Liebt ihr Spiele und seid gerne dabei? Dann geht es hier entlang Richtung Twitch: www.twitch.tv/rangerarea Euch gefällt meine Arbeit? Dann unterstützt mich doch gerne auf Patreon: www.patreon.com/rangerarea
Ich finde ebenfalls, dass dieses Spiel sich schon fertig anfühlt, obwohl es ein early access game ist. Das Gameplay ist auch super es ist auch so schön ruhig und die Musik in dem Spiel ist auch super, Farthest Frontier macht vieles richtig und lässt auch kaum wünsche offen.
5:41:35 - hab vor ca. 3 Std. das Video gestoppt und "The Green Mile" geschaut. Habe den als Kind gesehen, war mir jedoch nur noch weniger stellen bewusst. Jetzt hab ich einen 3 stündigen Film geschaut, welcher mir nicht so lange vorgekommen ist. So macht man Filme, bin wieder traurig und glücklich zugleicht. Empfehle ich jedem weiter, genau wie die Ranger Videos =)
Wenn man F4 drückt erkennt man auch die verfügbaren Ressourcen deutlich besser :) Für mich ist ein guter Startpunkt in der Nähe von Wald, außerdem suche ich mir auch immer die Grenze von fruchtbarem zu unfruchtbarem Land, denn auf dem unfruchtbarem Land baue ich meine Stadt und hab dann aber direkt daneben fruchtbares Land zum bewirtschaften. Mit der Wagenwerkstatt holt der Wagen sowieso die Rohstoffe aus den Minen, daher ist mir da die Nähe nicht ganz so wichtig. Was ich noch als praktisch erachte ist, dass ich z.B. Ton nur in ein speziell dafür gebautes Lager schicke und direkt im Umkreis dann die Produktionsstätten errichte, selbiges für Sand oder Eisen (z.B Stapelplatz wo nur Eisen gelagert wird und in allen anderen Lagern die Lagerung für Eisen deaktivieren) Grundsätzlich glaube ich, dass die ganzen Lagerfunktionen zwar anfangs recht kompliziert wirken, aber das Leben wirklich extrem vereinfachen können.
Für mich persönlich ist New Cycle und natürlich Frostpunk die aktuell besten Survival Aufbauspiele und Aufbau allgemein find ich in der jetzigen Phase Foundation unschlagbar. Manor lords kann und ich glaube wird die Liste deutlich durchwirbeln. Danke für den Stream. Horrido
Ich habe FF über einhundert Srunden gespielt. Es fühlt sich die ersten Stunden wie ein Meisterwerk an aber leider ist das Endgame extrem nervig. Jeden Winter muss man hunderte Male klicken um die Bewohner von Landwirtschaft auf Produktion umzustellen. Jedes Frühjahr klickt man dann wieder hunderte Male um wieder die Landwirtschaft in Gang zu bringen. Wachen sind das ganze Jahr komplett überflüssig, sie sind dann untätig, kosten nur Geld und fehlen in der Wirtschaft. Außer in den Frühjahren (die alle 2-3 Jahre vorkommen) in denen wir, immer zum gleichen Zeitpunkt, angegriffen werden. In diesem Fall müssen dann möglichst viele Bewohner vom Feld oder aus der Produktion abgezogen, mit Waffen ausgerüstet rekrutiert und passend positioniert sein, dies dauert natürlich alles viel zu lange um damit zu beginnen, wenn der Angriff gemeldet wird. Und so ist man gezwungen, wenn das Angriff kommt, das letzte Autosave zu laden um sich, wieder mit unzähligen Klicks, auf den Angriff vorbereiten zu können. Nach dem Angriff muss man direkt alles Wachen und Soldaten wieder zu Bauern und Arbeiten machen wenn man seine Wirtschaft nicht ruinieren will. Auch dieses Rekrutieren danach und wieder einem Beruf zuführen, geht nur mit hunderten Einzelklicks. Diese Mechanik kostet extrem Spielspass und so habe ich das, eigentlich grandiose Game, seit Monaten nicht mehr angerührt. Ich hab keinen Bock mehr jeden Abend tausende gleicher Klicks zu machen und dies ist im Endgame gefühlt das einzige was es noch zu tun gibt.
