Hallo zusammmen! Vielen, vielen Dank für die vielen Antworten, die wir in vielfältiger Weise bekommen haben zu unserer Frage nach Meinungen und Erfahrungen. Für uns hat sich klar bestätigt, dass es Überfälle bei denen Menschen meinen betäubt worden zu sein vorkommen; aber niemals klar ein Gas eingesetzt wurde. V ielmehr ist die gängige Meinung die, die wir auch vertreten, dass der Einsatz von Betäubungsgas zwar immer wieder vermutet wird, aber de facto nicht realistisch ist - hinzu kommen die Fakten wie Kosten, Dosierung etc. Gleichwohl haben die meisten die Freistehen keinerlei Bedenken z.B. am Ortsrand - gefährlich scheint es jeodch tatsächlich auf Autobahnraststätten zu sein, da hier wohl offensichtlich schon kriminelle Einbruchprofis verstärkt nach leichter Beute ausschau halten. Wir für uns machen weiter wie bisher - am Ortsrand, Friedhof, Sportplatz oder auch mal am Waldrand findet sich immer wieder ein sicheres Plätzchen, wenn gerade kein ausgewiesener WoMo-Stellplatz in der Nähe ist. Offensichtlich auch nicht ganz ungefährlich ist der Einkaufsparkplatz in Südfrankreich und Spanien. Da muss halt jeder selbst beurteilen wie man damit umgeht; zur Not rät es sich, dass eine Person im Fahrzeug bleibt. Es war sehr interessant für uns eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema zu erhalten. Wir wünschen allzeit gute Fahrt und immer sichere Übernachtungs- und Einkaufsplätze. Liebe Grüße Ursi + Helle
Hallo Ihr Zwei. Unser erster Urlaub mit dem Prinzen ging nach Südfrankreich. Wir fühlten uns immer sicher bis auf Nizza. Da standen wir auf einem WoMo-Parkplatz in Nizza und nachts kam ein Anwohner und klopfte heftig an unsere Tür. Er gab uns lautstark zu verstehen, dass er es nicht gut findet, dass hier Wohnmobile stehen. Das war allerdings unsere einzige "negative" Erfahrung auf all unseren bisherigen Reisen 😃 Liebe Grüße Iris und Uwe
Hallo Iris und Uwe, das ist uns auch einmal beim Freistehen passiert, allerdings in Deutschland. Verärgerte Mitbürger oder betrunkene Randalierer sind natürlich auch ein Klientel, die einem den Aufenthalt vermiesen können. Hoffen wir, dass bei euch und uns in Zukunft auch alles weiter rund läuft. LG 😊🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Wir sind seit 2011 im Kastenwagen in Europa, vorwiegend in Frankreich, unterwegs und in Sachen Gasüberfall ganz eurer Meinung. Bis jetzt ist uns noch nie etwas passiert. Touch wood! Beim Einkaufen bleiben Mann und Hund im Mobil und auf Autobahnraststätten übernachten wir nie. Den Übernachtungsplatz fahren wir bei Tageslicht an und bleiben nur, wenn wir uns beide sicher fühlen. Stark frequentierte Orte sind, unserer Ansicht nach, am interessantesten für potenzielle Kriminelle. Am einsamen Waldrand muss der Dieb ja ewig warten bis ein Opfer vorbei kommt 😉Liebe Grüsse aus 🇨🇭.
Da sind wir absolut der gleichen Meinung. Wobei wir allerdings gemeinsam zum Einkaufen gegangen sind. Aber vielleicht in Gegenden, in denen laufend WoMos parken, sollte man sich das überlegen, ob man immer zu zweit einkaufen geht. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Über 30 Jahre lang sind wir mit unserem Wohnwagengespann in Nord- und Südeuropa unterwegs gewesen und haben trotz aller Warnungen auch auf Autobahnraststätten in Südfrankreich übernachtet - nie ist etwas passiert. Seit wir auf Wohnmobile umgestiegen sind, hatten wir es schon zweimal mit Ganoven zu tun. Vor 6 Jahren waren wir in der Nähe von L`Escala/Spanien bei Aldi einkaufen. Anschließend öffneten wir bei unserem VW-Campingbus die Schiebetür, um die Waren einzuladen. Kurz zuvor hatte meine Frau ihre Handtasche auf den Beifahrersitz gelegt. Als wir fertig mit dem Einladen waren und losfahren wollten, wunderte ich mich, dass die Fahrertür offen stand. Die Handtasche mit all ihrem wertvollen Inhalt war natürlich auch nicht mehr da. Im letzten Jahr übernachteten wir auf einem kleinen und ruhigen Autobahnrastplatz in Frankreich. Inzwischen hatten wir unseren VW-Bus gegen ein großes Phoenix-Wohnmobil eingetauscht. Das Womo ist sehr hoch, und wir hatten keine großen Bedenken, auf dem Rastplatz zu übernachten. Wir tranken noch einen Wein und schliefen wirklich gut. Am nächsten Morgen bemerkten wir, dass die Türschlösser aufgebrochen waren. Hineingekommen waren die Ganoven wegen zusätzlicher Sicherungen zwar nicht, aber der ganze „Spaß“ hat uns 1.500 EUR gekostet. An die Geschichten vom Narkosegas glauben wir trotz allem nicht. Wenn man spät abends ins Bett geht, zuvor etwas Alkohol trinkt und ansonsten von Autobahngeräuschen umgeben ist, dann bemerkt man so einen Einbruchsversuch nicht. Unser Fazit: Beim Einkauf Augen auf, immer nur eine Fahrzeugtür öffnen, und nie mehr an der Autobahn übernachten.
Hallo ihr Beiden, zum Thema Überfälle auf Rastplätzen in Frankreich. 2006 waren wir mit einem Freund aus Luxemburg auf Reise nach Sete. Er mit dem WoMo, wir mit PKW. Auf einem Rastplatz in der Nähe von Nimes haben wir übernachtet. Der Platz war schön angelegt und ideal zum Übernachten. Wir schliefen alle im WoMo, in der Nacht wurde ich wach, weil ich dachte irgendwer hätte das Licht angemacht. Dem war aber nicht so. Am nächsten Morgen stellten wir dann fest, daß unser PKW aufgebrochen und der Kofferaum ausgeräumt war. Ein paar Kleinigkeiten konnten wir im umliegenden Gebüsch wiederfinden. Die Koffer und Reisetaschen blieben verschwunden. Seitdem meiden wir Tank- und Raststätten zur Übernachtung. Wir stehen auch manchmal frei am Ortsrand kleinerer Ortschaften oder grade in F gibt es sehr oft Stellplätze Municipal, die wir auch gerne nutzen. Seit wir in Rente sind fahren wir nur wenig Autobahn und mehr über Land und kaufen auch unterwegs ein. Das Gespann steht dann auch unbeaufsichtigt auf dem Parkplatz. Bisher noch nix passiert, wir hoffen es bleibt auch so. Wir sind gespannt auf eure Neuerung. Weiterhin gute Reisen.
So in etwa machen wir es auch. Landstraßen sind viel entspannter zu fahren als Autobahnen. Man findet unterwegs eine Einkaufsmöglichkeit und abends evtl. einen Übernachtungsplatz. 👍🏻😉
Hallo Ursi und Helle, wir fahren seit mindestens 15 Jahren Wohnmobil und davor 10 Jahre mit Wohnwagen durch ganz Europa und haben zum Glück nur einen Einbruch erlebt. Es war in Utrecht an der Jaarbeurs, wo unser Buscamper, den wir gerade hatten, in 5 Minuten geleert wurde, indem das rechte Seitenfenster eingeschlagen wurde. Letztes Jahr haben wir uns eine Wohnung in Motril gekauft, um von dort aus durch Spanien und Portugal zu reisen. Der von Ihnen im Video erwähnte „Wohnmobilstellplatz“ an der Playa Granada ist ganz in der Nähe. Heute kurz vor dem Osterwochenende sind es über 30 Camper und es wird von der Polizei geduldet. Ich hoffe ihr könnt weiterhin problemlos schöne Reisen machen. Danke für den Vlog. Grüße Theo und Leny
Hallo Lena und Theo, die Aussage zu den Parkplatz in Motril ist ja sehr interessant. Offensichtlich hat die Stadtverwaltung dann wohl doch kein Problem mit den WoMos. Da ist es schon verwunderlich, dass dann solch eindeutige Verbotszeichen stehen. Gute Zeit und liebe Grüße
Hallo Ursi und Helle. Wir, mein Mann und ich, waren im April und Mai dieses Jahres on Frankreich und Spanien unterwegs. Auf 6300 km hatten wir keine Angst ausgeraubt zu werden und wir standen zu 90 % auf Stellplätzen. Wir waren unterwegs im Norden und ganz im Süden und alles war gut. Liebe Grüße und eure Videos machen uns sehr viel Spaß.
Also wir zwei sind schon sehr viele Jahre als Camper unterwegss, auch wiederholt in Südfrankreich. Das Geschichten mit dem Gas zur Betäubung sind auch aus unserer Sicht völliger Unsinn. Es ist erstaunlich wie lange sich solche falsche Dinge halten und immer noch im Umflauf sind.
Hallo Ihr zwei, wir mussten gleich bei unserem ersten Wohnmobil Urlaub ( die zweite Nacht im Wohnmobil) einen Einbruch in unser damals neues Wohnmobil miterleben. Unerfahren wie wir als Neulinge waren, übernachteten wir auf einer Raststätte in Südfrankreich ( Autobahn A8) dort ist ein großer Parkplatz und es standen mehrere Wohnmobile zwischen den Lkw‘s. Also parkten wir mit unserem WoMo mit Anhänger auch neben einem Sattelzug ein und gingen zum MC noch was Essen( Es gab an dieser Raststätte nur diesen MC). Als wir nach etwa 45 Minuten wieder zum Wohnmobil zurück kamen konnte ich zwar die Aufbautüre aufsperren, aber von innen nicht verriegeln. Dachte zuerst dass das Schloss einen Defekt hat. Hab dann bei offener Tür ein paar mal auf und zugesperrt, dann funktionierte es wieder. Ich verriegelte von innen und wir gingen schlafen. Da wir schon früh Morgens weiterfahren wollten, stand ich um 5,30 Uhr auf und bemerkte sofort dass die Aufbautüre einen Spalt offen war und dann auch gleich dass die Handtaschen von mir und meiner Frau fehlten. Das Schloss der Aufbautüre war aufgebohrt! Für uns ist es unerklärlich wie die Einbrecher es schaffen konnten das Schloss aufzubohren ohne dass wir die Geräusche und das einsteigen ins Wohnmobil bemerkt haben. Wir hatten den Eindruck als würde es nach Marihuana riechen, so als hätte bei uns im WoMo jemand einen Joint geraucht. Naja, wir wissen nicht ob Gas oder Marihuana oder was anderes benutzt wurde, aber dass wir einfach nur so so tief und fest geschlafen haben können wir beide nicht glauben. Wir sind an diesem Tag etwa 400 km auf der Autobahn mit dem Wohnmobil gefahren und wir hatten auch beide keinen Alkohol getrunken! Wir waren also weder übermüdet noch alkoholisiert ! Wir sind aber trotzdem weitergefahren und machen auch weiterhin mit dem Wohnmobil Urlaub, wir haben nur unsere Auswahl für Übernachtungsplätze geändert.
Das ist genau solch ein Fall den wir auch schon mal gehört haben. Wäre es theoretisch denkbar, dass euch jemand KO-Tropfen verabreicht hat? Die wirken angeblich verspätet aber wohl zuverlässig. Wir haben uns vorgenommen auf Autobahnraststätten nicht mehr zu übernachten. Alles Gute und liebe Grüße 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo zusammen. Als Französin kann ich sagen, auf dem Land in kleinen Dörfer ist meistens alles Fridlicher. Klar sollten man nicht Handtasche, Handys sichtbar liegen lassen. Manche Menschen sind halt etwas unüberlegt unterwegs. In jedem Land gibt es kommische Menschen, dies hat nicht mit dem Land selber zu tun. Ihr macht es richtig, Bauch gefühl hören, geniessen und nicht immer an das, negative zu denken wie manche Menschen. Liebe Grüsse an Euch
Hallo ihr zwei. Wir fahren seit 25 Jahren mit dem Womo. Unsere Fahrten gehen meist nach Skandinavien. 2018 war das erste Mal, dass wir eine schlechte Erfahrung in Malmö auf einem Parkplatz gemacht. Meine Frau und die Fellnasen waren im Fahrzeug und deshalb war der Spuk schnell vorbei. ( Es waren keine Schweden die versucht haben den Wagen aufzumachen). Im Womo ist ein kleiner Tresor verbaut. Darin sind alle Unterlagen und Karten, die nicht Benötigt werden. Die Handys sind in der Regel mit dabei. Bleibt nur das Tablet und Zusatznavi übrig. Im Fahrzeug ist an nicht normaler Stelle eine Kopie der EC Karten, Krankenkasse, Führerschein und Person verstaut. So hat man vielleicht die Kartennummern für die Polizei greifbar. Das Fahrzeug ist mit einer Alarmanlage und Startunterbrechung abgesicherte. Ein Starten selbst mit Schlüssel ist nur bekannten Personen möglich. Nach Ablauf von 30 Sekunden geht nichts mehr. Beim Starten muss immer erst die Automatik deaktiviert werden. Ich hoffe wir brauchen das alles nicht wirklich. Zum Freistehend sei gesagt, dass wir 4 Monate in Schweden und Finnland immer alleine mit der Natur waren. L G aus der Pfalz
Also, sind Städte doch die Gefahrenpunkte, und nicht die freie Natur. Bezüglich Kreditkartennummern und Sicherungen sollten wir vielleicht auch ein bisschen mehr Vorsorge treffen. Wir setzen diesbezüglich auf unsere Alarmanlage, die uns per SMS sofort informiert, wenn es einen Alarm gibt (auch bei Fehlalarmen). LG
Hallo, wir fahren schon sehr lange mit Wohnmobilen. übernachten nie auf Autobahnraststätten. am einfachsten in den nächst kleinen Ort in der Ortsmitte . Auch glaube ich nicht an die Gasüberfällen. Wir sind oft in Frankreich unterwegs und haben fast den gleichen Hymer wie ihr. Zu Toulouse kann ich nur einen guten Tip abgeben. Das ist Cité de l'espace, das ist das Raumfahrt Museum. Liegt direkt an der Stadtautobahn und ist gut ausgeschildert.Es ist mit einem automatischen Tor gesichert und der Zugang ist vom morgens 7 bis Abends 19 Uhr. geht automatisch auf.. Von dort kommt man mit dem Bus und umsteigen mit der Metro direkt in die Innenstadt zum Capitol. Kostete bisher 2 € Wir fahren im Mai auch wieder dort hin. Unser Hymer steht wegen einer Erkrankung und OP in Spanien, wo wir auch wohnen. Lieben Grüße aus Deutschland und weiterhin gute Gesundheit von Gerd und Claire
Hallo Claire und Gerd. Vielen Dank für den Tipp. Werden wir uns erinnern, wenn wir m was mal wieder nach Toulouse kommen. Alles Gute, und gute Genesung nach der OP. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo ihr Beiden. Danke, dass ihr dieses Thema aufgegriffen habt. Wir hatten auf unseren Vlog von Ausraubungen von Wohnmobilen ja sehr viele Reaktionen. Zahlreiche davon betrafen das kontroverse Thema Gas. Wir haben inzwischen auch viel recherchiert und erfahren - auch von Direktbetroffenen - und werden in einem der nächsten Vlogs ebenfalls noch was "Gasiges" bringen. Lieber Gruss - immer noch aus Südspanien - von Karin und Marco @ camperfan
Zum Thema Stellplatz an der Autobahn oder Schnellstraßen: Wir übernachten NIE auf Autobahnraststätten oder ähnlichem. Wir dachten wir wären so schlau das nie zu tun - DENKSTE. Auf Sardinien, letztes Jahr im Oktober standen wir nach einem Tag Aufenthalt in Cagliari auf einem Parkplatz an der Viale Lungomare del Golfo (Hauptverkehrsstraße nach Cagliari) auf einem Parkplatz nahe dem Strandlokal Golden Beach und saßen abends etwa 10m vom WOMO entfernt mit 2 Freunden für etwa 1 Stunde auf einer Bank. In dieser Zeit wurden wir beklaut: Durch kleine Klappfenster (ca. DIN A4) wurde eingestiegen, 3 Handys, Bargeld, Handtaschen gestohlen. Durch die kleinen Fenster konnten nur Kinder ins WOMO rein. Wir nehmen an wir wurden von einer Bande ausspioniert, der Einstieg ging ruckzuck, es wurde nicht groß durchsucht sondern nur was offen zu sehen war geklaut. FAZIT: Überall dort wo schnelle An- und Abfahrt möglich ist bist du gefärdet. Eigentlich wußten wir das, aber einmal nicht darauf geachtet und schon ist es passiert.
