Icom IC-705 📻 mAT-705 Automatik Tuner
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- Опубликовано: 26 июл 2024
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🔖 KAPITEL des VIDEOS
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00:00 Intro
01:09 Versionen & Lieferumfang
03:18 Maße & Anschlüsse
04:50 Akkus & Platine
06:20 Tuner in der Praxis
08:02 Fazit
10:03 Outtro
👦 ICH im WORLD WIDE WEB
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Das Video spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. Es gibt keine inhaltliche Beeinflussung durch Hersteller.
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#icom #705 #tuner 
Наука
Vielen Dank für die Vorstellung des Tuner…wirklich ein tolles Gerät…Danke für dieses Video!
Man sollte hier aber natürlich nicht vergessen, dass ein Tuner keine gute Antenne ersetzt. Ein Tuner ermöglichst nur den Sendebetrieb, auch wenn die Antenne nur Mittelmaß ist.
Danke für das informative Video - eine Frage: welchen Tuner muss man für dem mAT-05 unter Tuner-Select in den Tuner-Einstellungen auswählen - den AH-705 oder "Others"?
Bitte & Danke, Christian
Die Einstellung AH-705 ist soweit ich weiß nur für den Icom Tuner, da dort auch die Speicherverwaltung des Tuners dann über den 705 läuft. Für alle anderen, also auch den mAT-705, wählt man daher Others.
dass ist ja ein tolles teil und vielseitig.😎
Danke dir für deinen Kommentar.
@@Funkwelle gerne mein lieber 😉
Hallo Arthur,
danke für Deine interessanten und höchst informativen Videos. Habe auch Deine Videos zum Bushcrafting immer gerne gesehen...
Kannst Du eine Aussage zur Akkuleistung sagen? Ich meine, wie lange arbeitet der Tuner mit einer Akkuladung. Habe einen recht aktuellen Artikel von OH8STN gefunden, wo die Akkuleistung ziemlich schlecht bewertet wird, weil der Tuner scheinbar nicht abschaltet und demnach der Akku nach einigen Stunden leer sein soll. Der AH-705 soll hingegen wesentlich länger (geschätzt Tage/ Wochen) halten.
Würde mich freuen, wenn Du Deine Erfahrung dazu mitteilen könntest.
Beste 73, Markus
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, was ich von dem OH8STN Review halten soll. Mein Eindruck ist, dass sich der OM hier Icom vielleicht zu sehr verpflichtet fühlte, als die ihm den Tuner kostenlos zur Verfügung gestellt haben.
Der Icom Tuner kommt zu spät, er ist zu groß, er ist zu schwer und er kostet deutlich mehr als alle anderen Tuner. Sein einziger wirklicher Vorteil ist, dass er direkt vom 705 aus bedient werden kann. Das aber können mittlerweile auch die Tuner von mAT, LDG und Elecraft (aktuell nur mit Bastellösung). Kurz, am Markt hat der Icom Tuner einen schweren Stand.
In solchen Fällen greift das Marketing gerne auf Tricks zurück um den Rohrkrepierer doch noch jemandem schmackhaft zu machen. Meistens werden dabei Eigenschaften überhöht, die im Prinzip eher unwichtig sind, aber in denen man die Konkurrenz übertrumpfen kann. So wird beispielsweise das Lab599 Marketing nicht müde zu betonen, dass ihr Discovery TX-500 wasserdicht ist. So fällt kaum auf, dass der Empfänger so schlecht ist, dass alle anderen Portabelgeräte um Längen besser sind.
Bei Icom scheint man den selben Weg zu gehen. Hier wird jetzt betont, dass der Tuner wochenlang mit einem Satz Batterien auskommt. Der mAT-705 ist da etwas schwächer und ein Satz Akkus hält nur ein paar Tage durch (je nach Nutzung). Was außen vor bleibt ist, dass der mAT-705 einen USB Anschluss hat. Hier kann man eine Powerbank anschließen und den Tuner ebenfalls ganz locker monatelang am Stück betreiben. Und man kann ihn über den USB Port schnell und einfach überall aufladen. Und wenn das immer noch nicht reicht, dann kann man auch einfach zwischen den Bandwechseln das Verbindungskabel trennen und der Tuner geht komplett aus.
