Stimmt. Wäre auch mal ne interessante Sache. Eine Dokureihe, die ein Großprojekt wie Stuttgart21, BER oder Elbphilharmonie begleitet. Da könnte dann alle 3 oder 6 Monate ne neue Folge erscheinen. Aber bitte dann auch kritisch sein, wenn es die Sachlage zulässt.
Ich war 2017 das erste mal in Berlin am Alexanderplatz. Die Alex-Oase fand ich Super, wie wenn man im Dschungel sitzen würde mit Palmen und vielen anderen Pflanzen. Ich genoss es als Feriengast bei einem Bierchen und einem kleinen Snack und freute mich dass es so was schönes in einer Stadt noch gibt. Finde es echt schade dass jetzt an diesem Ort eine öde Betonwüste entsteht. Bei uns ist es leider auch nicht besser, Schöne Grüsse aus der Schweiz.
@Marc Neumann: Wir geben das gerne an die Redaktion weiter. Kennst Du schon unsere Doku über Microwohnungen in Warschau? Die könnte Dich interessieren. Auch zu dieser Doku gibt es eine rege Diskussion. ruclips.net/video/gFrweZvg9rU/видео.html
@Marc Neumann: Wir hatten Deine Anregung schon mal an die Redaktion weitergeleitet, fragen aber gerne nach, ob nicht vielleicht etwas "in der Mache" ist. Danke für Dein Interesse! 👍
Die Friedrichstraße verödet, der Potsdamer Platz halb tot, aber es muss jetzt auch der Alex mit Bürotürmen vollgeplastert werden. Ein Hoch auf die Stadtplaner!
Danke für den Über- und Einblick. Die Musik war echt unpassend. Ansonsten empfinde ich den Alexanderplatz momentan als einen der übelsten Orte Berlins und freue mich jedes Mal, wenn ich hier einfach in der U5 sitzen bleiben kann.
@Mondy Edition Das wird auch so bleiben, der Alex hatte schon immer die Seuche und jeder versuchte schnell in andere Richtungen zu flüchten. Es gibt wohl keine andere Großstadt auf der Welt die dermaßen schlecht mit ihren Plätzen umgeht, einfach talentlos 😁😁😁
@@girlstime_ves3134 was ist denn die spanische Lösung? Hab "Madrid Subway Station" gegoogelt und gelernt, dass die Palmen in der Ubahn haben. Sonst konnte ich auf den ersten Blick keinen Unterschied erkennen.
@@Elctrc die spanische lösung bezeichtet wie in München am Hauptbahnhof das du auf beiden seiten des Gleises bahnsteige hast und in Fahrtrichtung rechts aussteigst und in Fahrtrichtung links einsteigst
Absolut richtig, das wäre echt nicht schlecht und wäre eine Bereicherung für die Stadt. Zumindest schöner als diese langweiligen und modernen Hochhausbunker.
super..so schön grün alles..aufgeheizter Beton für die Sommertouristen im Sommer..Lebensqualität null.Kreativität und Begrünung/ Aussengastronomie sind nicht geplant.Kalte Platte für alle..
Die Idee der Doku ist gut. Die Umsetzung ist sehr investoren- und stadtpolitikfreundlich. Kein Bild von dem Schaden an der verformen Stützwand neben der u2. Kein Wort davon, ab wann die Verformung festgestellt wurde. Kein Wort von der Fahrlässigkeit (wie lange nach der Verformung die u2 in Richtung Pankow noch fuhr). Der Beitrag vom sanierungskozept für den u2-bahnhof ist auch zu kurz. Fazit dieser doku: wir wollen mehr Hochhäuser. Wenn was passiert, dann war es keine Absicht. Hauptsache es werden noch mehr Hochhäuser gebaut. Masse statt Klasse. Ein Untersuchungsausschuss zum U2-Desaster wäre cool. Nicht, dass nach der u2 auch noch die u5 lahmgelegt wird oder müssen erst Menschen sterben, bis solch schwierige und gefährliche Baugenehmigungen nicht mehr durchgerungen werden? Warum wird nach dem Sanierungskonzept, kein richtiger Neubau des U2-Bahnhofs gefordert? Ich habe Zweifel, dass die Sanierung keine dauerhafte Lösung bleibt. Lieber einmal richtig Neubauten als unterspritzen. Es ist keine Lippe. Es ist ein wichtiger U-Bahnhof, wo jeden Tag viele Menschen ein-/aussteigen oder durchfuhren. Es geht nicht Interessen von Investoren. Es geht um die u2 der Berliner und deren Verkehrmittel zur Arbeit usw. Die Sicherheit der Fahrgäste sollte hier vor Investoreninteressen stehen.
Dem Bauleiter und insbesondere Planungsbüro der Baustelle über der U2 kann man nur wünschen, dass sie nicht eines Tages in U-Haft landen. Die riskanten Schäden am U-Bahnhof sind ein schlechtes Omen ....
Also gute Doku bei der verschiedene Positionen vorgestellt werden. Muss aber sagen, dass die Kritikerin mir zu nostalgisch ist. Ich mein der Alex sah seit dem Krieg nicht wirklich schön aus und neben dem ParkInn können gerne ein paar Hochhäuser in selber Höhe entstehen, solange der Fernsehturm seine besondere Rolle behält. Am Ende verändert sich Berlin dauerhaft weiter und so brutal es klingt, wurde dabei nie Rücksicht auf nostalgische Gedanken genommen. London ist immer London, Paris ist immer Paris und Berlin ist nie Berlin...es entwickelt sich einfach weiter. Ist auch der Reiz an dieser Stadt
Vielen Dank, so sehe ich das auch. Der Alexanderplatz war nach dem 2. Weltkrieg schon immer ein moderner Ort, an welchem Hochhäuser sehr gut passen. Er hat sich leider seit 30 Jahren nur unwesentlich verändern, was für eine repräsentative Stadtmitte sehr unverständlich ist. Es wird gesagt/behauptet, dass die Investoren bisher fehlten. Kann mir aber auch vorstellen, dass da noch viel Ideologie und (N)Ostalgie die Bauvorhaben gebremst haben. Leider auch wieder sehr typisch Berlin. Aber nun geht es ja endlich voran.
Für mich persönlich, hat Berlin seinen Reiz schon vor Jahren verloren. Mittlerweile eine Metropole unter hunderten. Vor allem eine, die nichts auf die Reihe bekommt.
@@reneschmidt9799 was heißt denn "endlich voran"? Welchen Mehrwert bieten die Bauten der Stadt denn? Ist doch Jacke wie hose ob die da stehen. Sie sind nicht schön, nicht aussagekräftig, nicht funktional... Warum meinen sie das ein "endlich voran" notwenig ist, wenn der Zielzustand nichts positiv verändert.
@@Josh-Si Sie finden das Haus des Reisens und das Haus der Statistik aktuell schön? Was ist an dem modernen Ansatz der DDR Architektur eigentlich wirklich ästhetisch? Der alte echte Alexanderplatz vor dem Krieg hatte viel mehr Charme. Sehen Sie, alles eine Frage des Geschmacks. Und ja, dem Alexanderplatz würde eine Fortführung des modernen Ansatzes der DDR Planung sehr gut tun. Er wirkt unfertig, öde und schmutzig, weil da 30 Jahre lang fast nichts passiert ist. Total unwürdig für einen repräsentativen zentralen Platz in der Stadtmitte im 21.Jhd., in der es selbstverständlich moderne Büros, Hotels und Begegnungsstätten geben darf und sollte.
Bald werden wir in Berlin wohnen. Ich lerne Deutsch und lerne mit diesen Dokumentationen von ausgezeichneter Qualität mehr über die Details der Stadt. Herzlichen Glückwunsch zu der Arbeit RBB.
Oh nein eine Bahn in Berlin wo alles mögliche dich easy von a nach b bringt ist aktuell nicht gut nutzbar. Eine Tragödie. Ohne witz. In dieser Stadt fährt alles ganz gut.