Ja, das nennt man Theorie und Praxis. 😉😅 Wir haben uns auch gewisse Regeln abgesprochen, wie z.B. nie zusammen aussteigen wenn jemand was will... etc.pp. Aber, wenn man überrascht wird, sind die u.U. schnell vergessen. Hoffen wir auf das Quäntchen Glück, das man eben braucht. LG
Wir waren in Portugal und wurden von Reisenden gewarnt davor auf Parkplätzen von Supermärkten in Südspanien das Wohnmobil unbeaufsichtigt abzustellen. Bei unseren ersten Einkaufshalt in Huelva wollte meine Frau unbedingt im Womo bleiben und ich wurde einkaufen geschickt. Als ich zurück kam schilderte meine Frau folgenden Vorfall. Sie saß in der Sitzgruppe und wartete auf mich, als ein Pkw neben unserem Womo hielt und mehrmals hupte. Kurz danach fuhr ein weiteres Fahrzeug neben unser Womo. Meine Frau erkannte wie der Beifahrer sich Handschuhe anzog und sich anschickte auszusteigen. Daraufhin begab sich meine Frau ins Fahrerhaus wo sie für die Leute sichtbar wurde. Daraufhin fuhren beide Fahrzeuge sofort los. Seitdem waren wir noch oft in Spanien unterwegs und gingen beide einkaufen, ohne dass etwas passiert ist.
Bei Supermärkten parke ich so nahe als möglich am Haupteingang. Dort sind die meisten Menschen = zu riskant für Autoknacker. Dagegen auf den hintersten Parkplätzen schätze ich es riskanter ein. Dort dauert es lange bis Jemand dorthin käme. Weil die meisten Kunden woanders ihren Parkplatz suchen, um nicht so weit laufen zu müssen. Hier in sw Dtl. passieren am ehesten Diebstähle, wenn die Handtasche von außen zu sehen ist. Vor ein paar Wochen wurde deswegen ein Mercedes am Tag aufgebrochen. Weit öfter: Während dem einladen der Einkäufe. Der Kunde ist abgelenkt, und am Heck des Fz. Während zB auch die Beifahrertüre NICHT verriegelt ist. Aber auf dessen Sitz ist die Handtasche. Abhilfe: Heckklappe öffnen. Danach alles verriegeln, mit der Zentralverriegelung. Bei einem Wohnmobil: Die Einkäufe in die Heckgarage einladen. Alle anderen Türen sind dabei verriegelt. Dann woanders hinfahren, wo man nicht beobachtet werden könnte. Und dann die Einkäufe ins Wohnmobil laden. An Supermärkten rechne ich immer, dass ich beobachtet werde. Denn dorthin kommen Leute, die Geld haben. zB Bargeld. Die Diebe nutzen die Ablenkung wärend dem einladen. Trickdiebe zeigen im Fernsehen und auf RUclips, wie einfach das geht.
@@UrsiHelle Ok, gerade mit eurem Wohnmobil findet man nicht überall einen Parkplatz. Denn man braucht auch mehr Platz zum rangieren. Aber eine gewisse Mindestgröße braucht es schon, wenn man zu zweit und mehr fährt.
@@1Abraxass Mag sein, aber je mehr Leute, desto größer das Risiko. Das es Einem nicht egal ist. Weil die Diebe sich anders verhalten müssen, weil sie den Schlüssel nicht haben. Und dadurch fallen sie auf.
Vielen Dank für das Teilen, dieses Video hat uns einen positiven Blick auf die Sicherheit im Urlaub gegeben. Wir sind gerade dabei, unser Abenteuer des Reisens später in diesem Jahr zu beginnen, mit solchen postativen Kommentaren wie diesem wird die Aussicht angenehmer. danke, an euch beide.
Hallo Ihr Zwei. Wir waren 2017 mit einem gemieteten Wohnmobil in D, Dk, Schweden unterwegs. Hier war keine Alarmanlage extra verbaut. Wir hatten kein einziges Mal Probleme, weder beim Supermarkt noch bei Parkplätzen. Wir waren allerdings Anfang/Mitte April unterwegs und da war es überall noch praktisch leer. Wir wünschen euch weiterhin immer schöne Erlebnisse und gute Fahrt. Und schön durfte ich meine alte Heimat in der Pfalz sehen 😍. Liebe Grüsse aus dem Zürcher Oberland
Hallo ihr beiden, aus fachlicher Sicht kann ich bestätigen das große Rastplätze oder auch Shopping Center Parkplätze von gewissen Zeitgenossen gerne zum "stöbern" genutzt werden. Das Risiko betrifft aber nicht speziell Wohnmobilisten. Narkosegas habe ich keine bestätigten Fälle oder Warnungen gefunden. Wir haben auch Zweitschlösser von Heo und eine Alarmanlage wird irgendwann kommen. Dann sind wir mal gespannt was es neues bei euch gibt. Liebe Grüße von Sabine und Frank
Hallo Sabine und Frank, wir fühlen uns schon sicherer mit unserer Alarmanlage. Hatten aber auch schon Fehlalarme - in D war das z.B. am Waldrand und das ist kein Vergnügen, wenn die nachts um 3 losgeht. Passiert ist allerdings bis jetzt noch nichts; hoffen wir, dass es so bleibt. 😊
Ich gebe euch in vielen Punkten recht. Man sollte auch immer ein bisschen auf sein Bauchgefühl hören. An die Gasüberfälle glaube ich auch nicht richtig.
Hallo ihr Zwei, ja gutes Thema, darüber kann man immer diskutieren, ist auch interessant insgesamt. Auf Treffen kennt jeder mindestens einen Überfallenen oder ich habe schon von zehn Leuten gehört wie wo wer überfallen wurde usw. Jetzt zu mir, bin 2010 die Strecke mit Womo allein gefahren bis hinter Valencia und ein Kumpel von uns meist mit seinem Liner war damals auch Alleinfahrer immer in Sichtweite. Wir verständigten uns über Funk und hatten auch getrennte Routen absolviert. Ich damals erste Mal nach Spanien, kannte alle Geschichten vom hören sagen, waren gleich in Spanien angekommen auf einem Super Markt einkaufen, Womo stand noch als ich wieder raus kam, alles da. Heute frage ich mich, war ich ein Glückspilz? Wertsachen hatte ich keine und das was mir wichtig war immer an der Frau. Kumpel ebenso. Wir fuhren aber auch nur Mautfreie Strecken zum größten Teil und auch über klein Kleckersdörfer in F und übernachteten in irgendwelchen Kleinstädten oder Dörfern. Als wir auf einem Campingplatz ankamen La Marina Spanien, hatte ich eine Nachbarin, die erzählte so viel von Überfällen und gruseligen versuchten Einbrüchen... ich hörte aufmerksam zu und frage mich, ob sie nicht noch viel Fantasie dazu hatte? Aber auch dabei lernt man.... nämlich vorsichtig zu bleiben. Sorry wollte nicht so viel schreiben, auf der Rücktour bin ich auch solo zurück gefahren bis Gruissan, dann ging meine Tour zu Ende wegen Getriebeschaden, aber der ADAC hat für mich alles geregelt und Reparatur war dann zu Hause bei meiner Fachwerkstatt. In Frankreich hätten die das fürs 10fache repariert. Und doch hat es unseren direkten Nachbarn erwischt vor fünf Jahren, das erste Mal mit Womo Richtung Spanien und übernachtete bei Lyon auf einem Autorasthof, dort standen ja wohl schon drei Womos !!! Als er wach wurde ziemlich benommen nächsten Morgen um 10 Uhr, fehlten einige Klamotten sogar seine alte Trainingshose und einige Gegenstände es lag alles wild herum. Er holte die Polizei und die stellten fest, dass die Ducato Tür unterhalb des Schlosses aufgepickt wurde. Zentralverriegelung ist dann wohl offen und zack waren sie vermutlich drin. Wie sie ihn betäubt haben sollen, keine Ahnung weiß er selber nicht ... da roll ich gleich mit den Augen, aber Sie hatte dann so viel Angst und wollte nur noch nach Hause = Urlaub abgebrochen. Ihr Geld blieb unter dem Kopfkissen liegen. Als mein Schatz ihn fragte ob er wenigstens so und so viel mehr Gestohlenes für die VS aufschrieb? kam ein deutlich leises JO. Was soll man davon nun halten? Versicherung hat wohl gut bezahlt. Ich finde das unmöglich. 😞 Eine Bekannte die regelmäßig mit Kastenwagen dort lang fuhr wurden schon 7 Fahrräder gestohlen... sie meinte, diese waren immer gut versichert. So lassen sich Einige ihre eigene Kasse aufbessern, auch wahr, aber unmöglich .... Wer eine Reise macht kann etwas erzählen, also wieder nix wie weg. :-) LG Marlies
... also, auf zur nächsten Reise ... 😂😂😂. Danke für den Kommentar; im Ernst - es gibt sicher Vorfälle, aber so ganz Aufklärung zu den Vorfällen haben wir noch nicht bekommen. Hoffen wir, dass wir und die aller-allermeisten von solchen Vorfällen verschon bleiben. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Also in Südfrankreich fahren wir generell nur auf Stellplätze, Autobahnraststätten meiden wir sowieso. Sollte mal wirklich kein Stellplatz vorhanden sein gibt es genügend kleine Dörfer, evt. bei einem Landwirt unterzukommen. Das gleiche gilt auch in Spanien, für kurz Aufenthalte Stellplätze und für längere Standorte Campingplätze besonders in Regionen mit grossen Städten. Wir fahren seit über 20 Jahren nach Frankreich und Spanien und haben bis heute noch keine Einbrüche sowie Diebstähle erlebt. (auch Glück gehabt) Verlassen wir das Womo sind alle Fenster Blickdicht zu gemacht. Wertgegenstände sind aus dem Fahrerhaus entfernt und an einem sicheren Versteck.
