@@CarstenGoeke Saugeil! Merci für den neuen Beitrag - sind gerade zurück vom Lago di Garda und bella-bella. Da ist die beste Langzeit Erholung der Carsten von der spanischen Au - oder bist du zurück an der Ostfront (Germania)?
Moin! Macht Spaß euch zuzuhören, sehr angenehm. Was das Thema "Weicheier* betrifft, bin ich voll bei dir, Carsten. Auch ich kann mich nicht dazu durchringen, auf einen Amp zu verzichten und ich mein Auge hört auch als Konzertbesucher immer noch gern mit, ich sehe immer noch gern Bühnen mit Verstärkern und sehe es auch so, dass man mit Disziplin (Schlagzeug als Referenz) auch *konventionell" als Band gut klingt.
cooles gespräch ...danke für den BSM Treble booster tipp ...mega webseite ;) beim uafx lion kannst du das bright cap übrigens auch deaktivieren über die app ...den friedman ir-x kann ich zudem wärmstens empfehlen. finde den noch etwas dynamischer wie der lion...
@@CarstenGoeke du musst unbedingt das pedal via PC oder Mac updaten mit der neusten firmware, dann hat die app bei mir funktioniert ...die app ist echt schwach von uafx wobei diese mittlerweile besser funktioniert wie zu beginn ...schade dass es keinen mac/pc editor gibt...
Ich erfreue mich auch an diversen Japan-Gitarren (Fender, Tokai, Fernandes) aus den 80er und 90er Jahren.. Alles sehr günstig und kaum verbastelt bzw. modifiziert. Absolut beste Qualität. Auch der Vintage-Gourmet Tom Bukovac ist in seinen "Homeskoolin"-Videos immer mal wieder mit einer alten Fernandes-Tele oder einer Ibanez-Paula (mit geschraubtem Hals!) zu sehen. Klingt immer geil. Berühmt ist auch der Allman Brothers-Gitarrero Jack Pearson, weil er mit zwei billigen - unmodifizierten - indonesischen Squier-Strats unfassbar tolle Klänge zaubert. Apropos Blindtest: Rob Chapman hat in einem Andertons-Video mal eine China-Squier-Classic Vibe für eine Custom Shop-Tele gehalten. Danke für den interessanten Talk und Grüße aus dem kühlen Norden!
Ich bin nur ein Hobbymusiker mit wenig Live-Erfahrung, finde aber, dass das Spielgefühl mit einer laut gespielten 212er oder 412er nicht nur anders, sondern wirklich viel besser ist, Carsten. Der Unterschied erstaunt mich immer wieder. Die Saiten werden plötzlich "spongy", sie spielen sich viel weicher. Das ist nur schwer zu beschreiben. Die Töne stehen und klingen ewig, man ändert automatisch auch die Spielweise, lässt die Töne länger ausklingen. Das natürliche Feedback ist plötzlich da, der Sound ist räumlich, mit viel mehr Obertönen. Ich denke bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen mir möglich ist, mit der dafür nötigen Lautstärke zu spielen, dass es das ist, worum es beim verstärkt Gitarre spielen eigentlich geht. Um sehr gut klingend im Heimstudio aufzunehmen oder über die PA zu spielen, ist das heutzutage sicher nicht mehr nötig, da gibt es die fantastisch klingenden Lösungen, die ihr im Video erwähnt und die du in deinen Videos ja auch vorstellst, Carsten. Aber das Spielgefühl, das ein laut gespielter Röhrenamp mit 212er oder 412er erzeugt, kannst du so leider nicht erleben. Ich spiele zurzeit über einen Friedman Little Sister mit der passenden offenen 112er Box von Friedman. Das ist nett und passend fürs Arbeits-/Musikzimmer. Klingt es so richtig top? Nein, es fehlt einfach Druck und Volumen. Sobald ich den Friedman über eine geschlossene 212er Box spiele, klingt es dann so, wie man es sich eigentlich vorstellt. Das ist auch der Grund dafür, warum ich mir jetzt doch noch eine 212er zulegen werde, obwohl es in meiner Wohnsituation eigentlich nicht sinnvoll ist. Aber dann warte ich halt, bis die Nachbarn mal wieder weg sind, um das zumindest ab und zu erleben zu können. 