im Moment ist keine Gülle über, da das Gas den Stickstoffdünger teuer macht (von 25 Cent je kg Kalkammonsalpetet auf über 60 Cent). Da wäre die Gülle viel zu schade für Berlin und Co. 😅
@@hofgerken7114 Keine Guelle ist zu schade für Berlin und Brüssel. Schliesslich dient sie dort der Produktveredelung. Aber ein paar abgekippte Misthaufen vor den Zugängen hätte auch schon was.
allein schon der satz "der fleisch und milchkonsum wird in den nächsten jahren stark zurückgehen" - daran zweifle ich enorm, die meisten die sich vegetarisch ernähren WOLLEN werden das schon tun(und sind trotzdem nur eine minderheit). es sei denn der herr greenpeace weiß schon in welche richtung der lobbyismus gehen soll. ich sehe es kritisch dass der lebensmittelverarbeitenden industrie (nestle und co) alle verantwortung für hochwertiges essen zugeschoben wird - die schaffen es sicher nicht ein besseres stück fleischersatz im eimer herzustellen als der landwirt der mit der natur direkt arbeitet. der klimaschutz wird halt so wie manch anderes problem auf die massen abgewälzt...
Wie soll der Verbraucher angemessene Preise zahlen, wenn er selber wenig verdient? Die Reichen sollten dann wenigstens nicht sparen beim Einkauf, beim subventionierten Bau, Anbau usw.!!!!! Mit anderen Worten: die Löhne der Geringverdiener massiv erhöhen!!! Die Löhne der Vielverdiener müssen massiv gedrückt werden!!! Die Konzerne dürfen keine Preise mehr diktieren!!! Die Konzerne dürfen keine Lobbyisten mehr beschäftigen!!! Ich rede nicht nur von der Landwirtschaft, sondern von allen gesellschaftlichen Zweigen!!!
zu kurz gedacht: Du befeuert gerade die Lobby der Geringverdiener.... gesund ist wenn der Markt das regelt... in dem Punkt sind wir gleich: sowenig Staat wie möglich ! Die angekündigten Regierungsmaßnahmen sind nicht unverhältnismäßig ... ein Umbau Richtung ÖkoLandbau geboten... aber das co2 Argument bleibt schwachsinnig... trotzdem braucht man die Milch nicht für china produzieren und soja sonstwo billig kaufen... das ist auch schwachsinnig ....
@@ulrichgriener2442 He? Die Lobby der Geringverdiener? Welche iost das denn? Man sieht es, wie der Markt es regelt! Gare nicht, im Gegenteil, die Starken (Großkonzerne) werden immer mächtiger! Wenn der Markt wirklich sozial und ökologisch agieren würde, dann hätten wir die massiven Probleme, insbesondere klimatische gar nicht!!!
Das geht jetzt seit mehreren Jahrzehnten. Lebensmittel wurden künstlich billiger gemacht damit der Kunde mehr Konsumgüter kauft. Wenn die deutsche Bevölkerung deutsche Lebensmittel kaufen möchte, muß das Konsumverhalten geändert werden
@@hugoegonmaurer6206 Wie kann man überhaupt von Klimapolitik sprechen, wenn der Globale neoliberale Handel nicht aufgegeben wird, von wegen Produktionsverlagerung immer dahin, wo die Gewinn-Marge am größten ist, und sei der Transportweg auch noch so gross? Das Klimaproblem wird immer nur auf die Bauern und die deutschen Autofahrer beschränkt. Immer nur da, wo die Mächtigen es sehen möchten. Das ist einfach absurd!
Also ich wäre bzw. Bin gerne bereit mehr zu zahlen. Ich würde mir nur wünschen das das Geld bei den Bauern ankommt! Ich kaufe viele Sachen beim Bauern nebenan! Ich wollte den Beruf nicht machen, das ist echt viel Arbeit , nix um 14 Uhr 30 Feierabend!!!
@Herr Kisfeld: Ich kann mir 2 Dinge gut vorstellen. 1. Das nach Preis gekauft wird. Aber es kann doch nicht sein, das Fleisch aus Chile oder Argentinien so viel billiger ist, als einheimisches Fleisch. 2. Das Kunden sehr wohl auf Qualität achten. Hier gibt es sehr viele Menschen, die gehen gezielt zu den Fleischern, die selbst schlachten und verwursten. Oder wenn mir der Jäger ein frisch geschossenes Wildschwein anbietet, frage ich doch nicht nach dem Preis. Da weiß ich, es kommt Qualität! Es muss sich doch irgendwie machen lassen, dass beispielsweis einheimische Produkte gekennzeichnet werden. Wenn ich ein argentinisches Rindfleisch will, dann muss ich in Kauf nehmen, dass das Stück Fleisch um den haben Globus gereist sein muss und entsprechend teurer ist. Und wenn ich chilenische Schweinefleisch billiger bekomme als einheimisches, muss doch jedem klar sein, dass da irgendwer dafür "bluten" mußte. Bei Kaffee gibt es doch auch so was wie "fair gehandelt", warum nicht bei Fleisch?
Zu 1: Das liegt zum einen daran, dass Südamerika andere Einkommensverhältnisse haben und daran, dass die Südamerikaner keine kostentreibenden Vorschriften auferlegt bekommen, so wie bei uns. Diese Ungleichheit vergiftet den nationalen Markt und bringt lediglich unendliche Profite für den globalen Handel. Umweltfördernd ist das gewiß auch nicht, wenn die Produkte um die ganze Welt befördert werden. Nur leider spricht darüber nie jemand, weil es da Finanzhaie gibt, die nicht wollen, dass darüber gesprochen wird. Und weil die heimische Butter zu teuer ist, wird auch Regenwald gerodet, damit Palmplantagen für Billigfett und Billigöl angebaut werden können. Von daher braucht mir auch niemand mehr mit Klimaschutz kommen!
@@herbertfritzmann9870 Ja, das sehe ich genau so. Bauern fordern ja nicht umsonst eine Kennzeichnung, wo das Fleisch/Produkt herkommt. So wie jetzt, können wir auf jeden Fall nicht weiterwirtschaften. Sollten wir nicht!