Das liest sich sehr vernünftig; in etwa so gehen wir auch mit der Situation um - wobei wir häufig schon frei gestanden sind, allerdings auch nicht an der BAB und auch nicht auf Schnellstraßen Rastplätzen. LG
Liebe Ursi, lieber Helle, vorab mal Respekt für eure schönen Videos. Wir genießen es, euch zuzuschauen. Wir sind im 4ten Jahr mit dem Wohnmobil unterwegs und hatten (zum Glück) bisher nie Probleme mit Überfällen oder ähnlichen Dingen. Wir haben uns jetzt Heo-Safe Schlösser einbauen lassen. Nach Diskussion/Aufklärung in der Werkstatt haben wir uns für die Schlösser, statt Alarmanlage entschieden, da die Werkstatt uns erklärt hat, dass sie in mehreren Jahren noch nie Rückmeldung eines Kunden hatten, dass es zu einem Einbruch kam. Es steht eh zu vermuten, dass es für Einbrecher schnell gehen muss und das daher erkennbare Schlösser abschrecken. Ansonsten sehe ich es wie ihr, man sollte sich auch ein wenig auf sein Bauchgefühl verlassen. Wir wünschen euch weiterhin, störungsfreie Reisen und freuen uns auf eure nächsten Videos. LG aus Mainz senden Anita u. Erik
Hallo Ihr zwei Lieben Schön von euch zu hören. Was eure Ansichten betreffend Überfälle angeht, da kann ich mich leider aus eigener Erfahrung nicht dazu äussern. Ich denke jedoch, dass sehr viel mit der Wahl des Abstellplatzes zusammenhängt. Wie ihr sagt, ein bisschen neben den Hauptrouten und Hotspots ist die Gefahr bestimmt geringer. Ich für meinen Teil auf jeden Fall bewundere euch, Ihr seid für mich „so richtige Camper“ und ich finde, ihr macht das super. Ihr inspiriert mich sehr mit euren Reisen - und darum kann ich es um so weniger erwarten, endlich unseren neuen Hymer in Empfang zu nehmen. Zum Glück „habe“ ich euch zwei, so kann ich mir die ewige Wartezeit etwas überbrücken. Ich schaue jeden Tag, ob ein neues Video von euch drin ist und wenn dann ein neuer Beitrag vorhanden ist, dann ist mein Tag gerettet. Meine Familie übrigens lacht mich jeweils aus….Weil ich verkünde dann meine Freude lautstark „Ursi und Helle“ …. Zu eurer Ansage betreffend neuem WoMo: meine Vermutungen sind dahin gehend, dass es ein Fahrzeug in etwa gleicher oder eher etwas geringerer Grösse sein dürfte, auf einem Mercedes Sprinter mit Automatik-Getriebe und mit den neuesten technischen Gegebenheiten bezüglich App-Steuerungen usw. Bin ich richtig, wenn es um Hymer BMC I600 bis 680 geht???? Ich bin ja sooo was von gespannt und freue mich ungemein, wieder von euch zu hören und zu sehen… Lasst uns alle bitte nicht zu lange zappeln, wir sind nämlich alle ganz kribbelig….Herzlichst, ein treuer Fan aus der Schweiz, Natalia
Hallo Natalia, danke für die Blumen 😃✋🏻. Freut uns natürlich. Wie wir in Zukunft reisen, erklären wir in einem der nächsten Videos. Eigentlich haben wir es im Fazit zu unserer Reise ja schon verraten 😅🤫🤭😎. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
@@UrsiHelle Eben, darum mein nochmaliger Tipp: Hymer BMC I680 - wobei ihr den Kompromiss wegen des fehlenden Schrankes eingeht, andererseits jedoch ein wunderbar zu fahrendes Fahrzeug auf Mercedes mit vielen neuen technischen Highlights bekommt…Stimmt’s oder habe ich recht???? Eigentlich muss ich zwar anfügen, dass ich doch sehr überrascht bin, dass ihr euch von eurem Gustl trennen wollt, ihr seid doch so ein tolles Dreamteam. Ich bin nun sehr gespannt, ob ihr neu bestellt, ob ihr einen auf Platz gesehen habt und wann ihr euer neues WoMo abholen könnt. Wie ihr wisst, sind wir ja schon seit Monaten am Warten. Ich getraue mich beim Händler gar nicht mehr nachzufragen, weil die Antwort eh niederschmetternd sein dürfte und unsere ersehnte Übergabe erneut in weitere Zukunft rutschen wird. Zum Glück habe ich einen Hundewelpen angeschafft, wonach ich nun viel Zeit mit der Ausbildung und Prägung verbringe und somit meine Wartezeit ein bisschen versüssen kann. Also ihr Lieben, bin weiter sehr gespannt und hoffe, dass ihr mir meine Wartezeit auch mit vielen schönen Beiträgen verkürzen werdet!? Ich freue mich zu hören, bis bald, glG, Natalia
@@UrsiHelle Hallo Ihr Lieben, da bin ich wieder. Ich habe mir weitere Gedanken gemacht und bin nun darauf gekommen, dass ihr wohl doch ein kleineres Fahrzeug erwerben werdet. Ich denke, so wie ihr auf Reisen seid, möchtet ihr grösstmögliche Flexibilität - daher muss ich meinen Tipp revidieren: ich denke, dass es Richtung Campervan gehen könnte….😊??? Liebe Grüsse, Natalia
Hallo ihr beiden es ist schön eure Meinung dazu zu hören. In Frankreich waren wir leider noch nicht, wahrscheinlich auch wegen den Vorurteilen. Steht aber schon auf der Liste der Urlaubszielen. Bin im grossen und ganzen schon euerer Meinung und wünsche euch beiden noch weiterhin viel Spaß und wenn ihr Lust habt dann schaut mal bei unserem Kanal vorbei. Liebe Grüße Grit und Stefan
Ich sehe dieses Problem insoferne entspannt als man die gemeldeten Einbrüche in Relation zu den Fahrzeugen, die unterwegs sind, sehen muss. In Häuser und Wohnungen wird auch eingebrochen. In den etwa 25 Jahren Wohnmobil und 20 Jahren Wohnwagen hatte ich erst 3 Mal ein derartiges Ereignis. Einmal in Wien auf einem Campingplatz, einmal In Italien auf einem Autobahnparkplatz und das bisher letzte Mal in Cannes auf einem Campingplatz. Wenn mal so will ist das Freistehen sicherer als ein Campingplatz.
Hallo zusammen. Ich stimme absolut mit Helle's Theorie überein, wonach das mit dem Betäubungsgas aus besagten Gründen kaum stimmen kann. Überfälle, Raub/Einbrüche kommen hingegen sehr oft vor, aber nach unseren Erfahrungen und den Erfahrungen von Bekannten und Freunden v.a. entlang bestimmter Strecken, nämlich Rhonetal (autoroute du soleil), z.B. Raststätte Montélimar , im Langedoc Richtung Spanien und dann die ganze Strecke runter bis in den Süden. Hie sind natürlich professionelle Banden unterwegs, v.a. während der Hauptsaison. Ich weiss von Vorkommnissen, wo Camper oder Gespanne auf offener Strecke zum Anhalten aufgefordert werden, in der Annahme, es gäbe ein technisches Problem, dann von einer Person ablenkt werden, währenddem eine andere Person die Führerkabine ausräumt. Dies kann übrigens auch am Tag geschehen. Andererseits ist es auf allen Nebenstrecken, sowohl in F wie auch in E kaum gefährlicher als in D. Also ich empfehle, zwar vorsichtig zu sein und "wertvolle" Gegenstände nicht sichtbar rumliegen zu lassen, immer abzuschliessen, aber nicht über Gebühr ängstlich zu sein. Allzeit gute und sichere Fahrt!
Danke für die ehrliche Meinung, die ich komplett teile. Es ist nämlich sehr schade, dass einzelne Ereignisse ein schlechtes Bild auf Länder werden. Es kommt immer darauf an, sich vernünftig zu verhalten. Meine Erfahrungen in Mittel,- und Südeuropa, auch auf dem Balkan waren noch nie negativ. Ihr seid nicht blauäugig, sondern realistisch. Leider hat man bei manchen U-tubern den Eindruck, man wolle Camperreisen madig machen, weil die Vanszene angeblich soooo überhand nimmt. Aber Die Welt gehört allen gemeinsam und dieses Gefühl ist doch bei uns Campern das vorrangige.
Das Gefühl hab ich leider auch. Haben unseren Van erst seit letztem Jahr und haben bisher nur Glück gehabt ☺️ aber von den ganzen schlechten Berichten über Spanien und Frankreich hab ich richtig schiss dorthin zu reisen. Da meine Familie aber unbedingt noch möchte, muss ich mich wohl überraschen lassen und werde wohl die ersten Nächte kein Auge zu tun. Schade das andere das Camperglück lieber für sich allein haben wollen. Deshalb vielen Dank für eure Erfahrungen, das beruhigt mich schon etwas🥰
Es wäre schade, wenn ihr solche Reisen wegen den Gaunern nicht machen würdet. Es gibt einfach ein paar Regeln, mit denen man das Risiko minimiert. Wir fühlen uns auch durch unsere Alarmanlage schon sicherer.
Hallo Ihr macht es genau richtig. Extra Schlösser plus Alarmanlage. Danch am besten auf die Umgebung achten wo man sein Wohnmobiel abstellt. Mehr kann man nicht machen.
Hallo ihr beiden, wir hatten unser Womo auf einen Stellplatz für Wohnmobile direkt neben dem Campingsplatz in Graz gestellt, Radtour und Stadtbesichtigung. In dieser kurzen Zeit hat jemand versucht ins Fahrzeug zu kommen...., Polizei hat alles aufgenommen, die Person hat unsere Aufbautür vom Hymer nicht auf bekommen, den Schaden mussten wir selbst bezahlen. In 40 Jahren ein versuchter Aufbruch, waren danach aber total verunsichert. Liebe Grüße von den WomoNordlichtern.
Ja, solch eine Erfahrung muss man nicht haben. Auf dem Schaden bleibt man dann ohnehin sitzen. Euch alles Gute, dass sowas nicht nochmal passiert. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo, ihr seid ja mal zwei sympathische und lustige Menschen 😀👍. Habe euren Kanal zufällig entdeckt und werde ihn gleich abonnieren. Danke für eure Tipps, wir sind "Neulinge", haben unser langersehntes Wohnmobil erst ein knappes Jahr. Liebe Grüße und tolle Reisen 🙂.
Moinsen ihr zwei beim Einkaufen bleibt immer einer am Fahrzeug. Wenn wir das Fahrzeug verlassen kommen die Wertsachen immer im Rucksack mit. Nen Gaswarner haben wir, auch wenn es recht unwahrscheinlich ist, das da etwas passiert. Eine Alarmanlage von Thitronik haben wir mit Zusatzschlössern außen und innen auch. Auf Autobahnraststätten übernachten wir nicht mehr. Frei stehen ist in den meisten Fällen in Deutschland möglich ansonsten haben wir nur in Schottland oft frei gestanden. Lg aus Emden Klaus und Annemarie
Hallo Annemarie und Klaus, das mit den Autobahnraststätten werden wir künftig auch bewusst vermeiden - nach all den Erfahrungen die uns per Kommentar und Mail mitgeteilt wurde. Aber sonst machen wir weiter wie bisher. LG aus der Pfalz - wo wir im Moment sind.
Hallo Ihr beiden. Wir sind In 50 Jahren Campingreisen genau 2 Mal in unserem Beisein Überfallen worden. Das Ganze ist am selbem Tag an unterschiedlichen Orten (Autobahnrastplatz, Supermarkt Banlieue) in Frankreich passiert. Seitdem meiden wir die Autobahnrastplätze. Hat uns ansonsten nicht besonders belastet. Kann auch zu Hause passieren. Alles eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Schöne Grüße Roger+ Annett
Hallo ihr Lieben, habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Doch jetzt hat mich euer Aufruf gefordert. Wir sind immer noch in Spanien und fahren auch erst Mitte April langsam wieder zurück. So nun zu dem Thema. Wir sind hier in Murcia auf einem Campingplatz. Da bekommt man viele Kontakte zu anderen Campern. Wir hatten gleich zwei Camper die überfallen und ausgeraubt wurden. Beide wurden in Frankreich ausgeraubt. Beide hatten einen Kastenwagen. Unter dem Türgriff wurde mit einem Gegenstand eingestochen, sodass alle Türen offen standen. Geld 💰 und Handy waren weg. Beide haben nichts bemerkt. Ander Fall, er fährt mit dem Wohnmobil zum Lidl zum Einkauf. Fahrzeug ein Cartago, die Frau steigt an der Aufbautür aus, dabei sieht ihr Mann, dass an der Treppe der Teppich sich ausgehängt hat. Er sagte zu seiner Frau, geh vor Ich komme gleich nach. Mit einem Panzertape wollte er die Angelegenheit Prophesorisch beheben. Bei dem Fahrzeug gibt es nur diese beiden Türen. Der Teppich wurde erfolgreich befestigt, aber die Tasche auf dem Fahrersitz war weg. Papiere und Geld alles weg. So, meine lieben, macht weiter so, bis bald. Dieter und Inge
Hallo Inge und Dieter, ja, von Trickbetrügereien - ob auf einem Parkplatz oder während der Fahrt haben wir auch gehört. Man ist schnell mal abgelenkt und schon ist es passiert - hoffen wir nicht; kann uns aber sicher auch passieren. Aber an Gasüberfälle glauben wir trotzdem nicht - wenngleich Einbrüche vorkommen; das können wir uns schon vorstellen. Hoffen wir das Beste, dass wir verschon bleiben. LG
Warum hat wohl der riesige Raum hinten Garage? Genau, da herrscht absolutes Chaos, dann räumt man auf, freut sich wenn man Dinge wieder findet. Dann sagt man sich, das passiert uns jetzt nicht mehr und dann geht alles wieder von vorne los. Wegen Gasüberfälle, wir haben persönlich auch nie jemand betroffenen getroffen. Bei Marseille wurden wir überfallen. Für die Buben war das eine äußerst schmerzhafte Erfahrung. Wir versuchen möglichst frei zu stehen und das funktioniert auch zu 99,9% gut. Wir stehen so frei, dass wenn wir wieder weg sind keiner merkt, dass wir da waren.
Hallo ihre zwei ja das beste Regalsystem ordnet sich nicht von alleine man muss es halt immer selber tun. Weiterhin viel Spaß bei euren Reisen ein Aufbruch des Wohnmobiles kann überall passieren ich war vor ein paar Jahren mit dem Bus in Brüssel der wurde direkt vor dem Hotel aufgebrochen. Vielleicht sieht man sich ja wieder einmal .
Hallo 🙋♂️, ein sehr schönes Video über Eure Erfahrungen 👍 Danke dafür war schön Euch zu zuhören .Wir haben bisher (toi toi toi ) noch nirgends negative Erfahrungen gehabt 🤷♂️ ….schönes Wochenende und L.g. Peter 👋
Danke für dieses Video, dieses Thema interessiert mich sehr. Da ich ein ziemliches Sicherheitsbedürfnis habe kommt Freistehen nicht in Frage, auch wenn real das Risiko gering sein mag. Ist halt Gefühlssache. Allerdings, das Thema Gasüberfall halte ich wie ihr aus den genannten Gründen für ein Märchen. Wer nachts überfallen wird und es nicht merkt hat wohl eher ein Alkoholproblem. Als ich vor meiner Wohnmobilzeit mit dem PKW unterwegs war ist mir in der wunderschönen Landschaft der Ardeche aufgefallen dass auf jedem (!) Parkplatz Glassplitter von aufgebrochenen Scheiben zu sehen waren. Das gibt’s in D so nicht - auch wenn auf vielen Parkplätze davor gewarnt wird Wertsachen im Auto zu lassen. In Nizza/Antibes war ich oft beruflich, bei 65 Besuchen ist mir dort zweimal am Mietwagen die Scheibe eingeschlagen worden. Mit dem Womo oder eigenen PKW hätte ich da keine Ruhe. Neben dem Thema Übernachten gibt es ja das Thema Ausflüge tagsüber, auch da möchte ich das Vehikel einigermaßen vor Einbrüchen während der Abwesenheit gesichert wissen. Wie macht ihr das? Neulich habe ich mal einen ernstgemeinten/scherzhaften Tipp gelesen: Wenn man weg ist: Tür weit offenlassen, Musik an, Schuhe vor die Tür. Tja, wer starke Nerven hat...
