Hab aus Langeweile mal nachgerechnet. Durchschnittlicher Reifen. Profiltiefenverlust zwischen "Neu" und "unbedingt austauschen" sind etwa 5mm. Als Beispielreifen wurde ein Reifen mit Breite von 225mm und Durchmesser zur durchschnittlichen Profittiefe (Also nach 2.5mm Abrieb) von 542mm genommen. Das Ergibt im Maximalfall einen Abrieb von etwa 3829 Kubikcentimetern Gummi. Gummi hat eine Dichte von etwa 0.92 Gramm pro Kubikcentimetern. Daraus folgt: Wenn man einen Reifen maximal abfährt bis es illegal wird, dann produziert jeder Reifen etwa 3522.68 g oder etwas mehr als 3.5kg an Abrieb. Wenn man nun die Reifen klug wechselt (vorne hinten) um gleichen Abrieb zu gewährleisten, dann kann man davon ausgehen, dass bei jedem Reifenwechsel MAXIMAL etwa 4*3.5 = 14kg Abrieb verloren gegangen sind. In der Regel wechselt man die Reifen natürlich vor diesem Extremszenario aus. TL;DR: 14kg Abrieb von Neu zu "unbedingt austauschen" bei 4 Reifen.
Hast du berücksichtigt, dass der Reifen Profil hat? Was ich meine: Wenn sich 1mm abreibt geht nicht vom gesamten Mantel 1mm flöten, sondern nur von dem Bereich der auch aus Gummi besteht, ein teil der Manteffläche ist ja aus Luft (Profil) LG
@@mijae5139 Nicht jedes Loch hat die gleiche Feuchtigkeit 😂 Das sollte Quarks unbedingt als nächstes untersuchen. Aus rein wissenschaftlichem Interesse natürlich 😁
Das wären bei 47,7mio zugelassener PKW (2020) dann 62000 Tonnen Gummiabrieb pro Jahr in Deutschland. Ich glaub ich hab gar kein Heuschnupfen, sondern Gummischnupfen.
Die Frage ist was die damit beweisen wollten? Das Reifen bei der Abnutzung leichter werden? Viel interessanter ist doch wo der Abrieb landet. Wo verschwindet das zeug hin... Ein fast Sinnloser beitrag in meinen Augen, die messergebnisse gibt es zuhauf...
Vielleicht wird so manchem Menschen nun klar, dass die Grabenkriege zwischen den Franktionen Verbrenner vs E-Auto ziemlich sinnlos sind, denn BEIDE machen viel Dreck, der schlecht für die Natur ist und letztlich (und das ist gut so!) auch beim Menschen ankommt. Siehe auch Mikroplastik.
Und wo landet das ganze Gummi? in der Luft und in unserer Lunge und das vom Benzin Fahrzeug genauso wie vom Elektro Fahrzeug. Bei der Anzahl an Fahrzeugen die unterwegs sind liegen da einige Milionen Tonnen Gummi auf unseren Straßen und Wiesen.
Die Spur hätte vor dem Test auch kontrolliert werden müssen, denn diese kann bei einer schlechten Einstellung den Abrieb auch stark erhöhen. Ist wirklich, wie für Kinder präsentiert:D. Könnte man 1:1 bei Teletubbies reinpacken, aber schön animiert!
Moin Patrick, da hast du natürlich recht. Aber sollte die Spur eins oder beider der Autos ein wenig verstellt sein, stellt das Ergebnis einen realistischerin Wert da, weil sehr viele Autos mit leicht verstellter Spur durch die Gegend fahren.
Bitte wiederholt den Versuch mit Bremsbelägen. Am besten SUV vs. Kleinwagen, passend zur ewigen Debatte. Dieser Gesichtspunkt wurde meines Wissens nach noch nie in den Medien beleuchtet!
