Wien ein Vorbild für den sozialen Wohnungsbau? - Rahim Taghizadegan im Interview

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  • Опубликовано: 30 ноя 2024
  • In der Debatte um günstigen Wohnraum wird Wien oft als Vorbild für den sozialen Wohnungsbau angeführt. Wird Wien diesem Ruf tatsächlich gerecht oder sieht es doch ganz anders aus? Im scholarium in Wien unterhalte ich mich mit Rahim Taghizadegan über den Wiener Wohnungsmarkt sowie über die Entwicklung im deutschen Wohnungsmarkt.
    Rahim Taghizadegan ist Gründer und Rektor des scholarium in Wien sowie Ökonom, Philosoph, Naturwissenschaftler, Unternehmer, Dozent und Bestseller-Autor. Das Gespräch hat in den Räumlichkeiten des scholarium stattgefunden.
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Комментарии • 110

  • @GrosseFreiheitTV
    @GrosseFreiheitTV  5 лет назад +5

    Brauchen wir mehr oder weniger sozialen Wohnungsbau?

    • @tesla_the_cat
      @tesla_the_cat 5 лет назад +17

      Ich finde den Begriff "sozialen Wohnungsbau" schon sehr irreführend. Wenn etwas von erpresstem Geld bezahlt wird, dann kann es nicht sozial sein!

    • @mzrcnn
      @mzrcnn 5 лет назад +2

      Weniger. Jedes nicht domestizierte Tier kümmert sich zuallererst um den Nestbau, bzw seine Bleibe für die Nacht. Nur staatlich gelebte Menschen wollen dass jemand anders sich um ihr Grundbedürfnis kümmert. Sogenannte "soziale" Interventionen besitzen eh immer eine natürliche Tendenz, missbraucht zu werden.

    • @ocean_beach2324
      @ocean_beach2324 5 лет назад +3

      @@tesla_the_cat Dazu kommt noch, dass man nicht nur die Wohnung für andere bezahlt, sondern, aufrund des Platzmangels, seine eigenen Wohnraum verteuert. Man wird also von beiden Seiten gef....

    • @GenerationY93
      @GenerationY93 5 лет назад +1

      Ich bin gegen denn Sozialen Wohnungsbau aus dem einfache Grund siehe Kommentar unten. Man sollte deshalb anreize setzen das billiger Gebaut wird. wie z.b. Keine Steuern auf denn Wohnungsbau, Keine Bürokratischen Hürden ect.

    • @johnhillenbrand7669
      @johnhillenbrand7669 5 лет назад

      ruclips.net/video/uhz9XGU2D-4/видео.html kannst du ein video dazu machen!? Es wurde jetzt bewiesen das, dass Klimamodel das den angeblichen menschen gemachten klimawandel geben soll "eine Fälschung ist"

  • @pulsar363
    @pulsar363 5 лет назад +24

    Die Interviews mit Rahim Taghizadegan sind wirklich top.

    • @jeffbaum5481
      @jeffbaum5481 5 лет назад +6

      Sein Buch "Wirtschaft wirklich verstehen - Einführung in die Österreichische Schule der Ökonomie" ist auch Super.

    • @johndol9549
      @johndol9549 5 лет назад +3

      Exakt!Freut mich immer wieder ihm zuzuhören

  • @mukhayyar
    @mukhayyar 5 лет назад +2

    mann, du machst hammergeile interviews! du fragst so, dass man genau das hört, was man hören muss, um etwas gehört zu haben, wie man es sonst nirgends je gehört hat.