@@alex16960 Das mag DEINE Sicht der Dinge sein, meine ist es jedoch auch nicht. Ich muss nahezu jeden Tag mit Öffis durch Berlin und nahezu jeden Tag gibt es Ereignisse im ÖPNV, welche mich mit Frustration zurücklassen (Verspätung, Anschluss verpasst, Ausfall, Änderungen im Fahrplan, Fahrer, welche so rabiat fahren, dass regelmäßig die Fahrgäste durch die Gegend schwanken und so weiter). Easy von A nach B mit Öffis? Nein, der Meinung bin ich nicht. "In dieser Stadt fährt alles ganz gut." > Das ist deine Meinung, jedoch keine Fakt, wenn du Fakten darstellst, belege sie gefälligst auch oder kennzeichne deine Aussage als Meinung, oder lass es im Zweifelsfall ganz sein. Aber sich emotional von einer anderen Meinung so triggern lassen, dass man mit einer unsachlichen und sarkastischen Art antworten muss, ist einfach nur lächerlich und unreif - besorg dir einen Boxsack, oder geh halt mal wieder eine Runde laufen, setz dir Kopfhörer auf und genieß schöne Musik, dann klappt es das nächste Mal vielleicht auch mit einer sachlichen Äußerung und du musst dich nicht argumentativer Stilmittel bedienen, welche niveau- und wertlos sind.
@@t3am3r Lässt Dich doch selber total triggern, sonderst auch nur deine Meinung hier ab, ohne Belege, ohne Quellen. Alles was Du schreibst, ist also auch kein Fakt, sondern DEINE gefühlte Wahrheit. Bin Anwohner der U2 - muss diese täglich nutzen - und kenne natürlich auch den restlichen Berliner Verkehr mit BVG und S-Bahn. Wenn Du schreibst, es würde nahezu jeden Tag Ereignisse geben, dann ist das einfach nur Bullshit und gelogen. Anhand deines Kommentars sehe ich das Problem eher bei Dir: dauerfrustriert und nur am Nörgeln. Chill mal, wie es heute so schon heißt. Und was die U2 angeht: Ja, ist etwas nervig mit den anderen Taktzeiten plus Pendelverkehr aber eigentlich kann man in Berlin fast immer auf andere Strecken ausweichen, zumindest innerhalb vom S-Bahn-Ring. Die U-Bahnen fahren generell zuverlässig, genauso wie die Tram und auch die Busse. BVG halt. Was wirklich besser funktionieren muss, sind die S-Bahnen und besonders manche Strecken. Da gibt es zu viele Ausfälle und Verspätungen. Aber die S-Bahn gehört auch nicht zur BVG.
Kann das sein: Die Bürojobs bringen (Gewerbe- und Einkommens-) Steuern und davon kann u. a. (mehr) (Sozial-) Wohnungsbau finanziert werden und kann mehr in Schulsanierungen und Schulneubau usw. investiert werden- das kommt (also) vielen zugute?:)
Als Architektin bin ich gerade sehr froh, dass ich so ein vergleichsweise unkompliziertes Projekt mit direkt nebenan verlaufender Straßenbahn, zu wenig Platz für Baustelleneinrichtung und Errichtung eines Erweiterungsbaus bei laufendem Schulbetrieb entwickle.
Hat man wirklich klasse hinbekommen eine der wichtigsten Verbindungen der Stadt lahmzulegen. Wüsste gerne mal, wer so eine Baustelle genehmigt *kopfschüttel*
Und all die anderen wichtigsten Verbindungen der Stadt die permanent lahmliegen haben wohl auch alle ne Hochhausbaustelle als Grund? Als ob die U2 nicht eh unterbrochen würde durch irgendwas wie sowieso jede Linie andauernd. So ist die U2 z.B. auch zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben seit 5 Monaten unterbrochen.
Wie schaut es eigentlich mit Schadensersatz und Haftung aus bei der Beschädigung des U2 Tunnels? Viele Menschen (wie im Interview) müssen ja nun mehr Zeit aufbringen.
Lächerlich, die beschwert sich wegen 30min mehr zu ihrer Familie. Was soll ich in Bayern sagen ich brauch jeden Morgen 1,5 h bis zum Gymnasium Bus-Tram-Bus-Bus.
Vielen Dank vor allem für die gute Verständlichkeit der Sprache, tut gut. Natürlich verdient der ganze Film großes Lob, weil die Erklärungen präzise und doch gut verständlich rüber kamen. So klar erlebe ich es nicht immer.
Läuft in Berlin leider anders, da werden ja auch neue Bürogebäude gebaut um dort Unternehmen anzusiedeln welche sich gedanken machen sollen, was man mit den leer stehenden Bürogebäuden machen kann...
@Robert Walter: Bauindustrie.de vermeldete vor knapp einem Jahr: "30 Prozent der Studierenden des Fachs Bauingenieurwesen sind weiblich. 28 Prozent der Bauingenieure, welche überwiegend in Bauunternehmen tätig sind, sind weiblich, in der öffentlichen Verwaltung liegt der Anteil bei 46 Prozent." Also so wenig ist das nicht!
Hoffen wir, dass alles glatt geht. Ich habe bei der Reportage immer den Aquadome im Hinterkopf. Da war man felsenfest davon überzeugt, dass nichts passieren kann. Toi toi toi!
Was ist den nun mit dem Alexander Tower ? geht es da weiter oder bleibt irgendwann eine Bauruine, nach dem alles Winter/Wetterdicht gemacht wurde passiert gar nix mehr ! Wäre schön wenn ihr mal bei Monarch anklopft.
Gebäude nach denen Niemand gefragt hat, für die kein Berliner abgestimmt hat, die keinen Nutzen für die Allgemeinbevölkerung haben und die den Platz verschadeln. Top
Wir haben keine Wohnungen in Berlin aber Hauptsache den Yuppie Investoren noch mehr Wohnraum bieten. Was bringen einen Hochhäuser am Alex die unbezahlbar sind???
Die bringen Geld und Jobs und für eine Wohnlage ist gerade diese Gegend doch ungeeignet. Wer wohnt denn in München oder Hamburg direkt in der Innenstadt? Wenn dann die Reichen. Und das was da weggerissen wird, waren ja keine günstigen Wohnräume sondern Ruinen. Der Wohnungsbau sollte städtisches Anliegen sein.
Interessant gewesen. Porr kann mit Monarch einpacken, das wird nix mehr. Der Bau ist so zäh, wie die Infos. Materialmangel ist zu dünn als weitere Ausrede.
Ok, wenn das für Sie so ist.....vielleicht habe ich nicht den richtigen Blick,oder die falsche Lebenssituation.....aber gut dass jeder anders denkt......alles Gute für Sie!
12:30 min Sorry, aber diese Architektin ist ein Paradebeispiel, warum es in Teilen dieser Stadt nicht wirklich voran geht. Sie tut ja so, als würde man versuchen den echten historischen Alexanderplatz vor dem Krieg nun mit Hochhäusern zuzubauen. Die DDR hatte damals die Idee alles komplett neu zu gestalten und auf Modern zu setzen. Die Hochhäuser waren zu der Zeit halt Sate of the Art, dazu kann man auch das Haus der Statistik und das Haus des Reisens zählen (erwähnt sie auch). Es spricht nichts dagegen diesen modernen Ansatz mit weiteren Hochhäusern zu ergänzen. Und mitnichten hat sich alles dort sehr verändert. Im Gegenteil, da ist seit 30 Jahren fast nichts passiert, weil (n)ostalgische Leute wie diese Architektin ständig bremsen. Investoren kann man ja gern ein bisschen in Schach halten, aber bitte nicht in einem repräsentativen Stadtzentrum, in welchem vor allem Büros und Hotels wirklich mal Sinn ergeben! Leider wirklich wieder richtig ärgerlich diese Einstellung und typisch für Berlin. Das bremst dann auch automatisch so viele andere Bereiche aus, wovon die Stadt so profitieren und sich entwickeln könnte.
@@danielbischoff133 Berlin wieder Platz 1 im Jahr 2022 als erfolgreichster deutscher Startup-Standort. Büros oder Co Working Spaces können das Zentrum ganz neu beleben, wovon auch die Infrastruktur und die Menschen profitieren. Ob in einem modernen Zentrum das Büro ist oder in einem Tower in Steglitz oder Marzahn, muss natürlich das Unternehmen selbst entscheiden. Das stimmt.
Die umsetzungspläne der DDR wurden vervollständigt......den so wie der Alex aussieht ist das der DDR plan gewesen (eingeweiht in den 70ern). Das jetzt sind nachwende pläne.
Ich dachte wir brauchen günstige Sozial Wohnungen, aber damit läst sich wohl kein Geld verdienen? Stattdessen baut man wieder Büro Klötze. Bin mal gespannt, ob das klappt, bestes Beispiel, der Berliner Flughafen.
