Extrem sympathisches Video ohne den gängigen Super-Marken-Hype um Motorräder, die astronomische Summen kosten und keiner braucht. Hier werden Motorräder gezeigt, die einerseits sehr zugänglich und einfach zu fahren sind und sich manchmal unter dem Radar der potentiellen Kunden bewegen. Gefällt mir gut!
Hallo Tom. Ich komme noch aus der Zeit in der es keinen Stufenführerschein gab und mein erstes Bike hatte auch schon 82PS. Das war Ende der 80er schon eine Ansage. Ich bin daher kein Verfechter für Einteilungen "Einsteigermotorrad" oder so ähnlich. Seit 2014 besitze ich unter Anderem auch eine MT09 und selbst wenn die neueste Generation viel gutmütiger ans Gas geht, weit besseres Fahrwerk hat und rundum alles verbessert wurde. Und ja, auch wenn sie dann "Nur" 95PS hat. Sie ist meiner Meinung ein Bike für Fortgeschrittene. Nein, nicht für alte Hasen oder Profis, aber vom Moped mit 1,5PS kommend auf so einen Ofen drauf kann den Fahrer dann doch sehr rasch überfordern. CBR lasse ich mir einreden, die braucht ja Drehzahl, aber die MT ist gnadenlos. Übrigens bin ich persönlich auch der Meinung dass es als Anfänger dazugehören sollte erst mal Schalten zu lernen, und zwar mit Kupplung. Finde aber auch dass es beim Auto noch so sein sollte. Jetzt hast den Führerschein nur für Automatik, bist super zufrieden über viele Jahre und dann möchtest schnell einen Transporter beim Möbelhaus ausleihen weilst endlich eine eigene Wohnung hast. Ätsch, nur mit Schaltung. Oder bekommest einen super Job, musst aber mit dem Firmenauto unterwegs sein - Fehlanzeige.
Hab mir auch als erstes mopped eine Kawa ZX6-R 2024 geholt 🤷♂️ theoretisch kann man jedes Motorrad als Anfänger fahren, es steht und fällt mit dem Oberstübchen, was man daraus macht 😅🎉
Ich bin beruhigt, dass einige noch wilder sind als ich. Ich hab jetzt einige Monate eine 125er gefahren; die 15 PS werden natürlich schnell ein bisschen öde wenn man viel außerorts unterwegs ist. Werde also über den Winter gemütlich den A machen und dachte mir, dann einfach mal mit der 790er Duke einzusteigen. Hatte ein paar Bedenken, weil 100ps nicht gerade wenig sind auf einem 2 Rad. Wenn ich mir die Beschleunigungswerte anschaue, muss das sogar schon recht brachial sein. Ich fahre ab und zu Autos mit 0-100 im Bereich von 4,x Sekunden und denke manchmal, dass das schon echt krass abgeht. So ein Bike ist dann einfach nochmal ne Sekunde schneller und verzeiht natürlich nicht so viel wie ein Auto.. da kann ich auch mal hart in die Bremse steigen, egal ob ich gerade zu schnell in eine Kurve gefahren bin. Aber ich verlasse mich wohl darauf, dass mit gesundem Menschenverstand auch das sicher zu fahren ist, da man ja nicht ständig den Gashahn aufreißen muss (aber vermutlich öfter mal will). Vielleicht hole ich mir auch die gedrosselte Version zuerst und wenn ich nach ein paar Monaten denke, dass ich mehr Power will, mach ich sie halt auf.
Habe seit 2 Monaten die Voge 900 dsx in Black Knight-Version. Da kann sich BMW in dieser Klasse warm anziehen !!! Ist für Deutschland bereits seit Wochen für dieses Jahr bereits ausverkauft. Die Ausstattung ist mörderisch und sie fährt sich suuuper .👍👍👍👍
Ich weiss ja nicht ob ich dir mit der CBR650R zustimmen sollte. Ich bin Nakedbikefahrer (anfänger) und die CBR650R Letztes WE probegefahren. Ich hab mich gefühlt als ob ich das Erste mal auf nem Motorrad Sitze. Im gegensatz zur ZX4RR zb. hat die Honda für mich nen schwierigeres Handling. Die E-clutch verwirrt mich eher als dass sie mir hilft. Das schalten ohne Kupplung macht mega viel spaß und mit schaltblitz etc ist schon nice to have aber grade für mich als Anfänger ist es mega verwirrend im ersten gang an der Ampel stehen zu bleiben ohne Kupplung und dann wieder anzufahren ohne Kupplung. Die CB650R bin ich auch gefahren und die fand ich vom handling deutlich einfacher als die Sportler version.