@@frankschmidt1516 der Landwirtschftsverband fordert seit jahren eine Herkunftskennzeichnung und der Lebensmitteleinzelhandel weigert sich diese durchzusetzen statdessen werden biosiegel und Tierwohllabel für das gute gewissen eingeführt.
Argentienisches Rindfleisch wird auch gespritzt hier ist es verboten!! Wir werden seit Jahren belogen, nirgends sind die Vorschriften so hoch wie hier!!!!
@@MrLouchei Eine Herkunftsangabe würde aber auch nichts an den unfairen Wettbewerb ändern und an der Tatsache, dass viele Bürger einkommensbedingt weiterhin zum Billigprodukt aus fernen Ländern greifen. Ohne Einführung eines Ausgleichszolls und Einfuhrbeschränkungen wird sich daran kaum was ändern.
Ich stehe voll hinter den Bauern! Sie sind Experten und sorgen für unsere Ernährung. Landwirtschaft ist sehr komplex und für Laien sind Zusammenhänge schwierig. Nur ein Beispiel: Weniger Dünger bedeutet weniger Protein im Weizen, weniger backfähiger Weizen.
si wa das stimmt nicht es geht auch mit 14% wie ein bäcker in einer reportage gezeigt hat also das 20% sein muss ist nicht richtig das mit den 20 % ist nur eine rechtvertigung weil wieder ein riesen industrie das sagen hat !!!
LALA... ja genau. Düngerpreise steigen grad extrem stark. So dumm, jetzt noch irgendwie gegen den Einhalt der Klimaerwärmung zu argumentieren. Aber es gibt halt leider zu viele, die im Kopf grottig ausgestattet sind. Lachgasemissionen sind detrimental. Schonmal was davon gehört?
Die größte Sauerei ist doch, dass die Handelsspanne unverschämt groß ist und den Bauern zu wenig davon abgegeben wird. Und da wundert sich noch jemand, dass sich Familie Albrecht, Schwarz und Co. die ganze Welt aufkaufen können?
Wir leben mitten im landwirtschaftlichen Anbaugebiet. Direkt an unser Haus Grenzen 3 große Ackerflächen. Wir haben eine immense Artenvielfalt an Vögeln, Wildtieren und Insekten. Stare, Fasane, Hasen, Füchse, Mistkäfer, Bienen & co. scheinen sich hier hin zurück zu ziehen…schon komisch…
Ein großes Problem sind im Frühjahr auch die Hundehalter die sich nicht auf den Wegen befinden. Sie machen den Junghasen den garaus. Zunehmend beschweren sich auch Jäger, dass zu viele Fahrräder durch die Wälder rauschen
@Ralf Holzapfel Wisst ihr was mal wichtig wäre? Einen Garten der nicht auf 5 cm alle 2 Wochen abgemäht wird, Steinhaufen für die Eidechsen. Wir auf unseren Bauernhof haben das alles. Sogar Brutkästen für Turmfalken und Schleiereulen. Und es kommt jedes Jahr ein Herr vorbei der die Tiere zählt und ringt. Tiere brauchen einen Ort zum verstecken!
Und zu den Leuten aus der Stadt. Die tolle grüne Wiese dient den Kühen zum weiden und nicht das man darauf Federball spielen kann und die Hunde ihre Würmer loswerden!
nein, es sind die ca. 15000 Liter Wasser, die man braucht, bis ein Kilogramm Fleisch auf Ihrem Teller landet... es sind die enormen Schadstoffe, die durch Viehhaltung entstehen...es sind die Subventionen, die seit Jahrzehnten die europäischen überhaupt nur noch am Leben erhalten.. es sind die Stickoxide, die in unsere Böden eingebracht und damit den Boden auf lange Zeit unbrauchbar machen und das Trinkwasser ungenießbar machen... das sind die Probleme... warum nur is das so schwer zu verstehen.. und die Bauern haben blind (leider) den Weg der Großgrundbesitzer eingeschlagen (einschlagen müssen), weil die Verbraucher nicht mehr bezahlen wollen... es liegt also an uns allen... am Konsumverhalten... daran, dass hier jeder denkt, Fleisch sei ein Grundrecht.. das is einfach lächerlich.. es ist schade, dass das nun auf den Rücken der Bauern ausgetragen wird... Schuld sind aber die Verbraucher... wenn hier niemand bereit ist (oder es kann) mehr zu bezahlen und Fleisch ( wie es sein soll) als Luxusgut zu berachten, dann wird es eben nix... es sind nicht die Bauern Schuld... wir sind... jeden Tag... die wir jeden Tag Wurst und Käse als billiges Lebensmittel betrachten... weil uns nichts mehr auch nur irgendwas wert ist... und so holt die dummen Konsumenten nun eben auch die Realität ein... so is das nunmal...
Zu den Niederlanden muss man sagen, die haben sehr ökonomisch gut aufgestellte Betriebe daher hat der Greenpeace Mitarbeiter nicht recht. Zudem ist das Klima der Niederlande eines der besten in der Welt. Wenn nicht dort, wo sollen dann Nahrungsmittel produziert werden. Ich kenne die Messstellen Qualität und die Trinkwasserqualität in den Niederlanden nicht. Da die Holländer aber auch sehr pingelig sind, denke ich, dass sie da kein großes Problem damit hatten. Der Niederlande größtes Problem ist, sie haben zu wenig Land für ihre große Bevölkerungszahl. Siedlungsgebiete und Gewerbegebiete sind sicher erwünscht. Wenn durch diese EU-Vorgabe Flächen frei werden ja umso besser. Dem Natur- und Umweltschutz ist damit sicher nicht geholfen.
Es gibt keine Natur und Umweltschutz wenn man Tiere frisst. Das ist der erste Schritt zu überdenken wenn man sich auf den Planeten retten will. Aber scheinbar die Tierfresser wollen blind bleiben. Jedoch Dürre, Brände und Gletscher lassen grüßen. ES GIBT KEINE SO LAUTE BOMBE DER JEMAND AUFWECKEN KANN DER SO TUT ALS WÜRDE ER SCHLAFEN!!!!