Der BER wurde vom Bund und Land finanziert und nicht von privaten Investoren und aktuell werden alle Hochhäuser in Berlin sehr schnell und gut hochgezogen (guck dir mal die Warschauer Str an)
(Sozial-) Wohnungen kosten (Steuer-) Geld- woher soll das kommen- vielleicht von (mehr) Firmenzentralen/Büroarbeitsplätzen in Berlin, z. B. in "Hochpunkten" am Alex/Europacity/"City-West" usw.?:)
@@marcneumann1814 Verkleinerung des Bundestages um 250 Abgeordnete, Privathaftung für Steuerverschwendung durch Beamte und weniger Wahnwitzige Umweltpolitik durch Grüne Fantasten die noch nie etwas gelernt haben! Das bringt etliches an Steuergeld dahin zurück wo es gebraucht wird. Altersversorgung, Familien und Behindertenhilfen! Der Schienenverkehr muss gefördert werden und nicht die Straße!
Metropole bedeutet grossstädtische Architektur. Alexanderplatz ist eine “High Density Area” und alle Berliner werden von einem aufgewerteten Stadtquatier profitieren. Die Nachfrage nach Büroflächen ist übrigens auch sehr hoch in Berlin.
Verarschen kann ick mir selbst. Profitieren werden höchstens Großkonzerne. Siehste ja schon beim Amazon tower oder an der east Side Gallery. Nix für'n kleinen Mann sondern nur für reiche Investoren... Hier wird nicht für die Bürger gebaut leider.
@@simoncaspa Im Kernbereich der Innenstadt bzw. an Orten wie Warschauer Straße/Alexanderplatz ist städtebaulich nun mal gewerbliche Nutzung gewünscht, zumal der Anteil an städtebaulichen Wohnungsnutzung im Umkreis ausreichend ist. Die meisten Leute verstehen einfach nicht, dass es nicht möglich ist, alle Bürger:innen der Stadt in zentralsten Lagen wohnen zu lassen. Die Leute verstehen auch nicht, dass die wachsende Attraktivität Berlins mit der Aufwertung der Stadt einhergeht. (UND JA DAS SIND DIE BÖSEN INVESTOREN UND JA DIE VERKAUFEN AUCH WOHNUNGEN AN REICHE LEUTE AUS SÜDDEUTSCHLAND) Trotzdem ist sozialer Wohnungsbau ja wichtig, nicht aber in den entscheidenden Quartieren der Stadt, die im Prinzip als Aushängeschilder fungieren. Ich bin Berliner und es gibt so viele bessere Orte zum Leben als den Alexanderplatz - die man sich eher leisten kann und die im Grünen liegen. Lasst die reichen Säcke doch in ihren überteuerten Loft-Quartieren wohnen, und zieh wie ich und die meisten normalen Leute nach Reinickendorf, Spandau, Neukölln, Marzahn oder Wilmersdorf. Dort gibt es so viele tolle Projekte und schöne Wohnungen, die bezahlbar sind und - man glaubt es kaum - die bösen Investoren und GroßKapitalisten können auch sowas realisieren.
Das "LOCH" neben Primarkt bzw. dem Park INN Existiert jetzt schon fast 3 Jahre...unglaublich. In der Zeit bauen die in Asien ne ganze Stadt^^ Zudem streitet der Senat um 20 meter. Ob nun 130 oder 150 m...Wo ist da der Unterschied? In den USA sind manche Tiefgaragen höher...
Ich hätte ein paar Fragen zur „Anwohnerin“ Claudia Nier! Wenn man die Person googelt bekommt man noch Fragen! SED, Partei der Linke, ehemalige „Pankower Baustadträtin“ wird als Anwohner präsentiert
Die bvg hat drei jahre für einen fahrstuhl zur u4 gebraucht. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein hochhaus auch nur drei jahre brauchen soll. Irgendwas stimmt da nicht. Zur Dame... Nein. Der Alexanderplatz war zur ddr Zeit schon nicht schön. Ich würde sagen, es ist einer der plätze die man nicht noch hässlicher machen kann! Schade ist, dass es niemand dort schöner macht.
Interessanter Bericht, der die Schwierigkeiten zeigt, die Bauherren (oder -damen) erwartet, wenn sie über jahrhundertelang besiedeltes Gelände bauen wollen. Bemerkenswert ist die wohl urdeutsche Angst, etwas höher zu bauen, als der nahe Kirchturm. Ist in Berlin nicht anders als in Hamburg. Klar, es gibt immer Architektur, die interessanter und innovativer ist als hochkant gestapelt Kisten, aber immer noch besser als die Vorhandene Ostblockarchitektur am Alex. Als Kind bin ich mit meinem Vater Anfang der 60er durch diese fürchterliche Gegend gegangen, in der die DDR-Architekten die letzten Reste der alten Bebauung abgerissen haben. Insofern ist deren Architektur auch nur ein Bauaugenblick, dem man nicht nachweinen muss. Ich finde, dass Hochhäuser die Bauentwicklung des 21. Jahrhunderts widerspiegeln und besser als der ausufernde Siedlungsbrei sind, der heute unsere Städte umgibt.
Ja mei, das hat kein Mensch im Griff. Da reichen minimale Bewegungen der Grubenwand um so nen Tunnel absacken zu lassen. Hätte man zwar von Vornherein durch Injetionsbohrungen verhindern können, aber die kosten ja Geld.
Ich habe die Hälfte meines Lebens, in der Galeria Kaufhof, als Verkäufer verbracht. (Buletten Bernd) „(die Taxifahrer dieser Stadt werden sich sicher an den Mürrischen aber immer Fairen Broilerverkäufer) erinnern. Ich habe nur wegen diesen unnötigen Umbauarbeiten gekündigt. Das macht unser schönes Berlin einfach nur kaputt. 😢
Am "schönsten" ist immer noch Marzahn (und Nähe Alex das Memi-Gebäude sowie im westlichen Teil der Stadt der "Mäusebunker")- warum auch nicht, "Geschmäcker" sind verschieden und "der eine mag den Nachttopf und der andere, was drin ist" und das ist "normal/ok/gut so, war schon immer so und wird auch immer so bleiben"?!:)
Nimm doch ein Beispiel an den Palast der Republik. Dort hatten sie das gleiche Problem. Sie haben eine art Wanne gebaut das Gebäude rein gebaut. Das ist doch nicht so schwer um zu verstehen.
Ok ein Hochhaus neben dem Alexa finde ich irgendwie nicht so super. Mal gucken wie es im April aussieht. Dachte voriges Jahr ( passiert hier noch was)?
„Halbe Stunde länger“ warum lügt die alte ?! Man fährt mit der entgegengesetzten Richtung ne Station weiter und dann wieder mit der eigentlichen bahnrichtung normal weiter. Ist ein Zeitaufwand von maximal 5 Minuten !
Super spannende Doku! Bitte mehr davon. Sehr interessant fand ich auch die historischen Hintergründe und die Tatsache, dass Bunkeranlagen mit in den Bau integriert werden sollen.
verdammte Investorenarchitektur. Sinnlose Bürogebäude . Sowas braucht doch die Stadt. Darauf haben echt alle Bock. Da steht doch die ganze Stadt hinter . ISt super . RICHTIG SUPER
Wie fast jede Stadt in Europa und dafür gibt es im Jahr 2023 sehr viele Lösungen, wir leben nicht mehr in deiner schönen alten Zeit. Gruß Alex aus Berlin.
Als Jugendlicher West-Tourist empfand ich den DDR-Alex als kalt und mich selbst dort verloren. Entsprechend erstaunt war ich, dass Frau Nier als vormalige Anwohnerin den Platz völlig anders wahrgenommen hat. Danke für diese Sendung !
Steng genommen muss man sagen wenn eine Genehmigung für einen Bau da ist und das nicht passt mit der Infrastruktur darf die Genehmigung halt nicht ausgeben werden
Warum konnte man den Alexanderplatz nicht einfach so lassen wie er war? Warum muss man quasi in ein Kaufhaus ein Hochhaus pflanzen? Und über die Schäden an der U2 reden wir gar nicht erst. Vielleicht kann man ja den Brunnen auch abreißen und dort auch noch ein Hochhaus hinbauen.
du siehst noch nicht den Gesamtplan. das Alexanderhochhaus. der ganze Platz wird zu einem riesigen Hochhaus voller Büros. die UBahn wird komplett eingestampft, das gemeine Volk kann schließlich mit dem Flugtaxi reisen.
