber dafür gibt es ja solche Leute wie den werten Jonas :-) Übrigens Studio One wird wohl in erster Linie hier in Deutschland entwickelt. Ein deutsches Handbuch dazu.... (Studio One 4) Bis dahin Fehlanzeige! LG Trommeltotti@@RecordingBlog
@@thorstenkrischer728 Hey Thorsten, vielen Dank für die Anregungen. Ich habe das tatsächlich schon zum Teil im Video angesprochen, das heute Abend kommt, werde mich aber mit dem Thema Quantisieren noch mal in einem längeren LIVE-Mix auseinandersetzen, den das geht nicht mal eben so in 12- 15 Minuten. Wenn Du mir bei der Vorbereitung helfen möchtest, bist Du recht herzlich eingeladen zu einer kleinen Themensammlung per Mail :-)
Hi, ich habe eine frage. Wie nennst sich dieser Prozess wen man zum Beispiel etwas auf einem Instrumental einsingt und aber ein Wort zu viel ausspricht. Gibt es die Möglichkeit Instrumental um paar Millisekunden zu verschieben so dass das Letze Wort wo man ausspricht auch zum Instrumental passt. Jetzt Fachlich wie möglich formuliert den Beat strecken damit Vocal sitzt. Da du ein Experte bist dachte ich mir ich frag mal. Danke im Voraus.
Erst einmal vielen Dank Jonas für deine informativen Videos in Sachen Studiotechnologien. Zum Thema: Gerade auch Multirecording Drumaufnahmen mit etlichen Mikrofonen kann man leider immer noch nicht einfach so auf "Knopfdruck" Quantisieren. Als erstes sollte man erwähnen, dass man mehrfache Schlagzeugspuren/Mikrofon Kanäle einer Aufnahme im Vorfeld immer gruppieren sollte bevor man diese bearbeiten wird. Sonst wird das nichts. Leider erkennen auch heutige aktuelle DAW's immer noch nicht zu 100% den eigentlichen musikalischen! Transienten Wert eines entsprechenden Aufnahmeereignisses. Auch nicht bei sehr perkussiven Signalen. Hierzu ist immer noch einiges an Handarbeit gefordert. Wie das aussehen könnte beschreibt der Marcus Huyskens von Studio One Expert ganz gut in seinem 25min. ruclips.net/video/27XfZ_muzLc/видео.html "'Beat Detective Style' Drum slicing work-flow when editing/quantizing Multitrack Drums in Studio One Version 4" Video. (In englischer Sprache) Dieser Mann ist IMHO ziemlich fit in Sachen Studio One DAW Funktionen. Laut Aussage in seinem Video benutzt Er zum Quantisieren von Real-Drums eigentlich immer die "Slicing" Funktion und nicht etwa das "Dehnen" und "Stauchen" von Audiomaterialien. Warum Er das in diesem Fall so macht und wie das bei anderen Instrumenten aussehen wird, beantwortet Er leider nicht in diesem Video. Darüber wüsste ich gerne mehr. In dem Studio One Handbuch steht dazu nur lapidar: "Quantizing Vs. Slicing In the Action section, Quantizeis selected by default, and a Strength percentage slider is displayed.Click on Apply to quantize any selected Event.The Strength setting alters the Start percentage in the Quantize panel, providing a simple way to alter the strength of the quantize process. Alternatively, you can choose the Sliceaction, which slices the selected Event into multiple Events, using the Bend Markers as a basis. This brings differing results, depending on the selected options: Check Autofades if you want the resulting individual slices to each have a short fade-out in order to avoid audible clicking." Kein Wort darüber wann man eher "Quantizing" oder eben doch "Slicing" anwenden sollte. Jonas? Ein Video von dir dazu? Auch erkennt man in diesem Video von Marcus Huyskens deutlich, dass es gerade auch im Zusammenhang mit OH- und Room Mikrofonen und dem Zusammenspiel der HiHat wesentlich komplexer ausfallen wird, ein gesamtes Schlagzeug ohne hörbare Störgeräusche zu Quantisieren. Sehr spannend. Bei vielen Mikrofonen für eine Klangquelle, (In diesem Fall das Schlagzeug) sollte ja auch noch das Thema "Phasenverschiebungen" und wie man diese vermeiden und