😅 Der Angus weiß schon, warum er nach wie vor auf seine Marshall-Wand besteht. Die bietet ihm das Spielgefühl, das er braucht. Kleine Sidenote: Wenn ich es beim AC/DC-Konzert richtig gesehen habe, spielt Angus komplett ohne InEars. Ist es nicht beeindruckend, wenn der auf dem "Laufsteg" so an die 50 bis 75 m weg von seinen Marshalls läuft und trotzdem perfekt tight mit der Band spielt? Die Zeitverzögerung dürfte deutlich spürbar sein... 😮 Der Angus ist halt ein alter Hase. 😎😈 Vielen Dank für euren sehr unterhaltsamen Podcast! 🤗🙏🏻
Danke für Deinen Kommentar. Kann ich alles so unterschreiben. Zu Angus: Gute Überlegung! Entweder hat er doch Inears in Hautfarbe, oder unterm Laufsteg sind Monitore versteckt. Ich frage ihn die Tage 🤓✌🏻
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und da wirst du wohl Recht haben! Unter dem Laufsteg werden Monitore installiert sein. 👍🏻 Eine Anmerkung noch zum Video: Das Thema "Röhrenamps sind zu laut" ist mittlerweile wirklich vom Tisch. Friedman, Blug und Co entwickeln ihre Amps von der Vorstufe her und legen großen Wert darauf, dass ihre Amps in allen Lautstärken gut klingen. Der "Little Sister" (und auch der Amp1) macht leise wie laut völlig authentische Classic Rock (AC/DC) und High Gain (Van Halen) Sounds möglich. Da hat sich wirklich viel getan in der Amp-Entwicklung. 👍🏻 Sag mal, in der Hoffnung, dass die Frage nicht zu persönlich ist: Lebst du eigentlich in Spanien? Oder bist du dort nur von Zeit zu Zeit in Urlaub? 🤔
Weicheier gibt es weniger unter den Musikern als unter den Zuhörern und Anwohnern, welche sich über die Lautstärke beschweren. Das dass Equipment zu schwer ist lasse ich nicht gelten. Das Flightcase gibt es mit Rollen und ne Sackkarre kann sich auch jeder kaufen. Zu der Squier von Steve Rothery denke ich, dass die einfach super bespielbar ist und auch gut klingt. Ich hab ihn aber auch schon oft mit anderen Gitarren gesehen. Hab gestern eine Strat von 1966 in den Händen gehalten und ein wenig ohne Verstärker gespielt. Bin dann nach Hause und hab meine Strat trocken angespielt. Fazit: Nicht alles was alt ist ist auch gut. Freue mich auf weitere interessante Folgen. Liebe Grüße!
@@thorstenriedel3152 20 war ich vor 42 Jahren. 😂 Ich hab nur bis heute nicht verstanden warum man das Equipment schleppt und nicht mit nem Rollwagen oder ner Sackkarre zur Bühne fährt.
Ja, wo war ich? Im Garten. Und was durfte ich heute hören, genau mein Ding.Zu den Pedals: habe mir das cicken fight geholt weil, sieht geil aus. Das war es dann auch schon. Auch nicht so schöne auf dem Brett, aber toller Klang. Letztendlich, mach nichts, wenn sie schön sind. Zu den Amp's, ich habe seit über 40 Jahren eine 4x12 mit über die Zeit, verschiedene 100 Watt Marshall Top's im Rücken. Hatte auch das moderne Zeug, ne geht nicht. Noch mal Pedals: habe auch so ein Board von dem Briten. Voll geprobt bis oben hin. Macht auch Spass, brauch' ich aber eigentlich nicht. Das kleine Bord reicht. Was war noch gefragt? Hab' ich vergessen.