Sorry also die alte frau die regt mich nur auf. Als ob die jetzt ne stunde nach pankow braucht. Ist ja nicht so als könnte man auch mit der U8 fahren 😄
Warum oder wie kommt es dazu das man unter der Erde immer wieder Historische Sachen findet? Ich meine was führt dazu, das dinge vergraben sind? Oder warum man auf immer höher liegenden Grund steht? Was ist der Grund das man damals Häuser baute die unter der Laufebene Meter "hohe" Fenster haben? Das macht baugrundtechnisch wenig sinn außer man lagert Kohle dort oder andere Sachen die Belüftung und Kühle brauchen aber dann würde ein Keller mit Fenster reichen. Das Ganze haus wie das neben der Archäologischen Stätte sowie auch das Rathaus haben diese Charakteristiken wo rundherum sehr hohe Fenster unter der Erde liegen.
Hallo Berliner, warum baut Ihr nicht einfach was etwas geiles mit Wow-Effekt? Eine oder mehrere Landmarke(n), auf die die Welt schaut. Etwas worauf Berlin und Deutschland stolz sein kann. Etwas was Lebenqualität schaft und gleichzeitig ein Hingucker ist. Anwohner, Natur, Wohnungen, Büros und Geschäfte sollen gleichermaßen berücksichtig werden. Es muß ja kein zweiter Burj Khalifa sein. Aber etwas einzigartiges mit Charakter (wie z. B. das Marina Bay Sands Hotel in Singapur). Ich denke, Berlin ist so kreativ...
Wie schön diese Blöcke das Stadtbild prägen und wie genial die Idee sie neben der U-Bahn zu bauen. Sicher hätten auch Menschen gebaut die aus der Stadt selber kämen und keine Geldgeilen Investoren sind... Bestimmt, denn es sieht ja super schön aus - NICHT Das mit den Röhren ist ein absoluter Witz, damit davon auszugehen man würde das stabil haben beim Tiefbau und in den Bunker bauen auch top Idee...
Kann das sein: Der Büroleerstand in Berlin liegt bei (weit) unter 5 %?:) Büros in Berlin sind die knappsten und (durchschnittlich) teuersten bundesweit?:)
Durchmischtes Wohngebiet. Als ob sich auch nur einer mit geringem Gehalt dort ein Wohnung leisten könnte. In diesem Senat sitzen wirklich nur Traumtänzer
Spannende Doku. Hoffe die Baustellen werden auch weiter begleitet.
Oder abgeblasen, zumindest bis auf das Projekt, was von den dreien auch wirklich Hand und Fuß hat. Das der beiden Damen als Bauleiter(innen)
Stimmt. Wäre auch mal ne interessante Sache. Eine Dokureihe, die ein Großprojekt wie Stuttgart21, BER oder Elbphilharmonie begleitet. Da könnte dann alle 3 oder 6 Monate ne neue Folge erscheinen. Aber bitte dann auch kritisch sein, wenn es die Sachlage zulässt.
@@danielmuller6029 BER wäre sicherlich interessant. Da hört man ja von einigen Sachen die die Öffentlichkeit nicht erfahren soll/te
Ich war 2017 das erste mal in Berlin am Alexanderplatz. Die Alex-Oase fand ich Super, wie wenn man im Dschungel sitzen würde mit Palmen und vielen anderen Pflanzen. Ich genoss es als Feriengast bei einem Bierchen und einem kleinen Snack und freute mich dass es so was schönes in einer Stadt noch gibt. Finde es echt schade dass jetzt an diesem Ort eine öde Betonwüste entsteht. Bei uns ist es leider auch nicht besser, Schöne Grüsse aus der Schweiz.
Diese "Oase" war doch die letzte Dreckecke, mit den bunten Wimpelchen, wie ein billiger Jahrmarkt. Zum Glück ist das weg.
Läuft da super die U 2 haben sie ja schon platt gemacht.^^
Wären noch deutlich mehr Dokumentationen über Bauvorhaben in Berlin möglich und häufiger/regelmäßiger?:)
@Marc Neumann: Wir geben das gerne an die Redaktion weiter. Kennst Du schon unsere Doku über Microwohnungen in Warschau? Die könnte Dich interessieren. Auch zu dieser Doku gibt es eine rege Diskussion.
ruclips.net/video/gFrweZvg9rU/видео.html
@@rbbdoku Speziell besteht großes Interesse an mehr (solcher) Dokumentationen über Berlin(er Bauvorhaben)?!:)
Es ist eine LAngzeitbeobachtung, d.h. jedes Jahr wird eine Doku zu den Entwicklungen auf dem Platz kommen.
Wäre es häufiger möglich- z. B. zumindest eine Alex-Bau-Doku pro Quartal- das würde wohl viele Interessierte (sehr) freuen?!:)
@Marc Neumann: Wir hatten Deine Anregung schon mal an die Redaktion weitergeleitet, fragen aber gerne nach, ob nicht vielleicht etwas "in der Mache" ist. Danke für Dein Interesse! 👍
Was diese Stadt definitiv noch braucht, sind seelenlose Bürotürme und Luxuswohnungen.
Das macht eine Hauptstadt aus und keine sozial Plattenbauten.
War selber überrascht wie Berlin zu gebaut wird von internationalen Investoren, das du weiter Ansteigen der Mietpreise führt.
@@kingkush03 von wo beziehst du denn dein wissen?
@@kingkush03 Alles klar Eure Armut KOTZT mich AN !!!!!!
@@arminmayer9472 dein hochmut kotzt alle an ;)
Die Friedrichstraße verödet, der Potsdamer Platz halb tot, aber es muss jetzt auch der Alex mit Bürotürmen vollgeplastert werden. Ein Hoch auf die Stadtplaner!
Vielen Dank für die Reportage.
Das bauen unterliegt so vielen Einflüssen dass es schnell zu Verzögerungen kommen kann.
Danke für den Über- und Einblick. Die Musik war echt unpassend. Ansonsten empfinde ich den Alexanderplatz momentan als einen der übelsten Orte Berlins und freue mich jedes Mal, wenn ich hier einfach in der U5 sitzen bleiben kann.
Was für eine Musik wäre ihnen denn genehmer gewesen?
@Mondy Edition Das wird auch so bleiben, der Alex hatte schon immer die Seuche und jeder versuchte schnell in andere Richtungen zu flüchten. Es gibt wohl keine andere Großstadt auf der Welt die dermaßen schlecht mit ihren Plätzen umgeht, einfach talentlos 😁😁😁
An der U5 würden Bahnhöfe in der Spanischenlösung nicht schaden um mehr Kapazitäten auf der Innenstadt stecke anzubieten
@@girlstime_ves3134 was ist denn die spanische Lösung? Hab "Madrid Subway Station" gegoogelt und gelernt, dass die Palmen in der Ubahn haben. Sonst konnte ich auf den ersten Blick keinen Unterschied erkennen.
@@Elctrc die spanische lösung bezeichtet wie in München am Hauptbahnhof das du auf beiden seiten des Gleises bahnsteige hast und in Fahrtrichtung rechts aussteigst und in Fahrtrichtung links einsteigst
Ich bin immer noch für eine Rekonstruktion der Altstadt am Molkenmarkt und vom Alex Richtung Spree
Absolut richtig, das wäre echt nicht schlecht und wäre eine Bereicherung für die Stadt. Zumindest schöner als diese langweiligen und modernen Hochhausbunker.
Ginge eigentlich auch: Sowohl ((mehr und höhere) Hochhäuser am Alex) als auch (Rekonstruktion am Molkenmarkt)?:)
Sehr interessant! Fahre fast täglich am Alex vorbei. Lieber RBB, macht bitte weiter so.
super..so schön grün alles..aufgeheizter Beton für die Sommertouristen im Sommer..Lebensqualität null.Kreativität und Begrünung/ Aussengastronomie sind nicht geplant.Kalte Platte für alle..
Die Idee der Doku ist gut. Die Umsetzung ist sehr investoren- und stadtpolitikfreundlich. Kein Bild von dem Schaden an der verformen Stützwand neben der u2. Kein Wort davon, ab wann die Verformung festgestellt wurde. Kein Wort von der Fahrlässigkeit (wie lange nach der Verformung die u2 in Richtung Pankow noch fuhr). Der Beitrag vom sanierungskozept für den u2-bahnhof ist auch zu kurz.
Fazit dieser doku: wir wollen mehr Hochhäuser. Wenn was passiert, dann war es keine Absicht. Hauptsache es werden noch mehr Hochhäuser gebaut. Masse statt Klasse.