  • @if1389
    @if1389 5 лет назад +7

    Vielen Dank für das interessante Interview. Ich bin Deutscher und lebe seit 2 Jahren in Wien und arbeite im Immobiliensektor. Ich möchte ein paar Anmerkungen aus meiner Sicht geben. In Wien ist die Hälfte aller Wohnungen kommunal bzw. stark reguliert (genossenschaftlich, strenges Mietrecht mit Preisregulierung), die andere Hälfte ist "frei" und unreguliert. Es gibt in Wien einen Zweiklassenmarkt für Wohnungen bzw. an Mietern. Die einen, die in günstigen Kommunalwohnungen oder in regulierten Genossenschaftswohnungen wohnen und die anderen die in den freien unregulierten und teuren Wohnungen wohnen. Das System dabei ist jedoch teilweise äußerst ungerecht. Es ist teilweise schlichtweg Zufall oder Glück ob man in einer günstigen Gemeindewohnung landet bzw. auch Pech, denn Gemeindebau ist nicht Gemeindebau. Grundsätzlich werden einkommenschwache Menschen bevorzugt, jedoch wohnen auch sehr viele einkommensstärkere Menschen dort. Es gibt immer wieder Skandale, bei denen rauskommt dass Kommunalpolitiker in riesigen Gemeindewohnungen wohnen, obwohl sie ein sehr hohes Einkommen haben. In Wien können Wohnungen bzw. die Mietverträge vererbt werden und so kommt es dass einkommensstarke Erben die günstigen Wohnungen der Eltern oder Großeltern übernehmen. Dies wiederum führt dann zu Leerständen. Wenn die Oma stirbt, meldet man seinen Wohnsitz an und lässt die günstige Gemeindewohnung leerstehen und nützt es als Zweitwohnung oder Abstellkammer. Teilweise werden Gemeindewohnungen auch untervermietet, dies ist jedoch illegal. Jedoch werden Vergehen oft nicht verfolgt oder geahndet. Und die Gemeindebauten sind sehr unterschiedlich von der Lage und der Mieterstruktur. Es gibt tolle Gemeindebauten in den Innenstadtbezirken, jedoch gibt es auch regelrechte Ghettos in denen ausschließlich Ausländer bzw. Migranten wohnen. Da zieht dann kein Österreicher mehr hin bzw. werden diese solange drangsaliert bis sie "freiwillig" ausziehen. Es gibt tatsächlich ganze Wohnblocks die von Türken oder Tschetschenen bewohnt werden. Da ist es dann auch so dass ein Türke sich dort meldet und dort dann verschiedene Personen wohnen (Familienangehörige und Freunde). Dies ist zwar auch nicht legal, aber die rote Wiener Regierung lässt dies so laufen. ; Die "freien" Wohnungen hingegen sind genauso teuer wie in München. Da reguliert lediglich der Markt also der Preis. m²-Preise von 20 EUR sind keine Seltenheit. Tendenziell dämpfen aber die billigen Gemeindewohnungen auch die freien Mieten, da der Mieter ja theoretisch immer die Option hat in eine günstige Gemeindewohnunge mit 5 EUR/m² zu ziehen. Aus Mietersicht muss man insgesamt jedoch ein positives Fazit ziehen, in Wien kann man noch relativ gut und günstig wohnen. Aus Vermietersicht ist Wien ein sehr schwieriger Markt. Für die Wahlerfolge sind jedoch die Mieter verantwortlich und somit geht es eher Richtung mehr Staat und mehr Regulierung mit allen Folgen.

    • @GrosseFreiheitTV
      @GrosseFreiheitTV  5 лет назад

      Danke für deinen Kommentar. Dazu fällt mir von Frédéric Bastiat ein: „Was man sieht und was man nicht sieht“.

    • @alibengali9739
      @alibengali9739 4 года назад

      @@GrosseFreiheitTV tja wenn die Mehrheit der Wiener Stadtbewohner Mieter sind und der Immobilieninvestor es ja selbst das billige Mietniveau des Wohnungsmarktes bestätigt, dann ist doch alles in Ordnung.

  • @mia_hz2150
    @mia_hz2150 5 лет назад +5

    Tolle sachliche Analyse des Hr. Taghizadegan - sollten sich die Damen u. Herren in der Löwelstraße einmal zu Herzen nehmen - aber so sind sie halt die Sozis "Wasser predigen und Wein saufen!"

  • @tomserious430
    @tomserious430 5 лет назад +14

    Ich wohne in Wien und bin froh in keinen Gemeindebau wohnen zu müssen.

    • @Pandra111
      @Pandra111 5 лет назад +2

      ist eine wohnung wie jede andere ;-) den unterschied macht der bezirk. im 16. tät ich vermutlich auch nicht in einem gemeindebau wohnen wollen ;-)

    • @tomserious430
      @tomserious430 5 лет назад +1

      @@Pandra111 es gibt schon gemeindewohnungen die ok sind, aber die meisten sind absoluter substandard, das Klientel welches dort wohnt ist auch... naja... ich hab 2 freunde die in einer gemeindebauwohnung leben (im 14ten und im 17ten) und beide sind nicht wirklich glücklich dort...