Spoiler Alarm: Das Spiel ist sicherlich kein Meisterwerk. Ich weiß, solche Superlative locken Neugierige an. Nach dem EA-Release habe ich es neulich mal wieder probiert. Ja, es ist relativ nett anzuschauen und die Performance hat sich gebessert, aber das Spiel liefert null Herausforderungen, und das wird sich meiner Meinung nach auch nicht mehr ändern können, ohne das Gesamtgerüst komplett umzuwerfen. Das Schlechteste zuerst: Das Kampfsystem. Es ist ein Witz. Selbst wenn man es noch schaffen sollte den verschiedenen "Klassen" eine Bedeutung zu geben, so wird die KI grottenschlecht bleiben. Es ist unfassbar, wenn man bedenkt, dass Spiele so etwas vor 20 - 30 Jahren schon besser hinbekommen haben. Das Wirtschaftssystem macht da schon vieles besser, orientiert sich aber eindeutig an den Gelegenheitsspieler. Man benötigt Nahrung, also baut man 'ne Sammler- und eine Fischerhütte. Selbst in dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist mir noch kein Einwohner verhungert (geht das überhaupt?), aber selbst wenn, dann baut man eben schnell 'ne neue Hütte. Ja, es ist in dem Genre nicht einfach, einen Schwierigkeitsgrad anhaltend hoch zu halten. Hat man erst einmal herausgefunden, welche Ressourcen man in welcher Gewichtigkeit zuerst gewinnt, verliert sich die Herausforderung ganz schnell. Das war bei mir schon bei Banished so - dort hatte ich maximal 2 Versuche benötigt. Hat man erst mal alles gebaut, lauter Sachen, die man nicht benötigt, ist die Luft vollkommen heraus. Das bedeutet aber nicht, dass das Spiel vorher in irgendeiner Weise anspruchsvoll oder fordernd gewesen wäre. Es ist ein Sandbox-Spiel, mehr nicht.
Richtig, es ist ist ein Sandbox-Spiel, das haben sogar die Devs gesagt. Aber es ist ein sehr gutes, welches in Zukunft noch viel besser wird. Bis zum Release von v1.0 sind noch ein paar nette Features geplant, auch an der Performance wird gearbeitet. Und auch nach 1.0 ist noch lange nicht Schluss, das weiß ich jetzt schon. Crate hat schon bei Grim Dawn gezeigt, wie man richtig Produktpflege betreibt. 👍
@@Rogue82 Ich bezweifle, dass die Entwickler das gesagt haben, wenn sie selbst ihren Schwierigkeitsgrad in der höchsten Stufe als "brutal" bezeichnen. Ich möchte das Spiel auch gar nicht schlechtreden und gar nicht ausschließen, dass es nicht noch entscheidend besser wird - ich glaube es zwar nicht, aber egal. Ich frage mich nur, wie man dazu kommt, das Spiel als Meisterwerk zu bezeichnen. Es bietet, Stand jetzt, nichts, absolut rein gar nichts, was es woanders so oder so ähnlich nicht schon gegeben hat. Es ist auch nicht verwunderlich, dass gerade derartige Spiele lieber für den "Causual-Gamer" entwickelt werden, weil das nun mal deutlich einfacher und damit auch deutlich günstiger ist zu entwickeln. Vor 20 Jahren plus sah das noch anders aus. Da waren Spiele vornehmlich noch an den technischen Limitierungen orientiert, man konnte aber meiner Meinung nach deutlich erkennen, dass die Entwickler gerne mehr gemacht hätten. Sieht man exemplarisch auch an der Entwicklung von Anno, das von einem ambitionierten und guten Anno 1602 zu einem reinen Schönbauspiel verkommen ist.
@@JeMiero Doch, das haben sie gesagt. Ich zitiere aus dem Steam-Forum: "We do not have plans for a campaign mode at this time. The intent was always to create a solid sandbox experience first." Ja, es ist kein Meisterwerk, in diesem Punkt gebe ich dir recht. Aber wie gesagt, es kommen noch einige neue Features ins Spiel rein, vor und nach 1.0. Die Devs von Crate sind da immer für ein paar Überraschungen gut. 😁 Manor Lords ist auch kein Meisterwerk. Ich kann den ganzen Hype um das Spiel einfach nicht nachvollziehen. Es sieht zwar sehr schön aus und macht ein paar Dinge anders/besser, aber es erfindet das Rad auch nicht neu. Anno und Schönbauspiel.... Naja, wenn man möchte, dass alles perfekt aussieht und möglichst effizient arbeitet, dann vielleicht. Aber ich baue ohne Guides, einfach frei Schnauze, und ich hab sehr viel Spaß damit.🙂
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Ich finde ebenfalls, dass dieses Spiel sich schon fertig anfühlt, obwohl es ein early access game ist. Das Gameplay ist auch super es ist auch so schön ruhig und die Musik in dem Spiel ist auch super, Farthest Frontier macht vieles richtig und lässt auch kaum wünsche offen.