Santiago alvarez (glaub ich hiess er) hat den yjm100 malmsteen marshall entwickelt der plexi auf Ecstasy hatte ich früher jetzt Profil in meinem kemper stage
Ich glaube man muss hier Musiker und Zuhörer unterscheiden. Als Musiker erlebst du Dynamik und Sound direkt und hast auch ein bestimmtes "Bild" im Kopf. Dem Publikum geht das überwiegend anders, da ist man schon froh wenn die Akustik und Mix halbwegs stimmt und die Songs nahe dem (Studio-) Original kommen. Wenn ich sehe wieviele im Publikum sich mittlerweile was in die Ohren stecken wobei es heutzutage im Gegensatz zu früher meist deutlich leiser zugeht. Bei diesen Leuten ist doch der Sound zweitrangig. Achja, Weicheier gibt es sicher viele - auch unter den Gitarristen (wenn ich schon höre/lese wie das Gewicht einer Gitarre den Ausschlag über gut und böse gibt - sollen sie doch Blockflöte spielen...)
Das Publikum spielt in der Wahl meiner Amps/Gitarre/Pedals absolut keine Rolle. Und wenn ich eine leichtere Gitarre bevorzuge, hat das was mit Vorliebe und Resonanz zu tun. Nicht mit körperlicher Schwäche. Es gibt bestimmt sehr gute Blockflötenspieler ✌🏻
Denke auch, dass sich die Hörgewohnheiten von Publikum und Musikern gewandelt haben und sich die Einstellung zum Equipment mittlerweile stärker an der Optik orientiert. Aus meiner Sicht ist das 1001ste Gitarren- und Ampdesign nicht unbedingt hilfreich.
Hi Na ja. Ich nehme immer das was gerade an besten passt. Kirchenband mit Modeller... Hochzeitsband hab ich lange mit AMP und Pedalen gemacht bis mir die Probleme mit den Pedalen auf den Nerv gingen.. nach dem Aufbau Mal ein Kabel kaputt oder der Volumen zu laut oder t zu leise oder was auch immer... Ich spiele jetzt an liebsten Modeller direkt auf die Endstufe des Röhrencombos... Schön auch mit einem Klick von Clean Chorus auf dist mit boost und höhere Lautstärke und Delay für Solo... Ohne bodentreterchaossteptanz 🙃🤣
Tja, schöne Themen über die man trefflich diskutieren und streiten kann. Grundsätzlich spielt bei mir die Optik insbesondere bei Pedalen weniger eine Rolle. Wichtig sind Funktionalität und Sound. Setze ohnehin nur wenige ein. Bei den Gitarrenamps stehe ich auf meinen gepimpten Vox der Korg Ära mit Celestion Blues und ggf. mit Power Brake sowohl im Top Boost (mit Treble Booster) als auch im Normal Channel (mit dem genialen Caravan Pedal). Der 70iger Twin Reverb führte lange Zeit ein Schattendasein musste letztendlich gehen. Den Sound empfand ich immer als zu dünn. Für den Kneipen Gig tut es bei mir mittlerweile der Blackstar Studio 10 KT88 mit hochwertigen Röhren und bestückt mit einem altem Celestion Vintage 30 mit dem 808 oder dem Caravan Pedal richtig gut. Zehn Röhrenwatt im Normal Channel reichen dann völlig, um ausreichend laute, schöne Klänge zu erzeugen. Wenn ich Bass spielen muss, schwöre ich auf meinen 2x8 und 1x12 Stack mit 350 Watt. Fast alle meine Gitarren und Bässe sind -wenn nötig- hochwertig gepimpt und nicht mehr original, selbst meine gebraucht erstandene ältere Gibson Classic wurde komplett bis auf die Gurtpins umgerüstet und kann sich locker mit 'ner CustomShop messen. Bei Strats und Tele schwöre ich auf die hochwertigen Japan Grades, die sehr nah klanglich und haptisch am Original sind. Modernes Modeling kommt mir nicht ins Haus. Ich habe noch kein Teil gehört, was dem Original das Wasser reichen kann. Bei Live Events ist heute leider häufig der Schwachpunkt der Mann am Mix, der es nicht versteht, die Frequenzen der einzelnen Instrumente auseinanderzuhalten. Andererseits erlebe ich junge Gitaristen, die das unterschiedliche Klangergebnis von verschiedenen Kondensatoren bei ihrem Instrument nicht hören. Auch auf Zuhörerseite habe ich oftmals den Eindruck, dass Viele schlechten von gutem Klang nicht mehr unterscheiden können. Ansonsten: Mehr moderne Technik macht noch keine gute Musik. Danke für Euren interessanten Post.