korrigieren kann, einen wichtigen Aspekt darstellen. Alles nicht so einfach. In Sachen "menschliches" Quantisieren und die unterschiedlichen Instrumente dabei "Groove-Technisch" anzugleichen. (Etwa Kick und Bass) befinden wir uns immer noch eher im Mittelalter. Ja, ich weiß: In Studio One gibt es dafür diese "Groove Extraction" Funktion auch per Drag & Drop Funktion. Aber so 100% zufriedenstellend funktioniert auch das immer noch nicht. Meiner Meinung nach sind die Entwickler von DAW Apps im Allgemeinen immer noch zu stark in dieser mittelalterlichen "Midi-Beatbox-Blase" gefangen. Schrecklich! Übrigens: Das Format "Midi" sollte endlich an das Museum abgegeben werden und durch einen neues und zeitgerechtes Format ersetzt werden. LG Trommeltotti alias Thorsten Krischer Berlin
Donnerstagtermin klar schon gebongt ;) Du hattest mal die Themen Doppelung und auch Monokompatibilität erwähnt. Soweit verständlich. Jemand anderer hatte in Studio One Rhytmusgitarre gedoppelt und zeigte im Inspector eine Spurverzögerung von 20 ms, was in der Daw auch klang, spielte das Stück dann irgendwo auf einer großen Anlage vor, die auf Mono betrieben wird, damit die Gäste in den verschiedenen Ecken nicht den sogenannten Beatleseffekt haben. Jedenfalls wurden die Gitarrenspuren leise in Richtung Phasenlöschung. War das Delay zu hoch eingestellt, bzw. wie kann man den einen Vorteil der Stereobreite behalten ohne Monophasenachteil ?
Die Auslöschung ist prinzipbedingt und man muss schauen, dass man für das jeweilige Soundmaterial die richtige Verzögerung erwischt. Am besten in Mono abhören und mit Werten zwischen 2 und 20 ms experimentieren, bis die Auslöschung am wenigsten Schlimm ist.
Hallo Jonas, sehr guter Beitrag. Als nächstes interessiert mich wie man zum Beispiel ein Transientenmuster von einem Audiofile auf ein anderes übertragen kann. Mein Cubase10 soll das angeblich sogar für Choir-Stimmen können. Haste sowas schon mal gemacht?
Hi ihr lieben. Das Video ist ja schon etwas älter, meine Frage bezieht sich aber dazu. Ich bin ja mehr der Mensch der Remixes macht und habe dafür einst ein anderes Tool benutzt. Aber wie kann man mit Studio one, ältere Songs vernünftig auf das angegebene Tempo quantisieren ohne das es schlimm klingt? Beim Start gibt es ja die Box „Song automatisch an Tempo anpassen“. Funktioniert nicht gut. Auch das Quantisieren klingt ganz schlimm. Was also tun? Wäre echt super wenn du mal ein Video dazu machst
Könntest du da mal ein Video machen, wie man in so einem Fall bei vocals vor geht. Wenn vocals immer ein wenig vor oder hinter dem tackt sind, kann man die ja leicht etwas schieben. Aber wie geht man vor, wenn so gar nichts in point ist. Würde mich freuen da mal was dazu zu sehen.
Hi Christian, manchmal geht es auch nicht mit automatischem Quantisieren. Aber man kann dann sehr komfortabel mit den Bendmarkern das Timing korrigieren. Stück für Stück und sehr behutsam
welche Quantisierung von E-Gitarren bei einem rocklastigen Stück/166bpm würdest du empfehlen.....1/4....1/8....1/16....1/32 ?? worauf kommt es da an? und....was sagen die farblichen Unterteilungen in rot und grün aus ?....war es nicht so, dass rot z.B. anzeigt, wo stark quantisiert werden musste ?
Ob es bei Overheads oder Raummikros auch so einfach funktioniert tät mich mal interessieren... Würde man vielleicht die Marker von Snare und Kick vorm quantisieren übertragen/kopieren können?
danke für das video. gott sei dank habe ich für youtube ein timestretch-wheel mit dem ich deine sprechgeschwindigkeit drosseln kann. ich konnte dir sonst nicht folgen.
was machen wenn ein künstler OF BEAT rappt ? und ich muss das ganze in TAKT schneiden , geht das auch kürzer ? Künstler kündigen :D nein die hat ne Gute stimme und gute lyrics .
