Wir sind alle Ökosünder, wissenschaftlich belegt.

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  • Опубликовано: 5 мар 2024
  • Ich habe es immer schon geahnt. Und jetzt ist es wissenschaftlich belegt. Wir sind alle Ökosünder. Wir tuen zwar immer so scheinheilig und fühlen uns den anderen, die keinen Garten besitzen, in gewisser wese überlegen. Wir tuen doch etwas für die Umwelt. Wir produzieren doch eigene Nahrungsmittel mit unseren eigenen Händen. Das kann doch für unser aller Umwelt nicht schädlich sein. Oder etwa doch? Jetzt ist es wissenschaftlich belegt. Wir schneiden viel schlechter ab als die konventionelle Landwirtschaft und sind somit mitnichten die "Heiligen". Das sollte uns zu denken geben. Oder wie sehen Sie das?
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Комментарии • 599

  • @robobroadcast
    @robobroadcast 4 месяца назад +63

    Man kann das Gärtnern auch einfach als Hobby betrachten. Da gibt es mit Sicherheit jede Menge Hobbys mit einer schlechteren Umweltbilanz.

  • @MetalmasterRene
    @MetalmasterRene 4 месяца назад +83

    Der Vergleich in dem Artikel hinkt. Es wird konventionelle Landwirtschaft mit Stadtgärtnern verglichen. Was jedoch verglichen werden müsste, ist Stadtgärtnern mit zubetonierten Straßen und Häusern. Und da sollte ja wohl eindeutig sein, wer gewinnt. Wir Kleingärtner bereichern nicht nur unsere Familien mit frischen, gesunden Lebensmitteln. Wir bieten auch Raum und Nahrung für Insekten und eine Vielzahl von Tieren. Von der seelischen Erbauung der Allgemeinheit mal abgesehen.

    • @katrinhiller2310
      @katrinhiller2310 4 месяца назад

      Ja, besser so, als die Landschaft entwalden und diese verdammten Windmühlen/ Vogelschredder überall hinzustellen! Stimmts?

    • @the_sleepers
      @the_sleepers 4 месяца назад

      Hallo Rene,
      alles was du an Positivem dem Hobbygärtner zuschreibst ist richtig und natürlich ist es sinnvoller für Flora, Fauna, Biodiversität und Klimaschutz ein Hochbeet anzulegen, als einen Steingarten. Aber in dem Artikel geht es vielmehr um die Frage wie klimaschonend produzieren wir Lebensmittel um bald 10 Mrd Menschen zu ernähren. Wir steuern auf eine Klimakatastrophe zu und das Hochbeet ist sicher nicht die dringlichste Baustelle. Aber es wird in den nächsten Jahren alles auf den Prüfstand müssen, auch unser eigenes Handeln und unsere Hobbys. Daher ist der Vergleich des CO2-Fußabdruck bei der Erzeugung von Lebensmitteln in Ordnung. Unsere Leidenschaft im Garten ist ein Hobby und ein wenig Luxus, welches wir uns sicher bewahren können. Schadet ja nicht sich Gedanken zu machen welche Ressourcen wir zukünftig dafür einsetzen.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @simonepaulsen9993
      @simonepaulsen9993 4 месяца назад +3

      Ich würde sogar noch weiter gehen wollen: Wie oft baut man tatsächlich mehr an, als verbraucht werden kann, einlagern ist da als Vorsorge gegeben und gleichzeitig gibt man auch was an die Nachbarn ab, oder tauscht untereinander aus. Das spart Müll und man hilft sich gegenseitig.
      Dann ist auch noch, dass Blumentöpfe mehr als einmal verwendet werden für die Anzucht.
      Klar der Städter geht eher los und kauft Erde aus dem Baumarkt, während viele Selbstversorger entweder nach den Eisheiligen los legen oder die Erde aus dem eigenen Garten nutzen.
      Oft sucht man sich ja auch Gartenanlagen, die in der Nähe zum Wohnort liegen, es macht wenig Sinn, sparen zu wollen, um sich einen Garten in Timbuktu zu pachten!

    • @ullijierchhoff9782
      @ullijierchhoff9782 Месяц назад

      Es H.a.t.wenig Sinn
      Hat Sinn=sinnvoll
      Hat keinen Sinn= sinnlos
      Hat.
      Nicht
      macht

  • @trombonetortoise3406
    @trombonetortoise3406 4 месяца назад +183

    eventuell hilft weniger ‚Der Spiegel‘ lesen… nur so ne Idee..

    • @MarionZ.
      @MarionZ. 4 месяца назад +26

      ich hätte da eine Idee was man stattdessen lesen könnte, der Name ist fast der gleiche, fängt aber mit Anti an ;-)

    • @Puscherclub
      @Puscherclub 4 месяца назад +19

      Für den Spiegel werden ganze Urwälder abgeholzt.

    • @lebenshofauenland
      @lebenshofauenland 4 месяца назад +11

      @@MarionZ. was für coole Abonnenten hat dieser Kanal eigentlich, ich bin total begeistert

    • @dennismarks6133
      @dennismarks6133 4 месяца назад

      @@MarionZ. Auch nicht besser.

    • @Herbsthexe13
      @Herbsthexe13 4 месяца назад

      Spiegel das Sprachrohr der Regierung. Klar die müssen es wissen.

  • @swineapplebbq6485
    @swineapplebbq6485 4 месяца назад +127

    Lobbyisten Studie. Gärtnert weiter weils besser schmeckt.

    • @naminea2480
      @naminea2480 4 месяца назад +21

      Und gesünder ist!

    • @katrinhiller2310
      @katrinhiller2310 4 месяца назад

      Genauso! Gesunde Ernährung erspart die Giftspritzen... ach Scheiße, jetzt verdienen ja der gammelzähnige Panik-Klabuster und die Pharma.Mafia nüscht mehr an uns .... so'n Dreck aber auch .... 😁😁😉😉@@naminea2480

    • @simonepaulsen9993
      @simonepaulsen9993 4 месяца назад +2

      Da weiß man, was dran ist und was auf dem Teller landet!
      Richtig so!

  • @mannausdenbergen3644
    @mannausdenbergen3644 4 месяца назад +39

    Habe selbst Hochbeete und Gewächshaus - baue Tomaten an - mein Hobby - hab manchmal 15 Sorten im Jahr - baue Bohnen Paprika Zwiebeln Kürbis Zucchini Erdbeeren ... an - hab Himbeeren Brombeeren Stachelbeeren und paar Obstbäume - denke der Fussabdruck vom Gewächshaus und den Hochbeeten und Kübeln wird Jahr für Jahr besser - Warum der Aufwand ? - erster Grund ich weiss es ist ohne Pestizide gewachsen - zweiter Grund es schmeckt besser - dritter Grund es macht Spass. Honigbienen auf Hochhäusern ist Greenwashing pur - die stehen auf keiner roten Liste - bei mir sind massenweise Wildbienen im Garten - von der Blattschneiderbiene über Sand- und Mauerbienen zu den stahlblauen Holzbienen. Sinnvoller Einsatz von Ressourcen sollte allen wichtig sein - Respekt für deinen Einsatz für die Natur und deine Leistung als Selbstversorger Ralf 👍👍👍

    • @ullijierchhoff9782
      @ullijierchhoff9782 Месяц назад

      Scheiß auf Fußabdruck.
      Lnksgrünversiffter Gehirnschiss

  • @north_adventure
    @north_adventure 4 месяца назад +20

    Spiegel fasse ich nichtmal im Wartezimmer beim Zahnarzt an 😆

    • @SmashKay
      @SmashKay 2 месяца назад +1

      einmal in einen Spiegel reingeschaut und nach den ersten 20 Zeilen sofort wieder weggelegt, Stern noch wesentlich schlimmer, da brauchst dir nur die Überschriften anzuschauen da trieft die Grütze schon unten raus

  • @sebastianwintzen422
    @sebastianwintzen422 4 месяца назад +24

    Es geht hierbei nicht nur um die politisch angeheizte CO 2 - Betrachtungsweise der Dinge, sondern auch um das Bestreben, wieder Bezug zur Natur zu bekommen. Wenn Menschen in der Stadt auf begrenztem Raum Nahrungsmittel erzeugen, ist das aus meiner Sicht besser, als wenn sie im Supermarkt in Plastik eingeschweißte, mit Insektiziden und Herbiziden behandelte Importprodukte kaufen. Das Identifizieren mit dem, was auf den Teller kommt, ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.

  • @andreheinrich4735
    @andreheinrich4735 4 месяца назад +26

    Gärtnern ist im größten Teil ein Hobby. Wenn die Leute nicht gärtnern würden, hätten sie ein anderes Hobby. Motorrad fahren oder was weiß ich, oder am Handy hocken. Ist doch was schönes wenn sich Leute mit der Natur beschäftigen, es gibt nichts gesünderes für die Seele wie ein Garten

  • @KingKowalle
    @KingKowalle 4 месяца назад +64

    Spätestens seit der relotius Affäre ist der SPIEGEL nicht mehr als seriöses Magazin zu betrachten, sollte man meinen... Geld würde ich dafür nicht ausgeben

    • @sawi330i
      @sawi330i 4 месяца назад

      Der Spiegel ist ein Propagandablatt.....

    • @SurvivalSquirrel
      @SurvivalSquirrel 4 месяца назад +5

      Das reicht noch viel mehr in dier Vergangenheit zurück! Jahrezehnte!

    • @ullijierchhoff9782
      @ullijierchhoff9782 Месяц назад

      Spiegel?
      Nein danke.

  • @rollysisland
    @rollysisland 4 месяца назад +62

    Man darf das alles nicht so eng sehen! Was ein schönes Blümchen auf dem Balkon für deine Seele tut, kostet sicher weniger, als eine Therapie! Bio Gemüse bringt mehr, als weitere Arztbesuche! Geschweige denn, die geistige Inspiration, die dann die Bienchen und Insekten für manches Künstlerherz tun! GlG . Karola

    • @cutinochris2061
      @cutinochris2061 4 месяца назад +4

      Gut gesagt

    • @wonka6848
      @wonka6848 4 месяца назад +1

      Es geht dabei nicht um die Kosten, sondern die Auswirkungen auf die Umwelt.

    • @katrinhiller2310
      @katrinhiller2310 4 месяца назад

      Selbst Obst/ Gemüse anbauen schadet niemandem außer den Verbrechern ganz oben ...@@wonka6848

    • @nickzimmermann5302
      @nickzimmermann5302 4 месяца назад

      Spieglein Spieglein an der Wand, welches Blatt schadet dem Verstand!

  • @haselchenpupselchen8074
    @haselchenpupselchen8074 4 месяца назад +13

    Seit Jahrzehnten versucht man mit allen Mitteln das Gärtnern zu verhindern. Fragt ihr euch nicht auch manchmal, warum das so ist?

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад +2

      Erzähl mir doch wer das denn möchte?

  • @hollyhaus758
    @hollyhaus758 4 месяца назад +91

    Ach wat, wissenschaftlich belegt ?!
    In Wessen Auftrag haben die Wissensschaffer
    das wohl festgestellt ? ;-)

    • @SueKey911
      @SueKey911 4 месяца назад +19

      Follow the money 😉

    • @MarionZ.
      @MarionZ. 4 месяца назад

      ja, genauso, immer beides fragen "wem nützt es" und wie Sie schreiben, "follow the money"@@SueKey911

    • @connywitsch
      @connywitsch 4 месяца назад +2

      Naja wenn du bedenkst was man für ne uneffizientes arbeiten die meisten im Kleingarten betreiben, allein schon manche durchs hin und her fahren mitm Auto überrascht es micht nicht das die Landwirtschaft da wesentlich CO2 ärmer ist. Viele Nutzen ja auch keine Pestizide oder chemische Dünger wodurch die effizients weiter leidet. Somit wird auf die Fläche und das CO2 wirklich viel mehr verschwendet als effektiv genutzt...

    • @MarionZ.
      @MarionZ. 4 месяца назад

      ich frage mich wirklich wieso sich Menschen immernoch dem Narrativ CO2 hinterherlaufen - macht euch besser Gedanken über Umweltverschmutzung und Zerstörung der Natur mittels Windrädern (=Inseketen und Vogelschrederanlagen die das Kleinklima erwärmen , von dem Beton in den Fundamenten, was für immer und ewig im Boden verbleibt, die abgeschaltet werden, sobald die Förderung ausgelaufen ist und dem Holz aus dem Regenwald in der Rotorblätter) und Solaranlagen und Batterien für Elektroautos. Und darüber wo die Rohstoffe dafür herkommen und wie Kinder daran beteiligt sind, die deswegen nicht älter als sechs bis sieben Jahre werden. @@connywitsch

    • @ullijierchhoff9782
      @ullijierchhoff9782 Месяц назад

      Indem "Wissenschaftler" eine Scheibe Brot mit Wurst belegt haben
      = wissenschaftlich belegt

  • @christiangzn4592
    @christiangzn4592 4 месяца назад +83

    Ich traue keiner Studie die ich nicht selbst gefälscht habe

    • @hieronymuswiesenkraut3628
      @hieronymuswiesenkraut3628 4 месяца назад +2

      Ist so kontextlos Wissenschaftsfeindlichkeit.

