Hätte mir noch anchor in der Bewertungen gewunscht. Ich wollte erst zu Libsyn bis ich gesehen habe, dass da die neuesten reviews 1 jahr als sind und das alte Dashboard zeigen. Danke für dein Video :)
Anchor ist die einzige kostenlose Hosting-Plattform, die ich empfehlen würde. In dem Bereich würde ich volle Punktzahl geben, weil die Features, die man bekommt, toll sind. Aber wenn man seinen Podcast wachsen sehen will, empfehle ich doch lieber Hoster mit Gebühren, weil man da einfach mehr bekommt und langfristig besser aufgestellt ist. Libsyn habe ich rausgelassen, der Hoster ist mir zu alt, outdated und vor allem für den Umfang viel zu teuer. Das können andere mittlerweile besser.
Bei Anchor kannst du kein Impressum hinzufügen, das ist immer ein zweischneidiges Schwert, da Podcasts grundsätzlich unter die Impressumspflicht fallen. Wenn du einen kostenlosen Hoster suchst, dann ist Substack die bessere Variante. Das ist eine Blogging, Newsletter und Podcasting Plattform, bei der du deinen Followern sogar Premium Content anbieten kannst. Substack schneidet dann 10% mit. Deine Follower können sich auch in den Newsletter eintragen und werden jedes mal benachrichtigt, wenn du etwas neues veröffentlicht hast. Das mit dem Impressum kannst du dann so lösen, indem du dein Impressum quasi als ersten Blogbeitrag schreibst und dies dann in der Linkleiste verlinkst.
Dann könntest du auch in die Beschreibung des Podcasts ein Impressum schreiben und es wäre ständig sichtbar, wäre ähnlich einem Blogartikel. Substack würde ich nicht für Podcaster empfehlen, die Features sind nicht besonders umfangreich und tolle Analytics gibt es auch nicht. Das ist gut für Blogger, die noch einen Newsletter und eben auch einen Podcast machen, aber nicht für 'hauptamtliche' Podcaster*innen. Ghost wäre auch eine gute Alternative zu Substack. Aber das Impressum ist bei Podcasts wie auch bei RUclips noch ein bisschen eine Grauzone. Ich würde empfehlen, eine Webseite anzulegen und dort dann ein Impressum zu schreiben und im Podcast in den Shownotes etc. zu verlinken.
@@marvin96khz, in der Beschreibung - also in der "About" Seite - darf man m.E. kein Impressum hinterlegen. Ich bin zwar nur ein Laie, aber soweit ich das verstehe, muss das Impressum als Link verfügbar sein. Der Podcast Hoster "Letscast" hat dafür eine Option, wo man ein Impressum und eine Datenschutzerklärung in der Fußzeile verlinken kann. Wie du schon richtig sagst, ist das bei Podcasts eine ziemliche Grauzone, und vermutlich wird auch nicht gleich alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Mir ist zumindest kein Fall bekannt, wo ein Podcaster wegen einem fehlendem Impressum abgemahnt wurde. Trotzdem wäre es cool, wenn für Podcaster Klarheit bestehen würde, was sie zu tun oder zu lassen haben :)
Sind auch zurzeit bei Podigee, aber da wir durch die Investition in neue Mikrofone mehr aufnehmen werden und einen neuen Host suchen, hast du uns da aufjedenfall weitergeholfen. :D
LOL, dein Fazit stellt gerade mein Wissensstand auf den Kopf :D Bisher habe ich nichts schlechtes über Podigee gelesen und Transistor nur einmal in einer Empfehlung gehört, captivate noch gar nicht :D Ich möchte natürlich einen Hoster, wo ich möglichst lange bleibe, aber es ist nur ein einziger Podcast geplant!. anchor und buttsprout fallen für mich raus (zu basic). Ich starte 1 Podcast, also privat, mehr kommt nicht dazu, das Deutsche mag ich schon, ist aber nicht zwingend notwendig. Fand es ganz cool, dass sie auch aus Berlin kommen und eben DSGVO konform sind... Wie bewertest du captivate und transistor in Sachen donating Optionen Subscriber und distributions features...podigee hat ja z.b. headliner als Koop... Zu Captivate: Lohnt sich z.b. aus deiner Sicht das Growth labs feature oder sind das sachen, die man auch selbst easy recherchieren kann? Kurzum: Würdest du mir dann eher captivate und transistor raten? preislich nehmen sie sich ja nix Danke dir schonmal für dein Feedback. Man hat ja nicht Zeit, alle tools erstmal zu testen (wenn man normal jobbt, Freundin hat und dann auch noch so Hobbys wie Triathlon, da will man am liebsten ne persönliche Meinung, wo man weiß: Jo, das ist das Tool was für meinen Zweck das richtige ist! fertig aus!