Naja, für den letzten Tipp hätten wir die Nerven auch nicht. 😂😂😂🙈 Also Großstadtbesuche wie Barcelona etc. würden wir vermutlich nur von einem sicheren Campingplatz aus planen. Als wir in Salamanca - auch eine große Stadt - gewesen sind, hatten wir allerdings auch keine Bedenken; wir machen alles dicht wenn wir weggehen, so weiß niemand ob jemand im WoMo ist oder nicht - und kann auch von außen nicht erkennen ob etwas in Griffweite herumliegt. Aber vermutlich ist auch alles etwas Glückssache. 😉😊 LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallole ihr zwei miteinander Erstmal hab ich euch gerade abonniert Aber nun zum ersten Fehler. Warndreieck muss in dem Fahrerhaus sein. Damit bei einer Panne oder Unfall gleich des Dreieck aufmachen kannst bevor du aussteigt und gleich gesehen werden kannst. Kostet im Ausland fast eine Urlaubswoche an geld Ich verdiene mein Geld im Fernverkehr bin in ganz Europa unterwegs und stell meinen LKW zum Teil auf Parkplätze ohne Klo und nix. Na Gott sei Dank hat mich noch nie jemand überfallen Hab eigentlich immer wahre drauf im dicken 6 stelligen Wünsche euch noch einen schönen Abend Gruss Alex Praktisch aus der Nachbarschaft Göppingen 👍👍
Wir stehen mit unserem Kastenwagen,so gut wie immer frei,noch nie was passiert,haben uns aber mittlerweile bewaffnet,es wird aber in Zukunft gefährlicher werden,wegen der gesamten wirtschaftlichen Situation,lg
2017 ist meine Freundin nach Spanien gezogen. Da sie ein Pferd besitzt haben wir dieses mit dem Hänger runter gefahren (nicht mit dem Wohnmobil gezogen sondern mit dem Auto). Abends haben wir uns auf einen schönen Autobahnrastplatz im Süden Frankreichs gestellt um im Auto ein paar Stunden zu schlafen. Auf diesem Stand auch noch ein Wohnmobil. Ansonsten war er leer. Um ca. 3 Uhr in der Früh hab ich zwei Gestalten am Wohnmobil gegenüber bemerkt, wobei mir Anfangs unklar war ob es die Wohnmobil Besitzer waren oder nicht. Als sie jedoch anfingen an der Tür zu 'werkeln' wurde mir klar, dass sie einbrechen wollten. Ich hatte mich bemerkbar gemacht damit sie wissen, dass sie beobachtet werden. Das hat jedoch nur dazu geführt, dass sie nun auf uns aufmerksam geworden waren und in unsere Richtung kamen. Wir hatten Glück, dass genau zu diesem Zeitpunkt ein zusätzliches Wohnmobil auf den Platz gefahren kam, denn erst dann haben die zwei Einbrecher die Flucht ergriffen und sind in ihr Auto gesprungen und ohne Licht jedoch mit quietschenden Reifen davon gefahren. Wir hatten dann beschossen nicht mehr zu schlafen sondern unsere Fahrt fortzusetzen. Sechs Stunden später, 9 Uhr in der Früh, mittlerweile bereits in Spanien, auf der Autobahn. Die Autobahn war so leer, wir hätten grad Tische und Stühle rausstellen können. Es war absolut nichts los. Fuhr ein PKW neben uns auf der Überholspur. Der Fahrer saß alleine im Auto und machte Andeutungen, dass mit dem Hänger etwas nicht in Ordnung war und hat uns auf den Seitenstreifen gedrängt und ausgebremst. Trotz unserer Bemühungen uns nicht ablenken zu lassen, es war immer jemand direkt am Auto, war offensichtlich eine zweite Person im Auto welches uns ausgebremst hatte. Diese hat die hintere Tür auf der Fahrerseite unbemerkt öffnen können und hat meine Handtasche vom Rücksitz gestohlen (inkl. Geld, Ausweis, Führerschein, Haustürschlüssel - was etwas ungünstig war da ja meine Adresse auf meinem Personalausweis steht, Kamerazubehör etc.). Also innerhalb von 6 Stunden, zwei Überfälle... ich kann nur sagen... VORSICHT :-) Wenn ihr aussteigen solltet aus dem Auto, dann immer Schlüssel mitnehmen und absperren. (deswegen mag ich die Keyless Systeme nicht!). Ich könnte mir vorstellen, dass es tatsächlich sicherer ist die Autobahn zu verlassen und irgendwo im Nirgendwo ein Schlafplätzchen zu suchen. Sorry, die Geschichte ist jetzt doch etwas länger geworden...
Als Empfehlung, niemals auf Autobahnraststätten, Autobahnparkplätzen übernachten, gerade in Frankreich, Spanien, Italien hinlänglich bekannt. In Frankreich gibt es genug und viele öffentliche Womo Stellplätze.
Danke für den Beitrag. Das mit dem BAB-Parkplatz ist ja erschreckend; da scheint also an den Warnungen durchaus etwas dran zu sein. Der zweite Fall ist eine immer noch praktizierte Taktik, von der man immer wieder hört. Deswegen haben wir uns fest vorgenommen, niemals zusammen aussteigen, es sei denn das Fahrzeug ist richtig abgeschlossen. Deswegen ist man natürlich nicht vor jeder Masche der Gauner geschützt. Hoffen wir, dass bei euch und uns künftig alles gut geht. LG 😉😊🙋🏼♀️🙋🏻♂️
@@UrsiHelle ja, hätte ich es nicht persönlich erlebt würd ich es kaum glauben. Innerhalb von 6 Stunden zwei Überfälle. Glaube auch, dass die Beobachtungsposten an den Raststätten haben. Kurz vor dem zweiten Überfall, wo wir auf der Autobahn ausgebremst wurden (Spanien) hatten wir an einer Raststätte kurz einen Kaffee und Frühstück besorgt. Glaube die hatten uns da schon im Auge.
Bevor ich einen Supermarkt betrete gehe ich noch mit meinem Akita Inu auf dem Parkplatz, mit Sicht zum Wohnmobil, spazieren um ihn sichtbar zu machen. Während der Nacht schläft der Hund dann auch auf den wichtigsten Dokumenten. Wertsachen nehme ich nie welche mit. In der Fahrerkabine ist alles sichtbar leer. Je nach Platz wird das Fahrzeug trotzdem mehrfach abgesichert. Oberstes Gebot keine Wertsachen bzw. Dokumente im Fahrzeug lassen. Verstehe de Leute nicht die immer alles drinnen lassen.
Ich bin seit über 20 Jahren in Frankreich und Spanien als Schwertransportbegleiter unterwegs. Diese Leute haben entweder Glück gehabt oder sagen bewusst die Unwahrheit.
Welche Leute? Die vom Schwertransport, weil sie noch nicht ausgeraubt wurden? Naja, als Laien meinen wir, dass ein Wohnmobil auf dem Weg in den Urlaub mehr Begehrlichkeiten bei Einbrechern weckt, als ein Begleitfahrzeug von einem Schwertransport. 😉😊🤷🏻♂️😃
Wir stehen seit Jahren sehr oft frei. Sowohl in Frankreich, Spanien, Portugal usw. Auch auf Autobahnparkplätzen, nicht Rastplätzen! Noch nie hat es dabei ein Problem gegeben. Gasüberfälle ist völliger Quatsch.
Hi Ursi hi Helle, unsere Erfahrung mit dem Freistehen: in D stehen wir öfters Frei. Im Ausland stehen wir nur etwas Abseits frei, also nicht unbedingt in den Touristencentren. Dennoch passierte uns folgendes auf einem offiziellen Stellplatz in Italien. ruclips.net/video/autGbPGiULA/видео.html Grüße aus Kulmbach
Hallo ihr beiden, wir sehen das genau so wie ihr. Aber vor allem möchten wir uns im Urlaub nicht dauernd verrückt machen. Natürlich würden wir in Barcelona nicht auf einem Parkplatz übernachten, aber beim einkaufen haben wir unser Womo auch schon alleine gelassen, auch an der Grenze in La Jonquera. Und wir haben sogar schon auf französischen Autobahnraststätten übernachtet 😱😉. Was ist da anders als auf den kleinen Stellplätzen in den französischen Dörfern? Liebe Grüße und weiterhin schöne Fahrten Maria
Hallo Maria, nach dem was wir bisher an Erfahrungen gelesen haben, scheint die Kriminalität / Gefahr auf Autobahnrastplätzen durchaus größer zu sein, als irgendwo am Waldrand oder Ortsrand eines Dorfes. Wir werden weiterhin Autobahnraststätten meiden - jetzt kennen wir auch viele Erkenntnisse von anderen Wohnmobilisten. LG und euch immer ein sicheres Plätzchen 😉😊
@@UrsiHelle naja, die "Erfahrungen" von Gasüberfällen werden ja auch überall verbreitet. Die Autobahnraststätten in Frankreich sind komplett eingezäunt...
@@UrsiHelle komplett gefahrlos steht man sicher nirgends, aber wer sich innerhalb des Zauns befindet, ist ja schon mal in irgendeiner Art registriert. Wenn ich ein Womo aufbrechen wollen würde, würde ich eher einen ruhigen Stellplatz suchen. Aber das ist nur meine Logik - vielleicht denken solche Leute anders als ich
Hallo ihr zwei , mir ist da wegen dem Warndreieck was eingefallen … Hat euer Wohnmobil nicht über 3,5t ? Dann müsstet ihr zu dem Warndreieck auch noch eine Warn Blinkleuchte mit an Bord haben 🤪 … die deutsche Regelwut
hallo liebe freunde des mobilen reisens-nach 35 jahren womo mit einbruch in südfrankreich an unserem concorde- wir waren selber schuld- bucht und parken am strassenrand- haben wir ein bisher gutes system- sitze werden richtung fahrerhaustüren gedreht und fest arretiert-heosafe mit schloss an allen klappen und türen-hubbett immer abgelassen so das fenster durch stauschränke blockiert sind- supermarkt immer einzeln- niemals an rasthöfen schlafen und kleinen waffenschein für kleine waffen- zb- jet protector jpx 6- und seit 20 jahren ist ruhe- aber niemals sicher fühlen-es kann immer was sein- also bleibt gesund
Ihr habt euch die Antwort warum sich jemand direkt neben euch stellt ja selber gegeben. Das hat was mit Sicherheit zu tun. Denn auf diese Seite kann sich bei demjenigen schon keiner mehr stellen "der etwas vorhat". Und Bekannten von mir ist das mit dem Gas passiert und die haben einen riesen Hund, es gab keine andere Möglichkeit als betäuben und die Polizei meinte das sei Gang und Gebe.
… die Frage ist nur, wieso geben die soviel Geld für Narkosegas aus? Das ist nämlich nicht billig. Die zweite Frage ist, welche Dosierung haben sie verwendet für kräftigen Mann, evtl. zierliche Frau und den Hund? Es ist ja niemanden ernsthaft was passiert aber „narkotisiert“ waren sie gleich stark. 😏😊🤷🏻♂️
@@UrsiHelle es gibt auch andere gase die den körper läh,em es muss nicht unbedint narkose sein denn ich bin lkw fahrer und 2 kollegen ist sowas schon mal passiert und das mitten in deutschland, also die leute warnen nicht umsonst macht euch mal genauer schlau darüber
Wo können wir uns noch „schlau machen“? Mit diesem Video haben wir versucht objektive Informationen/Erfahrungen zu erhalten. Wie gesagt, wir kennen viele die jemanden kennen… aber niemanden der aus persönlichen Erfahrungen heraus konkretes berichten kann.
Das glaube ich nicht. 1. Narkosemittel sind extrem teuer. 2. Dosierung im Womo unmöglich. 3. Einleitung in den Mengen ist laut (Zischen). 4. Einige Gase riechen stark, z.B. nach Aceton. 5. Und das führt die ganze Narkosegas-Märchen ad absurdum: Alle Narkosegase sind hoch brennbar und leicht entzündlich. Der kleinste Funke (Heizung/Kühlschrank/Beleuchtung…) und das Womo fliegt allen um die Ohren. WER würde so viel Geld für ein Narkosemittel, bei so hohem Risiko sich schwerst zu verletzen oder ggf. Personen zu töten, bei so geringer Beute ausgeben???
Ganz ehrlich, diese Gasüberfälle sind ein Hirngespinst. Der Mensch braucht eine "Erklärung", warum er den Einbruch nachts nicht gemerkt hat. Dabei war er einfach nur in der Tiefschlafphase, da wacht man nicht mal eben so auf. Das nennt man übrigens kognitive Dissonanz in der Psychologie.
Hallo zusammmen!
Vielen, vielen Dank für die vielen Antworten, die wir in vielfältiger Weise bekommen haben zu unserer Frage nach Meinungen und Erfahrungen.
Für uns hat sich klar bestätigt, dass es Überfälle bei denen Menschen meinen betäubt worden zu sein vorkommen; aber niemals klar ein Gas eingesetzt wurde. V
ielmehr ist die gängige Meinung die, die wir auch vertreten, dass der Einsatz von Betäubungsgas zwar immer wieder vermutet wird, aber de facto nicht realistisch ist - hinzu kommen die Fakten wie Kosten, Dosierung etc.
Gleichwohl haben die meisten die Freistehen keinerlei Bedenken z.B. am Ortsrand - gefährlich scheint es jeodch tatsächlich auf Autobahnraststätten zu sein, da hier wohl offensichtlich schon kriminelle Einbruchprofis verstärkt nach leichter Beute ausschau halten.
Wir für uns machen weiter wie bisher - am Ortsrand, Friedhof, Sportplatz oder auch mal am Waldrand findet sich immer wieder ein sicheres Plätzchen, wenn gerade kein ausgewiesener WoMo-Stellplatz in der Nähe ist.
Offensichtlich auch nicht ganz ungefährlich ist der Einkaufsparkplatz in Südfrankreich und Spanien. Da muss halt jeder selbst beurteilen wie man damit umgeht; zur Not rät es sich, dass eine Person im Fahrzeug bleibt.
Es war sehr interessant für uns eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema zu erhalten.
Wir wünschen allzeit gute Fahrt und immer sichere Übernachtungs- und Einkaufsplätze.
Liebe Grüße
Ursi + Helle
Hallo Ihr Zwei. Unser erster Urlaub mit dem Prinzen ging nach Südfrankreich. Wir fühlten uns immer sicher bis auf Nizza. Da standen wir auf einem WoMo-Parkplatz in Nizza und nachts kam ein Anwohner und klopfte heftig an unsere Tür. Er gab uns lautstark zu verstehen, dass er es nicht gut findet, dass hier Wohnmobile stehen. Das war allerdings unsere einzige "negative" Erfahrung auf all unseren bisherigen Reisen 😃 Liebe Grüße Iris und Uwe
Hallo Iris und Uwe, das ist uns auch einmal beim Freistehen passiert, allerdings in Deutschland. Verärgerte Mitbürger oder betrunkene Randalierer sind natürlich auch ein Klientel, die einem den Aufenthalt vermiesen können.
Hoffen wir, dass bei euch und uns in Zukunft auch alles weiter rund läuft. LG 😊🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Wir sind seit 2011 im Kastenwagen in Europa, vorwiegend in Frankreich, unterwegs und in Sachen Gasüberfall ganz eurer Meinung. Bis jetzt ist uns noch nie etwas passiert. Touch wood! Beim Einkaufen bleiben Mann und Hund im Mobil und auf Autobahnraststätten übernachten wir nie. Den Übernachtungsplatz fahren wir bei Tageslicht an und bleiben nur, wenn wir uns beide sicher fühlen. Stark frequentierte Orte sind, unserer Ansicht nach, am interessantesten für potenzielle Kriminelle. Am einsamen Waldrand muss der Dieb ja ewig warten bis ein Opfer vorbei kommt 😉Liebe Grüsse aus 🇨🇭.
Da sind wir absolut der gleichen Meinung. Wobei wir allerdings gemeinsam zum Einkaufen gegangen sind.
Aber vielleicht in Gegenden, in denen laufend WoMos parken, sollte man sich das überlegen, ob man immer zu zweit einkaufen geht. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Über 30 Jahre lang sind wir mit unserem Wohnwagengespann in Nord- und Südeuropa unterwegs gewesen und haben trotz aller Warnungen auch auf Autobahnraststätten in Südfrankreich übernachtet - nie ist etwas passiert.
Seit wir auf Wohnmobile umgestiegen sind, hatten wir es schon zweimal mit Ganoven zu tun.