Ich habe Anfang des Jahres mein erstes Motorrad gekauft, die Honda CB750 Hornet. Hab sie auf 48 PS gedrosselt, und ist meiner Meinung nach ein richtig gutes Einsteiger Bike.
Ein wirkliches Anfängermotorrad ist älter, schwerer und hat nur die nötigsten Helferlein😊 Dank der heutigen Regelungstechnik ist selbst eine S1000R ein "Anfängerbike". Aber so lernt man nichts. Als ich von a1 auf A umgestiegen bin gabs erstmal nur eine 20 Jahre alte GPZ. Da lernt man erstmal die Physik des fahrens und es ist nur halb so wild,wenn die Maschine auf der Seite liegt. Schon so oft gesehen,wie Fahranfänger mit einem älteren Modell zu kämpfen hatten, während die auf ihren abgeregelten Mopeds einen auf Rennfahrer gemacht haben. Gerade zu Beginn ist weniger mehr.
Ich steh glaub ein bisschen auf dem Schlauch, aber was ist der Unterschied zwischen der E-Clutch und einem Quickshifter (mit Blipper)? Also rein Funktional gesehen (die Technik außer Acht gelassen)
Finde Honda hat mit der E-Clutch eine gute Basis gelegt. Bin mir sicher, dass eine zukünftige Generation zusätzlich mit Schaltwippen am Lenker und einer Automatik-Software kommen wird. Boaah wie geil, klassisch kuppeln und schalten oder Gänge über Schaltwippen anwählen oder automatisch machen lassen. Wie man grad lustig ist, alles in einem Motorrad 🥰🤗🥳
Ich persönlich finde das immerwährende Schubladendenken ganz fürchterlich. Allein die Kategorisierung "Anfänger Motorrad" impliziert doch schon eine Wertzuweisung, wer als Anfänger und wer als Toller Hecht definiert wird. Dass Leute Motorräder nach ihren Neigungen, ihren Einsatzzwecken oder ihren finanziellen Möglichkeiten auswählen, wird durch eine Kategorisierung oder Stigmatisierung als "Anfänger" ersetzt. Warum nicht nach Leistungsklassen oder Führerscheintauglichkeit differenzieren anstatt nach vermeindlicher Fahrerstigmatisierung? Und wenn schon "Anfänger Motorrad", dann sollten die Neuen auch das Schalten richtig lernen und nicht auf Automatik-Kastraten gesetzt werden, außer es gibt einen entscheidenden Grund dafür. Das ist natürlich meine Meinung, Andere mögen es anders sehen.
Kaufe mir nächste Saison mein Drittes Bike, nach 6 Jahren Fahrerfahrung. Wird von vielen Magazinen als Einsteiger Bike bezeichnet. Mit 80 PS. Ich finde es echt bescheuert, was heutzutage als Anfänger motorrad bezeichnet wird, das macht halt gar keinen Sinn. Stell mal vor, man würde ein 400PS Auto für Fahranfänger empfehlen... Deinen Punkt mit den Automatik motorrädern sehe ich auch genauso.
@@Radwanze Ja, ich finde wir neigen immer mehr dazu (und das nicht nur beim Motorradfahren) Eigenschaften von Dingen mit einer Klassifizierung von Menschen zu verwechseln. Der Hinweis, dass ein Motorrad auch für Einsteiger geeignet sei oder eben nicht, wäre da besser als den Fahrenden von vorne herein in eine Kategorie aufgrund seiner Maschine zu stopfen.
