Aktuell ist Speicherung noch nicht notwendig. Aber ja, das muss jetzt vorangetrieben werden, damit es möglichst bald zur Verfügung steht, sobald die Marke die 100GW (installierte PV-Leistung) überschreitet.
@@Chris_NRW Unsinn. Die rechnerische "Summe" ist sowas von irrelevant. Den größten Teil der Überproduktion können wir gar nicht nutzen, und in der Dunkelflaute haben wir nichts. Um 100 % Erneuerbare zu erreichen brauchen wir 100 % (!) regelbare, wetterunabhängige und CO2-neutrale Kapazitäten parallel zu den ganzen erneuerbaren Kapazitäten.
@@Chris_NRWUnd genau dieses "Plus" kostet uns sehr viel Geld, weil es zur falschen Zeit erzeugt wird. Sollte auch der Letzte inzwischen verstanden haben...
Meiner Meinung nach ist die Decarbonisierung selbstlimitierend. Weil sie sich selbst die Grundlagen entzieht, die sie braucht um weitermachen zu können. Sie macht die Menschen, Unternehmen, Betriebe arm und pleite und damit sinkt die Akzeptanz und Bereitschaft, weiteres Geld (das man nicht mehr hat, daß einem schon für dringenderes/existentielleres fehlt) reinzugeben. So wird es auch der Politik ergehen. Die muß sich überlegen, was ihr wichtiger ist, weitere teure Wasserstoffprojekte zu finanzieren oder pünktlich die Renten auszuzahlen, damit ihr die Wähler nicht wegrutschen. Rutschen ihr die Wähler weg, hat sie verloren. Aussitzen, das Problem dürfte sich von selbst erledigen. Zeithorizont: maximal 5 Jahre, eher schneller.
PV und Wind sind das billigste. Darum wurden im letzten jahr weltweit 85% in diese investiert. Immer wenn die Sonne scheint ist der Börsenstrom billig nicht andersherum.
@@kostolany4kostolany469 genau das ist das Problem an CDU, FDP und AFD. Da geht es nicht um Zukunft und Vernüftiges, sondern nur um Rechthaben und pure Idiologie.
Genau. Und dazu kommt noch das je mehr PV gebaut wird, desto geringer wird die Rendite in der Zeit wenn diese Produziert. Momentan können wir das nur durch die EEG Umlage rechtfertigen. Wenn die EEG Umlage wegfällt und wir 100 GWp PV Leistung haben, wer sollte dann noch einen Anreiz haben zu bauen, nur damit wir im Winter auch genug haben? Die wenigstens Geschäftmodell können Rendite erwirtschaften wenn sie nur 50% der Zeit gewinnbringend Wirtschaften.
Da hat man es sich zur in Ab Minute beim Thema Volatilität, aber mal ganz einfach gemacht. Das Stromnetz braucht 24/7 die selbe Frequenz. Da bringt es mir nix rauszuzoomen und mir nur einzelne Monate anzuschauen. Die Tages und Wochenansicht ist interessant. Solange wir das Stromnetz nicht günstig in diesen Zeiträumen glätten können haben wir ein Problem mit der Energiewende(ich kenne keine Volkswirtschaft die das kann).
Wenn man ein System umstellen/umbauen will, dann macht man das Schrittweise. Alles auf einmal funktioniert eben nicht, PV Ausbau, Windkraft Ausbau, Netzausbau, Wasserstofftechnik, Speicher, Verkehrswende usw. Zielsetzungen sind ja okay, aaaaber das Ganze muss sowohl technisch als auch finanziell in dieser Zeit machbar sein. Um eine ganze Industrienation komplett umzustellen, da benötigt man mehrere Jahrzehnte.
@@transparenztv8432 So wie wir versuchen zu beschleunigen, so werden uns Wirtschaft und Industrie unterm Hintern wegimplodieren. Weil die Zusatzkosten kein Kunde, kein Bürger, kein Unternehmen/Betrieb tragen will oder kann. Und auch der Staat wird ein Geldmangelproblem kriegen. Der muß ja alles, was wegbricht, auffangen. Z.B. die Steuereinnahmen und Sozialbeiträge. Zusätzlich sieht er sich mit mehr Anspruchsstellern konfrontiert.
@@gabihirsemann653 so so, aber die ~90 Mrd € die 2030 für Strafzahlungen fällig werden zahlen wie aus der Portokasse oder gehen wir vorher aus der EU raus?
EU Gesetze sind keine Naturgesetzte und können jederzeit geändert werden. Es wäre schön wenn ich meinen PV Strom aus dem Akku (25KWh) Nachts in das Netz einspeisen dürfte.
Die perfekte Heizung muß meiner Meinung nach folgende Bedingungen erfüllen: 1. Die Wärme muß dort erzeugt werden, wo man sie braucht, Z.B. im Büro/Wohnzimmer. Kein warmer Heizungskeller, keine Leitungsverluste durch das ganze Haus. 2. Sie muß dann zur Verfügung stehen, wenn sie gebraucht wird, wenn die Bewohner auch wirklich zuhause sind 3. Die Gesamtkosten Anschaffung/Laufdauer, Wartung, Reparatur, Hausanpassungen, Heizkosten müssen minimal sein. Das könnte man z.B. auf der Basis von Infrarot, anderen Stromdirekt oder auch Klimasplit machen. Vorteil, der ganze Spaß wär 100% klimaneutral. In jedem Raum steht ein Infrarotgerät (oder anderes Stromdirekt), an der Tür ist ein Sensor (Bewegungsmelder drahtlos). Bei Betreten des Raumes schaltet sich die Heizung automatisch ein, bei Verlassen aus. Die Installation ist einfach und kann jeder selbst. Wartung, Reparatur, ist nicht nötig. Die Geräte sind so billig, wenn nach 5 Jahren kaputt, tauscht man selber 1 zu 1 aus (kann jede 80 jährige Oma) und verkauft das defekte Gerät für sehr wenig, nen Zehner oder so, an Bastler. Oder man verschenkt, wenn man s schnell loswerden will. Das ganze müßte auch auf der Basis von Klimasplit funktionieren.
Wobei ein Klimasplitgerät vorzuziehen ist, weil es wie eine Wärmepumpe rund 3 (oder auch mehr) kWh Wärme aus 1 kWh Strom macht. Weiterer Vorteil: Diese Geräte können Räume auch kühlen.
Die Erzeugungskosten von Solar und Wind sind am preiswertesten, man muss aber die Gesamtkosten betrachten: also Speicherausbau, Netzausbau, intelligente Steuerungen. Weiterhin müssen sämtliche Subventionen wie EEG herausgerechnet werden damit realistische Marktpreise entstehen.
@@jenseichler383 ja da ist korrekt. Es müssen die Kosten für neue fossile Kraftwerke und deren Betrieb den EE ggü. gestellt werden. Die Ewigkeitskosten von ehemaligen Tagebauen und Altem Atommüll sind sowieso da und müssen bezahlt werden unabhängig von der zukünftigen Energieversorgung
Solar und Wind haben keinen Speicher. Öl, Gas, Kohle, Holz, da ist ein mehr oder weniger Endlosspeicher inkludiert. Man kann beliebig speichern, problemlos transportieren und dann, wenn man braucht, Energie abrufen. Bei Solar und Wind ist es zwar so, daß beides theoretisch nichts kostet. Aber da hängt in der Folge soviel dran, daß man teurer rauskommt. Allein dadurch, dass beide Energien nicht jederzeit verfügbar sind, hat man Folgeschäden in der Wirtschaft. Viele Branchen werden komplett aus Deutschland verschwinden müssen. Weniger BIP. Das sind auch Kosten.
Die langfristige Umrüstung auf Strom mag richtig sein, aber der ungehemmte Ausbau der EE, ohne dass gleichzeitig auch die Netzinfrastruktur und Speicher auszubauen ist eine Fehlentwicklung, welche hohe zusätzliche Kosten verursacht, und gleichzeitig die Akzeptanz für die Energiewende reduziert. Jetzt bleibt nur die Notbremse zu ziehen, was letztlich etwa ungeschickt mit dem EEG2025 passieren wird. Was aber immer noch fehlt ist eine Strategie für Speicher, und zwar nicht nur für PV Anlagen, sondern quasi für jeden Haushalt in Kombination mit dynamischen Tarifen. Man braucht quasi ein Hausspeichergesetz (privat/gewerblich) das es ermöglicht Speicher bis etwa 20? kWh und einer Anschlussleistung bis etwa 11 kW Leistung einfach an das Stromnetz anzuschließen. Wenn es über Schuko gehen soll dann mit entsprechend reduzierter Leistung. Nur mit einem Speicher der hilft die teuren Tarifzeiten zu überbrücken, werden sich dynamisch Tarife in der Breite durchsetzen. Damit könnten Millionen von Speichern hürdenfrei installiert werden, welche eine signifikanten Teil der Überschüsse puffert und dann erst ermöglicht die EE wieder schneller auszubauen. Gerade der Absturz der Preise für LFP Zellen auf 50 €/kWh lassen erwarten, dass bald genügend Komplettspeicher zu Preisen von etwa 300 €/kWh und darunter angeboten werden. Die würden sich dann schon rentieren, wenn wie bei Balkonkraftwerken die Hürden abgebaut werden.
PV auf einem Mehrfamilienhaus ist kaum umsetzbar. Wer bezahlt in einer Wohnungseigentümer Gemeinschaft für die Anlage und wer bekommt den Strom? Hier sind die bürokratischen Hürden noch immer viel zu hoch. Hier bitte lieber Gesetzgeber endlich die Bürokratie abbauen.
Es gibt einen interessanten Beitrag von Plusminus zum Thema Kosten von Wärmepumpen „Zu Unrecht verteufelt?!“ In Frankreich und England kostet die WP inkl. Einbau nur die Hälfte von den in D aufgerufenen Kosten - unsere Förderung und Vorgaben verteuern es leider nur. War teilweise bei der Förderung von E-Autos auch so. Um eine Technik zu fördern sind Förderungen bestimmt sinnvoll und richtig, aber die Wärmepumpe ist eine seit Jahrzehnten ausgereifte, funktionierende Technik. Vielleicht sollten wir eher unsere Gesetze und Verordnungen und die überbordende Bürokratie mal überdenken …
@@SK-hw6jqpassende Gesetze gegen diesen unsäglichen unnötigen Wucher in Handwerk und Industrie wären doch mal eine Lösung!!! Strenge hohe Strafen für die entsprechenden Wucherbetriebe. Wird aber nicht passieren, weil die Politik sich selbst daran ja auch die Taschen voll macht.🤔
Klar, man sollte sich darüber im Klaren sein, dass der ökonomische Vorteil vielleicht erst in zehn Jahren sichtbar wird. Außerdem wird ein neues klimaschützendes Heizsystem von der Bundesregierung auch subventioniert. Wenn der tatsächliche CO2 Preis, das verbrennen von fossilen Energien verursacht ja Kosten von 200 € pro Tonne CO2, 200 € betragen würde statt jetzt 45 € pro Tonne, dann würde es sich noch viel früher rechnen, und dann bräuchte man auch kein Heizungsgesetz, weil jeder sofort sehen würde, dass eine Wärmepumpe einfachökonomischer ist.
@@SK-hw6jq Ist tatsächlich auch die Lüge der Meisten. Nicht die EU ist Schuld an den merkwürdigen Gestzen, es sind die Verdreher in Deutschland, die anstatt einfache Umsätzung anscheinend das Ziel haben, alles kompliziert und teuer zu machen. SPD+Grüne waren die letzten, die es richtig gemacht haben. Dann war wieder die CDU und FDP dabei... Aber auch nur meine Meinung.
China hat wenig versprochen, aber viel gemacht. Die haben mittlerweile einen riesigen Umbau. Das ist doch längst nicht mehr so, wie es einmal war. Die machen das, was am preiswertesten ist.
@@limpfuss777 in welcher welt leben Sie? Kohlekraftwerkf ersetzen Alte in den Innenstädten und sind wie bei uns Fernwärme. Atomkraft wird gebaut, aber im Vergleich zu Wind und PV ist das marginal.
Wenn das alles im Vergleich zu einer fossilen Energieversorgung so viel billiger bis umsonst ist, warum muss dann der Buerger so tief in die Tasche greifen? Warum zahlt die Politik dann nicht alles?
@@papaschlumpf2149 wenn PV, WP, E Auto, Daemmung und Hausumbau umsonst waeren, haette jeder. In meinem ganzen Stadtviertel Altbau 1910 - 1920 hat kein einziger PV oder WP. Von 500 Haeusern haben 20 zumindest teilweise Daemmung. Teilweise kann auch heissen Innendaemmung DIY. Da siehst, die Sache kostet mehr als die Leute sparen, also lassen sie s. Im Neubau kann das anders sein.
@@papaschlumpf2149 wir leben nicht mehr in den Zeiten, wo alle im Geld schwammen, wo die Zukunft berechenbar war. Heutzutage muss man auf Sicht fahren und flexibilisieren. Ich erwarte jederzeit weitere fatale Nachrichten aus der Wirtschaft und auch was den Krieg angeht. Man muss jetzt stündlich damit rechnen, dass es auch hier losgeht.
@@gabihirsemann3385 Wer innerhalb von über hundert Jahren keine Notwendigkeit gesehen hat in sein Eigentum zu investieren, dem ist nicht mehr zu helfen. Die sollen nicht rumjammern wenn die Heizkosten für ihr Gebäude ins unermessliche steigen. Nur mal so, bei einen überhöhten Invest von 100k € wäre das eine jährliche Rücklage von 1000€ gewesen. Btw: PV lohnt immer, nicht nur mit WP oder E-Auto. Ein günstiges BKW wirkt wahre Wunder auf die jährlichen Stromkosten.
@@papaschlumpf2149 und wie ich investiert habe. Aber nie in eine Waermepumpe. Ich investiere nur in wirtschaftlich sinnvolle Sachen. Heizung und Heizen gibt es anders besser und vor allem viel billiger.
Alle soll so bleiben wie es ist? Das denke ich eher nicht man muss es den Leuten nur einfach richtig erklären, nicht ich bin Deutschland sondern wir alles in Deutschland das ist das hauptproblem viele denken bei mir ist es so das beste aber dass das zu Problemen bei vielen anderen führt wird nicht gesehen weil aus persönlichen Aspekt das gar nicht gesehen werden will hier kommen wieder viele viele Punkte zusammen die eben einen Nenner brauchen und dieser Nenner muss an alle weitergegeben werden und auch verstanden werden🎉🎉🎉🎉
Strom Regeln in einem inselkraftwerk ist kein Problem, aber Strom in ganz Deutschland Regeln sehen wir doch wegen den Maßnahmen was die bundesnetzagentur ergreifen muss wie viel Eingriffe ins Netz haben wir dieses Jahr schon 15000 ⁉️,
Ich habe vor 2 Jahren im Obergeschoss alles mit Klimaanlagen realisiert. Seit einer Woche hab ich für Keller und Erdgeschoss eine wärmepumpe verbaut. Alles im DIY. Und ich bin begeistert. Aktuell heize ich „kostenlos“ vom Pv Strom und mein alter Kachelofen muss 2025 eh raus. Kommt auch kein neuer mehr rein. Mein Holz kommt jetzt vom Dach klar im winter reicht nimmer aber in der Übergangszeit macht es echt Spaß
@@alis49281na doch, es gibt jede Menge Strategien dazu. PV Strategie etc .einfach mal nachschauen und lesen. Auch wenn viele stets meckern, ist da schon einiges verbessert worden gegenüber vor 3 Jahren. Wir hängen nur immer noch an unser extremen Überregulation fest. Und Leute die sich stur gegen jede Veränderung wehren machen es auch nicht einfacher bei dem Prozess, aber Herr Merz kann ja dann bald zeigen was er alles nicht besser kann. 😂
Ja klar alles auf Strom, wenn's mit PV kombiniert ist. PV und E Auto sind erst in den letzten 3 Jahren bei mir dazugekommen, vorher hatte ich schon 13 Jahre ein KFW 40 Haus mit EWP. Wenn ich meinen Energiebedarf für Mobilität Heizung Haushaltsstrom quasi alle Enegiebedarfe zusammenrechne und die Erneuerbaren, PV + Solarthermie + Erwärme, zusammenrechne ernte ich 75% meines Energiebedarfes vom eigenen Grundstück. Das finde ich total cool und werde PV noch weiter ausbauen. Speicher ebenfalls der kostet inzwischen nur noch die Hälfte gegenüber 2022. Also machen nicht grübeln.!