5:41:35 - hab vor ca. 3 Std. das Video gestoppt und "The Green Mile" geschaut. Habe den als Kind gesehen, war mir jedoch nur noch weniger stellen bewusst. Jetzt hab ich einen 3 stündigen Film geschaut, welcher mir nicht so lange vorgekommen ist. So macht man Filme, bin wieder traurig und glücklich zugleicht. Empfehle ich jedem weiter, genau wie die Ranger Videos =)
Wenn man F4 drückt erkennt man auch die verfügbaren Ressourcen deutlich besser :)
Für mich ist ein guter Startpunkt in der Nähe von Wald, außerdem suche ich mir auch immer die Grenze von fruchtbarem zu unfruchtbarem Land, denn auf dem unfruchtbarem Land baue ich meine Stadt und hab dann aber direkt daneben fruchtbares Land zum bewirtschaften.
Mit der Wagenwerkstatt holt der Wagen sowieso die Rohstoffe aus den Minen, daher ist mir da die Nähe nicht ganz so wichtig.
Was ich noch als praktisch erachte ist, dass ich z.B. Ton nur in ein speziell dafür gebautes Lager schicke und direkt im Umkreis dann die Produktionsstätten errichte, selbiges für Sand oder Eisen
(z.B Stapelplatz wo nur Eisen gelagert wird und in allen anderen Lagern die Lagerung für Eisen deaktivieren)
Grundsätzlich glaube ich, dass die ganzen Lagerfunktionen zwar anfangs recht kompliziert wirken, aber das Leben wirklich extrem vereinfachen können.
Für mich persönlich ist New Cycle und natürlich Frostpunk die aktuell besten Survival Aufbauspiele und Aufbau allgemein find ich in der jetzigen Phase Foundation unschlagbar. Manor lords kann und ich glaube wird die Liste deutlich durchwirbeln. Danke für den Stream. Horrido
7 Stunden und 32 Minuten feinste Bettunterhaltung. Ich hoffe auch einen besser ähhhh mehr Ton.
gab es nicht dazwischen noch Forest Village den Klon von Banished
Oh Gott ....Ranger hat wieder versucht zu singen.....Meine Ohren bluten!
Ich habe FF über einhundert Srunden gespielt.
Es fühlt sich die ersten Stunden wie ein Meisterwerk an aber leider ist das Endgame extrem nervig.
Jeden Winter muss man hunderte Male klicken um die Bewohner von Landwirtschaft auf Produktion umzustellen.
Jedes Frühjahr klickt man dann wieder hunderte Male um wieder die Landwirtschaft in Gang zu bringen.
Wachen sind das ganze Jahr komplett überflüssig, sie sind dann untätig, kosten nur Geld und fehlen in der Wirtschaft.
Außer in den Frühjahren (die alle 2-3 Jahre vorkommen) in denen wir, immer zum gleichen Zeitpunkt, angegriffen werden.
In diesem Fall müssen dann möglichst viele Bewohner vom Feld oder aus der Produktion abgezogen, mit Waffen ausgerüstet rekrutiert und passend positioniert sein, dies dauert natürlich alles viel zu lange um damit zu beginnen, wenn der Angriff gemeldet wird.
Und so ist man gezwungen, wenn das Angriff kommt, das letzte Autosave zu laden um sich, wieder mit unzähligen Klicks, auf den Angriff vorbereiten zu können.
Nach dem Angriff muss man direkt alles Wachen und Soldaten wieder zu Bauern und Arbeiten machen wenn man seine Wirtschaft nicht ruinieren will.
Auch dieses Rekrutieren danach und wieder einem Beruf zuführen, geht nur mit hunderten Einzelklicks.
Diese Mechanik kostet extrem Spielspass und so habe ich das, eigentlich grandiose Game, seit Monaten nicht mehr angerührt.
Ich hab keinen Bock mehr jeden Abend tausende gleicher Klicks zu machen und dies ist im Endgame gefühlt das einzige was es noch zu tun gibt.
04:08:32 😂 wenn man deinen Stream auf 155p schaut ist wirklich kein grafischer Unterschied zwischen AoM Retold und AoM
geht einfach 7 h :D
Gibts auch nen Cut Kanal? 8h zu schauen ist echt hart xD
Tatsächlich ja, aber da hängen wir etwas hinterher, da sich dieser gerade erst aufbaut :)
Warum kein 4k Stream? Schade.... gerade bei solchen games sehr geil
Algo Kommi
Spoiler Alarm: Das Spiel ist sicherlich kein Meisterwerk. Ich weiß, solche Superlative locken Neugierige an.
