Claude Monet resümiert. Text von Phil Humor. Gelesen von einer KI.

Claude Monet resümiert. Text von Phil Humor. Gelesen von einer KI.
Eiszeit. Sehr kühl wurden meine neuen Bilder aufgenommen. Mein Mut, dem Althergebrachten den Rücken zu kehren, schuf ein frostiges Klima. Dabei sitze ich in meinem Garten in Giverny, warm ist es, ich könnte zufrieden sein. Habe Serien gemalt, das Licht studiert, habe meinen Kopf durchgesetzt; bin dennoch nicht zufrieden. Ich hätte es als Ausrede gebrauchen können, dass sie mich in eine Richtung gedrängt hätten ... So habe ich alles alleine zu verantworten; den Impressionismus aus der Taufe gehoben und ihn zu Grabe getragen? Aus Geldgier? Weil ich es nicht ertragen konnte, abseits zu stehen? Einen Verräter nennen sie mich; doch was ist meine Impression vom Leben? Dagegenhalten? Nachgeben, nachgiebig sein? Bin ich störrisch? Meine Kunst bedeutet mir alles; ich vergöttere sie; habe sie auf ein Podest erhoben; vielleicht kamen dabei meine Mitmenschen zu kurz? Als Modell mussten sie herhalten, da warf ich einen Blick auf sie; als ob sie anderenfalls nicht würdig genug wären, dass man sie mit Aufmerksamkeit beschenkt, so wie ich es mit Gebäuden zu tun pflege, mit Blumen ... Vorbilder, die ich im Realen pflücke und sie auf die Leinwand abkommandiere. ...
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