17x AA Akkus im Vergleich von Eneloop, Varta, Ikea, ANSMANN,.....

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  • Опубликовано: 2 янв 2025

Комментарии •

  • @peterm.2385
    @peterm.2385 6 месяцев назад +21

    Interessant wäre mal die Selbstentladung der Akkus über einen Zeitraum zu vergleichen. Hier würde ich den Standard-Eneloop recht weit vorne vermuten....

    • @mschmidt4107
      @mschmidt4107 2 месяца назад +2

      Das sehe ich ebenfalls so. Meine Eneloop Standard haben nach 3..4 Jahren noch eine nennenswerte Ladung parat. Da hat der Ansmann 2500 nach ein paar Monaten den größten Teil der Ladung verloren.
      Dann wäre noch ein weiterer sehr wichtiger Punkt. Wie robust sind die Akkus, z.B. nach Tiefentladung. Auch hier schlagen sich meine Eneloop Standard gut. Hier ist meine Erfahrung, dass die Panasonic Eneloop Pro sehr schnell ruiniert sind.

    • @Negodyay77
      @Negodyay77 Месяц назад

      ist auch so

  • @freixen01
    @freixen01 16 дней назад +1

    Vielen Dank für den Test!
    Bin gerade dabei meine AA-Akkus für die Weihnachtsbaumkerzen zu laden. Die vierzig 2800mAh Akkus (32 POWEROWL + 8 EBL) wurden Anfang Januar nochmal geladen und lagen danach knapp ein Jahr in der Schublade. Von 32 PowerOwl werden 6 als defekt angezeigt. Alle 8 EBL funktionieren einwandfrei. Im Vergleich mit dem Absina o. Eneloop kosten die EBL-2800 weniger als die Hälfte.

  • @AlexDD99
    @AlexDD99 6 месяцев назад +17

    Der Test hat absolut keine Aussagekraft über die Qualität eines Akkus. Der einzige Punkt der Betrachtet wird ist, die Kapazität im Neuzustand. Das ist sehr gut gemacht, aber gerade die Entladekurve wird nicht betrachtet, ist aber viel wichtiger als die reine Kapazität. Kapazität steht zusätzlich im Widerspruch zur Haltbarkeit eines Akkus. Die ersten 30 Ladezyklen und 3-4 Jahre werden die Meisten ok sein, aber ab dann trennt sich sicher die Spreu vom Weizen. Der einzige Akku mit dem ich bisher zufrieden bin ist und bleibt der Eneloop Standard und daher kaufe ich auch nichts mehr anderes. Zumal ich vermutlich eh keine mehr kaufen werde, da die Tage von Ni-MH gezählt sein sollten.

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 6 месяцев назад +4

      Naja die Panasonic Eneloop Akkus von heute haben nichts mit den Sanyo Eneloop zu tun die den Ruf geprägt haben und Made in Japan waren.
      Die Fertigungstechnik konnte Panasonic dummerweise nicht übernehmen, die gehörte bereits Fujitsu. Unter dem Namen Fujitsu HR3UTI laufen auch weiterhin Akkus mit den alten Eneloop-Qualitäten vom Band.
      Sanyo Eneloop/Fujitsu HR3 Serie:
      - nochmal geringere Selbstentladung als Panasonic Eneloop
      - extrem geringe Serienstreung in allen Belangen -> höhere Haltbarkeit bei Reihenschaltung (z.B. DECT Mobilteile)
      - sehr lange Haltbarkeit in Alterung (Nutzung in Jahren) wie auch Verschleiß (Akkuzyklen)
      - bessere Stabilität bei hohen und niedrigen Temperaturen

    • @maxl96systems
      @maxl96systems 2 месяца назад +1

      @@chriss.2634 die in der EU verkauften Panasonic Eneloops sind doch weiterhin Made in Japan und werden auch nach wie vor von FDK gefertigt?

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 2 месяца назад +2

      @@maxl96systems Das gilt erst in der neusten Serie wieder.
      Panasonic hatte nur den Namen von Sanyo mit gekauft (es ging primär um die Li-Zellen von Sanyo bei der Übernahme). Das war im Jahr 2010.
      Daraufhin hat Panasonic die eigenen Serie mit geringer Selbstentladung einfach nur umbenannt ohne die Eigenschaften von echten Eneloops bieten zu können.
      Die Eneloop waren extrem Homogen, die Serienstreuung extrem gering so das auch in Serie geschaltete Akkus lange gehalten haben. Das konnte Panasonic nicht im Ansatz reproduzieren, wurde aber mit jeder Serie besser.
      Die Produktion/Chemie der "Echten" Eneloop liefe weiter bei Fujitsu unter eigenem Namen.

