Bergbauschäden - Kosten für die Ewigkeit | Made in Germany

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
  • Löchrig wie ein Schweizer Käse - so sieht es unter dem Ruhrgebiet aus. Einst war hier das Zentrum des deutschen Steinkohlebergbaus. Heute kämpfen die Menschen mit Folgeschäden. Damit die alten Schächte nicht voll Wasser laufen und einstürzen, muss aufwändig abgepumpt werden. Das kostet viel Geld, und ein Ende der Maßnahmen ist nicht abzusehen.
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Комментарии • 38

  • @dario.b107
    @dario.b107 5 лет назад +12

    der erste Kumpel der aussteigt sieht aus als wäre er fertig mit allem...

    • @HarzerBergbau
      @HarzerBergbau 3 года назад +2

      Schau gern mal bei meinem Kanal rein wenn dich das Thema Bergbau & Höhlen interessiert. Glück Auf aus dem Oberharz...! ⚒😊⚒

  • @ibybal
    @ibybal 3 года назад +2

    Warum hat man die Stiftung nicht früher gegründet?man hat ja gewusst das man nicht ewig Bergwerk führen kann!

  • @HarzerBergbau
    @HarzerBergbau 3 года назад +3

    Glück Auf aus dem Oberharz. ⚒😊⚒

  • @fuchsroehre
    @fuchsroehre 3 года назад +4

    hier wird lustig untertägige Wasserhaltung verwechselt mit Bergsenkungen und Grundwasserseen …

    • @sonyxperiasmk
      @sonyxperiasmk 3 года назад +2

      Ich dachte auch gerade was erzählen die da ... Bei dem Beitrag wurd ordentlich ins Klo gegriffen

  • @norbert2081
    @norbert2081 2 года назад +2

    der idiotische vergleich mit dem schweizer käse fehlt auch nicht ...

  • @renejaax141
    @renejaax141 6 лет назад +5

    Weiß die Frau nicht das die Letzte Zeche im Ruhrgebiet in Bottrop liegt , oder warum muss Sie Sagen Bei Essen ? Unglaublich

    • @leon_ard9214
      @leon_ard9214 6 лет назад +4

      Weil kein Schwein weis wo "Bottrop" liegt? aber Hauptsache meckern...

    • @sgl2360
      @sgl2360 6 лет назад +8

      Ja richtig, kein Schwein. Aber ein halbwegs gebildeter Mensch weiß das.

    • @robinnicht3491
      @robinnicht3491 6 лет назад +2

      In Bottrop und wenig erwähnt in Ibbenbüren/Mettingen..

    • @elmofire8949
      @elmofire8949 5 лет назад +1

      Stimmt doch

    • @kingkush03
      @kingkush03 4 года назад +3

      Für die gibt's auch nur 60 Millionen Tonnen. Solche Reportagen sollte man keiner Frau überlassen

  • @mathj
    @mathj 28 дней назад +1

    Schlechter Beitrag leider. Hier wird viel durcheinander gebracht. Das Grubenwasser würde nicht die Sehenlandschaft verursachen, das würde schon das ganz normale Grundwasser übernehmen, da das Ruhrgebiet durch den Bergbau teilweise bis zu 30 m abgesagt ist und so großflächig unterhalb des Grundwasserspiegels liegt. Auch wuss teilweise z. B. durch Kokereien (z. B. Kamp Lintfort) oder Chemie-Parks kontaminiertes krebserregndes Grundwasser dauerhaft abgepumpt und gereinigt werden, da verhindert werden muss, dass dieses sich mit sauberem Grundwasser mischt. Das Grubenwasser wird auch abgepumpt da es nicht nur sehr salz- und säurehaltig ist, sonder zu allem Überfluss noch durch oft ausgelaufenes PCB-haltiges Hydraulik-Öl kontaminiert ist, was eine der Top 10 Substanzen ist, wenn es um Krebs geht.

  • @kingkush03
    @kingkush03 4 года назад +4

    Im Ruhrgebiet liegen wohl mehr als 60 Millionen Tonnen Steinkohle, 60 Milliarden ist realistischer

  • @hansjoska1828
    @hansjoska1828 7 лет назад

    Dafúr Mus doch doch eine lôsung gefunden ( i d.) Werden wo vielleicht abseits Plätze geschaffen werden. Vileicht keine ewig keitskosten.

    • @mzi6519
      @mzi6519 2 года назад

      Hast du das Video nicht geschaut ? Das Wasser ist
      1. Salzig
      2. Vergiftet
      3 viel viel viel zu viel
      Das Wasser oberirdischen zu lagern würde das gesamte Grundwasser verseuchen und damit die Wasserversorgung für 20 Millionen Menschen vergiften . Das wäre fatal

  • @thirskel
    @thirskel 5 лет назад +3

    Nur 60 Millionen Tonnen? Nicht mal eine Tonne pro Bürger?

    • @kingkush03
      @kingkush03 4 года назад +4

      Da liegt mehr, typisch Journalisten. 60 Milliarden sind realistischer. Alleine ein Flöz hat mehrere hundert Millionen Tonnen Kohle

    • @gernotgnich3367
      @gernotgnich3367 3 года назад

      Nach Schätzungen sind es etwa 24 Millionen Tonnen die abbauwürdig sind

    • @gernotgnich3367
      @gernotgnich3367 3 года назад +2

      Von den deutschen Steinkohlevorräten galten bis 2003 rund 24 Milliarden Tonnen als gewinnbar. Angesichts einer Förderquote von 23,5 Millionen Tonnen (2006) ergäbe sich eine theoretische Reichweite von über 1000 Jahren

  • @renejaax141
    @renejaax141 6 лет назад

    Wahrscheinlich in Erdkunde nicht Aufgepasst