Ein Untersuchungsausschuss zum U2-Desaster wäre cool. Nicht, dass nach der u2 auch noch die u5 lahmgelegt wird oder müssen erst Menschen sterben, bis solch schwierige und gefährliche Baugenehmigungen nicht mehr durchgerungen werden? Warum wird nach dem Sanierungskonzept, kein richtiger Neubau des U2-Bahnhofs gefordert? Ich habe Zweifel, dass die Sanierung keine dauerhafte Lösung bleibt. Lieber einmal richtig Neubauten als unterspritzen. Es ist keine Lippe. Es ist ein wichtiger U-Bahnhof, wo jeden Tag viele Menschen ein-/aussteigen oder durchfuhren. Es geht nicht Interessen von Investoren. Es geht um die u2 der Berliner und deren Verkehrmittel zur Arbeit usw.
Die Sicherheit der Fahrgäste sollte hier vor Investoreninteressen stehen.
Wahrscheinlich hat sich das jemand beim RBB wieder gut bezahlen lassen... ;)
Dem Bauleiter und insbesondere Planungsbüro der Baustelle über der U2 kann man nur wünschen, dass sie nicht eines Tages in U-Haft landen. Die riskanten Schäden am U-Bahnhof sind ein schlechtes Omen ....
Wirddoch bereits im Intro gezeigt und als Berliner weiß jeder davon.
Es geht immer um Interessen von Investoren. Die anderen haben meist Pech.
Also gute Doku bei der verschiedene Positionen vorgestellt werden. Muss aber sagen, dass die Kritikerin mir zu nostalgisch ist. Ich mein der Alex sah seit dem Krieg nicht wirklich schön aus und neben dem ParkInn können gerne ein paar Hochhäuser in selber Höhe entstehen, solange der Fernsehturm seine besondere Rolle behält. Am Ende verändert sich Berlin dauerhaft weiter und so brutal es klingt, wurde dabei nie Rücksicht auf nostalgische Gedanken genommen. London ist immer London, Paris ist immer Paris und Berlin ist nie Berlin...es entwickelt sich einfach weiter. Ist auch der Reiz an dieser Stadt
Vielen Dank, so sehe ich das auch. Der Alexanderplatz war nach dem 2. Weltkrieg schon immer ein moderner Ort, an welchem Hochhäuser sehr gut passen. Er hat sich leider seit 30 Jahren nur unwesentlich verändern, was für eine repräsentative Stadtmitte sehr unverständlich ist. Es wird gesagt/behauptet, dass die Investoren bisher fehlten. Kann mir aber auch vorstellen, dass da noch viel Ideologie und (N)Ostalgie die Bauvorhaben gebremst haben. Leider auch wieder sehr typisch Berlin. Aber nun geht es ja endlich voran.
Für mich persönlich, hat Berlin seinen Reiz schon vor Jahren verloren. Mittlerweile eine Metropole unter hunderten. Vor allem eine, die nichts auf die Reihe bekommt.
@@reneschmidt9799 was heißt denn "endlich voran"? Welchen Mehrwert bieten die Bauten der Stadt denn? Ist doch Jacke wie hose ob die da stehen. Sie sind nicht schön, nicht aussagekräftig, nicht funktional...
Warum meinen sie das ein "endlich voran" notwenig ist, wenn der Zielzustand nichts positiv verändert.
@@Josh-Si Sie finden das Haus des Reisens und das Haus der Statistik aktuell schön? Was ist an dem modernen Ansatz der DDR Architektur eigentlich wirklich ästhetisch? Der alte echte Alexanderplatz vor dem Krieg hatte viel mehr Charme.
Sehen Sie, alles eine Frage des Geschmacks. Und ja, dem Alexanderplatz würde eine Fortführung des modernen Ansatzes der DDR Planung sehr gut tun. Er wirkt unfertig, öde und schmutzig, weil da 30 Jahre lang fast nichts passiert ist.
Total unwürdig für einen repräsentativen zentralen Platz in der Stadtmitte im 21.Jhd., in der es selbstverständlich moderne Büros, Hotels und Begegnungsstätten geben darf und sollte.
@@Josh-Si Danke für den Kommentar!
Bald werden wir in Berlin wohnen. Ich lerne Deutsch und lerne mit diesen Dokumentationen von ausgezeichneter Qualität mehr über die Details der Stadt. Herzlichen Glückwunsch zu der Arbeit RBB.
top
Ich hoffe ihr habt schon eine Wohnung. Sonst könnt ihr euch das abschminken.
Willkommen :)
der große ausverkauf berlins hat begonnen
Wem bekommt all die Profit and warum muß Berlin in Hand von Ausländer liegen .Mega corruption ...!!
Noch eine Gebäudeplanung aus den 90ern , sieht bestimmt super aus wenn’s fertig wird 😒
na ob das mit dem Signa Bau noch mal was fertiges wird, ist jetzt die große Frage
So einmal noch zum mitschreiben für alle! Die Wirtschaft steht über der Politik.
Echt toll, dass unsere Geschichte Stück für Stück ausgelöscht wird und dafür noch unser ÖPNV drunter leiden darf. Danke!
Oh nein eine Bahn in Berlin wo alles mögliche dich easy von a nach b bringt ist aktuell nicht gut nutzbar. Eine Tragödie. Ohne witz. In dieser Stadt fährt alles ganz gut.
@@alex16960 Das mag DEINE Sicht der Dinge sein, meine ist es jedoch auch nicht. Ich muss nahezu jeden Tag mit Öffis durch Berlin und nahezu jeden Tag gibt es Ereignisse im ÖPNV, welche mich mit Frustration zurücklassen (Verspätung, Anschluss verpasst, Ausfall, Änderungen im Fahrplan, Fahrer, welche so rabiat fahren, dass regelmäßig die Fahrgäste durch die Gegend schwanken und so weiter).
Easy von A nach B mit Öffis? Nein, der Meinung bin ich nicht. "In dieser Stadt fährt alles ganz gut." > Das ist deine Meinung, jedoch keine Fakt, wenn du Fakten darstellst, belege sie gefälligst auch oder kennzeichne deine Aussage als Meinung, oder lass es im Zweifelsfall ganz sein. Aber sich emotional von einer anderen Meinung so triggern lassen, dass man mit einer unsachlichen und sarkastischen Art antworten muss, ist einfach nur lächerlich und unreif - besorg dir einen Boxsack, oder geh halt mal wieder eine Runde laufen, setz dir Kopfhörer auf und genieß schöne Musik, dann klappt es das nächste Mal vielleicht auch mit einer sachlichen Äußerung und du musst dich nicht argumentativer Stilmittel bedienen, welche niveau- und wertlos sind.
@@t3am3r Lässt Dich doch selber total triggern, sonderst auch nur deine Meinung hier ab, ohne Belege, ohne Quellen. Alles was Du schreibst, ist also auch kein Fakt, sondern DEINE gefühlte Wahrheit. Bin Anwohner der U2 - muss diese täglich nutzen - und kenne natürlich auch den restlichen Berliner Verkehr mit BVG und S-Bahn. Wenn Du schreibst, es würde nahezu jeden Tag Ereignisse geben, dann ist das einfach nur Bullshit und gelogen. Anhand deines Kommentars sehe ich das Problem eher bei Dir: dauerfrustriert und nur am Nörgeln. Chill mal, wie es heute so schon heißt. Und was die U2 angeht: Ja, ist etwas nervig mit den anderen Taktzeiten plus Pendelverkehr aber eigentlich kann man in Berlin fast immer auf andere Strecken ausweichen, zumindest innerhalb vom S-Bahn-Ring. Die U-Bahnen fahren generell zuverlässig, genauso wie die Tram und auch die Busse. BVG halt. Was wirklich besser funktionieren muss, sind die S-Bahnen und besonders manche Strecken. Da gibt es zu viele Ausfälle und Verspätungen. Aber die S-Bahn gehört auch nicht zur BVG.
Mehr Bürotürme, genau das was Berlin braucht!
Kann das sein: Die Bürojobs bringen (Gewerbe- und Einkommens-) Steuern und davon kann u. a. (mehr) (Sozial-) Wohnungsbau finanziert werden und kann mehr in Schulsanierungen und Schulneubau usw. investiert werden- das kommt (also) vielen zugute?:)
Doch, es gibt in ganz Berlin kaum Türme, und am Alexanderplatz braucht es nun wirklich keine Sozialpaläste für Migranten und Geringverdiener.
Was ist denn aktuell mit dem turm der signa ? Das ist doch auch benko, der pleitier aus österreich.
Sehr geile Doku, danke!