    • @Pandra111
      @Pandra111 5 лет назад

      @@tomserious430 ich weiß nicht, wird vom glück abhängen. und davon, ob man direkt vom vormieter übernimmt oder von wr. wohnen. ich hatte z.b. meine wohnung von meiner oma übernommen und musste von grundauf alles renovieren (heizug, strom, boden,...) dann bin ich ausgezogen und meine nachmieterin hatte ein schöne wohnung. die hatte sie mit handkuss genommen. meine nachbarn sind in der zwischenzeit langsam rausgestorben. und wr. wohnen hatte sie renoviert und weitergegeben. und die waren auch glücklich mit ihren wohnungen. also wegen der stromleitungen, heizung und boden und so...die war übrigens im 13.

    • @Xlan1000
      @Xlan1000 4 года назад

      Blasphemie*

  • @Birkenstock791
    @Birkenstock791 4 года назад

    Hochinteressante Einblicke!

  • @zorngottes1778
    @zorngottes1778 5 лет назад +5

    Was der Wiener da gerade anspricht stimmt tatsächlich. Ein kleiner Vermieter, der ein oder zwei Wohnungen oder Häuser in gutem Zustand vermieten will, trifft immer wieder auf Leute, die ihm das Haus mutwillig oder grob fahrlässig kaputt spielen, "ist ja nicht meins". Anstand, Ehre, der Wille zum Ausgleich, alles in den Staub getreten. Jeder gegen Jeden.

    • @earlyivermectincancelscovi2522
      @earlyivermectincancelscovi2522 5 лет назад +4

      Zorn Gottes … das sind leider völlig normale Degenerationserscheinungen in multikulturellen Gesellschaften. Die beste empirische Studie zu den gesellschaftszersetzenden Folgen multikultureller Idiotie stammt vom linksliberalen US-Forscher Robert Putnam („E pluribus unum”), der 26.000 Menschen in 40 Städten und Gemeinden befragte, aber die eindeutig negativen Effekte selbst kaum glauben wollte und deshalb deren Publikation jahrelang hinauszögerte: www.puttingourdifferencestowork.com/pdf/j.1467-9477.2007.00176%20Putnam%20Diversity.pdf
      Soziales Kapital wie gegenseitiges Vertrauen, Zusammenhalt, soziales Engagement für gemeinsam als wichtig empfundene Ziele gehen verloren, es erfolgt eine Zersplitterung und Segregation entlang ethnisch-religiöser Bruchlinien und eine ‚Jeder gegen Jeden‘-Mentalität macht sich breit, auch innerhalb der vorher funktionierenden homogenen Gemeinschaften.

    • @zorngottes1778
      @zorngottes1778 5 лет назад +1

      @@earlyivermectincancelscovi2522 Ein Gutes hat der Inhalt Deines Kommentars: Auch der linke Betreiber des Mischmaschs kann erkennen. Rolf-Peter Sieferle war auch ein Linker.
      Die Frage, die mich umtreibt, ist: Ist der absichtsvoll herbeigeführte Verrottungsprozess noch umzukehren? Und was kann man tun? Danke für den Link übrigens.

    • @zorngottes1778
      @zorngottes1778 5 лет назад +1

      Tja, auf den ersten drei Seiten relativiert er die Erkenntnis schon. Sein Schluss scheint zu sein, dass es nur die Schaffung eines neuen "Wir" braucht. Das ist typisch für Ideologen. "Alles ist kaputt aber es ist nur kaputt, um viel besser zu werden." Mal sehen, was er noch so schreibt. Auf diesen Seiten ist auch zu sehen, welchen Knuefaller vor den Hohepriestern der Diversity macht, um in seinem Netzwerk nicht anzuecken.