Es ist also effizient aus einem PV-Modul das 23 % Wirkungsgrad hat Strom rauszuholen ⁉️ allein dieser Punkt in ihren Text müsste doch ein Faktor bringen natürlich haben wir nichts besseres aktuell, aktuell....😂😂
So weit ja schön und gut. Klar sollte man etwas tun. Aber mit Angst wird es wohl nicht funktionieren. Wenn es sich lohnt, wird es jeder tun. Es sollte erst einmal auch gewollt sein vom Gesetzgeber. Wenn man dem Bürger oder Unternehmer das Geld nimmt, kann nur derjenige Investieren der Geld hat. Wer Strafsteuern zahlen muss verschwindet halt einfach vom Markt.
Wieso?!? Das Heizungsgesetz der Grünen hat wunderbar funktioniert. So viele schöne neue Öl- und Gasheizungen verkauft wie nie zuvor. Alles nur verursacht vom Heizungsgesetz. War offenbar genau die beabsichtigte Zielsetzung. Und die nächste Regierung wird nach so schlechter Politik nicht umhin kommen, die grünen Ziele teilweise zurückzunehmen. Diese Regierung war also ein Bärendienst für die echte grüne Idee. Wahlergebnissen und Parteiaustritte bezeugen dies ...
Mit Angst wird das nicht funktionieren. Genauso wenig wenn man meint es von oben durchzudrücken mit Gewalt. Das sehe ich an einigen Stellen. Das Land komplett auf EE umgestellt zu haben dadurch aber ne Menge Armut produziert zu haben und Firmen die ins Ausland gegangen sind kann es am Ende auch nicht sein...Mir ist da mitunter auch zuviel Aroganz im Spiel. Und ich denke die Sicht vieler Menschen auf die aktuellen Zustände ist auch sehr verschieden. Ältere Menschen die ihr Eigenheim haben, ihr Elektroauto usw können oder wollen sich nicht in die Lage von jungen Menschen hineinversetzen die realisieren dass sie selber später gar keine Rente mehr bekommen werden, ebenso das Eigenheim unerreichbar ist wie es ihre Eltern eins hatten, man ist oft in Rente oder kurz davor, hat seine PV auf dem Dach, und fährt seinen Tesla und damit ist die Welt für einen in Ordnung. So kommt es mir oft vor... Aber von anderen Sichtweisen oder Schicksalen will man in der Regel eh nichts wissen...Das sind bereits heute schon krasse Parallelgesellschaften, jeder denkt er selbst sei stellvertretend für die Mehrheit im Land...
Ob der Unternehmer nun eine Strafsteuer zahlt, oder horrend in Decarbonisierung investiert, unterm Strich dürfte danach sein Produkt nicht mehr wettbewerbsfähig sein am Weltmarkt. Und auch im Inland wird ihm ein Teil der Kunden weglaufen. Zu teuer. Die verzichten dann. Z.B. Bäckerei nach Umstellung auf Backen mit PV Strom und grünem Wasserstoff. Fazit, der Bäcker bleibt auf seinen Mehrkosten sitzen und geht pleite.
Ich denke, daß die Strafzahlungen CO2 Steuern immer noch das weitaus geringere Übel sind verglichen mit der Umstellung auf klimaneutrale Produktion und anschliessend dauerhaft viel zu teuer produzieren. Das beste für die Unternehmen wird sein, die Produktion zu drosseln, Standorte schrittweise zu schliessen und ansonsten permanent nach ner Ausstiegsgelegenheit zu suchen. Bei den Bäckereien sieht man. Reduzierung der Öffnungszeiten. Produkte aus dem Sortiment nehmen, insgesamt Engagement zurückfahren. Filialen, die schlecht laufen schließen. Und ab und zu geht auch mal einer pleite, findet auch niemanden der übernimmt.
Moin, die Frau von meinem Freund hat auf ihrer Reeperbahn eine ca. 60kw Solaranlage und könnte sie seit fast einen Jahr nutzen nur es gibt von Hamburg Energie immer wieder neue Auflagen Obwohl die Flechtmaschien den erzeugten Strom verbrauchen würden da sie fast 24/7 laufen in der Seilerei Die Firma Lippmann Hamburg Hausbruch ist ein Familienbetrieb seit Generationen Wäre es nicht ein interessant darüber zu berichten wie kleine Firmen blockiert werden Liebe Grüße auch an Holger Eddy
Man sollte vielleicht mal zur Ausgewogenheit über die Nachrichten der Medien unserer Nachbarländer berichten. "Die deutsche Energiewende ist gescheitert" sind da noch die harmloseren Überschriften.
Das ist Quatsch! Dort gibt es Berichte die uns kritisieren und bewundern. Das Land mit dem Abstand größten Energieproblem ist der Atomstaat Frankreich. Ewige Laufzeitverlängerungen, keine neuen AKWs und staatlich subventionierte Strompreise treiben das Land in eine Falle. Unsere erneuerbaren Energien haben im Winter schon unzählige Male die Franzosen gerettet, während sie im Sommer exorbitante Überschüsse produzieren.
mein wunsch zur beendigung eines teils des regulierumgs-chaos wäre, dass ich nicht nur 30 kwp pv-panels bei meinem 30kva-hausanschluss installieren darf sondern erheblich mehr, damit ich auch im winter autark und damit unabhängig von netzstrom-bezug sein kann. derzeit habe ich eine installierte pv-fläche von 25 kwp, die mit dc-ladereglern verbunden ist. diese wiederum sind mit 3 wechselrichtern berbunden, die in summe max. 12,6 kwh ac erzeugen können. das genügt mir zur bedienung aller lasten. wenn keine anliegen, werden diese 12,6 kwh max. ins netz eingespeist. weshalb wird bei der bemessung der pv-leistung einer pv-anlage nicht endlich die max. wechselrichterleistung herangezogen? wenn das der fall wäre, könnte ich weit mehr pv-fläche installieren, um auch im winter bei geringerer sonneneinstrahlung autark sein zu können. warum ist die wechselrichterleistung bei sogen. balkonkraftwerken ausschlaggebend, bei größeren anlagen aber nicht? ich sehe keinen sinn in der bisherigen leistungsbemessung.
Umstellungen schön und sicher gut, aber es gibt schon einen Teil der Hausbesitzer, die kein Kapital für solche Investitionen haben bei den bestandsimmobilien, selbst wenn es Förderungen gibt.bei Neubauten sind viele Dinge aus meiner Sicht ein anderes Thema.
Alles wird auf Strom umgestellt, du täuscht dich so gewaltig mein Freund, du solltest über deine Worte richtig nachdenken weil du bist das Problem in dem Moment wo du das forderst wo soll der Strom hin, wenn wir es vierfache an der Leistung an Strom an einem Nachmittag zur Verfügung haben und keinen Abnehmer haben wo soll das enden ⁉️ die Leute denken falsch aber keine Angst ich werde das ändern❤
Die fossilen Energie werden dauerhaft die teuerere Alternative sein, zum einen weil die Energieversorgung von Importen aus instabilen Ländern kommt und die Klimafolgekosten werden uns nun zusätzlich treffen, weil die Welt pennt.
Ca. 20 % Anteil erneuerbare Energien am Gesamtverbrauch in Deutschland aktuell. Dieser Wert ist in etwa identisch mit dem von vor 20 Jahren, trotz über 600 Milliarden Euro an Subventionen in diesem Zeitraum. Eine Erfolgsgeschichte sieht anders aus. Nur mal eine Frage, wo gibt es den Beschluss nachzulesen im Jahr 2030 bei 55 % in Deutschland zu landen (Anteil EE am Primärenergieverbrauch)?
Wer hat das entschieden? Doch nicht die Mehrheit der Buerger. Wenn man die Mehrheit der Buerger nicht hinter sich hat, wird die breite Masse eben nicht mitmachen, genau das sehen wir ja. Wenn die breite Masse das nicht will, ist das dann noch demokratisch?
"Weil ganz viele davon gebrannt haben!" Das war Sarkasmus, zeigt aber, dass die VDE es übertreibt. Es brennen mehr E-bikes uns Roller als Speicher - weil die Akkus auch mal fallen oder an falsche Ladegeräte gehängt werden. Trotzdem gibt es kein Verbot von E-Bikes oder E-Rollern... Oh Moment Mal...war da nicht was mit Bussen und Bahnen? 😅 Ja, Deutschland wird von Angst regiert. Echt traurig. Angst vor Akkus, vor Windrädern, vor Solarpaneelen und anders aussehenden Menschen. Wo ist der Mut geblieben?
Die sollen doch einfach Akkupanzer liefern oder besser gar keine und unser Geld für das eigene Land einsetzen. Darüber dass die Flieger mittlerweile dauernd den ganzen Himmel milchig machen, was auch den Solaranlagen die nicht erneuerbare Sonnenenerie nimmt. Soviel ich weiß, zahlen die auch keine oder wenig Spritsteuer und Luftsteuer.
@@joergdorer6556 Wenn man sich noch einen Krieg gegen Russland leisten kann, kann s mit der Klimarettung nicht so dringlich sein. Ansonsten hätte man sich mit Putin schnell geeinigt.
Gegen die Wissenslücken muss man unbedingt was tun: Um den CO2-Treibhauseffekt auslösen zu können, ist unsere Erde mit ihrer Durchschnittstemperatur von +15°C viel zu kühl. Sie müsste Wellen von 4,4 und 15µm von sich aus emittieren, weil das CO2 nur diese beiden Wellenlängen absorbieren und emittieren kann (s. Absorptionsspektrum). Ein Mikrowellenherd emittiert ausschließlich Wellen von 12cm (s. Datenblatt) und erreicht damit +100°C. Die 4,4 und 15µ sind viel kürzer, entsprechen folglich (Planksches Strahlungsgesetz) einer viel höheren Temperatur.Elektromagnetische Wellen unterscheiden sich nur durch Länge und Energie, nicht durch ihren Ursprung. Wir haben auf unserer Erde einen H2O-Treibhauseffekt, weil das H2O einen unvergleichbar größeren Bereich an Wellen absorbieren und emittieren kann und deshalb auch bei 15°C funktioniert. Dennoch spielt der Treibhauseffekt der H2O-Moleküle in der Atmosphäre eine untergeordnete Rolle. Es ist die Wärmekapazität des flüssigen Wassers, die überwiegend die Temperatur bestimmt, auf der sich unsere Erde einpendelt, weil Wasser die mit Abstand größte Wärmekapazität aller vorkommenden Verbindungen besitzt (H2O=4190 J/Kg*K, Granit= 790 J/Kg*K). Das Wasser ist somit in der Lage, Wärme in Breitengrade zu transportieren (das macht z.B. der Golfstrom), die bei einem öden Steinplaneten kalt blieben. Der Mars beweist das sehr deutlich. Er kann wegen seinen -68°C Durchschnittstemperatur ebenfalls keinen CO2-Treibhauseffekt auslösen. Die 95% CO2 in seiner Atmosphäre können ihn daher nicht erwärmen. Am Äquator erreicht der Mars jedoch +20°C. Wäre nun flüssiges Wasser in Ozeane vorhanden, könnte es diese Wärme vom Äquator in Richtung Pole transportieren und am Äquator wieder aufgewärmt werden, so wie das auch auf unserer Erde geschieht. Die Durchschnittstemperatur des Mars wäre deutlich höher. Selbst auf der +460°C warmen Venus sorgt vor allem der Druck von 92 bar für die Hitze (flüssiges CO2 ähnelt flüssigem Wasser) und nicht der CO2-Treibhauseffekt, obwohl es ihn dort tatsächlich gibt und 96% der Atmosphäre aus CO2 besteht.
Naja, China ist auch führend bei der Erzeugung erneuerbarer Energien, insbesondere der Solarenergie. Während bei uns unter Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in den Jahren 2011-2013 die PV-Industrie vernichtet wurde.
@@linux0.99 die Chinesen produzieren klimaschaedclich PV und andere Erneuerbare Energien Komponenten sowie E Autos und machen damit weltweit ein Bombengeschaeft. Das sollte man boykottieren. So retten wir das Weltklima nicht.
Energiewende ok, aber wir haben ein uraltes Stromnetz, was es unmöglich macht alles auf Strom umzustellen. Nach meinen Kenntnisstand halten die Strassen Leitungen grade mal 63 kW aus. Wenn jeder auf Strom umstellt...... Denk mal nach ob diese Leitungen aushält. Bleibt alles bei der Physik
Darum fallen die Kosten eh an, unabhängig ob Energiewende oder nicht. Das erzählen die Schwurblerkanäle aber nicht das die alten Leitung so wieso alle raus müssen.
@@papaschlumpf2149 ah 🤔, die EVUs kassieren seit Jahrzehnten Netzentgelte, haben nie was investiert in die strominfra, nun sollen wir also doppel bezahlen für die Energiewende, so so, finde den Fehler 😉
@@diy-powerwall2729 Die EVU investieren auch nicht in die Netze, das machen die VNB und ÜBN. Habe lange und genug mit denen zu tun. Die Problem sind hausgemacht. Aber wir wollten es ja so.
Netzerhaltung und Netzausbau hat schon immer gekostet. Und dezentrale Erzeugung und dezentraler Verbrauch entlastet auch Netze nur darf man nicht tagsüber 50kwh Überschussstrom einspeisen und Nachts 50kWh beziehen zum Autoladen. Den Eigenverbrauchsamteil der PV musst du erhöhen, dann belastet du das Netz auch weniger.
@@LebenmitderEnergiewende Sämtliche in Deutschland derzeit vorhandenen Akkukapazitäten reichen für ganze 4 bis 5 Minuten aus, um den kompletten dt. Strombedarf abzudecken. Und mit Wasserstoff ist man noch gar nicht angefangen.
Wenn mir jemand so eine Akkugondel für 800€ im Jahr zur Verfügung stellt, fahre ich auch damit, das Laden muss dann aber auch mit Geld ohne irgendwelche Apps und Karten gehen. Das ist für mich auch ein KO Kriterium.
Wurde von der EU für 2025 verpflichtend gemacht. Es muss dann bei den neuen "Tanken" einfach zu bezahlen (min. mit Kreditkarte, ob auch mit EC bin ich mir nicht sicher) und per Tafel erkennbar sein, was die kWh kostet. Bei den schon stehenden Säulen muss dies nachgerüstet werden. ruclips.net/video/sGGh7GPUfmw/видео.html
Bei 2min: bitte mal erklären, wie die Energie erneuert wird, das versuche ich schon seit mehr als 20 Jahren erfolglos herauszufinden, dann können ich meine PV nachts mit der Erneuerten betreiben. Leider geht nur was, wenn am Tag neue, nicht erneuerte Sonnenstrahlen auf die Siliziumplatten treffen. Hatte schon Winter mit weniger als 100KWh in 3 Monaten mit 9,5KWp.🤔
2:03 Die Gaspreise steigen nicht. Zumindest nicht auf dem Weltmarkt. In Deutschland ist das natürlich eine andere Sache: Boykott von russischem Gas, dafür teures lng aus USA. Dazu ein CO2 Preis, der auch nicht weltweit gilt. Die Gasnebenkosten steigen. Gas an sich ist noch gut bezahlbar. Die steigenden Gaspreise sind politisch, nicht marktwirtschaftlich.