Als Architektin bin ich gerade sehr froh, dass ich so ein vergleichsweise unkompliziertes Projekt mit direkt nebenan verlaufender Straßenbahn, zu wenig Platz für Baustelleneinrichtung und Errichtung eines Erweiterungsbaus bei laufendem Schulbetrieb entwickle.
Hat man wirklich klasse hinbekommen eine der wichtigsten Verbindungen der Stadt lahmzulegen. Wüsste gerne mal, wer so eine Baustelle genehmigt *kopfschüttel*
Und all die anderen wichtigsten Verbindungen der Stadt die permanent lahmliegen haben wohl auch alle ne Hochhausbaustelle als Grund? Als ob die U2 nicht eh unterbrochen würde durch irgendwas wie sowieso jede Linie andauernd. So ist die U2 z.B. auch zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben seit 5 Monaten unterbrochen.
@@vomm Auf eine Dauerbaustelle mehr kommt es dann auch nicht oder wie darf ich das verstehen?
@@bahnfilmeberlin Entweder so oder dass du dich bitte über alle 100 Dauerbaustellen pro Jahr aufregst
Und als nächstes bitte Umgestaltung des Rathausforums. Da wartet gleich der nächste Schandfleck.
Wie schaut es eigentlich mit Schadensersatz und Haftung aus bei der Beschädigung des U2 Tunnels? Viele Menschen (wie im Interview) müssen ja nun mehr Zeit aufbringen.
Menschen interessieren nicht
Sie können doch stattdessen mit den Heli zur Arbeit.
Ich hoffe doch dass die bauenden Investoren hier ihrer Haftung nachkommen werden.
Lächerlich, die beschwert sich wegen 30min mehr zu ihrer Familie. Was soll ich in Bayern sagen ich brauch jeden Morgen 1,5 h bis zum Gymnasium Bus-Tram-Bus-Bus.
@@petrusmaximus5363 soll man sich immer an dem orientieren dem es am beschissesten geht?
Das wird bestimmt so ein u- bahn Bau wie in Köln (wo Häuser einstürtzten)...oder wie der Berliner Flughafen 😬🤦♂️
Hoffe der Untergrund/Boden und die U Bahn halten das ohne Probleme durch.
Ein Gleis der U2 ist durch Schäden durch den Bau des Hochhauses schon Monate nicht mehr nutzbar.
U2 says no 😅
Vielen Dank vor allem für die gute Verständlichkeit der Sprache, tut gut. Natürlich verdient der ganze Film großes Lob, weil die Erklärungen präzise und doch gut verständlich rüber kamen. So klar erlebe ich es nicht immer.
Die Hochhäuser sehen auch aus wie in den 90ern geplant.... traurig, aber typisch für Deutschland.
Die Stadt war mal eine "allerwelts" Stadt aber jetzt ...armes Berlin , armes Deutschland
"den Platz zu ruinieren"... Pardon, aber der Alexanderplatz war noch nie eine Schönheit 😅
Betonwüste. Mehr auch nicht
Dachte das wäre eins der Highlights in Berlin.
@@NCSheriff7 haha nee garantiert nicht
Der Alexanderplatz war doch nur hässlich und die Weltzeituhr fur diesen Platz einfach mickrig..... baut Säulen und Kolonaden wäre schöner
Historisch scheint er mal ganz schön gewesen zu sein. So vor 100 Jahren, aber zu unseren Lebzeiten war er schon immer hässlich, ja.
12:43 ruinieren?? Wie bitte? Was gibt es denn am Nachkriegs-Alexanderplatz noch groß zu ruinieten???? 😆 Das isr der Witz des Tages
Lasst doch die Frau in Ruhe. Es sind ihre Empfindungen.
Immer wieder froh in meiner Kleinstadt zu wohnen 😂
Schöne Doku! 👍
Der "Größenwahnsinn" hat wohl kein Ende ?
Wenn ich im Senat wäre: "Wir bauen keine Büros mehr, bis X Wohnungen gebaut worden sind!"
Da wird doch allerhand geschmiert, damit der "Investor" wieder irgendein Mist verzapfen kann ❕😏
Läuft in Berlin leider anders, da werden ja auch neue Bürogebäude gebaut um dort Unternehmen anzusiedeln welche sich gedanken machen sollen, was man mit den leer stehenden Bürogebäuden machen kann...
Man gut das du nicht im Senat bist! 😂Jedes Bürogebäude nimmt Druck aus dem Immobilienmarkt.
@@dangerdee9624 Erklärung?
@@dangerdee9624 In wiefern nimmt der Bau eins Bürogebäudes den Druck vom Wohnungsmarkt?
Schön, dass sich endlich auch Frauen für Bautechnik begeistern.
@Robert Walter: Bauindustrie.de vermeldete vor knapp einem Jahr: "30 Prozent der Studierenden des Fachs Bauingenieurwesen sind weiblich. 28 Prozent der Bauingenieure, welche überwiegend in Bauunternehmen tätig sind, sind weiblich, in der öffentlichen Verwaltung liegt der Anteil bei 46 Prozent." Also so wenig ist das nicht!
Hoffen wir, dass alles glatt geht. Ich habe bei der Reportage immer den Aquadome im Hinterkopf. Da war man felsenfest davon überzeugt, dass nichts passieren kann. Toi toi toi!
Das Kind ist doch schon in den Brunnen gefallen ❕
Die U-Bahn Linie 2 kaputt und auf unbestimmte Zeit unterbrochen.
Leidtragende sind die Fahrgäste.
Die u2 hat sich ja gleich mal abgesenkt und musste gesperrt werden 🙈
Ich hoffe ihr begleitet die Projekte weiter
Das was Berlin am dringensten braucht, einen zweiten Potsdamer Platz ...
Was ist den nun mit dem Alexander Tower ? geht es da weiter oder bleibt irgendwann eine Bauruine, nach dem alles Winter/Wetterdicht gemacht wurde passiert gar nix mehr ! Wäre schön wenn ihr mal bei Monarch anklopft.
Na da kann sich Berlin ja endlich auf günstigen, bezahlbaren Wohnraum freuen."Ironie Off"
Gebäude nach denen Niemand gefragt hat, für die kein Berliner abgestimmt hat, die keinen Nutzen für die Allgemeinbevölkerung haben und die den Platz verschadeln. Top
Arbeitsplätze, Neue Firmen die sich ansiedeln und mehr. Das nutzt mehr als deine Hartz4 Bude
Wir haben keine Wohnungen in Berlin aber Hauptsache den Yuppie Investoren noch mehr Wohnraum bieten. Was bringen einen Hochhäuser am Alex die unbezahlbar sind???
Egal war bestimmt ein leckeres Essen mit den Lobbyisten 😉
Wir haben zu viele Menschen in Berlin.
Wie die Ratten wollen alle nach Berlin.
Die bringen Geld und Jobs und für eine Wohnlage ist gerade diese Gegend doch ungeeignet. Wer wohnt denn in München oder Hamburg direkt in der Innenstadt? Wenn dann die Reichen. Und das was da weggerissen wird, waren ja keine günstigen Wohnräume sondern Ruinen. Der Wohnungsbau sollte städtisches Anliegen sein.
Interessant gewesen.
Porr kann mit Monarch einpacken, das wird nix mehr.
Der Bau ist so zäh, wie die Infos.
Materialmangel ist zu dünn als weitere Ausrede.
Ich habe schon viele Plätze auf der Welt gesehen, der Alex ist einfach nur grottenhässlich, es kann also nur noch besser werden
Sehr kreativ!- Büros....Sehr wichtig!- Man muss schon viel verwalten in der Möchte - gern- Metropole
Es ist meines Erachtens wirklich eine Metropole.
Ok, wenn das für Sie so ist.....vielleicht habe ich nicht den richtigen Blick,oder die falsche Lebenssituation.....aber gut dass jeder anders denkt......alles Gute für Sie!
12:30 min Sorry, aber diese Architektin ist ein Paradebeispiel, warum es in Teilen dieser Stadt nicht wirklich voran geht. Sie tut ja so, als würde man versuchen den echten historischen Alexanderplatz vor dem Krieg nun mit Hochhäusern zuzubauen. Die DDR hatte damals die Idee alles komplett neu zu gestalten und auf Modern zu setzen. Die Hochhäuser waren zu der Zeit halt Sate of the Art, dazu kann man auch das Haus der Statistik und das Haus des Reisens zählen (erwähnt sie auch). Es spricht nichts dagegen diesen modernen Ansatz mit weiteren Hochhäusern zu ergänzen.