Mal ne Rechnung: wenn man Reifen von 8.6mm auf 1.6mm abreibt, dann hat man nen Abrieb von 7mm. Wenn man vereinfachend annimmt, dass der Umfang dabei nicht abnimmt (was natürlich nicht stimmt aber ansonsten wird die Berechnung unnötig kompliziert) dann kann man das abgeriebene Volumen mit dem Umfang mal der Breite, mal dem Abrieb berechnen. Dann kommt man auf V=0.8m*0.25m*0.007m=0.0014m^3=1.4Liter bei ner Dichte von etwa einem Kg/Liter währe das dann ein Abrieb von 1.4 Kg. Deswegen beeindruckt mich das Ergebnis nicht. Wenn man im Durchschnitt 6 Jahre lang mit Sommerreifen fährt und dieses Testergebnis einem Jahr entspricht, dann sind es 100 gramm/Jahr mal 6 Jahre= 600gramn für die Hinterreifen und 400gramm/Jahr mal 6 Jahre =2.4 Kg für die Vorderreifen. Macht also nen Durchschnitt von 1.5Kg. Das haut also hin. (natürlich stimmt die Berechnung nicht ganz, da das Profil ja auch lücken hat. Aber als näherung würde man auf ein ähnliches Ergebnis kommen. (den gleichen Durchesser kann man als näherung nehmen, da der Umfang dadurch lediglich um ca. 0.9 prozent kleiner wird. Der durchschnittliche Umfang ist somit näherungsweise der maximale Umfang.)
Aus diesem Grunde empfehle ich, auch direkt in vernünftige Markenware zu investieren. Michelin idealerweise. Michelin-Reifen haben eine wesentlich höhere Laufleistung als Conti, Dunlop, Goodyear oder Bridgestone (von den günstigeren Marken abgesehen). Das rentiert sich, weil man nicht so schnell erneuern muss und sich Montagekosten spart. Auch für die Umwelt ist es besser. Bei Michelin ist es wichtig auf die Reifen mit Bezeichnung "Primacy" zu setzen. Alles wo "Sport" bei Michelin im Namen ist, ist der Abrieb wesentlich höher, weil bei Sportreifen der Grip (=Abrieb) für sportliche Eigenschaften sorgt. Die EnergySaver sind nur günstig in der Produktion und haben zum Primacy keine Vorteile. Aber Achtung, das betrifft hier Sommerreifen. Im Winter ist's ziemlich egal was für eine Marke man fährt, da kommt's auf die Eigenschaften an (Reifentesttabellen lesen und eigene Schwerpunkte setzen). Michelin hat da zwar eine höhere Laufleistung, aber nicht so gute Wintereigenschaften - kann man aber in Gegenden aufziehen wo es nicht so harte Winter gibt wie bei mir im Alpenraum um von der Laufleistung zu profitieren. Wenigfahrer können direkt auf Alljahresreifen setzen, also die Leute die mit dem Auto zum Einkauf, Kirche und Konzert im Umfeld fahren. Sparen sich also Geld für den zweiten Radsatz, evtl. Einlagerungskosten beim Händler, das Umstecken und die Zeit für den Wechseltermin. Hat schon seinen Grund, wieso Taxifirmen auf Michelin setzen wenn sie kostenbewusst wirtschaften wollen. China-Reifen erreichen oft keine 15.000 km, ein Michelin schafft locker >50.000 km. Ein Conti 35.000-40.000 km. Man kann die Kosten des Reifens ja auf 5000 km im Dreisatz umrechnen um zu sehen, was sich rechnet. Meiner Erfahrung nach rechnet sich allein schon beim Reifenpreis Michelin, wenn man die Montagekosten für den neuen Satz hinzuzieht umso mehr. Leider gibts in der EU nicht wie in den USA eine Vorschrift, dass beim Verkauf die Laufleistung genannt werden muss. Falls euch der "Fach"berater, was nur eine Bezeichnung für Verkäufer ist, aufschwatzen will, dass ein anderer Reifen als der Michelin eine bessere Laufleistung hat, dann nur für ihn besser, weil ihr wieder früher neue Reifen braucht und er den größten Ertrag mit der Montage macht. Zudem will er seine Lagerware los werden weil er euch die Michelins erst bestellen muss. Aufpassen muss man auch, zu wem die Kette gehört: - Vergölst: Conti/Barum/Uniroyal/Matador - Premio: Goodyear/Dunlop/Fulda/Debica/Sava - Euromaster: Michelin/Kleber "Unabhängige" sind: Point S, Pneuhage, ATU, Pitstop. Die erhalten wiederum bessere Boni zum Jahresende, je mehr Reifen eines Konzerns verkauft wurden. Wenn der vereinbarte Boni bei Conti besser ist, werden sie euch davon überzeugen, dass ein anderes Fabrikat schlechter ist. Weiterer Trick ist, dass eine unbekannte Marke (Syrion aus China) als eine Tochtermarke von einem namhaften Hersteller zu verkaufen und zu behaupten, dass es das Profil der Hauptmarke von vor 2 Jahren war. Das stimmt nicht, die Reifen bekommt der Händler für einen sehr niedrigen Einkaufspreis (15 statt 35 Euro) und verkauft sie mit dieser Masche mit einer wesentlich höheren Gewinnmarge. Und im Autohaus ist es ähnlich, die verkaufen sogar Reifen die für die Automarken extra produziert und als solche gekennzeichnet werden. Erkennbar an Zusatzbezeichnungen wie "Ao" für Audi Original oder "Mo" für Mercedes. So ist dieser Michelin wesentlich schlechter als ein normaler Michelin ohne Zusatz. Zudem kostet der Spaß noch wesentlich mehr ohne erkennbare Vorteile.