    • @maxl96systems
      @maxl96systems 2 месяца назад +2

      @@chriss.2634 Also mittlerweile ist es wieder so, wie ich dachte meinst du?
      Kennst du vielleicht eine Seite mit Details dazu?
      eneloop101 kenne ich, vielleicht findet man da ja sogar was dazu...
      Ich finde sowas immer recht Spannend 😅
      Das mit der nicht existenten Streuung kann ich voll und ganz bestätigen.
      Habe gerade zum Spaß die Spannung einer Charge meiner Gen1 Eneloops gemessen, alle 4 Zellen auf 1.228V.
      Geladen vor etwa 6 Jahren, ziemlich beeindruckend diese Konsistenz.

  • @andymora5595
    @andymora5595 6 месяцев назад +8

    Die Kapazität, also fachlich richtig die verfügbare Ladungsmenge, ist das eine. Bei Akkus sind aber doch zwei Probleme viel gravierender und kommen im Test nicht zur Geltung:
    1) Spannung des Akkus und Stabilität über der Zeit. In vielen Geräten können die Akkus gar nicht verwendet werden, da ihre Spannung ja gegenüber Batterien niedriger ist. Das wäre wichtig zu wissen, welche Akkus hier am besten sind.
    2) Verlust an Ladung über der Zeit. In Fernbedienungen und Uhren kann man Akkus nach wie vor kaum einsetzen. Hier sind die Akkus über der Zeit recht schnell leer. Wohingegen Batterien teilweise ewig halten.
    In einer Uhr im Wohnzimmer hielt eine AA Batterie mehrere Jahre, selbst die besten AA Akkus hielten nur paar Monate.
    Nachtrag:
    Die meisten Akkus halten auch nicht die Zyklen, die versprochen werden. Ich hatte schon viele günstige als auch hochwertige Akkus. Nach wenigen Jahren war bereits Schluss. Spannung bricht schnell ein, Ladung nicht mehr vorhanden, Bringen keinen Strom mehr usw.
    Akkus wurden immer mit guten Ladegeräten von Ansmann etc. geladen. Und auch regelmäßig nachgeladen bei Nichtnutzung.

    • @AlexDD99
      @AlexDD99 6 месяцев назад +1

      Genau so ist es. Die Entladekurve ist viel wichtiger als die Kapazität. Aus diesem Grund kaufe ich nur noch Eneloop Standard. Ich habe vieles Probiert doch es waren fast nur Enttäuschungen bis auf die Eneloop, die einfach funktionieren.
      Außerdem geht eine hohe Kapazität immer zu Lasten der Zyklenfestigkeit und der Haltbarkeit. Kapazität verliert sehr schnell an Bedeutung je langsamer eine Akku entladen wird.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 6 месяцев назад +2

      Die Langzeitstabilität von Eneloop ist so gut, dass auch nach 7 Jahren nur wenig Kapazitätsverlust und Selbstentladung festzustellen ist. Alle anderen MiMH Akkus habe ich inzwischen als unbrauchbar aussortiert. Dagegen habe ich noch keinen Eneloop aussortieren müssen.

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 6 месяцев назад +1

      Geräte, die mit Akkus nicht laufen, sollte man wegschmeißen. Denn die saugen auch nur einen Bruchteil der Kapazität aus den Batterien. Deren Spannungskurve fällt ja schnell ab.