Die Abschreibungsdauer auf das Gasnetz wurden reduziert - damit steigen die Gesamtkosten (zzgl. Wartung/Instandhaltung/CO2 Bepreisung etc.), die im übrigen in Zukunft von immer weniger werdenden Nutzern bezahlt werden müssen. Eine Gasheizung, wie sie aktuell noch viel zu häufig aus Unwissenheit der Installateure oder Panikmache durch die Medien, eingebaut werden, ist m.E. die schlechteste Lösung.
@@joergdorer6556 Man muss immer unterscheiden zw. Endkunden- und Stromgestehungskosten. Mein aktueller Endkundenpreis ist praktisch wie 2018/2019/2020/2021. Ich kann keine generelle Steigerung der Gestehungskosten um 50% sehen, die "Erneuerbaren" sind eher günstiger geworden.
Die Strompreise halte ich für das größte Hindernis. Wenn Gas 10 ct/kWh kostet und Strom auf 20 ct/KWh sinkt, dann wär es eine Sache weniger Jahre, ganz ohne Förderungen und Bürokratie
@@LebenmitderEnergiewende aber wie soll verhindert werden, dass der Strompreis mit dem Gaspreis steigt? Es gibt keine Pläne für Strompreiszonen, keine Reform des Strompreises! Der teuerste Treibstoff im Strommix bestimmt den Preis und es ist kein Ausstieg aus fossilen Gas geplant! Im Gegenteil: Biogasanlagen werden nächstes Jahr stillgelegt! Die Hysterie um die Wärmepumpen hat die Diskussion um die Strompreisentstehung, die mit dem Beginn des Ukrainekrieges entstand, völlig erstickt. Man könnte es mit einer unsinnigen Floskel wie "Gasstrom verstopft die Netze" umschreiben, aber deutlich besser ist: der Gaspreis kontrolliert unseren Strompreis. Und jeder der einigermaßen Ahnung von der Effizienz hat mit der ein Gaskraftwerk Strom erzeugen kann, versteht wie ineffizient und teuer das ist.
@@LebenmitderEnergiewendeirgendwie ist meine Antwort verschwunden. Also nochmal in kurz: Bei den folgenden Regelungen plant die Politik keine Änderung und das wird zu großen Problemen führen. 1. Der teuerste "Brennstoff" im Strommix bestimmt mit den Preis im Strommarkt 2. Es werden nächstes Jahr sehr viele (ca. 70%) unserer Biogasanlagen stillgelegt, gleichzeitig werden fossile Gaskraftwerke geplant 3 einige fossile Kraftwerke können nicht abgeschaltet werden. Sie sind vor allem im Winter immer im Strommix, denn sie liefern auch Fernwärme! 4 wir bräuchten Strompreiszonen in deutsch, zum einen für faire Preise, aber auch damit Nachbarländer mit Deutschland handeln können Eine starke Verteuerung von Erdgas wird zu einer starken Verteuerung von Strom führen, denn Erdgaskraftwerke sind bei der Stromerzeugung vergleichsweise ineffizient. Mit Wasserstoff wird das nur schlechter. Das macht die Bindung des Strompreises an den Gaspreis so fatal und die Geschichte kann sich so nur wiederholen: Strompreise von mehr als 40 ct/kWh 😢
@@Birkenstock791 Warum sollte man Gaskraftwerke anfahren wenn der Strom billiger eingekauft werden kann. Die Zeiten wo der Strom aus Gas den Strompreis bestimmt werden nur wenige Tage im Jahr sein. Auch bedenken, der Strombedarf wird steigen, also mehr kWh im Netz als jetzt wo die Kosten umgelegt werden können = geringere Kosten je kWh.
Übertriebene Glorifizierung von Strom als Endenergieträger, gravierende praktische Probleme der Energiewende in Deutschland werden verschwiegen. Siehe andere Kommentare, werde ich hier nicht wiederholen.
Ob die Strafen kommen werden, da bin ich mir nicht sicher! Leider! Wie ist es mit den Grenzkontrollen, Deutschland macht was es will, aber die Grenzgänger brauchen täglich eine Stunde zusätzlich von der Arbeit nach Hause...
Erst einmal muss Deutschland sich an Gesetze halten. Und wenn es das nicht tut, dann gibt es eben dieses Verfahren. Deutschland hat ne ganze Menge Vertragsverletzungsverfahren am Hals. Und wenn wir von Ungarn und Polen verlangen, dass sie sich an Gesetze halten dann sollten wir das auch tun.
@@alis49281 Mit der zu erwartenden Strafe wenn man sich nicht an die Vorgaben hält. Dies wird noch sinken, wenn kaum sich ein Land daran hält. Als großes Land, kann man schon auf gemindertes Durchgreifen spekulieren...
Wenn man eine GZH hat, macht es da nicht eher Sinn, bei einem Anstieg der Gaspreise den Verbrauch zu reduzieren? Z. B. dadurch dass man, wenn man morgens zur Arbeit geht, die Heizkörper abdreht. Oder indem man Raeume, die man nicht staendig benutzt, die mehr Speicher als Wohnraum sind, garnicht mehr heizt. So haelt man seine Heizkosten stabil, ohne zigtausende fuer einen Umbau bezahlen zu muessen in diesen unsicheren Zeiten. Man bleibt maximal flexibel. Man ist ungebunden. Wer viel Geld in einen Hausumbau steckt, ist angebunden. Schon allein wegen des Kredites.
Eher nicht, man hat festgestellt, dass eine Absenktemperatur, was anderes ist es ja letztendlich auch nicht, nicht wirklich viel bringt. Die Wände, Decken Fussböden kühlen runter und zum wieder Hochheizen verbrauchst du dann fast dasselbe. Was aber viel bringt, ist die Vorlauftemperatur zu optimieren. Meistens stellt der Installateur die höher ein als du es bräuchtest. Er möchte nämlich keine Beschwerdeanrufe, das die Heizung nicht warm genug wird, für den Fall das jemand 25Grad als Wohlfühltemp hat. Wenn einem 20Grad reichen ist dafür dann die Vorlauftemperatur zu hoch und die Heizung arbeitet uneffizient. Hydraulischer Abgleich wäre nochmal eine Idee Energie zu sparen.
@@ruzzifuzz75 das ist der Riesennachteil dieser wasserfuehrenden Zentralheizungssysteme. Die Waerme ist ueberall, im Heizungskeller, in den Geschossdecken, in den Leitungen. Nur eben oben im Wohnzimmer kommt nichts an. Bzw. Viel zu wenig an. Da friert man dann. Man muss sich immer im Heizungskeller aufwärmen gehen. Ausser man betreibt einen riesigen Aufwand mit Daemmung usw. Das ist total kostenineffizient. Bei der LW WP ist es noch schlimmer, vor allem bei FB Heizung. Das ist ein Dauerbeheizungssystem, total am Bedarf vorbei. Sowas wuerde ich mir nie anschaffen.
@@gabihirsemann3385 ich habe Fußbodenheizung und 1600 bis 2000kwh Energieverbrauch für 140m2 plus Warmwasser im Jahr. Seit 13 Jahren schon. Das entspricht 160-200m3 Gas. Wie hoch ist dein Energiebedarf? Ich gehe davon aus deutlich höher... Fußbodenheizung ist die effizienteste Art zu heizen in Kombination mit einer Wärmepumpe. Ein Gebäude das quasi gar nicht isoliert ist, ist ein Energiegrab, ganz egal wie du es beheizt. Da kann kein Heizsystem was dafür.. bei Fußbodenheizung kannst du auch räume kalt stellen, nur nicht eben mal an un aus stellen. Hat alles vor und Nachteile, aber Ineffizienz muss sich eine Fußbodenheizung wahrlich nicht nennen lassen.
Ich mag Ihre Sendungen sehr. Allerdings 8:28 der Strom sei besser speicher- und regelbar stimmt so nicht. Spätestens wenn es an den von Ihnen angesprochenen Wasserstoff geht, hier greifen dieselben Argumente die Sie gegen konventionelle Kraftwerke bringen plus den immensen Verbrauch der Wasserstofferzeugung. Und 2. 70% der Kohle geht vor dem Verbrennen drauf? Was genau soll das heißen? Wir müssen mehr Energie aufwenden, als wir aus der Kohle holen können? Ich glaube hier wurde auch etwas nicht ganz verstanden. Ansonsten bitte weiter machen ❤
Grundsätzlich haben die meisten ja nix gegen eine Umstellung auf Strom, es geht wie immer um das wie und wann. Die Energiewende braucht weiterhin Leute wie Sie, ansonsten würde das noch bis zum Sant-Nimmerleins-Tag dauern -(
Alles auf Strom umstellen, die AKWs abschalten und verbieten, Kohlestrom verbieten, das Bargeld auf ausschliesslich digital umstellen und sich dann mit den anderen EU Ländern (Strom aus Tschechien, Frankreich usw. ) und China ("Erneuerbaren"-Technologien aus China) verzanken.
@@edmundkleinestuve1157 Gas. Vorzugsweise H2. H2 ist für nichts anderes gedacht als für Langzeitspeicherung. Daher ist H2 fürs Heizen, Auto etc. seit jeher Schwachsinn.
@@Chris_NRW Ammoniak wäre noch besser, der Wirkungsgrad auch deutlich höher. Aber die aktuelle Regierung will das nicht und musste zu einer H2 Strategie gezwungen werden.
@@edmundkleinestuve1157 Auch möglich. Aber nur das ist der Weg. Unser Unternehmen baut derzeit mit mehreren Partnern Elektrolyseure in einer Grössenordnung von 150-200MW, in Summe über 1GW. Also das wird die nächsten 2-3 Jahre auch schnell weiter nach oben gehen. Leider fehlt aktuell noch ein Teil Netzausbau und der überschüssige Strom. Ja den gibt es, ja es werden auch schonmal EE abgeregelt, aber das reicht nicht für eine H2 Produktion wie wir sie brauchen. Da reden wir von 400-500GW EE die es am Ende sein müssen. Und ja. Es ist ein Systemwechsel der notwendig ist. Ist der einmal vollzogen, ist Deutschland und Europa Energieautark und muss nicht mehr 100ete Mrd. in Öl und Gas stecken. Die Kosten für die Energiewende sind gegen die Kosten die wir seit Jahrzehnten für Gas und Öl ausgeben, Peanuts.
Deutschland ist auf einem guten Weg, die Industrie wandert ab, immer mehr Arbeitslose und weniger Fahrten zur Arbeit, ständig steigende steuern für einfach alles und keiner Will mehr in Deutschland investieren ❤ das Ausland schaut zu und staunt nur noch 🎉 mal schauen wie lange es die EU noch gibt in jetzigen Form ❤ sonst toller Beitrag 🌻
Sehr gute Zusammenfassung des aktuellen Stands sowie ein verständlicher Ausdruck auf die Zukunft. Leider in den letzten Minuten wieder in den Alarmismus abgedriftet. Schade.
Der Sponsor bist du selbst. Du zahlst eh für die Energie und Mobilität. Statt dieses Geld ins Ausland zu schieben einfach als Investment nutzen. Ob deine o.g. Kosten für eine Umstellung passen ist deine Entscheidung, geht alles auch deutlich günstiger.
@@Cibulka-Alex ja, hab ich alles von Fachfirmen, 2011 schon so bauen lassen. Nur die PV hab ich selbst gebaut weil ich Elektriker bin. Da kannst dann gern nochmal 5000 Euro drauf packen wenn man die nicht selbst bauen kann.
11:14 was haben rechte Einstellungen damit zutuen, Sie haben keine Ah und was rechts ist . Ich fahre elektrisch habe eine pv Anlage und stehe für eine saubere Umwelt, trotzdem bin ich rechts und das auch zu recht.
😂😂 alles auf Strom, nur nicht mitgedacht 😂😂 unser hauptproblem ist aktuell alles auf Strom, wenn ihr alle wollt dass im Sommer die Lichter ausgehen eventuell auch im Winter dann ja🎉🎉🎉
Die Preise für die EE sind doch auch nur so "günstig", weil sie maximal subventioniert sind, was den Preis völlig verfälscht. Wenn man die EEG verursachungsgerecht auf den Strompreis umlegen würde, die Subventionen für die Solaranlagen (garantierte Einspeisevergütung, MWST Streichung) und die WKAs streichen würde und die Anschaffung von Wärmepumpen nicht so hoch unterstützen würde, dann wäre es damit auch schnell aus. Jetzt alles auf Strom umrüsten, ist mit einem hohen Risiko verbunden. Streicht eine zukünftige Regierung diese Subventionen, weil es deren Wähler will, so ist es schnell aus mit billigen Preisen. Nächstes Jahr explodieren die Beiträge für Krankenkassen, Pflege und die Rente ist nicht mehr finanzierbar und wir stützen die EE mit zig Milliarden. Frankreich kann seine AKWs in 30 Minuten von 100% auf 20% regelbar. Und die Gestehungskosten von EEs als günstig zu bezeichnen, ist sehr kurz gedacht. Was kostet es denn, mir bis an die Haustür zuverlässig 365 Tage 24 Stunden im Jahr EEs zu liefern? Den Preis hätte ich gerne mal vorgerechnet. Bei einem Kohlekraftwerk kann man das. Das sage ich als einer mit einem hohen Autarkiegrad und 2 E Autos.
Ich habe eine Wärmepumpe ohne Förderung, eine PV mit Speicher ohne Förderung. Ich habe das gemacht, weil es günstiger ist. Nach PV war E-Auto die logische Konsequenz, weil der PV Strom günstig verfahren werden kann. E-Auto war gefördert, nimmt man mit aber hatte es auch so gekauft. Die Rentenkasse zahlt, Dinge wie Reha, das hat nichts mit Rente zu tun, gehört abgeschafft.
@@steffenwinkler393Die Reha wird bezahlt um den Bezug einer Rente zu verhindern. Investiere 10.000€ und spare so 100.000€ und sichere 30.000€ Beiträge. Diese Rehas nicht zu finanzieren würde das zigfache mehr kosten.
@@steffenwinkler393bei meinem Altbau wäre eine WP der Stromfresser ohnehin, mit einer Bodenheizung hätte ich trotz etwas besserer Effizienz mehr Heiztage wegen der Trägheit, da ich immer sehr kühl habe. Bei Bedarf kann ich die Heizung öffnen und habe kurzfristig wärmer, außerdem fühle ich mich bei einer Bodenheizung nicht wohl, wegen 'heißer Füße'. (Ich weiß, es gibt nichts besseres, höre ich jedes mal). Was das Auto angeht, dürfte da eAuto 20Jahre keinen Defekt jaben, um sich amortisieren. Mein Benziner ist 33, in 28 Jahren habe ich 180tKm draufgefahren mit sinkender Jahresleistung. 1,5t Anhängelast miss das Teil können, bei min. 200Km, da hier schlechte Ladeinfrastruktur, besonders mit Anhänger.
@@joergdorer6556Wieso eine Fußbodenheizung? Meistens sind die Heizkörper schon groß genug oder die Umrüstung ist nicht zu teuer. Wie groß ist der Energiebedarf von dem "Altbau"? Also kWh/m² pro Jahr?
