Ansonsten ist das Thema richtig gesetzt: Der Honigpreis muss rauf und kleine und mittlere Berufsimker benötigen Subventionen. Gibt es diese Subventionen nicht, stirbt der Beruf aus. Wenige sehr große und etliche Hobbyimker bleiben übrig. Ich würde auch den DIB Absatz in 500g Gläsern kritisieren. Bei diesen Gebinden hat sich ein geringer Preis etabliert.
Die Imker müssen lernen Qualität statt Masse zu erzeugen und sich nicht an jedes Feld stellen . Pestizide sind nicht nur für den Honig schlecht sondern belasten ungeheuerlich die Bienen das nächste ist die Behandlung der Bienen mit allen Säuren und Mittelchen bleibt dem Honigkunde auch nicht verborgen .😉🍯
Hallo Jürgen, ich erhalte auf deinem Kanal sehr viele Werbeanzeigen. Insofern dies beabsichtigt ist schaue ich die Werbung natürlich gern um dich zu unterstützen. Insofern dies nicht beabsichtigt ist würde ich dich bitten deine Einstellungen zu überprüfen. Ich erhalte ca alle 5-7 Minuten eine Werbung.
@@imkermeisterjuergenbinder Verstanden. Wie bereits geschrieben unterstütze ich dann gerne in Form der Werbung und vielleicht auch einmal mit gekauften Inhalten.
Wie immer sehr kurzweilig! Eine Anmerkung zu der schon mehrfach vorgebrachten Bestäubungsprämie. Diese sollte dann aber auch für nicht Erwerbsimker gelten. Ansonsten spielen wir hier zwei Gruppen gegeneinander aus und werten die Bestäubungsarbeit ab die auch von den Freizeitimkern erbracht wird. Schaut man sich den prozentualen Anteil der Völker der in Deutschland von Hobbyimkern gehalten wird im Vergleich zu den Völkern an sieht man wie ungerechtfertigt wäre.
Hallo Der Staat subventioniert die Hobbyimkerei doch indirekt. Bis dreißig Bienenvölker bist Du doch steuerfrei. Aber leider reicht das nicht... Viele Grüße Lothar
@@LotharBrinkmann Das sehe ich anders. Ich erkenne darin keine Subvention. Der Staat bzw. das Finanzamt hat einfach erkannt, dass es unter einer gewissen Völkeranzahl nicht möglich ist sinnvoll Gewinne zu erwirtschaften. Würde jeder kleine Imker eine saubere Gewinn&Verlustrechnung aufstellen in der die Arbeitskosten, Abschreibungen, Raumnutzungkosten,... enthalten sind dann würde er in den meisten Fällen einen Verlust ausweisen müssen. Unterm Strich müsste das Finanzamt hierfür sehr viel Arbeitszeit investieren um diese Unterlagen zu prüfen für einen nicht zu erwartenden Gewinn und damit keine Steuereinnahmen. Das Finanzamt gewährt hier keine Subventionen sondern agiert einfach sinnvoll wirtschaftlich denkend.
Der erste Präsident der sich für den Honig Preis einsetzt und ein Konzept entwickelt. Meine Hochachtung Herr Binder. 👍👌👍
Angenehmen Aufenthalt in Meiningen. Ich empfehle einen Besuch in der Sandsteinhöhle. VG.
Ansonsten ist das Thema richtig gesetzt: Der Honigpreis muss rauf und kleine und mittlere Berufsimker benötigen Subventionen. Gibt es diese Subventionen nicht, stirbt der Beruf aus. Wenige sehr große und etliche Hobbyimker bleiben übrig. Ich würde auch den DIB Absatz in 500g Gläsern kritisieren. Bei diesen Gebinden hat sich ein geringer Preis etabliert.
Die Imker müssen lernen Qualität statt Masse zu erzeugen und sich nicht an jedes Feld stellen . Pestizide sind nicht nur für den Honig schlecht sondern belasten ungeheuerlich die Bienen das nächste ist die Behandlung der Bienen mit allen Säuren und Mittelchen bleibt dem Honigkunde auch nicht verborgen .😉🍯
Hallo Jürgen, ich erhalte auf deinem Kanal sehr viele Werbeanzeigen. Insofern dies beabsichtigt ist schaue ich die Werbung natürlich gern um dich zu unterstützen.
Insofern dies nicht beabsichtigt ist würde ich dich bitten deine Einstellungen zu überprüfen.
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Bei Lehrveranstaltungen die Du KAUFST gibt es keine Werbung.
@@imkermeisterjuergenbinder Verstanden. Wie bereits geschrieben unterstütze ich dann gerne in Form der Werbung und vielleicht auch einmal mit gekauften Inhalten.
Gute Statements Herr Binder zur Politik. Nur….?
Wie immer sehr kurzweilig! Eine Anmerkung zu der schon mehrfach vorgebrachten Bestäubungsprämie. Diese sollte dann aber auch für nicht Erwerbsimker gelten. Ansonsten spielen wir hier zwei Gruppen gegeneinander aus und werten die Bestäubungsarbeit ab die auch von den Freizeitimkern erbracht wird. Schaut man sich den prozentualen Anteil der Völker der in Deutschland von Hobbyimkern gehalten wird im Vergleich zu den Völkern an sieht man wie ungerechtfertigt wäre.
Hallo
Der Staat subventioniert die Hobbyimkerei doch indirekt. Bis dreißig Bienenvölker bist Du doch steuerfrei. Aber leider reicht das nicht...
Viele Grüße Lothar
@@LotharBrinkmann Das sehe ich anders. Ich erkenne darin keine Subvention. Der Staat bzw. das Finanzamt hat einfach erkannt, dass es unter einer gewissen Völkeranzahl nicht möglich ist sinnvoll Gewinne zu erwirtschaften. Würde jeder kleine Imker eine saubere Gewinn&Verlustrechnung aufstellen in der die Arbeitskosten, Abschreibungen, Raumnutzungkosten,... enthalten sind dann würde er in den meisten Fällen einen Verlust ausweisen müssen. Unterm Strich müsste das Finanzamt hierfür sehr viel Arbeitszeit investieren um diese Unterlagen zu prüfen für einen nicht zu erwartenden Gewinn und damit keine Steuereinnahmen. Das Finanzamt gewährt hier keine Subventionen sondern agiert einfach sinnvoll wirtschaftlich denkend.