    • @andymora5595
      @andymora5595 6 месяцев назад

      @@kaptnkirk2740 Super Tipp. Also Fernseher, Uhren, Radios usw. entsorgen? Wer bezahlt mir die Neuware? :) Und wie sieht man im Geschäft vor dem Kauf, ob es Akkus statt Batterien tun? :)

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 6 месяцев назад

      @@andymora5595
      1. Man kauft nicht "im Geschäft", sondern online mit problemloser Rückgabe.
      2. Daß dein Fernseher Batterien braucht, tut mir leid. Deine Waschmaschine auch?
      3. Zahlen musst du selbst. 😎👍

  • @TheWebana
    @TheWebana Месяц назад

    2:00 Wäre es nicht besser die Liste Prozentual anzuordnen als von der Kapazität? Wegen den Fake Akkus von von Powxy und Bonai die gerade einmal 75% der Kapazität haben

  • @olafschermann1592
    @olafschermann1592 6 месяцев назад +2

    Danke für den Test.
    IKEA Ladda und Eneloop Pro sollen ja aus dem selben Werk kommen, ebenso wie IKEA 1900 und Eneloop AA.
    Für künftige Tests oder ein Followup, bitte auch wie lange die Akkus die Kapazität halten bei Lagerung. Alte NiMh sind ja nach 2 Woche leer, Low Discharge halten ja 70-80% nach 1 Jahr. Hier soll ja Eneloop AA 2000mAh länger halten als Eneloop Pro 2450mAh - also unterschiedliche Gewichtungen Kapazität vs. Low discharge.
    Danke!

  • @Ozymandias1975
    @Ozymandias1975 6 месяцев назад +1

    Ich habe inzwischen über die Jahre hinweg auch schon viele Akkus ausprobiert und festgestellt, dass Eneloop (Standard oder Pro) über Jahre die besten für mich sind. Klar sind die Kapazitäten von anderen Herstellern oft besser, aber leider sind die meisten schon nach wenigen Ladezyklen kaputt bzw. unbrauchbar. Meine Eneloops halten teilweise schon seit 10 Jahren (bei 1 bis 2 Ladungen pro Monat). Gerade bei Ansmann (egal welcher Typ) hatte ich eine sehr hohe Ausfallrate.
    Interessant wäre zu wissen, wie viele echter Hersteller es wirklich gibt und welche nur umetikettiert werden.

  • @markuso6263
    @markuso6263 6 месяцев назад +1

    Aufschlussreicher Test, besten Dank dafür.

    • @dos585
      @dos585 6 месяцев назад

      Was ist hier aufschlussreich, der schlechteste Akku wird als Bester deklariert obwohl es der mit Abstand schlechteste ist?

  • @fris6338
    @fris6338 6 месяцев назад +1

    Gibt es einen Test für passende Ladegeräte? Ich brauche unbedingt ein neues. 😊

  • @stefle6052
    @stefle6052 6 месяцев назад +2

    Für das Preis-Leistungs-Verhältnis muss man unbedingt die Zyklenzahl messen, sonst hat man wirklich irreführende Ergebnisse. Was bringt es, wenn der Akku billig und die Kapazität hoch ist, wenn man früher nachkaufen muss?
    Der häufigste Anwendungsfall scheint mir übrigens die Verwendung in DECT-Telefonen zu sein, die in der Regel keine Ladeabschaltung haben. Dort verwendet man spezielle Akkus mit geringer Kapazität und hoher Zyklenfestigkeit. (Laddas sind übrigens keine Eneloops light, sondern Eneloops von älteren Fertigungsstraßen der ersten Generation.)
    Abgesehen davon wäre die Strombelastbarkeit interessant. Ggf. auch bei tiefen Temperaturen.

    • @dos585
      @dos585 6 месяцев назад

      Das ist Falsch. und zwar zu mehr als 10000% Das Problem ist hier das der Akku bei vielen nie entladen wird und so ununterbrochen 100% der maximalen Spannung anliegen. Das ist die Ursache das die Akkus früh den Dienst quittieren. 1 Minute am Tag Gespräch und dann 23h59m in der Ladestation.
      Und auch hier zeigt sich das die billigen innerhalb eines Jahres plötzlich von 80% auf 0% gehen während die Marken selbst nach 10 Jahren noch einwandfrei funktionieren.

    • @stefle6052
      @stefle6052 6 месяцев назад

      @@dos585 Da bist du falsch informiert. NiMH-Akkus können - im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Akkus - ohne Probleme voll gelagert werden. Die Regel, nur bis 80% zu laden, gilt hier nicht.
      Bei NiMH-Akkus gibt es eher das Problem schlechter Ladegeräte, die den Akku überladen. Insbesondere Ladestationen von DECT-Telefonen.
      Aber auch hier gilt: Für das Preis-Leistungs-Verhältnis muss auch die Zyklenfestigkeit gemessen werden.
      Ich verstehe, das Techtest diesen Aufwand nicht treiben möchte, aber mit Empfehlungen sollte man dann auch vorsichtig sein. Insofern finde ich den Test etwas enttäuschend.