@@joergdorer6556erstmal find ich es gut dass du dein Auto so lange nützt. Die Fußbodenheizung ist zumindest bei mir im Effizienzhaus nur an richtig kalten Tagen mal bei 30Grad, ansonsten zwischen 22-25Grad meisten. Da werden die Füße nicht warm aber es ist weniger Fuskalt. Dank hydraulischem Abgleich habe ich immer um die 20Grad und Stelle gar nichts an der Heizung herum seit 13Jahren . Es besteht kein Bedarf an irgendetwas zu stellen. EAuto, hab ich gebraucht gekauft für ca 10000€. Da ich auch PV Überschuss da Reinlade, hat das schon enorm Spritkosten gespart, Steuern ebenso.
Herr Faranski super Film. Endlich mal jemand der Klartext spricht und sagt wie erst die Lage ist ! Wer Energiewende nicht angeht wird es später mal sehr teuer bezahlen.
Alles auf Strom, woher nimmst du den, Farenski? Ich hab jede Menge PV auf dem Dach, du auch in deiner Mietwohnung? Du propagierst da immer etwas, was du selbst nicht machst? Ist das nicht absolut verlogen?
Nein, ich hatte an meinem Balkon schon vier Module installiert. Plus Speicher. Die hat mein Vermieter weggeklagt. Das hat mich 13.000€ Prozesskosten gekostet.
In der 4. Minute wieder Erneuerbare Energie, bitte mal unbedingt erklären!!! Da werden ständig neue peudobegriffe erfunden um Angst zu schüren zum Geldabpressen.
Naja, die Energie in einem Gaskraftwerk ist weg, nachdem das gelieferte Gas verbrannt wurde. Bei Wind und Sonne braucht es keine neue Lieferung der Energieträger.
@@Birkenstock791 solange die Erde eine Atmosphäre hat, wird es immer wieder Wind geben. Die ewige Flaute gibt es nicht. Hier in der Gegend gibt es einige Menschen die meinten im Sommer "die Windräder drehen sich fast nie". Ich gehe jeden Tag mit dem Hund raus und sie stehen fast nie still. Klar, zwischen Häusern ist immer weniger Wind und öfter Flaute. Aber in der freien Landschaft ist genug Wind. Das Schreckensbild von tagelanger Flaute im Winter mit Stromausfällen ist falsch. Wir messen schon lange genug Wetter um das zu wissen. Ein paar dieser Propheten der Stromausfälle wollen mit der Angst Geld verdienen oder Stimmen für ihre Partei sammeln. Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Bei Quaschnig war ich raus und bei PV aufs Dach hab ich Stirnrunzeln. Ist dem Super Experten bekannt, das gerade in Deutschland viele Mieter leben? Die können sich nichts "aufs Dach" packen. Da geht oft nicht mal eine Balkonanlage. Vielleicht einfach mal 13 Jahren auch wieder über den Tellerrand schauen 🤨
@@LebenmitderEnergiewende Danke, wirklich interessant. EIn paar Bedingungen sind natürlich da, bauliche und Infrastruktur, aber es klingt toll. Hoffen wir, das es so gut wird, wie es jetzt klingt.
Allein schon aus Konkurrenz zu anderen Ländern brauchen wir den Fortschritt. Allerdings sehe ich in der Politik nur einen chaotischen Kurs: 1 Stilllegung von Biogasanlagen bei gleichzeitiger Planung von fossilen Gaskraftwerken 2 immer noch keine Strompreiszonen, sodass andere Länder den Handel mit Deutschland meiden 3 der Strompreis ist an den teuersten Energieerzeuger gebunden - also im Moment Gas, vielleicht bald wieder Öl. Die können wir nicht alle abschalten, denn viele davon sind Fernwärme... Aber vielleicht ist Punkt 3 auch die Ursache, dass Politiker Punkt 2 nicht machen. Es würde regional deutlich teurer werden wo die Energiewende verweigert wurde.
@@gabihirsemann653 ist es nicht genauso totalitär ein "weiter so" zu fordern ohne dem Einzelnen die Freiheit zu lassen selber seinen Weg zu wählen? Ich werde meine Nachbarn nicht kritisieren, wenn sie PV und Wärmepumpe einbauen, aber auch nicht wenn es eine neue Gasheizung ist. Die Grünen sind nicht die Extremisten. Es sind jene die den Tod von Politikern fordern oder Stromerzeugungsanlagen sabotieren. Sind die Grünen ohne Makel? Keineswegs! Sie machen gerade viele Fehler die sich in der Zukunft rächen werden, aber deswegen Mord und Totschlag zu rufen ist der falsche Weg. Der Vergleich zu Corona ist wirklich sehr schlecht. Gesundheitspolitik mit Energiewirtschaft vergleichen...das kann doch gar nicht funktionieren!
Also, mir persönlich ist es wichtiger, nicht pleitezugehen als das 1,5 Grad Ziel anzustreben und gleichzeitig unter der Brücke zu landen, weil ich mich an den Kosten verhoben habe.
Da war soviel Unwissen bei und Ideologie , das geht auf keine Kuhhaut 🤣 Ich habe auch PV und bin für Wechsel, aber es geht nicht so wie er sagt🥹😀 Selbst mal bisl recherchieren macht mehr Sinn.
@@kroetenjolli "...aber es geht nicht so wie er sagt..." So wie ich die Aussagen im Video verstanden habe, hat Herr Farenski nicht gesagt wie's geht, sondern was auf uns zukommen wird (die EU-Bestimmungen z.B. aus den RED-Paketen sind schwarz auf weiß nachzulesen) und Handlungsempfehlungen gegeben. Wenn wir endlich aufhören würden uns einzureden was alles nicht geht, wäre schon viel gewonnen. Andere nicht so träge Länder (und deren Bürger) machen es längst vor. Das hat nichts mit Ideologie zu tun, sondern mit eigenverantwortlichem Pragmatismus den der Klimawandel so oder so einfordert.
@@U_H89und die reicht mir etwa 4Jahre, wenn ich meine Ausgeförderte PV + meine geschenkt bekommenen Thermiemodule installiert habe, wird sich die Tankreichweite noch erhöhen. Den Strom mit PV, kleinem Akku und BHKW selbst nachen wäre einiges billiger als ber Bezug zu 72ct/KWh/Jahr mit 500KWh.
@@transparenztv8432 Es ist falsch, das als unausweichlich darzustellen. Allen realistischen Beobachtern ist doch klar, dass diese Fristen noch in die Zukunft verschoben werden, weil sie einfach nicht einhaltbar sind.
Z.B. die Drohung ,mit xx Millionen weiterer Armutsflüchtlinge. Die kommen angeblich alle wegen des Klimas zu uns. Weils ihnen in Afrika zu heiß geworden ist.
Warum ist es nicht einfach Kraftwerke in der Leistung zu regeln? Das macht man seit Jahrzehnten! Sorry, aber wer mir mit solchen Floßkeln kommt, den kann ich nicht ernst nehmen. Tschüß!
@@papaschlumpf2149 nicht in wenigen Minuten von Null auf Hundert, das ist richtig, aber sowohl Bedarf als auch EE-Ertrag lassen sich mittlerweile relativ gut und mit ausreichend Vorlauf abschätzen. Für mich ist das ein vorgeschobenes Pseudoargument, wie die erwiesenermaßen gelogenen Aussage, man hätte die AKW's nicht weiterbetreiben können.
@@bri.colaje die AKWs waren ausgelutscht. Da müsste erst einmal neuer Brennstoff her. Personal war auch weg. KK ist gegessen, und das ist gut so. Haben eh noch genug mit dem Atom zu tun und alleine die Kosten die auf uns zukommen. 😕
@@bri.colaje Man mag zu AKW's stehen wie man will, aber dieses ständige hin und her ist Gift für jede Volkswirtschaft. Im Jahr 2000 gab es unter Rot-Grün einen (langfristigen) Plan zum Atomaustieg. Dieser wurde 2010 von Schwarz-Gelb ohne Not aufgekündigt, um kurz darauf 2011 überhastet erneut auszusteigen. Das hatte Milliarden Entschädigungszahlungen an die AKW-Betreiber zur Folge. Die Frage ist nicht ob, sondern zu welchen Kosten man die 3 verbliebenen AKW's hätte weiter betreiben können.
@@papaschlumpf2149Ich frage mich immer, wie wir das die letzten Jahrzehnte geschafft haben. Strom genau dann erzeugt, wenn er gebraucht wurde. Und alles ohne Regelung. 😂
Speicherung ist das A und O. Ohne ist das der Wahnsinn
Aktuell ist Speicherung noch nicht notwendig. Aber ja, das muss jetzt vorangetrieben werden, damit es möglichst bald zur Verfügung steht, sobald die Marke die 100GW (installierte PV-Leistung) überschreitet.
@@Chris_NRW Nicht notwendig ist lustig, Wir zahlen jedes Jahr viele Milliarden unnütz für abgeschalteten Strom und Minuspreise an der Börse
@@rainerwinklmeier9009 und?
In Summe aufs Jahr sind wir bisher immer im Plus. Also uninteressant.
@@Chris_NRW Unsinn. Die rechnerische "Summe" ist sowas von irrelevant. Den größten Teil der Überproduktion können wir gar nicht nutzen, und in der Dunkelflaute haben wir nichts. Um 100 % Erneuerbare zu erreichen brauchen wir 100 % (!) regelbare, wetterunabhängige und CO2-neutrale Kapazitäten parallel zu den ganzen erneuerbaren Kapazitäten.
@@Chris_NRWUnd genau dieses "Plus" kostet uns sehr viel Geld, weil es zur falschen Zeit erzeugt wird. Sollte auch der Letzte inzwischen verstanden haben...
Meiner Meinung nach ist die Decarbonisierung selbstlimitierend. Weil sie sich selbst die Grundlagen entzieht, die sie braucht um weitermachen zu können. Sie macht die Menschen, Unternehmen, Betriebe arm und pleite und damit sinkt die Akzeptanz und Bereitschaft, weiteres Geld (das man nicht mehr hat, daß einem schon für dringenderes/existentielleres fehlt) reinzugeben. So wird es auch der Politik ergehen. Die muß sich überlegen, was ihr wichtiger ist, weitere teure Wasserstoffprojekte zu finanzieren oder pünktlich die Renten auszuzahlen, damit ihr die Wähler nicht wegrutschen. Rutschen ihr die Wähler weg, hat sie verloren. Aussitzen, das Problem dürfte sich von selbst erledigen. Zeithorizont: maximal 5 Jahre, eher schneller.
PV und Wind sind das billigste. Darum wurden im letzten jahr weltweit 85% in diese investiert. Immer wenn die Sonne scheint ist der Börsenstrom billig nicht andersherum.
Ausprobieren ist die teuerste Lösung. Man hätte es auch vorher ausrechnen können. Aber Ideologen rechnen nicht.
@@kostolany4kostolany469 genau das ist das Problem an CDU, FDP und AFD. Da geht es nicht um Zukunft und Vernüftiges, sondern nur um Rechthaben und pure Idiologie.
@@MaH-r8l Welchen Anteil hat nun die AFD ??
Genau. Und dazu kommt noch das je mehr PV gebaut wird, desto geringer wird die Rendite in der Zeit wenn diese Produziert. Momentan können wir das nur durch die EEG Umlage rechtfertigen. Wenn die EEG Umlage wegfällt und wir 100 GWp PV Leistung haben, wer sollte dann noch einen Anreiz haben zu bauen, nur damit wir im Winter auch genug haben? Die wenigstens Geschäftmodell können Rendite erwirtschaften wenn sie nur 50% der Zeit gewinnbringend Wirtschaften.
Da hat man es sich zur in Ab Minute beim Thema Volatilität, aber mal ganz einfach gemacht. Das Stromnetz braucht 24/7 die selbe Frequenz. Da bringt es mir nix rauszuzoomen und mir nur einzelne Monate anzuschauen. Die Tages und Wochenansicht ist interessant. Solange wir das Stromnetz nicht günstig in diesen Zeiträumen glätten können haben wir ein Problem mit der Energiewende(ich kenne keine Volkswirtschaft die das kann).
Es geht nicht so sehr um die Spannung, sondern eher um die Frequenz.
@@amberazurescale5617 Danke für den Hinweis!
Wenn man ein System umstellen/umbauen will, dann macht man das Schrittweise.
Alles auf einmal funktioniert eben nicht, PV Ausbau, Windkraft Ausbau, Netzausbau, Wasserstofftechnik, Speicher, Verkehrswende usw.
Zielsetzungen sind ja okay, aaaaber das Ganze muss sowohl technisch als auch finanziell in dieser Zeit machbar sein.
Um eine ganze Industrienation komplett umzustellen, da benötigt man mehrere Jahrzehnte.
Wir sind ja seit Jahrzehnten mit der Energiewende dabei. Auch die nächsten Schritte erfolgen ja step by step. Wir müssen halt nur beschleunigen.
@@transparenztv8432 So wie wir versuchen zu beschleunigen, so werden uns Wirtschaft und Industrie unterm Hintern wegimplodieren. Weil die Zusatzkosten kein Kunde, kein Bürger, kein Unternehmen/Betrieb tragen will oder kann. Und auch der Staat wird ein Geldmangelproblem kriegen. Der muß ja alles, was wegbricht, auffangen. Z.B. die Steuereinnahmen und Sozialbeiträge. Zusätzlich sieht er sich mit mehr Anspruchsstellern konfrontiert.
@@gabihirsemann653 so so, aber die ~90 Mrd € die 2030 für Strafzahlungen fällig werden zahlen wie aus der Portokasse oder gehen wir vorher aus der EU raus?
@@papaschlumpf2149 Alles was die EU macht, ist verhandelbar. "Müssen" ist da garnichts. Wer zuviel "muß", ändert die Spielregeln.
@@papaschlumpf2149 Wer eine Vorschrift erlassen kann, kann sie auch wieder abschaffen. Muß die Bevölkerung geben darauf drängen.
EU Gesetze sind keine Naturgesetzte und können jederzeit geändert werden. Es wäre schön wenn ich meinen PV Strom aus dem Akku (25KWh) Nachts in das Netz einspeisen dürfte.
Und das zu eine hohen Vergütung!
Da die Akkus dicht besser werden
speise doch den Strom in (d)ein E-Auto......sinnvoller als "verkaufen"
@@AndreOeing wieso hohe Vergütung? Halt der Preis den der Strom auch wert ist
Welchen Preis würdest Du für Deinen Akku Strom verlangen ?
Das bestimmt der Strommarkt (Strombörse) - natürlich darf es keine feste Vergütung geben.
Die perfekte Heizung muß meiner Meinung nach folgende Bedingungen erfüllen:
1. Die Wärme muß dort erzeugt werden, wo man sie braucht, Z.B. im Büro/Wohnzimmer. Kein warmer Heizungskeller, keine Leitungsverluste durch das ganze Haus.
2. Sie muß dann zur Verfügung stehen, wenn sie gebraucht wird, wenn die Bewohner auch wirklich zuhause sind
3. Die Gesamtkosten Anschaffung/Laufdauer, Wartung, Reparatur, Hausanpassungen, Heizkosten müssen minimal sein.
Das könnte man z.B. auf der Basis von Infrarot, anderen Stromdirekt oder auch Klimasplit machen. Vorteil, der ganze Spaß wär 100% klimaneutral. In jedem Raum steht ein Infrarotgerät (oder anderes Stromdirekt), an der Tür ist ein Sensor (Bewegungsmelder drahtlos). Bei Betreten des Raumes schaltet sich die Heizung automatisch ein, bei Verlassen aus. Die Installation ist einfach und kann jeder selbst. Wartung, Reparatur, ist nicht nötig. Die Geräte sind so billig, wenn nach 5 Jahren kaputt, tauscht man selber 1 zu 1 aus (kann jede 80 jährige Oma) und verkauft das defekte Gerät für sehr wenig, nen Zehner oder so, an Bastler. Oder man verschenkt, wenn man s schnell loswerden will. Das ganze müßte auch auf der Basis von Klimasplit funktionieren.