Für mich geht nichts, gar nichts über ne echte Röhre und eine echte Box, vor allem live! Bei Aufnahmen, bei denen man nicht den Raum hat um richtig aufzudrehen mag ne digitale Lösung sogar besser sein. Und bei den mittlerweile deutlich gestiegenen Eintrittspreisen finde ich kann man als sich auch etwas anstrengen! Eine Stage ohne Amps, da ist man wieder bei der Optik, sieht einfach nicht nach Rock‘n‘Roll aus….
Ich finde das mit den Röhren ja auch meist am geilsten. Die Amp-Ästhetik auf der Bühne? Ja, kommt auf den Act an. Bei Rammstein muss es nicht sein. Yngwie und Angus werden wohl nie drauf verzichten. ✌🏻
@@CarstenGoekeja klar, sehe das natürlich von meiner Richtung her. Will und kann mir einen Matt Schofield oder Doyle, etc nicht auf ner leisen Bühne vorstellen!
keine 4×12 er ? ja dann können die ohne mich spielen. Dann kriegen sie auch nicht meinen schönen Plexi zu hören. A#$(#lecken400! Neulich Scott Henderson gesehen,der durfte das auch, hat keiner wegen zu laut gemeckert; kleine Bühne,kein Problem!
@@CarstenGoekehabe übrigens auch nochn Tip,in der Gitarre und Bass gesehen,mal was anderes : Meanwhile Project ltd : Sir Mandril , eine der wenigen Platten,die ich in letzter Zeit interssiert durchgehört habe. Hat was von Marillion u.ä.
Ein RUclips Kanal für Erwachsene, die 1979 schon HWS Trauma vom bangen hatten und damals achon fast taub waren. Eine Freude, weiter so.Und danke!!!
Danke ✌🏻
Wieder einmal eine tolle Sendung von euch beiden, macht weiter so***
Danke ✌🏻
@@CarstenGoeke Saugeil! Merci für den neuen Beitrag - sind gerade zurück vom Lago di Garda und bella-bella. Da ist die beste Langzeit Erholung der Carsten von der spanischen Au - oder bist du zurück an der Ostfront (Germania)?
@@Mattroschka-Studio Danke. Saludos del sur ✌🏻
Schöne Folge, danke ihr beiden!👍
Danke Pat ✌🏻
Moin! Macht Spaß euch zuzuhören, sehr angenehm. Was das Thema "Weicheier* betrifft, bin ich voll bei dir, Carsten. Auch ich kann mich nicht dazu durchringen, auf einen Amp zu verzichten und ich mein Auge hört auch als Konzertbesucher immer noch gern mit, ich sehe immer noch gern Bühnen mit Verstärkern und sehe es auch so, dass man mit Disziplin (Schlagzeug als Referenz) auch *konventionell" als Band gut klingt.
Danke! Amps sind toll 😊✌🏻
Interessant. Gute hilfreiche Infos .Bin gespannt auf das Lions 68 Video.😊👍🎸🎸🎸
Danke. Ich freu mich auch schon ✌🏻
cooles gespräch ...danke für den BSM Treble booster tipp ...mega webseite ;) beim uafx lion kannst du das bright cap übrigens auch deaktivieren über die app ...den friedman ir-x kann ich zudem wärmstens empfehlen. finde den noch etwas dynamischer wie der lion...