    • @stefle6052
      @stefle6052 6 месяцев назад

      Was man ebenfalls hätte testen können: Wie empfindlich reagieren die Akkus auf tiefe Entladung. Natürlich ebenfalls mit hohem Testaufwand verbunden.

    • @dos585
      @dos585 6 месяцев назад

      @@stefle6052 Du verwechselt lagern und ständig nachladen.
      Wenn in einem DECT Telefon in der Schale eine Spannung unterschritten wird, startet die Ladung erneut!
      Ich habe in keinem!!! Satz gesagt das die Akkus gelagert werden.
      Und das kann einige Male am Tag sein. Das ist der Verschleiß der auftritt. Lagern sollte man Lithiumakkus mit 60% und glaub mir was Akkus angeht kenne ich mich aus.

    • @dos585
      @dos585 6 месяцев назад

      @@stefle6052 Das hat er doch getestet? 1V ist die Entladeschlussspannung. Darunter kann dies zur Zerstörung des Akkus führen bzw zu massiven Kapazitätseinschränkungen. Wird nicht abgeschaltet und der Akku wird noch weiter Entladen kann dies zur Zersetzung der Elektroden führen.

  • @moskitoh2651
    @moskitoh2651 6 месяцев назад +2

    Tatsächlich ist für mich die Kapazität eines Akkus relativ irrelevant.
    Ich möchte, wenn der Akku alle ist einfach durch einen geladenen aus dem Schrank ersetzen.
    Dazu muss der Akku eine geringe Selbstentladung haben und viele Ladezyklen durchstehen.
    Damit ich immer einen in dem Gerät passenden Akku habe, hilft es mir, wenn ein Teil der Akkus hohe Spannung und einen niedrigen Innenwiderstand haben.
    Sämtliche Akkus möchte ich im gleichen, schonenden Ladegerät laden können.

  • @marcusrichter2098
    @marcusrichter2098 Месяц назад

    welcher aaa akkus sind die besten für Telefon?

  • @comstorn
    @comstorn 6 месяцев назад +1

    Warum hast du keine discounter / supermarkt akkus in dem test drin ?

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 6 месяцев назад

      Weil du da nicht weißt was drin ist. Heute ist nen Varta OEM Akku drin und morgen eine billig HiTech Zelle von der Resterampe.

    • @comstorn
      @comstorn 6 месяцев назад

      @@chriss.2634 ?
      Das würde doch auch den supermarkt / discounter Batterien betreffen, und davon gibt es auch tests.

  • @dokutober8170
    @dokutober8170 6 месяцев назад +3

    Mach doch mal Folgendes, lade die Akkus, lagere sie zusammen unter gleichen Bedingungen (Raumtemperatur) 1 Jahr ein und führe dann den Kapazitätstest erneut durch. Eventuell noch eine zweite Gruppe welche du zwei Jahre einlagerst. Meiner Meinung nach kann man LSD Zellen, wie die klassische Eneloop (weiß), nicht auf diese Art bewerten. Solche Zellen können hier ihre Vorteile nicht ausspielen. Viele Geräte in denen solche Zellen einsetzt werden, wie Fernbedienungen, Messgeräte (Multimeter, etc.), die liegen die meiste Zeit ungenutzt rum, sollen bei Bedarf dann aber auch nach einem Jahr funktionieren. Gerade die Eneloop haben auch nach 4 Jahren noch einen Großteil der Kapazität (das mag auch für andere gelten, die habe ich aber nicht getestet).

    • @mschmidt4107
      @mschmidt4107 2 месяца назад +1

      Kann ich im Prinzip so bestätigen. Habe ca. 100 Eneloop-Akkus (Standard); z.T. seit 10 Jahren. Fast auschl. gute Erfahrungen; bei 1 AAA ist mal das Gehäuse auf der Minus-Fläche undicht geworden. Allgemein nach 3..4 Jahren Lagerzeit immer noch nennenswerte Rest-Kapa vorhanden. Habe auch 8 Ansmann MAXe-Akkus AA. Die sind ebenfalls erstaunlich gut.