Wobei ein Klimasplitgerät vorzuziehen ist, weil es wie eine Wärmepumpe rund 3 (oder auch mehr) kWh Wärme aus 1 kWh Strom macht. Weiterer Vorteil: Diese Geräte können Räume auch kühlen.
Hervorragend auf den Punkt gebracht!
Die Erzeugungskosten von Solar und Wind sind am preiswertesten, man muss aber die Gesamtkosten betrachten: also Speicherausbau, Netzausbau, intelligente Steuerungen. Weiterhin müssen sämtliche Subventionen wie EEG herausgerechnet werden damit realistische Marktpreise entstehen.
Ich d
Schreib nur runhood😜
Wurden diese Kosten auch damals beim Bau der Atom- und Kohlekraftwerken betrachtet. Stichwort Ewigkeitskosten und was ist mit den Klimafolgekosten.
@@jenseichler383 ja da ist korrekt. Es müssen die Kosten für neue fossile Kraftwerke und deren Betrieb den EE ggü. gestellt werden. Die Ewigkeitskosten von ehemaligen Tagebauen und Altem Atommüll sind sowieso da und müssen bezahlt werden unabhängig von der zukünftigen Energieversorgung
Solar und Wind haben keinen Speicher. Öl, Gas, Kohle, Holz, da ist ein mehr oder weniger Endlosspeicher inkludiert. Man kann beliebig speichern, problemlos transportieren und dann, wenn man braucht, Energie abrufen. Bei Solar und Wind ist es zwar so, daß beides theoretisch nichts kostet. Aber da hängt in der Folge soviel dran, daß man teurer rauskommt. Allein dadurch, dass beide Energien nicht jederzeit verfügbar sind, hat man Folgeschäden in der Wirtschaft. Viele Branchen werden komplett aus Deutschland verschwinden müssen. Weniger BIP. Das sind auch Kosten.
Das Märchen, dass Sonne und Wind keine Rechnung schreiben, glaubt ja hoffentlich wohl keiner mehr.
Toller Vortrag. Dankeschön
Sehr gerne 😊
Die langfristige Umrüstung auf Strom mag richtig sein, aber der ungehemmte Ausbau der EE, ohne dass gleichzeitig auch die Netzinfrastruktur und Speicher auszubauen ist eine Fehlentwicklung, welche hohe zusätzliche Kosten verursacht, und gleichzeitig die Akzeptanz für die Energiewende reduziert.
Jetzt bleibt nur die Notbremse zu ziehen, was letztlich etwa ungeschickt mit dem EEG2025 passieren wird. Was aber immer noch fehlt ist eine Strategie für Speicher, und zwar nicht nur für PV Anlagen, sondern quasi für jeden Haushalt in Kombination mit dynamischen Tarifen. Man braucht quasi ein Hausspeichergesetz (privat/gewerblich) das es ermöglicht Speicher bis etwa 20? kWh und einer Anschlussleistung bis etwa 11 kW Leistung einfach an das Stromnetz anzuschließen. Wenn es über Schuko gehen soll dann mit entsprechend reduzierter Leistung.
Nur mit einem Speicher der hilft die teuren Tarifzeiten zu überbrücken, werden sich dynamisch Tarife in der Breite durchsetzen. Damit könnten Millionen von Speichern hürdenfrei installiert werden, welche eine signifikanten Teil der Überschüsse puffert und dann erst ermöglicht die EE wieder schneller auszubauen. Gerade der Absturz der Preise für LFP Zellen auf 50 €/kWh lassen erwarten, dass bald genügend Komplettspeicher zu Preisen von etwa 300 €/kWh und darunter angeboten werden. Die würden sich dann schon rentieren, wenn wie bei Balkonkraftwerken die Hürden abgebaut werden.
PV auf einem Mehrfamilienhaus ist kaum umsetzbar. Wer bezahlt in einer Wohnungseigentümer Gemeinschaft für die Anlage und wer bekommt den Strom? Hier sind die bürokratischen Hürden noch immer viel zu hoch.
Hier bitte lieber Gesetzgeber endlich die Bürokratie abbauen.
Wo ist mein ökonomischer Vorteil, wenn eine Wärmepumpe 33000,-€ und eine PV-Anlage 15000,-€ kostet???
Es gibt einen interessanten Beitrag von Plusminus zum Thema Kosten von Wärmepumpen „Zu Unrecht verteufelt?!“
In Frankreich und England kostet die WP inkl. Einbau nur die Hälfte von den in D aufgerufenen Kosten - unsere Förderung und Vorgaben verteuern es leider nur. War teilweise bei der Förderung von E-Autos auch so. Um eine Technik zu fördern sind Förderungen bestimmt sinnvoll und richtig, aber die Wärmepumpe ist eine seit Jahrzehnten ausgereifte, funktionierende Technik. Vielleicht sollten wir eher unsere Gesetze und Verordnungen und die überbordende Bürokratie mal überdenken …
Und wenn es dumm läuft, wird sie dann wegen der PFAS Chemikalien nach ein paar Jahren verboten.😇
@@SK-hw6jqpassende Gesetze gegen diesen unsäglichen unnötigen Wucher in Handwerk und Industrie wären doch mal eine Lösung!!!
Strenge hohe Strafen für die entsprechenden Wucherbetriebe.
Wird aber nicht passieren, weil die Politik sich selbst daran ja auch die Taschen voll macht.🤔
Klar, man sollte sich darüber im Klaren sein, dass der ökonomische Vorteil vielleicht erst in zehn Jahren sichtbar wird. Außerdem wird ein neues klimaschützendes Heizsystem von der Bundesregierung auch subventioniert. Wenn der tatsächliche CO2 Preis, das verbrennen von fossilen Energien verursacht ja Kosten von 200 € pro Tonne CO2, 200 € betragen würde statt jetzt 45 € pro Tonne, dann würde es sich noch viel früher rechnen, und dann bräuchte man auch kein Heizungsgesetz, weil jeder sofort sehen würde, dass eine Wärmepumpe einfachökonomischer ist.
@@SK-hw6jq Ist tatsächlich auch die Lüge der Meisten. Nicht die EU ist Schuld an den merkwürdigen Gestzen, es sind die Verdreher in Deutschland, die anstatt einfache Umsätzung anscheinend das Ziel haben, alles kompliziert und teuer zu machen. SPD+Grüne waren die letzten, die es richtig gemacht haben. Dann war wieder die CDU und FDP dabei... Aber auch nur meine Meinung.
China hat wenig versprochen, aber viel gemacht. Die haben mittlerweile einen riesigen Umbau. Das ist doch längst nicht mehr so, wie es einmal war. Die machen das, was am preiswertesten ist.
Deshalb bauen die auch Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke wie am Fließband
@@limpfuss777 in welcher welt leben Sie?
Kohlekraftwerkf ersetzen Alte in den Innenstädten und sind wie bei uns Fernwärme.
Atomkraft wird gebaut, aber im Vergleich zu Wind und PV ist das marginal.
@@limpfuss777 woher weißt Du das?
Wenn das alles im Vergleich zu einer fossilen Energieversorgung so viel billiger bis umsonst ist, warum muss dann der Buerger so tief in die Tasche greifen? Warum zahlt die Politik dann nicht alles?
Weshalb muss man tief in die Tasche greifen?
@@papaschlumpf2149 wenn PV, WP, E Auto, Daemmung und Hausumbau umsonst waeren, haette jeder. In meinem ganzen Stadtviertel Altbau 1910 - 1920 hat kein einziger PV oder WP. Von 500 Haeusern haben 20 zumindest teilweise Daemmung. Teilweise kann auch heissen Innendaemmung DIY. Da siehst, die Sache kostet mehr als die Leute sparen, also lassen sie s. Im Neubau kann das anders sein.
@@papaschlumpf2149 wir leben nicht mehr in den Zeiten, wo alle im Geld schwammen, wo die Zukunft berechenbar war. Heutzutage muss man auf Sicht fahren und flexibilisieren. Ich erwarte jederzeit weitere fatale Nachrichten aus der Wirtschaft und auch was den Krieg angeht. Man muss jetzt stündlich damit rechnen, dass es auch hier losgeht.
@@gabihirsemann3385 Wer innerhalb von über hundert Jahren keine Notwendigkeit gesehen hat in sein Eigentum zu investieren, dem ist nicht mehr zu helfen. Die sollen nicht rumjammern wenn die Heizkosten für ihr Gebäude ins unermessliche steigen. Nur mal so, bei einen überhöhten Invest von 100k € wäre das eine jährliche Rücklage von 1000€ gewesen. Btw: PV lohnt immer, nicht nur mit WP oder E-Auto. Ein günstiges BKW wirkt wahre Wunder auf die jährlichen Stromkosten.
@@papaschlumpf2149 und wie ich investiert habe. Aber nie in eine Waermepumpe. Ich investiere nur in wirtschaftlich sinnvolle Sachen. Heizung und Heizen gibt es anders besser und vor allem viel billiger.
Danke für deine Arbeit.
Sehr gerne
Alle soll so bleiben wie es ist? Das denke ich eher nicht man muss es den Leuten nur einfach richtig erklären, nicht ich bin Deutschland sondern wir alles in Deutschland das ist das hauptproblem viele denken bei mir ist es so das beste aber dass das zu Problemen bei vielen anderen führt wird nicht gesehen weil aus persönlichen Aspekt das gar nicht gesehen werden will hier kommen wieder viele viele Punkte zusammen die eben einen Nenner brauchen und dieser Nenner muss an alle weitergegeben werden und auch verstanden werden🎉🎉🎉🎉
Strom Regeln in einem inselkraftwerk ist kein Problem, aber Strom in ganz Deutschland Regeln sehen wir doch wegen den Maßnahmen was die bundesnetzagentur ergreifen muss wie viel Eingriffe ins Netz haben wir dieses Jahr schon 15000 ⁉️,
Ich habe vor 2 Jahren im Obergeschoss alles mit Klimaanlagen realisiert. Seit einer Woche hab ich für Keller und Erdgeschoss eine wärmepumpe verbaut. Alles im DIY. Und ich bin begeistert. Aktuell heize ich „kostenlos“ vom Pv Strom und mein alter Kachelofen muss 2025 eh raus. Kommt auch kein neuer mehr rein. Mein Holz kommt jetzt vom Dach klar im winter reicht nimmer aber in der Übergangszeit macht es echt Spaß
DIY spart natürlich eine Menge Geld 50-80 Prozent bei PV - schätze ich.
Öfen müssen nicht alle raus oder verändert werden. Kochstelle, Grundofen etc.
@@U_H89niemals 50-80%! Wenn du über die Heizsaison auf realistische 30% im Schnitt kommst, wäre es schon top.
@@Rumpelstilzchen84 ähm, ich meinte die Kosten der Installation einer PV-Anlage, z.B.
Solarteur 10.000 Euro
DIY 2.000 - 5.000 Euro
@@U_H89 okay, sorry. Dachte du meinst die PV Abdeckung.
Wo steht das Gebäude? Bergland 1000m.ü.NN. oder im Tal 300m.ü.NN?
Mein Problem mit er Energiewende ist eher, wie wir sie in Deutschland betreiben. Andere Länder gehen dabei m. E. klüger vor.
Ja, unser Strommarkt wurde immer noch nicht reformiert, es gibt nicht Mal Pläne dafür.
@@alis49281na doch, es gibt jede Menge Strategien dazu. PV Strategie etc .einfach mal nachschauen und lesen. Auch wenn viele stets meckern, ist da schon einiges verbessert worden gegenüber vor 3 Jahren. Wir hängen nur immer noch an unser extremen Überregulation fest. Und Leute die sich stur gegen jede Veränderung wehren machen es auch nicht einfacher bei dem Prozess, aber Herr Merz kann ja dann bald zeigen was er alles nicht besser kann. 😂
Wir brauchen dynamische Einspeisetarife und smarte Software zur Steuerung.
Ja klar alles auf Strom, wenn's mit PV kombiniert ist. PV und E Auto sind erst in den letzten 3 Jahren bei mir dazugekommen, vorher hatte ich schon 13 Jahre ein KFW 40 Haus mit EWP. Wenn ich meinen Energiebedarf für Mobilität Heizung Haushaltsstrom quasi alle Enegiebedarfe zusammenrechne und die Erneuerbaren, PV + Solarthermie + Erwärme, zusammenrechne ernte ich 75% meines Energiebedarfes vom eigenen Grundstück. Das finde ich total cool und werde PV noch weiter ausbauen. Speicher ebenfalls der kostet inzwischen nur noch die Hälfte gegenüber 2022. Also machen nicht grübeln.!
Es ist also effizient aus einem PV-Modul das 23 % Wirkungsgrad hat Strom rauszuholen ⁉️ allein dieser Punkt in ihren Text müsste doch ein Faktor bringen natürlich haben wir nichts besseres aktuell, aktuell....😂😂
So weit ja schön und gut. Klar sollte man etwas tun. Aber mit Angst wird es wohl nicht funktionieren. Wenn es sich lohnt, wird es jeder tun. Es sollte erst einmal auch gewollt sein vom Gesetzgeber.
Wenn man dem Bürger oder Unternehmer das Geld nimmt, kann nur derjenige Investieren der Geld hat. Wer Strafsteuern zahlen muss verschwindet halt einfach vom Markt.
Wieso?!? Das Heizungsgesetz der Grünen hat wunderbar funktioniert. So viele schöne neue Öl- und Gasheizungen verkauft wie nie zuvor. Alles nur verursacht vom Heizungsgesetz. War offenbar genau die beabsichtigte Zielsetzung.
Und die nächste Regierung wird nach so schlechter Politik nicht umhin kommen, die grünen Ziele teilweise zurückzunehmen.
Diese Regierung war also ein Bärendienst für die echte grüne Idee. Wahlergebnissen und Parteiaustritte bezeugen dies ...
Mit Angst wird das nicht funktionieren. Genauso wenig wenn man meint es von oben durchzudrücken mit Gewalt. Das sehe ich an einigen Stellen. Das Land komplett auf EE umgestellt zu haben dadurch aber ne Menge Armut produziert zu haben und Firmen die ins Ausland gegangen sind kann es am Ende auch nicht sein...Mir ist da mitunter auch zuviel Aroganz im Spiel. Und ich denke die Sicht vieler Menschen auf die aktuellen Zustände ist auch sehr verschieden. Ältere Menschen die ihr Eigenheim haben, ihr Elektroauto usw können oder wollen sich nicht in die Lage von jungen Menschen hineinversetzen die realisieren dass sie selber später gar keine Rente mehr bekommen werden, ebenso das Eigenheim unerreichbar ist wie es ihre Eltern eins hatten, man ist oft in Rente oder kurz davor, hat seine PV auf dem Dach, und fährt seinen Tesla und damit ist die Welt für einen in Ordnung. So kommt es mir oft vor... Aber von anderen Sichtweisen oder Schicksalen will man in der Regel eh nichts wissen...Das sind bereits heute schon krasse Parallelgesellschaften, jeder denkt er selbst sei stellvertretend für die Mehrheit im Land...