Und mitnichten hat sich alles dort sehr verändert. Im Gegenteil, da ist seit 30 Jahren fast nichts passiert, weil (n)ostalgische Leute wie diese Architektin ständig bremsen. Investoren kann man ja gern ein bisschen in Schach halten, aber bitte nicht in einem repräsentativen Stadtzentrum, in welchem vor allem Büros und Hotels wirklich mal Sinn ergeben! Leider wirklich wieder richtig ärgerlich diese Einstellung und typisch für Berlin. Das bremst dann auch automatisch so viele andere Bereiche aus, wovon die Stadt so profitieren und sich entwickeln könnte.
Wes wegen müssen Büros mitten in Stadtzentrum drin seihen ?
Ein bisschen weiter weg machen sie den selben Job.
@@danielbischoff133 Berlin wieder Platz 1 im Jahr 2022 als erfolgreichster deutscher Startup-Standort. Büros oder Co Working Spaces können das Zentrum ganz neu beleben, wovon auch die Infrastruktur und die Menschen profitieren. Ob in einem modernen Zentrum das Büro ist oder in einem Tower in Steglitz oder Marzahn, muss natürlich das Unternehmen selbst entscheiden. Das stimmt.
Die umsetzungspläne der DDR wurden vervollständigt......den so wie der Alex aussieht ist das der DDR plan gewesen (eingeweiht in den 70ern). Das jetzt sind nachwende pläne.
Typisch deutsch halt, bloß keine Veränderung, was willst du erwarten. Der deutsche mag halt keine Veränderung
41:55 wofür sind die blauen Schläuche / Kabel? Zur Messung oder Abstandshalter?
Geothermie, sprich Heizung.
Spannende Doku ich freue mich auf mehr Teile. Was ist eigentlich mit den übrigen Hochhäusern, die geplant sind am Alexanderplatz?
der berliner dubaiplatz
Ich dachte wir brauchen günstige Sozial Wohnungen, aber damit läst sich wohl kein Geld verdienen? Stattdessen baut man wieder Büro Klötze. Bin mal gespannt, ob das klappt, bestes Beispiel, der Berliner Flughafen.
Solange der korrupte Staat nix damit zu tun hat,klappen so ne aufträge
Der BER wurde vom Bund und Land finanziert und nicht von privaten Investoren und aktuell werden alle Hochhäuser in Berlin sehr schnell und gut hochgezogen (guck dir mal die Warschauer Str an)
(Sozial-) Wohnungen kosten (Steuer-) Geld- woher soll das kommen- vielleicht von (mehr) Firmenzentralen/Büroarbeitsplätzen in Berlin, z. B. in "Hochpunkten" am Alex/Europacity/"City-West" usw.?:)
@@marcneumann1814 Verkleinerung des Bundestages um 250 Abgeordnete, Privathaftung für Steuerverschwendung durch Beamte und weniger Wahnwitzige Umweltpolitik durch Grüne Fantasten die noch nie etwas gelernt haben! Das bringt etliches an Steuergeld dahin zurück wo es gebraucht wird. Altersversorgung, Familien und Behindertenhilfen! Der Schienenverkehr muss gefördert werden und nicht die Straße!
Woher haben die die ganzen Fachkräfte ?
Es kommt immer anderes als man denkt
Metropole bedeutet grossstädtische Architektur. Alexanderplatz ist eine “High Density Area” und alle Berliner werden von einem aufgewerteten Stadtquatier profitieren. Die Nachfrage nach Büroflächen ist übrigens auch sehr hoch in Berlin.
Deswegen stehen auch so viele Büroflächen sehr lange leer....
Verarschen kann ick mir selbst. Profitieren werden höchstens Großkonzerne. Siehste ja schon beim Amazon tower oder an der east Side Gallery. Nix für'n kleinen Mann sondern nur für reiche Investoren...
Hier wird nicht für die Bürger gebaut leider.
@@simoncaspa Im Kernbereich der Innenstadt bzw. an Orten wie Warschauer Straße/Alexanderplatz ist städtebaulich nun mal gewerbliche Nutzung gewünscht, zumal der Anteil an städtebaulichen Wohnungsnutzung im Umkreis ausreichend ist. Die meisten Leute verstehen einfach nicht, dass es nicht möglich ist, alle Bürger:innen der Stadt in zentralsten Lagen wohnen zu lassen. Die Leute verstehen auch nicht, dass die wachsende Attraktivität Berlins mit der Aufwertung der Stadt einhergeht. (UND JA DAS SIND DIE BÖSEN INVESTOREN UND JA DIE VERKAUFEN AUCH WOHNUNGEN AN REICHE LEUTE AUS SÜDDEUTSCHLAND) Trotzdem ist sozialer Wohnungsbau ja wichtig, nicht aber in den entscheidenden Quartieren der Stadt, die im Prinzip als Aushängeschilder fungieren. Ich bin Berliner und es gibt so viele bessere Orte zum Leben als den Alexanderplatz - die man sich eher leisten kann und die im Grünen liegen. Lasst die reichen Säcke doch in ihren überteuerten Loft-Quartieren wohnen, und zieh wie ich und die meisten normalen Leute nach Reinickendorf, Spandau, Neukölln, Marzahn oder Wilmersdorf. Dort gibt es so viele tolle Projekte und schöne Wohnungen, die bezahlbar sind und - man glaubt es kaum - die bösen Investoren und GroßKapitalisten können auch sowas realisieren.
@@marekdeboer7977 das stimmt schlicht einfach nicht
@@Woodrow-Aelfric bin absolut deiner Meinung!
Das "LOCH" neben Primarkt bzw. dem Park INN Existiert jetzt schon fast 3 Jahre...unglaublich. In der Zeit bauen die in Asien ne ganze Stadt^^ Zudem streitet der Senat um 20 meter. Ob nun 130 oder 150 m...Wo ist da der Unterschied? In den USA sind manche Tiefgaragen höher...
Ich hätte ein paar Fragen zur „Anwohnerin“ Claudia Nier! Wenn man die Person googelt bekommt man noch Fragen! SED, Partei der Linke, ehemalige „Pankower Baustadträtin“ wird als Anwohner präsentiert
Hhm interessant ... das erklärt zumindest ihr Geltungsbedürfnis.
Viele Fragen gibt es zu der
Die bvg hat drei jahre für einen fahrstuhl zur u4 gebraucht. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein hochhaus auch nur drei jahre brauchen soll. Irgendwas stimmt da nicht. Zur Dame... Nein. Der Alexanderplatz war zur ddr Zeit schon nicht schön. Ich würde sagen, es ist einer der plätze die man nicht noch hässlicher machen kann! Schade ist, dass es niemand dort schöner macht.
Die BVG hat mit diesem Hochhaus aber nichts zu tun.
@@xHaze. sonst würde es sicherlich nie fertig werden
21:35 - nicht Abriss, sondern Rückbau ;-)
Ayhan ist schon top Bauleiter, wie er alles so erklärt😂
Berlin Berliner Alexanderplatz 💔
Luxuswohnungen brauchen Parkplätze. Die wurden mit keiner Silbe erwähnt. Im Gegenteil, da wo man Parkplätze hätte bauen können, hat man zugeschüttet.
Interessanter Bericht, der die Schwierigkeiten zeigt, die Bauherren (oder -damen) erwartet, wenn sie über jahrhundertelang besiedeltes Gelände bauen wollen. Bemerkenswert ist die wohl urdeutsche Angst, etwas höher zu bauen, als der nahe Kirchturm. Ist in Berlin nicht anders als in Hamburg. Klar, es gibt immer Architektur, die interessanter und innovativer ist als hochkant gestapelt Kisten, aber immer noch besser als die Vorhandene Ostblockarchitektur am Alex. Als Kind bin ich mit meinem Vater Anfang der 60er durch diese fürchterliche Gegend gegangen, in der die DDR-Architekten die letzten Reste der alten Bebauung abgerissen haben. Insofern ist deren Architektur auch nur ein Bauaugenblick, dem man nicht nachweinen muss. Ich finde, dass Hochhäuser die Bauentwicklung des 21. Jahrhunderts widerspiegeln und besser als der ausufernde Siedlungsbrei sind, der heute unsere Städte umgibt.
🇵🇹👍🏻 Berlin, wunderbar 🇩🇪
Welcher Normalsterbliche soll sich die Mieten in diesen Gebäuden leisten können, bei dem Bauaufwand?