Wenn man nicht gerade tagelang in der Wildnis unterwegs ist, sehe ich da ehrlich gesagt in der Praxis kein großes Problem.
@@Funkwelle finde ich nicht gut und passt auch nicht zu deinem sonstigen Standing hier.
@@ohnename1358 Welches meiner Argumente meinst du denn konkret?
Hallo Arthur,
gibt es eigentlich eine Möglichkeit, den Tuner z.B. an einem QCX Mini zu nutzen? Zur Akkuleistung kann ich auch noch meinen Senf dazugeben. Meine Akkus halten definitiv nicht tagelang. Ich finde auch, dass der Ladeprozess viel zu kurz ist (zumindest wenn ich das Laden zweier 18650 mit einem externen Ladegerät vergleiche). Trotzdem ein gelungener Tuner.
73 und danke für das Review
Mir ist keine Möglichkeit bekannt den Tuner an anderen Geräten zu betreiben. Er ist halt auf das Icom Tuner Protokoll angewiesen. An anderen Icom Geräten wird man ihn daher vermutlich leicht als externen Tuner nutzen können, aber eben nicht an anderen Funkgeräten.
Was den Akkubetrieb angeht, so muss man den Tuner zwischen den Bandwechseln ausschalten. Durch die Latch Relais behält er die Einstellungen und so kann man stundenlang Betrieb machen, ohne dass groß Kapazität verloren geht. Wenn man den Tuner immer an lässt, dann hält er maximal einen Tag durch.
Letztlich bin ich aber bei meinem Elecraft T1 geblieben für den QRP Betrieb. Meiner Meinung nach der beste QRP Portabeltuner auf dem Markt.
Was ist denn jetzt deine erste Wahl im Feld, Arthur? Du besitzt ja sowohl den mAT als auch den Elecraft T1, oder? Ich bin am überlegen, ob es der eine oder der andere für mich wird, wenn ich meine 705 bekomme.
Wie sind Deine Erfahrungen bezüglich der Reichweite in den verschiedenen HF Bändern und den 10 Watt der 705?
Beides sind solide Tuner und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil des mAT ist, dass er vom 705 aus bedient werden kann, wohingegen der Vorteil des T1 ist, dass man ihn auch mit anderen Tuner verwenden kann. Der mAT ist im Metallgehäsue deutlich robuster, der T1 dagegen im Plastikgehäuse deutlich leichter. Hier muss man schauen, was einem persönlich wichtiger ist.
Ich für meinen Teil hatte gehofft, dass Elecraft oder ein Drittanbieter wie angekündigt eine Schnittstelle für den T1 und den 705 herausbringt, so dass der T1 auch vom 705 aus bedient werden kann. Daher habe ich persönlich mich für den T1 entschieden. Leider ist das aber bis heute nicht passiert. Daher habe ich mir mittlerweile eine eigene kleine Schaltung gebastelt, mit der ich schnell ein Tune Signal an den T1 senden kann. Letztlich ist der T1 damit immer noch nicht so schön integriert wie der mAT, aber ich komme klar.
Die Frage nach der Reichweite mit einem QRP Gerät ist eine sehr populäre, aber gleichzeitig auch sinnlose Frage. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis kann man mit 10W die ganze Welt arbeiten. Nur ist das halt von sehr vielen Faktoren abhängig wie etwa der eigenen Antenne, der Höhe, der Bodenbeschaffenheit, der Betriebsart, dem Band, dem Sonnenfleckenstand oder auch den Bedingungen beim Empfänger. Ich persönlich habe mit dem 705 schon Europa, Asien, Nord- und Südamerika gearbeitet, vorwiegend in FT8, aber auch in SSB. Aber das sagt halt jetzt rein gar nichts darüber aus, was bei anderen möglich ist.
@@Funkwelle ja, dass eine Schnittstelle für den T1 rauskommt, hatte ich auch gelesen. Wenn das jetzt doch nicht der Fall sein sollte, ist das nicht so schön. Dann werde ich mit dem mAT vorlieb nehmen!