Wer kauft sich als Anfänger ein neues Bike. Manche haben einen reichen Papa aber von meinen Freunden die Kinder hat keiner ein neues gekauft. Die meisten fahren sowieso keine Autobahn da würden am Anfang auch 30 PS reichen zum ordentlich Vollgas fahren sonst ist der Führerschein gleich weg. 800 ccm runtergetrosselt da sehe ich keinen Sinn lieber leicht mit wenig PS anfangen als groß und schwer .
Heutzutage ist jedes Bike für Anfänger geeignet, da wirklich alles von der Elektronik geregelt wird. Also macht den Lappen und kauft euch das Bike was euch gefällt
Nein ist nicht sinnig. Generell Supersporler der 600CC klasse haben eine sehr spitze leistungsentfaltung. Und es sind immernoch um die 120 PS. Das ist nichts für den Einstig. Generell sind diese Bikes eigendlich für reines Straßen fahren sowieso nicht gedacht. Eine supersportler für den Einstieg ist nicht so empfehlenswert, weil viele von der unangenehmen Fahrposition schnell abgeschreckt sind. Wenn es wirklich eine Supersportler sein soll, dann würde ich mir eher eine R7 anschauen. Die ist viel straßenstauglicher und Einsteiger feundlicher. Die ist wertstabil, und wenn du dann wirklich eine stärkere Supersporltler haben willst kannst du danach umsteigen. Wenn es unbedingt 4 zylinder sein soll ist die ZX4R auch eine gute Alternative.
ich bin ja der kawa fan no hate no front gegen andere aber ich habe auf einer ER6-N von 2013 den aufstieg gemacht und mich in das Motord verschossen im sinne von
ohman ernsthaft ihr wollt schaltwippen am moped erkären ? das ist automatik fahren...und keine ahnung woran macht man anfänger mopeds fest ?? ich fahre eine 135ps honda cbr 1000 f sc24 dual brake baujahr 2000....abs wünschenswert aber nicht vorhanden.....bin ca 2000km damit gefahren ...ich habe meinen führerschein seit ca 6 wochen..und über 200km/h war auch nicht das problem als anfänger ..muss zugeben habe erstmal mein kleines moped 2 wochen gefahren eine vt600 auch honda (honda fan 🥰)...also ich denke es gibt weder ein anfänger moped noch ein moped für erfahrene ..denn alle neuen mopeds haben eine steuerrung die die abgegebene ps zahl im gegensatz zu damals reguliert..sei es wheelie control..sei es traktionskontrolle etc...also das einzige was anfänger bedenken sollten ist die einstellungen zum ersten bike, was will ich!!? naked bike/ adventure/racer etc..) / dann die kontrolle über das bike ( einmal aufsitzen um zusehen wie man es fühlt ist man sicher oder eher unsicher auf dem bike..)...das gewicht wissen...und wissen was man will..es gibt kein anfänger moped...!!!
Mir egal. 1975 auf ner MZ TS 250 nach StVO gefahren und nu mit ner BMW 1300 Dingens auch . Autobahn nicht erforderlich - fahre auch nicht unnötig umher Ach so , das jetzige Motorrad hab ich von meinem Bruder - verstorben wegen , na ja !
Extrem sympathisches Video ohne den gängigen Super-Marken-Hype um Motorräder, die astronomische Summen kosten und keiner braucht. Hier werden Motorräder gezeigt, die einerseits sehr zugänglich und einfach zu fahren sind und sich manchmal unter dem Radar der potentiellen Kunden bewegen. Gefällt mir gut!
Hallo Tom. Ich komme noch aus der Zeit in der es keinen Stufenführerschein gab und mein erstes Bike hatte auch schon 82PS. Das war Ende der 80er schon eine Ansage. Ich bin daher kein Verfechter für Einteilungen "Einsteigermotorrad" oder so ähnlich. Seit 2014 besitze ich unter Anderem auch eine MT09 und selbst wenn die neueste Generation viel gutmütiger ans Gas geht, weit besseres Fahrwerk hat und rundum alles verbessert wurde. Und ja, auch wenn sie dann "Nur" 95PS hat. Sie ist meiner Meinung ein Bike für Fortgeschrittene. Nein, nicht für alte Hasen oder Profis, aber vom Moped mit 1,5PS kommend auf so einen Ofen drauf kann den Fahrer dann doch sehr rasch überfordern. CBR lasse ich mir einreden, die braucht ja Drehzahl, aber die MT ist gnadenlos.
