#8 Der Tod aus der Flasche
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- Опубликовано: 18 сен 2024
- abgründe. - True-Crime-Podcast von nordbayern.de
14-Jährige starb an Liquid Ecstasy
Warum musste eine 14-Jährige sterben, obwohl ihre Freunde mit dabei waren, als sie die Modedroge Liquid Ecstasy nahm und sie das Bewusstsein verlor? Weil die Jugendlichen mehr Angst vor den Konsequenzen ihres Drogenkonsums hatten als vor dem Tod ihrer Freundin?
In der aktuellen Folge sprechen Franziska Wagenknecht und Ulrike Löw über diesen Fall, der dazu führte, dass ein halbes Jahr später ein 15-Jähriger zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt wurde - unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Aber auch über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Justiz, geht es in der neuen Folge.
Noch ein Hinweis: Unser für April angekündigtes Magazin wird voraussichtlich - aufgrund der aktuellen Situation - erst später in diesem Jahr erscheinen.
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Fall beginnt erst bei 10 Minuten!
Die Sache mit der Autobahn kann man doch nicht als Jugendstreich abtun . In dem Alter weiß man ganz genau was man da anrichtet !
Vielen Dank,sehr informativ,aber viel zu leise
Müssen sie lauter stellen;)
Bei mir auch, viel zu leise. Ton voll offen, mehr geht nicht!! Schade
5:50 und es geht irgendwie um Corona. Kommt da noch was zum Fall?
Viel zu leise.
Letztendlich hat dieses Mädchen freiwillig diese Droge zu sich genommen. Den anderen Jugendlichen kann man höchstens unterlassene Hilfe vorwerfen.
Einfach nur nervig, weil viel zu leise. Fast alle Folgen.
So wie dein Kommentar 😂
@@felixgurlebeck2750 Hast du keine Freunde im realen Leben, oder warum musst du fast jeden Kommentar auf diesem Kanal mit deinem geistigen Dünnschiss "bereichern"? Muss schon ein armseliges Leben sein, das du führst.
Zu viel bla Bla am Anfang, furchtbar.
Blabla kommt hier nur von dir!
@@felixgurlebeck2750 laaangweilig
Wieso ist eine 14 jährige um diese Uhrzeit noch draußen unterwegs. Was hat die denn für Eltern ?
Das hätte sich keiner meiner 3 Kinder getraut, 19 Uhr war Ende Gelände und erst nach der 10. Klasse gab es größere Freiheiten.
Ich verstehe die Eltern nicht.
Es wurde vorher gesagt das sie sich mit den Freunden im Einkaufszentrum getroffen hat, um 20 Uhr auf dem Skaterplatz eingetroffen ist und gegen 23 Uhr die Droge zu sich genommen hat. Unabhängig davon, wann sie hätte Zuhause sein sollen (bspw. 19/20 Uhr) hätten die Eltern erstmal versucht sie zu erreichen, ggf. andere Eltern/ Freunde zu erreichen und erst danach vielleicht die Polizei informiert und sie als vermisst gemeldet. Wer jemals versucht hat eine'n 14 Jährige'n Vermisst zu melden weiß wie viel "Mühe" die Polizei sich gibt diese zu finden wenn sie erst wenige Stunden abgängig sind. Je nachdem wie bekannt der Treffpunkt war wären sie ggf. dort vorbei gefahren, vielleicht auch nicht. Ich sehe in diesem Fall wirklich keine Schuld bei den Eltern und den Kommentar ziemlich geschmacklos wenn man berücksichtigt, dass diese Eltern ihr Kind verloren haben.
@@inkompetenzkompensationsko4188 Geschmacklos ist, dass du die Verantwortung der Eltern, gegenüber dieser Heranwachsenen, total runterspielst. Zudem würde dieses Mädchen nicht dazu gezwungen, diese Drogen zu sich zu nehmen. Dass Einzige, was ich den anderen Jugendlichen vorwerfen würde ist unterlassene Hilfeleistung.
@@susikonig1745 ich spiele die Verantwortung nicht runter, sondern weise darauf hin daß Menschen oft in den ersten Phasen eines Ereignisses nicht vom schlimmsten ausgehen, und die Polizei darüber hinaus bei Teenagern einfach nicht sehr besorgt reagiert. Ich spreche da aus Erfahrung, wir haben zwischen 20 und 2 Uhr morgens 3 Anläufe gebraucht bis aktiv nach dem Vermissten gesucht wurde, er war ebenfalls erst 14. Ich glaube nicht dass das im Falle einer so jungen Person relevant ist ob die Substanzen freiwillig eingenommen wurden oder nicht angesicht dessen, dass Jugendliche erst lernen müssen Risiken einzuschätzen und zu vermeiden. Ich stimme dir bzgl. der unterlassenen Hilfeleistung zu.
Die Autobahngeschichte ist für mich kein dummer Spaß.! Ein geistig gesunder 17 bzw 20 Jähriger können sicherlich absehen was dabei passieren kann , wenn man Pflastersteine von einer Brücke auf eine Autobahn wirft ! Wer da die tödliche Gefahr nicht absieht und sie billigend in Kauf nimmt , der weiß sehr wohl , was da passieren kann . Ihr Glück , dass es nicht zum äußersten kam. Ist mit dem Fall mit dem Seil gar nicht zu vergleichen. Nat waren beide Falle schlimm , aber die Autobahngeschichte hat für mich noch mal einen ganz anderen Stellenwert. Die beiden hatten scheinbar einfach zu viel Freizeit und nix zu tun , da sie ganz offensichtlich schon Tage vorher ein Ding nach dem anderen gerissen haben . Das hätte man umgehend ändern sollen. Ich hoffe die Täter haben wirklich etwas aus ihrer Strafe gelernt . Sie hatten wahrlich mehr Glück als Verstand , dass niemand dabei gestorben ist .
IIPAC Regel. IUPAC steht für International union of pure and applied chemistry.
Nicht so viel reden am Anfang bitte
Das ist zu dem anderen Fall der Kommentar
Ich glaube ich höre das Podcast nicht, es sind 10 Minuten!
Unglaublich nur blabla jetzt 9 Minuten!
Ist mir zu leise....
Mir nicht und nun?
Bin bei 6 Minuten immer noch blabla
Und wie wurde das Aufgedeckt mit dieser Seilspannung? und wie war das Urteil? könnt ihr nicht mal vollständig berichten? deshalb ein Daumen nach unten!
Hab deinen Kommentar auch mit einem Daumen runter bewertet!
Der Dialekt ist einfach ätzend...das kann i h mir nicht anhören
Was ne Aussage du Kek
@crimewarrior im Internet traust du dich die Klappe aufzureißen? Stark 🏋️♀️
@@felixgurlebeck2750 🤣🤣🤣🤣
8 Minuten 🤮
Meinst du dich damit?
7 Minuten!!