@@RecordingBlog hallo! danke für die antwort,aber es gibt scheinbar auch andere art von quantisierung,zumindest bei synthesizer/eurorack: www.schneidersladen.de/de/intellijel-designs-uscale-v2-quantizer.html
👌 Viele nennen sich Produzent und machen nur die Arbeit einer leihe in diesem Arbeitsfeld... Richtige producer beheben auch solche Fehler und hauen ihren eigenen Touch in den Song rein. Nenn dich nicht producer wenn du nur auf den record Button klickst und vorgefertigte plugin presets oder stock fx chains auf die channels legst!
![[DOKKAN BATTLE] Worldwide Campaign Announcement Video Part 2!](http://i.ytimg.com/vi/JpT5Voak6WA/mqdefault.jpg)
Der erste Recordning Kanal der systematisch und aufgeräumt ist ... und ganz wichtig eine gute Tohnqualität
Vielen Dank *rotwerd*
:) Super. Habe in Deinen Videos mal wieder genau das gefunden, wonach ich gesucht habe.
Großes Lob an dieser Stelle von mir. Ich kann Dir super zuhören.....da ist nix uninteressant was Du erzählst....hast mir schon oft weitergeholfen.
Immer alles klasse erklärt und mit Witz und Charme an den User gebracht.
Eines meiner wichtigsten Abbos !!!
Immer weiter so. Besten Dank
Danke sehr, genau was ich immer wissen wollte. Vielen Dank für die vielen tollen Videos.
Da ist er ja wieder mein Lieblings Tutor 🙋🏻♂️ hoffe du bist gut ins neue Jahr gekommen Jonas! Danke für den Tipp ja eine genaue Beschreibung der Parameter wäre sehr interessant somit QUANTISIEREN wäre toll. Auch interessant was hier bereits schon gekommen ist was wenn ich auch OH quantisieren möchte? Entsteht dann nicht viel Matsch? So Long lg
Ja vielen Dank, ich bin genau so gut rübergekommen wie Du hoffentlich auch :-) Das Thema werde ich kommenden Montag noch mal aufgreifen, dann allerdings in Logic Pro X :-)
Das mit den Transienten ist sehr gute Info. Ich als Gitarrist werde es zur Prüfung nehmen um mein Timing zu Checken. Meistens übe ich ja mit dem Metronom, aber jetzt kann ich über Studio One mir dann auch anzeigen lassen ob ich auch wirklich ein gutes Timing habe.
Geil! Danke! Ich hatte zwei Bands im Studio die total daneben waren aber ich durfte nicht quantisieren weil das Leben verloren geht... Mir läuft es eiskalt den Rücken runter wenn jede Spur am Eiern ist!
Haha, ja, dann kennst Du ja mein und unser Dilemma. ich sag immer "Hauptsache et grooved!" :-)
Ihre Beiträge sind sehr professionell.
Ich würde mich freuen, wenn Sie auch Beiträge über Audacity präsentieren würden.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Jetzt noch was ernstes... Du erklärst wirklich prima. Ich würde das gerne mal mit einem kompletten Set sehen, also 8-10 Mikrofonen zum Beispiel. Und mit schneller Musik, Metal oder Rock. Da wird es dann leider immer kompliziert und ich scheitere...
Der sound der Glocke is der selbe wie meine Türklingel 😂😂😂
Erst einmal vielen Dank für deine ausführlichen und auch für " Laien " recht verständlichen Beschreibungen / Erklärungen !!! 👍👍👍 Ich habe trotz allem eine Frage: Ich tue mich mit dem quantisieren schwer, vor allem wenn der Bass Punktierte Werte hat. Wie quantisiere ich richtig. Gruß Wolfgang
Cool 😎
Freut mich sehr, danke :-)
Super Video. Danke
Sehr interessant!
Klasse, vielen Dank :-)
Coole Sache! Aber wie quantisiert man ein ein komplettes Schlagzeug? Mit overheads etc?
Bei den overheads is ja das Problem das man alles mögliche drauf hat. Habe da noch nie gute Ergebnisse raus bekommen. Benutze Logic x.
Grüße Michael
Bassdrum und Snare gleichzeitig quantisieren und die restlichen spuren werden per gruppenfunktion dazu verutscht. lücken werden mit eigen material aufgefüllt automatisch. guckst du hier ruclips.net/video/27XfZ_muzLc/видео.html
Hi Michael, ich werde das Ganze am kommenden Montag mal in Logic ProX zeigen :-)
Danke Pasquale, super Hinweis :-)
Ups, dass habe ich doch glatt übersehen. Auf das interessante Video von Marcus Huyskens hat auch schon der User SuperPasquale76 hinweisen dürfen.