    • @maxgator260
      @maxgator260 4 месяца назад +1

      Das ist im allgemeinen so ähnlich der erste Satz, den man in der Statistik Vorlesung hört.

    • @hieronymuswiesenkraut3628
      @hieronymuswiesenkraut3628 4 месяца назад

      @@maxgator260 Richtig, der Kontext ist entscheidend: Prüfe die Quellen, prüfe quer.

    • @XatarWoIstDeinGold
      @XatarWoIstDeinGold 3 месяца назад

      Welche hast du denn schonmal rausgebracht

  • @RobbeLPP
    @RobbeLPP 4 месяца назад +52

    Ich weiß nicht ob es bedacht wurde aber es gibt auch beim Gärtnern einen gewissen Bildungsauftrag. Kinder im Kindergarten fangen bereits damit an selber Pflanzen zu ziehen und machen erste Erfahrungen mit unserer Natur. Ökologisch unsinnig aber den Kindern macht es Spaß und es gibt etwas zu lernen und gesundes zu Naschen.

    • @michaegi4717
      @michaegi4717 4 месяца назад +10

      Wie von Ralf angedeutet ... wenn man genau liest ist weder der Spiegelbeitrag noch die Studie wirklich so negativ... und tatächlich betrachtet die Studie auch "social benefits" und erwähnt dass diese bei Stadtgärtnern (UrbanAgricuture) unbedingt berücksichtigt und maximiert werden soll. Wenn Infrastruktur (Geräte, Hochbeete,...) lange verwendet werden, viel eigener oder lokal produzierter Kompost verwendet wird und Regenwasser nutzt, so kann sich der CO2-Abdruck schon zum Positiven drehen... Wenn man dann womöglich eine Fleischmahlzeit auch mal durch eigenes Gemüse ersetzt (oder auch nur ein kleineres Stück Fleisch isst) der wird nochmals seine CO2 Bilanz verbessern. Zusammen mit dem Sozialen effekten spricht für mich nichts gegen gärtnern.

    • @michaele.strasser9641
      @michaele.strasser9641 4 месяца назад +2

      Was werden das für Erwachsene, wenn sie als Kinder lernen, daß sie die Ausnahmen sind wenn es um CO2 Verantwortung geht? Ich frage boshaft, denn alle wollen ihre CO2 Extrawurst.

    • @funkeauskusse5482
      @funkeauskusse5482 4 месяца назад

      ​@@michaegi4717Und kaum das Video zu Ende gesehen, wird die Kommentarfunktion für eine ganz persönliche Anti-fleisch-kampagne genutzt.
      Leute, kommt mal runter, ungefragt den Heilsbringer der Welt zu mimen.

    • @julianeickmeier
      @julianeickmeier 4 месяца назад +2

      Was ist jetzt unökologisch daran in der Stadt zu Gärtnern?

    • @wonka6848
      @wonka6848 4 месяца назад +5

      @@julianeickmeierwenn du alles in Blumentöpfen, Plastikwannen vorziehst, am besten das Plastikhochbeet noch mit Erde aus dem Plastiksack befüllst. Wenn du dann in drei Jahren umziehst landet alles auf dem Müll.
      Das trifft natürlich nicht nur aufs Stadtgärtnern zu, sondern auch aufs Landgärtnern, wenn es wie oben beschrieben betrieben wird.
      Ich selbst baue nur in Beeten an und kaufe schon seit Jahren keine Gurken und Tomaten mehr im Supermarkt. Mich würde interessieren, was dadurch an Plastik gespart wurde.
      Ich denke das Thema ist komplex und endet nicht an dem Punkt, an den der Bauer die Karotte aus der Erde zieht.

  • @sally6595
    @sally6595 4 месяца назад +38

    Man kann glauben, was da so in Zeitungen steht - man kann es aber auch lassen.

    • @lumorius3664
      @lumorius3664 2 месяца назад

      klar, da ist sich in dubiosen Telegramm Gruppen versammeln deutlich seriöser und besser 😂

  • @lebenshofauenland
    @lebenshofauenland 4 месяца назад +11

    Ein Großteil der Kommentare unter diesem Video, macht mir echt Hoffnung, klasse. Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass so viele Menschen so kritisch denken und hinterfragen.

    • @MarionZ.
      @MarionZ. 4 месяца назад +7

      ich ehrlich gesagt auch nicht, freut mich auch hier so viele Selbstdenker zu sehen

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад

      Was an den Kommentaren hier sind denn hier kritisch und hinterfragen?
      Sind das die die den Spiegel direkt als Propagandablatt beschimpfen?
      Sind das die direkt die Studie für gefälscht halten ohne nur 1 sec sie gelesen zu haben?
      Sind das die die Sagen das die Studie nur dafür da ist um Gärtner zu verbieten?
      Sind das die die mit Verschwörungen der großen Lebensindustrie um die ecke kommen
      Oder sind das die die den Klimawandel in den Kommentaren leugnen?

    • @katrinhiller2310
      @katrinhiller2310 4 месяца назад +2

      👍👍

    • @katrinhiller2310
      @katrinhiller2310 4 месяца назад +2

      👍👍👍👍@@MarionZ.

  • @pawel9450
    @pawel9450 4 месяца назад +23

    Die benannte Zeitschrift ist kein Wissenschaftsblatt mit der entsprechenden peer review usw. Nur weil es jemand reinschreibt heißt es ja nicht, dass seine Studie alle Aspekte berücksichtigt hat.
    Man kann ja nicht ein mal nachvollziehen, ob die von Dir bereits angesprochene Einsparung des Transports dabei berücksichtigt wurde usw. Eine Studie an sich bedeutet noch nicht so viel.
    Mein Garten dient in erster Linie meiner mentalen Gesundheit und versorgt mich mit dem, was ich im Supermarkt schlicht nicht bekomme. All die Sorten der leckeren Gemüse und Früchte die einfach nicht transport- oder lagerfähig sind einfach mal sonst nicht verfügbar.
    Unsinnige Modeerscheinungen, die jetzt voll in und morgen schon ein Berg Müll bedeuten sind in der Tat ein Fluch, da stimme ich voll zu.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад

      Die Studie ist im Nature Magazin erschienen und das ist eins der besten Wissenschaftsmagzine

  • @SurvivalSquirrel
    @SurvivalSquirrel 4 месяца назад +11

    Spiegel??? Du entäuschst mich!

  • @Brombeerhecke
    @Brombeerhecke 4 месяца назад +16

    Wenn es nur um den Abbau von Torf gehen würde könnte ich es verstehen. Nicht wegen dem CO2 sondern wegen der Moore, die dadurch verschwinden.
    Es ist ein schönes und ein gutes Hobby denn es gibt bedeutend schlechtere Freizeitunternehmungen, welche sogar schädlicher für die Umwelt sind als das Gärtnern in städtischen Gebieten.
    Der Versuch sich auf gärtnerische Weise zu erden und Nahrungsmittel zu erzeugen ist nich verwerflich im Gegensatz dazu den Menschen genmanipuliertes Gemüse, Laborfleisch, Insekten in allerlei Nahrungsmittel unterzujubeln und rechtlich zu legitimieren wohl schon🙄 Ob das energiesparender oder CO2 ärmer, gesund oder ungesund ist gehört diskutiert!
    Ich zweifle mittlerweile den Wahrheitsgehalt und die Objektivität solcher Studien stark an. Folge der Spur des Geldes und du siehst wer wirklich davon profitiert.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад

      Hast du die Studie gelesen? Dann wüsstest du das die Studie Gärtnern in der Stadt gut findet ;)

    • @Brombeerhecke
      @Brombeerhecke 4 месяца назад +1

      @@Swedroxx Ja, ich kenne diese Studie. Man kann sie so oder so lesen. Grundsätzlich dem Gärtnern in der Stadt wohlgesonnen aber immer mit dem erhobenen Zeigefinger. Jemand der gärtnert wird weitestgehend ein Naturfreund sein und darauf achten, dass er weder Gifte verteilt noch Müll ohne Ende produziert, sonst könnte er ja gleich im Discounter einkaufen. Über die Sinnhaftigkeit und Praktikabilität von Hochbeeten kann man geteilter Meinung sein. Ich behaupte gemauert ist haltbarer als Holz, und wenn man sich für letzteres entscheidet dann am besten Hartholz in entsprechender Dicke ohne chemischen Anstrich. CO2 sollte beim Holz keine Rolle spielen denn das was durch den Verrottungsprozess freigegeben wird, wird von den Pflanzen auch wieder aufgenommenen. Ein Kreislauf!
      Wenn ich mit meinem vorhergehenden Kommentar etwas weit ausgeholt habe dann nur um aufzuzeigen, dass um uns herum ganz andere Dinge geschehen und auch umgesetzt werden, die tatsächlich öffentlich diskutiert werden müssen anstatt sich Gedanken zu machen ob das Wirken von Lieschen Müller und Hans Wurst im städtischen Hochbeet und Parzelle mit ihrem Ertrag mehr oder weniger CO2 produzieren.

    • @ullijierchhoff9782
      @ullijierchhoff9782 Месяц назад

      Den Mooren hat man das Land abgerungen. Es ist jetzt Kulturland
      Keine gefährliche Gegend mehr für Menschen und Tiere
      Keine Krankheitspfühle mehr.
      Sümpfe brauchen nur linksgrünspdsed- verquirlte Hirnfürze, die sich die Sümpfe inzwischen auf eine ganz andere Weise " rekultivieren.

  • @MarisaBianca
    @MarisaBianca 4 месяца назад +56

    Ich finde am Wichtigsten ist, dass wir Menschen aufeinander Achtgeben....
    Dass wir das Miteinander achten und weniger auf Das, was irgendwelche Medien uns erzählen. ❤️🍀🌍✨💫

    • @funkeauskusse5482
      @funkeauskusse5482 4 месяца назад +7

      Wie wäre es denn damit, daß wir Menschen mehr auf die Natur achten. Auf uns Menschen kann die Natur dieser Erde nämlich durchaus verzichten.

    • @julianeickmeier
      @julianeickmeier 4 месяца назад +3

      Was erzählen uns "die Medien" denn?

    • @lebenshofauenland
      @lebenshofauenland 4 месяца назад +2

      Ja, da stimme ich dir doch mal glatt zu 👍

    • @hieronymuswiesenkraut3628
      @hieronymuswiesenkraut3628 4 месяца назад

      Was meinst du? Fakten sind Fakten, da haben Medien wenig zu rütteln es sei denn du meinst rechte Desinformationskanäle.

    • @MarisaBianca
      @MarisaBianca 4 месяца назад +1

      @@funkeauskusse5482
      Das mache ich.
      Sehr sogar, ich lebe auf den Dorf, komme aus der Großstadt und bin immerwieder entsetzt, was sich hier rumtreibt.... Am Feldrand liegt einfach immer so viel Müll von Megges und KFV, manchmal sogar ganze Müllsäcke, dachte früher immer dass das so ein Stadtding ist, aber sogar auf den Dörfern leben viele Asis.... 😞
      Daran kann ICH aber nichts ändern, ich kann nur nach mir und meinem Umfeld schauen.... 😉❤️

  • @karinl.402
    @karinl.402 4 месяца назад +19

    Sollen sich diese Wissenschaftler doch lieber um die Pivatjets kümmern 😉

    • @user-mq1wn9bc3b
      @user-mq1wn9bc3b 4 месяца назад +5

      👍

    • @thdkb
      @thdkb 4 месяца назад +6

      Komischerweise sind die von der Co2 Steuer befreit ,genau wie Yachten.

    • @katrinhiller2310
      @katrinhiller2310 4 месяца назад

      Und um unsere Polit-Verbrecher!! Die gurken (alle einzeln!!!) mit dem Flieger bis nach Dubai, um "die Welt zu retten"...ja naa...is klaaar!

  • @robertoskarkubiak
    @robertoskarkubiak 4 месяца назад +27

    Für viele ist ein kleiner Garten schon ein Riesen Erfolg dann sieht Mann auch gleich wie viel Arbeit das ist und manch einer schaltet ab und genießt oder es ist einfach fürs wohlbefinden ökologisch ist da nicht immer das Ziel ❤trotzdem gutes Video

  • @Robbe24
    @Robbe24 4 месяца назад +21

    ohne die Studie zu kennen oder sich damit groß auseinandersetzen zu wollen würde ich folgendes sagen: Wir haben so einen großen CO2 Fußabdruck, dass durch das Gärtnern das Ganze nicht dramatisch verschlechtert wird. Wer Spaß am Gärtnern hat soll das machen. Am besten mit einem ökologisch angebrachten Mix, ohne den jetzt genauer definieren zu wollen. Ich PERSÖNLICH finde, dass diesen Luxus sich ein Mensch durchaus erlauben darf! Wir sollten an andern Stellen ansetzen. Weniger oder bewusster Auto fahren, bewusster ernähren, bewusster den Urlaub planen etc.
    Weiter finde ich es persönlich toll, wenn Menschen sich mit der Nahrungsproduktion befassen. Eventuell wirkt sowas ja auch der "Natur-" und Nahrungsmittelentfremdung entgegen.
    Sonst vielen Dank für das Video. Interessanter kurzer Einblick in den Stand der Wissenschaft. Keine Kritik meinerseits!! Nur in Form dieses Kommentars meine ganz persönlich Meinung!