Vor 6 Jahren waren wir in der Nähe von L`Escala/Spanien bei Aldi einkaufen. Anschließend öffneten wir bei unserem VW-Campingbus die Schiebetür, um die Waren einzuladen. Kurz zuvor hatte meine Frau ihre Handtasche auf den Beifahrersitz gelegt. Als wir fertig mit dem Einladen waren und losfahren wollten, wunderte ich mich, dass die Fahrertür offen stand. Die Handtasche mit all ihrem wertvollen Inhalt war natürlich auch nicht mehr da.
Im letzten Jahr übernachteten wir auf einem kleinen und ruhigen Autobahnrastplatz in Frankreich. Inzwischen hatten wir unseren VW-Bus gegen ein großes Phoenix-Wohnmobil eingetauscht. Das Womo ist sehr hoch, und wir hatten keine großen Bedenken, auf dem Rastplatz zu übernachten. Wir tranken noch einen Wein und schliefen wirklich gut. Am nächsten Morgen bemerkten wir, dass die Türschlösser aufgebrochen waren. Hineingekommen waren die Ganoven wegen zusätzlicher Sicherungen zwar nicht, aber der ganze „Spaß“ hat uns 1.500 EUR gekostet. An die Geschichten vom Narkosegas glauben wir trotz allem nicht. Wenn man spät abends ins Bett geht, zuvor etwas Alkohol trinkt und ansonsten von Autobahngeräuschen umgeben ist, dann bemerkt man so einen Einbruchsversuch nicht.
Unser Fazit: Beim Einkauf Augen auf, immer nur eine Fahrzeugtür öffnen, und nie mehr an der Autobahn übernachten.
Ja, an der Autobahn übernachten wir sicher nicht mehr. Danke für den Kommentar 👍🏻🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo ihr Beiden, zum Thema Überfälle auf Rastplätzen in Frankreich. 2006 waren wir mit einem Freund aus Luxemburg auf Reise nach Sete. Er mit dem WoMo, wir mit PKW. Auf einem Rastplatz in der Nähe von Nimes haben wir übernachtet. Der Platz war schön angelegt und ideal zum Übernachten. Wir schliefen alle im WoMo, in der Nacht wurde ich wach, weil ich dachte irgendwer hätte das Licht angemacht. Dem war aber nicht so. Am nächsten Morgen stellten wir dann fest, daß unser PKW aufgebrochen und der Kofferaum ausgeräumt war. Ein paar Kleinigkeiten konnten wir im umliegenden Gebüsch wiederfinden. Die Koffer und Reisetaschen blieben verschwunden. Seitdem meiden wir Tank- und Raststätten zur Übernachtung. Wir stehen auch manchmal frei am Ortsrand kleinerer Ortschaften oder grade in F gibt es sehr oft Stellplätze Municipal, die wir auch gerne nutzen. Seit wir in Rente sind fahren wir nur wenig Autobahn und mehr über Land und kaufen auch unterwegs ein. Das Gespann steht dann auch unbeaufsichtigt auf dem Parkplatz. Bisher noch nix passiert, wir hoffen es bleibt auch so.
Wir sind gespannt auf eure Neuerung. Weiterhin gute Reisen.
So in etwa machen wir es auch. Landstraßen sind viel entspannter zu fahren als Autobahnen. Man findet unterwegs eine Einkaufsmöglichkeit und abends evtl. einen Übernachtungsplatz. 👍🏻😉
Hallo Ursi und Helle, wir fahren seit mindestens 15 Jahren Wohnmobil und davor 10 Jahre mit Wohnwagen durch ganz Europa und haben zum Glück nur einen Einbruch erlebt. Es war in Utrecht an der Jaarbeurs, wo unser Buscamper, den wir gerade hatten, in 5 Minuten geleert wurde, indem das rechte Seitenfenster eingeschlagen wurde.
Letztes Jahr haben wir uns eine Wohnung in Motril gekauft, um von dort aus durch Spanien und Portugal zu reisen. Der von Ihnen im Video erwähnte „Wohnmobilstellplatz“ an der Playa Granada ist ganz in der Nähe. Heute kurz vor dem Osterwochenende sind es über 30 Camper und es wird von der Polizei geduldet. Ich hoffe ihr könnt weiterhin problemlos schöne Reisen machen. Danke für den Vlog. Grüße Theo und Leny
Hallo Lena und Theo, die Aussage zu den Parkplatz in Motril ist ja sehr interessant. Offensichtlich hat die Stadtverwaltung dann wohl doch kein Problem mit den WoMos. Da ist es schon verwunderlich, dass dann solch eindeutige Verbotszeichen stehen.
Gute Zeit und liebe Grüße
Hallo Ursi und Helle. Wir, mein Mann und ich, waren im April und Mai dieses Jahres on Frankreich und Spanien unterwegs. Auf 6300 km hatten wir keine Angst ausgeraubt zu werden und wir standen zu 90 % auf Stellplätzen. Wir waren unterwegs im Norden und ganz im Süden und alles war gut. Liebe Grüße und eure Videos machen uns sehr viel Spaß.
So ging es uns auch! Hoffen wir, dass es so bleibt. Liebe Grüße 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Also wir zwei sind schon sehr viele Jahre als Camper unterwegss, auch wiederholt in Südfrankreich.
Das Geschichten mit dem Gas zur Betäubung sind auch aus unserer Sicht völliger Unsinn. Es ist erstaunlich wie lange sich solche falsche Dinge halten und immer noch im Umflauf sind.
Irgendwie hält sich das, andernfalls haben wir auch schon von einigen gehört, die nachts nichts von einem Überfall mitbekommen haben 😉😊
Hallo Ihr zwei, wir mussten gleich bei unserem ersten Wohnmobil Urlaub ( die zweite Nacht im Wohnmobil) einen Einbruch in unser damals neues Wohnmobil miterleben. Unerfahren wie wir als Neulinge waren, übernachteten wir auf einer Raststätte in Südfrankreich ( Autobahn A8) dort ist ein großer Parkplatz und es standen mehrere Wohnmobile zwischen den Lkw‘s. Also parkten wir mit unserem WoMo mit Anhänger auch neben einem Sattelzug ein und gingen zum MC noch was Essen( Es gab an dieser Raststätte nur diesen MC). Als wir nach etwa 45 Minuten wieder zum Wohnmobil zurück kamen konnte ich zwar die Aufbautüre aufsperren, aber von innen nicht verriegeln. Dachte zuerst dass das Schloss einen Defekt hat. Hab dann bei offener Tür ein paar mal auf und zugesperrt, dann funktionierte es wieder. Ich verriegelte von innen und wir gingen schlafen. Da wir schon früh Morgens weiterfahren wollten, stand ich um 5,30 Uhr auf und bemerkte sofort dass die Aufbautüre einen Spalt offen war und dann auch gleich dass die Handtaschen von mir und meiner Frau fehlten. Das Schloss der Aufbautüre war aufgebohrt! Für uns ist es unerklärlich wie die Einbrecher es schaffen konnten das Schloss aufzubohren ohne dass wir die Geräusche und das einsteigen ins Wohnmobil bemerkt haben. Wir hatten den Eindruck als würde es nach Marihuana riechen, so als hätte bei uns im WoMo jemand einen Joint geraucht. Naja, wir wissen nicht ob Gas oder Marihuana oder was anderes benutzt wurde, aber dass wir einfach nur so so tief und fest geschlafen haben können wir beide nicht glauben. Wir sind an diesem Tag etwa 400 km auf der Autobahn mit dem Wohnmobil gefahren und wir hatten auch beide keinen Alkohol getrunken! Wir waren also weder übermüdet noch alkoholisiert !
Wir sind aber trotzdem weitergefahren und machen auch weiterhin mit dem Wohnmobil Urlaub, wir haben nur unsere Auswahl für Übernachtungsplätze geändert.
Das ist genau solch ein Fall den wir auch schon mal gehört haben.
Wäre es theoretisch denkbar, dass euch jemand KO-Tropfen verabreicht hat? Die wirken angeblich verspätet aber wohl zuverlässig.
Wir haben uns vorgenommen auf Autobahnraststätten nicht mehr zu übernachten. Alles Gute und liebe Grüße 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo zusammen. Als Französin kann ich sagen, auf dem Land in kleinen Dörfer ist meistens alles Fridlicher. Klar sollten man nicht Handtasche, Handys sichtbar liegen lassen. Manche Menschen sind halt etwas unüberlegt unterwegs. In jedem Land gibt es kommische Menschen, dies hat nicht mit dem Land selber zu tun. Ihr macht es richtig, Bauch gefühl hören, geniessen und nicht immer an das, negative zu denken wie manche Menschen. Liebe Grüsse an Euch
Kriminalität gibt es überall auf der Welt; das hat natürlich per se erstmal gar nichts mit Frankreich zu tun.
LG 😃🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo ihr zwei.
Wir fahren seit 25 Jahren mit dem Womo. Unsere Fahrten gehen meist nach Skandinavien. 2018 war das erste Mal, dass wir eine schlechte Erfahrung in Malmö auf einem Parkplatz gemacht. Meine Frau und die Fellnasen waren im Fahrzeug und deshalb war der Spuk schnell vorbei. ( Es waren keine Schweden die versucht haben den Wagen aufzumachen). Im Womo ist ein kleiner Tresor verbaut. Darin sind alle Unterlagen und Karten, die nicht Benötigt werden. Die Handys sind in der Regel mit dabei. Bleibt nur das Tablet und Zusatznavi übrig. Im Fahrzeug ist an nicht normaler Stelle eine Kopie der EC Karten, Krankenkasse, Führerschein und Person verstaut. So hat man vielleicht die Kartennummern für die Polizei greifbar. Das Fahrzeug ist mit einer Alarmanlage und Startunterbrechung abgesicherte. Ein Starten selbst mit Schlüssel ist nur bekannten Personen möglich. Nach Ablauf von 30 Sekunden geht nichts mehr. Beim Starten muss immer erst die Automatik deaktiviert werden. Ich hoffe wir brauchen das alles nicht wirklich. Zum Freistehend sei gesagt, dass wir 4 Monate in Schweden und Finnland immer alleine mit der Natur waren. L G aus der Pfalz
Also, sind Städte doch die Gefahrenpunkte, und nicht die freie Natur.
Bezüglich Kreditkartennummern und Sicherungen sollten wir vielleicht auch ein bisschen mehr Vorsorge treffen.
Wir setzen diesbezüglich auf unsere Alarmanlage, die uns per SMS sofort informiert, wenn es einen Alarm gibt (auch bei Fehlalarmen). LG
Hallo, wir fahren schon sehr lange mit Wohnmobilen. übernachten nie auf Autobahnraststätten. am einfachsten in den nächst kleinen Ort in der Ortsmitte .
Auch glaube ich nicht an die Gasüberfällen.
Wir sind oft in Frankreich unterwegs und haben fast den gleichen Hymer wie ihr.
Zu Toulouse kann ich nur einen guten Tip abgeben. Das ist Cité de l'espace, das ist das Raumfahrt Museum. Liegt direkt an der Stadtautobahn und ist gut ausgeschildert.Es ist mit einem automatischen Tor gesichert und der Zugang ist vom morgens 7 bis Abends 19 Uhr. geht automatisch auf.. Von dort kommt man mit dem Bus und umsteigen mit der Metro direkt in die Innenstadt zum Capitol. Kostete bisher 2 € Wir fahren im Mai auch wieder dort hin.
Unser Hymer steht wegen einer Erkrankung und OP in Spanien, wo wir auch wohnen.
Lieben Grüße aus Deutschland und weiterhin gute Gesundheit von Gerd und Claire
Hallo Claire und Gerd. Vielen Dank für den Tipp. Werden wir uns erinnern, wenn wir m was mal wieder nach Toulouse kommen.
Alles Gute, und gute Genesung nach der OP. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo ihr Beiden. Danke, dass ihr dieses Thema aufgegriffen habt. Wir hatten auf unseren Vlog von Ausraubungen von Wohnmobilen ja sehr viele Reaktionen. Zahlreiche davon betrafen das kontroverse Thema Gas. Wir haben inzwischen auch viel recherchiert und erfahren - auch von Direktbetroffenen - und werden in einem der nächsten Vlogs ebenfalls noch was "Gasiges" bringen. Lieber Gruss - immer noch aus Südspanien - von Karin und Marco @ camperfan
Da sind wir gespannt, uns interessieren alle Fakten zu diesem Thema. 😅
Zum Thema Stellplatz an der Autobahn oder Schnellstraßen:
Wir übernachten NIE auf Autobahnraststätten oder ähnlichem. Wir dachten wir wären so schlau das nie zu tun - DENKSTE.
Auf Sardinien, letztes Jahr im Oktober standen wir nach einem Tag Aufenthalt in Cagliari auf einem Parkplatz an der Viale Lungomare del Golfo (Hauptverkehrsstraße nach Cagliari) auf einem Parkplatz nahe dem Strandlokal Golden Beach und saßen abends etwa 10m vom WOMO entfernt mit 2 Freunden für etwa 1 Stunde auf einer Bank.
In dieser Zeit wurden wir beklaut: Durch kleine Klappfenster (ca. DIN A4) wurde eingestiegen, 3 Handys, Bargeld, Handtaschen gestohlen. Durch die kleinen Fenster konnten nur Kinder ins WOMO rein. Wir nehmen an wir wurden von einer Bande ausspioniert, der Einstieg ging ruckzuck, es wurde nicht groß durchsucht sondern nur was offen zu sehen war geklaut.
FAZIT: Überall dort wo schnelle An- und Abfahrt möglich ist bist du gefärdet. Eigentlich wußten wir das, aber einmal nicht darauf geachtet und schon ist es passiert.
Ja, das nennt man Theorie und Praxis. 😉😅 Wir haben uns auch gewisse Regeln abgesprochen, wie z.B. nie zusammen aussteigen wenn jemand was will... etc.pp. Aber, wenn man überrascht wird, sind die u.U. schnell vergessen. Hoffen wir auf das Quäntchen Glück, das man eben braucht. LG
Wir waren in Portugal und wurden von Reisenden gewarnt davor auf Parkplätzen von Supermärkten in Südspanien das Wohnmobil unbeaufsichtigt abzustellen. Bei unseren ersten Einkaufshalt in Huelva wollte meine Frau unbedingt im Womo bleiben und ich wurde einkaufen geschickt. Als ich zurück kam schilderte meine Frau folgenden Vorfall. Sie saß in der Sitzgruppe und wartete auf mich, als ein Pkw neben unserem Womo hielt und mehrmals hupte. Kurz danach fuhr ein weiteres Fahrzeug neben unser Womo. Meine Frau erkannte wie der Beifahrer sich Handschuhe anzog und sich anschickte auszusteigen. Daraufhin begab sich meine Frau ins Fahrerhaus wo sie für die Leute sichtbar wurde. Daraufhin fuhren beide Fahrzeuge sofort los. Seitdem waren wir noch oft in Spanien unterwegs und gingen beide einkaufen, ohne dass etwas passiert ist.