@@luitimpo8957 Augen auf und nichts mehr tun was fossile Energie verbraucht. Auch kein Gemüse mehr essen, das von Spanien mit einem Lkw nach Deutschland gefahren wird. Wird bitter für Sie als Sehender. Wir auf dem Land haben uns regionale Versorgung gesichert. 🚜🌾🐄
@@rudolffritzroessle6581 Massentierhaltung wirkt zum Klima zu 18%. Alle Verkehrsmitteln zusammen kommen auf 13%. Kohle zu 18%. Wo würdest du anfangen um den Klima zu retten? ------ Ich respektiere alle Landwirte und deren Arbeit, jedoch von denen will ich eben Lebensmitteln und nicht leid, Ausbeutung und Mord an Tiere.
"Das Klima in den Niederlanden ist das beste der Welt", lol. Das Land ist hochverdichtet durch menschliche Besiedelung, Landwirtschaft und Industrie. Es gibt kaum unberührte Natur. Wo soll es dort denn gutes Klima geben? Haha
Der Staat hat nur eins zu Regeln, den heimischen Markt vor Dumpingpreisen aus dem Ausland zu schützen. Alles andere regelt sich von selber. Bissel mehr Reservewirtschaft vor allen bei Getreide halte ich für angebracht. Oder müssen wir das auch erst von den Chinesen lernen?
Naja, Agrarprotektionismus ist eins der Kerngeschäfte der EU. Unsere Landwirte sind international nicht Wettbewerbsfähig, einfach auch deswegen, weil diese extrem hohe Qualität international gar nicht so nachgefragt wird bzw. Will niemand so viel Geld ausgeben. Jetzt ist die EU und viele ihrer Staaten nur so blöd, dass sie ihre Landwirtschaft kaputt regulieren. Allein Betriebswirtschaftlich macht dann viel überhaupt keinen Sinn mehr. On Top kommt noch die Wettbewerbsverzerrung innerhalb der EU, die Osteuropäischen Länder und auch die vom Balkan, nehmen die Sanktionen in Kauf, können dafür aber wesentlich billiger Produzieren als die Landwirte in Zentral, Nord und Nordwesteuropa.
Da haben die Landwirte auch Recht. Die Regierungen sind nicht Gott, das die glauben Alles tun zu koennen. Das Land gehoert nicht den Regierungen, sondern den Menschen allgemein.
Fast alle Preise werden am Weltmarkt, den internationalen Bören, gemacht. Die lokale Landwirtschaft muss, trotz höherer Betriebsmittelkosen, Umwelt- und Sozialstandarts, zu diesen Preisen produzieren. Nur ein Teil davon wird durch die Agrarförderung ausgeglichen. Produktionsreduktionen in der EU werden durch Importe ersetzt. Egal nach welchen Standarts produziert wurde... Wäre interessant, welcher Nahrungsmittelpreis sich einstellt, wenn wir EU weit die gleichen Auflagen und Kontrollen hätten und gleichzeitig die EU Grenzen für Nahrungsmittel schließen....
Wie hieß das auf den Wahlplakaten von B' 90 / Die Grünen zur letzten Bundestagswahl in Deutschland?: "Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder". Tja, jetzt erleben wir was mit grüner (Land-) Wirtschaft gemeint war und wundern uns. Wahlversprechen erfüllt 👍👍👍
Man stelle sich mal vor, morgens kommt der Chef in den Betrieb und erklärt, dass ab jetzt 30 % weniger gearbeitet wird, aber ohne Lohnausgleich. Wie nennt man das .?
Viele in Deutschland sind doch schon immens schlecht bezahlt. Man denke an die Mindestlohnempfänger. Ich verstehe nicht, warum man noch nicht daran gewöhnt ist? Ist doch nichts Neues?
Der Greenpeacer nervt, da sollte den betroffenen Bauern 10 jahre vorher mitgeteilt werden, dass es ihren Hof betrifft. Dan hat der Bauer Zeit sich und seinen Betrieb umzustellen. Und vor allem sollten zuerst die fast landlosen Tierfabriken geschlossen werden.
TRAURIGER IST DAS DAS VOLK SIE NICHT Unterstützt SONDERN TAG FÜR TAG NACH ALDI LIDEL UND CO LAUFEN UND WEITER BILLIG BILLIG WILL ICH MACHEN .Die Realität ist das genau der Staat macht euch das Leben .Strom Gas und Lebensmittel kosten seit Jahren immer höher und ihr 🐑 Schnallt es einfach nicht was die EU wirklich ist ..🤫
Sagen die Soja-Schlürfer und Maden-Esser. No Farmers - No Food! Es geht um kleine Bauern, denn die großen Agrar-Industrien werden davon verschont bleiben oder sich den harten Bedingung mit Tricks und Subventionen anpassen können. Enteignet ersteinmal Bayer, BASF, Beton-, Plastik- und Aluminiumhersteller etc., die viel Schlimmers für Mutter Erde anrichten. Ebenso mal schlau machen wie schädlich Windkrafträder, Solaranlagen und E-Autos in Herstellung und Entsorgung sind.
@@dr.livesey7595 was ein schriet weiter gedacht, bedeuten würde, dass die Welt mit einer Hälfte der Bevölkerung deutlich besser gehen würde. Wen es der Welt dadurch besser gehen, würde es den Menschen besser gehen. Also, ja: Industrielle Landwirtschaft "Schadet" die Menschheit, ohne diese würde es den Menschen besser gehen, und zwar genau die Hälfte, die nicht verhungert ist.
@@dr.livesey7595 das stimmt so nicht. Richtig ist, dass die mechanisierte Landwirtschaft zusammen mit dem medizinischen Fortschritt zu einer Bevölkerungsexplosion geführt hat. Auf gar keinen Fall hat aber die industrielle Landwirtschaft in heutiger Prägung zu mehr Menschen geführt.