App funzt leider noch nicht. Ich maile mit Support hin und her ✌🏻
@@CarstenGoeke du musst unbedingt das pedal via PC oder Mac updaten mit der neusten firmware, dann hat die app bei mir funktioniert ...die app ist echt schwach von uafx wobei diese mittlerweile besser funktioniert wie zu beginn ...schade dass es keinen mac/pc editor gibt...
@@rogerYT69 Läuft seit heute nachmittag ✌🏻
@@CarstenGoeke cool das freut mich😉 ein video über den lion wäre übrigens spannend... z.b. Vergleich mit echtem plexi, super Bass o.ä.😊
@@rogerYT69 Das ist der Plan ✌🏻
Ich erfreue mich auch an diversen Japan-Gitarren (Fender, Tokai, Fernandes) aus den 80er und 90er Jahren.. Alles sehr günstig und kaum verbastelt bzw. modifiziert. Absolut beste Qualität. Auch der Vintage-Gourmet Tom Bukovac ist in seinen "Homeskoolin"-Videos immer mal wieder mit einer alten Fernandes-Tele oder einer Ibanez-Paula (mit geschraubtem Hals!) zu sehen. Klingt immer geil. Berühmt ist auch der Allman Brothers-Gitarrero Jack Pearson, weil er mit zwei billigen - unmodifizierten - indonesischen Squier-Strats unfassbar tolle Klänge zaubert. Apropos Blindtest: Rob Chapman hat in einem Andertons-Video mal eine China-Squier-Classic Vibe für eine Custom Shop-Tele gehalten.
Danke für den interessanten Talk und Grüße aus dem kühlen Norden!
Danke und liebe Grüße zurück ✌🏻
Ich bin nur ein Hobbymusiker mit wenig Live-Erfahrung, finde aber, dass das Spielgefühl mit einer laut gespielten 212er oder 412er nicht nur anders, sondern wirklich viel besser ist, Carsten. Der Unterschied erstaunt mich immer wieder. Die Saiten werden plötzlich "spongy", sie spielen sich viel weicher. Das ist nur schwer zu beschreiben. Die Töne stehen und klingen ewig, man ändert automatisch auch die Spielweise, lässt die Töne länger ausklingen. Das natürliche Feedback ist plötzlich da, der Sound ist räumlich, mit viel mehr Obertönen. Ich denke bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen mir möglich ist, mit der dafür nötigen Lautstärke zu spielen, dass es das ist, worum es beim verstärkt Gitarre spielen eigentlich geht. Um sehr gut klingend im Heimstudio aufzunehmen oder über die PA zu spielen, ist das heutzutage sicher nicht mehr nötig, da gibt es die fantastisch klingenden Lösungen, die ihr im Video erwähnt und die du in deinen Videos ja auch vorstellst, Carsten. Aber das Spielgefühl, das ein laut gespielter Röhrenamp mit 212er oder 412er erzeugt, kannst du so leider nicht erleben. Ich spiele zurzeit über einen Friedman Little Sister mit der passenden offenen 112er Box von Friedman. Das ist nett und passend fürs Arbeits-/Musikzimmer. Klingt es so richtig top? Nein, es fehlt einfach Druck und Volumen. Sobald ich den Friedman über eine geschlossene 212er Box spiele, klingt es dann so, wie man es sich eigentlich vorstellt. Das ist auch der Grund dafür, warum ich mir jetzt doch noch eine 212er zulegen werde, obwohl es in meiner Wohnsituation eigentlich nicht sinnvoll ist. Aber dann warte ich halt, bis die Nachbarn mal wieder weg sind, um das zumindest ab und zu erleben zu können. 😅 Der Angus weiß schon, warum er nach wie vor auf seine Marshall-Wand besteht. Die bietet ihm das Spielgefühl, das er braucht. Kleine Sidenote: Wenn ich es beim AC/DC-Konzert richtig gesehen habe, spielt Angus komplett ohne InEars. Ist es nicht beeindruckend, wenn der auf dem "Laufsteg" so an die 50 bis 75 m weg von seinen Marshalls läuft und trotzdem perfekt tight mit der Band spielt? Die Zeitverzögerung dürfte deutlich spürbar sein... 😮 Der Angus ist halt ein alter Hase. 😎😈