Trotzdem bleibt damit immer noch die Frage im Raum stehen, in welcher Situation - bei welchen Instrumenten im Speziellen - besser die "Quantisierung" also das Timestretchen /stauchen oder alternativ die "Slicing" Funktion angewandt werden sollte.
Die Hersteller von DAW Apps überbieten sich ja bisweilen mit viele tollen Funktionen. Aber warum diese Möglichkeiten dann tatsächlich vorhanden sind und wann, wie und in welchen konkreten Situationen diese dann in der Praxis zu benutzen sind, wird häufig so gut wie gar nicht dargelegt oder nachvollziehbar erklärt. Das ist immer wieder wie das Fischen in einem dunklen See.
Oder auch anders ausgedrückt: Häufig versteht man bestimmte Bereiche in den Handbüchern von DAWs erst dann sinngemäß, wenn man bereits im Vorfeld die betreffenden Funktionen vollständig anzuwenden weiß. Irgendwie aberwitzig das Ganze.
Das Wissen wie eine bestimmte Funktion zu benutzen ist, ist das Eine. Dieses Wissen in verständlicher Form mit ausführlichen Handbüchern (Oder auch Lernvideos) an die unbedarften Anwender weiterzuleiten, ist was ganz anderes. Meiner Meinung nach versagen hierzu viel zu viele Hersteller gleich reihenweise. Gerade auch bei einem so komplexen Themenfeld wie die heutigen DAW Anwendungen. Aber dafür gibt es ja solche Leute wie den werten Jonas :-)
Übrigens Studio One wird wohl in erster Linie hier in Deutschland entwickelt. Ein deutsches Handbuch dazu.... (Studio One 4) Bis dahin Fehlanzeige!
LG Trommeltotti@@RecordingBlog
@@thorstenkrischer728 Hey Thorsten, vielen Dank für die Anregungen. Ich habe das tatsächlich schon zum Teil im Video angesprochen, das heute Abend kommt, werde mich aber mit dem Thema Quantisieren noch mal in einem längeren LIVE-Mix auseinandersetzen, den das geht nicht mal eben so in 12- 15 Minuten. Wenn Du mir bei der Vorbereitung helfen möchtest, bist Du recht herzlich eingeladen zu einer kleinen Themensammlung per Mail :-)
Hi, ich habe eine frage. Wie nennst sich dieser Prozess wen man zum Beispiel etwas auf einem Instrumental einsingt und aber ein Wort zu viel ausspricht. Gibt es die Möglichkeit Instrumental um paar Millisekunden zu verschieben so dass das Letze Wort wo man ausspricht auch zum Instrumental passt. Jetzt Fachlich wie möglich formuliert den Beat strecken damit Vocal sitzt. Da du ein Experte bist dachte ich mir ich frag mal. Danke im Voraus.
Das ist der einfache Fall, aber was wenn ich auch Room und Overhead Mics habe? Dann wird es meiner Meinung nach komplexer oder machst du das genauso?
Dann brauchst Du im Prinzip eine Master-Spur, an der die anderen orientiert werden. Am Montag zeige ich´s mal im Quicktip am Montag :-)
Recording-Blog Die Masterspur würde ich jetzt als Overhead sehen, die aber auch nicht im Takt ist. Bin gespannt auf Montag
Erst einmal vielen Dank Jonas für deine informativen Videos in Sachen Studiotechnologien. Zum Thema:
Gerade auch Multirecording Drumaufnahmen mit etlichen Mikrofonen kann man leider immer noch nicht einfach so auf "Knopfdruck" Quantisieren. Als erstes sollte man erwähnen, dass man mehrfache Schlagzeugspuren/Mikrofon Kanäle einer Aufnahme im Vorfeld immer gruppieren sollte bevor man diese bearbeiten wird. Sonst wird das nichts.