Anstatt das Fleisch aus den 3 Länder zu subventionieren und in EU einzuschiffen, fliegen etc.. Mehr Subventionierung in Bio in EU, den Export dabei soweit wie möglich einschränken. Aber vielleicht ist das Geld für den Staat: Steuern auf all diesen Produkten, beim hin und weg und zurück durch alle Länder für Verarbeitung, Verpackung etc viel zu wichtig ist. Schon seltsam, als ich jung war, gab es überall Bauernhöfe, Tiere die das ganze Jahr draussen waren, kaum Antibiotika, Chemie nötig und alle wurden mehr als satt. Ich verstehe vielleicht zu wenig..aber Logik fehlt mir bei dem ganzen. Heute gibt es soviele Bauern in D,F,Ch,AU ..die unendlich viel in Ökologie, Natur investiert haben. Alles muss in jedem Grossmarkt zu 100 % in den Auslagen liegen. Ob gekauft oder nachher weggeworfen, weil viel zu viel produziert wird...zurück zum Normal?? Produzieren für die Menschen, die da wohnen, wo Tiere fair leben?
Das Problem ist doch nicht die Landwirtschaft ! Das Problem ist der stetige Bevölkerungszuwachs weltweit, und der daraus resultierende Hunger weltweit.
Das Problem ist, dass alle auf die sche*ß Wirtschaft hören. Ja, so ist es. Die Bauern hinterfragen wirklich gar nichts! Ich verstehe nicht, wie die überhaupt noch den Job betreiben dürfen, jetzt rein aus moralischer Sicht!
@@zzzzzz1220 Nichts oh je, jede Tierhaltung die aufgegeben wird und je mehr Menschen vegan werden, desto besser. Das ist ein großes Glück für alle. Daher weiter so! Ich verstehe nicht, wie Menschen so grausam sein können und Massentierhaltung befürworten können.
Nur das ja nicht die großen um fallen sondern die kleinen die genau das machen das es den Tieren in ihrer kurzen Zeit die sie auf der Erde haben verschwinden. Und der große mit 500ha und 5000 schweine noch mal 50 oder 60ha mehr hat und weiter macht. Damit ist keinem geholfen und es ist wohl kein so super Glück für jeden
Die kleinen geben auf weil die großen sie schlucken. Anstatt 15 Bauern mit jeweils 20 kühen pro Dorf, gibt jetzt einen mit 800. Niedrige preise zwingen Tierhalter entweder aufzugeben oder riesig zu werden. Am Ende wirds wie in den USA werden wo 3-4 Unternehmen die ganze Viehzucht kontrollieren. Wenn einem Tierschutz wichtig ist sollte man die Kleinbauern, die ihre Tiere noch persönlich kennen unterstützen. Nicht die Giganten für die ein Rind nur noch eine Nummer auf dem Bildschirm ist.
Was läuft hier ab? Selbst der Bauer spricht über den Preis. Leider sind die Geldbeutel nicht so voll wie sich die Bauern Umweltverbände und Politiker sich das vorstellen. Die Politik hat auch keine Interessen den Einzelhandel zu deckeln (das sind diejenigen die dem Bauer sagen welchen Preis er bekommt)da die Mehrwertsteuer je höher der Preis auch diese Einnahmen steigen. Den Verbraucher als Spielball einzusetzen ist ncht richtig (faire). Das was der Bauer vom Handel bekommt, nach all seinen Auflagen und Arbeitsaufwand, übrig bleibt ist eine Frechheit. Der Papieraufwand wird immer größer (Brüssel und Umweltauflagen)Was die eigentliche Arbeit noch erschwert. Zu den Preisen; das billig Fleisch wird weiter den Markt beeinflussen den es wird aus Ländern wie China USA Argentinien und Brasilien (wo jetzt auch noch mehr Urwald vernichtet ) kommen . Das nenne ich nachhaltig umweltschonend und kurzsichtig. Unsere Gedanken reichen von der Wand bis zur Tapete. Verbraucher und Bauern. müssen sich wehren .
@@manfredhickel2488 und warum? Ob das eine Frage der Weisheit ist oder eine Frage des Geldes. Nach wie vor wo bleibt der Bauer(Landwirt) und muss der Einzelhandel das eingekauft Produkt so viel teurer machen und muss die Bürokratie immer den Bauern die Vorschriften erschweren. Dazu gibt es einen schönen Beitrag auf ARTE zum Tod von Bauer..... anschauen ist beeindruckend
@@manfredhickel2488 da bin ich und vielleicht auch viele andere bereit etwas mehr zu bezahlen. Ich hoffe das Bürokraten euch dann auch in Ruhe lassen und sich nicht noch mehr Vorschriften einfallen . Viel Erfolg bei eurem Vorhaben.
Hier spricht der Kapitalist und nicht der, der in Generationen denkt. Ich könnte meine Fläche auch gerade verkaufen,so viel kann ich gar nicht verdienen mit meiner Arbeit. Das letzte Hemd das ein Bauer auszieht ist seine Fläche und damit muss er meistens Schulden bezahlen. Die Bauern sind keine Menschen unter Palmen mit Longdrink.
Mehr Zahlen für alles und dann wären die meisten nicht mehr so dick und voll gefressen, den Nahrung sollte man genissen und nicht einfach sich voll stopfen. Und den meisten würde es Gesundheitlich auch besser gehen viel besser
Umweltauflagen sind richtig und wichtig, ohne Planet können wir nicht leben 🤔 Aber natürlich müssen die Bauern trotzdem ihren Gewinn machen, also haben sie ein Recht auf Hilfe und Unterstützung! 🤷🏻♂️
Gerade das ist ja der Zweck der Direktvermarktung. Einen fairen Unternehmergewinn zu erwirtschaften. Zahlen Sie einen Handwerker auch nur 15 € in der Stunde. Der wird ihr Haus niemals betreten.