    • @wonka6848
      @wonka6848 4 месяца назад

      Der Autovielfahrer wird sagen, wir haben schon so einen großen Fußabdruck, da macht das bisschen Autofahren auch nichts mehr. Wir sollten eher am Stadtgärtnern einsparen.
      Und der nächste sagt, wir produzieren so wenig CO2 in Deutschland, wenn die anderen nicht mitziehen ändert sich sowieso nichts. Also lassen wir’s.
      Jeder wird immer eine Ausrede finden, warum das was er/sie macht in Ordnung ist, um dann schnell hinterher zuschieben, wo man denn ansonsten einsparen kann. Man will ja nicht als CO2-Verweigerer gelten.

    • @Robbe24
      @Robbe24 4 месяца назад

      ​@@wonka6848 Ja diesen Punkt verstehe ich. Du nennst hier nur keine Alternativen. Stelle ich mir Alternativen vor, dann empfinde ich diese nicht als sonders gut. Ich gärtnere sehr gerne in einem nicht allzu großen Garten. Mein Garten ist zu 99% trotz einem Teich, Bäume etc. nicht Klimaneutral oder ökologisch so wertvoll. In diesem Punkt ist mir das aber egal, weil ich finde, dass ein Mensch ein gewisses Recht darauf hat einen gewissen CO2 Fußabdruck zu haben. Es mag sein, dass wenn man in einer Mietskaserne lebt und nicht gärtnert etc., klimafreundlicher ist, aber das ist kein Leben wie ich es persönlich führen will.
      Vermutlich wäre selbst Ralfs Garten im Endeffekt nicht so klimaneutral wie die Massenproduktion...
      Ich danke dir für deinen Kommentar und möchte nochmal betonen, dass ich dieses Spannungsfeld verstehe!

    • @sawi330i
      @sawi330i 4 месяца назад

      Schei* auf den CO2 Fussabdruck! CO2 ist das Gas des Lebens!

    • @wonka6848
      @wonka6848 4 месяца назад

      @@Robbe24 Naja, was heißt Alternative. Darum geht es mir nicht. Mir geht es eher darum, dass wohl keiner etwas macht, nur, um das CO2 in die Atmosphäre zu blasen und die Umwelt oder das Klima zu schädigen.
      Am Ende des Tages hat halt jeder seine "Ausrede" parat, warum er das machen darf und andere sich aber einschränken sollten.
      Meiner Meinung nach bekommt man die, die sowieso kein Verständnis dafür haben eh nicht dazu, sich einzuschränken. Ein gewisses Bewusstsein zu schaffen finde ich wichtig, Aufklärung und was dann jeder macht ist dann sein Ding.
      Ich habe mir, um ehrlich zu sein, noch nie Gedanken gemacht, ob mein Garten CO2 neutral ist oder nicht. Werde ich wohl auch nicht. Dafür kaufe ich bei Geräten und Co. aber halt z.B. auch nicht das Billigste vom Billigen, das ich nach einer Saison kaputt wegwerfe, sondern schaue z.B. darüber etwas nachhaltig zu sein. Genauso werfe ich keine Lebensmittel weg, sondern im Zweifel werden halt die Familie, Freunde, Nachbarn damit "bombadiert".

  • @NutztierArcheSonntag
    @NutztierArcheSonntag 4 месяца назад +23

    Sehr cooler Beitrag der zum diskutieren
    und nachdenken anregt 🙋‍♂️
    Ich lache mich immer kaputt wenn ich lese das jemand seine Plastikgießkanne wegen der Nachhaltigkeit in eine Metallgießkanne umtauscht….
    Als ob es die Plastikgießkanne dann nie gegeben hätte 😂😂
    Vielen Dank für diesen Denkanstoß 🙏
    Ich freue mich schon auf die ganzen Kommentare 🙋‍♂️
    Liebe Grüße aus Hamm an Alle 💚

    • @rrhase
      @rrhase  4 месяца назад +5

      Die Kommentare sind doch schon bis jetzt lustig. Und ich hoffe, ich bekomme noch viel mehr und kann dabei schmunzeln.

    • @funkeauskusse5482
      @funkeauskusse5482 4 месяца назад

      Dieser Vergleich ist primitiv und vielleicht auch von Dummheit gekennzeichnet. Es ist das gedankliche ^^sich rein waschen^^ für den eigenen unbedenklichen Umgang mit Plastik.
      DU HAST GANZ OFFENSICHTLICH KEIN FUNDIERTES WISSEN DARÜBER, WAS PLASTIK AUF DIESER WELT FÜR SCHADEN ANGERICHTET HAT UND WEITERHIN ANRICHTEN WIRD!

    • @ruhrpott7436
      @ruhrpott7436 4 месяца назад +10

      ... wenn man beim Denken vom Spiegel betreut wird, mag das stimmen😂 OMG

  • @flipwies6373
    @flipwies6373 4 месяца назад +23

    Wer den Spiegel liest und auch noch glaubt was da drin steht, dann tut er mir leid.

  • @julianeickmeier
    @julianeickmeier 4 месяца назад +20

    Also wenn jemand einen kleinen Garten bewirtschaftet mit Hochbeeten, weiß ich jetzt nicht was daran schlecht sein soll.
    Die Betriebsweise macht ja den erheblichen Unterschied, im kleinen wie im großen.

    • @herrpension1280
      @herrpension1280 4 месяца назад +1

      Vielleicht wenn das alles Sackware aus dem Baumarkt ist und der Rest auch alles gekauft wird.

    • @frankieboy5859
      @frankieboy5859 4 месяца назад +3

      @@herrpension1280 Zum Glück gärtnern aber nicht alle so, wie es auf der RUclips Universität gelehrt wird.

    • @frank-rainerwolter9021
      @frank-rainerwolter9021 4 месяца назад +3

      @@frankieboy5859 Genau so isses. Heute macht sich jeder wegen jedem Scheiß einen Kopf.

  • @nachtgruen3945
    @nachtgruen3945 4 месяца назад +7

    Sinnvoll ist es den ganzen Artikel zu lesen und nicht nur den reißerische Aufmachung.
    Die Analyse war dazu da die Städte klimafreundlicher zu gestalten und den Bewohnern eine bessere Lebensqualität zu bieten.
    Zitat vom Forscher: wir wollen die urbane Landwirtschaft nicht abschaffen sondern nachhaltiger machen". Bei 17 der 73 Städte aus der Studie ist es schon gelungen.
    Sie verbrauchen weniger Ressourcen als die konventionelle Landwirtschaft.

  • @ulrikefeller671
    @ulrikefeller671 4 месяца назад +4

    Tolle Kommentare, tolle Community.

  • @janschmieder01
    @janschmieder01 4 месяца назад +50

    Wissenschaftler haben herausgefunden .. sind aber dann wieder reingegangen…

    • @Fipstar911
      @Fipstar911 4 месяца назад +1

      So etwas finde ich überhaupt nicht lustig. Grenzt fast schon an Blasphemie die Wissenschaftler hier so vorzuführen!

    • @janschmieder01
      @janschmieder01 4 месяца назад +6

      @@Fipstar911 da kommen mir die Tränen 🥹

    • @hansgeorghamacher1606
      @hansgeorghamacher1606 4 месяца назад +17

      Immer diese sogenannten Wissenschaftler und Experten. Die Frage ist doch eher, wer hat Sie beauftragt ? und welches Ergebnis wurde gewünscht.

    • @Fipstar911
      @Fipstar911 4 месяца назад +3

      @@hansgeorghamacher1606 Valentinstag ist eine formation die ich von Kindheit an nicht kenne. Wenn ich jemaand habe den ich liebe und beschenken möchte behalte ich es mir vor unanbhängig vom kalendardatum

    • @paulahu1674
      @paulahu1674 4 месяца назад +1

      ​@@Fipstar911den Valentinstag gibt es seit den Römern - ich weiß allerdings nicht, was es damit hier zu tun hat. 😂
      Ist ein Fruchtbarkeitsfest im Frühling gewesen. 😉

  • @karlheinzschlosser1797
    @karlheinzschlosser1797 4 месяца назад +7

    Für welche Lobbyisten arbeitet dieser Wissenschaftler. Glaubt doch nicht alles was geschrieben steht.

    • @zanderschnapper1
      @zanderschnapper1 3 месяца назад

      Eine Studie hat vor kurzem gezeigt, daß die allermeisten Studien massiv manipuliert wurden, um das entsprechende Ergebnis zu bekommen. Man justiert einfach die Fragestellungen und die Parameter....da gibt es so viele Möglichkeiten. Deshalb, vertrau keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast....

  • @speedwoodproject9227
    @speedwoodproject9227 4 месяца назад +7

    Keine sorge ! machen weiter so 💪 und von Nichts kommt Nichts 🍀 und wenn jeder seine Energie und Lebensmittel selbst beschaffen müsste ohne Geld 💸 dann wäre Gemeinschaft und Nachhaltigkeit der Wohlstand und nicht der Zins auf der Bank und das erstrebten des Wirtschaftswachstums!

  • @ulladolker3426
    @ulladolker3426 4 месяца назад +9

    Lasst euch nicht verrückt machen, so ein eigener Garten ist super man vergisst für ein paar Stunden den ganzen Irrsinn und vom CO2 habe ich überhaupt keine Angst da gibt es anderes

    • @lebenshofauenland
      @lebenshofauenland 4 месяца назад

      Allerdings, aber ich möchte die Kommentarfunktion hier nicht sprengen

  • @Claudia.888
    @Claudia.888 4 месяца назад +20

    Ich erinnere mal an das vor ca.40 Jahren propagierte Ozonloch ...

    • @joh_c
      @joh_c 4 месяца назад

      Wie ist das zu verstehen?

    • @angedreamdancer6
      @angedreamdancer6 4 месяца назад +3

      Davor der saure Regen...😂

  • @luuzra8632
    @luuzra8632 4 месяца назад +11

    Moin, hab das Thema auch verfolgt und es ist doch wie immer im Leben. Man muss da noch mal einiges differenziert betrachten. Als Perspektive ganz interessant, aber mit meiner Realität bekomme ich das nicht zusammen. Ich habe einen Kleingarten in der Stadt und damit ja wohl einen Stadtgarten 😉 und da ich diesen, ohne da dogmatisch zu sein, größtenteils ökologisch bewirtschafte und definitiv Humus im Boden aufbaue, müsste die CO2-Bilanz positiv sein. Ich bringe auch, bis auf wenige Ausnahmen, kein Material in den Garten ein, sondern betrachte ihn als System, das einen Kreislauf darstellt. Ökologisch sollte das alles (inklusive dem pädagogischen Nutzen für meine eigenen und manche Gastkinder) absolut nützlich sein. Ökonomisch allerdings sieht die Bilanz mies aus, da ich mir alles, was ich so an Gemüse anbaue auch in Bioland, Demeter oder sonstewas Qualität günstiger kaufen kann, wenn ich meine Arbeitszeit mit einrechne. Es macht mir halt Spaß in der Erde zu wühlen 🤷
    Und ich sag mal so: wer nicht im Garten wurschtelt, hat vermutlich ein anderes Hobby. Motorrad fahren vielleicht 😅 das mal zum Gedanken der Ökobilanz
    Am Ende des Tages könnte man diese Studie vielleicht als Aufruf verstehen, sich halt zu überlegen, ob man nicht auf das ein oder andere Bearbeitungsgerät verzichten kann und sich halt einmal nen guten Spaten und ne gute Hacke kauft, statt jedes Jahr ein Billigteil. Ob man nicht auf manche Plastiksachen verzichten kann, oder wenigstens auch hier auf langlebige Sachen setzt etc. Dafür ganz gut. Um die Leute in ihren kleinen Gärten zu verteufeln taugt sie sicher nicht

  • @PeaVeyVoom
    @PeaVeyVoom 4 месяца назад +11

    Interessantes Thema! Wenn ich für mich so drüber nachdenke, ist der Trend zum Hobbygärtner womöglich ökologisch zunächst nicht dienlich, mag sein. Wie viele andere Hobbys auch nicht, so nebenbei 😉 Aber ich für meinen Teil sehe, dass mich die Gartenarbeit der Natur näher bringt und somit vielleicht auch bei Anderen den Blick auf die Natur schärft. Vielleicht will ich mir das nur schönreden oder vielleicht bewirkt der Trend "zurück in den Garten" auch ein neues Bewusstsein. Ich bin kein Prophet aber ich hoffe auf die positive Wirkung

  • @charlie5204
    @charlie5204 4 месяца назад +5

    Von dieser Studie habe ich vor einem Monat von einem Gärtner in USA gehört. Das Problem für mich ist, dass hier Birnen mit Äpfeln verglichen werden. Die Überschrift gibt nicht wieder, was im Artikel später steht und soll nur Konsumenten anlocken.
    D.h. hier wird konventionelle Landwirtschaft, welche Pestizide nutzt, Monokulturen anbaut sowie Masse anbaut mit unseren, im Vergleich kleinen, Gemüsegärten und ihrer "Artenvielfalt", ohne Einsatz von Pestiziden, verglichen. Das haut meiner Ansicht nach nicht hin. Also "Augen auf beim Eierkauf" 🙂

  • @Claudia.888
    @Claudia.888 4 месяца назад +38

    "Wissenschaft", die neue Weltreligion.

