Danke , das erinnert mich an meine Kinder , ja das ist schön die ZEIT unser Zeitdruck ... Ja MUSS ... gegen dieses Wort ist aus meinem Wortschatz gestrichen , ich habe zwar kein Pferd ,aber durch meine Krankheit , bin ich drauf gekommen das mir das gut tut für meine Seele Sehr interessant .Danke
Bestimmt sehr hilfreich für viele Pferdebesitzer, um noch einmal die eigene Intention zu ergründen 😀 Ich persönlich gehe gar nicht erst mit dem Ziel auf die Weide, das Pferd zu holen. Ich gehe hin, rufe es und wenn es mich registriert über Kopf heben, Ohr zu mir oder sonstiges, dann warte ich, was es macht, wie es auf mich reagiert. Manchmal müssen noch drei Bissen Gras sein, manchmal lieber nochmal pinkeln zur Sicherheit, bevor es kommt. Ich gehe nie hin, halfter und gehe raus, sondern lasse das Pferd im besten Fall kommen oder mich alternativ erwartungsvoll anschauen, ob ich komme. Damit es noch was Gras zupfen kann solange 😅 Die letzten Schritte darf immer das Pferd machen, und wenn es fünf Minuten dauert. Auch wenn wir die Weide verlassen, schaue ich schonmal, wie es drauf ist. Langsam, schnell, stören die Fliegen, wirkt es gelassen oder genervt, lahmt es vielleicht sogar. Das sind wichtige Dinge zum Start des Zusammenseins für mich und so komme ich im Zweifel auch runter vom Alltagsstress. Weil es einfach solange dauert, wie es dauert. Reiten wir eben was kürzer im Zweifel und hören früher mit ner guten Sequenz auf 😀
;) das seh ich so offt bei meinen Stallkolegen ^^ Das lustige ist ich brauch nur gesehn werden dann kommen eigentlich alle Pferde an ihre Eingangstüren bei der Weide.. (alle haben fast eigene Weiden , mit 2 oder mehr Pferde) Und das obwohl ich mit diesen Pferden nix zu tun hab.. Bei meinem reicht ein Sehen, dann wird zu mir Galoppiert.. ausser Sicht Pfeif ich,, dann rennt sie auch her.. Das Ziel sollte sein das dein Pferd gern zu dir kommt weil es ja was mit dir machen will.. Ich hatte das seit Jahren nicht mehr das ein Pferd sich wegdreht oder gar weggeht wenn ich mit Strick oder Halfter komme..
Hallo. unser kleiner hat sehr schlimme Erfahrungen gemacht mit einem Tierarzt der angst vor Pferden hatte beim kastrieren. Wir hatten den kleinen ruhig am Halfter und Leine und der Arzt hat sich nicht getraut. 30min hat er gestanden war lieb und ruhig und der arzt hat trotzdem auf eine Nasenbremse bestanden für die Spritze der narkose. Das war so traumatisch, dass er seitdem keine hand mehr hinter sein Ohr lässt bzw wenn er ein halfter oder nackenhalfter sieht sofort reis aus nimmt. Ich werde ihre/deine tipps verfolgen und mich melden. Lg
Vielen Dank für deine Frage. Es ist die innere Einstellung. Das merkst du auch, wenn dich ein mensch verfolgt. Wer verfolgt, will etwas von dir., wer folgt nicht.
Pferde können vielleicht nicht verstehen, warum ich etwas will. Es wird es aber akzeptieren, wenn es gelernt hat, dass es mir vertrauen kann, dass ich ihm Sicherheit gebe, dass ich das Leittier bin.
Hehe 😅...meins läuft nur vor mir weg und versteckt sich im Stall, wenn ich ein Halfter in der Hand hab, ansonsten kommt die Püppi super gerne...Halfter = Arbeit...ist halt nicht jedermanns Geschmack 🤣🤣🤣
Sorry da ist gewaltig was falsch gelaufen. Hätte ich das bekommen, würde ich es auch nicht verstehen. Sollte gar nicht hier landen. Entschuldigung nochmals.
Danke , das erinnert mich an meine Kinder , ja das ist schön die ZEIT unser Zeitdruck ...