@@Darius-wn4bt, wieso drei Gramm? Es sind zwei Gramm, aber wenn er ,,genau" sagt und es nicht genau stimmt, ist die Wortwahl nunmal sinnfrei. Hätte er ,,100 Gramm", ,,fast/quasi 100 Gramm" oder sowas gesagt, wär's weniger seltsam gewesen. Du machst gerade aus ner Mücke nen Elefanten, nicht ich.😄
@@matthias4 Kollege habe noch nie so einen Deutsche gesehen, du beschwerst dich dass der Typ 2g zu viel drauf gerechnet hat und schreibst jetzt halbe Aufsatz darüber. Hadt du keine andere Probleme
@@Darius-wn4bt, ,,Kollege", da weiß ich ja, woran ich mit dir bin.😂 Dein Problem ist, dass du bei ner normale Anmerkung ne Beschwerde unterstellst. Bist du so dünnhäutig? Hast ja sogar selbst kaum weniger als ich geschrieben. Kollege.😂
@@matthias4 wenn wir es schon so genau nehmen, dann sagt er bei 7:37 hinten rechts als er den Reifen auf die Waage legt, also ist dein Reifen demnach hinten links. Das Bild auf welches du dich beziehst zeigt aber die Differenz von dem Reifen hinten rechts. Also Formulierung vermutlich richtig nur das falsche Bild dazu eingeblendet.
Die dort montierten Reifen sind auch Hankook Allwetterreifen !!! Diese Kompromiss Reifen verschleißen sowieso schneller als Sommer / Winterreifen, weil die Gummimischung eine andere ist ...
Na klar wegen den Bremsen, das Lenken vielleicht vergessen? Ich meine das Bremsen macht auch einen Unterschied aber das liegt ja wohl Nah das der Abrieb am meisten durchs Lenken kommt und dafür brauch man kein Professor sein😂
Ganz ehrlich, das überrascht mich garnicht 😂 ich meine 12000 km ist schon nh Strecke, das ist beispielsweise von Hamburg nach wladiwostok also ganz am Ende von Russland und dabei 1 kg Gummi zu verlieren ist jetzt auch nicht viel wenn man die Strecke vergleicht 😂 nimmt das nicht zu ernst, ich mach mich nur lustig 😂
@DerBlaueStuhl Diese Kritik gebe ich mal an Dich zurück. In der Schule lernt man (normalerweise), seine Behauptungen zu begründen. Und der Vergleich mit einem anderen TV-Kanal ist mir zu oberflächlich.
Quarks Ich glaube, wenn man sich Beiträge von „Galileo“ und diesen hier nebeneinander legt, sollte einem eine gewisse Oberflächlichkeit auffallen. Es ist keine wissenschaftliche Herangehensweise, eher „wir wechseln mal Reifen und dann wissen wir irgendwas“ ... es gibt technische Einrichtungen, sowas genau zu testen, die nicht auf „wie spendieren zwei Taxen mal neue Reifen“ basieren.
