Das Thema "Gender-Mendizin" ist zu einem enorm spannend und dazu MUSS unbedingt noch mehr geforscht werden! Anderseits ist es traurig, dass im Jahr 2023 noch so starre Stereotypisierungen und Geschlechterrollen in den Köpfen der meisten Menschen vorhanden sind!
Es gibt halt einfach eine Geschlechterrolle! "Gender-Medizin" finde ich absolut richtig und ich bemängle das Fehlen dieser schon seit Jahren, aber genau dies zeigt ja auch wie unterschiedlich wir sind, und genau daher gibt es auch Geschlechterrollen. Unsere Unterschiede müssen wir auch verschieden einsetzen im Alltag. Beide Geschlechter haben ihre Stärken.
@@hanskrueger995 das sehe ich anders! Jede Person hat ihre Stärken und Schwächen. Dies sollte aber nicht auf das Geschlecht geschoben werden! Nur weil eine Frau in der Vergangenheit die Rolle als Hausfrau und Mutter hatte, ist ein Mann genau so für diese Rolle gemacht. Es sollte nicht per se schon klar sein nur wegen dem Geschlecht!
Zwei wichtige Punkte fallen: Die Zukunft der Medizin wird Patient:innen-bezogen sein (personalized medicine), ein einzelner Mensch mit seiner persönlichen Vorgeschichte steht im Vordergrund (psychosomatische Aspekte der Medizin). Da gehört auch dazu, dass nicht jede:r einem der beiden (biologischen) Geschlechter zugeordnet werden muss, was anscheinend hier in der Kommentarspalte fälschlicherweise gefeiert wird. Es bestehen körperliche Unterschiede zwischen «Mann» und «Frau», aber die sind nicht entgegengesetzt - es handelt sich eher um ein Spektrum von Unterschieden. Es gibt Menschen, die zwischen diesen beiden (gesellschaftstypischen) biologischen Geschlechtern existieren (Intersexualität). Dazu kommt, dass auch das soziale Geschlecht für einige dieser Fehldiagnosen- oder Behandlungen verantwortlich ist - sehr gut veranschaulicht dies das Beispiel der Depression, die in unserer Gesellschaft aufgrund Erwartungshaltungen gegenüber «Männern» (weinen weniger, müssen stark sein, etc.) beim männlichen Geschlecht weniger diagnostiziert wird. Die Gendermedizin argumentiert also nicht gegen die «woke Genderpolitik», sondern will die Diskussion um Sex und Gender in der Medizin einführen. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen bezüglich ihres Geschlechtes sollen bei Diagnose und Therapie mitberücksichtigt werden, wobei aber auch anerkannt wird, dass dabei ein binäres Geschlechtersystem nicht funktionieren kann.
Deswegen: Etwas Schade, dass eine Wissenssendungen Kommentare liked, die offensichtlich gegen die Gleichsetzung und Anerkennung von Menschen aller Art gerichtet sind.
die woke polizei hört gar nicht gerne das es unterschiede zwischen mann und frau gibt, geschweige denn das das geschlecht obiektiv messbar ist. lasst euch nicht davon abbringen die obiektiv wahrnehmbare realität abzubilden. danke für den guten beitrag.
Ich will gar nicht wissen, welche Probleme in 20 oder 30 Jahren bei der medizinischen Behandlung und Diagnoseverfahren bei Personen mit einer operativen und medikamentösen Geschlechtsumwandlung hervortreten. Schlimm das ganze. Chaos pur
Das Thema "Gender-Mendizin" ist zu einem enorm spannend und dazu MUSS unbedingt noch mehr geforscht werden! Anderseits ist es traurig, dass im Jahr 2023 noch so starre Stereotypisierungen und Geschlechterrollen in den Köpfen der meisten Menschen vorhanden sind!
Es gibt halt einfach eine Geschlechterrolle! "Gender-Medizin" finde ich absolut richtig und ich bemängle das Fehlen dieser schon seit Jahren, aber genau dies zeigt ja auch wie unterschiedlich wir sind, und genau daher gibt es auch Geschlechterrollen. Unsere Unterschiede müssen wir auch verschieden einsetzen im Alltag. Beide Geschlechter haben ihre Stärken.
@@hanskrueger995 das sehe ich anders! Jede Person hat ihre Stärken und Schwächen. Dies sollte aber nicht auf das Geschlecht geschoben werden! Nur weil eine Frau in der Vergangenheit die Rolle als Hausfrau und Mutter hatte, ist ein Mann genau so für diese Rolle gemacht. Es sollte nicht per se schon klar sein nur wegen dem Geschlecht!
Zwei wichtige Punkte fallen: Die Zukunft der Medizin wird Patient:innen-bezogen sein (personalized medicine), ein einzelner Mensch mit seiner persönlichen Vorgeschichte steht im Vordergrund (psychosomatische Aspekte der Medizin). Da gehört auch dazu, dass nicht jede:r einem der beiden (biologischen) Geschlechter zugeordnet werden muss, was anscheinend hier in der Kommentarspalte fälschlicherweise gefeiert wird. Es bestehen körperliche Unterschiede zwischen «Mann» und «Frau», aber die sind nicht entgegengesetzt - es handelt sich eher um ein Spektrum von Unterschieden. Es gibt Menschen, die zwischen diesen beiden (gesellschaftstypischen) biologischen Geschlechtern existieren (Intersexualität).
Dazu kommt, dass auch das soziale Geschlecht für einige dieser Fehldiagnosen- oder Behandlungen verantwortlich ist - sehr gut veranschaulicht dies das Beispiel der Depression, die in unserer Gesellschaft aufgrund Erwartungshaltungen gegenüber «Männern» (weinen weniger, müssen stark sein, etc.) beim männlichen Geschlecht weniger diagnostiziert wird.
Die Gendermedizin argumentiert also nicht gegen die «woke Genderpolitik», sondern will die Diskussion um Sex und Gender in der Medizin einführen. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen bezüglich ihres Geschlechtes sollen bei Diagnose und Therapie mitberücksichtigt werden, wobei aber auch anerkannt wird, dass dabei ein binäres Geschlechtersystem nicht funktionieren kann.
Deswegen: Etwas Schade, dass eine Wissenssendungen Kommentare liked, die offensichtlich gegen die Gleichsetzung und Anerkennung von Menschen aller Art gerichtet sind.
26:35 häts e so en potente junge Herr im Hntergrund, ich wünscht ich chönnt so eine finde zum mich Hürate
Ruben sympathisch wie immer
De jungi Herr ganz rechts 26:35 hät aso e sehr schöni Frisur
26:36 was en attraktive Junge Burscht ich glaubs ja nd
Imagine mer schafft uf de Dialyse
Wür mi haha
die woke polizei hört gar nicht gerne das es unterschiede zwischen mann und frau gibt, geschweige denn das das geschlecht obiektiv messbar ist. lasst euch nicht davon abbringen die obiektiv wahrnehmbare realität abzubilden. danke für den guten beitrag.
Oha! Männer und Frauen sind also doch nicht gleich? Es gibt tatsächlich biologische Unterschiede? Wer hätte das gedacht?
Ich will gar nicht wissen, welche Probleme in 20 oder 30 Jahren bei der medizinischen Behandlung und Diagnoseverfahren bei Personen mit einer operativen und medikamentösen Geschlechtsumwandlung hervortreten.
Schlimm das ganze.
Chaos pur
Aha? Mann und Frau? Also doch!
Ich find vor dem krassen Feminismus, wo Frauen sich noch als Frauen akzeptiert haben, wars besser.