Übrigens bin ich persönlich auch der Meinung dass es als Anfänger dazugehören sollte erst mal Schalten zu lernen, und zwar mit Kupplung. Finde aber auch dass es beim Auto noch so sein sollte. Jetzt hast den Führerschein nur für Automatik, bist super zufrieden über viele Jahre und dann möchtest schnell einen Transporter beim Möbelhaus ausleihen weilst endlich eine eigene Wohnung hast. Ätsch, nur mit Schaltung. Oder bekommest einen super Job, musst aber mit dem Firmenauto unterwegs sein - Fehlanzeige.
Neue MT09 SP 2023 vor 6 Wochen gekauft - Führerschein hab ich noch keinen 🤣
Hab ich auch gemacht, wollts einfach haben 🤷♂️ die reicht da fürn Anfang glaub mas
Und ich als Fahranfänger habe mir ne KTM 890 Duke R geholt... so geht es auch💀
Sehr gutes Video, gute Varietät bzgl. den Marken 🤝
Ich auch 😅 aber bin einige Marken vorher probegefahren.
Hab mir auch als erstes mopped eine Kawa ZX6-R 2024 geholt 🤷♂️ theoretisch kann man jedes Motorrad als Anfänger fahren, es steht und fällt mit dem Oberstübchen, was man daraus macht 😅🎉
Ich bin beruhigt, dass einige noch wilder sind als ich. Ich hab jetzt einige Monate eine 125er gefahren; die 15 PS werden natürlich schnell ein bisschen öde wenn man viel außerorts unterwegs ist. Werde also über den Winter gemütlich den A machen und dachte mir, dann einfach mal mit der 790er Duke einzusteigen.
Hatte ein paar Bedenken, weil 100ps nicht gerade wenig sind auf einem 2 Rad. Wenn ich mir die Beschleunigungswerte anschaue, muss das sogar schon recht brachial sein. Ich fahre ab und zu Autos mit 0-100 im Bereich von 4,x Sekunden und denke manchmal, dass das schon echt krass abgeht. So ein Bike ist dann einfach nochmal ne Sekunde schneller und verzeiht natürlich nicht so viel wie ein Auto.. da kann ich auch mal hart in die Bremse steigen, egal ob ich gerade zu schnell in eine Kurve gefahren bin.
Aber ich verlasse mich wohl darauf, dass mit gesundem Menschenverstand auch das sicher zu fahren ist, da man ja nicht ständig den Gashahn aufreißen muss (aber vermutlich öfter mal will). Vielleicht hole ich mir auch die gedrosselte Version zuerst und wenn ich nach ein paar Monaten denke, dass ich mehr Power will, mach ich sie halt auf.
Habe seit 2 Monaten die Voge 900 dsx in Black Knight-Version. Da kann sich BMW in dieser Klasse warm anziehen !!! Ist für Deutschland bereits seit Wochen für dieses Jahr bereits ausverkauft. Die Ausstattung ist mörderisch und sie fährt sich suuuper .👍👍👍👍
Ich weiss ja nicht ob ich dir mit der CBR650R zustimmen sollte. Ich bin Nakedbikefahrer (anfänger) und die CBR650R Letztes WE probegefahren. Ich hab mich gefühlt als ob ich das Erste mal auf nem Motorrad Sitze. Im gegensatz zur ZX4RR zb. hat die Honda für mich nen schwierigeres Handling. Die E-clutch verwirrt mich eher als dass sie mir hilft. Das schalten ohne Kupplung macht mega viel spaß und mit schaltblitz etc ist schon nice to have aber grade für mich als Anfänger ist es mega verwirrend im ersten gang an der Ampel stehen zu bleiben ohne Kupplung und dann wieder anzufahren ohne Kupplung. Die CB650R bin ich auch gefahren und die fand ich vom handling deutlich einfacher als die Sportler version.