Thomas P. In der Uni lernt man (normalerweise), dass Offensichtlichkeiten nicht näher benannt werden müssen, da sie als bekannt vorausgesetzt werden können. Die Gründe für den Vergleich mit Pro7 waren hier offensichtlich.
Hm, nächstes Mal vielleicht keine so stark gebrauchten Reifen kaufen? Aber ich weiß, wer einen BMW gekauft hat, dem bleibt nicht mehr viel Geld übrig. ^^
Also man muss sagen das der Luftdruck auch gleich sein sollte. Außerdem wer Gas, Bremse, Gas, Bremse fährt verliert auch mehr Profil. Und natürlich bei niedrigem Luftdruck auch, da gibt's viele Faktoren ihr hättet ruhig ein paar mehr nennen können!!!
Quarks hätte einfach einem BMW Fahrer neue Reifen spendieren können. Dann hätten sie das Ergebnis schon am Nachmittag. /drift
Der war gut. 😂😂
Mein BMW hat 2006 neue Reifen bekommen. Seitdem waren die rund 80000 km unterwegs, und haben immer noch 6mm
Klar. Schön nem 216i. /drift
Meinst du den Matthias malmedie 😂😂
@@TheCrankshaftRotator dann wäre es mal sinnvoll die Reifen zu Wechseln wenn die schon über 14 Jahre alt sind.
Ich schaue ja normalerweise gerne Quarks. Aber das ist jetzt schon das zweite Video auf Galileo-Niveau. Das könnt ihr besser!
Wirkt wie ne Kindersendung!
Und warum?
@@hendrik4313 Warum hat jeder das Profilbild wie du? XD
@@bulbo6755 soll ich es dir erklären?
Das liegt daran dass es eine ist! So einfach wie möglich erklärt!
@@anonymebande8561 Nur eine Person die die Kommentare schreibt?
Hab aus Langeweile mal nachgerechnet. Durchschnittlicher Reifen. Profiltiefenverlust zwischen "Neu" und "unbedingt austauschen" sind etwa 5mm. Als Beispielreifen wurde ein Reifen mit Breite von 225mm und Durchmesser zur durchschnittlichen Profittiefe (Also nach 2.5mm Abrieb) von 542mm genommen. Das Ergibt im Maximalfall einen Abrieb von etwa 3829 Kubikcentimetern Gummi. Gummi hat eine Dichte von etwa 0.92 Gramm pro Kubikcentimetern.
Daraus folgt: Wenn man einen Reifen maximal abfährt bis es illegal wird, dann produziert jeder Reifen etwa 3522.68 g oder etwas mehr als 3.5kg an Abrieb.
Wenn man nun die Reifen klug wechselt (vorne hinten) um gleichen Abrieb zu gewährleisten, dann kann man davon ausgehen, dass bei jedem Reifenwechsel MAXIMAL etwa 4*3.5 = 14kg Abrieb verloren gegangen sind.
In der Regel wechselt man die Reifen natürlich vor diesem Extremszenario aus.
TL;DR: 14kg Abrieb von Neu zu "unbedingt austauschen" bei 4 Reifen.
Hast du berücksichtigt, dass der Reifen Profil hat?
Was ich meine:
Wenn sich 1mm abreibt geht nicht vom gesamten Mantel 1mm flöten, sondern nur von dem Bereich der auch aus Gummi besteht, ein teil der Manteffläche ist ja aus Luft (Profil)
LG
@@Reaven97 "Maximalfall"
.
Je nach Reifen hast du bis zu 50% Negativprofil. Die Rechnung hinkt.
Ich komme auf ca. 900 g pro Reifen.
Wenn man das Profil noch mitrechnet wird es weniger. Also vielleicht so 600 g insgesamt.
So eine laberei erwarte ich eher bei Galileo, als bei Quarks
Aber kein Wort von Feinstaub. Hätte gepasst.
danke
Interessantes Thema aber echt kein Spaß anzusehen
Bitte nicht so künstlich überschwänglich das nächste Mal
Jetzt fragt sich nur noch wie viel Gummi man beim Sex abreibt?
kommt auf das Loch an. 🤣
Und wahrscheinlich auf die Geschwindigkeit....