Vielen Dank für euren sehr unterhaltsamen Podcast! 🤗🙏🏻
Danke für Deinen Kommentar. Kann ich alles so unterschreiben. Zu Angus: Gute Überlegung! Entweder hat er doch Inears in Hautfarbe, oder unterm Laufsteg sind Monitore versteckt. Ich frage ihn die Tage 🤓✌🏻
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und da wirst du wohl Recht haben! Unter dem Laufsteg werden Monitore installiert sein. 👍🏻
Eine Anmerkung noch zum Video: Das Thema "Röhrenamps sind zu laut" ist mittlerweile wirklich vom Tisch. Friedman, Blug und Co entwickeln ihre Amps von der Vorstufe her und legen großen Wert darauf, dass ihre Amps in allen Lautstärken gut klingen. Der "Little Sister" (und auch der Amp1) macht leise wie laut völlig authentische Classic Rock (AC/DC) und High Gain (Van Halen) Sounds möglich. Da hat sich wirklich viel getan in der Amp-Entwicklung. 👍🏻
Sag mal, in der Hoffnung, dass die Frage nicht zu persönlich ist: Lebst du eigentlich in Spanien? Oder bist du dort nur von Zeit zu Zeit in Urlaub? 🤔
@@guitarplayer_de Zweitwohnsitz. Urlaub kenne ich nicht 😉
😄👍🏻
Weicheier gibt es weniger unter den Musikern als unter den Zuhörern und Anwohnern, welche sich über die Lautstärke beschweren. Das dass Equipment zu schwer ist lasse ich nicht gelten. Das Flightcase gibt es mit Rollen und ne Sackkarre kann sich auch jeder kaufen.
Zu der Squier von Steve Rothery denke ich, dass die einfach super bespielbar ist und auch gut klingt. Ich hab ihn aber auch schon oft mit anderen Gitarren gesehen.
Hab gestern eine Strat von 1966 in den Händen gehalten und ein wenig ohne Verstärker gespielt. Bin dann nach Hause und hab meine Strat trocken angespielt. Fazit: Nicht alles was alt ist ist auch gut.
Freue mich auf weitere interessante Folgen.
Liebe Grüße!
Danke fürs Einschalten ✌🏻
@@Buddy6391 OK du bist erst 20 aber uns alten Kleppern geht die Luft aus bei ner schweren Paula inner Sperrholzkiste
@@thorstenriedel3152 20 war ich vor 42 Jahren. 😂
Ich hab nur bis heute nicht verstanden warum man das Equipment schleppt und nicht mit nem Rollwagen oder ner Sackkarre zur Bühne fährt.
@@Buddy6391 ich vor 38
@@Buddy6391 ganz genau, es gibt klappbare Sackkarren aus dem Baumarkt für nen Appel und n Ei
Prima Podcast 🤘🎸👍
Danke ✌🏻
Ja, wo war ich? Im Garten. Und was durfte ich heute hören, genau mein Ding.Zu den Pedals: habe mir das cicken fight geholt weil, sieht geil aus. Das war es dann auch schon. Auch nicht so schöne auf dem Brett, aber toller Klang. Letztendlich, mach nichts, wenn sie schön sind. Zu den Amp's, ich habe seit über 40 Jahren eine 4x12 mit über die Zeit, verschiedene 100 Watt Marshall Top's im Rücken. Hatte auch das moderne Zeug, ne geht nicht. Noch mal Pedals: habe auch so ein Board von dem Briten. Voll geprobt bis oben hin. Macht auch Spass, brauch' ich aber eigentlich nicht. Das kleine Bord reicht.