Manche leben neben dem Mond! Tiere halten, beinhalten Futter, Streu, Strom, Wasser, Versicherung, Lohnkosten, Berufsgenossenscaft, Tierarzt, Unterkunft! Das wissen viele Menschen nicht. Und das ob du 1 Kuh hast oder 50.
Es sind keine Mondpreise. Wenn die Landwirtschaft ohne Subventinen wirtschaften würde und man das Geld ins Sozialsystem geben würde, gäbe es endlich realistische Preise und Umweltschutz und Tierwohl könnten besser eingepreist werden. Das hätte aber zwei entscheidende Haken. Erstens würden 2/3 aller Haushalte Sozialleistungen beziehen müssen um sich ihr Essen kaufen zu können, ohne schlicht zu verarmen. Was endlich mit dem Märchen der reichen Deutschen Schluss macht. und Zweitens würde es die Macht der Konzerne empfindlich beschneiden. Das wird nicht passieren, denn Politik ist das was die Wirtschaft zu lässt. Und ja, ohne Planwirtschaft wird sich Landwirtschaft nicht regeln lassen. Zumindest bei der Frage wer was anbaut und für welchen Zweck muß es eine Steuerung geben. sonst haben wir irgendwann, zu viel Fläche für Mais als Energiepflanze und zu wenig für Nahrungsmittel und Tierfutter. Wenn ihr Bauern subventionieren wollt dann unterstützt sie bei den Tierwohl und und Umweltmaßnahmen, aber achtet darauf das die Ernährungssicherheit aus eigener Kraft gegeben bleibt. Denn eines haben die letzten Jahre gezeigt, Globalisierung ist nur gut wenn man unabhängig bleibt.
Ja das meist Geld an Subventionen bekommen die Bundesländer Platz ein is Brandenburg und keine landwirte irgendwo auf Platz 8 kommen dann genossenschaften von Obst und Gemüse
Ich verstehe die Landwirte dahingehend, dass man hier in Deutschland oder auch in den NL - am besten EU-weit- einheitliche Standards braucht und hohe Importzölle für Massentierprodukte aus dem Ausland. Da haben sie Recht. Ansonsten verstehe ich sie aber nicht. Das die intensive Massentierhaltung massive Probleme mit sich bringt und dass daran etwas geändert werden muss war schon lange klar. Auf der anderen Seite stehen auch die Verbraucher klar in der Verpflichtung, ihr e Essgewohnheiten zu ändern. Lieber nur 3 mal die Woche Fleisch, dafür aber bessere Produkte aus besserer Haltung. Das kommt auch der eigenen Gesundheit direkt zugute.
@@timsiegbert8171 es gibt sooooo viele Menschen, für die der Tag ohne Wurstbrot, Wiener oder Met (Gehacktes) kein Tag ist. Dazu Speck auf der Pizza oder Burger. Ist halt für Viele lecker. Und Wer denkt in dem Moment des Abbeißens schon gerne an die Konsequenzen?
Noch nie wurde so viel Rindfleisch aus Argentinien und Brasilien importiert wie im Moment ! Das Fleisch in Deutschland ist zu teuer angeblich !! Die Vernunft ist an der Ladenkasse zuende . Aber fast keiner kennt die Zusammenhänge was noch viel schlimmer ist
@@timsiegbert8171 ich kann zumindest von unserer Kantine berichten, dass die Schlangen bei Currywurst (Schlachtabfälle) und Schäuferle immer am längsten sind. Ist halt Bayern und damit grundsätzlich superprimitiv, aber das sind fast alles studierte Leute. Wie das in einem Handwerksbetrieb aussieht, wenn der Azubi mit ner Edamame-Chia-Bowl ankommt, möchte ich mir gar nicht vorstellen 😂
Ich glaube es haben viele noch nicht verstanden. Die Landwirte liefern uns Nahrung, die jeder Mensch braucht. Und es wird sicherlich nicht Umwelt freundlicher und günstiger wenn wir lebendige Tiere und andere Nahrung durch mehrere Länder importieren lassen um das eigene Volk zu ernähren. Zumal auch durch die Umstände der anderen Länder unsere Zahlen der Einwohner und somit Nachfrage an Lebensmittel steigen lässt. Jetzt ist doch eh alles schon teuer geworden, doch unser Einkommen bleibt gleich. Vllt sollte man daran arbeiten. Dann könnte und möchte man sich vllt auch teure Lebensmittel leisten. Ich finde den Beruf Landwirt sehr interessant aber wenn ich sehe wie die Regierung diese zu nichte macht graust es mich und ich habe Mitleid um jeden Landwirt.
Was wird denn am meisten gekauft Laden? "billig und gut" Milch und Bodeneier, die günstigsten. Die billigste Butter. Auch wo am Schlüssel nen Porsche Anhänger dran baumelt!!
Angenommen es würden Landwirte enteignet - wer bekommt denn Land - Hof - die Nutzungsrechte für die Landwirtschaft? Man kann das Land darf nicht brachliegen. Bleibt all das beim niederländischen Staat - darf er die Liegenschaften verkaufen - zum Beispiel an internationale Konzerne?
An Konzerne wie Greenpeace z.B. wird das weiter gegeben. In D. findet die Enteignung über Schutzgebiete statt - es wird das Nutzungsrecht so weit eingeschränkt, das wirtschaftliche Wirtschaften nicht möglich ist. (Ist billiger für den Staat als abkaufen) Der Staat bietet für diese Flächen dann „Vertragsnaturschutz“ an. Da das privatrechtliche Verträge sind, werden diese dann auch so gehandhabt und nicht allen wird diese Möglichkeit eingeräumt sondern NABU BUND und Co. - das bewirtschaften der (alten) Eigentümer nach den gleichen Kriterien ist nicht erwünscht. Diese Entwicklung sieht man daran, das die großen NSG-Gebiete von den o.g. Organisationen bewirtschaftet werden.
Der "Experte" von Greenpeace ist einfach nicht zu ertragen 🙈 Und solche Typen sitzen in beratender Funktion mit in den entscheidenden Ministerien, absolute Inkompetenz.