Natürlich muss man auch die Zeit einberechen, bei 30 Sekunden sollten keine Probleme aufkommen.
Gleitreibung haben wir da. Das minimiert den Verschleiß extrem!
@@mijae5139 Nicht jedes Loch hat die gleiche Feuchtigkeit 😂
Das sollte Quarks unbedingt als nächstes untersuchen. Aus rein wissenschaftlichem Interesse natürlich 😁
Der Beitrag ist so richtig Galileo ...
Das Gummi landet nicht nur auf der Straße, sondern auch als Feinstaub in der Luft.
Die Formulierungen waren vielleicht etwas undeutlich... Einmal sagte er: Das Gummi landet FÖRMLICH auf der Straße 😅
Wobei es sich ja auch dann früher oder später absetzt.
und dann in der Lunge...
Der meiste Abrieb gelangt in Kläranlagen und/oder in den Fluss also später ins Meer.
s e r a p h i n. music, ich habe Reifen aus Biogummi. Ach übrigens, apropos Lunge, die alten Reifen sollte man eigentlich nicht rauchen.
Das wären bei 47,7mio zugelassener PKW (2020) dann 62000 Tonnen Gummiabrieb pro Jahr in Deutschland. Ich glaub ich hab gar kein Heuschnupfen, sondern Gummischnupfen.
Vergiss nicht, so ziemlich alles was räder hat, reibt gummi ab :p autos sind nur das eine.. :D
Die Frage ist was die damit beweisen wollten? Das Reifen bei der Abnutzung leichter werden? Viel interessanter ist doch wo der Abrieb landet. Wo verschwindet das zeug hin... Ein fast Sinnloser beitrag in meinen Augen, die messergebnisse gibt es zuhauf...
Vielleicht wird so manchem Menschen nun klar, dass die Grabenkriege zwischen den Franktionen Verbrenner vs E-Auto ziemlich sinnlos sind, denn BEIDE machen viel Dreck, der schlecht für die Natur ist und letztlich (und das ist gut so!) auch beim Menschen ankommt. Siehe auch Mikroplastik.
Die erste Häflte des Viedos kann man sich voll sparen. 5:53
Und wo landet das ganze Gummi? in der Luft und in unserer Lunge und das vom Benzin Fahrzeug genauso wie vom Elektro Fahrzeug. Bei der Anzahl an Fahrzeugen die unterwegs sind liegen da einige Milionen Tonnen Gummi auf unseren Straßen und Wiesen.
Die Spur hätte vor dem Test auch kontrolliert werden müssen, denn diese kann bei einer schlechten Einstellung den Abrieb auch stark erhöhen. Ist wirklich, wie für Kinder präsentiert:D. Könnte man 1:1 bei Teletubbies reinpacken, aber schön animiert!
Moin Patrick, da hast du natürlich recht. Aber sollte die Spur eins oder beider der Autos ein wenig verstellt sein, stellt das Ergebnis einen realistischerin Wert da, weil sehr viele Autos mit leicht verstellter Spur durch die Gegend fahren.
Bald folgt ein Gummi Abrieb Grenzwert nach dem Diesel und Feinstaub 😂😂 wäre keine schlechte Idee.
Bitte wiederholt den Versuch mit Bremsbelägen. Am besten SUV vs. Kleinwagen, passend zur ewigen Debatte. Dieser Gesichtspunkt wurde meines Wissens nach noch nie in den Medien beleuchtet!
Hendrik, notieren wir als Idee
Mal ne Rechnung: wenn man Reifen von 8.6mm auf 1.6mm abreibt, dann hat man nen Abrieb von 7mm. Wenn man vereinfachend annimmt, dass der Umfang dabei nicht abnimmt (was natürlich nicht stimmt aber ansonsten wird die Berechnung unnötig kompliziert) dann kann man das abgeriebene Volumen mit dem Umfang mal der Breite, mal dem Abrieb berechnen. Dann kommt man auf V=0.8m*0.25m*0.007m=0.0014m^3=1.4Liter bei ner Dichte von etwa einem Kg/Liter währe das dann ein Abrieb von 1.4 Kg. Deswegen beeindruckt mich das Ergebnis nicht. Wenn man im Durchschnitt 6 Jahre lang mit Sommerreifen fährt und dieses Testergebnis einem Jahr entspricht, dann sind es
100 gramm/Jahr mal 6 Jahre= 600gramn für die Hinterreifen und
400gramm/Jahr mal 6 Jahre =2.4 Kg für die Vorderreifen. Macht also nen Durchschnitt von 1.5Kg. Das haut also hin. (natürlich stimmt die Berechnung nicht ganz, da das Profil ja auch lücken hat. Aber als näherung würde man auf ein ähnliches Ergebnis kommen.