Ja, sorry für die Neulingsfrage. Ich habe doch etwas Bedenken gehabt, weil ich bisher nur ein 100 Watt Gerät daheim betreibe und auch nur damit Erfahrung gemacht habe. Wenn ich QSOs auf youtube suche, finde ich meist nur CW Aktivität, die ja bekanntlich eh viel anspruchsloser ist, was die Power angeht. Da macht man sich seine Gedanken bezüglich der Telefonie. An einer Guten Lage, Höhe und gescheiten Antenne soll es nicht scheitern bei mir, da werde ich schon fündig! Du hast mir meine Bedenken auf jeden Fall vorerst genommen, Arthur, vielen Dank! :)
Man muss sich beim Thema Leistung immer vor Augen führen, wie das ganze den auf dem S-Meter aussieht. Mit einer einfachen Richtantenne wie einer 2 Element Yagi kommst du mit 750W, die in Deutschland maximal erlaubt sind, bei den meisten Stationen weltweit satt mit S9 an. In Europa sogar überall mit S9+20dB. Nun rechnen wir mal runter und bedenken, dass 1 Stufe = 6dB = vierfache Leistung bedeutet. Dann kommt man ungefähr auf:
S9 = 750W
S8 = 200W
S7 = 50W
S6 = 10W
S5 = 3W
Du wirst also in SSB Rapporte zwischen 55 und 57 erhalten mit einem 10W QRP Gerät. Damit bist du natürlich nicht der Erste im Pileup, aber man kann trotzdem gut Stationen arbeiten. Und das ist jetzt nur SSB und nur im Vergleich mit 750W.
Im Vergleich zu deinen Erfahrungen mit 100W sind 10W zwar nur ein Zehntel der Leistung, aber das sind unterm Strich nur 10dB Unterschied, sprich nicht einmal 2 S-Stufen. Und in Digimodes wie FT8 sind 10dB keine große Sache. Ob dich die andere Station mit -5dB oder -15dB hört, ist egal, dann in FT8 kann bis -24dB dekodiert werden.
Hinzu kommt, dass wir jetzt langsam wieder aufs Sonnenfleckenmaximum zugehen. Das wird zwar noch ein paar Jahre dauern, aber ich habe im Maximum schon Australien mit 5W in PSK31 gearbeitet.
Hallo,
Hattest du schon mal Gelegenheit den Icon tuner zu testen?
Ist ein ganz schöner klopper
Das wäre auch ein sehr interessantes Video.
😁👍
Ja, das wäre sicherlich ein interessantes Video. Allerdings kam der Icom Tuner recht spät und er ist im Vergleich mit seiner Konkurrenz der teuerste, der vom Packmaß her größte und der schwerste Tuner für den 705. Er hat unterm Strich sowieso nur eine Chance am Markt, weil die Konkurrenz gepennt hat. mAT hat den Start des eigenen Tuners vergeigt und musste eine V2 nachschieben. Und Elecraft schafft es nicht einen Adapter für den 705 zu bringen, obwohl die Pläne dafür sogar frei im Netz zu finden sind.
Daher reizt mich ein Kauf wenig, Icom möchte den Tuner nicht für einen Review zur Verfügung stellen und Händler wissen auch um die Nachteile des Tuners, was einen Kauf durch Zuschauer bei einer Kooperation mit mir unwahrscheinlich macht. So wird das vermutlich nichts mit einem Review des Icom Tuners.
@@Funkwelle verstehe.
👍
@@FunkwelleDafür kann der Icom am Fusspunkt montiert werden, was bei einigen Antennen Voraussetzung sein soll.
@@ohnename1358 Andere Tuner können ebenfalls am Fußpunkt montiert werden.
Kannst du sagen wofür die großen Widerstände mit der Aufschrift 750 und 101 ( 101 auch auf der Rückseite ). Aufgrund er Größe würde ich sagen, dass die viel Leistung vertragen. Evtl. um die Rückgeführte Leistung zu "verheizen" ?
Nein, das kann ich so nicht sagen. Dazu müsste man die Schaltung genauer untersuchen und allein anhand des Screenshots im Video ist das nicht möglich.