    • @katrinhiller2310
      @katrinhiller2310 4 месяца назад +6

      👍👍👍Und der Klima-Wahn!👍👍👍

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад +2

      Fakten stören auch nur

  • @kathrinbergfrom5402
    @kathrinbergfrom5402 4 месяца назад +4

    Wenn ich in meinem Garten mit Permakultur den Boden aufbaue das Bodenleben fördere mit Nützlingen arbeite mein gesundes Essen vor der Tür habe dann ist es 100 mal besser als jede Woche mit dem Rasentrimmer alles was wachsen will zu vernichten . Oder wie bei 80 Prozent der Hausbesitzer gleich alles zu zu Pflastern. Jeder Klein-Garten hilft der Natur auch mit Brennnessel. Übrigens der beste Dünger. Wenn Familien sich mit Gärtnern beschäftigen bekommen sie einen guten Bezug zur Natur und werden sie wieder schützen. Kinder wissen wie Nahrung angebaut wird und wie guter Essen schmeckt . Das ist viel wichtiger.

  • @user-lk9zi4et1d
    @user-lk9zi4et1d 4 месяца назад +6

    Hallo, alles was mir mein Garten und Anbau gibt kommt wieder in den Garten zurück. Ein schöner Kreislauf... meine Erde züchte ich somit selber. Schaut nicht soooo perfekt aus aber funktioniert. Den Spiegel mag ich sowieso nicht ! Die schreiben nach Ansage! Lasst die Menschen wie sie sind, und manchmal ist ein Hochbeet oft der erste Gedanke und weitere schönere und bessere Gedanken folgen. Man muss auch lernen dürfen. Ich wünsche euch was. LG Christine

  • @annekatrinarmbruster-dp5ik
    @annekatrinarmbruster-dp5ik 4 месяца назад +12

    Ich gluabe die wenigsten Zuschauer von diesem Kanal Gärtnern um davon zu leben. Es ist ein Hobby, eine Freizeitaktivität.
    Und dazu muss man sagen in die Studie fallen als minuspunkt sogar Wegeplatten aus Beton. Die natürlich einen hohen Co2 Fußabdruck haben. Aber Hand aufs Herz welcher Hobby gärtner kauft die als Neuware im Baumarkt. Wer kauft alle zwei Jahre neue Hochbeete aus Holz?
    Und selbst wenn, es ist ein Hobby. Andere kaufen sich alle 5 Jahre ein neues Carbonfasern Fahrrad. Oder fahren drei mal im Jahr zum Skifahren. Wie ist dort der Co2 Abdruck???

    • @rundfunk-frei_de
      @rundfunk-frei_de 4 месяца назад +4

      Was habt ihr alle immer mit eurem co²? Mehr co²=weniger düngen co² ist Dünger und davon haben wir z. Z. Relativ wenig in der Luft

    • @user-pf6ko4ho5l
      @user-pf6ko4ho5l 4 месяца назад +1

      @@rundfunk-frei_de Das ist ein wenig zu kurz gedacht. Klar profitieren Pflanzen von mehr CO². Das zeigen auch fossile Funde aus Zeiten als der CO² Gehalt in der Luft wesentlich höher war als heute. Wir sind aber keine Pflanzen. Sicher würden wir nicht ersticken, wenn sich das CO² in der Luft verdoppeln würde. Allerdings würden mehr Leute an den Folgen von Hitze sterben(Stichwort Herzinfarkt, gerade bei Älteren). Außerdem würde der Meeresspiegel erheblich steigen, was unsere heutigen Küsten unbewohnbar macht. Ist ja an sich auch kein Problem. Wir haben Beine und können weiter ins Inland ziehen. Nur schlecht, wenn der Großteil der Menschheit an Küsten und Gewässern lebt und dann eben alle auf einmal umziehen müssen. Dann hast du ganz schnell eine humanitäre Katastrophe globalen Ausmaßes bei der viele Menschen sterben und/oder alles verlieren werden. Und sicher ist mehr CO² gut für das Wachstum von Pflanzen. Für die Früchte eher weniger. Ob du bei sommerlichen 40 Grad im Schatten noch deine geliebten Tomaten ernten kannst, wage ich einmal vorsichtig zu bezweifeln. Ich denke nicht, dass du in deinem Garten Kakteen anbauen möchtest. Die lieben solche Temperaturen.

    • @lebenshofauenland
      @lebenshofauenland 4 месяца назад

      @@rundfunk-frei_de danke, ich hab jetzt echt viele Kommentare durch schauen müssen, bis ich das jetzt endlich mal gefunden habe. Es gab mal Zeiten, wo den Menschen das bewusst war. In England sind sie komplett verrückt, da wird das schon offen als Klima schädlich, betrachtet und in Erwägung gezogen es, zu verbieten. Meistens sind das nur Zeitungsmeldungen, aber die bereiten halt den Weg.

    • @zanderschnapper1
      @zanderschnapper1 4 месяца назад

      @@rundfunk-frei_de ...👍

  • @lilasofia5309
    @lilasofia5309 4 месяца назад +4

    Die Frage, die ergänzend gestellt werden sollte: Was ist die Alternative für diese Fläche? Bebauen? Oder Ist ein japanischer Steingarten die bessere Alternative zum Hochbeet? Oder einfach nur Rasen anlegen und anstatt Zeit im Garten mit Computerspielen aus China verbringen? Das hinterlässt auch Fußabdrücke und sollte in so eine Berechnung mit einfließen.

  • @erdelmeier
    @erdelmeier 4 месяца назад +3

    Der seelische Aspekt findet bei all diesen Studien keinen Einzug. Das rein materialistisch zu sehen ist nicht zukunftsfähig.

  • @sabinebruwer7447
    @sabinebruwer7447 4 месяца назад +6

    Bleibt die Frage was ist jetzt ökologischer , wenn ich meine Gemüsepflanzen in Terracotta Kübel, und ja auch ein paar Plastikübeln selber ziehe die Gefäße aber zum Teil schon seit 15 Jahren habe und nutze oder alles von wer weiß her um den halben Globus geflogen wird.
    Gartengeräte wie Spaten Schaufel, Rechen usw. teilen wir uns zu dritt. Auch die Geräte sind zum Teil über 10 Jahre alt. Noch Umweltschonender geht es doch kaum, meiner Meinung nach

    • @katjablechschmidt-portrait9967
      @katjablechschmidt-portrait9967 4 месяца назад +2

      natürlich dein eigenes Gemüse (auch wenn die Frage vermutlich rhetorisch war^^) ...besonders, da du die gekauften Dinge - ob nun Plastik oder nicht - ja möglichst lange nutzt und sogar teilst. besser geht es doch nicht. Wenn ich Ralf richtig verstanden hab, geht es hier ja auch eher um Gartenprojekte in der Großstadt, die mal schnell aufgezogen werden - mit haufenweise Material...um nach 2-3 Jahren wieder eingestampft zu werden. Wenn das Material dann wirklich im Müll landet und seinen Weg nicht in einen anderen Garten findet...ist das natürlich Irrsinn.

  • @elfchen1707
    @elfchen1707 4 месяца назад +3

    Auf der anderen Seite sollen die Städte doch begrünt werden, damit Insekten in diesen "Steinwüsten" Nahrung und Lebensraum finden und die Pflanzen gegen die Hitze in den Städten helfen können. Vielleicht ist das ja eine Frage der Perspektive....

  • @user-wz9gg9li8n
    @user-wz9gg9li8n 4 месяца назад +3

    Ich sehe das mal so: gärtnern ist mein Hobby. Toll, dass ich mich teilweise von dem Ertrag ernähren kann und somit auf den "Spanienkram" verzichten kann. Wäre mein Hobby Motorradfahren oder Surfen (Anfahrt zum Meer 100 km) oder gar mit dem Wohnmobil reisen, sähe die Ökobilanz ganz anders aus. Ich verzichte schon auf Fernreisen, erledige meine Angelegenheiten nach Möglichkeit mit dem Fahrrad und verhalte mich auch sonst umweltbewusst, da lasse ich mir den Garten nicht vermiesen. Klar, dass ich auch ökologisch und ökonomisch sinnvoll gärtnere, ich muss ja nichts anbauen, nur um zu beweisen, dass ich es anbauen kann.

  • @MoMo-kq5nw
    @MoMo-kq5nw 4 месяца назад +9

    Das hat der Spiegel aber geklaut 😅 Es ging ein ähnlicher Artikel durch die englischsprachige Yt-Szene.
    Ich gebe mal die Tipps der erfolgreichsten Garten-Influencer zum besten:
    - kauft euch LKW-weise Hackschnitzel und Kompost
    - baut Hochbeete
    - kauft euch 5 verschiedene Quickpot-Größen
    - versenkt literweise Perlite in eurem Garten
    - usw usf
    Ist jetzt nicht ganz abwegig, dass das ressourcenaufwändig ist

    • @ina6876
      @ina6876 4 месяца назад +1

      Tipp am Rande, wenn es schon Hochbeete sein müssen , dann baut sie in der Nähe der Wasserversorgung! Finde sie nicht so praktisch, da sie viel mehr Arbeit machen, als ein normales Beet am Boden, zudem verschlucken sie viel Material und Wasser.)

    • @zanderschnapper1
      @zanderschnapper1 3 месяца назад

      @@ina6876 sorry, aber das ist Blödsinn. Der Bau selber macht etwas Arbeit, ja...aber dann in den Folgejahren hat man weniger Arbeit! Ich baue fast jedes Jahr ein Hochbeet...die letzten Tage innerhalb von 2 Stunden. Die werden dann über das Jahr mit Küchenabfall, Abfall aus dem Garten, Unkraut, Heckenschnitt-Material, Baumschnitt usw. befüllt.
      Am Schluss kommt eine dicke Schicht geiebter eigener Kompost darauf.
      Das ist Kreislaufwirtschaft. Nix wird entsorgt, alles wiederverwertet.
      Die Belohnung bestes Gemüse ohne viel Aufwand und ohne sich den Rücken kaputt zu machen....

  • @FriedaFroehlich78
    @FriedaFroehlich78 4 месяца назад +10

    Huhu,habe die Tage noch ihr Buch von meinen Kindern zum Geburtstag bekommen🎉! Sehr zu empfehlen 😊👍!
    Ich glaube oder empfinde es mittlerweile so ….das es mir sowas von egal ist was irgendein Wissenschaftler (meist Parteiangehörig)von sich gibt . Den Menschen in schweren Zeiten ,für viele,selbst das Gärtnern als „Klimasünde „einzutrichtern grenzt schon an Bösartigkeit !
    Viele Grüße aus NRW

    • @rrhase
      @rrhase  4 месяца назад

      Viel Spass beim Lesen

  • @gloriaweh7871
    @gloriaweh7871 4 месяца назад +13

    Überlege mal wie die Zusammensetzung der Luft ist , Stickstoff, Sauerstoff, Edelgase. CO 2 ist dabei 0,038 Prozent. CO2 ist für gutes Pflanzen Wachstum die Grundlage. Die Pflanzen produzieren Sauerstoff. CO2 ist nicht die der Verursacher der Erwärmung , CO2 folgt der Wärme. Gewächshäuser werden mit CO2 begast für besseres Wachstum und gute Ernten.

    • @lukash1631
      @lukash1631 4 месяца назад +1

      Wenn Co2 keinen Treibhauseffekt hat, warum ist die Venus mit einer Atmosphäre aus mehr als 95% Co2 deutlich heißer als der Merkur, der deutlich näher an der Sonne liegt?

    • @MarionZ.
      @MarionZ. 4 месяца назад +1

      genau, wie schön jemanden zu lesen, der das Thema auch gut kennt und nicht nur der Hysterie folgt

    • @TM4N
      @TM4N 4 месяца назад

      Klar. Und ich kann fliegen

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад +1

      Ist der Anteil von CO2 in der Wüste höher als an den Polen da Co2 laut dir der Wärme folgt?

    • @zanderschnapper1
      @zanderschnapper1 4 месяца назад

      🙏

  • @tadeusfrederic2402
    @tadeusfrederic2402 4 месяца назад +4

    Ich war jahrzehntelanger Abonnent vom Spiegel. Ist leider auch nur ein Negativ-Magazin geworden, deshalb habe ich das Abo gekündigt vor einiger Zeit. Genauso wie die Clickbaiter bei RUclips...
    Ich habe auch einen sehr schönen Garten und mache trotzdem weiter, nehme nicht teil an diese "Deutsch-Panik". VG an alle Gartenfreunde!