Ja MUSS ... gegen dieses Wort ist aus meinem Wortschatz gestrichen , ich habe zwar kein Pferd ,aber durch meine Krankheit , bin ich drauf gekommen das mir das gut tut für meine Seele
Sehr interessant .Danke
Sehr gerne 🙂
Bestimmt sehr hilfreich für viele Pferdebesitzer, um noch einmal die eigene Intention zu ergründen 😀
Ich persönlich gehe gar nicht erst mit dem Ziel auf die Weide, das Pferd zu holen.
Ich gehe hin, rufe es und wenn es mich registriert über Kopf heben, Ohr zu mir oder sonstiges, dann warte ich, was es macht, wie es auf mich reagiert.
Manchmal müssen noch drei Bissen Gras sein, manchmal lieber nochmal pinkeln zur Sicherheit, bevor es kommt.
Ich gehe nie hin, halfter und gehe raus, sondern lasse das Pferd im besten Fall kommen oder mich alternativ erwartungsvoll anschauen, ob ich komme. Damit es noch was Gras zupfen kann solange 😅
Die letzten Schritte darf immer das Pferd machen, und wenn es fünf Minuten dauert.
Auch wenn wir die Weide verlassen, schaue ich schonmal, wie es drauf ist.
Langsam, schnell, stören die Fliegen, wirkt es gelassen oder genervt, lahmt es vielleicht sogar.
Das sind wichtige Dinge zum Start des Zusammenseins für mich und so komme ich im Zweifel auch runter vom Alltagsstress.
Weil es einfach solange dauert, wie es dauert.
Reiten wir eben was kürzer im Zweifel und hören früher mit ner guten Sequenz auf 😀
;) das seh ich so offt bei meinen Stallkolegen ^^ Das lustige ist ich brauch nur gesehn werden dann kommen eigentlich alle Pferde an ihre Eingangstüren bei der Weide.. (alle haben fast eigene Weiden , mit 2 oder mehr Pferde) Und das obwohl ich mit diesen Pferden nix zu tun hab.. Bei meinem reicht ein Sehen, dann wird zu mir Galoppiert.. ausser Sicht Pfeif ich,, dann rennt sie auch her.. Das Ziel sollte sein das dein Pferd gern zu dir kommt weil es ja was mit dir machen will.. Ich hatte das seit Jahren nicht mehr das ein Pferd sich wegdreht oder gar weggeht wenn ich mit Strick oder Halfter komme..
Hallo. unser kleiner hat sehr schlimme Erfahrungen gemacht mit einem Tierarzt der angst vor Pferden hatte beim kastrieren.
Wir hatten den kleinen ruhig am Halfter und Leine und der Arzt hat sich nicht getraut. 30min hat er gestanden war lieb und ruhig und der arzt hat trotzdem auf eine Nasenbremse bestanden für die Spritze der narkose.
Das war so traumatisch, dass er seitdem keine hand mehr hinter sein Ohr lässt bzw wenn er ein halfter oder nackenhalfter sieht sofort reis aus nimmt. Ich werde ihre/deine tipps verfolgen und mich melden. Lg
Wenn der Schmied oder der TA kommen, muss ich das Pferd auch halftern.
Das stimmt 🙂
Worin liegt der Unterschied zwischen folgen und verfolgen (nicht jagen) bei gleicher Position, seitlich hinter dem Pferd im Schritt?
Vielen Dank für deine Frage. Es ist die innere Einstellung. Das merkst du auch, wenn dich ein mensch verfolgt. Wer verfolgt, will etwas von dir., wer folgt nicht.
@@IljavandeKasteele
Alles klar. Die mentale Einstellung, die auf’s Pferd wirkt. Wie Innen so Außen. 👍
Pferde können vielleicht nicht verstehen, warum ich etwas will. Es wird es aber akzeptieren, wenn es gelernt hat, dass es mir vertrauen kann, dass ich ihm Sicherheit gebe, dass ich das Leittier bin.
Hehe 😅...meins läuft nur vor mir weg und versteckt sich im Stall, wenn ich ein Halfter in der Hand hab, ansonsten kommt die Püppi super gerne...Halfter = Arbeit...ist halt nicht jedermanns Geschmack 🤣🤣🤣
Das stimmt.
Sorry da ist gewaltig was falsch gelaufen. Hätte ich das bekommen, würde ich es auch nicht verstehen.
Sollte gar nicht hier landen. Entschuldigung nochmals.