Was war noch gefragt? Hab' ich vergessen.
Danke und Gruß in den Garten ✌🏻
Santiago alvarez (glaub ich hiess er) hat den yjm100 malmsteen marshall entwickelt der plexi auf Ecstasy hatte ich früher jetzt Profil in meinem kemper stage
✌🏻
Im Vergleich zu Trompetern auf jeden Fall
😊
Posaunisten sind noch härter drauf 😅
Ich glaube man muss hier Musiker und Zuhörer unterscheiden. Als Musiker erlebst du Dynamik und Sound direkt und hast auch ein bestimmtes "Bild" im Kopf. Dem Publikum geht das überwiegend anders, da ist man schon froh wenn die Akustik und Mix halbwegs stimmt und die Songs nahe dem (Studio-) Original kommen. Wenn ich sehe wieviele im Publikum sich mittlerweile was in die Ohren stecken wobei es heutzutage im Gegensatz zu früher meist deutlich leiser zugeht. Bei diesen Leuten ist doch der Sound zweitrangig. Achja, Weicheier gibt es sicher viele - auch unter den Gitarristen (wenn ich schon höre/lese wie das Gewicht einer Gitarre den Ausschlag über gut und böse gibt - sollen sie doch Blockflöte spielen...)
Das Publikum spielt in der Wahl meiner Amps/Gitarre/Pedals absolut keine Rolle. Und wenn ich eine leichtere Gitarre bevorzuge, hat das was mit Vorliebe und Resonanz zu tun. Nicht mit körperlicher Schwäche. Es gibt bestimmt sehr gute Blockflötenspieler ✌🏻
@@CarstenGoeke ich habe das doch allgemein formuliert - warum du das auf dich beziehst weiß ich nicht
Kann ja auch allgemein bleiben. Ist nur die Meinung aus meiner Perspektive, mehr nicht. ✌🏻
Denke auch, dass sich die Hörgewohnheiten von Publikum und Musikern gewandelt haben und sich die Einstellung zum Equipment mittlerweile stärker an der Optik orientiert. Aus meiner Sicht ist das 1001ste Gitarren- und Ampdesign nicht unbedingt hilfreich.
Ich freue mich immer auf meine Leadstar (Markneukirchen DDR) ... bleischwerer Korpus aus Leimholz, hängt wie big ben und hat nen filigranen Hals
Hi
Na ja. Ich nehme immer das was gerade an besten passt. Kirchenband mit Modeller... Hochzeitsband hab ich lange mit AMP und Pedalen gemacht bis mir die Probleme mit den Pedalen auf den Nerv gingen.. nach dem Aufbau Mal ein Kabel kaputt oder der Volumen zu laut oder t zu leise oder was auch immer... Ich spiele jetzt an liebsten Modeller direkt auf die Endstufe des Röhrencombos... Schön auch mit einem Klick von Clean Chorus auf dist mit boost und höhere Lautstärke und Delay für Solo... Ohne bodentreterchaossteptanz 🙃🤣
Es funkt für Dich. Alles schick ✌🏻
@@CarstenGoeke ja. Und daheim immer gerne die Pedale verbinden und schauen was mit wem etc klingt. Da bin ich dann der Tüftler
Tja, schöne Themen über die man trefflich diskutieren und streiten kann. Grundsätzlich spielt bei mir die Optik insbesondere bei Pedalen weniger eine Rolle. Wichtig sind Funktionalität und Sound. Setze ohnehin nur wenige ein. Bei den Gitarrenamps stehe ich auf meinen gepimpten Vox der Korg Ära mit Celestion Blues und ggf. mit Power Brake sowohl im Top Boost (mit Treble Booster) als auch im Normal Channel (mit dem genialen Caravan Pedal). Der 70iger Twin Reverb führte lange Zeit ein Schattendasein musste letztendlich gehen. Den Sound empfand ich immer als zu dünn. Für den Kneipen Gig tut es bei mir mittlerweile der Blackstar