Ich finde Podigee vor allem zu teuer, weil der Funktionsumfang gerade in den kleinen Paketen stark eingeschränkt ist. Und bei vier Stunden Encoding im Monat kommt man schnell mal drüber, wenn man viele Folgen macht und mal was korrigieren muss. Die DSGVO ist eigentlich nur dann interessant, wenn du auf deiner eigenen Webseite den Player von einem der Dienste einbetten willst. Captivate kommt auf England und ist konform mit der Europäischen Datenschutzlinie. Falls du keinen Player einbettest, kann es dir eigentlich egal sein, denn dann hören die Leute ja eh über Spotify etc. Mit dem Growth Lab kannst du auf jeden Fall schnell lernen und klar, du kannst dir das alles auch googlen, so hast du alles an einem Ort. Du kannst aber auch einfach meine Videos gucken und mein Podcast Studio hören :P Für die Monetarisierung kannst du Donation-Links im Captivate-Dashboard direkt einfügen, die erscheinen dann automatisch überall mit deinem Podcast. Du kannst außerdem einen privaten Podcast aufsetzen, wo der Zugang dann bezahlt ist. Ich würde an deiner Stelle Captivate nutzen, für mich hat der Dienst du meisten Features und ist am modernsten und innovativsten. Außerdem kannst du 7-Tage kostenlos reingucken, da kannst du ja mal schauen, wie es dir gefällt. Gerne mit meinem Link, dann bekommen wir beide 25% Rabatt ;) Soll nicht zu viel Werbung sein und ich werde auch nicht bezahlt dafür, aber ich finde Captivate aktuell einfach am besten.
@@marvin96khz Erstmal danke für deine ausführliche und differenzierte Antwort!! Alles gut, solche "Werbung" ist absolut okay und legitim. Wenn du mir sagst, dass das 100% deine subjektive Meinung ist, dann vertraue ich einfahc mal darauf - und werde jetzt captivate testen! Trotzdem nochmal zu podigee: ich hätte mich jetzt auch wohl für die basic version entschieden, man lässt sich a auch von Meinungen (anderer "Pros") leiten, so war podigee bei OMR hoch im kurs. Aber gut, die nutzen es ja auch selbst und sind wahrscheinlic verbundelt. Ich werde höchstens mal im ersten Monat, wenn ich ein bisschen Content puffer zum start hochlade, über das limit hinausschießen, da die Zeit begrenzt ist, sind eh nur 2-3 Folgen im Monat geplant
@@Soooeren Du kannst natürlich auch mal Podigee ausprobieren und einen Podcast umzuziehen ist nicht so schwierig (man verliert nur die Analytics bis dahin). Aber Podigee ist natürlich bei Pros eine oft empfohlene Lösung eben wegen DSGVO (und deswegen oft auch der einzige Dienst, den die kennen). Ich benutze Podigee ja selbst für meine Auftragsproduktionen, weil es eben genau auf DSGVO-Einhaltung ankommt. Im Februar starte ich aber meinen nächsten eigenen Podcast und den hoste ich bei Captivate. Ich finde immer, man sollte einfach am besten beides mal ausprobieren und dann für sich entscheiden. Eine mittelmäßige Lösung für den Einen kann ja genau die richtige für den Anderen sein.
@@marvin96khz Ok, ch bin so dumm: Gerade nochmal die Preise bei Podigee gecheckt - da ich monatlich zahlen will, bin ich da ja bei der looser basic version schon über dem preis von captivate. Ok, du hast mir sehr geholfen! 👍🚀 jetzt hast du auf jeden fall einen neuen hardcore fan dazugewonnen.