  • @licht-seele7445
    @licht-seele7445 4 месяца назад +4

    Schade um die Zeit sich mit so einem sinnfreien Thema zu beschäftigen. Es gibt weit aus nutzlosere Hobbys. 😅

  • @emzwei1317
    @emzwei1317 4 месяца назад +8

    Nunja, auch wenn ich versuche einigermaßen umweltbewusst zu leben, so muss ich gestehen, dass mir diese Klimahysterie ziemlich auf den Senkel geht.
    Ich fahre meine E-Auto ja auch nicht fürs Klima, sondern weil es für mich einfach nichts besseres gibt (wohlgemerkt für mich und meine Anwendung). Geladen wird auch über die heimische PV-Anlage. Ich will nur sagen, ich hab nichts gegen Umweltschutz.
    Jetzt kommt das große ABER: Sind wir nicht auch hier auf dieser Erde um ein bisschen glücklich zu sein? Was soll dieses ganze Leben, wenn wir uns alles schöne verkneifen, wenn wir nur noch trübsinnig durch die Gegend laufen und uns kasteien. Vor allem: wenn wir uns unentwegt aufregen, was der andere(!) anders machen sollte.
    Zu meinen Beweggründen fürs Gärtnern: Primär mache ich das, weil ich daran Freude habe. Es entspannt mich, wenn ich etwas im Garten arbeiten kann. Dann habe ich sehr viel Freude, wenn die Pflanzen wachsen und gedeihen. Und schließlich schmeckt die eigene Ernte auch deutlich besser als das gekaufte Gemüse. Auch das selbst gebackene Brot ist kein Vergleich zum Brot aus dem Laden (und da ist mir egal, wenn .mein Backofen das fünffache an Strom verbrauchen sollte wie ein Profiofen).
    Kurz: Ich brauch meinen Garten schon alleine, um mich von dem Stress zu entspannen, den mir diese sogenannten Gutmenschen mit ihrem Gebrüll nach noch mehr Vorschriften bereiten.
    Mensch, freut euch doch alle ein bisschen mehr, seid glücklich und gönnt auch dem anderen seine Lebensweise, ohne ihm ständig vorzurechnen, was er anders machen sollte.

    • @katjablechschmidt-portrait9967
      @katjablechschmidt-portrait9967 4 месяца назад +1

      zum Teil kann ich deine Gedanken gut nachvollziehen - ich gärtnere auch, weil es mich entspannt und mir extrem viel Freude bereitet....aber (nimm mir das folgende nicht übel - ich bin wirklich an einem konstruktiven Dialog interessiert) ....aber ist Scheuklappen aufsetzen deine Lösung für unsere Probleme? oder ist es dir "egal"? da sollten wir ehrlich zu uns selbst sein....wo fühlst du dich durch die "Klimahysterie" eingeschränkt? du darfst ja alles machen was du willst, da du in einem Land lebst, wo das möglich ist....noch! ich weiss ja nicht wie alt du bist...aber ich bin Mitte 30 und werde - wenns gut läuft - noch sehr viel mitbekommen in den nächsten Jahrzehnten.....und ja.....das macht mir große Sorgen. und wenn ich Kommentarspalten lese....wie hier....dann frage ich mich wirklich, ob wir das als Menschheit noch in den Griff bekommen...und habe starke Zweifel. Und ja...wir können als Menschheit auch entscheiden, dass es uns egal ist....einfach weiterleben wie bisher (gut für die, die wie wir, in einem Land wie Deutschland leben)....und schauen was passiert. ich hätte nur eine Bitte - bitte in 10...20 Jahren nicht "rumheulen" und sagen "wie konnte es nur so weit kommen? warum haben wir denn nichts gemacht?!?!"....denn es war unsere bewusste Entscheidung.

    • @KingKowalle
      @KingKowalle 4 месяца назад +3

      Die leier läuft für mich bewusst seit den 70ern. Jedes jahr. Eingetreten ist nichts davon... Oder du schiebst halt weiter deinen Film! Gute Besserung!

    • @emzwei1317
      @emzwei1317 4 месяца назад

      @@katjablechschmidt-portrait9967 Ein sehr bekannter deutscher Minister und Populist hat kürzlich in einer Ansprache so um Weihnachten/Neujahr gesagt:
      "Populisten brauchen die Krise, um ihre Ideologie durchzusetzen" Bemerkenswerterweise hat er wenige Sekunden zuvor zahlreiche "Krisen" aufgezählt.
      Auch wenn es jetzt von Thema Gärtnern weg führt, so werfe ich doch mal die Frage auf: welche Maßnahmen sind tatsächlich geeignet, etwas zu bewegen und welche dienen bestenfalls der Gewissensberuhigung? Letzter können nämlich extrem kontraproduktiv sein. Wenn wir uns nur geiseln - mit minimalem oder ganz ohne signifikanten Effekt - wer will diesem Beispiel folgen? In Deutschland schießen gerade jede Menge Verordnungen aus dem Boden, die uns das Leben schwer machen, unheimlich viel Geld kosten und unsere Lebensqualität und Freude einschränken? Glauben Sie ernsthaft, dass wir auf diese Weise irgendwen sonst auf dieser Erde dazu bewegen können, diesem Negativbeispiel zu folgen?
      Wenn wir etwas bewegen wollen, brauchen wir positive Beispiele! Aktionen, die den Menschen direkt einen Gewinn bringen.
      Schauen Sie sich doch einmal um, wie zerstritten die Völker auf dieser Erde sind? Mit lokalen Vorschriften werden wir nie und nimmer an einem gemeinsamen Strang ziehen. Da hilft es auch nicht, Krisen oder Apokalypsen heraufzubeschwören.
      Schauen Sie sich bitte einmal möglichst objektiv um: Wie viel Krisen, Warnungen vor Gefahren, Ängste und Sorgen werden ihnen aktuell vermittelt? Was macht das mit Ihnen? Fühlen Sie sich glücklich? Haben Sie das Gefühl selbst(!) aktiv etwas gestalten zu können? Sind Sie noch Herr über das Geschehen? Wo in Ihrem Leben finden Sie noch positive Motivation, um etwas anzugehen? Was bestimmt aktuell ihr Tun und Handeln? Angst und Sorge oder Freude und der Drang, etwas schönes für sich zu schaffen?
      Ganz ehrlich: Die Menge CO2, die meine selbst angebauten Tomaten mehr erzeugen als eine importierte Treibhaustomate aus dem Ausland, wird das Weltklima weitaus weniger beeinflussen als ein Flügelschlag der Meise, die gerade hier in meinem Garten nach Futter sucht (und findet).
      Darum wünsche ich Ihnen und allen anderen Lesern dieses Kommentars einfach ein bisschen mehr Freude und Gelassenheit - auch um den Krisenverkäufern dieser Welt weniger auf den Leim zu gehen.

    • @katjablechschmidt-portrait9967
      @katjablechschmidt-portrait9967 4 месяца назад

      du hast aber schon Zugang zu Nachrichten und so oder? wenn du schreibst "eingetreten ist nichts" musst du unter einem Stein leben...sorry, aber dein Kommentar ist quatsch....ich glaube nicht dass wir hier eine Diskussionsgrundlage haben...lasse mich aber gern überzeugen@@KingKowalle

    • @KingKowalle
      @KingKowalle 4 месяца назад +1

      Dann lass dich mal schön weiter informieren. Gute Nacht

  • @gudrunclemens1373
    @gudrunclemens1373 4 месяца назад +1

    Ich versuche seit Corona Gemüse anzubauen und es macht mir sehr viel Freude. Die Kinder in der Nähe sehen auch mal wie Rosenkohl in der Natur aussieht. Aber die vielen Mitesser, also Vögel, Insekten, Schnecken und Co. finden mein Gemüse ect. ebenfalls lecker, die stört weder das Hochbeet noch die Plastikgiesskannen. Und das Beste: Es geht wieder los!

  • @peterl.3196
    @peterl.3196 4 месяца назад +2

    Da ich ja den Spiegel nicht lese, weiss ich nicht, was in der Studie untersucht wurde, aber man muss auf jeden Fall miteinbeziehen, wie weit landwirtschaftliche Produkte reisen, bis sie dann endlich in einer Stadt sind. Vor Ort produzierte Produkte haben keinen Transport, keine Lagerung und auch keine Kühlkette.
    Wenn mitgerechnet wurde, dass in der Stadt meistens die Standorte öfters wechseln, dann muss auch mit einberechnet werden, dass auch Supermärkte nicht ewig an einem Ort sind und der gesamte Handel Ressourcen verschlingt, die beim Stadtgemüse wegfallen. Ist das alles in der Studie sauber differenziert worden und hat der Spiegel sauber recherchiert?

  • @jurgenhutter4306
    @jurgenhutter4306 4 месяца назад +8

    Wenn man ein Video aus Indien teilt und sich dann auf die Schultern klopft, dass man mit dem CO2-Fußabdruck beim eigenen Garten ja nicht wahrscheinlich nicht so auffällig wäre aber der LKW mit dem Kompost der Schlimme ist….witzig….

    • @rrhase
      @rrhase  4 месяца назад +4

      Danke, jetzt fällt es mir auch auf, was für ein Heuchler ich bin.

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 4 месяца назад

      Vorallem kann man bei der Kompostierung in großen Kompostwerken sogar Biogas und somit Energie gewinnen, was den CO2 Fußabdruck des LKW wieder ausgleichen könnte. Zumal so ein verarbeiteter (Bio)-Streudünger etc ja auch nicht im Baumarkt wächst sondern unter Zugabe von Energie hergestellt wird.

    • @Jule19845
      @Jule19845 4 месяца назад

      Ich denke das es nicht darum geht wer welchen CO2-Fußabdruck hinterlässt. Sondern im Grunde darum das der Fleißige Mensch der uns immer Tolle Videos mit viel Engagement und Wissen zu kommen lässt nicht die gleiche Meinung hat wie die Wissenschaftler aus der Zeitschrift. Ich finde es okay wenn man dieses in Frage stellt ,denn man kann zum Beispiel keine Rinder Farm mit Hobbygärten vergleichen. Ich teile die Meinung . Für mich ein Absolut tolles Video.

  • @tanjaschneider4986
    @tanjaschneider4986 4 месяца назад +5

    Meiner Meinung nach sehe ich das nicht so eng, die angesprochenen "hochbeetgärtner" würde ich auch nicht als "Produzenten" betrachten sondern das als Hobby sehen.
    Viel kommt dabei ja auch nicht rum. Echte Selbstversorgung ist da Meiner Meinung nach schon etwas anderes!
    Ich selber würde mich irgendwo in der Mitte sehen. Wir produzieren deutlich merkbar dazu aber von Selbstversorgung sind wir noch sehr weit entfernt. Lohnen tut sich das bei uns glaube ich nicht, allerdings ist unser Fußabdruck im Gemüsegarten auch nicht sehr hoch würde ich behaupten.
    Ich denke man muss sich in Minimalismus üben. Grade so genug damit man vernünftige Ergebnisse erzielt. Das wäre am nachhaltigsten. So viel wie möglich selber machen. Allerdings passt das nicht zu unserem Kapitalistischen System.

  • @heidischulz1520
    @heidischulz1520 4 месяца назад

    🥰 Danke für den Denkanstoss 😘

  • @salzbeere1290
    @salzbeere1290 4 месяца назад +2

    Ich erinnere mich noch an eines der ersten Videos, als das Anbauen verschiedenster Sachen einfach in der aufgegrabenen Grasnarbe erprobt wurde.
    Mit mäßigem Erfolg, da ja ansonsten kein Anbau nach bewährter klassischer Art im Laufe des nächsten Jahrzehnts erfolgt wäre.
    So, nun stelle ich mir die Frage, was verleitet plötzlich unsere Führungsriege dazu einen derartigen Wirbel zu veranstalten was die Herkunft und Art der Beschaffung der Herkunft unserer Nahrung betrifft?
    Könnte es sein, das hier demnächst wieder paradiesische Zustände herrschen werden und wir wie Eva den Apfel bloß zu pflücken brauchen und damit ein zur Zeit abhängig machendes System hinten über fallen würde...?

  • @frank-michaelhausrand9226
    @frank-michaelhausrand9226 4 месяца назад +3

    Spiegel Trinker lesen mehr...😀
    Stadtgärten mag ich sehr und bei uns findet man immernoch ungeerntetes Gemüse.