In Berlin muss in die Höhe gebaut werden. Anders kann man keinen neuen Wohnraum schaffen…
Ja mei, das hat kein Mensch im Griff. Da reichen minimale Bewegungen der Grubenwand um so nen Tunnel absacken zu lassen. Hätte man zwar von Vornherein durch Injetionsbohrungen verhindern können, aber die kosten ja Geld.
Ich habe die Hälfte meines Lebens, in der Galeria Kaufhof, als Verkäufer verbracht. (Buletten Bernd) „(die Taxifahrer dieser Stadt werden sich sicher an den Mürrischen aber immer Fairen Broilerverkäufer) erinnern. Ich habe nur wegen diesen unnötigen Umbauarbeiten gekündigt. Das macht unser schönes Berlin einfach nur kaputt. 😢
Am "schönsten" ist immer noch Marzahn (und Nähe Alex das Memi-Gebäude sowie im westlichen Teil der Stadt der "Mäusebunker")- warum auch nicht, "Geschmäcker" sind verschieden und "der eine mag den Nachttopf und der andere, was drin ist" und das ist "normal/ok/gut so, war schon immer so und wird auch immer so bleiben"?!:)
Nimm doch ein Beispiel an den Palast der Republik.
Dort hatten sie das gleiche Problem. Sie haben eine art Wanne gebaut das Gebäude rein gebaut. Das ist doch nicht so schwer um zu verstehen.
Ok ein Hochhaus neben dem Alexa finde ich irgendwie nicht so super.
Mal gucken wie es im April aussieht.
Dachte voriges Jahr ( passiert hier noch was)?
„Halbe Stunde länger“ warum lügt die alte ?!
Man fährt mit der entgegengesetzten Richtung ne Station weiter und dann wieder mit der eigentlichen bahnrichtung normal weiter. Ist ein Zeitaufwand von maximal 5 Minuten !
Da bekommt der Alex ja kaum noch Sonne ab. Zu mindest nicht am Vormittag.
Bei dem ganzen Aufwand hätte man doch gleich auch 200 - 300m hoch bauen können.
Super spannende Doku! Bitte mehr davon.
Sehr interessant fand ich auch die historischen Hintergründe und die Tatsache, dass Bunkeranlagen mit in den Bau integriert werden sollen.
Integrieren ist wohl was anderes. Die Bunker werden zum größten Teil zerstört. Nicht mehr begehbar. Das hätte nicht passieren dürfen.
verdammte Investorenarchitektur. Sinnlose Bürogebäude . Sowas braucht doch die Stadt. Darauf haben echt alle Bock. Da steht doch die ganze Stadt hinter . ISt super . RICHTIG SUPER
Lass dich überraschen Berlin ist auf Sand gebaut
Gruß Jörg aus Berlin
War es nicht vor allem Moor bzw. Sumpf? (Blaue Entwässerungsrohre)
Wie fast jede Stadt in Europa und dafür gibt es im Jahr 2023 sehr viele Lösungen, wir leben nicht mehr in deiner schönen alten Zeit. Gruß Alex aus Berlin.
Als Jugendlicher West-Tourist empfand ich den DDR-Alex als kalt und mich selbst dort verloren. Entsprechend erstaunt war ich, dass Frau Nier als vormalige Anwohnerin den Platz völlig anders wahrgenommen hat. Danke für diese Sendung !
Haha ich konnte keine 2 min gucken. So künstlich
Steng genommen muss man sagen wenn eine Genehmigung für einen Bau da ist und das nicht passt mit der Infrastruktur darf die Genehmigung halt nicht ausgeben werden
erst mal fertig bauen lassen, dann wird enteignet. Im kleinen wie im großen.
jup, genau das wollen die links-grünen
Warum konnte man den Alexanderplatz nicht einfach so lassen wie er war? Warum muss man quasi in ein Kaufhaus ein Hochhaus pflanzen? Und über die Schäden an der U2 reden wir gar nicht erst. Vielleicht kann man ja den Brunnen auch abreißen und dort auch noch ein Hochhaus hinbauen.
du siehst noch nicht den Gesamtplan. das Alexanderhochhaus. der ganze Platz wird zu einem riesigen Hochhaus voller Büros.
die UBahn wird komplett eingestampft, das gemeine Volk kann schließlich mit dem Flugtaxi reisen.
Sorry also die alte frau die regt mich nur auf. Als ob die jetzt ne stunde nach pankow braucht. Ist ja nicht so als könnte man auch mit der U8 fahren 😄
Bezahlbarer Wohnraum für wem?, für Scheichs aus Dubai?.
es ist 2024 und als ich signa gehört habe musste ich kurz schmunzeln, danke kurzer olaf, danke
In Zeiten von exorbitalen Mieten und eklatantem Wohnraummangel werden riesige Bürotürme errichtet. Tolle Idee 👍
Das Alexahochhaus werden Wohnungen, wenn du aufgepasst hättest.
Der Fakt, dass drei der vier Projekte derzeit lahmliegen passt irgendwie zu Berlin...
Mehr davon
22:29 genau mein Humor. Wieso gehen die nicht rechts um die Tür herum 😂😂😂😂😂😂
Kopfsteinpflaster von 1930...wie neu...tja von kann man von luxuswohnugen von heute nicht mehr behaupten solche Qualität.
Ist nicht die Stalinallee in unmittelbarer Nähe?
Dazu passen diese Klötze nun mal gar nicht....
Warum oder wie kommt es dazu das man unter der Erde immer wieder Historische Sachen findet?
Ich meine was führt dazu, das dinge vergraben sind? Oder warum man auf immer höher liegenden Grund steht?
Was ist der Grund das man damals Häuser baute die unter der Laufebene Meter "hohe" Fenster haben?
Das macht baugrundtechnisch wenig sinn außer man lagert Kohle dort oder andere Sachen die Belüftung und Kühle brauchen aber dann würde ein Keller mit Fenster reichen.
Das Ganze haus wie das neben der Archäologischen Stätte sowie auch das Rathaus haben diese Charakteristiken wo rundherum sehr hohe Fenster unter der Erde liegen.
Die ältere Dame scheint eine notorische Nörglerin
Hallo Berliner, warum baut Ihr nicht einfach was etwas geiles mit Wow-Effekt? Eine oder mehrere Landmarke(n), auf die die Welt schaut. Etwas worauf Berlin und Deutschland stolz sein kann. Etwas was Lebenqualität schaft und gleichzeitig ein Hingucker ist. Anwohner, Natur, Wohnungen, Büros und Geschäfte sollen gleichermaßen berücksichtig werden. Es muß ja kein zweiter Burj Khalifa sein. Aber etwas einzigartiges mit Charakter (wie z. B. das Marina Bay Sands Hotel in Singapur). Ich denke, Berlin ist so kreativ...
Das wäre doch super peinlich sich irgendeine egoistische Figur in die Stadtmitte zu stellen.
Mit Rot Tor Grün kannst du sowas nicht machen
Jo ich als Berliner mache das natürlich gerne und sofort.
Ne natürlich können wir das nicht entscheiden
Neben den Fernsehturm?
@@AG-ij5df "Neben" wäre ja nur bedingt kreativ. Was hälst Du stattdessen z. B. von "Obendrüber" (Stichwort "Big Bend" New York)
Für die Ostalgikerin. Subotnik leitet sich aus "Samstag" (russ. Subota) ab.
Wie schön diese Blöcke das Stadtbild prägen und wie genial die Idee sie neben der U-Bahn zu bauen. Sicher hätten auch Menschen gebaut die aus der Stadt selber kämen und keine Geldgeilen Investoren sind...
Bestimmt, denn es sieht ja super schön aus - NICHT
Das mit den Röhren ist ein absoluter Witz, damit davon auszugehen man würde das stabil haben beim Tiefbau und in den Bunker bauen auch top Idee...
Wann wir Bauen dürfen, da sagt doch alles. Der Untergrund von Berlin ist Beileibe schon lange kein Geheimnis mehr.
Hoffentlich werden dort auch genügend Wohnungen mit gebaut, anstatt nur Büros, die eh nur leer stehen ?
Kann das sein: Der Büroleerstand in Berlin liegt bei (weit) unter 5 %?:) Büros in Berlin sind die knappsten und (durchschnittlich) teuersten bundesweit?:)
Durchmischtes Wohngebiet. Als ob sich auch nur einer mit geringem Gehalt dort ein Wohnung leisten könnte. In diesem Senat sitzen wirklich nur Traumtänzer
Naja ich würde sie anders bezeichnen 💵💰🐷
Vielfalt und so
Wo man hinsieht überall die Trampelquote…🙈🙈