(den gleichen Durchesser kann man als näherung nehmen, da der Umfang dadurch lediglich um ca. 0.9 prozent kleiner wird. Der durchschnittliche Umfang ist somit näherungsweise der maximale Umfang.)
Wäre schön gewesen den Profiltiefen unterschied auch zu hören.
Aus diesem Grunde empfehle ich, auch direkt in vernünftige Markenware zu investieren. Michelin idealerweise. Michelin-Reifen haben eine wesentlich höhere Laufleistung als Conti, Dunlop, Goodyear oder Bridgestone (von den günstigeren Marken abgesehen). Das rentiert sich, weil man nicht so schnell erneuern muss und sich Montagekosten spart. Auch für die Umwelt ist es besser. Bei Michelin ist es wichtig auf die Reifen mit Bezeichnung "Primacy" zu setzen. Alles wo "Sport" bei Michelin im Namen ist, ist der Abrieb wesentlich höher, weil bei Sportreifen der Grip (=Abrieb) für sportliche Eigenschaften sorgt. Die EnergySaver sind nur günstig in der Produktion und haben zum Primacy keine Vorteile. Aber Achtung, das betrifft hier Sommerreifen.
Im Winter ist's ziemlich egal was für eine Marke man fährt, da kommt's auf die Eigenschaften an (Reifentesttabellen lesen und eigene Schwerpunkte setzen). Michelin hat da zwar eine höhere Laufleistung, aber nicht so gute Wintereigenschaften - kann man aber in Gegenden aufziehen wo es nicht so harte Winter gibt wie bei mir im Alpenraum um von der Laufleistung zu profitieren. Wenigfahrer können direkt auf Alljahresreifen setzen, also die Leute die mit dem Auto zum Einkauf, Kirche und Konzert im Umfeld fahren. Sparen sich also Geld für den zweiten Radsatz, evtl. Einlagerungskosten beim Händler, das Umstecken und die Zeit für den Wechseltermin.
Hat schon seinen Grund, wieso Taxifirmen auf Michelin setzen wenn sie kostenbewusst wirtschaften wollen.
China-Reifen erreichen oft keine 15.000 km, ein Michelin schafft locker >50.000 km. Ein Conti 35.000-40.000 km. Man kann die Kosten des Reifens ja auf 5000 km im Dreisatz umrechnen um zu sehen, was sich rechnet. Meiner Erfahrung nach rechnet sich allein schon beim Reifenpreis Michelin, wenn man die Montagekosten für den neuen Satz hinzuzieht umso mehr. Leider gibts in der EU nicht wie in den USA eine Vorschrift, dass beim Verkauf die Laufleistung genannt werden muss.
Falls euch der "Fach"berater, was nur eine Bezeichnung für Verkäufer ist, aufschwatzen will, dass ein anderer Reifen als der Michelin eine bessere Laufleistung hat, dann nur für ihn besser, weil ihr wieder früher neue Reifen braucht und er den größten Ertrag mit der Montage macht. Zudem will er seine Lagerware los werden weil er euch die Michelins erst bestellen muss. Aufpassen muss man auch, zu wem die Kette gehört:
- Vergölst: Conti/Barum/Uniroyal/Matador
- Premio: Goodyear/Dunlop/Fulda/Debica/Sava
- Euromaster: Michelin/Kleber
"Unabhängige" sind: Point S, Pneuhage, ATU, Pitstop. Die erhalten wiederum bessere Boni zum Jahresende, je mehr Reifen eines Konzerns verkauft wurden. Wenn der vereinbarte Boni bei Conti besser ist, werden sie euch davon überzeugen, dass ein anderes Fabrikat schlechter ist. Weiterer Trick ist, dass eine unbekannte Marke (Syrion aus China) als eine Tochtermarke von einem namhaften Hersteller zu verkaufen und zu behaupten, dass es das Profil der Hauptmarke von vor 2 Jahren war. Das stimmt nicht, die Reifen bekommt der Händler für einen sehr niedrigen Einkaufspreis (15 statt 35 Euro) und verkauft sie mit dieser Masche mit einer wesentlich höheren Gewinnmarge.