  • @endsommer
    @endsommer 6 месяцев назад +4

    Kapazität ist eine Sache, der Innenwiderstand eine andere und auch die möglichen Ladezyklen entscheiden viel, ob Akkus ihren Preis gerecht werden oder nicht. Und da schneiden die einfachen Eneloop schon einiges besser ab als viele andere - sogar gegenüber den Eneloop Pro! Datenblätter - soweit überhaupt vorhanden - sind eine feine Sache. Manche mögen billig sein und anfangs eine hohe Kapazität anzeigen - dafür nach einigen Ladezyklen plötzlich tot sein. Dann kann man über den Preis nicht wirklich viel machen. Besitze einige wirklich alte eneloop ohne pro, die sich noch immer ganz gut schlagen wenn es auch mal um kurze Spitzenleistungen geht - andere Akkus machten das nicht so mit. Neu ist meist noch gut - nach ein paar Jahren trennt sich die Spreu vom Weizen ganz deutlich - und genau deswegen legt man sich doch Akkus zu, dass man länger etwas davon hat.

    • @dos585
      @dos585 6 месяцев назад

      Wir haben immer noch sehr viele Eneloop Akkus welche nach vielen Jahren immer noch über 90% der Kapazität haben und das bei fast täglichem Einsatz. Diese Billig Akkus sind meist nach einigen wenigen Monaten kaputt.

  • @Negodyay77
    @Negodyay77 Месяц назад +2

    Eneloop sonst nichts. Ein weiterer wichtiger Punkt fehlt hier im Test & den Eneloops, deren mAh Angaben sind die Garantierten. Alles Eneloops liegen deutlich über diesem Wert. Alle meine weißen Eneloops haben garantiert 1900mAh und netto sind nach der Landung 2 bis 2.200+ mAh drinnen. Habe 8 Jahre alte hier, Verhalten sich wie am ersten Tag. Alle NoName oder Discountermaken NMH Akkus waren schnell defekt. Eneloop Pack´s gibt es zu dem mittlerweise auch sehr günstig.

    • @Pillowsmith
      @Pillowsmith 26 дней назад

      Eneloop, seit fast 20 Jahren im Einsatz und noch nie ein Ausfall. Ich Glückspilz!

  • @megaanton9605
    @megaanton9605 6 месяцев назад

    mit mehr Lade entlade Zyklen verringert sich die Kapazität drastisch, wäre interessant was die nach 10x Laden/Entladen anzeigen

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 6 месяцев назад

      Das hängt aber auch am Ladegerät wie gut es die Akkus kontrolliert und pflegt. Das SkyRC 3000 Ladegerät ist schon sehr gut.
      Man muss aber quasi für jeden Akku ein eigenes Profil erstellen um den Akku auszureizen ohne ihn zu beschädigen. Die Standardprofile sind OK bis gut aber lange nicht perfekt.
      Die Modifizierten AV4m+ und AV4ms sind die Speerspitze aber kaum noch zu bekommen, die haben wirklich alles aus dem Akku geholt was ging ohne ihn zu beschädigen.
      Auch kann mit damit quasi jeden NiMH Akku wiederbeleben, natürlich nicht auf Neukapazität aber wieder auf brauchbare Werte hochpeppeln.

  • @Wurstifier
    @Wurstifier 5 месяцев назад +4

    Das was hier fehlt ist die Lebensdauer über die Zeit. Ein neuer Akku ist immer gut, aber ich weiß gar nicht, wie viele EBL Akkus ich schon entsorgen musste. Auch Ansmann ist eher so lala. Eneloops halten gut und auch Varta bauen tolle Akkus, ABER, Varta beispielsweise hat eine höhere Selbstentladung über die Zeit. Das ist auch ein Punkt, der gerade bei NiMH beachtet werden sollte: Was verliert so ein Akku, wenn er nur rumliegt? Kann ich ihn in meiner Alexa-Uhr einsetzen? Ist er nach einmaligem Entladen schon geschädigt? Hält er es aus, einen winzigen Strom in falscher Polarität (wegen der Reihenschaltung) zu verkraften? Eneloops können das ab. EBL nicht.