@@Soooeren :) Genau das meine ich, wenn du mal die Features auf den Preis runter brichst, dann ist Podigee sehr teuer. Probier mal Captivate und berichte gerne mal über deine Erfahrungen :)
Zum Thema "Podcast Hoster" würde ich mir sehr gerne noch ein weiteres Video wünschen, am Besten ein Gespräch mit einem Medien-Anwalt, der über „Impressumspflicht und Datenschutzerklärung“ bei Podcasts aufklären kann. Und zwar vor dem Hintergrund, dass man keine eigene Website hat, und nur die Seite des Podcast-Hosting Provider verwenden möchte - quasi die Podcast Landing-Page, auf der alle Podcast Episoden veröffentlicht werden. Bei den meisten Podcast-Hostern besteht nämlich gar keine Möglichkeit, ein Impressum oder eine Datenschutzerklärung einzufügen. Die Podcast-Hoster haben zwar eine eigene Datenschutzerklärung, allerdings ist diese meistens in Englischer Sprache verfasst. Und vermutlich muss man (so wie bei einer Facebook-Seite) eine eigene Datenschutzerklärung anfertigen. Wie gesagt, bei den meisten Podcast-Hosting Providern gibt es schlichtweg gar keine Option, um ein Impressum und Datenschutzerklärung einzufügen. Bedeutet das nun, dass wir im deutschsprachigen Raum solche Podcast-Hoster theoretisch eigentlich gar nicht nutzen dürften?
Und wie verhält sich das mit dem Cookie Notice Banner? Trage ich die Verantwortung, wenn mein Podcast-Hoster einen Banner verwendet, der nicht DSGVO konform ist? Ich habe lange im Internet gesucht, doch bislang nichts zu diesen Fragen gefunden.
Finde ich eine tolle Idee und werde ich aufgreifen, du hast mir ja einige Fragen schon geliefert, die ich mal aufnehme und frage dann auch mal in die Community, was es sonst noch für Fragen gibt, die beantwortet werden sollen.
Bin aktuell mit LibSyn zufrieden, jedoch macht mir die neue Version 5 Sorgen, da das Menü dort recht eingeschränkt und unübersichtlich ist. Version 4 ist noch verfügbar und läuft. Preis ist OK für meinen Podcast, der max. mit 2 Episoden pro Monat erscheint => keine Probleme mit der Speicherbeschränkung (mp3 + Bilder + mal ne PDF).
Libsyn muss attraktiver für neue Podcaster*innen werden und macht das Menü nicht nur 'hübscher' sondern auch einfacher, um Neulinge nicht abzuschrecken... erfahrene Podcaster bleiben dann oft auf der Strecke. Im Zweifel wechseln ... mittlerweile gibt es viele mMn bessere Anbieter, die auch günstiger sind und außer den Analytics verliert man nichts, es gibt nicht mal Downtime... Auf der anderen Seite, wenn dich nichts so richtig stört und alle Features, die du unbedingt brauchst, noch verfügbar sind, dann warte mal ab, arbeite dich ein und mach erstmal weiter ;)
Lybsin ist mMn mittlerweile ziemlich abgefallen, obwohl es eigentlich ja ein alteingesessener Hoster ist. Aber der Dienst ist mir viel zu teuer und die Speicherbeschränkungen ein Witz. Das 15$ Paket würde ich schon mit einer einzigen Folge sprengen. Ich habe deswegen Lybsin und einige andere Dienste bewusst rausgelassen, weil ich entweder nicht überzeugt vom Angebot bin oder andere wie Letscast noch nicht genutzt habe.
Ich hab bei Podigee nur gelacht, wenn ich das Preis Leistungs Verhältnis sehe. Sie hosten Dateien und verteilen sie...😂 dafür 25 Euro... *hust mittlerweile glaube 29.
Absolut, ich verstehe auch nicht, warum bis vor Kurzem noch Upload-Beschränkungen galten und auch der gesamte Service überteuert war. Hat sich bisschen gebessert, aber immer noch ziemlich teuer im Vergleich :/
Captivate, Podigee, Transistor oder doch Buzzsprout? Was ist der aktuell beste Podcast-Hoster? In diesem Video gebe ich dir die Antwort.
Danke fürs Video. 🤓
Frohe Weihnachten. 🎄😬
Danke :) Und auch dir frohe Weihnachten!