    • @earlyivermectincancelscovi2522
      @earlyivermectincancelscovi2522 5 лет назад +3

      Zorn Gottes … kann man das noch umkehren? Ich wüsste nicht wie. Zeig mir ein einziges Land, in dem Multikulti funktioniert, wenn massenhaft Leute aus inkompatiblen, ehrenbasierten Kulturen nicht nur reingelassen, sondern aktiv herangeholt werden. Multikulti hat in den 70er/80er Jahren funktioniert, weil es da eine klare und bis auf allfällige politische Differenzen weitgehend ‚histokompatible‘ Majorität als ‚conditio sine qua non’ eines demokratischen Gemeinwesens gab. Diese Majoritäten werden aber heute systematisch zerstört und durch den neuen Götzen „diversity“ ersetzt. Die Populationsdynamik erledigt den Rest. Wer das kritisiert, wird als Rassist, Nazi, islamophob gebrandmarkt.
      Im Morddeutschen Buntfunk erklärte heute der „Kabarettist“ Florian Schroeder die Wähler der AfD in Sachsen und Brandenburg zu Volksschädlingen, indem er sie mit der Borkenkäferplage verglich: Monokulturwälder seien da besonders anfällig, nur ein „gesunder Mischwald“ könne der Plage widerstehen. Diese Art Rhetorik hatten wir schon mal …
      Der Harvard-Soziologe Yasha Mounk hat in den Tagesthemen ganz offen erklärt hat, dass wir die (größtenteils ahnungslosen) Versuchsratten in einem gigantischen Feldexperiment sind. Es geht darum, wie die ca. 500 Millionen-Population der EUdSSR reagiert, wenn man ihr die Erfüllung der fünf grundlegenden menschlichen Bedürfnisse sukzessive unmöglich macht:
      - Sicherung der eigenen Existenz
      - Sicherung des Fortbestandes der eigenen Familie/Gruppe/Kultur
      - Assoziation mit *frei gewählten* anderen sozialen Gruppen
      - Bedürfnis nach Sicherheit und Planbarkeit der eigenen Zukunft
      - Bedürfnis nach Selbstkompetenz, also das Gefühl, effektiv und möglichst weitgehend sein eigenes Schicksal meistern zu können.
      Die Möglichkeiten zur Befriedigung all dieser Grundbedürfnisse werden uns gerade Schritt für Schritt genommen und die längst bekannten, extrem destruktiven gesellschaftlichen Folgen werden aufmerksam studiert, ebenso wie die Möglichkeiten, jede Gegenwehr der autochthonen Bevölkerungen mit Propaganda, medialen, legislativen und polizeistaatlichen Methoden zu unterdrücken. Dieses Experiment läuft übrigens in allen westlich geprägten Ländern, z.B. USA, Australien, Kanada, Neuseeland und die gleichen destruktiven Effekte sind überall zu beobachten.
      Unseren Altvorderen galt der Islam übrigens als „Geißel Gottes“, die immer dann über Europa hereinbrach, wenn zu viele Menschen sich vom Glauben entfernten und einen degenerierten, rein materiell orientierten, „sündigen“ Lebensstil verfolgten. Solche schwachen Gemeinschaften ohne evolutionär sinnvolle, gemeinschaftsstiftende und -erhaltende Werte werden von starken Gemeinschaften hinweggefegt. Die müssen nicht einmal die Mehrheit erlangen. Es reicht, dass sie gut organisiert und fanatisch sind, wie Nassim Nicholas Taleb in „Skin in the Game“ beschreibt, vgl. medium.com/incerto
      »Es liegt in der Natur des Islam, zu beherrschen, nicht beherrscht zu werden, sein Gesetz allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht auf den gesamten Planeten auszudehnen.« ~ Hassan al-Banna (1906-1949), Gründer der Muslimbruderschaft

    • @GrosseFreiheitTV
      @GrosseFreiheitTV  5 лет назад

      @sapere aude!:
      Kannst du mir bitte die Quelle zu der Aussage von Florian Schroeder schicken? Ich habe da nichts gefunden.
      Bitte per Mail oder in einem neuen Kommentar. Hier in den Antworten geht das unter. Danke!

  • @gameoverland3361
    @gameoverland3361 5 лет назад +7

    Gutes gespräch 👍

  • @mykillmielia
    @mykillmielia 5 лет назад +3

    10:50-11:30 ich wünsche mir, dass bald tausende Wiener darüber sprechen :-D

  • @Pandra111
    @Pandra111 5 лет назад +3

    das mit den 5,80 euro pro qm ist ein gerücht! die wiener gemeindebauwohnungen sind je nach standort und mietvertrag unterschiedlich preisig. von supergünstig bis elends-teuer. und das mit der stadtangehörigkeit (wie lange lebst du in wien?) empfinde ich als mehr als normal.

