habe ich das richtig verstanden, dass das Gehirn, das ja letztlich die Emotionen, Gedanken und das Bewusstsein ermöglicht, nach dem Tod noch einige Zeit "weiterspielt", also in einem physisch toten Körper? Daran habe ich noch nie gedacht....aber die Vorstellung klingt spannend.
Da hast du etwas missverstanden. Das Gehirn ermöglicht nicht das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein ermöglicht das Gehirn. Es erschafft das Gehirn. Wenn der Körper samt Gehirn vollkommen zerfallen ist, wirst du feststellen, dass Du immer noch da bist. Das wahre Du: das eine Sein, das du bist.
Hallo Dirk ✌ Mir geht es psychisch schon mein ganzes Leben ( 63 ) nicht gut und ich habe schon vieles versucht . Jetzt habe ich auch Angst das es im Tod so weitergeht! Was kann ich nur machen? Liebe Grüße *** kurt
Du kannst nur erkennen, dass das "Ich" von dem du redest und für das du dich hältst, nur ein auftauchender Gedanke ist. I-C-H: Buchstabensalat. Das bist du nicht. Du bist das stille, heile und gesunde Wahrnehmen hinter all deinen Gedanken und Vorstellungen davon, dass es dir psychisch nicht gut geht. DIR (Du SEIN, Du!) geht es gut. Deine auftauchenden Gedanken und Gefühle behaupten aber etwas anderes und stricken daraus eine dramatische Geschichte, der du (Du SEIN, Du!) schon seit vielen Jahren auf den Leim gehst.
Hallo Du Schlingel, kann ich Geistesfrieden herstellen oder brauch ich nur zu erkennen, dass ich in meinem Wesen schon der Frieden bin? Sein=Frieden!?!
Mit dem Erkennen der inneren Stille, aus der deine Gedanken aufsteigen, wird sie größer. Sie nimmt also mehr Raum ein und die Gedanken werden weniger. Das ist innerer Frieden. Nichts wird mehr überflüssigerweise gedanklich kommentiert. Es ist friedlich, wenn es friedlich ist und es wird nur noch gedacht, wenn notwendig.
Lieber Dirk, was würdest du denn raten bei "Angst vor dem Unbekannten" ? Das ist ja eher so etwas Diffuses, nicht Greifbares... Am Urvertauen arbeiten? Liebe Grüße! 😊🌞
In deinem bisherigen Leben konntest du nie genau wissen, was am nächsten Tag passiert. Unsicherheit war da und trotzdem hat sich das Sein als deine Form immer weiter manifestiert. Bis heute. Du bist immer noch da. Ist es nicht so? Mit dieser Einsicht ist es leicht, Vertrauen herzustellen in das Leben, das du selbst bist. Trotz einer vielleicht vorhandenen Angst vor dem Unbekannten werden wir genährt und können zum Beispiel unseren spirituellen Weg verfolgen. Lerne, mit der Unsicherheit des menschlichen Daseins zu leben. Betrachte sie anders, als einen beständigen, zuverlässigen Anteil des Daseins. Auf diese Weise findest du Sicherheit in der Unsicherheit. Was sich wie ein Paradoxon anhört, ist der Weg aus der Angst vor der Zukunft und der Angst vor dem menschlichen Dasein selbst. Lerne, neu zu denken, eine neue, innere Haltung zu entwickeln: "Was wird geschehen? Ich habe absolut keine Ahnung."
Danke.. du sprichst über wirklich interessante Themen.. jedes Video hilft der Weiterentwicklung. . das Denken verändert sich 🙏
Ich habe einfach in Stille zugehört. Diese Worte klangen sehr vertraut für mich. Danke für die Erinnerung, dass wir vieles SELBST in der Hand haben.
Sehr gern.
Was für eine liebevolle Begrüßung!
🙂
Niemand von uns wird je toter sein, als er es jetzt ist - denn das, wofür wir uns hielten, hat nie gelebt. Wir sind buchstäblich alle mausetot.
Hallo!
Ich habe ein Buch gelesen und habe es so verstanden wie du es jetzt sagst
Danke
Wun
der
bar!
Das muss ja mal bei allen "Ichen" zünden!
habe ich das richtig verstanden, dass das Gehirn, das ja letztlich die Emotionen, Gedanken und das Bewusstsein ermöglicht, nach dem Tod noch einige Zeit "weiterspielt", also in einem physisch toten Körper? Daran habe ich noch nie gedacht....aber die Vorstellung klingt spannend.
Da hast du etwas missverstanden. Das Gehirn ermöglicht nicht das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein ermöglicht das Gehirn. Es erschafft das Gehirn. Wenn der Körper samt Gehirn vollkommen zerfallen ist, wirst du feststellen, dass Du immer noch da bist. Das wahre Du: das eine Sein, das du bist.
Dankeschön habe auch blau an!
Hallo Dirk ✌
Mir geht es psychisch schon mein ganzes Leben ( 63 ) nicht gut und ich habe schon vieles versucht . Jetzt habe ich auch Angst das es im Tod so weitergeht! Was kann ich nur machen?
Liebe Grüße *** kurt
Du kannst nur erkennen, dass das "Ich" von dem du redest und für das du dich hältst, nur ein auftauchender Gedanke ist. I-C-H: Buchstabensalat. Das bist du nicht. Du bist das stille, heile und gesunde Wahrnehmen hinter all deinen Gedanken und Vorstellungen davon, dass es dir psychisch nicht gut geht. DIR (Du SEIN, Du!) geht es gut. Deine auftauchenden Gedanken und Gefühle behaupten aber etwas anderes und stricken daraus eine dramatische Geschichte, der du (Du SEIN, Du!) schon seit vielen Jahren auf den Leim gehst.
Vielen Dank für deine Worte Dirk ✌
Hallo Du Schlingel, kann ich Geistesfrieden herstellen oder brauch ich nur zu erkennen, dass ich in meinem Wesen schon der Frieden bin? Sein=Frieden!?!
Mit dem Erkennen der inneren Stille, aus der deine Gedanken aufsteigen, wird sie größer. Sie nimmt also mehr Raum ein und die Gedanken werden weniger. Das ist innerer Frieden. Nichts wird mehr überflüssigerweise gedanklich kommentiert. Es ist friedlich, wenn es friedlich ist und es wird nur noch gedacht, wenn notwendig.
Lieber Dirk, was würdest du denn raten bei "Angst vor dem Unbekannten" ? Das ist ja eher so etwas Diffuses, nicht Greifbares... Am Urvertauen arbeiten? Liebe Grüße! 😊🌞
In deinem bisherigen Leben konntest du nie genau wissen, was am nächsten Tag passiert. Unsicherheit war da und trotzdem hat sich das Sein als deine Form immer weiter manifestiert. Bis heute. Du bist immer noch da. Ist es nicht so? Mit dieser Einsicht ist es leicht, Vertrauen herzustellen in das Leben, das du selbst bist. Trotz einer vielleicht vorhandenen Angst vor dem Unbekannten werden wir genährt und können zum Beispiel unseren spirituellen Weg verfolgen. Lerne, mit der Unsicherheit des menschlichen Daseins zu leben. Betrachte sie anders, als einen beständigen, zuverlässigen Anteil des Daseins. Auf diese Weise findest du Sicherheit in der Unsicherheit. Was sich wie ein Paradoxon anhört, ist der Weg aus der Angst vor der Zukunft und der Angst vor dem menschlichen Dasein selbst. Lerne, neu zu denken, eine neue, innere Haltung zu entwickeln: "Was wird geschehen? Ich habe absolut keine Ahnung."
@@dirkhessel Dankeschön ☺️😘