Leider erkennen auch heutige aktuelle DAW's immer noch nicht zu 100% den eigentlichen musikalischen! Transienten Wert eines entsprechenden Aufnahmeereignisses. Auch nicht bei sehr perkussiven Signalen. Hierzu ist immer noch einiges an Handarbeit gefordert. Wie das aussehen könnte beschreibt der Marcus Huyskens von Studio One Expert ganz gut in seinem 25min.
ruclips.net/video/27XfZ_muzLc/видео.html
"'Beat Detective Style' Drum slicing work-flow when editing/quantizing Multitrack Drums in Studio One Version 4" Video. (In englischer Sprache)
Dieser Mann ist IMHO ziemlich fit in Sachen Studio One DAW Funktionen. Laut Aussage in seinem Video benutzt Er zum Quantisieren von Real-Drums eigentlich immer die "Slicing" Funktion und nicht etwa das "Dehnen" und "Stauchen" von Audiomaterialien. Warum Er das in diesem Fall so macht und wie das bei anderen Instrumenten aussehen wird, beantwortet Er leider nicht in diesem Video. Darüber wüsste ich gerne mehr. In dem Studio One Handbuch steht dazu nur lapidar:
"Quantizing Vs. Slicing
In the Action section, Quantizeis selected by default, and a Strength percentage slider is displayed.Click on Apply to quantize any selected Event.The Strength setting alters the Start percentage in the Quantize panel, providing a simple way to alter the strength of the quantize process. Alternatively, you can choose the Sliceaction, which slices the selected Event into multiple Events, using the Bend Markers as a basis.
This brings differing results, depending on the selected options:
Check Autofades if you want the resulting individual slices to each have a short fade-out in order to avoid audible clicking."
Kein Wort darüber wann man eher "Quantizing" oder eben doch "Slicing" anwenden sollte.
Jonas? Ein Video von dir dazu?
Auch erkennt man in diesem Video von Marcus Huyskens deutlich, dass es gerade auch im Zusammenhang mit OH- und Room Mikrofonen und dem Zusammenspiel der HiHat wesentlich komplexer ausfallen wird, ein gesamtes Schlagzeug ohne hörbare Störgeräusche zu Quantisieren. Sehr spannend.
Bei vielen Mikrofonen für eine Klangquelle, (In diesem Fall das Schlagzeug) sollte ja auch noch das Thema "Phasenverschiebungen" und wie man diese vermeiden und korrigieren kann, einen wichtigen Aspekt darstellen. Alles nicht so einfach.
In Sachen "menschliches" Quantisieren und die unterschiedlichen Instrumente dabei "Groove-Technisch" anzugleichen. (Etwa Kick und Bass) befinden wir uns immer noch eher im Mittelalter. Ja, ich weiß: In Studio One gibt es dafür diese "Groove Extraction" Funktion auch per Drag & Drop Funktion. Aber so 100% zufriedenstellend funktioniert auch das immer noch nicht. Meiner Meinung nach sind die Entwickler von DAW Apps im Allgemeinen immer noch zu stark in dieser mittelalterlichen "Midi-Beatbox-Blase" gefangen. Schrecklich! Übrigens: Das Format "Midi" sollte endlich an das Museum abgegeben werden und durch einen neues und zeitgerechtes Format ersetzt werden.
LG
Trommeltotti alias Thorsten Krischer Berlin
Donnerstagtermin klar schon gebongt ;)
Du hattest mal die Themen Doppelung und auch Monokompatibilität erwähnt.
Soweit verständlich. Jemand anderer hatte in Studio One Rhytmusgitarre gedoppelt
und zeigte im Inspector eine Spurverzögerung von 20 ms, was in der Daw auch klang,
spielte das Stück dann irgendwo auf einer großen Anlage vor, die auf Mono betrieben
wird, damit die Gäste in den verschiedenen Ecken nicht den sogenannten Beatleseffekt
haben. Jedenfalls wurden die Gitarrenspuren leise in Richtung Phasenlöschung.
War das Delay zu hoch eingestellt, bzw. wie kann man den einen Vorteil der Stereobreite
behalten ohne Monophasenachteil ?
Die Auslöschung ist prinzipbedingt und man muss schauen, dass man für das jeweilige Soundmaterial die richtige Verzögerung erwischt. Am besten in Mono abhören und mit Werten zwischen 2 und 20 ms experimentieren, bis die Auslöschung am wenigsten Schlimm ist.
Hallo Jonas, sehr guter Beitrag. Als nächstes interessiert mich wie man zum Beispiel ein Transientenmuster von einem Audiofile auf ein anderes übertragen kann. Mein Cubase10 soll das angeblich sogar für Choir-Stimmen können. Haste sowas schon mal gemacht?