Ob der Unternehmer nun eine Strafsteuer zahlt, oder horrend in Decarbonisierung investiert, unterm Strich dürfte danach sein Produkt nicht mehr wettbewerbsfähig sein am Weltmarkt. Und auch im Inland wird ihm ein Teil der Kunden weglaufen. Zu teuer. Die verzichten dann. Z.B. Bäckerei nach Umstellung auf Backen mit PV Strom und grünem Wasserstoff. Fazit, der Bäcker bleibt auf seinen Mehrkosten sitzen und geht pleite.
Komisch nur das Jetzt genau das Gegenteil passiert
Ich denke, daß die Strafzahlungen CO2 Steuern immer noch das weitaus geringere Übel sind verglichen mit der Umstellung auf klimaneutrale Produktion und anschliessend dauerhaft viel zu teuer produzieren. Das beste für die Unternehmen wird sein, die Produktion zu drosseln, Standorte schrittweise zu schliessen und ansonsten permanent nach ner Ausstiegsgelegenheit zu suchen. Bei den Bäckereien sieht man. Reduzierung der Öffnungszeiten. Produkte aus dem Sortiment nehmen, insgesamt Engagement zurückfahren. Filialen, die schlecht laufen schließen. Und ab und zu geht auch mal einer pleite, findet auch niemanden der übernimmt.
Moin,
die Frau von meinem Freund hat auf ihrer Reeperbahn eine ca. 60kw Solaranlage und könnte sie seit fast einen Jahr nutzen nur es gibt von Hamburg Energie immer wieder neue Auflagen
Obwohl die Flechtmaschien den erzeugten Strom verbrauchen würden da sie fast 24/7 laufen in der Seilerei
Die Firma Lippmann Hamburg Hausbruch ist ein Familienbetrieb seit Generationen
Wäre es nicht ein interessant darüber zu berichten wie kleine Firmen blockiert werden
Liebe Grüße auch an Holger
Eddy
Man sollte vielleicht mal zur Ausgewogenheit über die Nachrichten der Medien unserer Nachbarländer berichten.
"Die deutsche Energiewende ist gescheitert" sind da noch die harmloseren Überschriften.
Das ist Quatsch! Dort gibt es Berichte die uns kritisieren und bewundern. Das Land mit dem Abstand größten Energieproblem ist der Atomstaat Frankreich. Ewige Laufzeitverlängerungen, keine neuen AKWs und staatlich subventionierte Strompreise treiben das Land in eine Falle. Unsere erneuerbaren Energien haben im Winter schon unzählige Male die Franzosen gerettet, während sie im Sommer exorbitante Überschüsse produzieren.
Wieso ist die Energiewende in Deutschland denn gescheitert? 😅
mein wunsch zur beendigung eines teils des regulierumgs-chaos wäre, dass ich nicht nur 30 kwp pv-panels bei meinem 30kva-hausanschluss installieren darf sondern erheblich mehr, damit ich auch im winter autark und damit unabhängig von netzstrom-bezug sein kann. derzeit habe ich eine installierte pv-fläche von 25 kwp, die mit dc-ladereglern verbunden ist. diese wiederum sind mit 3 wechselrichtern berbunden, die in summe max. 12,6 kwh ac erzeugen können. das genügt mir zur bedienung aller lasten. wenn keine anliegen, werden diese 12,6 kwh max. ins netz eingespeist. weshalb wird bei der bemessung der pv-leistung einer pv-anlage nicht endlich die max. wechselrichterleistung herangezogen? wenn das der fall wäre, könnte ich weit mehr pv-fläche installieren, um auch im winter bei geringerer sonneneinstrahlung autark sein zu können. warum ist die wechselrichterleistung bei sogen. balkonkraftwerken ausschlaggebend, bei größeren anlagen aber nicht?
ich sehe keinen sinn in der bisherigen leistungsbemessung.
Das EEG hängt an der Generatorleistung und du kannst natürich mit den Netzbetreiber eine überhöhte Generatorleistung mit gedrosselten WR absprechen.
Umstellungen schön und sicher gut, aber es gibt schon einen Teil der Hausbesitzer, die kein Kapital für solche Investitionen haben bei den bestandsimmobilien, selbst wenn es Förderungen gibt.bei Neubauten sind viele Dinge aus meiner Sicht ein anderes Thema.
Neu baut kaum noch jemand. Zu teuer. Auch ein Ergebnis dieser Politik.
Ich habe schon alles auf Strom und freue mich drüber! 👍
Alles wird auf Strom umgestellt, du täuscht dich so gewaltig mein Freund, du solltest über deine Worte richtig nachdenken weil du bist das Problem in dem Moment wo du das forderst wo soll der Strom hin, wenn wir es vierfache an der Leistung an Strom an einem Nachmittag zur Verfügung haben und keinen Abnehmer haben wo soll das enden ⁉️ die Leute denken falsch aber keine Angst ich werde das ändern❤
PV und WP gleich Dreamteam.
Die Leute haben grosse Sorge, dass sie sich das Leben nach der Energiewende nicht mehr leisten koennen. Es wird ja dadurch alles drastisch teurer.
Berechtigt!
@@rainajeschke9296 👍
Die fossilen Energie werden dauerhaft die teuerere Alternative sein, zum einen weil die Energieversorgung von Importen aus instabilen Ländern kommt und die Klimafolgekosten werden uns nun zusätzlich treffen, weil die Welt pennt.
Ca. 20 % Anteil erneuerbare Energien am Gesamtverbrauch in Deutschland aktuell.
Dieser Wert ist in etwa identisch mit dem von vor 20 Jahren, trotz über 600 Milliarden Euro an Subventionen in diesem Zeitraum. Eine Erfolgsgeschichte sieht anders aus.
Nur mal eine Frage, wo gibt es den Beschluss nachzulesen im Jahr 2030 bei 55 % in Deutschland zu landen (Anteil EE am Primärenergieverbrauch)?
Nö, wir können schon die bisherige Produktion von erneuernbaren nichht stemmen
ALLES AUF STROM? JA! Ich bin dabei.
..............................Nein, ich scheiße drauf..........................lol......................
Wer hat das entschieden? Doch nicht die Mehrheit der Buerger. Wenn man die Mehrheit der Buerger nicht hinter sich hat, wird die breite Masse eben nicht mitmachen, genau das sehen wir ja. Wenn die breite Masse das nicht will, ist das dann noch demokratisch?
Es gibt Laender, die machen da ueberhaupt nicht mit z. B Ungarn. D. h. die Sache ist freiwillig.
Wenn man so die Industrie stranguliert, wird die deutsche Wirtschaft sowieso kollabieren. Und danach sehen wir dann weiter.
Und jetzt kommt wieder eine neue norm für balkonkraftspeicher,was soll das??
"Weil ganz viele davon gebrannt haben!"
Das war Sarkasmus, zeigt aber, dass die VDE es übertreibt. Es brennen mehr E-bikes uns Roller als Speicher - weil die Akkus auch mal fallen oder an falsche Ladegeräte gehängt werden. Trotzdem gibt es kein Verbot von E-Bikes oder E-Rollern... Oh Moment Mal...war da nicht was mit Bussen und Bahnen? 😅 Ja, Deutschland wird von Angst regiert. Echt traurig. Angst vor Akkus, vor Windrädern, vor Solarpaneelen und anders aussehenden Menschen. Wo ist der Mut geblieben?
1. Bitte rechnen Sie im nächsten Beitrag mal den CO2 Fußabdruck von Krieg vor.
Es gibt so viele Gründe keinen Krieg zu führen welchen Sinn hat das also?
Niemand wird einen Krieg wegen des CO2 Austoßes stoppen bzw. Nicht beginnen
Die sollen doch einfach Akkupanzer liefern oder besser gar keine und unser Geld für das eigene Land einsetzen. Darüber dass die Flieger mittlerweile dauernd den ganzen Himmel milchig machen, was auch den Solaranlagen die nicht erneuerbare Sonnenenerie nimmt. Soviel ich weiß, zahlen die auch keine oder wenig Spritsteuer und Luftsteuer.
Interssiert nicht, folkw the money, da findet sich die Antwort zu allem.
@@joergdorer6556ohja, mach mal.
"Bild Zeitung" "Springer Verlag" "fossile Energie"
Immer bedenken: Wer berichtet hier? Was ist dessen Ziel?
@@joergdorer6556 Wenn man sich noch einen Krieg gegen Russland leisten kann, kann s mit der Klimarettung nicht so dringlich sein. Ansonsten hätte man sich mit Putin schnell geeinigt.
Gegen die Wissenslücken muss man unbedingt was tun:
Um den CO2-Treibhauseffekt auslösen zu können, ist unsere Erde mit ihrer Durchschnittstemperatur von +15°C viel zu kühl. Sie müsste Wellen von 4,4 und 15µm von sich aus emittieren, weil das CO2 nur diese beiden Wellenlängen absorbieren und emittieren kann (s. Absorptionsspektrum). Ein Mikrowellenherd emittiert ausschließlich Wellen von 12cm (s. Datenblatt) und erreicht damit +100°C. Die 4,4 und 15µ sind viel kürzer, entsprechen folglich (Planksches Strahlungsgesetz) einer viel höheren Temperatur.Elektromagnetische Wellen unterscheiden sich nur durch Länge und Energie, nicht durch ihren Ursprung.
Wir haben auf unserer Erde einen H2O-Treibhauseffekt, weil das H2O einen unvergleichbar größeren Bereich an Wellen absorbieren und emittieren kann und deshalb auch bei 15°C funktioniert. Dennoch spielt der Treibhauseffekt der H2O-Moleküle in der Atmosphäre eine untergeordnete Rolle. Es ist die Wärmekapazität des flüssigen Wassers, die überwiegend die Temperatur bestimmt, auf der sich unsere Erde einpendelt, weil Wasser die mit Abstand größte Wärmekapazität aller vorkommenden Verbindungen besitzt (H2O=4190 J/Kg*K, Granit= 790 J/Kg*K). Das Wasser ist somit in der Lage, Wärme in Breitengrade zu transportieren (das macht z.B. der Golfstrom), die bei einem öden Steinplaneten kalt blieben.
Der Mars beweist das sehr deutlich. Er kann wegen seinen -68°C Durchschnittstemperatur ebenfalls keinen CO2-Treibhauseffekt auslösen. Die 95% CO2 in seiner Atmosphäre können ihn daher nicht erwärmen. Am Äquator erreicht der Mars jedoch +20°C. Wäre nun flüssiges Wasser in Ozeane vorhanden, könnte es diese Wärme vom Äquator in Richtung Pole transportieren und am Äquator wieder aufgewärmt werden, so wie das auch auf unserer Erde geschieht. Die Durchschnittstemperatur des Mars wäre deutlich höher.
Selbst auf der +460°C warmen Venus sorgt vor allem der Druck von 92 bar für die Hitze (flüssiges CO2 ähnelt flüssigem Wasser) und nicht der CO2-Treibhauseffekt, obwohl es ihn dort tatsächlich gibt und 96% der Atmosphäre aus CO2 besteht.
Danke für die Erklärung.
In China steigt der CO2 Ausstoss aber jedes Jahr rapide. Warum machen wir das nicht auch so?
Naja, China ist auch führend bei der Erzeugung erneuerbarer Energien, insbesondere der Solarenergie. Während bei uns unter Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in den Jahren 2011-2013 die PV-Industrie vernichtet wurde.
@@linux0.99 die sind vor allem weltweit fuehrend beim CO2 Ausstoss. Warum retten wir das Klima nicht genauso?
@@linux0.99 wieviel Subventionen willst da noch zahlen? Irgendwann muss sich das am Markt aus eigener Kraft halten koennen.
@@linux0.99 die Chinesen produzieren klimaschaedclich PV und andere Erneuerbare Energien Komponenten sowie E Autos und machen damit weltweit ein Bombengeschaeft. Das sollte man boykottieren. So retten wir das Weltklima nicht.
@@linux0.99 aktuell wird unter Habeck auch die uebrige Industrie vernichtet.
Ich glaub, die Effizienz ist der breiten Masse so ziemlich egal. Viel wichtiger ist, was sie der Spass kostet.
Energiewende ok, aber wir haben ein uraltes Stromnetz, was es unmöglich macht alles auf Strom umzustellen. Nach meinen Kenntnisstand halten die Strassen Leitungen grade mal 63 kW aus. Wenn jeder auf Strom umstellt...... Denk mal nach ob diese Leitungen aushält. Bleibt alles bei der Physik
Darum fallen die Kosten eh an, unabhängig ob Energiewende oder nicht. Das erzählen die Schwurblerkanäle aber nicht das die alten Leitung so wieso alle raus müssen.
@@papaschlumpf2149 ah 🤔, die EVUs kassieren seit Jahrzehnten Netzentgelte, haben nie was investiert in die strominfra, nun sollen wir also doppel bezahlen für die Energiewende, so so, finde den Fehler 😉
@@diy-powerwall2729 Die EVU investieren auch nicht in die Netze, das machen die VNB und ÜBN. Habe lange und genug mit denen zu tun. Die Problem sind hausgemacht. Aber wir wollten es ja so.
Netzerhaltung und Netzausbau hat schon immer gekostet. Und dezentrale Erzeugung und dezentraler Verbrauch entlastet auch Netze nur darf man nicht tagsüber 50kwh Überschussstrom einspeisen und Nachts 50kWh beziehen zum Autoladen. Den Eigenverbrauchsamteil der PV musst du erhöhen, dann belastet du das Netz auch weniger.
Strom ist gut speicherbar??
Mit 84% Roundtrip-Effizienz bei Batterien!
Ja, viel besser als Wärme in isolierten Speichern z.B, die verlieren in wenigen Tagen fast alle Energie.
Merz der evtl nächste Kanzler 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂,
Wo ist da die Realität 😂😂😂
Da wird eher einer meiner Hunde 🐶 Kanzler 😂😂😂😂
Na ja, wenn man die stärkste Partei wird dann ist das in der Regel so.
😂 Strom ist on off?? und leicht zu speichern
Ja, ja und kommt aus der Steckdose😂😂😂
Die entsprechenden Speicher vorausgesetzt, von denen gerade mehrere in Deutschland errichtet werden.
@@LebenmitderEnergiewende Sämtliche in Deutschland derzeit vorhandenen Akkukapazitäten reichen für ganze 4 bis 5 Minuten aus, um den kompletten dt. Strombedarf abzudecken. Und mit Wasserstoff ist man noch gar nicht angefangen.
Derzeit - aber es sind ja welche im Bau.
@@ENH72 warte ab wenn V2G anläuft. Wir haben schon sehr viel Stromspeicher die nur rumstehen.
Wenn mir jemand so eine Akkugondel für 800€ im Jahr zur Verfügung stellt, fahre ich auch damit, das Laden muss dann aber auch mit Geld ohne irgendwelche Apps und Karten gehen. Das ist für mich auch ein KO Kriterium.
Wurde von der EU für 2025 verpflichtend gemacht. Es muss dann bei den neuen "Tanken" einfach zu bezahlen (min. mit Kreditkarte, ob auch mit EC bin ich mir nicht sicher) und per Tafel erkennbar sein, was die kWh kostet. Bei den schon stehenden Säulen muss dies nachgerüstet werden.
ruclips.net/video/sGGh7GPUfmw/видео.html
@@trawelgrad5471cool, gut zu wissen, auch wenn ich noch nie woanders geladen habe als zu Hause.
Bei 2min: bitte mal erklären, wie die Energie erneuert wird, das versuche ich schon seit mehr als 20 Jahren erfolglos herauszufinden, dann können ich meine PV nachts mit der Erneuerten betreiben. Leider geht nur was, wenn am Tag neue, nicht erneuerte Sonnenstrahlen auf die Siliziumplatten treffen. Hatte schon Winter mit weniger als 100KWh in 3 Monaten mit 9,5KWp.🤔
Ach Jörg, was interessiert uns denn die Realität und Tatsachen.
Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt! 😉😂
Pure Ideologie!
Die Paneele sind 20 Jahre alt? Vielleicht mal die Paneele erneuern...
@@alis49281 das ist dann aber erneuerbare Paneele und nicht Energie, du hast da was falsch verstanden.😆
😁
@@alis49281wenn die sich bin bislang noch nicht amortisiert haben, muessen sie drin bleiben ist doch klar.
Erneuerbarer Strom ist nicht billig. Wegen der Netzumbaukosten wird er mehr als 50 Cent kosten, Kohlestrom kostet 10 Cent/KWH
Kleine Korrektur: An den Stromnetzen wurde über Jahrzehnte so gut wie nichts gemacht. Von daher stehen da viele Neubauten an.
@@LebenmitderEnergiewende Bei wirklicher Dezentralisierung wird es weniger, aber das will wohl niemend.
2:03 Die Gaspreise steigen nicht. Zumindest nicht auf dem Weltmarkt. In Deutschland ist das natürlich eine andere Sache: Boykott von russischem Gas, dafür teures lng aus USA. Dazu ein CO2 Preis, der auch nicht weltweit gilt.
Die Gasnebenkosten steigen. Gas an sich ist noch gut bezahlbar. Die steigenden Gaspreise sind politisch, nicht marktwirtschaftlich.
Wo hat die Politik steigende Kosten für die Netzentgelte von Gas beschlossen?
Die Abschreibungsdauer auf das Gasnetz wurden reduziert - damit steigen die Gesamtkosten (zzgl. Wartung/Instandhaltung/CO2 Bepreisung etc.), die im übrigen in Zukunft von immer weniger werdenden Nutzern bezahlt werden müssen. Eine Gasheizung, wie sie aktuell noch viel zu häufig aus Unwissenheit der Installateure oder Panikmache durch die Medien, eingebaut werden, ist m.E. die schlechteste Lösung.
Genaugenommen sinkt der Gaspreis die nächsten Jahre sogar...
Dafür steigen die Stromkosten, verdoppelung in 5 Jahren.
@@joergdorer6556 Man muss immer unterscheiden zw. Endkunden- und Stromgestehungskosten. Mein aktueller Endkundenpreis ist praktisch wie 2018/2019/2020/2021. Ich kann keine generelle Steigerung der Gestehungskosten um 50% sehen, die "Erneuerbaren" sind eher günstiger geworden.
Die Strompreise halte ich für das größte Hindernis. Wenn Gas 10 ct/kWh kostet und Strom auf 20 ct/KWh sinkt, dann wär es eine Sache weniger Jahre, ganz ohne Förderungen und Bürokratie
Gas wird sich in Zukunft verteuern - wie in der Sendung erklärt.
@@LebenmitderEnergiewende aber wie soll verhindert werden, dass der Strompreis mit dem Gaspreis steigt? Es gibt keine Pläne für Strompreiszonen, keine Reform des Strompreises! Der teuerste Treibstoff im Strommix bestimmt den Preis und es ist kein Ausstieg aus fossilen Gas geplant!
Im Gegenteil: Biogasanlagen werden nächstes Jahr stillgelegt!
Die Hysterie um die Wärmepumpen hat die Diskussion um die Strompreisentstehung, die mit dem Beginn des Ukrainekrieges entstand, völlig erstickt.
Man könnte es mit einer unsinnigen Floskel wie "Gasstrom verstopft die Netze" umschreiben, aber deutlich besser ist: der Gaspreis kontrolliert unseren Strompreis. Und jeder der einigermaßen Ahnung von der Effizienz hat mit der ein Gaskraftwerk Strom erzeugen kann, versteht wie ineffizient und teuer das ist.
@@LebenmitderEnergiewendeirgendwie ist meine Antwort verschwunden. Also nochmal in kurz:
Bei den folgenden Regelungen plant die Politik keine Änderung und das wird zu großen Problemen führen.
1. Der teuerste "Brennstoff" im Strommix bestimmt mit den Preis im Strommarkt
2. Es werden nächstes Jahr sehr viele (ca. 70%) unserer Biogasanlagen stillgelegt, gleichzeitig werden fossile Gaskraftwerke geplant
3 einige fossile Kraftwerke können nicht abgeschaltet werden. Sie sind vor allem im Winter immer im Strommix, denn sie liefern auch Fernwärme!
4 wir bräuchten Strompreiszonen in deutsch, zum einen für faire Preise, aber auch damit Nachbarländer mit Deutschland handeln können
Eine starke Verteuerung von Erdgas wird zu einer starken Verteuerung von Strom führen, denn Erdgaskraftwerke sind bei der Stromerzeugung vergleichsweise ineffizient. Mit Wasserstoff wird das nur schlechter. Das macht die Bindung des Strompreises an den Gaspreis so fatal und die Geschichte kann sich so nur wiederholen: Strompreise von mehr als 40 ct/kWh 😢
@@LebenmitderEnergiewende Richtig, und genau deshalb wird der Strom sich auch verteuern. Der Preisunterschied wird bestehen bleiben.
@@Birkenstock791 Warum sollte man Gaskraftwerke anfahren wenn der Strom billiger eingekauft werden kann. Die Zeiten wo der Strom aus Gas den Strompreis bestimmt werden nur wenige Tage im Jahr sein.
Auch bedenken, der Strombedarf wird steigen, also mehr kWh im Netz als jetzt wo die Kosten umgelegt werden können = geringere Kosten je kWh.
Übertriebene Glorifizierung von Strom als Endenergieträger, gravierende praktische Probleme der Energiewende in Deutschland werden verschwiegen. Siehe andere Kommentare, werde ich hier nicht wiederholen.
Ob die Strafen kommen werden, da bin ich mir nicht sicher! Leider! Wie ist es mit den Grenzkontrollen, Deutschland macht was es will, aber die Grenzgänger brauchen täglich eine Stunde zusätzlich von der Arbeit nach Hause...
Erst einmal muss Deutschland sich an Gesetze halten. Und wenn es das nicht tut, dann gibt es eben dieses Verfahren. Deutschland hat ne ganze Menge Vertragsverletzungsverfahren am Hals. Und wenn wir von Ungarn und Polen verlangen, dass sie sich an Gesetze halten dann sollten wir das auch tun.
Mit Automatisierung könnte man da sicher viel optimieren, ist aber eher langfristig
Was hat da mit dem Video zu tun?
@@alis49281 Mit der zu erwartenden Strafe wenn man sich nicht an die Vorgaben hält. Dies wird noch sinken, wenn kaum sich ein Land daran hält. Als großes Land, kann man schon auf gemindertes Durchgreifen spekulieren...
Wenn man eine GZH hat, macht es da nicht eher Sinn, bei einem Anstieg der Gaspreise den Verbrauch zu reduzieren? Z. B. dadurch dass man, wenn man morgens zur Arbeit geht, die Heizkörper abdreht. Oder indem man Raeume, die man nicht staendig benutzt, die mehr Speicher als Wohnraum sind, garnicht mehr heizt. So haelt man seine Heizkosten stabil, ohne zigtausende fuer einen Umbau bezahlen zu muessen in diesen unsicheren Zeiten. Man bleibt maximal flexibel. Man ist ungebunden. Wer viel Geld in einen Hausumbau steckt, ist angebunden. Schon allein wegen des Kredites.
Eher nicht, man hat festgestellt, dass eine Absenktemperatur, was anderes ist es ja letztendlich auch nicht, nicht wirklich viel bringt. Die Wände, Decken Fussböden kühlen runter und zum wieder Hochheizen verbrauchst du dann fast dasselbe. Was aber viel bringt, ist die Vorlauftemperatur zu optimieren. Meistens stellt der Installateur die höher ein als du es bräuchtest. Er möchte nämlich keine Beschwerdeanrufe, das die Heizung nicht warm genug wird, für den Fall das jemand 25Grad als Wohlfühltemp hat. Wenn einem 20Grad reichen ist dafür dann die Vorlauftemperatur zu hoch und die Heizung arbeitet uneffizient. Hydraulischer Abgleich wäre nochmal eine Idee Energie zu sparen.
@@ruzzifuzz75 gut dass ich keine GZH habe. Ist natuerlich Schei...., wenn man dauerheizen muss obwohl man nicht zuhause ist.
Aber nur einzelne Raeume heizen geht problemlos z. B. Nur das Wohnzimmer.
@@ruzzifuzz75 das ist der Riesennachteil dieser wasserfuehrenden Zentralheizungssysteme. Die Waerme ist ueberall, im Heizungskeller, in den Geschossdecken, in den Leitungen. Nur eben oben im Wohnzimmer kommt nichts an. Bzw. Viel zu wenig an. Da friert man dann. Man muss sich immer im Heizungskeller aufwärmen gehen. Ausser man betreibt einen riesigen Aufwand mit Daemmung usw. Das ist total kostenineffizient. Bei der LW WP ist es noch schlimmer, vor allem bei FB Heizung. Das ist ein Dauerbeheizungssystem, total am Bedarf vorbei. Sowas wuerde ich mir nie anschaffen.
@@gabihirsemann3385 ich habe Fußbodenheizung und 1600 bis 2000kwh Energieverbrauch für 140m2 plus Warmwasser im Jahr. Seit 13 Jahren schon. Das entspricht 160-200m3 Gas. Wie hoch ist dein Energiebedarf? Ich gehe davon aus deutlich höher... Fußbodenheizung ist die effizienteste Art zu heizen in Kombination mit einer Wärmepumpe. Ein Gebäude das quasi gar nicht isoliert ist, ist ein Energiegrab, ganz egal wie du es beheizt. Da kann kein Heizsystem was dafür.. bei Fußbodenheizung kannst du auch räume kalt stellen, nur nicht eben mal an un aus stellen. Hat alles vor und Nachteile, aber Ineffizienz muss sich eine Fußbodenheizung wahrlich nicht nennen lassen.
Ich mag Ihre Sendungen sehr.
Allerdings 8:28 der Strom sei besser speicher- und regelbar stimmt so nicht. Spätestens wenn es an den von Ihnen angesprochenen Wasserstoff geht, hier greifen dieselben Argumente die Sie gegen konventionelle Kraftwerke bringen plus den immensen Verbrauch der Wasserstofferzeugung.
Und 2. 70% der Kohle geht vor dem Verbrennen drauf? Was genau soll das heißen? Wir müssen mehr Energie aufwenden, als wir aus der Kohle holen können? Ich glaube hier wurde auch etwas nicht ganz verstanden.
Ansonsten bitte weiter machen ❤
Zu 2.) Braunkohle ist nass, muss erst energieaufwändig getrocknet werden.
Grundsätzlich haben die meisten ja nix gegen eine Umstellung auf Strom, es geht wie immer um das wie und wann.
Die Energiewende braucht weiterhin Leute wie Sie, ansonsten würde das noch bis zum Sant-Nimmerleins-Tag dauern -(
Wir haben unser Leben bereits komplett elektrifiziet 😉 bye bye fossile. Mein Arbeitgeber (chemische Industrie) ist auch dabei 😁
In welches Land ist dein Arbeitgeber ausgewandert?
Alles auf Strom umstellen!!!! ???? Also jetzt vorerst sie. Das wäre wirklich Effizienz
Alles auf Strom umstellen, die AKWs abschalten und verbieten, Kohlestrom verbieten, das Bargeld auf ausschliesslich digital umstellen und sich dann mit den anderen EU Ländern (Strom aus Tschechien, Frankreich usw. ) und China ("Erneuerbaren"-Technologien aus China) verzanken.
Wo kommt denn unser Strom her? Über 50 % aus fossilen Energieträgern. Die Eneuerbaren sind nicht verlässlich regelbar und kaum speicherbar.
Beide Aussagen im zweiten Satz sind falsch. *gesendet von jemandem der bei nem ÜNB arbeitet.*
@@Chris_NRW wie sollen denn die benötigten Energiemengen fpr eine Winternacht gespeichert werden?
@@edmundkleinestuve1157 Gas. Vorzugsweise H2. H2 ist für nichts anderes gedacht als für Langzeitspeicherung. Daher ist H2 fürs Heizen, Auto etc. seit jeher Schwachsinn.
@@Chris_NRW Ammoniak wäre noch besser, der Wirkungsgrad auch deutlich höher.
Aber die aktuelle Regierung will das nicht und musste zu einer H2 Strategie gezwungen werden.
@@edmundkleinestuve1157 Auch möglich. Aber nur das ist der Weg.
Unser Unternehmen baut derzeit mit mehreren Partnern Elektrolyseure in einer Grössenordnung von 150-200MW, in Summe über 1GW. Also das wird die nächsten 2-3 Jahre auch schnell weiter nach oben gehen. Leider fehlt aktuell noch ein Teil Netzausbau und der überschüssige Strom. Ja den gibt es, ja es werden auch schonmal EE abgeregelt, aber das reicht nicht für eine H2 Produktion wie wir sie brauchen. Da reden wir von 400-500GW EE die es am Ende sein müssen.
Und ja. Es ist ein Systemwechsel der notwendig ist. Ist der einmal vollzogen, ist Deutschland und Europa Energieautark und muss nicht mehr 100ete Mrd. in Öl und Gas stecken. Die Kosten für die Energiewende sind gegen die Kosten die wir seit Jahrzehnten für Gas und Öl ausgeben, Peanuts.
Deutschland ist auf einem guten Weg, die Industrie wandert ab, immer mehr Arbeitslose und weniger Fahrten zur Arbeit, ständig steigende steuern für einfach alles und keiner Will mehr in Deutschland investieren ❤ das Ausland schaut zu und staunt nur noch 🎉 mal schauen wie lange es die EU noch gibt in jetzigen Form ❤ sonst toller Beitrag 🌻
Was verspricht Norwegen?
Norwegen verspricht Deutschland für die nächsten 50 Jahre ausreichend Öl und Gas zu liefern.
Hervorragende Zusammenfassung des Istzustandes und der künftigen Herausforderungen Herr Farenski.
Vielen Dank. Freut mich, dass Sie sich die Sendung angeschaut haben.
Sehr gute Zusammenfassung des aktuellen Stands sowie ein verständlicher Ausdruck auf die Zukunft. Leider in den letzten Minuten wieder in den Alarmismus abgedriftet. Schade.
Da brauch ich nur einen Sponsor für ca 100000€ 20.000 für PV, 30.000 für Wärmepumpe und ca 50.000 für ein eAuto, ist ja ganz einfach
Der Sponsor bist du selbst. Du zahlst eh für die Energie und Mobilität. Statt dieses Geld ins Ausland zu schieben einfach als Investment nutzen.
Ob deine o.g. Kosten für eine Umstellung passen ist deine Entscheidung, geht alles auch deutlich günstiger.
Ich hab alle 3 und hab keine 30000 dafür bezahlt. Deine Preise sind Unsinn oder extremst schlechte Angebote.
@@ruzzifuzz75 sicher alles von Fachfirmen machen lassen.
@@Cibulka-Alex ja, hab ich alles von Fachfirmen, 2011 schon so bauen lassen. Nur die PV hab ich selbst gebaut weil ich Elektriker bin. Da kannst dann gern nochmal 5000 Euro drauf packen wenn man die nicht selbst bauen kann.
11:14 was haben rechte Einstellungen damit zutuen, Sie haben keine Ah und was rechts ist . Ich fahre elektrisch habe eine pv Anlage und stehe für eine saubere Umwelt, trotzdem bin ich rechts und das auch zu recht.