Und im Autohaus ist es ähnlich, die verkaufen sogar Reifen die für die Automarken extra produziert und als solche gekennzeichnet werden. Erkennbar an Zusatzbezeichnungen wie "Ao" für Audi Original oder "Mo" für Mercedes. So ist dieser Michelin wesentlich schlechter als ein normaler Michelin ohne Zusatz. Zudem kostet der Spaß noch wesentlich mehr ohne erkennbare Vorteile.
Kindergarten TV
Der Moderator ist aber anstrengend. Geht das auch in seriös?
Das sollte uns zur denken geben!!!
Schaut mal am Flughafen auf der Landebahn...
Wen die Reifen auch direkt von 0 auf 250 drehen ist das kein wunder.
Was haben wir aus dem Video gelernt ? GAAAARRRNICHTS
DU oder WIR?
Man sollte nicht einfach von sich auf andere schließen.
Die Frage ist auch, ob "gelernt" oder "dazu gelernt".
8:08 ,,9,409->9,311 Kilogramm Genau 100 Gramm"🧐🤔
Wegen 2g, glaube die Welt geht jetzt unter
@@Darius-wn4bt, wieso drei Gramm? Es sind zwei Gramm, aber wenn er ,,genau" sagt und es nicht genau stimmt, ist die Wortwahl nunmal sinnfrei. Hätte er ,,100 Gramm", ,,fast/quasi 100 Gramm" oder sowas gesagt, wär's weniger seltsam gewesen.
Du machst gerade aus ner Mücke nen Elefanten, nicht ich.😄
@@matthias4 Kollege habe noch nie so einen Deutsche gesehen, du beschwerst dich dass der Typ 2g zu viel drauf gerechnet hat und schreibst jetzt halbe Aufsatz darüber. Hadt du keine andere Probleme
@@Darius-wn4bt, ,,Kollege", da weiß ich ja, woran ich mit dir bin.😂
Dein Problem ist, dass du bei ner normale Anmerkung ne Beschwerde unterstellst. Bist du so dünnhäutig? Hast ja sogar selbst kaum weniger als ich geschrieben. Kollege.😂
@@matthias4 wenn wir es schon so genau nehmen, dann sagt er bei 7:37 hinten rechts als er den Reifen auf die Waage legt, also ist dein Reifen demnach hinten links. Das Bild auf welches du dich beziehst zeigt aber die Differenz von dem Reifen hinten rechts. Also Formulierung vermutlich richtig nur das falsche Bild dazu eingeblendet.
5:57 das hättet ihr auch einfacher haben können: den Test mit einem LKW durchführen.
Als nächstes dann wie viel Abrieb haben wir bei den Bremsen?
E-Auto = 5g
Verbrenner = 1,5kg
cringe
Die dort montierten Reifen sind auch Hankook Allwetterreifen !!!
Diese Kompromiss Reifen verschleißen sowieso schneller als Sommer / Winterreifen, weil die Gummimischung eine andere ist ...
Wie aufgeregt er ist xD
Wieso wird mir das Video jetzt empfohlen? XD
Da Zeigt ja einer besonders gut wie man den Gurt im Auto trägt.
Viel spannender als die infantile Frage „gibt es Abrieb“ wäre doch gewesen zu beleuchten, wo all der Mist landet..
Gruß von Dieselfahrverbot ✌🏻
Finde es witzig wie unwissenschaftlich an die Sache herangegangen wird im vergleich zu gut Produzierten RUclips videos von einzelpersonen.
Wenn ich fahre, der ganze Reifen
12k km pro Jahr ist der Durchschnitt? Alles klar, ich treibe den Durchschnitt nach oben.
Der Beitrag hätte auch gut bei der Hälfte ab 5:53 beginnen können ...