Ich habe Anfang des Jahres mein erstes Motorrad gekauft, die Honda CB750 Hornet. Hab sie auf 48 PS gedrosselt, und ist meiner Meinung nach ein richtig gutes Einsteiger Bike.
Sehe ich genauso
Ein wirkliches Anfängermotorrad ist älter, schwerer und hat nur die nötigsten Helferlein😊 Dank der heutigen Regelungstechnik ist selbst eine S1000R ein "Anfängerbike". Aber so lernt man nichts. Als ich von a1 auf A umgestiegen bin gabs erstmal nur eine 20 Jahre alte GPZ. Da lernt man erstmal die Physik des fahrens und es ist nur halb so wild,wenn die Maschine auf der Seite liegt. Schon so oft gesehen,wie Fahranfänger mit einem älteren Modell zu kämpfen hatten, während die auf ihren abgeregelten Mopeds einen auf Rennfahrer gemacht haben. Gerade zu Beginn ist weniger mehr.
Ich steh glaub ein bisschen auf dem Schlauch, aber was ist der Unterschied zwischen der E-Clutch und einem Quickshifter (mit Blipper)? Also rein Funktional gesehen (die Technik außer Acht gelassen)
Finde Honda hat mit der E-Clutch eine gute Basis gelegt. Bin mir sicher, dass eine zukünftige Generation zusätzlich mit Schaltwippen am Lenker und einer Automatik-Software kommen wird.
Boaah wie geil, klassisch kuppeln und schalten oder Gänge über Schaltwippen anwählen oder automatisch machen lassen. Wie man grad lustig ist, alles in einem Motorrad 🥰🤗🥳
Wie sieht es mit der gsx8s aus?
hat die rs457 nicht voll schlechte bremsen? hört man oft
ja ich auch, bin deswegen weg von ihr gegangen, obwohls der A2 Favorit war
@@MotorbikeLife519 Cf Moto 450 Sr S hat das Problem nicht 🤷🏾♂️
Z900 A2 immer noch das beste bike👌👌👌
Hast die Suzuki V-Strom 650 vergessen?
Ist nicht 2024 herausgekommen ☺️ sonnst würden hier sehr sehr viele Bikes fehlen!
Ich persönlich finde das immerwährende Schubladendenken ganz fürchterlich. Allein die Kategorisierung "Anfänger Motorrad" impliziert doch schon eine Wertzuweisung, wer als Anfänger und wer als Toller Hecht definiert wird. Dass Leute Motorräder nach ihren Neigungen, ihren Einsatzzwecken oder ihren finanziellen Möglichkeiten auswählen, wird durch eine Kategorisierung oder Stigmatisierung als "Anfänger" ersetzt. Warum nicht nach Leistungsklassen oder Führerscheintauglichkeit differenzieren anstatt nach vermeindlicher Fahrerstigmatisierung?
Und wenn schon "Anfänger Motorrad", dann sollten die Neuen auch das Schalten richtig lernen und nicht auf Automatik-Kastraten gesetzt werden, außer es gibt einen entscheidenden Grund dafür. Das ist natürlich meine Meinung, Andere mögen es anders sehen.
Ich weiß nicht was das sein soll: "Anfänger Motorrad". Vermutlich sollen die Leute in das Video gelockt werden.
Kaufe mir nächste Saison mein Drittes Bike, nach 6 Jahren Fahrerfahrung. Wird von vielen Magazinen als Einsteiger Bike bezeichnet. Mit 80 PS. Ich finde es echt bescheuert, was heutzutage als Anfänger motorrad bezeichnet wird, das macht halt gar keinen Sinn. Stell mal vor, man würde ein 400PS Auto für Fahranfänger empfehlen...
Deinen Punkt mit den Automatik motorrädern sehe ich auch genauso.