Ha, ha, ha, es zählt nur der Preis ? Ich habe immer gehört der Käufer bestimmt den Preis ! Genau so ist es und wenn Milch etc für 90 Cent im Regal steht dann wird die genommen. Ach richtig der Erzeuger soll ja davon LEBEN heisst es immer. Nur dem Käufer ist das Sch.... egal, er will billig wie immer zu sehen ist. Nun da hat ja die Erziehung durch die Politik nicht geholfen wie bei der Hortung von Lebensmittel die dann auf dem Abfall landen wie geschehen. Ähnlich ist das fast mit ALLEM ua. Auch Medikamenten. Wer soll da heilen wo der Käufer der STÄRKERE ist und dann Lebensmittel aus den Regalen genommen werden die den Preis für den Hersteller zu leben darstellen aber nicht genommen werden. Richtig, der Käufer entscheidet.
Ok da produziert der Deutsche Bauer das tolle super Bio Fleisch auf der Weide und am Ende wird auch nur das billig Zeug aus dem Ausland gekauft. Wir können doch nicht am Markt vorbei produzieren oder? Der Verbraucher muss es wollen und gerade zur Zeit sinkt der Bio Absatz rapide. Dazu sollte man mal ein Video machen!
Vorher haben wir Tier Anzahl Queten gehabt..Die EU hat es weggeschaft....Seit dem geht es Berg ab...Es muss zurück holen...Ich kann 7 Hektar keine 20 Kühe halten aber vielen Bauer machen es...
Die Landwirte sollen mal schön die Füße stillhalten. Die Landwirtschaft insbesondere die Viehzucht wird heftigst Subventioniert bzw Quersubventioniert und schafft massive Probleme, wie die massiven Brände, das sterben von Bienen und Vögeln, sowie die trockenen Böden aktuell zeigen. Es ist also nicht nur notwendig sondern wird wohl auch machbar sein in dem abgesteckten Zeitrahmen seinen Betrieb umzustellen. Es ist ja auch kein neues Problem, sondern eines das sich bereits seit Jahrzehnten angedeutet hat, da hätte man also längst reagieren können. Unsere Umwelt kann nicht zum Wohle einiger weniger Bauern weiterhin zerstört werden. Doch statt etwas anderes zu produzieren, zb Biogemüse, hat man auf sinkende Preise mit der Produktion von mehr Milch oder Fleisch reagiert nur um am Ende Überproduktionen wieder zu vernichten.
@@petertruetsch8876 in anderen Branchen geht man pleite wenn man keine eigenen Ideen/kein Alleinstellungsmerktmal hat oder nicht wirtschaften kann, warum sollte die Landwirtschaft da eine Ausnahme bilden?
@@wickedbird6921 ja ist richtig. Diese Merkmale gibt es in allen Branchen. Wir unterschätzen die Wichtigkeit der Bauern. Man könnte sie Enteignen und in Fabriken arbeit lassen . Ich weiss das das jetzt schwarz weiß malerei ist aber so wird es deutlich. Für die Subventionen müssen sie auch Einschränkungen hinnehmen. Der Staat ist kein wohltätigkeits Verein. Ich finde es muss nur gut aus balanciert sein . Es stellt sich die Frage warum der Einzelhandel da vor bleibt und der Bauer und der Endverbraucher die Zeche bezahlen soll.
@@petertruetsch8876 Hey Peter, nur ums klar zu stellen, weil man ja das Gesicht des anderen nicht sieht und auch keine Stimme hat ums einzustufen, was ich sage ist null böse gemeint. Ich bin nicht bauernfeindlich, ich habe ein Herz für die Biobauern und die kleinen Konventionellen die etwas anders machen als die Maße, womit ich Probleme habe sind die landwirtschaftlichen Groß- und die Viehbetriebe. Diese verursachen mehr Schaden als dass sie nutzen und mit einem Blick in die Niederlande wo es ja um die Reduzierung der Tierhaltung geht muss ich ganz kalt sagen, dann gehen diese Höfe eben zu Grunde, diese Art der Fleischproduktion muss ohnehin aufhören - für Umwelt, Klima und auch in Hinblick auf die Welternährung. In Deutschland werden 60% der landwirtschaftlichen Flächen für den Anbau von Viehfutter genutzt, das ist einfach bescheuert. Diese Flächen für anderen Anbau zu nutzen oder sie zu einem Großteil auch der Natur wieder zurück zu geben, hätte nur Vorteile. Letztlich sollten doch gerade die Bauern, die auf Grund der wechselnden Klimabedingungen schon Heute einiges an Ernteausfällen zu verzeichnen haben und die immer behaupten sie wären naturverbunden, ein besonderes Interesse daran haben den Ist-Zustand der Umwelt aufrechtzuerhalten oder besser noch diesen positiv zu beeinflussen.
Was sie sagen entspricht nicht der Wahrheit. Ich halte ca.2000 Schweine und habe für diese Tierhaltung jemals einen Cent oder Pfennig Subventionen bekommen. Bitte informieren Sie sich!
Ich bin sehr froh, dass wir so gute Bauern haben. Diese Bauern haben totale Hilfe im Ahrtal geleistet. Der Staat hat versagt
Noch! Aber der Türke arbeitet dran.
Da Stimme ich Dir zu
Ganz genau!
Dann kommt mit uns auf die Strasse anstatt an der Seitenlinie zu Stehen. Wir brauchen jeden Bürger dieses Landes.
Auf der Straße bin ich schon seit März 2020.
Die überschüssige Gülle könnte man in Brüssel entsorgen.
Das wäre konsequent.
Berlin
Beides
Sehr gut!
im Moment ist keine Gülle über, da das Gas den Stickstoffdünger teuer macht (von 25 Cent je kg Kalkammonsalpetet auf über 60 Cent).
Da wäre die Gülle viel zu schade für Berlin und Co. 😅
@@hofgerken7114 Keine Guelle ist zu schade für Berlin und Brüssel. Schliesslich dient sie dort der Produktveredelung. Aber ein paar abgekippte Misthaufen vor den Zugängen hätte auch schon was.