Na klar wegen den Bremsen, das Lenken vielleicht vergessen? Ich meine das Bremsen macht auch einen Unterschied aber das liegt ja wohl Nah das der Abrieb am meisten durchs Lenken kommt und dafür brauch man kein Professor sein😂
Der Moderator ist voll daneben
Nein
Und wofür war jetzt dieser Experte nötig?!?
Wenn man selbst bei den Öffentlich-Rechtlichen den Plural von TAXI nicht richtig bilden kann wird das wohl nie was mit PISA.....
Persönliche intellektuelle Schutzausrüstung?
Burnout auf dem Hof dann hätten sie ihr Erhebnis nach 1 min
Lasst diese Erkenntnis bitte nie in Stuttgart ankommen. Sonst gibt es gummi Plaketten für Reifen....
Also ich hab einen Abrieb von im DURCHSCHNITT 0,7mm auf 3.000km fahrstrecke…
Krass.
Ganz ehrlich, das überrascht mich garnicht 😂 ich meine 12000 km ist schon nh Strecke, das ist beispielsweise von Hamburg nach wladiwostok also ganz am Ende von Russland und dabei 1 kg Gummi zu verlieren ist jetzt auch nicht viel wenn man die Strecke vergleicht 😂 nimmt das nicht zu ernst, ich mach mich nur lustig 😂
Bin ich der einzigste der das echt pervers findet? Wir vergiften uns quasi selber
einzige*
@@cptisrael :D :D :D kek
Alexander Hader leider vergiften wir uns nicht nur damit selber aber ja ich bin auch überrascht
Könnte ihr nicht einfach bei der Wissenschaft bleiben und nicht versuchen Galileo nachzumachen. Diese Effekthascherei nervt.
Ich seh schon wieder die Grünen, die sich später darüber aufregen...
Die regen sich doch jetzt schon darüber auf! Grüne = nachhaltig leben!
Völliger Stuss. Bin ich bei Pro7 oder was?
@DerBlaueStuhl Geht's 'nen Tacken konkreter und konstruktiver?
@DerBlaueStuhl
Diese Kritik gebe ich mal an Dich zurück.
In der Schule lernt man (normalerweise), seine Behauptungen zu begründen. Und der Vergleich mit einem anderen TV-Kanal ist mir zu oberflächlich.
Quarks Ich glaube, wenn man sich Beiträge von „Galileo“ und diesen hier nebeneinander legt, sollte einem eine gewisse Oberflächlichkeit auffallen. Es ist keine wissenschaftliche Herangehensweise, eher „wir wechseln mal Reifen und dann wissen wir irgendwas“ ... es gibt technische Einrichtungen, sowas genau zu testen, die nicht auf „wie spendieren zwei Taxen mal neue Reifen“ basieren.
Thomas P. In der Uni lernt man (normalerweise), dass Offensichtlichkeiten nicht näher benannt werden müssen, da sie als bekannt vorausgesetzt werden können. Die Gründe für den Vergleich mit Pro7 waren hier offensichtlich.
Jeck.
Als BMW Fähre brauche ich nur ein Wochenende und schon sieht man die Drähte.Wie viel Abrieb hat man da?😂😂😂
Hm, nächstes Mal vielleicht keine so stark gebrauchten Reifen kaufen? Aber ich weiß, wer einen BMW gekauft hat, dem bleibt nicht mehr viel Geld übrig. ^^
Also man muss sagen das der Luftdruck auch gleich sein sollte. Außerdem wer Gas, Bremse, Gas, Bremse fährt verliert auch mehr Profil. Und natürlich bei niedrigem Luftdruck auch, da gibt's viele Faktoren ihr hättet ruhig ein paar mehr nennen können!!!
In Dortmund gibt es kein Taxifahrer mit dem Namen Claus.
Im Film schon
Taxen, nicht Taxis!
gebt mir mal neue hab nur noch 3-4mm profil brauch 225/40/r18
Ich spende Dir etwas!
Ähm, welche Schuhgröße hast Du?
@@Thomas_P_aus_M 225/40/r18 bzw 43
Komplett unnötig
Was? Dein Kommentar?
Stimmt. :-)