  • @AniviaS
    @AniviaS 6 месяцев назад +1

    Der selbe Test noch für AAA Akkus wäre top

  • @mschmidt4107
    @mschmidt4107 2 месяца назад

    Der Schnellschuss bei neuen Akkus sagt nicht unbedingt viel. Thema Selbstentladung und Haltbarkeit; ein paar Beispiele.
    Meine Eneloop Standard haben nach 3..4 Jahren noch eine nennenswerte Ladung parat. Da hat der Ansmann 2500 nach ein paar Monaten den größten Teil der Ladung verloren.
    Dann wäre noch ein weiterer sehr wichtiger Punkt. Wie robust sind die Akkus, z.B. nach Tiefentladung. Auch hier schlagen sich meine Eneloop Standard gut. Hier ist beispielsweise meine Erfahrung , dass die Panasonic Eneloop Pro sehr schnell ruiniert sind.

  • @steffenbreyer
    @steffenbreyer 6 месяцев назад +1

    Die Selbstentladung ist für mich viel wichtiger als die Kapazität. Wenn der Akku in der Taschenlampe oder im Spielzeug meiner Kinder nach einem Jahr selbstentladen ist, nützt mir die Anfangskapazität nichts. Deshalb benutze ich Eneloop.
    Ich habe auch noch Panasonic Infinium (Vorgänger von Eneloop) Die sind 15 Jahre alt, oft benutzt und haben immer noch 90% der angegebenen Kapazität.

    • @DesRabe
      @DesRabe 6 дней назад

      Die meisten Nimh Akkus sind mittlerweile LSD Akkus, es gibt da Toleranzen von +-10% aber im großen und ganzen ähneln die sich alle. Pech haben kann man da immer! Mittlerweile kommen Panasonic Eneloops übrigens auch aus China

    • @steffenbreyer
      @steffenbreyer 6 дней назад

      @DesRabe cool, dann werden die villeicht noch besser. China ist ja Technologieführer im Bereich Akkus.

  • @TechQualityBestKing
    @TechQualityBestKing Месяц назад +1

    Alle Akkus sind sehr gut.

  • @K40Keller
    @K40Keller 6 месяцев назад

    Ich nutze seit Jahren die Eneloop Akkus. Die laufen immer noch perfekt. Da mag es bessere geben. Aber die Haltbarkeit scheint bei denen jedenfalls sehr gut. Noch NIE mit den Teilen Probleme gehabt. Gut, ich nutze die nur für Mikros und solche Dinge. Nichts mit hoher Last. Aber dafür sind sie für mich sehr gut. Und halten. Und darauf kommt es ja auch irgendwie an. Einmal viel Geld zahlen und Jahre über Jahre ruhe. Ach, und die halten ihre Ladung. Auch wenn mal was ein paar Monate rumliegt, dann haben die immer noch Saft.

  • @megaanton9605
    @megaanton9605 6 месяцев назад

    bei mir benutze ich die AA Akkus nur für Xbox Controller: Ladda 2450, Energizer 2300, Tronic 2500, Eneloop 1900 besonders mag ich Energizer und Tronic, da spürt man wenig gewicht gegenüber von Ladda 2450 und dadurch finde ich das besser obwohl evtl etwas weniger spielzeit ist

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 6 месяцев назад +2

    Nö! LIDL sind auch ganz gut (Tronic). Ist ja letztlich 'ne Preis-Leistungs-Frage.
    Aber ich muss sagen: meine Eneloop haben wirklich lange gehalten.

    • @martinweizenacker7129
      @martinweizenacker7129 2 месяца назад

      Benutze jetzt seit einer Weile Tronic von Lidl und was mir bei denen (zumindest bei AAA) nach einigen Zyklen auffällt ist, dass die Zellen recht viel Streuung haben. Es sind gute wie auch schlechte mit deutlich weniger Kapazität dabei. Blöd, wenn man die dann in Serie verwenden will. Aber das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut. Ähnlich günstige Akkus habe ich aber auch schon bei ACTION gesehen, sogar von Varta und auch welche von GP.