  • @Old_Man_maik_zimmermann
    @Old_Man_maik_zimmermann 4 месяца назад +3

    Der Blickwinkel ist immer wichtig! Nur schwarz und weiß gibt es auch beim Gärtnern nicht. Für jede Tomate die ich selbst ernte muss ich nicht zum Discounter fahren, auch wenn die Anzucht mit Kunstlicht und Wärmematten das wieder relativiert. Hochbeete aus Holz speichern viele Jahre CO2 in der Konstruktion und im Aufbau, aber wenn man Massen an Plastik und Farbe zum Schutz einsetzt ist die Bilanz wieder mies. Keiner kann die Preise der konventionellen Landwirtschaft toppen, aber jeder kann ökologisch wertvoller wirtschaften. Ich komme aus der Börde (fruchtbar ohne Ende! Echt?) und hier hilft meist auch nur noch Dünger, Herbizide und schweres Gerät, um mit dem Weltmarkt mitzuhalten. Nein da versorge ich mich zu einem Teil selbst aus meinen Garten, bedacht und mit Respekt vor der Natur!

  • @ina6876
    @ina6876 4 месяца назад +4

    Wer Lebensmittel selbst produziert, hat eine ganz andere Einstellung zur Landwirtschaft. Da weiß man nämlich, wer seine Feinde sind (Schnecken, Erdflöhe, nicht gewünscht Pflanzen, Schimmel und andere Pflanzenkrankheiten sowie zu viel Regen und zu wenig Regen.) Außerdem erkennt man, wie aufwändig und anstrengend das Produzieren von Gemüse ist. Die Wertschätzung ist eine ganz andere, da wird nicht so schnell was weggeschmissen und wenn, dann kommt es zurück in den Gartenkreislauf. Das Produzierte schmeckt auch viel besser, da es reif geerntet werden kann. Zudem spart man sehr viel Verpackungsmüll und Transport, was auch den CO2 Fußabdruck verkleinert!!!
    Was mich immer ärgert sind dann so selten dämliche Plastikartikel für den Garten, die nur eine Saison halten. (Minigewächshäuser von den Diskountern und Schneckenkrägen aus hauchdünnem, lichtempfindlichen Kunststoff, sowie Dekoartikel, die bei scharfem ansehen schon fast zerbröckeln.)
    Gartengeräte, bis auf einen Secondhand erworbenen Rasenmäher habe ich nicht. Der Rest muss mit Spaten, Grabegabeln und Schaufeln etc. gemacht werden, aber diese verleihe ich nur ungerne, denn entweder kommen diese nicht zurück oder sind beschädigt.
    Hochbeete würde ich nicht mehr bauen! Schreibe hier nicht von dem Gefäß selbst. Es wird zu viel Material verbraucht (Kompost, Erde), denn die Beete sacken immer wieder stark ab. Tipp für den, der welche bauen möchte, sie sollten in der Nähe der Wasserversorgung stehen, damit das Gießen nicht zur Rennerei wird, da sie schneller austrocknen.
    Zum CO2: In der Schule habe ich mal gelernt, dass Pflanzen zum Wachsen CO2, Wasser und Licht benötigen um daraus Kohlenhydrate und Sauerstoff herzustellen. (Mal ganz einfach erklärt, das nennt man auch Photosynthese.)
    Lernt man das heute nicht mehr, oder paßt niemand auf?
    Achso, man geht lieber auf die Straße fürs Klima demonstrieren, anstatt in Bio aufzupassen.
    In den 80ern sind sie auch nur auf die Straße gegangen, um Schule schwänzen zu können. Sieht heute nicht anders aus!
    Wenn die Demonstranten den Spaten in die Hand nehmen würden und jeder nur einen Baum pflanzen würde, dann hätten wir auch wieder mehr Wälder.
    Das wäre vernünftig.
    Und im übrigen beträgt der CO2 Gehalt der Erdatmosphäre nur 0,04%.
    Da weiß ich wirklich nicht, wieso das Geschrei so groß ist. Hauptsache Angst machen!
    Also ran an den Spaten und pflanzen, was das Zeug hält. Eigentlich müsste alles prima wachsen, wenn viel CO2 in der Atmoshäre ist. 🙂
    Meine Logik daraus ist, baut mehr Bäume, Obst und Gemüse an und schon wird das CO2 wieder gebunden.
    Anstatt Bäume für Windkraftanlagen abzuholzen, diese könnten wunderbar CO2 umwandeln.
    Wart Ihr mal am Baggerloch bei Garzweiler! Zum Gruseln!
    Das Recyceln der Windkraftanlagen ist auch nicht ohne, da denkt niemand dran.
    Ein Garten hat auch noch den Sinn der Erholung und der körperlichen Ertüchtigung, da spart man die Fahrt zum Fitnessstudio. Und schwupps schon wieder weniger CO2 produziert.
    ✳✳✳✳✳✳❗❗❗Und im Übrigen, wir brauchen die Natur, nicht die Natur uns! Das versteht der Mensch immer falsch. ❗❗❗✳✳✳✳✳✳
    Die Dinosaurier sind auch ausgestorben und es gibt trotzdem noch Leben auf der Erde. Lösungen findet die Natur immer!
    Vielleicht sollten wir alle an unserem Stromverbrauch arbeiten. Wieso muss so wahnsinnig viel geflogen werden?
    Warum müssen wir ständig auf dem Handy erreichbar sein? Warum zockt und hockt man ständig am PC. Wieso produzieren wir so viel Wäsche?
    Da könnte man so viel schreiben.
    Spare jetzt lieber den Strom und schalte ab, damit wieder weniger CO2 produziert wird. 😉 Da unser Strom zum großen Teil durch Kohlverbrennung produziert wird.🙃
    LG

  • @DEPLORABBLEEG
    @DEPLORABBLEEG 4 месяца назад +4

    Schade um den Baum!

  • @PilzundGartenwelt
    @PilzundGartenwelt 4 месяца назад +1

    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Umweltaspekt von Stadtgärten oder Kleingartenanlagen hier und da etwas besser sein könnte. Aber das ist der Blick durch das Schlüsselloch.
    1. Ökologische Beurteilung fernab des CO2-Abdrucks
    Es fehlt beispielsweise die umweltrelevante Beurteilung hinsichtlich chemischer Stoffe, z. B. aus Pestiziden oder Fungiziden. Diese ist in Gartenanlagen ja hoffentlich niedriger. Wenn schon der Vergleich mit der Landwirtschaft, dann doch auch auf solche Bereich eingehen. Oder der Umweltaspekt hinsichtlich der Tierwelt. In so einem Stadtgarten blühen ja doch mehr Pflanzen als am Busbahnhof und vermutlich auch mehr als in vielen landwirtschafftlich genutzten Feldern und Wiesen. Sogar Hasen gibt es in der ein oder anderen städtischen Gartenanlage. Was wäre wohl dort, wenn es keine Kleingartenanlage gäbe? Vermutlich ein Miets- oder Geschäftshaus ohne jeglichen Baum oder blühende Pflanze.
    Oder noch überspitzter: Gerne darf der Journalist in seinem nächsten Beitrag Gartenanlagen mit der restlichen Agrarwürste Deutschlands vergleichen, insbesondere die aktuelle Entwicklung. In vielen Gärten blühen Taubnesseln, Gänseblümchen, Krokusse, Flieder, Obstbäume, Rosen und vieles vieles mehr. Und auf den landwirtschaftlich genutzten Wiesen? Wo früher Pflanzen wie Glockenblumen, Salbei, Kartäusernelken, Wiesenkerbel, Kuhschellen, Margarithen, Rotklee, Akelei, Diptam, Arnika und vieles mehr die Insektenwelt erfreute, findet sich heute mit Glück noch etwas Löwenzahn. Genauso die Strauch- bzw. Heckenbereiche. Zwischen Feldern gab es vor wenigen Jahrzehnten nicht selten Weißdorn, Obstbäume, Schlehensträucher, Holunder, Vogelbeeren und mehr, das als Unterschlupf und Nahrungsquelle diente. Das ist heutzutage infolge des Zusammenlegens von Feldern, der immer größeren Maschinen und des immer stärkeren Umbrechens hin zu den Randbereichen massiv zurückgegangen bis stellenweise komplett verschwunden. Gartenanlagen können also durchaus einen nicht unwesentlichen Hebel bieten, Tieren und Insekten etwas Gutes zu tun. Bei der Landiwirtschat sehe ich das aktuell noch nicht.
    2. Kurzer Blick auf den Globalismus
    Wie im Video selbst schon angesprochen ist vieles nicht regional. Kartoffeln aus Ägypten, Zwiebeln aus Afrika, Erdbeeren aus Spanien, Paprika aus Portugal. Da wird manches per Flugzeug eingeflogen und dann am besten noch mit der großen Familienkutsche im Kleineinkauf nach Hause geholt. Mal ganz davon abgesehen, dass das für die CO2-Bilanz eine wesentliche Rolle spielt, die der Artikel vermutlich nicht ausreichend berücksichtigt, geht es definitiv nicht nur darum.
    Sprechen wir doch mal über die Wasserversorgung in solchen Ländern. Wir importieren über das Obst und Gemüse aus beispielsweise Spanien auch massiv Wasser. Denn Gurken, Tomaten und Erdbeeren müssen bewässert werden und enthalten bei der Ernte nicht unwesentlich Wasser. Oder gerne auch mal einen Blick auf Nestle werfen, wie die das so sehen und machen.
    Darüber hinaus betrifft es natürlich auch Flächen. Neben negativen Entwicklungen im Umgang mit Flächen in der Landwirtschaft hier in Deutschland (siehe 1.) ist es auch in anderen Ländern eine Katastrophe. Da wird nicht selten mal der Regenwald niedergebrannt, um Fläche für Viehzucht, Kakao oder Palmöl-Plantagen zu schaffen.
    3. Der lachhafte Versuch des schlechten Gewissens mit der Keule des CO2-Fußabdrucks
    Sind wir mal ehrlich. Das Fass "CO2-Fußbadruck" ist gerade zu lächerlich. Zur Weltklimakonferenz reisen Zehntausende mit dem Flugzeug an. Einzelne Industrieunternehmen haben Energie- und CO2-Verbräuche, die ganze Städte in den Schatten stellen. Superreiche fliegen mit Privatjets zur Belustigung um den Globus und stoßen x-fach mehr aus, als der Großteil der Bürger. Und dann aber in einem solchen Artike den Finger gegen Gartenanlagen erheben wollen.
    4. Der Spiegel sollte mal eine Analyse über sich selbst schreiben
    Besonders interessant wäre ein Artikel zum CO2- und Öko-Fußabddruck des Spiegels. Wieviel Stromverbrauch und CO2-Emissionen verursacht allein der Betrieb und die Kühlung ihrerer Serverräume? Wieviel Rohstoffe haben sie für Ihre Server, Büroräume, Zeitschriften und deren Logistik schon verbraten? Wie sieht es mit der Druckerfarbe und dem Papierverbrauch so aus? Da gerne mal die Historie des Spiegels mit Kleingartenanlagen in's Verhältnis bringen. Wäre durchaus interessant.

  • @pinacoladapl2
    @pinacoladapl2 4 месяца назад

    👍👍👍

  • @SylVia-ky8rk
    @SylVia-ky8rk 4 месяца назад +3

    Zu diesem Thema sehr sehenswert ist der Kanal ‚Grenzen des Wissens‘ von Ganteför: ein eye-opener 😉

  • @hobbygaertnerflo
    @hobbygaertnerflo 4 месяца назад +1

    Gärtnern tut der Seele gut 🙂 Gibt es darüber auch eine Studie 😉 LG Silvi und Flo 👋😃

  • @jensen7875
    @jensen7875 4 месяца назад +4

    Man sollte sich den Nebeneffekt angucken, selbst wenn die Stadtgärten nicht so ökologisch sinnvoll sind, die Menschen lernen wie viel Arbeit in gesundem Gemüse, Salat usw steckt und überdenken dann evtl den eigenen Konsum ausm dem Supermarkt. Ggf wird also dadurch mehr Bio gekauft und weniger Lebensmittel weggeschmissen. Wenn dadurch weniger Kartoffeln aus Ägypten gekauft werden oä ist der CO2-Abdruck aus den Stadtgärten quasi relativiert...

  • @Schwaub123
    @Schwaub123 4 месяца назад +4

    Kann mir vorstellen, dass der Einsatz von Torf in vielen verwendeten Substraten sehr viel Co2 ausmacht bei den Hobbygärtnern.

    • @rundfunk-frei_de
      @rundfunk-frei_de 4 месяца назад +2

      Co² ist wichtig momentan haben wir relativ wenig in der Atmosphäre was den Einsatz von Dünger verstärkt

    • @herbertclaasen1423
      @herbertclaasen1423 4 месяца назад +1

      @@rundfunk-frei_dewtf.

    • @herbertclaasen1423
      @herbertclaasen1423 4 месяца назад

      Mehr fällt mir dazu leider nicht ein.

  • @annegretottmers291
    @annegretottmers291 4 месяца назад +5

    Lass dich doch nicht veräppeln die komiker können nix nimm es mit Humor. Meine Beete sind mein alles Punkt. Bleibt auch so 😅

  • @sobinichimmer
    @sobinichimmer 4 месяца назад +6

    Trotzdem schmeckt es aus dem eigenen Garten besser,und soviel Müll verbrauche ich auch nicht.
    Ob ich müll Zuhause weg werfe,wie zum Beispiel Apfel Tüte oder Tomaten Verpackung oder Oder. Müll gibt es überall .