Naja so leicht ist das mit dem Aufheben ja nicht ;-)
😂😂 alles auf Strom, nur nicht mitgedacht 😂😂 unser hauptproblem ist aktuell alles auf Strom, wenn ihr alle wollt dass im Sommer die Lichter ausgehen eventuell auch im Winter dann ja🎉🎉🎉
Als der Hund ins Bild kam.. 😂😂😂
Utopie - aber sehr unterhaltsames Video.
Die Preise für die EE sind doch auch nur so "günstig", weil sie maximal subventioniert sind, was den Preis völlig verfälscht.
Wenn man die EEG verursachungsgerecht auf den Strompreis umlegen würde, die Subventionen für die Solaranlagen (garantierte Einspeisevergütung, MWST Streichung) und die WKAs streichen würde und die Anschaffung von Wärmepumpen nicht so hoch unterstützen würde, dann wäre es damit auch schnell aus.
Jetzt alles auf Strom umrüsten, ist mit einem hohen Risiko verbunden.
Streicht eine zukünftige Regierung diese Subventionen, weil es deren Wähler will, so ist es schnell aus mit billigen Preisen.
Nächstes Jahr explodieren die Beiträge für Krankenkassen, Pflege und die Rente ist nicht mehr finanzierbar und wir stützen die EE mit zig Milliarden.
Frankreich kann seine AKWs in 30 Minuten von 100% auf 20% regelbar.
Und die Gestehungskosten von EEs als günstig zu bezeichnen, ist sehr kurz gedacht. Was kostet es denn, mir bis an die Haustür zuverlässig 365 Tage 24 Stunden im Jahr EEs zu liefern?
Den Preis hätte ich gerne mal vorgerechnet. Bei einem Kohlekraftwerk kann man das.
Das sage ich als einer mit einem hohen Autarkiegrad und 2 E Autos.
Ich habe eine Wärmepumpe ohne Förderung, eine PV mit Speicher ohne Förderung. Ich habe das gemacht, weil es günstiger ist. Nach PV war E-Auto die logische Konsequenz, weil der PV Strom günstig verfahren werden kann. E-Auto war gefördert, nimmt man mit aber hatte es auch so gekauft.
Die Rentenkasse zahlt, Dinge wie Reha, das hat nichts mit Rente zu tun, gehört abgeschafft.
@@steffenwinkler393Die Reha wird bezahlt um den Bezug einer Rente zu verhindern. Investiere 10.000€ und spare so 100.000€ und sichere 30.000€ Beiträge. Diese Rehas nicht zu finanzieren würde das zigfache mehr kosten.
@@steffenwinkler393bei meinem Altbau wäre eine WP der Stromfresser ohnehin, mit einer Bodenheizung hätte ich trotz etwas besserer Effizienz mehr Heiztage wegen der Trägheit, da ich immer sehr kühl habe. Bei Bedarf kann ich die Heizung öffnen und habe kurzfristig wärmer, außerdem fühle ich mich bei einer Bodenheizung nicht wohl, wegen 'heißer Füße'. (Ich weiß, es gibt nichts besseres, höre ich jedes mal). Was das Auto angeht, dürfte da eAuto 20Jahre keinen Defekt jaben, um sich amortisieren. Mein Benziner ist 33, in 28 Jahren habe ich 180tKm draufgefahren mit sinkender Jahresleistung. 1,5t Anhängelast miss das Teil können, bei min. 200Km, da hier schlechte Ladeinfrastruktur, besonders mit Anhänger.
@@joergdorer6556Wieso eine Fußbodenheizung? Meistens sind die Heizkörper schon groß genug oder die Umrüstung ist nicht zu teuer.
Wie groß ist der Energiebedarf von dem "Altbau"? Also kWh/m² pro Jahr?
@@joergdorer6556erstmal find ich es gut dass du dein Auto so lange nützt. Die Fußbodenheizung ist zumindest bei mir im Effizienzhaus nur an richtig kalten Tagen mal bei 30Grad, ansonsten zwischen 22-25Grad meisten. Da werden die Füße nicht warm aber es ist weniger Fuskalt. Dank hydraulischem Abgleich habe ich immer um die 20Grad und Stelle gar nichts an der Heizung herum seit 13Jahren . Es besteht kein Bedarf an irgendetwas zu stellen.
EAuto, hab ich gebraucht gekauft für ca 10000€. Da ich auch PV Überschuss da Reinlade, hat das schon enorm Spritkosten gespart, Steuern ebenso.
Herr Faranski super Film. Endlich mal jemand der Klartext spricht und sagt wie erst die Lage ist ! Wer Energiewende nicht angeht wird es später mal sehr teuer bezahlen.
Alles auf Strom, woher nimmst du den, Farenski?
Ich hab jede Menge PV auf dem Dach, du auch in deiner Mietwohnung?
Du propagierst da immer etwas, was du selbst nicht machst?
Ist das nicht absolut verlogen?
Nein, ich hatte an meinem Balkon schon vier Module installiert. Plus Speicher. Die hat mein Vermieter weggeklagt. Das hat mich 13.000€ Prozesskosten gekostet.
Top! Respekt für langjährigen Einsatz
Seid Ihr für Kernkraft als Backup-Energie für Grüne Energie?
KKW ist keine Backup-Energie. Kann sie auch nie sein.
Sehr gut dargestellt und zusammengefasst. Kompliment!
Vielen Dank, war mir ein Bedürfnis.
danke, sehr richtig
In der 4. Minute wieder Erneuerbare Energie, bitte mal unbedingt erklären!!! Da werden ständig neue peudobegriffe erfunden um Angst zu schüren zum Geldabpressen.
Naja, die Energie in einem Gaskraftwerk ist weg, nachdem das gelieferte Gas verbrannt wurde. Bei Wind und Sonne braucht es keine neue Lieferung der Energieträger.
@@alis49281 Doch, natürlich braucht es das. Wenn kein neuer Wind mehr weht, gibt es auch keinen Strom mehr.
@@Birkenstock791 solange die Erde eine Atmosphäre hat, wird es immer wieder Wind geben. Die ewige Flaute gibt es nicht.
Hier in der Gegend gibt es einige Menschen die meinten im Sommer "die Windräder drehen sich fast nie". Ich gehe jeden Tag mit dem Hund raus und sie stehen fast nie still.
Klar, zwischen Häusern ist immer weniger Wind und öfter Flaute. Aber in der freien Landschaft ist genug Wind. Das Schreckensbild von tagelanger Flaute im Winter mit Stromausfällen ist falsch. Wir messen schon lange genug Wetter um das zu wissen.
Ein paar dieser Propheten der Stromausfälle wollen mit der Angst Geld verdienen oder Stimmen für ihre Partei sammeln. Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Bei Quaschnig war ich raus und bei PV aufs Dach hab ich Stirnrunzeln. Ist dem Super Experten bekannt, das gerade in Deutschland viele Mieter leben? Die können sich nichts "aufs Dach" packen. Da geht oft nicht mal eine Balkonanlage. Vielleicht einfach mal 13 Jahren auch wieder über den Tellerrand schauen 🤨
Schauen Sie mal hier. Da geht es um die Mieter und Mieterinnen: ruclips.net/video/RoUbZXURWRE/видео.htmlsi=I_A5doAl9BSkkSDz
Gerade gestern hatten wir eine Sendung, die zeigt, wie es auch mit Mietern machbar ist.
@@LebenmitderEnergiewende Danke, wirklich interessant. EIn paar Bedingungen sind natürlich da, bauliche und Infrastruktur, aber es klingt toll. Hoffen wir, das es so gut wird, wie es jetzt klingt.
Das ist grüne Puppenstubenpolitik. Wenn nicht alle mitmachen sind unsere Bemühungen sinnlos.
Also nie was machen? Nach der Logik wird sich nie etwas ändern.
@@nikotakai8796wird sich auch so nicht, ausser dass das Land "vernichtet"wird.
Allein schon aus Konkurrenz zu anderen Ländern brauchen wir den Fortschritt.
Allerdings sehe ich in der Politik nur einen chaotischen Kurs:
1 Stilllegung von Biogasanlagen bei gleichzeitiger Planung von fossilen Gaskraftwerken
2 immer noch keine Strompreiszonen, sodass andere Länder den Handel mit Deutschland meiden
3 der Strompreis ist an den teuersten Energieerzeuger gebunden - also im Moment Gas, vielleicht bald wieder Öl. Die können wir nicht alle abschalten, denn viele davon sind Fernwärme...
Aber vielleicht ist Punkt 3 auch die Ursache, dass Politiker Punkt 2 nicht machen. Es würde regional deutlich teurer werden wo die Energiewende verweigert wurde.
Dahinter verbirgt sich ein totalitärer Anspruch. Die Begründungen sind beliebig und austauschbar. Wie bei Corona. Man fand immer neue.
@@gabihirsemann653 ist es nicht genauso totalitär ein "weiter so" zu fordern ohne dem Einzelnen die Freiheit zu lassen selber seinen Weg zu wählen?
Ich werde meine Nachbarn nicht kritisieren, wenn sie PV und Wärmepumpe einbauen, aber auch nicht wenn es eine neue Gasheizung ist.
Die Grünen sind nicht die Extremisten. Es sind jene die den Tod von Politikern fordern oder Stromerzeugungsanlagen sabotieren.
Sind die Grünen ohne Makel? Keineswegs! Sie machen gerade viele Fehler die sich in der Zukunft rächen werden, aber deswegen Mord und Totschlag zu rufen ist der falsche Weg.
Der Vergleich zu Corona ist wirklich sehr schlecht. Gesundheitspolitik mit Energiewirtschaft vergleichen...das kann doch gar nicht funktionieren!
Sehr guter Beitrag! Liebe Grüße aus Niederösterreich
Donnerwetter, freue mich über Zuschauer aus Österreich.
Angesichts der neusten Klimadaten kann der Umstieg nicht schnell genug gehen . Das 1,5 Grad Ziel ist nicht mehr zu schaffen .
So ist es.
1,5° sind schon lange überschritten.😪
Also, mir persönlich ist es wichtiger, nicht pleitezugehen als das 1,5 Grad Ziel anzustreben und gleichzeitig unter der Brücke zu landen, weil ich mich an den Kosten verhoben habe.
Tolles Video, keiner kann mehr sagen er hätte es nicht gewusst! Danke Herr Farenski! 👍👍👍
Danke, freut mich.
Da war soviel Unwissen bei und Ideologie , das geht auf keine Kuhhaut 🤣
Ich habe auch PV und bin für Wechsel, aber es geht nicht so wie er sagt🥹😀
Selbst mal bisl recherchieren macht mehr Sinn.
@@kroetenjolli "...aber es geht nicht so wie er sagt..." So wie ich die Aussagen im Video verstanden habe, hat Herr Farenski nicht gesagt wie's geht, sondern was auf uns zukommen wird (die EU-Bestimmungen z.B. aus den RED-Paketen sind schwarz auf weiß nachzulesen) und Handlungsempfehlungen gegeben. Wenn wir endlich aufhören würden uns einzureden was alles nicht geht, wäre schon viel gewonnen. Andere nicht so träge Länder (und deren Bürger) machen es längst vor.
Das hat nichts mit Ideologie zu tun, sondern mit eigenverantwortlichem Pragmatismus den der Klimawandel so oder so einfordert.
Sehr gute Zusammenfassung. Danke.
Danke für die Zeit.
Tolle Sendung. Sehr informativ
Und wenn die Kosten für CO2 Zertifikate 2026/2027 enorm steigen fängt wieder das große Jammern an.
Nicht bei der Ölheizung, da dauerts noch eine Tankladung 😉
Yachten und Privatflugzeuge sind doch auch raus :D Also wir können aufatmen. Betrifft uns also nicht.
Selbe Geschichte wie jetzt beim Gas
Wurde jahrelang vor gewarnt, jetzt wird wieder gejammert
@@U_H89und die reicht mir etwa 4Jahre, wenn ich meine Ausgeförderte PV + meine geschenkt bekommenen Thermiemodule installiert habe, wird sich die Tankreichweite noch erhöhen. Den Strom mit PV, kleinem Akku und BHKW selbst nachen wäre einiges billiger als ber Bezug zu 72ct/KWh/Jahr mit 500KWh.
@@RUclipsHauptmeistergut, ich besorge mir eine ausgediente für den Garten, mit dem Motor kann ich dann Luftsteuerbefreit Strom und Wärme machen😂
Hört sich alles so schön an. Bin mal gespannt wie viele Leute dich die Party leisten können?!
Beachtliche Übersicht. Saubere Arbeit!
Danke, dass Sie es geguckt haben.
Sehr guter Vortrag 👍🏻
Sehr gut ausgearbeitet. 👍👍👍👍👍👍
Danke für das Lob!
Sehr gute Sendung, klasse Zusammenfassung. 👌👍
Danke für deinen Einsatz für das Thema. Schöner Schluss...
Man sollte es als dauerwerbesendung kennzeichnen!
Selten so ein Schwachsinn gehlhrt
Naiver geht's nun wirklich nicht. Fragen sie mal wirkliche Fachleute! Man kann sich das eigentlich nicht anhören..
Der Typ erinnert mich an QVC... Sehr viel Quatsch gibt er da von sich....
Was ist denn falsch?
@@transparenztv8432 Es ist falsch, das als unausweichlich darzustellen. Allen realistischen Beobachtern ist doch klar, dass diese Fristen noch in die Zukunft verschoben werden, weil sie einfach nicht einhaltbar sind.
Irgendeiner muß ihn dafür bezahlen.
Z.B. die Drohung ,mit xx Millionen weiterer Armutsflüchtlinge. Die kommen angeblich alle wegen des Klimas zu uns. Weils ihnen in Afrika zu heiß geworden ist.
@@Birkenstock791 und darum probiert man es erst gar nicht? Wird ein teurer und schmerzhafter Schritt für Gen-Z werden.
😂Keine Fragen mehr😂 das kann mann sich nicht mehr ausdenken🤦
Sorry aber das ist echt am Leben vorbei 🚀
Warum ist es nicht einfach Kraftwerke in der Leistung zu regeln? Das macht man seit Jahrzehnten! Sorry, aber wer mir mit solchen Floßkeln kommt, den kann ich nicht ernst nehmen. Tschüß!
KKW und Kohle- KW lassen sich schlecht bis gar nicht kurzfristig regeln.
@@papaschlumpf2149 nicht in wenigen Minuten von Null auf Hundert, das ist richtig, aber sowohl Bedarf als auch EE-Ertrag lassen sich mittlerweile relativ gut und mit ausreichend Vorlauf abschätzen.
Für mich ist das ein vorgeschobenes Pseudoargument, wie die erwiesenermaßen gelogenen Aussage, man hätte die AKW's nicht weiterbetreiben können.
@@bri.colaje die AKWs waren ausgelutscht. Da müsste erst einmal neuer Brennstoff her. Personal war auch weg. KK ist gegessen, und das ist gut so. Haben eh noch genug mit dem Atom zu tun und alleine die Kosten die auf uns zukommen. 😕
@@bri.colaje Man mag zu AKW's stehen wie man will, aber dieses ständige hin und her ist Gift für jede Volkswirtschaft. Im Jahr 2000 gab es unter Rot-Grün einen (langfristigen) Plan zum Atomaustieg. Dieser wurde 2010 von Schwarz-Gelb ohne Not aufgekündigt, um kurz darauf 2011 überhastet erneut auszusteigen. Das hatte Milliarden Entschädigungszahlungen an die AKW-Betreiber zur Folge. Die Frage ist nicht ob, sondern zu welchen Kosten man die 3 verbliebenen AKW's hätte weiter betreiben können.
@@papaschlumpf2149Ich frage mich immer, wie wir das die letzten Jahrzehnte geschafft haben. Strom genau dann erzeugt, wenn er gebraucht wurde. Und alles ohne Regelung. 😂