Glück gehabt 😅. Hoffen wir, dass künftig alles gut geht. Wir haben in Spanien eigentlich auch keine Sorge gehabt, blauäugig oder Glück gehabt? 🤷🏻♂️😃
Bei Supermärkten parke ich so nahe als möglich am Haupteingang.
Dort sind die meisten Menschen = zu riskant für Autoknacker.
Dagegen auf den hintersten Parkplätzen schätze ich es riskanter ein.
Dort dauert es lange bis Jemand dorthin käme. Weil die meisten Kunden woanders ihren Parkplatz suchen, um nicht so weit laufen zu müssen.
Hier in sw Dtl. passieren am ehesten Diebstähle, wenn die Handtasche von außen zu sehen ist.
Vor ein paar Wochen wurde deswegen ein Mercedes am Tag aufgebrochen.
Weit öfter: Während dem einladen der Einkäufe. Der Kunde ist abgelenkt, und am Heck des Fz. Während zB auch die Beifahrertüre NICHT verriegelt ist. Aber auf dessen Sitz ist die Handtasche.
Abhilfe: Heckklappe öffnen. Danach alles verriegeln, mit der Zentralverriegelung.
Bei einem Wohnmobil: Die Einkäufe in die Heckgarage einladen. Alle anderen Türen sind dabei verriegelt.
Dann woanders hinfahren, wo man nicht beobachtet werden könnte.
Und dann die Einkäufe ins Wohnmobil laden.
An Supermärkten rechne ich immer, dass ich beobachtet werde.
Denn dorthin kommen Leute, die Geld haben. zB Bargeld.
Die Diebe nutzen die Ablenkung wärend dem einladen.
Trickdiebe zeigen im Fernsehen und auf RUclips, wie einfach das geht.
Ja, am Haupteingang ist das Parken bestimmt am sichersten, allerdings selten eine Parkmöglichkeit. 😉😅
@@UrsiHelle Ok, gerade mit eurem Wohnmobil findet man nicht überall einen Parkplatz.
Denn man braucht auch mehr Platz zum rangieren.
Aber eine gewisse Mindestgröße braucht es schon, wenn man zu zweit und mehr fährt.
Das schützt nicht. Den Leuten ist es da genauso egal wie in Deutschland wenn einer das wohmo aufmacht Das geht leise und schnell
@@1Abraxass Mag sein, aber je mehr Leute, desto größer das Risiko. Das es Einem nicht egal ist.
Weil die Diebe sich anders verhalten müssen, weil sie den Schlüssel nicht haben.
Und dadurch fallen sie auf.
Vielen Dank für das Teilen, dieses Video hat uns einen positiven Blick auf die Sicherheit im Urlaub gegeben. Wir sind gerade dabei, unser Abenteuer des Reisens später in diesem Jahr zu beginnen, mit solchen postativen Kommentaren wie diesem wird die Aussicht angenehmer. danke, an euch beide.
Hallo Ihr Zwei. Wir waren 2017 mit einem gemieteten Wohnmobil in D, Dk, Schweden unterwegs. Hier war keine Alarmanlage extra verbaut. Wir hatten kein einziges Mal Probleme, weder beim Supermarkt noch bei Parkplätzen. Wir waren allerdings Anfang/Mitte April unterwegs und da war es überall noch praktisch leer. Wir wünschen euch weiterhin immer schöne Erlebnisse und gute Fahrt. Und schön durfte ich meine alte Heimat in der Pfalz sehen 😍. Liebe Grüsse aus dem Zürcher Oberland
Es passiert sicher auch nicht so oft etwas; wenn es einen dann doch erwischt, ist es natürlich sehr ärgerlich. LG
Hallo ihr beiden, aus fachlicher Sicht kann ich bestätigen das große Rastplätze oder auch Shopping Center Parkplätze von gewissen Zeitgenossen gerne zum "stöbern" genutzt werden. Das Risiko betrifft aber nicht speziell Wohnmobilisten. Narkosegas habe ich keine bestätigten Fälle oder Warnungen gefunden. Wir haben auch Zweitschlösser von Heo und eine Alarmanlage wird irgendwann kommen. Dann sind wir mal gespannt was es neues bei euch gibt. Liebe Grüße von Sabine und Frank
Hallo Sabine und Frank, wir fühlen uns schon sicherer mit unserer Alarmanlage. Hatten aber auch schon Fehlalarme - in D war das z.B. am Waldrand und das ist kein Vergnügen, wenn die nachts um 3 losgeht. Passiert ist allerdings bis jetzt noch nichts; hoffen wir, dass es so bleibt. 😊
Ich gebe euch in vielen Punkten recht. Man sollte auch immer ein bisschen auf sein Bauchgefühl hören. An die Gasüberfälle glaube ich auch nicht richtig.
Hallo ihr Zwei, ja gutes Thema, darüber kann man immer diskutieren, ist auch interessant insgesamt. Auf Treffen kennt jeder mindestens einen Überfallenen oder ich habe schon von zehn Leuten gehört wie wo wer überfallen wurde usw. Jetzt zu mir, bin 2010 die Strecke mit Womo allein gefahren bis hinter Valencia und ein Kumpel von uns meist mit seinem Liner war damals auch Alleinfahrer immer in Sichtweite. Wir verständigten uns über Funk und hatten auch getrennte Routen absolviert. Ich damals erste Mal nach Spanien, kannte alle Geschichten vom hören sagen, waren gleich in Spanien angekommen auf einem Super Markt einkaufen, Womo stand noch als ich wieder raus kam, alles da. Heute frage ich mich, war ich ein Glückspilz? Wertsachen hatte ich keine und das was mir wichtig war immer an der Frau. Kumpel ebenso. Wir fuhren aber auch nur Mautfreie Strecken zum größten Teil und auch über klein Kleckersdörfer in F und übernachteten in irgendwelchen Kleinstädten oder Dörfern. Als wir auf einem Campingplatz ankamen La Marina Spanien, hatte ich eine Nachbarin, die erzählte so viel von Überfällen und gruseligen versuchten Einbrüchen... ich hörte aufmerksam zu und frage mich, ob sie nicht noch viel Fantasie dazu hatte? Aber auch dabei lernt man.... nämlich vorsichtig zu bleiben.
Sorry wollte nicht so viel schreiben, auf der Rücktour bin ich auch solo zurück gefahren bis Gruissan, dann ging meine Tour zu Ende wegen Getriebeschaden, aber der ADAC hat für mich alles geregelt und Reparatur war dann zu Hause bei meiner Fachwerkstatt. In Frankreich hätten die das fürs 10fache repariert.
Und doch hat es unseren direkten Nachbarn erwischt vor fünf Jahren, das erste Mal mit Womo Richtung Spanien und übernachtete bei Lyon auf einem Autorasthof, dort standen ja wohl schon drei Womos !!! Als er wach wurde ziemlich benommen nächsten Morgen um 10 Uhr, fehlten einige Klamotten sogar seine alte Trainingshose und einige Gegenstände es lag alles wild herum. Er holte die Polizei und die stellten fest, dass die Ducato Tür unterhalb des Schlosses aufgepickt wurde. Zentralverriegelung ist dann wohl offen und zack waren sie vermutlich drin. Wie sie ihn betäubt haben sollen, keine Ahnung weiß er selber nicht ... da roll ich gleich mit den Augen, aber Sie hatte dann so viel Angst und wollte nur noch nach Hause = Urlaub abgebrochen. Ihr Geld blieb unter dem Kopfkissen liegen.
Als mein Schatz ihn fragte ob er wenigstens so und so viel mehr Gestohlenes für die VS aufschrieb? kam ein deutlich leises JO. Was soll man davon nun halten? Versicherung hat wohl gut bezahlt. Ich finde das unmöglich. 😞 Eine Bekannte die regelmäßig mit Kastenwagen dort lang fuhr wurden schon 7 Fahrräder gestohlen... sie meinte, diese waren immer gut versichert. So lassen sich Einige ihre eigene Kasse aufbessern, auch wahr, aber unmöglich ....
Wer eine Reise macht kann etwas erzählen, also wieder nix wie weg. :-)
LG Marlies
... also, auf zur nächsten Reise ... 😂😂😂. Danke für den Kommentar; im Ernst - es gibt sicher Vorfälle, aber so ganz Aufklärung zu den Vorfällen haben wir noch nicht bekommen. Hoffen wir, dass wir und die aller-allermeisten von solchen Vorfällen verschon bleiben. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Also in Südfrankreich fahren wir generell nur auf Stellplätze, Autobahnraststätten meiden wir sowieso. Sollte mal wirklich kein Stellplatz vorhanden sein gibt es genügend kleine Dörfer, evt. bei einem Landwirt unterzukommen.
Das gleiche gilt auch in Spanien, für kurz Aufenthalte Stellplätze und für längere Standorte Campingplätze besonders in Regionen mit grossen Städten. Wir fahren seit über 20 Jahren nach Frankreich und Spanien und haben bis heute noch keine Einbrüche sowie Diebstähle erlebt. (auch Glück gehabt) Verlassen wir das Womo sind alle Fenster Blickdicht zu gemacht. Wertgegenstände sind aus dem Fahrerhaus entfernt und an einem sicheren Versteck.
Das liest sich sehr vernünftig; in etwa so gehen wir auch mit der Situation um - wobei wir häufig schon frei gestanden sind, allerdings auch nicht an der BAB und auch nicht auf Schnellstraßen Rastplätzen. LG
Liebe Ursi, lieber Helle, vorab mal Respekt für eure schönen Videos. Wir genießen es, euch zuzuschauen. Wir sind im 4ten Jahr mit dem Wohnmobil unterwegs und hatten (zum Glück) bisher nie Probleme mit Überfällen oder ähnlichen Dingen. Wir haben uns jetzt Heo-Safe Schlösser einbauen lassen. Nach Diskussion/Aufklärung in der Werkstatt haben wir uns für die Schlösser, statt Alarmanlage entschieden, da die Werkstatt uns erklärt hat, dass sie in mehreren Jahren noch nie Rückmeldung eines Kunden hatten, dass es zu einem Einbruch kam. Es steht eh zu vermuten, dass es für Einbrecher schnell gehen muss und das daher erkennbare Schlösser abschrecken. Ansonsten sehe ich es wie ihr, man sollte sich auch ein wenig auf sein Bauchgefühl verlassen. Wir wünschen euch weiterhin, störungsfreie Reisen und freuen uns auf eure nächsten Videos. LG aus Mainz senden Anita u. Erik
Hallo Anita und Erik, wir haben auch Zusatzschlösser verbaut, allerdings von Abus. Zusätzlich haben wir dennoch eine Alarmanlage.LG
Hallo Ihr zwei Lieben
Schön von euch zu hören. Was eure Ansichten betreffend Überfälle angeht, da kann ich mich leider aus eigener Erfahrung nicht dazu äussern. Ich denke jedoch, dass sehr viel mit der Wahl des Abstellplatzes zusammenhängt. Wie ihr sagt, ein bisschen neben den Hauptrouten und Hotspots ist die Gefahr bestimmt geringer. Ich für meinen Teil auf jeden Fall bewundere euch, Ihr seid für mich „so richtige Camper“ und ich finde, ihr macht das super. Ihr inspiriert mich sehr mit euren Reisen - und darum kann ich es um so weniger erwarten, endlich unseren neuen Hymer in Empfang zu nehmen. Zum Glück „habe“ ich euch zwei, so kann ich mir die ewige Wartezeit etwas überbrücken. Ich schaue jeden Tag, ob ein neues Video von euch drin ist und wenn dann ein neuer Beitrag vorhanden ist, dann ist mein Tag gerettet. Meine Familie übrigens lacht mich jeweils aus….Weil ich verkünde dann meine Freude lautstark „Ursi und Helle“ ….
Zu eurer Ansage betreffend neuem WoMo: meine Vermutungen sind dahin gehend, dass es ein Fahrzeug in etwa gleicher oder eher etwas geringerer Grösse sein dürfte, auf einem Mercedes Sprinter mit Automatik-Getriebe und mit den neuesten technischen Gegebenheiten bezüglich App-Steuerungen usw. Bin ich richtig, wenn es um Hymer BMC I600 bis 680 geht???? Ich bin ja sooo was von gespannt und freue mich ungemein, wieder von euch zu hören und zu sehen… Lasst uns alle bitte nicht zu lange zappeln, wir sind nämlich alle ganz kribbelig….Herzlichst, ein treuer Fan aus der Schweiz, Natalia
Hallo Natalia, danke für die Blumen 😃✋🏻. Freut uns natürlich.
Wie wir in Zukunft reisen, erklären wir in einem der nächsten Videos. Eigentlich haben wir es im Fazit zu unserer Reise ja schon verraten 😅🤫🤭😎. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Fazit in welchem Video…?
„Das war unsere Reise“ 😉😊
@@UrsiHelle Eben, darum mein nochmaliger Tipp: Hymer BMC I680 - wobei ihr den Kompromiss wegen des fehlenden Schrankes eingeht, andererseits jedoch ein wunderbar zu fahrendes Fahrzeug auf Mercedes mit vielen neuen technischen Highlights bekommt…Stimmt’s oder habe ich recht???? Eigentlich muss ich zwar anfügen, dass ich doch sehr überrascht bin, dass ihr euch von eurem Gustl trennen wollt, ihr seid doch so ein tolles Dreamteam. Ich bin nun sehr gespannt, ob ihr neu bestellt, ob ihr einen auf Platz gesehen habt und wann ihr euer neues WoMo abholen könnt. Wie ihr wisst, sind wir ja schon seit Monaten am Warten. Ich getraue mich beim Händler gar nicht mehr nachzufragen, weil die Antwort eh niederschmetternd sein dürfte und unsere ersehnte Übergabe erneut in weitere Zukunft rutschen wird. Zum Glück habe ich einen Hundewelpen angeschafft, wonach ich nun viel Zeit mit der Ausbildung und Prägung verbringe und somit meine Wartezeit ein bisschen versüssen kann.
Also ihr Lieben, bin weiter sehr gespannt und hoffe, dass ihr mir meine Wartezeit auch mit vielen schönen Beiträgen verkürzen werdet!? Ich freue mich zu hören, bis bald, glG, Natalia
@@UrsiHelle Hallo Ihr Lieben, da bin ich wieder. Ich habe mir weitere Gedanken gemacht und bin nun darauf gekommen, dass ihr wohl doch ein kleineres Fahrzeug erwerben werdet. Ich denke, so wie ihr auf Reisen seid, möchtet ihr grösstmögliche Flexibilität - daher muss ich meinen Tipp revidieren: ich denke, dass es Richtung Campervan gehen könnte….😊??? Liebe Grüsse, Natalia
Hallo ihr beiden es ist schön eure Meinung dazu zu hören. In Frankreich waren wir leider noch nicht, wahrscheinlich auch wegen den Vorurteilen. Steht aber schon auf der Liste der Urlaubszielen. Bin im grossen und ganzen schon euerer Meinung und wünsche euch beiden noch weiterhin viel Spaß und wenn ihr Lust habt dann schaut mal bei unserem Kanal vorbei.