    • @Pandra111
      @Pandra111 5 лет назад

      noch einmal: auch wiener, gebürtige wiener, werden gereiht! dann ist die frage "wie lange bist du bei wr.wohnen angemeldet?" ist die gleiche frage, anders formuliert.

    • @sowasvonlustig2977
      @sowasvonlustig2977 5 лет назад

      Schon. Doch widerspricht ein solches Vorgehen den linksliberalen Grundsätzen der SPÖ ... eigentlich. ;-)

    • @Pandra111
      @Pandra111 5 лет назад +1

      @@sowasvonlustig2977 nicht zwingend. außer man leidet unter zwangsneurose. ;-)

    • @Flex2212
      @Flex2212 3 года назад

      Das hier ist offensichtlich AgendaTV. Was ist die Alternative zu den Wartelisten?
      Nur die Ärmsten? Dann haben wir Ghettos. Was stellen sich die Herren vor??

  • @mykillmielia
    @mykillmielia 5 лет назад +4

    10:50 Ist schon einfach zu geil :D

  • @Flex2212
    @Flex2212 3 года назад

    In Wien gibt es JETZT den größen Bauboom seit der Gründerzeit (1870-1912).
    Es werden dieses Jahr fast 20000 Wohnungen auf den Markt geworfen.
    Was stimmt da nicht an eurer Kasperltheorie?
    So viel gebaut wird nämlich sonst nirgends im deutschsprachigen Raum.

  • @mtra5812
    @mtra5812 5 лет назад +2

    Hey Jens,
    Rahim Taghizadegan war vor kurzem zu Gast im "Ben Spricht Podcast".
    Wäre das nicht auch mal was für dich?

    • @MoMo-jq4uo
      @MoMo-jq4uo 5 лет назад +1

      wäre Hammer @grosse freiheit

    • @GrosseFreiheitTV
      @GrosseFreiheitTV  5 лет назад

      Wir sind im Kontakt, ich bin ja immer etwas schüchtern, aber mal schauen ;-)

  • @AcrylDame
    @AcrylDame 4 года назад +1

    Aha. Öffentlich gestützte Bauträger können also nicht effizient bauen laut Taghizadegan, warum das so sein soll, wird nicht gegründet. Und angeblich werden vor allem Luxuswohnungen gebaut trotz der zehntausenden "normalen" Wohnungen, die gerade von Bauträgern in den Außenbezirken auf den Markt geworfen werden (übrigens auch sehr sehr viel freifinanziert). Kennt Herr Taghizadegan überhaupt den Wiener Wohnungsmarkt oder will er hier eine Agenda verkaufen? Den populistischen Gulag-Vergleich hätte er sich auch sparen können.

  • @blumeblume2198
    @blumeblume2198 5 лет назад +1

    Blödsinn. Ich bin seit 30 jahren arbeitend in wien und habe keinen anspruch auf sozialwohnungen. Meine Kollegen weniger lang von irgendwoher kommend leben in einer.

  • @hbecker123
    @hbecker123 5 лет назад

    Ich finde den Bauhaus-Stil und Aufbau dieser Plattensiedlungen schrecklich, auch wenn es rational logisch ist. Übrigens hörte ich einmal die interessante Meinung dass der Staat jahrzehntelang mehr die Eigenheimförderung hätte subventionieren sollen anstatt die Sozialwohnungen, denn die Deutschen haben den niedrigsten Anteil an Privatbesitz in ganz Europa.

  • @nobodyisthere5633
    @nobodyisthere5633 5 лет назад +1

    man schaut ja weiter ... und dann kommt :
    "... das Problem ist, dass im Bereich für günstigen Wohnraum, die Privaten kaum Interesse haben ..."
    SIC! ... warum das so ist und sein muss, habe ich im letzten Post ausgeführt.
    Weil der freie Markt hier, wie bei allen Gemeinwohlthemen, prinzipiell versagt, wenn er in diesen Themen nicht gesteuert und reguliert wird.