  • @stefanehekircher4280
    @stefanehekircher4280 3 месяца назад

    Danke Ralf, ich sehe das genau so.
    Man kann ja durchaus Zweifel an wissenschaftlichen Studien hegen, aber da dann bitte auch faktenbasiert und mit entsprechenden sachlichen Argumenten. Sprüche, wie "Lobbyisten Studie", "ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe" oder "Schundblatt Spiegel" sind nicht hilfreich und sorgen für eine wissenschaftsfeindliche Stimmung im Land.
    Ich glaube schon, dass ich als Kleingärtner für meine Produkte einen höheren CO2-Fußabdruck habe, als ein konventioneller Bauer. Abgepackte Gartenerde, Hochbeete, die 5 km Autofahrt zum Garten, das Gewächshaus, die abgepackten Rinderdungpellets und und und. Wenn man Wert drauf legt, kann man da auch besser sein, aber in der Studie geht es wohl um Durchschnittswerte. Und das kann man auch einfach mal akzeptieren. Es ist ja auch ein Hobby, und Hobbys sind selten CO2-neutral. Aber einen Fakt leugnen, nur weil er einem nicht passt, ist ein ganz schlechter Stil.

  • @rolandhyka6738
    @rolandhyka6738 4 месяца назад +11

    Liebe Menschen, der sogenannte CO2 Fußabdruck ist doch vollkommen egal, da CO2 kein Treibhausgas ist und mehr CO2 in der Luft, bedeutet mehr Pflanzen auf der Welt. Nicht umsonst haben riesige Gewächshäuser weltweit CO2 Generatoren.

    • @TM4N
      @TM4N 4 месяца назад

      Klar. Und ich kann fliegen

    • @zanderschnapper1
      @zanderschnapper1 4 месяца назад

      👍👍👍

  • @barbaramecking4311
    @barbaramecking4311 4 месяца назад

    Im ersten Moment hab ich ja gedacht: "Huch, in welche Nesseln setzt er sich da jetzt wieder?" Aber wir leben ja auch in unserer Blase (auch wenn sie bunt und blühend ist) Soviel ist klar, wir machen uns alle schuldig, die einen mehr, die anderen weniger. Wenn ich da in die Zier-Gärten so mancher meiner Nachbarn gucke, die eben einen Garten haben, weil ums selbst gebaute EFH noch Platz auf dem Grundstück war, muss man die eben auch mit in so einen Vergleich hineinnehmen. Auf der anderen Seite hat @MetalmasterRene sicherlich auch recht, wenn er fragt, was wäre denn da in der Stadt, wenn wir nicht gärtnern. Ich fühle mich hingegen nicht mehr schuldig als andere, auch wenn ich ein Hochbeet habe, weil ich mich nicht mehr richtig bücken kann. Selbst angebaute Möhren schmecken allemal besser als gekaufte und wenn ich die Zeit in meinem Garten verbringe anstatt nach Mallorca zu düsen ist die Bilanz auch positiv. Aber da hat der Ralf natürlich Recht, wenn wir unsere Ressourcen zusammenschmeißen, geht das immer noch besser. Danke für den Denkanstoß. Leider ist der Artikel im Spiegel hinter der Bezahlschranke. Hätte ich auch gerne mal gelesen. Aber ich bin dann beim Spiegel doch noch fündig geworden. Ein älterer Artikel übers Urban Gardening: www.spiegel.de/wirtschaft/urban-gardening-die-versorgung-der-staedte-neu-organisieren-a-970305.html

  • @marinab2486
    @marinab2486 4 месяца назад

    Das hab ich auch schon gelesen 👍

  • @christinearon2487
    @christinearon2487 4 месяца назад

    Wir leben halt in einer kapitalistischen Wachstumsgesellschaft. Ohne Konsum geht das nicht, also sind die ganzen Gärtner brave Bürger, die unseren Wohlstand mehren! Wer möglichst wenig Verbrauchsgüter nutzt, ist bööööööse!

  • @davidluchs2657
    @davidluchs2657 4 месяца назад +2

    "Finger wund schreib"😅

  • @haraldbender5165
    @haraldbender5165 4 месяца назад +2

    Na gut, ich muss aus Platzgründen auf Hochbeete auf dem Garagendach zurückgreifen. Das Holz habe ich von einem Baumarkt aus einem Restekontainer [ sollte auf die Deponie ]. Die Noppenfolie hält die nächsten 20 Jahre. Die Erde habe ich von einer Baustelle und als Dünger nehme ich Rinderdung Pellets .
    Saatgut ist alles vom Biobedarf .
    Die Menge an Obst/Gemüse die ich nicht mehr kaufen muss, sollte es doch rechtfertigen.

  • @Claudia.888
    @Claudia.888 4 месяца назад +3

    "Trust the science"

  • @kunst-koder-werkstatt4425
    @kunst-koder-werkstatt4425 4 месяца назад +3

    ok, macht sinn. ABER was die zusätzlichen pflanzen dafür an co2 verbrauchen hat der gute mann vergessen abzuziehen, abgesehen vom gemüse das gekühlt und transportiert werden muss. das wird es zwar nicht ausgleichen. aber das größere problem ist dabei eher ein wirtschafftlich/gesellschafftliches .wieviele menschen haben nur einen balkon in einer mietwohnung, obwohl sie lieber ein eigenes haus auf dem land hätten? wo sie kein einweg-plastik-hochbeet sondern eines mauern würden oder lieber ein gewächshaus aus glas hätten anstatt eines folientunnels... nur das lässt halt bloß die wenigsten vermieter zu... darum ist eher die frage, was würde das volk mit den 80% steuern anfangen, die ihnen überall abgezogen werden, um damit die welt zu retten(...)...

  • @lukash1631
    @lukash1631 4 месяца назад +4

    Das sollte wirklich nicht überraschend kommen (auch wenn es das für viele Kommentatoren zu sein scheint).
    Jeden Quadratmeter Raum nutzbare zu machen zieht seine Kosten mit sich, vor allem in der Betonwüste Stadt. Versuche da mit landwirtschaftlichen Flächen in Effizienz (und dadurch abgeleitet auch mit Emissionen pro hergestellten Kilo) mitzuhalten ist illusorisch.
    Ich persönlich sehe diese Beete als Lernprojekte an, für den Tag an den ich an vernünftige Fläche komme und mein Wissen anwenden kann.
    Ein Balkongarten rettet des Gärtners Seele. Aber keinesfalls das Klima.

    • @lebenshofauenland
      @lebenshofauenland 4 месяца назад

      Zumal den Bauern ein Teil ihrer landwirtschaftlichen Fläche quasi entzogen wird, weil sie nicht mehr bewirtschaften dürfen und gleichzeitig entstehen Betonwüsten für, Windkraftanlagen und Solarparks

    • @lukash1631
      @lukash1631 4 месяца назад +1

      @@lebenshofauenland Windkraft schließt eine gleichzeitige landwirtschaftliche Nutzung nicht aus. Bei Solar haben sie recht. Gehört aufs Dach und nicht aufs Feld.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад +1

      @@lukash1631 Feld ist halt aber auch wieder günstiger und effizienter. Genügend Fläche ist ja da. Gibt ja auch Agrasolar.
      Gleichzeitig sind ja Solarfelder ökologisch sinnvoller als ein Feld da es nicht wie behauptet ist eine Betonwüste ist.

    • @lukash1631
      @lukash1631 4 месяца назад

      @@Swedroxx Ich kenne ein paar Konzepte ein Solarfeld mit schattenliebenden Gemüsesorten zu kombinieren, aber ich bin nicht völlig überzeugt. In Zeiten wo wir wirklich mit dem wenig naturbelassenen Land was wir haben haushalten müssen, würde ich von intensiverer Flächennutzung absehen und stattdessen eher "wirkliche" Betonwüsten als Solarstandorte präferieren. Grünland hat ja über den klimatischen Wert hinaus andere Zwecke die nicht unterschätzt werden sollten.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад

      @@lukash1631 Deswegen gibt es auch Regeln und Pflichten die dafür sorgen das Dächer genutzt werden aber um Flächennutzung kommen wir nicht herum.
      Wir leisten uns es auch 20% unserer Landwirtschaftsfläche zu verbrennen.(Bio-gas/strom)

  • @aaschlaumeier
    @aaschlaumeier 4 месяца назад +1

    Also laut Studie berechnet man den CO² Fußabdruck für 1kg Tomaten bei konventioneller Anbauweise mit der des Kleingärtners + Rückbau von Hochbeet und Komposter.
    Der Vermarktungsweg / verpacken - Transport - Handel bleibt ohne Berücksichtigung. Dieser wäre beim Kleingärtner fast CO² neutral.
    Meine Komposter bestehen wie die Hochbeete aus Streckmetall, die verrotten / verrosten wohl nicht mehr zu meinen Lebzeiten.

  • @NeroPecore
    @NeroPecore 4 месяца назад +3

    Naja wenn ich 100 Quadratmeter Garten mit 100 Quadratmeter Feld vergleiche ist es logisch, dass der Garten mehr CO2 produziert. ist aber auch ein selten dämlicher Vergleich.

    • @lukash1631
      @lukash1631 4 месяца назад

      man könnte meinen ein solcher Vergleich sei unnötig. Aber bei den Kommentaren hier scheint dies einigen Freidenkern noch nicht ganz klar geworden zu sein.

  • @marcpetzel5712
    @marcpetzel5712 4 месяца назад +1

    Lieber Ralf, Sie haben ja durchaus Recht mit Ihrer Kritik an manchen Gärtnern, für die der Garten eher zu einem Modeobjekt geworden ist. Aber die meisten Menschen, die ihren Garten mit viel Liebe und Herzblut betreiben sind doch auch an Nachhaltigkeit interessiert. Und ganz ehrlich :ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass meine selbst angebaute Tomate eine schlechtere öko Bilanz haben soll, als eine professionell angebaute. Erst recht, wenn diese aus Südeuropa oder Nordafrika stammt. Selbst wenn sie in einem Plastiktopf angebaut wird, den ich alle 5-10 Jahre mal austauschen muss. Das ist doch alles ver......
    Ausserdem muss auch der Wasserverbrauch berücksichtigt werden und der Transport.
    Ich werde jedenfalls weiterhin mein Gemüse genießen, dass ungespritzt und lecker ist. Das ist eh unbezahlbar.

  • @Claudia.888
    @Claudia.888 4 месяца назад +10

    Laut meinem Brockhaus von 1936 (!) betrug der Gehalt von CO2 in der Atemluft 0,04%.
    Äh....wie hoch ist der Anteil heute??!
    Laut SWR:
    "Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre liegt bei 0,04 Prozent. "

    • @frank-rainerwolter9021
      @frank-rainerwolter9021 4 месяца назад +4

      Erstaunlich was sich da getan hat.😄😄😄

    • @TM4N
      @TM4N 4 месяца назад +3

      Der Gehalt wird in ppm = part per Million angegeben. Mit Prozent, also pro hundert, kommt Mana da Mathematisch nicht weiter. Der Treibhaus Effekt durch die zusätzlichen ppm ist wissenschaftlicher konsens

    • @KingKowalle
      @KingKowalle 4 месяца назад +3

      Wissenschaftlicher Nonsens...

    • @lukash1631
      @lukash1631 4 месяца назад +2

      Als er das letzte Mal bei 0,05 lag, wuchsen in Deutschland Urwälder und Grönland war wärmer als Skandinavien. So eine jede Nachkomma-Stelle kann gewaltige Konsequenzen mit sich ziehen
      Deswegen ein paar Stellen weiter schauen.

    • @lebenshofauenland
      @lebenshofauenland 4 месяца назад +3

      Danke, vielleicht lesen das einige Menschen und ziehen dann mal ihre eigenen Schlüsse

  • @DonCrusador
    @DonCrusador 4 месяца назад +12

    jaja, Wissenschaftler sagen..... 🤣🤣🤣🤣

  • @alscherszoofachhandel8225
    @alscherszoofachhandel8225 4 месяца назад +3

    Naja, aber wenn du danach gehst müßtest du aber auch dein Folienzelt gegen eins aus Glas austauschen. Ich würde sagen man sollte die Kirche im Dorf lassen. Ich als Ungeimpfter darf das sagen ! Wünsche ein Gutes Gartenjahr und nicht verrückt machen lasen.

  • @sabinewolff7799
    @sabinewolff7799 4 месяца назад +3

    Wer hat die Studie denn in Auftrag gegeben? Wenn es eine Lobbyisten- Firma war, wie z.B. Monsanto, ist die Studie garantiert falsch. Steht dazu eine Quellenangabe.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад

      Comparing the carbon footprints of urban and conventional agriculture (DOI 10.1038/s44284-023-00023-3)

  • @48Rommel
    @48Rommel 4 месяца назад

    Der Ralf hat erreicht was er wollte. Das Pro und Kontra der Kommentare ist der echte Gewinn- für alle.

  • @ingegronwald6690
    @ingegronwald6690 4 месяца назад

    hi ! in ungarn auf dem dorf ist das so ,da werden nachbargärten mitbearbeitet !