Liebe Grüße Grit und Stefan
Danke, wir schauen gerne mal bei eurem Kanal vorbei. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Ich sehe dieses Problem insoferne entspannt als man die gemeldeten Einbrüche in Relation zu den Fahrzeugen, die unterwegs sind, sehen muss. In Häuser und Wohnungen wird auch eingebrochen. In den etwa 25 Jahren Wohnmobil und 20 Jahren Wohnwagen hatte ich erst 3 Mal ein derartiges Ereignis. Einmal in Wien auf einem Campingplatz, einmal In Italien auf einem Autobahnparkplatz und das bisher letzte Mal in Cannes auf einem Campingplatz. Wenn mal so will ist das Freistehen sicherer als ein Campingplatz.
Oh, da habt ihr aber Pech gehabt 🙈
Normal sollte man am CP eigentlich beruhigt stehen können 😅🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo zusammen. Ich stimme absolut mit Helle's Theorie überein, wonach das mit dem Betäubungsgas aus besagten Gründen kaum stimmen kann. Überfälle, Raub/Einbrüche kommen hingegen sehr oft vor, aber nach unseren Erfahrungen und den Erfahrungen von Bekannten und Freunden v.a. entlang bestimmter Strecken, nämlich Rhonetal (autoroute du soleil), z.B. Raststätte Montélimar , im Langedoc Richtung Spanien und dann die ganze Strecke runter bis in den Süden. Hie sind natürlich professionelle Banden unterwegs, v.a. während der Hauptsaison. Ich weiss von Vorkommnissen, wo Camper oder Gespanne auf offener Strecke zum Anhalten aufgefordert werden, in der Annahme, es gäbe ein technisches Problem, dann von einer Person ablenkt werden, währenddem eine andere Person die Führerkabine ausräumt. Dies kann übrigens auch am Tag geschehen. Andererseits ist es auf allen Nebenstrecken, sowohl in F wie auch in E kaum gefährlicher als in D. Also ich empfehle, zwar vorsichtig zu sein und "wertvolle" Gegenstände nicht sichtbar rumliegen zu lassen, immer abzuschliessen, aber nicht über Gebühr ängstlich zu sein. Allzeit gute und sichere Fahrt!
Exakt, so sehen wir das auch. 👍🏻😎
Danke für die ehrliche Meinung, die ich komplett teile. Es ist nämlich sehr schade, dass einzelne Ereignisse ein schlechtes Bild auf Länder werden. Es kommt immer darauf an, sich vernünftig zu verhalten. Meine Erfahrungen in Mittel,- und Südeuropa, auch auf dem Balkan waren noch nie negativ. Ihr seid nicht blauäugig, sondern realistisch. Leider hat man bei manchen U-tubern den Eindruck, man wolle Camperreisen madig machen, weil die Vanszene angeblich soooo überhand nimmt. Aber Die Welt gehört allen gemeinsam und dieses Gefühl ist doch bei uns Campern das vorrangige.
Es sind zwar viele Wohnmobile unterwegs, aber Europa ist so groß - da ist Platz für jeden. Sehen wir auch so. LG
Das Gefühl hab ich leider auch. Haben unseren Van erst seit letztem Jahr und haben bisher nur Glück gehabt ☺️ aber von den ganzen schlechten Berichten über Spanien und Frankreich hab ich richtig schiss dorthin zu reisen. Da meine Familie aber unbedingt noch möchte, muss ich mich wohl überraschen lassen und werde wohl die ersten Nächte kein Auge zu tun. Schade das andere das Camperglück lieber für sich allein haben wollen. Deshalb vielen Dank für eure Erfahrungen, das beruhigt mich schon etwas🥰
Es wäre schade, wenn ihr solche Reisen wegen den Gaunern nicht machen würdet.
Es gibt einfach ein paar Regeln, mit denen man das Risiko minimiert.
Wir fühlen uns auch durch unsere Alarmanlage schon sicherer.
Dankeschön fürs zeigen!
Sehr informativ!
Hat uns sehr geholfen!
VG Steffi & Matthias
Hallo
Ihr macht es genau richtig.
Extra Schlösser plus Alarmanlage.
Danch am besten auf die Umgebung achten wo man sein Wohnmobiel abstellt. Mehr kann man nicht machen.
… und dazu noch eine Prise Glück, dass man nicht zur falschen Zeit am falschen Ort ist 👍🏻😉😃
Hallo ihr beiden, wir hatten unser Womo auf einen Stellplatz für Wohnmobile direkt neben dem Campingsplatz in Graz gestellt, Radtour und Stadtbesichtigung. In dieser kurzen Zeit hat jemand versucht ins Fahrzeug zu kommen...., Polizei hat alles aufgenommen, die Person hat unsere Aufbautür vom Hymer nicht auf bekommen, den Schaden mussten wir selbst bezahlen. In 40 Jahren ein versuchter Aufbruch, waren danach aber total verunsichert. Liebe Grüße von den WomoNordlichtern.
Ja, solch eine Erfahrung muss man nicht haben. Auf dem Schaden bleibt man dann ohnehin sitzen.
Euch alles Gute, dass sowas nicht nochmal passiert. LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo, ihr seid ja mal zwei sympathische und lustige Menschen 😀👍. Habe euren Kanal zufällig entdeckt und werde ihn gleich abonnieren. Danke für eure Tipps, wir sind "Neulinge", haben unser langersehntes Wohnmobil erst ein knappes Jahr. Liebe Grüße und tolle Reisen 🙂.
Sehr schön, dann wünschen wir euch ein tolles zweites WoMo-Jahr
Moinsen ihr zwei
beim Einkaufen bleibt immer einer am Fahrzeug.
Wenn wir das Fahrzeug verlassen kommen die Wertsachen immer im Rucksack mit.
Nen Gaswarner haben wir, auch wenn es recht unwahrscheinlich ist, das da etwas passiert.
Eine Alarmanlage von Thitronik haben wir mit Zusatzschlössern außen und innen auch.
Auf Autobahnraststätten übernachten wir nicht mehr.
Frei stehen ist in den meisten Fällen in Deutschland möglich ansonsten haben wir
nur in Schottland oft frei gestanden.
Lg
aus Emden
Klaus und Annemarie
Hallo Annemarie und Klaus, das mit den Autobahnraststätten werden wir künftig auch bewusst vermeiden - nach all den Erfahrungen die uns per Kommentar und Mail mitgeteilt wurde. Aber sonst machen wir weiter wie bisher. LG aus der Pfalz - wo wir im Moment sind.
Hallo Ihr beiden. Wir sind In 50 Jahren Campingreisen genau 2 Mal in unserem Beisein Überfallen worden. Das Ganze ist am selbem Tag an unterschiedlichen Orten (Autobahnrastplatz, Supermarkt Banlieue) in Frankreich passiert. Seitdem meiden wir die Autobahnrastplätze. Hat uns ansonsten nicht besonders belastet. Kann auch zu Hause passieren. Alles eine Frage der Wahrscheinlichkeiten.
Schöne Grüße Roger+ Annett
Also Autobahnrastplätze scheinen schon eine Gefahr darzustellen - haben schon viele hier und per Mail geschrieben.
Wie heißt es so schön "Wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen". Wenn Ihr fertigt seid, lade ich Euch zu mir ein, da könnt ihr dann weitermachen.
… lieber nicht, dann findet ihr nix mehr, wenn wir aufgeräumt haben 😅🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo ihr Lieben, habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Doch jetzt hat mich euer Aufruf gefordert. Wir sind immer noch in Spanien und fahren auch erst Mitte April langsam wieder zurück. So nun zu dem Thema. Wir sind hier in Murcia auf einem Campingplatz. Da bekommt man viele Kontakte zu anderen Campern. Wir hatten gleich zwei Camper die überfallen und ausgeraubt wurden. Beide wurden in Frankreich ausgeraubt. Beide hatten einen Kastenwagen. Unter dem Türgriff wurde mit einem Gegenstand eingestochen, sodass alle Türen offen standen. Geld 💰 und Handy waren weg. Beide haben nichts bemerkt. Ander Fall, er fährt mit dem Wohnmobil zum Lidl zum Einkauf. Fahrzeug ein Cartago, die Frau steigt an der Aufbautür aus, dabei sieht ihr Mann, dass an der Treppe der Teppich sich ausgehängt hat. Er sagte zu seiner Frau, geh vor Ich komme gleich nach. Mit einem Panzertape wollte er die Angelegenheit
Prophesorisch beheben. Bei dem Fahrzeug gibt es nur diese beiden Türen. Der Teppich wurde erfolgreich befestigt, aber die Tasche auf dem Fahrersitz war weg. Papiere und Geld alles weg. So, meine lieben, macht weiter so, bis bald.
Dieter und Inge
Hallo Inge und Dieter, ja, von Trickbetrügereien - ob auf einem Parkplatz oder während der Fahrt haben wir auch gehört. Man ist schnell mal abgelenkt und schon ist es passiert - hoffen wir nicht; kann uns aber sicher auch passieren.
Aber an Gasüberfälle glauben wir trotzdem nicht - wenngleich Einbrüche vorkommen; das können wir uns schon vorstellen.
Hoffen wir das Beste, dass wir verschon bleiben. LG
Oh, da sind wir aber gespannt, für was Ihr euch beim neuen Womo entscheidet.
😁
Im April fertigen wir ein Video und erklären uns detailliert. 😉
Warum hat wohl der riesige Raum hinten Garage? Genau, da herrscht absolutes Chaos, dann räumt man auf, freut sich wenn man Dinge wieder findet. Dann sagt man sich, das passiert uns jetzt nicht mehr und dann geht alles wieder von vorne los. Wegen Gasüberfälle, wir haben persönlich auch nie jemand betroffenen getroffen.
Bei Marseille wurden wir überfallen. Für die Buben war das eine äußerst schmerzhafte Erfahrung. Wir versuchen möglichst frei zu stehen und das funktioniert auch zu 99,9% gut. Wir stehen so frei, dass wenn wir wieder weg sind keiner merkt, dass wir da waren.
Gute Einstellung, wir hatten noch nie Probleme wenn wir irgendwo für eine Nacht frei gestanden sind.
Hallo ihre zwei ja das beste Regalsystem ordnet sich nicht von alleine man muss es halt immer selber tun. Weiterhin viel Spaß bei euren Reisen ein Aufbruch des Wohnmobiles kann überall passieren ich war vor ein paar Jahren mit dem Bus in Brüssel der wurde direkt vor dem Hotel aufgebrochen. Vielleicht sieht man sich ja wieder einmal .
Wir meinen, dass es in Großstädten besonders viele "Kleinkriminelle" gibt, weil einfach in der Drogenszene solche Einbrüche schnelles Geld bringen.
Nach Bier stinkt es doch nicht. Cooles Video Danke an euch 2 und Gruss von 2sindweg.
... stimmt, Bier kann nicht stinken - es duftet. 😋🍻🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo 🙋♂️, ein sehr schönes Video über Eure Erfahrungen 👍 Danke dafür war schön Euch zu zuhören .Wir haben bisher (toi toi toi ) noch nirgends negative Erfahrungen gehabt 🤷♂️ ….schönes Wochenende und L.g. Peter 👋
Hallo Peter, dann hoffen wir, dass das auch so bleibt 👌🏻✋🏻🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo ihr zwei,
Langenfeld keine ich sehr gut bin ja aus der Pfalz komme von Nußdorf.
Aber den Platz in Langenfeld keine ich noch nicht
Danke für dieses Video, dieses Thema interessiert mich sehr. Da ich ein ziemliches Sicherheitsbedürfnis habe kommt Freistehen nicht in Frage, auch wenn real das Risiko gering sein mag. Ist halt Gefühlssache. Allerdings, das Thema Gasüberfall halte ich wie ihr aus den genannten Gründen für ein Märchen. Wer nachts überfallen wird und es nicht merkt hat wohl eher ein Alkoholproblem.
Als ich vor meiner Wohnmobilzeit mit dem PKW unterwegs war ist mir in der wunderschönen Landschaft der Ardeche aufgefallen dass auf jedem (!) Parkplatz Glassplitter von aufgebrochenen Scheiben zu sehen waren. Das gibt’s in D so nicht - auch wenn auf vielen Parkplätze davor gewarnt wird Wertsachen im Auto zu lassen. In Nizza/Antibes war ich oft beruflich, bei 65 Besuchen ist mir dort zweimal am Mietwagen die Scheibe eingeschlagen worden. Mit dem Womo oder eigenen PKW hätte ich da keine Ruhe.
Neben dem Thema Übernachten gibt es ja das Thema Ausflüge tagsüber, auch da möchte ich das Vehikel einigermaßen vor Einbrüchen während der Abwesenheit gesichert wissen. Wie macht ihr das? Neulich habe ich mal einen ernstgemeinten/scherzhaften Tipp gelesen: Wenn man weg ist: Tür weit offenlassen, Musik an, Schuhe vor die Tür. Tja, wer starke Nerven hat...
Naja, für den letzten Tipp hätten wir die Nerven auch nicht. 😂😂😂🙈
Also Großstadtbesuche wie Barcelona etc. würden wir vermutlich nur von einem sicheren Campingplatz aus planen.
Als wir in Salamanca - auch eine große Stadt - gewesen sind, hatten wir allerdings auch keine Bedenken; wir machen alles dicht wenn wir weggehen, so weiß niemand ob jemand im WoMo ist oder nicht - und kann auch von außen nicht erkennen ob etwas in Griffweite herumliegt.
Aber vermutlich ist auch alles etwas Glückssache. 😉😊 LG 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallo ihr zwei. Wir wollen auch im September nach Spanien, ich bin gespannt. Ich hoffe bei uns geht auch alles gut. LG BARBARA
Keine Sorge, Achtsamkeit hilft. Wir hatten in 7 Wochen keine gefährliche Situation bemerkt. Viel Spaß 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Hallole ihr zwei miteinander
Erstmal hab ich euch gerade abonniert
Aber nun zum ersten Fehler. Warndreieck muss in dem Fahrerhaus sein. Damit bei einer Panne oder Unfall gleich des Dreieck aufmachen kannst bevor du aussteigt und gleich gesehen werden kannst. Kostet im Ausland fast eine Urlaubswoche an geld
Ich verdiene mein Geld im Fernverkehr bin in ganz Europa unterwegs und stell meinen LKW zum Teil auf Parkplätze ohne Klo und nix. Na Gott sei Dank hat mich noch nie jemand überfallen
Hab eigentlich immer wahre drauf im dicken 6 stelligen
Wünsche euch noch einen schönen Abend
Gruss Alex
Praktisch aus der Nachbarschaft Göppingen 👍👍
Hallo Axel, wir recherchieren das mal, danke für den Hinweis und liebe Grüße nach Göppingen 🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Wir stehen mit unserem Kastenwagen,so gut wie immer frei,noch nie was passiert,haben uns aber mittlerweile bewaffnet,es wird aber in Zukunft gefährlicher werden,wegen der gesamten wirtschaftlichen Situation,lg
.... hoffen wir nicht, dass es gefährlicher wird. Wir machen uns da keine Sorgen.