    • @darthhatespeech5329
      @darthhatespeech5329 5 лет назад +1

      Er hat es doch zuvor schon dargelegt warum private Unternehmer zunehmend kein Interesse an günstigem Wohnungsbau haben. Weil hier der Staat schon regulierend eingreift und das ganze Feld dadurch nicht mehr rentabel ist. Es ist die selbsterfüllende Prophezeiung, von staatlichen Regulierungsmaßnahmen, die es ohne die Regulierung überhaupt nicht bräuchte.
      Es ist lächerlich, zirkelschlüssig, das Etatisten die Menschen erst zur "Kooperation" zwingen und anschließend argumentieren das es noch mehr Regulierungen bedarf, da die Menschen privat es ja "nicht hinbekommen würden".

    • @nobodyisthere5633
      @nobodyisthere5633 5 лет назад +1

      @@darthhatespeech5329 erklär mir bitte, wie in einem Markt günstiger Wohnraum geschaffen werden kann, wenn es gleichzeitig Nachfrage nach Luxus-Wohnraum gibt. Die Rendite im zahlungskräftigen und -willigen Bereich ist immer höher, als im Niedrigwohnsektor. Wenn es Nachfrage für Wohnraum für 10€ p/qm gibt, warum sollte ich in die Nachfrage zu 5€ p/qm investieren? Und das ist vollkommen unabhängig von Regulierungen.

    • @darthhatespeech5329
      @darthhatespeech5329 5 лет назад +1

      @@nobodyisthere5633
      Diese Fixierung auf Luxuswohnraum gibt es zZ. weil Niedrigsektor durch staatliche Regulierung nicht mehr konkurrenzfähig ist.
      Wie schnell wäre auf einem freien Markt wohl die Nachfrage nach Luxusimmobilien gesättigt? Und dann? Sagt sich ein jeder Unternehmer, das er aufhört Häuser zu bauen wenn er dafür keine 10€pro qm mehr bekommt oder wie? Gäbe es niemanden der rentablen, sozialen Wohnungsbau betreibt, wenn er nicht bitteschön 300% Profit macht?
      Ich weiß nicht was für Vorstellungen du vom Geschäftssinn der meisten Menschen hast, doch an deiner Stelle würde ich weniger antikapitalistische Propaganda in diese miteinbeziehen.
      Also ja, wenn die Nachfrage bei 5 oder 3€ pro qm liegt, wird dies auch jemand anbieten, jedoch nicht wenn der Staat zunehmend ein Monopol darauf hat

    • @nobodyisthere5633
      @nobodyisthere5633 5 лет назад +1

      ​@@darthhatespeech5329 Lassen wir uns das Punkt für Punkt diskutieren ....
      1.) Warum sollte auf einem freien Markt die Nachfrage nach Luxusimmobilien schneller gesättigt sein, als auf einem regulierten Markt, der nur den Niedrigsektor reguliert ?
      2.) Der Staat hat kein Monopol auf 3-5€ Wohnraum. Wenn die Nachfrage bei 5 oder 3€ liegt und die Baukosten ohne Zinsen bei 5€, wer wird dann zu 5€ anbieten ?
      Wenn ein Privater das zu 2,5€ anbieten kann und will, dann wird ihn auch keiner hindern, auch der Staat nicht. Nur wird der das dann nicht tun, solange er mehr kriegen kann. Wenn die Gemeinde 5€ Baukosten hat, dann hat sie keinen Gewinnanspruch. Die vermietet im Zweifel zu 5€.
      ... übrigens, ich bin Kapitalist, zähle mit meinem Einkommen zum obersten 1% der Einkommens-Pyramide ohne irgendwas geerbt zu haben ... und habe nicht unerhebliche Mieteinkünfte.
      Aber wenn die Baukosten zu 5€ p/qm führen, dann würde ich mindestens 7€ wollen, und versuchen mehr zu kriegen.