Studio 10 KT88 mit hochwertigen Röhren und bestückt mit einem altem Celestion Vintage 30 mit dem 808 oder dem Caravan Pedal richtig gut. Zehn Röhrenwatt im Normal Channel reichen dann völlig, um ausreichend laute, schöne Klänge zu erzeugen. Wenn ich Bass spielen muss, schwöre ich auf meinen 2x8 und 1x12 Stack mit 350 Watt. Fast alle meine Gitarren und Bässe sind -wenn nötig- hochwertig gepimpt und nicht mehr original, selbst meine gebraucht erstandene ältere Gibson Classic wurde komplett bis auf die Gurtpins umgerüstet und kann sich locker mit 'ner CustomShop messen. Bei Strats und Tele schwöre ich auf die hochwertigen Japan Grades, die sehr nah klanglich und haptisch am Original sind. Modernes Modeling kommt mir nicht ins Haus. Ich habe noch kein Teil gehört, was dem Original das Wasser reichen kann. Bei Live Events ist heute leider häufig der Schwachpunkt der Mann am Mix, der es nicht versteht, die Frequenzen der einzelnen Instrumente auseinanderzuhalten. Andererseits erlebe ich junge Gitaristen, die das unterschiedliche Klangergebnis von verschiedenen Kondensatoren bei ihrem Instrument nicht hören. Auch auf Zuhörerseite habe ich oftmals den Eindruck, dass Viele schlechten von gutem Klang nicht mehr unterscheiden können. Ansonsten: Mehr moderne Technik macht noch keine gute Musik. Danke für Euren interessanten Post.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar. Saludos ✌🏻
look ist mir bei Pedalen scheißegal SOUND!!
✌🏻
Für mich geht nichts, gar nichts über ne echte Röhre und eine echte Box, vor allem live! Bei Aufnahmen, bei denen man nicht den Raum hat um richtig aufzudrehen mag ne digitale Lösung sogar besser sein.
Und bei den mittlerweile deutlich gestiegenen Eintrittspreisen finde ich kann man als sich auch etwas anstrengen! Eine Stage ohne Amps, da ist man wieder bei der Optik, sieht einfach nicht nach Rock‘n‘Roll aus….
Ich finde das mit den Röhren ja auch meist am geilsten. Die Amp-Ästhetik auf der Bühne? Ja, kommt auf den Act an. Bei Rammstein muss es nicht sein. Yngwie und Angus werden wohl nie drauf verzichten. ✌🏻
@@CarstenGoekeja klar, sehe das natürlich von meiner Richtung her. Will und kann mir einen Matt Schofield oder Doyle, etc nicht auf ner leisen Bühne vorstellen!
@@00028EC1 👍🏻
pauoletti gitarren spielt John norum von europe geil
Ah ok ✌🏻
Echt? Aber bedenket: Jesus sprach zu seinen Jüngern: "Der Sound kommt aus den Fingern"
@@thorstenriedel3152 Der Sound kommt definitiv aus dem Geldbeutel!
@@CarstenGoeke Moin Carsten, der war gut
@@CarstenGoeke die Paoletti spielt sich auch von alleine und das Holz für die Gitte wurde bei Vollmond geschlagen.......
bei ner Sängerin spielt Optik und Choreo keine untergeordnete Rolle 😅
keine 4×12 er ? ja dann können die ohne mich spielen. Dann kriegen sie auch nicht meinen schönen Plexi zu hören. A#$(#lecken400! Neulich Scott Henderson gesehen,der durfte das auch, hat keiner wegen zu laut gemeckert; kleine Bühne,kein Problem!
Geht ✌🏻
@@CarstenGoekehabe übrigens auch nochn Tip,in der Gitarre und Bass gesehen,mal was anderes : Meanwhile Project ltd : Sir Mandril , eine der wenigen Platten,die ich in letzter Zeit interssiert durchgehört habe. Hat was von Marillion u.ä.