Funktioniert gut ABER: a) Das mit dem Löten müssen die Mat-Jungs nochmal üben. Beim ersten Einstecken des Steuerkabels (Klinkenstecker) fiel die Buchse von der Platine. Beim Öffnen des Gehäuses brachen dann die Verbindungen der BNC-Anschlüsse ab (kalt gelötet). b) Formfaktor: Die meisten werden den Tuner irgendwie an/auf den 705 schrauben wollen. Von der Größe und Form bietet sich an, den Tuner oben quer zu positionierten, dann sieht man aber die LEDs nicht mehr. Hätte mir gewünscht, dass die LEDs und die Ladebuchse seitlich angebracht wären.
zu a) Hier hatte ich keine Probleme. Wenn du ein mangelhafte Exemplar erhalten hast, dann wende dich am besten einfach an den Händler und tausche es gegen ein besseres ein. Grundsätzlich gilt es beim Öffnen des Gerätes vorsichtig zu sein und hier muss auch die Reihenfolge eingehalten werden, sonst kann es zu Problemen kommen.
zu b) Dies halte ich nicht für einen Mangel, sondern eher für deine persönliche Meinung, welche aber halt nicht allgemein gültig ist. Der eine möchte den nah am Gerät Tuner montieren, der andere möchte ihn nah an der Antenne haben. Der eine will ihn hinten montieren, ein zweiter oben und ein Dritter seitlich am Akku. Man kann es nie allen recht machen und nüchtern betrachtet ist das Gerät sicherlich vom allgemeinen Design her in Ordnung.
Guten Abend, wie bekomme ich das Gerät zum laufen. In Menü kann ich das nicht einschalten. Oder funktioniert das nicht bei 2m/70cm?.....
Besten Dank Andy
Siehe Beschreibung des Herstellers: "1.8 to 54.0 MHz coverage"
Wie kann ich die VOX Taste nutzen (Programmieren) zum Tunen vom mAT-Tuner
MfG
In den Einstellungen unter MENU - SET - FUNCTION kann man die Tasten umprogrammieren, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.
@@Funkwelle Hallo Arthur, die Einstellung war Menu - SET - Funktion, bei Front Key Custominze (Nr.9 /10) VOX/BK-IN auf Tuner stellen.
Danach geht Tunen mit der Taste VOX.
Vielen Dank und 73 aus dem Marburger-Land
Vielleicht geht sich mal ein Vergleich mit dem AH-705 aus?
Nein, eher nicht. Der Icom Tuner ist rund 50 Euro teurer, er wiegt knapp doppelt so viel und ist fast dreimal so groß. Außerdem kommt er viele Wochen später als etwa die speziellen Tuner von mAT oder LDG. Und vielen Wochen, nachdem sich Nutzer für den T1 oder den AT-100 eigene Lösungen gebastelt haben. Und das alles, obwohl Icom schon bei der ersten Vorstellung des 705 von vielen Nutzern ein negatives Feedback aufgrund des fehlenden Tuners bekommen hatte.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Icom sich mit dem AH-705 gedacht hat. Man hatte den größten Vorlauf und liefert dann später als Dritthersteller etwas ab, was zu groß, zu schwer und zu teuer ist. Ich hätte das ja noch verstanden, wenn man für das Mehr an Volumen, Gewicht und Preis etwa einen Unun für Langdraht Antenne eingebaut hätte. Oder wenn ein Display und Bedienknöpfe enthalten gewesen wären, so dass man den Tuner auch an anderen Funkgeräten hätte nutzen können. Oder wenn er weitere Antennenanschlüsse etwa für die oberen Bänder gehabt hätte. Aber nichts davon ist der Fall.
Es wird sicher einige OMs geben, die sich den Tuner kaufen werden, einfach weil sie dann alles aus einem Guss haben. Aber nüchtern betrachtet ist der Tuner meiner Meinung nach ein Rohrkrepierer.
@@Funkwelle Aber wirbt nicht ICOM jetzt gerade genau mit dieser Langdrahtgeschichte?