Ich kann euch allen empfehlen bei Moderner Landwirt rein zu schauen.Ihr werdet es nicht bereuen.
Jemand von Greenpeace ist ein Lobbyist. Deswegen kann man ihn nicht als Experten bezeichnen.
Richtig ich würde sagen ein Spinner
allein schon der satz "der fleisch und milchkonsum wird in den nächsten jahren stark zurückgehen" -
daran zweifle ich enorm, die meisten die sich vegetarisch ernähren WOLLEN werden das schon tun(und sind trotzdem nur eine minderheit).
es sei denn der herr greenpeace weiß schon in welche richtung der lobbyismus gehen soll. ich sehe es kritisch dass der lebensmittelverarbeitenden industrie (nestle und co) alle verantwortung für hochwertiges essen zugeschoben wird - die schaffen es sicher nicht ein besseres stück fleischersatz im eimer herzustellen als der landwirt der mit der natur direkt arbeitet. der klimaschutz wird halt so wie manch anderes problem auf die massen abgewälzt...
Öko Terroristen. Nicht die Bauern müssen weg, sondern ausnahmslos alle Umwelt Ideologen.
Wie soll der Verbraucher angemessene Preise zahlen, wenn er selber wenig verdient? Die Reichen sollten dann wenigstens nicht sparen beim Einkauf, beim subventionierten Bau, Anbau usw.!!!!! Mit anderen Worten: die Löhne der Geringverdiener massiv erhöhen!!! Die Löhne der Vielverdiener müssen massiv gedrückt werden!!!
Die Konzerne dürfen keine Preise mehr diktieren!!! Die Konzerne dürfen keine Lobbyisten mehr beschäftigen!!! Ich rede nicht nur von der Landwirtschaft, sondern von allen gesellschaftlichen Zweigen!!!
zu kurz gedacht: Du befeuert gerade die Lobby der Geringverdiener.... gesund ist wenn der Markt das regelt... in dem Punkt sind wir gleich: sowenig Staat wie möglich ! Die angekündigten Regierungsmaßnahmen sind nicht unverhältnismäßig ... ein Umbau Richtung ÖkoLandbau geboten... aber das co2 Argument bleibt schwachsinnig... trotzdem braucht man die Milch nicht für china produzieren und soja sonstwo billig kaufen... das ist auch schwachsinnig ....
@@ulrichgriener2442 He? Die Lobby der Geringverdiener? Welche iost das denn?
Man sieht es, wie der Markt es regelt! Gare nicht, im Gegenteil, die Starken (Großkonzerne) werden immer mächtiger! Wenn der Markt wirklich sozial und ökologisch agieren würde, dann hätten wir die massiven Probleme, insbesondere klimatische gar nicht!!!
Das geht jetzt seit mehreren Jahrzehnten. Lebensmittel wurden künstlich billiger gemacht damit der Kunde mehr Konsumgüter kauft.
Wenn die deutsche Bevölkerung deutsche Lebensmittel kaufen möchte, muß das Konsumverhalten geändert werden
@@hugoegonmaurer6206 ein geordneter Markt ist die Grundlage eines freien (= gerechten) Marktes
@@hugoegonmaurer6206 Wie kann man überhaupt von Klimapolitik sprechen, wenn der Globale neoliberale Handel nicht aufgegeben wird, von wegen Produktionsverlagerung immer dahin, wo die Gewinn-Marge am größten ist, und sei der Transportweg auch noch so gross? Das Klimaproblem wird immer nur auf die Bauern und die deutschen Autofahrer beschränkt. Immer nur da, wo die Mächtigen es sehen möchten. Das ist einfach absurd!
Also ich wäre bzw. Bin gerne bereit mehr zu zahlen. Ich würde mir nur wünschen das das Geld bei den Bauern ankommt! Ich kaufe viele Sachen beim Bauern nebenan! Ich wollte den Beruf nicht machen, das ist echt viel Arbeit , nix um 14 Uhr 30 Feierabend!!!
Unterstuetzung vom Staat hoert sich eher nach sozialistischer Planwirtschaft an.
Wie in Deutschland: Bauern wählen schön die Union, bekommen Unsummen an Subventionen, aber Umverteilung in anderen Bereichen wäre ja Sozialismus
Die Kommentarspalte ist voll von Leuten die es verstanden haben, freut mich euch alle zu sehen 😉.
@Herr Kisfeld: Ich kann mir 2 Dinge gut vorstellen.
1. Das nach Preis gekauft wird. Aber es kann doch nicht sein, das Fleisch aus Chile oder Argentinien so viel billiger ist, als einheimisches Fleisch.
2. Das Kunden sehr wohl auf Qualität achten. Hier gibt es sehr viele Menschen, die gehen gezielt zu den Fleischern, die selbst schlachten und verwursten. Oder wenn mir der Jäger ein frisch geschossenes Wildschwein anbietet, frage ich doch nicht nach dem Preis. Da weiß ich, es kommt Qualität!
Es muss sich doch irgendwie machen lassen, dass beispielsweis einheimische Produkte gekennzeichnet werden. Wenn ich ein argentinisches Rindfleisch will, dann muss ich in Kauf nehmen, dass das Stück Fleisch um den haben Globus gereist sein muss und entsprechend teurer ist. Und wenn ich chilenische Schweinefleisch billiger bekomme als einheimisches, muss doch jedem klar sein, dass da irgendwer dafür "bluten" mußte. Bei Kaffee gibt es doch auch so was wie "fair gehandelt", warum nicht bei Fleisch?
Zu 1: Das liegt zum einen daran, dass Südamerika andere Einkommensverhältnisse haben und daran, dass die Südamerikaner keine kostentreibenden Vorschriften auferlegt bekommen, so wie bei uns. Diese Ungleichheit vergiftet den nationalen Markt und bringt lediglich unendliche Profite für den globalen Handel. Umweltfördernd ist das gewiß auch nicht, wenn die Produkte um die ganze Welt befördert werden. Nur leider spricht darüber nie jemand, weil es da Finanzhaie gibt, die nicht wollen, dass darüber gesprochen wird. Und weil die heimische Butter zu teuer ist, wird auch Regenwald gerodet, damit Palmplantagen für Billigfett und Billigöl angebaut werden können.