Hätte mir noch anchor in der Bewertungen gewunscht. Ich wollte erst zu Libsyn bis ich gesehen habe, dass da die neuesten reviews 1 jahr als sind und das alte Dashboard zeigen. Danke für dein Video :)
Anchor ist die einzige kostenlose Hosting-Plattform, die ich empfehlen würde. In dem Bereich würde ich volle Punktzahl geben, weil die Features, die man bekommt, toll sind. Aber wenn man seinen Podcast wachsen sehen will, empfehle ich doch lieber Hoster mit Gebühren, weil man da einfach mehr bekommt und langfristig besser aufgestellt ist.
Libsyn habe ich rausgelassen, der Hoster ist mir zu alt, outdated und vor allem für den Umfang viel zu teuer. Das können andere mittlerweile besser.
Bei Anchor kannst du kein Impressum hinzufügen, das ist immer ein zweischneidiges Schwert, da Podcasts grundsätzlich unter die Impressumspflicht fallen. Wenn du einen kostenlosen Hoster suchst, dann ist Substack die bessere Variante. Das ist eine Blogging, Newsletter und Podcasting Plattform, bei der du deinen Followern sogar Premium Content anbieten kannst. Substack schneidet dann 10% mit. Deine Follower können sich auch in den Newsletter eintragen und werden jedes mal benachrichtigt, wenn du etwas neues veröffentlicht hast. Das mit dem Impressum kannst du dann so lösen, indem du dein Impressum quasi als ersten Blogbeitrag schreibst und dies dann in der Linkleiste verlinkst.
Dann könntest du auch in die Beschreibung des Podcasts ein Impressum schreiben und es wäre ständig sichtbar, wäre ähnlich einem Blogartikel.
Substack würde ich nicht für Podcaster empfehlen, die Features sind nicht besonders umfangreich und tolle Analytics gibt es auch nicht. Das ist gut für Blogger, die noch einen Newsletter und eben auch einen Podcast machen, aber nicht für 'hauptamtliche' Podcaster*innen. Ghost wäre auch eine gute Alternative zu Substack.
Aber das Impressum ist bei Podcasts wie auch bei RUclips noch ein bisschen eine Grauzone.
Ich würde empfehlen, eine Webseite anzulegen und dort dann ein Impressum zu schreiben und im Podcast in den Shownotes etc. zu verlinken.
@@marvin96khz, in der Beschreibung - also in der "About" Seite - darf man m.E. kein Impressum hinterlegen. Ich bin zwar nur ein Laie, aber soweit ich das verstehe, muss das Impressum als Link verfügbar sein. Der Podcast Hoster "Letscast" hat dafür eine Option, wo man ein Impressum und eine Datenschutzerklärung in der Fußzeile verlinken kann. Wie du schon richtig sagst, ist das bei Podcasts eine ziemliche Grauzone, und vermutlich wird auch nicht gleich alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Mir ist zumindest kein Fall bekannt, wo ein Podcaster wegen einem fehlendem Impressum abgemahnt wurde. Trotzdem wäre es cool, wenn für Podcaster Klarheit bestehen würde, was sie zu tun oder zu lassen haben :)
Hat mir mega geholfen danke für das Video ❤
Mega!
Sind auch zurzeit bei Podigee, aber da wir durch die Investition in neue Mikrofone mehr aufnehmen werden und einen neuen Host suchen, hast du uns da aufjedenfall weitergeholfen. :D
Super, dankeschön, das freut mich zu hören :) Bei Captivate zB bekommt ihr auch 7-Tage-Probe, da kann man gut mal reinschauen, wie es einem gefällt.
Vielen Dank. Sehr gutes Video.
Danke :)
LOL, dein Fazit stellt gerade mein Wissensstand auf den Kopf :D Bisher habe ich nichts schlechtes über Podigee gelesen und Transistor nur einmal in einer Empfehlung gehört, captivate noch gar nicht :D
Ich möchte natürlich einen Hoster, wo ich möglichst lange bleibe, aber es ist nur ein einziger Podcast geplant!. anchor und buttsprout fallen für mich raus (zu basic). Ich starte 1 Podcast, also privat, mehr kommt nicht dazu, das Deutsche mag ich schon, ist aber nicht zwingend notwendig. Fand es ganz cool, dass sie auch aus Berlin kommen und eben DSGVO konform sind...