  • @dos585
    @dos585 6 месяцев назад +1

    Ich versteh deine Grafik nicht ganz ABSINA ist an erster Stelle Obwohl er schlechter ist als der Energizer AA Akku 90% vs. 91% Energizer und bei 500mA 87% vs. 88%. Ebenso ist dein Messaufbau falsch. Denn! Wenn du neue Akkus verwendest, werden die immer eine etwas höhere Kapazität am Anfang besitzen. Diese vermeintlichen billigen fallen dann oft um 30% ab.
    2900 sind dann nur noch um die 2200mAh und das würde ich ich so bei deinem Testsieger behaupten.
    Meine Erfahrung ist das Billig und NoName deutlich an Kapazität im laufe der Zeit verlieren. Teilweise machen die ersten 10 Ladungen schon einiges aus.
    Ebenso bei der 500mA Last ist deutlich zu sehen das der Absina schlechter abschneidet als der Energizer AA Akku
    Du kannst doch nicht unterschiedliche Kapazität in Relation zu einander ziehen. Also das Video kann man vergessen.
    Auch sind das Akkus für unterschiedliche Einsatzzwecke. Entscheidend ist die Selbstentladung und der Innenwiderstand, denn das entscheidet wo du sie Einsetzen kannst.
    Ein absolut UNÜTZES VIDEO das keinerlei Aussagekraft darüber hat welcher gut ist und welcher nicht!!!!
    Bitte erst Informieren bevor man ein Video macht das mit 0,0 Informationsgehalt einhergeht.

  • @TombRaider481
    @TombRaider481 6 месяцев назад

    Also ich weiß nicht ob es richtig Geprüft wurde aber der Panasonic eneloop pro war laut den anderen test von Fachleuten schlechter als eneloop AA. Ich habe die eneloop AA und die besten Akkus die ich hatte. Hallte lange und die selbsentladung ist sehr gering nach langer Zeit wo man sie nichts benutzt

    • @dokutober8170
      @dokutober8170 6 месяцев назад +1

      Das ist schon richtig, die Pro haben die höhere Kapazität, allerdings auch eine höhere Selbstentladung. Panasonic versucht hier mit dem beliebten Eneloop Produkt andere Märkte zu erschließen. Hinter dem "Pro" steckt nicht wirklich was man erwarten würde, es ist nicht das bessere, hochwertigere Produkt, sondern schlicht ein anderes. Ich habe noch einige von den ursprünglichen Sanyo Eneloop, die dürften so 20 Jahre alt sein und zeigen keine Schwäche.

  • @mariobetancourt7240
    @mariobetancourt7240 6 месяцев назад

    No voy a ver el video pero estoy seguro que las mejores baterias son Eneloop ya que tengo varias de ellas de hace mas de 10 años y cuando las voy a usar funcionan perfectamente despues de años de guardadas

  • @TickeHD_HiFi
    @TickeHD_HiFi 6 месяцев назад +1

    Es gibt nicht einen Grund Wegwerfbatterien zu kaufen, es ist einfach nur eine sinnlose Ressourcenverschwendung.

    • @peterm.2385
      @peterm.2385 6 месяцев назад +4

      Doch, den gibt es. Es gibt Anwendungsfälle, bei denen die höhere Spannung benötigt wird.

    • @techtestorg
      @techtestorg  6 месяцев назад +3

      Naja in Fernbedienungen weiß ich nicht... Da halten ja Batterien teils Jahre...

    • @marinamarinx7655
      @marinamarinx7655 6 месяцев назад +4

      Manche Geräte brauchen 3V und mit NiMh bei 2,4V meckern die das die Batterie leer wäre.
      Jeder Anwendsfall ist unterschiedlich.

    • @TickeHD_HiFi
      @TickeHD_HiFi 6 месяцев назад

      @@techtestorg Aber auch wenn sie dann mal leer sind werden sie weggeworfen, Akkus müssen zwar wegen der niedrigeren Kapazität häufiger aufgeladen werden, man sollte trotzdem keine Batterien für sowas benutzen.

    • @TickeHD_HiFi
      @TickeHD_HiFi 6 месяцев назад +1

      @@marinamarinx7655 Für die 3V Anwendung gibt es spezielle AA Akkus mit 1,5 Volt mit integriertem Spannungswandler welche die 3,6V zu 1,5V umwandeln, das sind dann Li-ion Akkus und sind meist über USB C aufladbar, die Energiedichte von Li-ion Akkus ist normalerweise viel höher als bei Alkaline Batterien, trotzdem haben diese eine vergleichbare Energiedichte weil der Spannungswandler etwas Platz im Akku wegnimmt, die Akkus sind aber trotzdem für alle Fälle in denen 1,5V gebraucht werden vollkommen ausreichend.

  • @VeritasQueasitor
    @VeritasQueasitor 16 дней назад

    Nichtssagendes Video danke für nichts