    • @nobodyisthere5633
      @nobodyisthere5633 5 лет назад +1

      ​@@darthhatespeech5329 und als Ergänzung. Ich lebe nur mit meiner Frau auf 275 m2 Wohnfläche in eigentlich 3 abgeschlossenen Wohnungen ... Ich vernichte Wohnraum für mindestens 6 Personen, der mich nichts mehr kostet und den ich auch für 1€ / qm vermieten könnte.
      Warum tue ich das ? Weil ich es mir leisten kann und keinen Bock auf nervige Mitbewohner habe!
      Ich und viele Gutverdiener fressen Wohnraum ...
      da kannst du versuchen, billig qm zu bauen ... und dann fressen wir die wieder weg ....
      ... und deshalb gibt es in einem freien Markt zu wenig bezahlbaren Wohnraum.

  • @adrianwipf3804
    @adrianwipf3804 5 лет назад

    Sozialer Wohnungsbau ist unsozial. Wie oft müssen arme Leute, welche nicht das Glück hatten, eine vergünstigte Wohnung zu erhalten, den reicheren ihre Wohnung mit Steuergeldern subventionieren!?

    • @sw.7519
      @sw.7519 3 года назад

      Und die Seggregation wird gefördert.

  • @arohk4415
    @arohk4415 5 лет назад +1

    11:16 und was genau ist daran verkehrt?

  • @andreasbroscheit720
    @andreasbroscheit720 5 лет назад +1

    Einfach mal lesen: www.journalistenwatch.com/2019/09/03/jaehrige-grabpflege-phaenotypus/

  • @Flex2212
    @Flex2212 3 года назад

    Wien ist grau außerhalb des ersten Bezirks? Was redet der?

  • @kik-sv8oi
    @kik-sv8oi 5 лет назад

    Also das ist sicher nicht die Wahrheit Personen welche privat Wohnung vermieten möchten sicher so viel wie möglich damit verdienen..!

    • @GrosseFreiheitTV
      @GrosseFreiheitTV  5 лет назад

      Möchtest du das nicht auch, wenn du irgendwo arbeiten gehst oder wenn du auf dem Flohmarkt was verkaufst?

    • @kik-sv8oi
      @kik-sv8oi 5 лет назад +1

      @@GrosseFreiheitTV
      Das ist schon klar jeder versucht den bestmöglichen Gewinn heraus zu schlagen..!

  • @zorngottes1778
    @zorngottes1778 5 лет назад

    Immer noch: Wohnungen, die nicht zur Selbstnutzung da sind, gehören nicht in private Hand. Sollten Private trotzdem Wohnraum ihr eigen nennen, muss der Mieter unkündbar sein. Anders herum darf es letzterer Situation nicht dazu kommen, dass der Vermieter durch Zahlungsunfähigkeit des Mieters seinen Mietzins einbüßt. Das bedeutet, dass die Miete nicht an den Mieter sondern direkt an den Vermieter auszuzahlen wäre.
    Bildung, Gesundheitsfürsorge, Wohnraum und ein Grundmaß an Ernährung gehören nicht in die private Hand.
    Wir brauchen nicht keinen Staat sondern einen verantwortlich handelnden echten Staat. Nicht das Volk ist demokratiefeindlich und unfähig sondern die Vertreter dessen.

    • @Randomguydrm
      @Randomguydrm 5 лет назад

      Von mir aus gehören sie nicht in "private Hand" aber noch weniger in staatliche Hand. Es gibt noch etwas dazwischen das nennt sich Zivilgesellschaft in Form von Genossenschaften, Spendenorganisationen etc.

    • @zorngottes1778
      @zorngottes1778 5 лет назад

      @@Randomguydrm das gehe ich mit.

    • @GrosseFreiheitTV
      @GrosseFreiheitTV  5 лет назад

      @Zorn Gottes: Gerade mal geschaut, was du sonst so für Kommentare abgibst. Du machst auf mich den Eindruck, dass du schlau genug bist, dass auch Wohnungen in privater Hand gehören. Hier habe ich das auch angesprochen:
      ruclips.net/video/asMhX6Vlths/видео.html

  • @FreezNo2
    @FreezNo2 5 лет назад +2

    Dann sollte ich wohl kein sagen das meine großeltern allein in einer 160m² wohnung leben mit 650€ und das in Berlin :X @16:25

    • @Flex2212
      @Flex2212 3 года назад

      Ist doch Quatsch. Das ist doch klassischer "Red Scare"- bs, den der da von sich gibt. Als ob Stalin vor der Tür stünde.