Wie bewertest du captivate und transistor in Sachen donating Optionen Subscriber und distributions features...podigee hat ja z.b. headliner als Koop...
Zu Captivate: Lohnt sich z.b. aus deiner Sicht das Growth labs feature oder sind das sachen, die man auch selbst easy recherchieren kann?
Kurzum: Würdest du mir dann eher captivate und transistor raten? preislich nehmen sie sich ja nix
Danke dir schonmal für dein Feedback. Man hat ja nicht Zeit, alle tools erstmal zu testen (wenn man normal jobbt, Freundin hat und dann auch noch so Hobbys wie Triathlon, da will man am liebsten ne persönliche Meinung, wo man weiß: Jo, das ist das Tool was für meinen Zweck das richtige ist! fertig aus!
Ich finde Podigee vor allem zu teuer, weil der Funktionsumfang gerade in den kleinen Paketen stark eingeschränkt ist. Und bei vier Stunden Encoding im Monat kommt man schnell mal drüber, wenn man viele Folgen macht und mal was korrigieren muss.
Die DSGVO ist eigentlich nur dann interessant, wenn du auf deiner eigenen Webseite den Player von einem der Dienste einbetten willst. Captivate kommt auf England und ist konform mit der Europäischen Datenschutzlinie. Falls du keinen Player einbettest, kann es dir eigentlich egal sein, denn dann hören die Leute ja eh über Spotify etc.
Mit dem Growth Lab kannst du auf jeden Fall schnell lernen und klar, du kannst dir das alles auch googlen, so hast du alles an einem Ort. Du kannst aber auch einfach meine Videos gucken und mein Podcast Studio hören :P
Für die Monetarisierung kannst du Donation-Links im Captivate-Dashboard direkt einfügen, die erscheinen dann automatisch überall mit deinem Podcast. Du kannst außerdem einen privaten Podcast aufsetzen, wo der Zugang dann bezahlt ist.
Ich würde an deiner Stelle Captivate nutzen, für mich hat der Dienst du meisten Features und ist am modernsten und innovativsten. Außerdem kannst du 7-Tage kostenlos reingucken, da kannst du ja mal schauen, wie es dir gefällt. Gerne mit meinem Link, dann bekommen wir beide 25% Rabatt ;)
Soll nicht zu viel Werbung sein und ich werde auch nicht bezahlt dafür, aber ich finde Captivate aktuell einfach am besten.
@@marvin96khz Erstmal danke für deine ausführliche und differenzierte Antwort!! Alles gut, solche "Werbung" ist absolut okay und legitim. Wenn du mir sagst, dass das 100% deine subjektive Meinung ist, dann vertraue ich einfahc mal darauf - und werde jetzt captivate testen!
Trotzdem nochmal zu podigee:
ich hätte mich jetzt auch wohl für die basic version entschieden, man lässt sich a auch von Meinungen (anderer "Pros") leiten, so war podigee bei OMR hoch im kurs. Aber gut, die nutzen es ja auch selbst und sind wahrscheinlic verbundelt.
Ich werde höchstens mal im ersten Monat, wenn ich ein bisschen Content puffer zum start hochlade, über das limit hinausschießen, da die Zeit begrenzt ist, sind eh nur 2-3 Folgen im Monat geplant
@@Soooeren Du kannst natürlich auch mal Podigee ausprobieren und einen Podcast umzuziehen ist nicht so schwierig (man verliert nur die Analytics bis dahin). Aber Podigee ist natürlich bei Pros eine oft empfohlene Lösung eben wegen DSGVO (und deswegen oft auch der einzige Dienst, den die kennen). Ich benutze Podigee ja selbst für meine Auftragsproduktionen, weil es eben genau auf DSGVO-Einhaltung ankommt.
Im Februar starte ich aber meinen nächsten eigenen Podcast und den hoste ich bei Captivate.
Ich finde immer, man sollte einfach am besten beides mal ausprobieren und dann für sich entscheiden. Eine mittelmäßige Lösung für den Einen kann ja genau die richtige für den Anderen sein.
@@marvin96khz Ok, ch bin so dumm: Gerade nochmal die Preise bei Podigee gecheckt - da ich monatlich zahlen will, bin ich da ja bei der looser basic version schon über dem preis von captivate. Ok, du hast mir sehr geholfen! 👍🚀 jetzt hast du auf jeden fall einen neuen hardcore fan dazugewonnen.