@@Radwanze Ja, ich finde wir neigen immer mehr dazu (und das nicht nur beim Motorradfahren) Eigenschaften von Dingen mit einer Klassifizierung von Menschen zu verwechseln. Der Hinweis, dass ein Motorrad auch für Einsteiger geeignet sei oder eben nicht, wäre da besser als den Fahrenden von vorne herein in eine Kategorie aufgrund seiner Maschine zu stopfen.
Wer kauft sich als Anfänger ein neues Bike. Manche haben einen reichen Papa aber von meinen Freunden die Kinder hat keiner ein neues gekauft. Die meisten fahren sowieso keine Autobahn da würden am Anfang auch 30 PS reichen zum ordentlich Vollgas fahren sonst ist der Führerschein gleich weg. 800 ccm runtergetrosselt da sehe ich keinen Sinn lieber leicht mit wenig PS anfangen als groß und schwer .
Heutzutage ist jedes Bike für Anfänger geeignet, da wirklich alles von der Elektronik geregelt wird. Also macht den Lappen und kauft euch das Bike was euch gefällt
Ich habe mir den Yamaha xsr 700 in schwarz gekauft 😃
Ist es Sinnig sich eine PC69 als Fahranfänger anzulegen wenn man eher auf Sportler steht?
Grüße und sehr Informatives Video!
Nein ist nicht sinnig. Generell Supersporler der 600CC klasse haben eine sehr spitze leistungsentfaltung. Und es sind immernoch um die 120 PS. Das ist nichts für den Einstig. Generell sind diese Bikes eigendlich für reines Straßen fahren sowieso nicht gedacht.
Eine supersportler für den Einstieg ist nicht so empfehlenswert, weil viele von der unangenehmen Fahrposition schnell abgeschreckt sind.
Wenn es wirklich eine Supersportler sein soll, dann würde ich mir eher eine R7 anschauen. Die ist viel straßenstauglicher und Einsteiger feundlicher. Die ist wertstabil, und wenn du dann wirklich eine stärkere Supersporltler haben willst kannst du danach umsteigen.
Wenn es unbedingt 4 zylinder sein soll ist die ZX4R auch eine gute Alternative.
Seit wann ist mt09 Anfänger mottorad?
ich liebäugle mit der Kawasaki Vulcan S :)
Bin der Meinung die CF MOTO 450NK hat auch ein Platz auf der Liste verdient
A2 Bikes Tipps ? Bin nicht der größte 10k Budget am liebsten 4 Zylinder
ich bin ja der kawa fan no hate no front gegen andere aber ich habe auf einer ER6-N von 2013 den aufstieg gemacht und mich in das Motord verschossen im sinne von
ohman ernsthaft ihr wollt schaltwippen am moped erkären ? das ist automatik fahren...und keine ahnung woran macht man anfänger mopeds fest ?? ich fahre eine 135ps honda cbr 1000 f sc24 dual brake baujahr 2000....abs wünschenswert aber nicht vorhanden.....bin ca 2000km damit gefahren ...ich habe meinen führerschein seit ca 6 wochen..und über 200km/h war auch nicht das problem als anfänger ..muss zugeben habe erstmal mein kleines moped 2 wochen gefahren eine vt600 auch honda (honda fan 🥰)...also ich denke es gibt weder ein anfänger moped noch ein moped für erfahrene ..denn alle neuen mopeds haben eine steuerrung die die abgegebene ps zahl im gegensatz zu damals reguliert..sei es wheelie control..sei es traktionskontrolle etc...also das einzige was anfänger bedenken sollten ist die einstellungen zum ersten bike, was will ich!!?
naked bike/ adventure/racer etc..) / dann die kontrolle über das bike ( einmal aufsitzen um zusehen wie man es fühlt ist man sicher oder eher unsicher auf dem bike..)...das gewicht wissen...und wissen was man will..es gibt kein anfänger moped...!!!
Honda NC 750 x DCT 2024.
Mir egal. 1975 auf ner MZ TS 250 nach StVO gefahren und nu mit ner BMW 1300 Dingens auch . Autobahn nicht erforderlich - fahre auch nicht unnötig umher
Ach so , das jetzige Motorrad hab ich von meinem Bruder - verstorben wegen , na ja !