Monatelangen Betrieb mit einer Akkuladung kann ich nicht bestätigen. Aber man kann den mAT-705+ (Version 2.0) am 5V Netzteil oder an der Powerbank hängen lassen, damit die Akkus immer geladen sind. Stromaufnahme beim Laden ca. 150mA und beim Abstimmen ca. 200mA.
Ist beim Betrieb auch laden moeglich?
@@ingokaltenbach5179 Ja ist möglich. Wird mit unterschiedlicher LED Farbe angezeigt.
Hm, das ist seltsam. Der Abstimmvorgang dauert nur wenige Sekunden. Und der Tuner verwendet Latch Relais, die geschaltet bleiben ohne Strom zu verbrauchen. Zwischen den Abstimmvorgängen verbraucht der Tuner also so gut wie keinen Strom.
Gehen wir mal von 200mA und den maximalen 5 Sekunden pro Abstimmvorgang aus. Wenn du 12 mal direkt hintereinander abstimmst, ist eine Minute rum. Wenn du das 720 Mal machst, dann ist eine Stunde rum und du hast 200mAh verbraucht. Machst du das 5 Stunden bzw. 3.600 Mal, dann ist der 1.000mAh Akku leer.
Meiner Meinung nach sollte der Akku problemlos mindestens wochen- wenn nicht sogar monatelang durchhalten. Zumindest, wenn man von einer typischen Nutzung ausgeht, sprich 1, 2 Mal im Monat etwas Aktivität im Outdoor Einsatz.
Anders sieht das natürlich aus, wenn man das Gerät täglich nutzt, etwa als Stationsgerät. Aber dafür ist das Funkgerät ja nicht gedacht.
Sei es drum, wer da Probleme hat, kann das Gerät auch einfach noch an eine Powerbank hängen, auch mitten im Betrieb.
@@Funkwelle Ich bin sehr skeptisch, was die Kapazitätsangaben auf den 2 Akkus anbelangt. 1000mAh für einen 10440 Size Akku finde ich schon aussergewöhnlich, zumal sich im Netz nur Akkus bis 500mAh von UltraFire finden lassen.
Naja egal, es geht auch über eine 5V Powerbank.
@@wolfholler9939 Wie in einem anderen Post schon vorgeschlagen, hier der Deal: Ich schicke dir zwei echte Trustfire für deine Ultrafire im Tuner. Mich würde dein Urteil sehr interessieren, wie sich das auf den Betrieb auswirkt. Die Ultrafire kannst du mir dann zur Messung schicken, sobald die Trustfire angekommen sind und laufen. Bitte PN bei Interesse :)
Bei mir macht der Tuner das SWR nicht besser sondern schlechter. Z.b. vor dem tunen 1,4 und danach 2,6. Ich habe das Gerät bei Ailiexpress bestellt.....
Vielleicht hast du ein Montagsmodell erwischt. Wende dich am besten an Aliexpress.
@@Funkwelle beste Antwort ;-)
Mich wuerde ja noch interessieren ob er einen guten Job macht.
Finde es sehr schade, dass im Lieferumfang kein ANT-Kabel (BNC) liegt.
Auf das Ladekabel koennte ich dafuer auch verzichten.
Wer ein USB-C Ladegeraet hat, der hat in der Regel auch ein USB-C Kabel;-)
Ja, der Tuner läuft wie geschmiert. Er pass hier bei mir problemlos alle Antennen an.
Dass kein Antennenkabel beiliegt, finde ich eher gut. Man darf nicht vergessen, dass die Ansprüche hier sehr verschieden sein können. Der eine möchte ein hochwertiges und teures Kabel, der andere ein möglichst dünnes und leichtes. Der eine nimmt ein möglichst langes Kabel, um den Tuner so nah wie möglich an der Antenne zu haben, der andere will ein möglichst kurzes, damit der Tuner beim Gerät steht. Und auch bei den meisten anderen Tunern, die ich so kenne, ist keine Kabel mit dabei.
@@Funkwelle Ein kurzes flexibles ANT-Kabel waere doch fuer den ersten Test und Versuche toll.
Das lange Kabel holt man sich dann spaeter, oder nimmt ein vorhandenes mit Adaptern.
Was ist wenn der mAT-705 bei der ANT ist, meldet der IC-705 wenn die Batterie leer wird?