@@Soooeren :) Genau das meine ich, wenn du mal die Features auf den Preis runter brichst, dann ist Podigee sehr teuer.
Probier mal Captivate und berichte gerne mal über deine Erfahrungen :)
Zum Thema "Podcast Hoster" würde ich mir sehr gerne noch ein weiteres Video wünschen, am Besten ein Gespräch mit einem Medien-Anwalt, der über „Impressumspflicht und Datenschutzerklärung“ bei Podcasts aufklären kann. Und zwar vor dem Hintergrund, dass man keine eigene Website hat, und nur die Seite des Podcast-Hosting Provider verwenden möchte - quasi die Podcast Landing-Page, auf der alle Podcast Episoden veröffentlicht werden.
Bei den meisten Podcast-Hostern besteht nämlich gar keine Möglichkeit, ein Impressum oder eine Datenschutzerklärung einzufügen. Die Podcast-Hoster haben zwar eine eigene Datenschutzerklärung, allerdings ist diese meistens in Englischer Sprache verfasst. Und vermutlich muss man (so wie bei einer Facebook-Seite) eine eigene Datenschutzerklärung anfertigen.
Wie gesagt, bei den meisten Podcast-Hosting Providern gibt es schlichtweg gar keine Option, um ein Impressum und Datenschutzerklärung einzufügen. Bedeutet das nun, dass wir im deutschsprachigen Raum solche Podcast-Hoster theoretisch eigentlich gar nicht nutzen dürften?
Und wie verhält sich das mit dem Cookie Notice Banner? Trage ich die Verantwortung, wenn mein Podcast-Hoster einen Banner verwendet, der nicht DSGVO konform ist?
Ich habe lange im Internet gesucht, doch bislang nichts zu diesen Fragen gefunden.
Finde ich eine tolle Idee und werde ich aufgreifen, du hast mir ja einige Fragen schon geliefert, die ich mal aufnehme und frage dann auch mal in die Community, was es sonst noch für Fragen gibt, die beantwortet werden sollen.
Bin aktuell mit LibSyn zufrieden, jedoch macht mir die neue Version 5 Sorgen, da das Menü dort recht eingeschränkt und unübersichtlich ist. Version 4 ist noch verfügbar und läuft. Preis ist OK für meinen Podcast, der max. mit 2 Episoden pro Monat erscheint => keine Probleme mit der Speicherbeschränkung (mp3 + Bilder + mal ne PDF).
Libsyn muss attraktiver für neue Podcaster*innen werden und macht das Menü nicht nur 'hübscher' sondern auch einfacher, um Neulinge nicht abzuschrecken... erfahrene Podcaster bleiben dann oft auf der Strecke.
Im Zweifel wechseln ... mittlerweile gibt es viele mMn bessere Anbieter, die auch günstiger sind und außer den Analytics verliert man nichts, es gibt nicht mal Downtime...
Auf der anderen Seite, wenn dich nichts so richtig stört und alle Features, die du unbedingt brauchst, noch verfügbar sind, dann warte mal ab, arbeite dich ein und mach erstmal weiter ;)
Hallo Marvin,
Was ist mit Lybsin?
Dan kann man sein Podcast gleich in 3 Kategorien veröffentlichen.
Lybsin ist mMn mittlerweile ziemlich abgefallen, obwohl es eigentlich ja ein alteingesessener Hoster ist. Aber der Dienst ist mir viel zu teuer und die Speicherbeschränkungen ein Witz. Das 15$ Paket würde ich schon mit einer einzigen Folge sprengen. Ich habe deswegen Lybsin und einige andere Dienste bewusst rausgelassen, weil ich entweder nicht überzeugt vom Angebot bin oder andere wie Letscast noch nicht genutzt habe.
Ich hab bei Podigee nur gelacht, wenn ich das Preis Leistungs Verhältnis sehe. Sie hosten Dateien und verteilen sie...😂 dafür 25 Euro... *hust mittlerweile glaube 29.
Absolut, ich verstehe auch nicht, warum bis vor Kurzem noch Upload-Beschränkungen galten und auch der gesamte Service überteuert war. Hat sich bisschen gebessert, aber immer noch ziemlich teuer im Vergleich :/