2017 ist meine Freundin nach Spanien gezogen. Da sie ein Pferd besitzt haben wir dieses mit dem Hänger runter gefahren (nicht mit dem Wohnmobil gezogen sondern mit dem Auto). Abends haben wir uns auf einen schönen Autobahnrastplatz im Süden Frankreichs gestellt um im Auto ein paar Stunden zu schlafen. Auf diesem Stand auch noch ein Wohnmobil. Ansonsten war er leer. Um ca. 3 Uhr in der Früh hab ich zwei Gestalten am Wohnmobil gegenüber bemerkt, wobei mir Anfangs unklar war ob es die Wohnmobil Besitzer waren oder nicht. Als sie jedoch anfingen an der Tür zu 'werkeln' wurde mir klar, dass sie einbrechen wollten. Ich hatte mich bemerkbar gemacht damit sie wissen, dass sie beobachtet werden. Das hat jedoch nur dazu geführt, dass sie nun auf uns aufmerksam geworden waren und in unsere Richtung kamen. Wir hatten Glück, dass genau zu diesem Zeitpunkt ein zusätzliches Wohnmobil auf den Platz gefahren kam, denn erst dann haben die zwei Einbrecher die Flucht ergriffen und sind in ihr Auto gesprungen und ohne Licht jedoch mit quietschenden Reifen davon gefahren. Wir hatten dann beschossen nicht mehr zu schlafen sondern unsere Fahrt fortzusetzen.
Sechs Stunden später, 9 Uhr in der Früh, mittlerweile bereits in Spanien, auf der Autobahn. Die Autobahn war so leer, wir hätten grad Tische und Stühle rausstellen können. Es war absolut nichts los. Fuhr ein PKW neben uns auf der Überholspur. Der Fahrer saß alleine im Auto und machte Andeutungen, dass mit dem Hänger etwas nicht in Ordnung war und hat uns auf den Seitenstreifen gedrängt und ausgebremst. Trotz unserer Bemühungen uns nicht ablenken zu lassen, es war immer jemand direkt am Auto, war offensichtlich eine zweite Person im Auto welches uns ausgebremst hatte. Diese hat die hintere Tür auf der Fahrerseite unbemerkt öffnen können und hat meine Handtasche vom Rücksitz gestohlen (inkl. Geld, Ausweis, Führerschein, Haustürschlüssel - was etwas ungünstig war da ja meine Adresse auf meinem Personalausweis steht, Kamerazubehör etc.). Also innerhalb von 6 Stunden, zwei Überfälle... ich kann nur sagen... VORSICHT :-) Wenn ihr aussteigen solltet aus dem Auto, dann immer Schlüssel mitnehmen und absperren. (deswegen mag ich die Keyless Systeme nicht!). Ich könnte mir vorstellen, dass es tatsächlich sicherer ist die Autobahn zu verlassen und irgendwo im Nirgendwo ein Schlafplätzchen zu suchen.
Sorry, die Geschichte ist jetzt doch etwas länger geworden...
Als Empfehlung, niemals auf Autobahnraststätten, Autobahnparkplätzen übernachten, gerade in Frankreich, Spanien, Italien hinlänglich bekannt. In Frankreich gibt es genug und viele öffentliche Womo Stellplätze.
Danke für den Beitrag. Das mit dem BAB-Parkplatz ist ja erschreckend; da scheint also an den Warnungen durchaus etwas dran zu sein.
Der zweite Fall ist eine immer noch praktizierte Taktik, von der man immer wieder hört. Deswegen haben wir uns fest vorgenommen, niemals zusammen aussteigen, es sei denn das Fahrzeug ist richtig abgeschlossen.
Deswegen ist man natürlich nicht vor jeder Masche der Gauner geschützt.
Hoffen wir, dass bei euch und uns künftig alles gut geht. LG 😉😊🙋🏼♀️🙋🏻♂️
@@routecaptainpetrocapitanos4404 ja, wir meiden - wie wir gesagt haben - auch die Autobahnrastplätze. LG
@@routecaptainpetrocapitanos4404 ja, wie schon geschrieben... unbedingt vermeiden und lieber von der Autobahn abfahren.
@@UrsiHelle ja, hätte ich es nicht persönlich erlebt würd ich es kaum glauben. Innerhalb von 6 Stunden zwei Überfälle. Glaube auch, dass die Beobachtungsposten an den Raststätten haben. Kurz vor dem zweiten Überfall, wo wir auf der Autobahn ausgebremst wurden (Spanien) hatten wir an einer Raststätte kurz einen Kaffee und Frühstück besorgt. Glaube die hatten uns da schon im Auge.
Helle hat beim Aufräumen mit Ursi nichts zu lachen.Spaß!😄
Ne, das ist ernst, da gibt es in der Tat nichts zu lachen. 😂😂😂😂 Aber, das schöne daran ist, dass man danach wieder alles findet. 👏🏻👍🏻😅 LG
Bevor ich einen Supermarkt betrete gehe ich noch mit meinem Akita Inu auf dem Parkplatz, mit Sicht zum Wohnmobil, spazieren um ihn sichtbar zu machen.
Während der Nacht schläft der Hund dann auch auf den wichtigsten Dokumenten. Wertsachen nehme ich nie welche mit. In der Fahrerkabine ist alles sichtbar leer.
Je nach Platz wird das Fahrzeug trotzdem mehrfach abgesichert. Oberstes Gebot keine Wertsachen bzw. Dokumente im Fahrzeug lassen. Verstehe de Leute nicht
die immer alles drinnen lassen.
Hund haben wir leider nicht - aber Wertsachen sind so ziemlich alle bei uns, wenn wir das WoMo verlassen.
Ich bin seit über 20 Jahren in Frankreich und Spanien als Schwertransportbegleiter unterwegs. Diese Leute haben entweder Glück gehabt oder sagen bewusst die Unwahrheit.
Welche Leute? Die vom Schwertransport, weil sie noch nicht ausgeraubt wurden?
Naja, als Laien meinen wir, dass ein Wohnmobil auf dem Weg in den Urlaub mehr Begehrlichkeiten bei Einbrechern weckt, als ein Begleitfahrzeug von einem Schwertransport. 😉😊🤷🏻♂️😃
Wir stehen seit Jahren sehr oft frei. Sowohl in Frankreich, Spanien, Portugal usw. Auch auf Autobahnparkplätzen, nicht Rastplätzen! Noch nie hat es dabei ein Problem gegeben. Gasüberfälle ist völliger Quatsch.
Sehen wir eben auch so, wobei wir nach den vielen Hinweisen uns sicher nicht mehr auf einen Autobahnrastplatz stellen werden 😉😃
Um, da bin ich gespannt..welches WOMO wird’s denn?
Morgen ist ein wichtiger Tag und im April wird alles detailliert offen gelegt. 😉😊
@@UrsiHelle Es wird ein Morelo 👏💪 Herzlichen Glückwunsch. 🎉🎈🍾🎊😊
@@UrsiHelle April? Am 1. April? 😂
@@butschibelloontour1621 😊 hm.... ich glaube nicht. ✌🏻😉😅
@@petrageist6260 Wieso? 😳 Hat mit 1. April und Co. nix zu tun. 😉😊🙋🏼♀️🙋🏻♂️
👍👍👍
Hi Ursi hi Helle,
unsere Erfahrung mit dem Freistehen: in D stehen wir öfters Frei. Im Ausland stehen wir nur etwas Abseits frei, also nicht unbedingt in den Touristencentren. Dennoch passierte uns folgendes auf einem offiziellen Stellplatz in Italien.
ruclips.net/video/autGbPGiULA/видео.html
Grüße aus Kulmbach
Hallo ihr beiden,
wir sehen das genau so wie ihr. Aber vor allem möchten wir uns im Urlaub nicht dauernd verrückt machen. Natürlich würden wir in Barcelona nicht auf einem Parkplatz übernachten, aber beim einkaufen haben wir unser Womo auch schon alleine gelassen, auch an der Grenze in La Jonquera. Und wir haben sogar schon auf französischen Autobahnraststätten übernachtet 😱😉. Was ist da anders als auf den kleinen Stellplätzen in den französischen Dörfern?
Liebe Grüße und weiterhin schöne Fahrten
Maria
Hallo Maria, nach dem was wir bisher an Erfahrungen gelesen haben, scheint die Kriminalität / Gefahr auf Autobahnrastplätzen durchaus größer zu sein, als irgendwo am Waldrand oder Ortsrand eines Dorfes. Wir werden weiterhin Autobahnraststätten meiden - jetzt kennen wir auch viele Erkenntnisse von anderen Wohnmobilisten. LG und euch immer ein sicheres Plätzchen 😉😊
@@UrsiHelle naja, die "Erfahrungen" von Gasüberfällen werden ja auch überall verbreitet. Die Autobahnraststätten in Frankreich sind komplett eingezäunt...
Wobei der Zaun ja in diesem Fall sicher kein Argument für „gefahrlos“ darstellt 😉😊
@@UrsiHelle komplett gefahrlos steht man sicher nirgends, aber wer sich innerhalb des Zauns befindet, ist ja schon mal in irgendeiner Art registriert. Wenn ich ein Womo aufbrechen wollen würde, würde ich eher einen ruhigen Stellplatz suchen. Aber das ist nur meine Logik - vielleicht denken solche Leute anders als ich
Hallo ihr zwei , mir ist da wegen dem Warndreieck was eingefallen … Hat euer Wohnmobil nicht über 3,5t ? Dann müsstet ihr zu dem Warndreieck auch noch eine Warn Blinkleuchte mit an Bord haben 🤪 … die deutsche Regelwut
Danke für den Hinweis, da machen wir uns gleich mal kundig und werden ggfs. nachbessern. LG
Man braucht über 3,5t nicht nur eine Warnblinkleuchte, sondern auch zwei Vorlegekeile für die Räder
vG @@UrsiHelle
@@juergenulrich5160 Danke für den Hinweis; aber die haben wir griffbereit on Bord. 😅🙈😉😊
Da bin ich ja mal gespannt was das für ein womo wird Gruß der fran.... Fahrer aus na ich wisst schon
Nächsten Freitag um 18 Uhr verraten wir alles. 😎😂✋🏻
Ich denke mal es wird ein Auto mit kletterei bis mann drinnen ist
hallo liebe freunde des mobilen reisens-nach 35 jahren womo mit einbruch in südfrankreich an unserem concorde- wir waren selber schuld- bucht und parken am strassenrand- haben wir ein bisher gutes system-
sitze werden richtung fahrerhaustüren gedreht und fest arretiert-heosafe mit schloss an allen klappen und türen-hubbett immer abgelassen so das fenster durch stauschränke blockiert sind- supermarkt immer einzeln- niemals an rasthöfen schlafen und kleinen waffenschein für kleine waffen- zb- jet protector jpx 6- und seit 20 jahren ist ruhe- aber niemals sicher fühlen-es kann immer was sein- also bleibt gesund
Das mag alles sinnvoll sein; aber ehrlich, den Aufwand betreiben wir nicht. Das wäre uns zu mühsam. Dir auch alles Gute ✋🏻🙋🏼♀️🙋🏻♂️
@@UrsiHelle stimmt der aufwand ist auch mir zuviel- macht gottseidank alles meine frau 🤣
Gott erhalte uns unsere Frauen ❤️😅😂😂😂
👍
Wollte anschauen aber wegen der Werbung gleich weggedrückt.
Gut gemacht! 👏🏻👏🏻😂😂
@@UrsiHelle genau, bye bye den Nörglern und Spassbremsen 😁
😂😂😂🙋🏼♀️🙋🏻♂️
LOL...hab gerade mal Videos auf Ihrem Kanal anschauen wollen....da ist aber nix, null....Hab gleich weggedrückt. 😜
😂😂😂
Ihr habt euch die Antwort warum sich jemand direkt neben euch stellt ja selber gegeben. Das hat was mit Sicherheit zu tun. Denn auf diese Seite kann sich bei demjenigen schon keiner mehr stellen "der etwas vorhat".
Und Bekannten von mir ist das mit dem Gas passiert und die haben einen riesen Hund, es gab keine andere Möglichkeit als betäuben und die Polizei meinte das sei Gang und Gebe.
… die Frage ist nur, wieso geben die soviel Geld für Narkosegas aus? Das ist nämlich nicht billig.
Die zweite Frage ist, welche Dosierung haben sie verwendet für kräftigen Mann, evtl. zierliche Frau und den Hund? Es ist ja niemanden ernsthaft was passiert aber „narkotisiert“ waren sie gleich stark. 😏😊🤷🏻♂️
@@UrsiHelle es gibt auch andere gase die den körper läh,em es muss nicht unbedint narkose sein denn ich bin lkw fahrer und 2 kollegen ist sowas schon mal passiert und das mitten in deutschland, also die leute warnen nicht umsonst macht euch mal genauer schlau darüber
Wo können wir uns noch „schlau machen“?
Mit diesem Video haben wir versucht objektive Informationen/Erfahrungen zu erhalten.
Wie gesagt, wir kennen viele die jemanden kennen… aber niemanden der aus persönlichen Erfahrungen heraus konkretes berichten kann.
🙋🏻♀️👍🏻🥰
✌🏻🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Erster😀
😂👍🏻
Hallo Ihr zwei, Gasüberfälle sind nicht zu unterschätzen Benelux ist da sehr stark vertreten. L.G. Aus NRW
Danke für die Antwort; wir haben davon allerdings noch nichts gehört. 😏😅✌🏻
Das glaube ich nicht. 1. Narkosemittel sind extrem teuer. 2. Dosierung im Womo unmöglich. 3. Einleitung in den Mengen ist laut (Zischen). 4. Einige Gase riechen stark, z.B. nach Aceton. 5. Und das führt die ganze Narkosegas-Märchen ad absurdum: Alle Narkosegase sind hoch brennbar und leicht entzündlich. Der kleinste Funke (Heizung/Kühlschrank/Beleuchtung…) und das Womo fliegt allen um die Ohren. WER würde so viel Geld für ein Narkosemittel, bei so hohem Risiko sich schwerst zu verletzen oder ggf. Personen zu töten, bei so geringer Beute ausgeben???
@@michaelx8568 sehen wir auch so, sonst hätte es schon tödliche Unfälle gegeben - und das würde bekannt werden. ✌🏻🙋🏼♀️🙋🏻♂️
Ganz ehrlich, diese Gasüberfälle sind ein Hirngespinst. Der Mensch braucht eine "Erklärung", warum er den Einbruch nachts nicht gemerkt hat. Dabei war er einfach nur in der Tiefschlafphase, da wacht man nicht mal eben so auf. Das nennt man übrigens kognitive Dissonanz in der Psychologie.
… das kann gut so sein. 👍🏻
👍👍👍