Nach dem EA-Release habe ich es neulich mal wieder probiert. Ja, es ist relativ nett anzuschauen und die Performance hat sich gebessert, aber das Spiel liefert null Herausforderungen, und das wird sich meiner Meinung nach auch nicht mehr ändern können, ohne das Gesamtgerüst komplett umzuwerfen.
Das Schlechteste zuerst: Das Kampfsystem.
Es ist ein Witz. Selbst wenn man es noch schaffen sollte den verschiedenen "Klassen" eine Bedeutung zu geben, so wird die KI grottenschlecht bleiben. Es ist unfassbar, wenn man bedenkt, dass Spiele so etwas vor 20 - 30 Jahren schon besser hinbekommen haben.
Das Wirtschaftssystem macht da schon vieles besser, orientiert sich aber eindeutig an den Gelegenheitsspieler. Man benötigt Nahrung, also baut man 'ne Sammler- und eine Fischerhütte. Selbst in dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist mir noch kein Einwohner verhungert (geht das überhaupt?), aber selbst wenn, dann baut man eben schnell 'ne neue Hütte. Ja, es ist in dem Genre nicht einfach, einen Schwierigkeitsgrad anhaltend hoch zu halten. Hat man erst einmal herausgefunden, welche Ressourcen man in welcher Gewichtigkeit zuerst gewinnt, verliert sich die Herausforderung ganz schnell. Das war bei mir schon bei Banished so - dort hatte ich maximal 2 Versuche benötigt. Hat man erst mal alles gebaut, lauter Sachen, die man nicht benötigt, ist die Luft vollkommen heraus. Das bedeutet aber nicht, dass das Spiel vorher in irgendeiner Weise anspruchsvoll oder fordernd gewesen wäre. Es ist ein Sandbox-Spiel, mehr nicht.
Richtig, es ist ist ein Sandbox-Spiel, das haben sogar die Devs gesagt. Aber es ist ein sehr gutes, welches in Zukunft noch viel besser wird. Bis zum Release von v1.0 sind noch ein paar nette Features geplant, auch an der Performance wird gearbeitet. Und auch nach 1.0 ist noch lange nicht Schluss, das weiß ich jetzt schon. Crate hat schon bei Grim Dawn gezeigt, wie man richtig Produktpflege betreibt. 👍
@@Rogue82 Ich bezweifle, dass die Entwickler das gesagt haben, wenn sie selbst ihren Schwierigkeitsgrad in der höchsten Stufe als "brutal" bezeichnen. Ich möchte das Spiel auch gar nicht schlechtreden und gar nicht ausschließen, dass es nicht noch entscheidend besser wird - ich glaube es zwar nicht, aber egal. Ich frage mich nur, wie man dazu kommt, das Spiel als Meisterwerk zu bezeichnen. Es bietet, Stand jetzt, nichts, absolut rein gar nichts, was es woanders so oder so ähnlich nicht schon gegeben hat. Es ist auch nicht verwunderlich, dass gerade derartige Spiele lieber für den "Causual-Gamer" entwickelt werden, weil das nun mal deutlich einfacher und damit auch deutlich günstiger ist zu entwickeln. Vor 20 Jahren plus sah das noch anders aus. Da waren Spiele vornehmlich noch an den technischen Limitierungen orientiert, man konnte aber meiner Meinung nach deutlich erkennen, dass die Entwickler gerne mehr gemacht hätten. Sieht man exemplarisch auch an der Entwicklung von Anno, das von einem ambitionierten und guten Anno 1602 zu einem reinen Schönbauspiel verkommen ist.
@@JeMiero Doch, das haben sie gesagt. Ich zitiere aus dem Steam-Forum: "We do not have plans for a campaign mode at this time. The intent was always to create a solid sandbox experience first."
Ja, es ist kein Meisterwerk, in diesem Punkt gebe ich dir recht. Aber wie gesagt, es kommen noch einige neue Features ins Spiel rein, vor und nach 1.0. Die Devs von Crate sind da immer für ein paar Überraschungen gut. 😁
Manor Lords ist auch kein Meisterwerk. Ich kann den ganzen Hype um das Spiel einfach nicht nachvollziehen. Es sieht zwar sehr schön aus und macht ein paar Dinge anders/besser, aber es erfindet das Rad auch nicht neu.
Anno und Schönbauspiel.... Naja, wenn man möchte, dass alles perfekt aussieht und möglichst effizient arbeitet, dann vielleicht. Aber ich baue ohne Guides, einfach frei Schnauze, und ich hab sehr viel Spaß damit.🙂
Das einzige was mir missfällt ist die Nahrung und der Mangel an nem Tutorial.