Beim BT Set funktioniert die Meldung und Warnung des AKKUs an dem IC-705 sehr gut.
Hochwertige UltraFire Akkus, ich lachte... Na wenn die mal echt sind... Diese Marke hat einen gewissen Ruf und trägt den Namen offenbar nicht zu Unrecht. Besser sofort nach dem Kauf durch Markenakkus tauschen! Kostet nicht viel und die halten sicher auch deutlich länger durch.
Ob die verbauten Akkus echt sind oder nicht ist reine Spekulation. Ich gehe daher erst einmal davon aus, dass die Akkus echt sind.
Es wäre darüber hinaus sicherlich für alle hier hilfreicher gewesen, wenn deine Kritik konstruktiv, statt spekulativ und destruktiv gewesen wäre. Zum Beispiel könntest du eine konkrete Empfehlung für Akkuhersteller abgeben, die deiner Meinung nach besser sind.
@@Funkwelle ja da hast du sicher recht. Der falsche Ton macht meine Aussage aber nicht weniger richtig. Zunächst mal sind bei der Baugröße 1000mAh einfach unrealistisch. Markenakkus von Sony oder Panasonic, also echte hochwertige in dieser Größe haben 300-400mAh. Zahlreiche Videos auf RUclips zeigen, dass Akkus mit dem Aufdruck Ultrafire oft nur 10-20% der aufgedruckten Kapazität haben. Hier wäre eine Messung mit einem vertrauenswürdigen Ladegerät, z,B. BTC-C3100 nicht verkehrt. Falls deine Messung mich tatsächlich lügen straft, sei es so. Es würde mich allerdings stark wundern. Ich hab bei nkon.nl schon etliche 100 Akkus gekauft und auch solche Ultrafires bei deutschen Shops und diese gegeneinander vermessen. Daher denke ich schon, dass ich eine solche Aussage sicher treffen kann. Diese Akkus habe ich verwendet um Werkzeug- und EBike-Akkus aufzufrischen.
@@blubbspinat9363 Vom Betrieb von 10440 Ultrafire Akkus sollte man tatsächlich absehen. Ob sie echt sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Die Qualität der Zellen ist in den allermeisten Fällen extrem schlecht, bis zu gefährlich. In der Regel werden alte, recycelte Zellen neu gelabelt und nachher als neu verkauft. Das macht Ultrafire schon seit Jahren. Ist quasi reine Glückssach.
Eine Panaonic oder Sony Zelle wäre hochwertig. Ultrafire ist mit das schlechteste, was man bei 1440 Akkus bekommen kann. Das erste was man machen sollte, ist tatsächlich die Zellen auszutauschen.
Ich hab mir inzwischen aus vertrauenswürdiger Quelle echte Trustfire besorgt. Trustfire wird häufig kopiert, ist aber an sich eine eher seriöse Marke. Die Akkus sind angekommen und wurden prompt vermessen. Bei 200mA(kleiner geht bei meinem Gerät nicht) schaffen sie von den angegebenen 600mAh immerhin 350. Man muss fairerweise sagen, dass die für maximal 100mA Last ausgelegt sind. Wie alle Akkus liefern sie bei mehr Strom auch deutlich weniger mAh. Die Angabe von 600mAh ist zwar imho immer noch Unsinn, aber wenit weniger unrealisstisch als 1000mAh. Falls jemand diesen Tuner gekauft hat und diesen häufig nutzt, mache ich gern einen Deal: Wir tauschen seine gegen meine. Ich messe die Ultrafire für euch und ihr bekommt dafür zwei meiner Trustfire als Ersatz. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Tausch auf die Nutzungszeit des Tuners auswirkt. Bitte bein Interesse Kontakt per PN.
Ultrafire ist ob echt oder clone Schrott. Wenn sowas schon ab Werk verbaut ist, habe ich beim Rest auch kein gutes Gefühl das am falschen Ende gespart wurde.
Danke für Info video Arthur mir gefallen die videos von euch Funkamateur alle wunder schön Viel Tipps infos
73 de DE2TRF
Danke dir für deinen netten Kommentar.