Hi, das klingt ja interessant. Wusste gar nicht dass man das Transientenmuster auch übertragen kann. Danke für den Tipp :-)
@@RecordingBlog Ich mach kleine Ungenauigkeiten mit einem Summenkompressor passend. Das gibt dann den altbekannten Klebe-Effekt.
Hi ihr lieben. Das Video ist ja schon etwas älter, meine Frage bezieht sich aber dazu. Ich bin ja mehr der Mensch der Remixes macht und habe dafür einst ein anderes Tool benutzt. Aber wie kann man mit Studio one, ältere Songs vernünftig auf das angegebene Tempo quantisieren ohne das es schlimm klingt? Beim Start gibt es ja die Box „Song automatisch an Tempo anpassen“. Funktioniert nicht gut. Auch das Quantisieren klingt ganz schlimm. Was also tun? Wäre echt super wenn du mal ein Video dazu machst
Gibt es auch ein Video für Melodyne?
du warst schon voll gut drauf, ich hätte es nicht quantisiert
Jo Jonas...Alles fit ?
Hör mal...kann ich damit auch doubles von main vocals mit der Main Synchronisieren ?
Jo, alles fein, danke! Das sollte grundsätzlich gehen, probier es einfach mal aus :-)
Könntest du da mal ein Video machen, wie man in so einem Fall bei vocals vor geht. Wenn vocals immer ein wenig vor oder hinter dem tackt sind, kann man die ja leicht etwas schieben. Aber wie geht man vor, wenn so gar nichts in point ist. Würde mich freuen da mal was dazu zu sehen.
Hi Christian, manchmal geht es auch nicht mit automatischem Quantisieren. Aber man kann dann sehr komfortabel mit den Bendmarkern das Timing korrigieren. Stück für Stück und sehr behutsam
@@RecordingBlog Danke dir
welche Quantisierung von E-Gitarren bei einem rocklastigen Stück/166bpm würdest du empfehlen.....1/4....1/8....1/16....1/32 ?? worauf kommt es da an?
und....was sagen die farblichen Unterteilungen in rot und grün aus ?....war es nicht so, dass rot z.B. anzeigt, wo stark quantisiert werden musste ?
Ob es bei Overheads oder Raummikros auch so einfach funktioniert tät mich mal interessieren... Würde man vielleicht die Marker von Snare und Kick vorm quantisieren übertragen/kopieren können?
Ich zeig das am kommenden Montag mal an einem kompletten Schlagzeug :-)
@@RecordingBlog Cool, danke =)
Quantisieren - Vocals :-))) Bitte !
Alles klar, ich glaube das wird wohl ein etwas längeres Live-Special!
Quantisieren! :)
danke für das video. gott sei dank habe ich für youtube ein timestretch-wheel mit dem ich deine sprechgeschwindigkeit drosseln kann. ich konnte dir sonst nicht folgen.
was machen wenn ein künstler OF BEAT rappt ? und ich muss das ganze in TAKT schneiden , geht das auch kürzer ? Künstler kündigen :D nein die hat ne Gute stimme und gute lyrics .
Quantisieren ;)
Alles klar Philipp, wird gemacht :-)
Danke dir Jonas :-)
Quantisierung
#Quantisieren
Alles klar, steht auf der Liste :-)
Quantisieren
Kommt :-)
Quantisieren Gitarre
Alles klaro :-)
da warte ich ja schon ein jahr drauf,,,
Na dann hat es sich ja hoffentlich gelohnt :-)
@@RecordingBlog es lohnt sich immer!!! :-)
5:30 Quantisierung aber bitte für die Stimme!!!
dachte hat was mit tonhöhe zu tun...🤔
Nee, quantisieren bezieht sich auf´s Timing :-)
@@RecordingBlog hallo!
danke für die antwort,aber es gibt scheinbar auch andere art von quantisierung,zumindest bei synthesizer/eurorack:
www.schneidersladen.de/de/intellijel-designs-uscale-v2-quantizer.html
@@RecordingBlog aber vielleicht hab ich da was falsch verstanden...
Sorry, ich möchte MIDI quantisieren. Wolfgang
👌 Viele nennen sich Produzent und machen nur die Arbeit einer leihe in diesem Arbeitsfeld...
Richtige producer beheben auch solche Fehler und hauen ihren eigenen Touch in den Song rein.
Nenn dich nicht producer wenn du nur auf den record Button klickst und vorgefertigte plugin presets oder stock fx chains auf die channels legst!
#Quantisieren
Wird gemacht Karsten :-)