Das nennt man Lernkurve, da werden noch einige Kisten in Flammen aufgehen, bis das dann besser wird, aber es ist nun mal Technik, das ist nun mal Entwicklung. Wenn mal die Akkus im Bodenraum verstaut sind, braucht es eine Brandschutzplatte mit spezieller Schicht drauf, damit die Leute noch Zeit haben, das Fahrzeug zu verlassen. Besser wär natürlich eine interne Löschvorrichtung, die noch ein wenig Zeit rausholt. Ich fahre mit 200 bar Erdgasflaschen unterm Hintern, wenn die hoch gehen, dann schauen wir auch nicht mehr gut aus und Flucht ist ausgeschlossen, da wären mir Akkus lieber.
Nee- wenn Akkus geladen sind und sie werden beschädigt, dann kriegen sie einen Kurzschluss und dann werden sie warm. das ist m.E. systemimmanent. Viel kann man da nicht dran drehen.
@@babula5425 Klar doch- hunderte von LKWs und Bussen sind schon in Flammen aufgegangen, weil sie sich unter einer Brücke verkeilt haben. HAbe ich übrigens mal einen FAll ohne Flammen gesehen: der ging von der Höhe her durch- aber vor der Unterführung ging's rjunter, dahinter hoch und der LKW war ziemlich lang....
@@deringenieurs-kanal356, hier im Umfeld gibt es zwei Unterführungen wo sich hohe Lkw verirren und stecken bleiben. ca Monatlich. 30 bis 50 Jahre lang. Feuerwehr kommt, sichert die Stelle, Statiker begutachtet und Feuerwehr entfernt den Lkw. Nur selten wurde die Brücke beschädigt und eigentlich noch nie ein Brand entstandenen.
@@BerndFelsche Alles gut. Direkt beim Nachbarn hat ein Verbrenner in einer Garage angefangen zu brennen. Das ist 35 Jahre her. Da wurde aus Sicherheitsgründen die Garage abgetragen.... Nachtrag: Es war ein VW.
Ein 1,6 kWh Bleiakku ist da nicht so gefährlich. In den USA gab's vor 60 Jahren ja unfassbar viele Brände mit Verbrennern- der Tank war in der Heckaufprallzone. Das Volumen von Akkus ist aber 10x so hoch wie das eines Tanks.
Selbst beim entladen, der angeblich nicht gebrannten E-Autos, und deswegen unbeschädigten E-Autos auf der Fremantle Highway, ( mit ua. ca. 500 E-Autos an Bord) brennt im Hafen beim entladen ein E-Auto. ruclips.net/video/GAah11rqsx0/видео.html
Elektrobusfahrer...
zieh die Jacke aus!!!
💙liche Grüße aus Hessen
...Und: Prost 🍺
Das nennt man Lernkurve, da werden noch einige Kisten in Flammen aufgehen, bis das dann besser wird, aber es ist nun mal Technik, das ist nun mal Entwicklung.
Wenn mal die Akkus im Bodenraum verstaut sind, braucht es eine Brandschutzplatte mit spezieller Schicht drauf, damit die Leute noch Zeit haben, das Fahrzeug zu verlassen.
Besser wär natürlich eine interne Löschvorrichtung, die noch ein wenig Zeit rausholt.
Ich fahre mit 200 bar Erdgasflaschen unterm Hintern, wenn die hoch gehen, dann schauen wir auch nicht mehr gut aus und Flucht ist ausgeschlossen, da wären mir Akkus lieber.
Nein, es darf kein Unfall geben. Jeder weiß ja beim Verbrenner gibt es seit 1886 keinerlei Unfälle. Von Schäden oder Toten hat noch nie jemand gehört.
Nee- wenn Akkus geladen sind und
sie werden beschädigt, dann kriegen
sie einen Kurzschluss und dann werden
sie warm.
das ist m.E. systemimmanent. Viel kann man da nicht dran drehen.
@@babula5425 Klar doch- hunderte von LKWs und Bussen sind schon in Flammen aufgegangen, weil sie sich unter einer Brücke verkeilt haben.
HAbe ich übrigens mal einen FAll ohne Flammen gesehen: der ging von der Höhe her durch- aber vor der Unterführung ging's rjunter, dahinter hoch und der LKW war ziemlich lang....
@@deringenieurs-kanal356,
hier im Umfeld gibt es zwei Unterführungen wo sich hohe Lkw verirren und stecken bleiben. ca Monatlich. 30 bis 50 Jahre lang.
Feuerwehr kommt, sichert die Stelle, Statiker begutachtet und Feuerwehr entfernt den Lkw. Nur selten wurde die Brücke beschädigt und eigentlich noch nie ein Brand entstandenen.
@@BerndFelsche Alles gut.
Direkt beim Nachbarn hat ein Verbrenner in einer Garage angefangen zu brennen. Das ist 35 Jahre her. Da wurde aus Sicherheitsgründen die Garage abgetragen....
Nachtrag: Es war ein VW.
Für den Herrn Ingenieur dürfte es keine Verbrennerautos geben. Da jedes Auto eine Starterbatterie hat muss jedes Auto ein E-Auto sein.
Du solltest dich bei correctiv bewerben. Da passt du sicher gut rein.
Ein 1,6 kWh Bleiakku ist da nicht so gefährlich.
In den USA gab's vor 60 Jahren ja unfassbar viele Brände mit Verbrennern-
der Tank war in der Heckaufprallzone.
Das Volumen von Akkus ist aber 10x so hoch wie das eines Tanks.
das ganze gewicht oben, beim schiff nennt man sowas TOPLASTIG ! ⛴️ ⚓
Ein Hybrid bus ist woll auch kein Diesel Bus
Selbst beim entladen, der angeblich nicht gebrannten E-Autos, und deswegen unbeschädigten E-Autos auf der Fremantle Highway, ( mit ua. ca. 500 E-Autos an Bord) brennt im Hafen beim entladen ein E-Auto. ruclips.net/video/GAah11rqsx0/видео.html