  • @schnattchen807
    @schnattchen807 4 месяца назад +2

    An einer Studie wird so lange dran rumgerechnet , Daten hin und her geschoben bis das Ergebnis passt. Leg diese Zeitung weg...

  • @ullijierchhoff9782
    @ullijierchhoff9782 Месяц назад

    Er hat den Spiegl zufälli im Altpapiercontainer gefunden.
    Man muß wissen, was der Feind denkt.

  • @sylaina6776
    @sylaina6776 4 месяца назад +3

    Ich bekomm das richtig mit, jetzt wird einem auch das Gärtnern auf dem Balkon madig gemacht. Topp 👍😢

    • @SurvivalSquirrel
      @SurvivalSquirrel 4 месяца назад

      Noch macht dir keiner es madig. Ist doch nur eine Studie... Es gibt viele Studien, auch teils amüsante.

    • @sylaina6776
      @sylaina6776 4 месяца назад +1

      @@SurvivalSquirrel Ähm, ich weiß ja nicht wie du madig definierst aber der Artikel zeigt doch deutlich, dass das Gärtner auf dem Balkon alles andere als Umweltfreundlich ist. Für mich ist das sehr wohl das Madig machen vom Gärtnern.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад

      @@sylaina6776 Das wird nix madig gemacht. Seh doch jetzt nicht jede Studie als persönlichen Angriff

    • @sylaina6776
      @sylaina6776 4 месяца назад +1

      @@Swedroxx Ich sehe es auch nicht als persönlichen Angriff aber die Studie sagt nun mal, dass es umweltmäßig ein Fehler ist zu gärtnern und das ist sehr wohl das Gärtnern madig machen.

    • @zanderschnapper1
      @zanderschnapper1 4 месяца назад

      @@sylaina6776 ...vor allem werden solche "Studien" ja auch nicht nur so zum Spass lanciert...das alles folgt ja der geistesgestörten Klima-Agenda. Den Bauern wird ihre Arbeit, Nahrungsmittel zu produzieren, immer mehr verunmöglicht. In naher Zukunft soll es dann auch den Menschen selbst verboten wertden, Gemüse etc. selbst anzubauen....aber hey, Insekten und synth. Fleisch aus dem 3D-Drucker warten schon.....

  • @Michael-ht8cy
    @Michael-ht8cy 4 месяца назад +1

    Moin Ralf,
    vielen Dank für diesen Beitrag. Ich glaube, dass man egal bei welchem Thema nicht so viel drüber nachdenken sollte. Natürlich haben wir alle einen ökologischen Fußabdruck und der ist mehr oder weniger gravierend. Und das lässt sich auch nicht vermeiden. Gärtnern ist nd bleibt ein Hobby. Welches Hobbs hat keinen ökologischen Hufabdruck? Ich glaube keins. Und wenn man sich näher damit auseinandersetzt. Kommt man vielleicht zu dem SChluss,, dass man das sein lassen sollte. Aber das ist doch mit allem anderen auch. Dann darf eigentlich gar nicht maher machen und man muss sich in seinem Loch vergraben. Und selbst dann hat man noch immer einen Fußabdruck, der nicht unbedeutend ist. Daher bin ich der Meinung, dass man diesem Thema nicht allzuviel Gewicht geben sollte. Es lässt sich nicht vermeiden und das ist auch gut so. Sonst vergeht einem der Spaß an der Freud. Wenn man darauf achtet, dass man mit natürlichen Ressourcen arbeitet, ist es doch gut und man kann einen kleinen Beitrag zu diesem Thema leisten. Wenn man schaut, dass man nicht alles sofort wegwirft, wenn man eine Saison damit gearbeitet hat, auch enn es nicht mehr so schön aussieht, dann hat man doch seinen Teil dazu geleistet. Ich glaube, wenn jeder auf sein Verhalten achtet und sensibel wird, was wirf man weg und was kann man noch gebrauchen oder zweckentfremden, ist einem mehr geholfen, als immer wieder solche Diskussionen zu führen, die am Ende wieder im Sande verlaufen. Und es macht doch jeder wie er es will.
    Soweit meine Meinung dazu.
    Ich wünsche dir einen schönen Donnerstag.
    Beste Grüße aus dem Münsterland.

  • @user-zv8ho4db8u
    @user-zv8ho4db8u 4 месяца назад +8

    Ja wir sind Gartensuender mit unserem Pferdemist ,unser Kompost und unsere Huehner .Der Lulu aus Frankreich .

  • @blendraphi
    @blendraphi 4 месяца назад +1

    Äpfel in Neuseeland anbauen, in Container packen, nach D schippern.
    Auf einen Apfel umgerechnet sollten wir, um ökologisch korrekt zu sein, aufhören in D Äpfel anzubausen :D

    • @Swedroxx
      @Swedroxx 4 месяца назад

      Es kommt drauf an wann du den Apfel kaufst.
      Je länger er gelagert wird desto besser wird der aus Neuseeland.

  • @sabrinagrabowski9334
    @sabrinagrabowski9334 4 месяца назад

    Ich für meinen Teil Versuche nur das zu nutzen was der Garten selbstproduziert oder an Kompostierbaren Abfällen in der Küche anfällt zu nutzen. Ich kaufe nur Urgesteinsmehl und etwas Schafswollpellets dazu. Meine Anzuchttöpfe hab ich 3 kleine Paletten gekauft aber die Töpfe sind aus dem Müll vom Friedhof. Ansonsten wird mit mulchen und Mischkultur gearbeitet und die Natur wird unterstützt statt verdrängt.

  • @davidfrohlich6675
    @davidfrohlich6675 4 месяца назад

    Ich denke, es kommt darauf an, wie man seinen Garten bewirtschaftet. Womit man düngt, zum Beispiel. Wenn man ohnehin mit dem Verbrennerauto in die Stadt fährt, kann man dann auch Zeug für die Pflanzen kaufen. Aber natürlich sollte man Plastik vermeiden.

  • @rainertews1641
    @rainertews1641 4 месяца назад

    Ja, ist halt ein Hobby, wie Fußball, Nähen und Joggen. Und wenn man tatsächlich für die Beete Dinge upcycled, dann fällt eben kein Müll an, sondern er fällt nur später an. Wenn man dazu noch was Essen als Ertrag erhält, warum nicht?

  • @mikeblock3188
    @mikeblock3188 4 месяца назад +6

    Richtig was für ein CO2 verbraucht ein Gemüse aus Spanien, Ägypten, Niederlande....

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 4 месяца назад +1

      Das muss man differenziert betrachten. Ein LKW kann 35.000kg Tomaten auf einmal transportieren. Du kaufst davon nur etwa 1kg. Das heißt, der eine LKW mit seinem CO2 Ausstoß wird durch 35.000 Personen geteilt. Und plötzlich ist der CO2 Ausstoß pro Kilogramm Tomate gar nicht mehr so groß. Wenn du selbst im Garten Tomaten anbaust, dann kaufst du erstmal Saatgut, das muss produziert werden, dann wird es verpackt und auch wieder mit LKW transportiert. Dann braucht es Dünger z.B. aus dem Baumarkt. Der ist für den Hobbygärtner oft in kleinen Plastikverpackungen, die in der Produktion wieder CO2 ausstoßen. Der konventielle Bauer kauft viel größere Gebinde und hat somit weniger Verpackungsmüll pro Kilogramm Dünger. Und das alles addiert sich.

    • @kalleking2549
      @kalleking2549 4 месяца назад

      Soweit ich das verstanden habe, ist ja laut unserer politik nur das co2 bäh was wir in deutschland produzieren. Der rest fließt ja nicht in unsere grüne ökobilanz. 🙈🤷‍♂️

    • @frank-rainerwolter9021
      @frank-rainerwolter9021 4 месяца назад +4

      @@georgwinter8406 Ich gewinne das Saatgut aus den Tomaten usw. aus den Früchten des letzten Jahres. Ich dünge mit Brennesseljauche und der Scheiße meiner Pferde, gieße mit Regenwasser und jetzt kommst du.

    • @MarionZ.
      @MarionZ. 4 месяца назад

      und wieviel Samentütchen kann man kaufen - wieviel sind das pro LKW? Wieviele Menschen können davon eins bekommen? Dünger? Wer kauft schon Dünger? Das hat man selbst im Garten, nennt sich Kompost. Merken Sie selbst gell, was Sie gerade für einem Unsinn aufsitzen. @@georgwinter8406

    • @georgwinter8406
      @georgwinter8406 4 месяца назад

      @@frank-rainerwolter9021 Das ist doch super. Dann machst du es besser als 90% der Hobby Gärtner und Selbstversorger

  • @MarionZ.
    @MarionZ. 4 месяца назад +1

    man sollte es vor allem aus dem Blickwinkel sehen, seine Verantwortung selbst zu übernehmen und nicht alles an Konzerne abzugeben die am Ende steuern was ich auf meinem Teller habe und ob ich da überhaupt was habe

  • @meridian8
    @meridian8 4 месяца назад

    Hallo, danke für das Video. Der Aufforderung am Schluß komme ich gerne nach:
    Grundsätzlich gilt, dass zentralisierte Systeme das Potential haben, effizienter zu sein, weshalb ein großes Feld mit Monokultur und einer kräftigen Maschine mehr leisten kann als z.B. 200 Kleingärtner und vielleicht sogar von der "Ökobilanz" her besser abschneidet. Auch ist das Teilen von Ressourcen - beispielsweise eine Elektrohacke oder sogar Handwerkzeug - grundsätzlich sinnvoll, wenngleich häufig nicht praktisch: 10 Leute benutzen den Anhänger, etwas geht schief, wer haftet usw.. Das heißt, wir können Systeme verbessern, keine Frage. Und das gilt auch bei Gärtner, die für den Eigenbedarf tätig sind.
    Allerdings berücksichtigen solche Studien selten weitere Faktoren, die die "Bilanz" eines solchen Handels auf einmal ganz anders aussehen lassen. Beispielsweise neigen wir in technisierten Gesellschaften wie unserer massiv zur Käfighaltung: Wir Menschen sperren uns in Käfigen, sitzen in klötzchenförmigen Höhlen und drücken auf Knöpfchen. Dann sitzen wir in einer Maschine, bewegen den Fuß, fahren heim, sitzen dann wieder herum und drücken Abends wieder auf Knöpfchn. Das alles bei einem Organimus - uns selbst - der für Bewegung geschaffen ist. Und genau diesen Bewegungsmangel und den Mangel an Interaktion mit z.B. der Witterung, der Natur, der Umwelt, kann das Gärtnern zumindest teilweise kompensieren. Wenn man diesen Aspekt der gärtnerischen Tätigkeit mit einbezieht, dann kann man z.B. rechnen, wie viel Blutdrucksenker man damit spart (und was diese in der Herstellung kosten) oder wie viele Orthesen oder wie viel elektrische Energie, weil man drussen schaffend tätig ist, anstatt vor PC und Glotze häufig rein konsumierend Strom und Lebenszeut vergeudet.
    Hinzu komt ein weiterer Aspekt: Kinder, Jugendliche, Adoleszenten sind mittels eben dieser Technisierung - die grundsätzlich wichtig und nützlich ist - und durch deren ZU intensive Nutzung mittlerweile weit von "der Natur" entfernt. Strom kommt aus der Steckdose, Milch und Gemüse aus dem Regal. Das Bewusstsein, was es bedeutet, sich um eine Pflanze oder ein Nutztier zu kümmern, diese Fähigkeiten und Fertigkeiten sind häufig nicht vorhanden. Nach dem Motto: "Bauern? Wer braucht das? Kann weg." Es ist somit sehr nützlich, diese Fähigkeiten zu erwerben und zu haben, allein schon um ein besseres Bewußtsein für Natur, Umwelt, ja unsere gesamte Ökosphäre zu entwickeln. Das kann man nicht allein aus RUclips-Videos und Büchern lernen, man muß dafür auch praktische Erfahrungen sammeln.
    So gesehen also ist "unsere" Bilanz als Kleingärtner gar nicht mal so schlecht. Ich denke, so etwas sollte man bei derlei Studien mit berücksichtigen. Ich denke aber auch, dass das nicht die Intention jener gewesen ist, die die Studien finanziert haben. Leute, die solche Studien finanzieren, mögen Kontrolle, zumindest, wenn sie sie selbst inne haben. Selbständigkeit und die Fähigkeit zur Selbstversorgung sind ihnen nicht sonderlich genehm. Vielleicht sollten sie ihre Pläne kurz beiseite stellen und ein wenig in der Erde graben. Das könnte vielleicht deren irre geleitete Perspektive auf die Welt etwas korrigieren.
    Fazit: Gärtnern ist mehr als nur Kohlenstoffdioxid-Output, ROI, Effizienzgrad der Produktion oder Statistik. Viel mehr.

    • @zanderschnapper1
      @zanderschnapper1 4 месяца назад

      Auf den m2 umgerechnet, finde ich, daß ein Hobby oder Kleingärtner diesen sogar effizienter und ökologischer bewirtschaftet!