Von daher braucht mir auch niemand mehr mit Klimaschutz kommen!
@@herbertfritzmann9870 Ja, das sehe ich genau so. Bauern fordern ja nicht umsonst eine Kennzeichnung, wo das Fleisch/Produkt herkommt. So wie jetzt, können wir auf jeden Fall nicht weiterwirtschaften. Sollten wir nicht!
@@frankschmidt1516 der Landwirtschftsverband fordert seit jahren eine Herkunftskennzeichnung und der Lebensmitteleinzelhandel weigert sich diese durchzusetzen statdessen werden biosiegel und Tierwohllabel für das gute gewissen eingeführt.
Argentienisches Rindfleisch wird auch gespritzt hier ist es verboten!! Wir werden seit Jahren belogen, nirgends sind die Vorschriften so hoch wie hier!!!!
@@MrLouchei Eine Herkunftsangabe würde aber auch nichts an den unfairen Wettbewerb ändern und an der Tatsache, dass viele Bürger einkommensbedingt weiterhin zum Billigprodukt aus fernen Ländern greifen. Ohne Einführung eines Ausgleichszolls und Einfuhrbeschränkungen wird sich daran kaum was ändern.
Ich stehe voll hinter den Bauern! Sie sind Experten und sorgen für unsere Ernährung. Landwirtschaft ist sehr komplex und für Laien sind Zusammenhänge schwierig. Nur ein Beispiel: Weniger Dünger bedeutet weniger Protein im Weizen, weniger backfähiger Weizen.
si wa das stimmt nicht es geht auch mit 14% wie ein bäcker in einer reportage gezeigt hat also das 20% sein muss ist nicht richtig das mit den 20 % ist nur eine rechtvertigung weil wieder ein riesen industrie das sagen hat !!!
Backfähiger Weizen??? 12% Proteine, aber es sind zur Zeit nur 8%.
LALA... ja genau. Düngerpreise steigen grad extrem stark. So dumm, jetzt noch irgendwie gegen den Einhalt der Klimaerwärmung zu argumentieren. Aber es gibt halt leider zu viele, die im Kopf grottig ausgestattet sind. Lachgasemissionen sind detrimental. Schonmal was davon gehört?
Wie man wohl vor 1000 Jahren Brot gebacken hat?? Die haben sicherlich nicht überprüft, ob der Weizen 20% Proteine beinhaltet..
@@laritou2987 da waren die Böden auch noch nicht so ausgelaugt und es gab nicht so viele Menschen wie heute, erst Denken, dann Schreiben.
Ich hoffe das es noch mehr wird weg mit den Regierenden
Es geht auch in Deutschland und Europa los . Bauerproteste auch in Frankreich.
Wird zeit das es mal richtig kracht !
So lange man aus dem Ausland Fleisch importiert, braucht es kein Nachdenken über den Abbau von Tierbeständen.
Man sollte auch gleichzeitig die Holbirnen in der Politik reduzieren! Da ist auch eine Menge einsparpotenzial!
dieser Herr von Greenpeace ist ein Grüner und doch kein Landwirtschaftsexperte
Sehr gut, Ihr Bauern.👍
Ihr seid die Lebensgrundlage.
Nee, die lebensgrundlage ist der Planet. Und wenn der zu warm oder zu trocken wird, wird’s auch mit der Viehzucht oder dem Getreide schwierig
Das ganze gerede meine ich , ist nicht ganz richtig .Die sollen die Bauern fragen ,die klären auf und kennen sich aus ! Wie brauchen die Bauern ..
Wenn ich schon höre der Staat muss helfen, er ist doch für die meisten Probleme verantwortlich
Die größte Sauerei ist doch, dass die Handelsspanne unverschämt groß ist und den Bauern zu wenig davon abgegeben wird.
Und da wundert sich noch jemand, dass sich Familie Albrecht, Schwarz und Co. die ganze Welt aufkaufen können?
Unsere 1.500 glücklichen Schweine haben alle einen Namen: “Schwein“.
Hat da der Greenpeace typ allen ernstes werbung gemacht für gutes Argentinisches Rindfleisch ? 🤣😂
Wir leben mitten im landwirtschaftlichen Anbaugebiet. Direkt an unser Haus Grenzen 3 große Ackerflächen. Wir haben eine immense Artenvielfalt an Vögeln, Wildtieren und Insekten. Stare, Fasane, Hasen, Füchse, Mistkäfer, Bienen & co. scheinen sich hier hin zurück zu ziehen…schon komisch…
Wir auch.
Ja da haben sicher noch ein paar Killerwindräder Platz 😇😇😂😂😄😄
Ein großes Problem sind im Frühjahr auch die Hundehalter die sich nicht auf den Wegen befinden. Sie machen den Junghasen den garaus. Zunehmend beschweren sich auch Jäger, dass zu viele Fahrräder durch die Wälder rauschen
@Ralf Holzapfel Wisst ihr was mal wichtig wäre? Einen Garten der nicht auf 5 cm alle 2 Wochen abgemäht wird, Steinhaufen für die Eidechsen. Wir auf unseren Bauernhof haben das alles. Sogar Brutkästen für Turmfalken und Schleiereulen. Und es kommt jedes Jahr ein Herr vorbei der die Tiere zählt und ringt. Tiere brauchen einen Ort zum verstecken!
Und zu den Leuten aus der Stadt. Die tolle grüne Wiese dient den Kühen zum weiden und nicht das man darauf Federball spielen kann und die Hunde ihre Würmer loswerden!
Diese Ideologen von Politiker erinnern mich sehr stark an Pol Pot !
Man kann förmlich sehen wie der Typ links lügt sobald er redet.
Die Furzenden Kühe sind also das Problem. Soso.
nein, es sind die ca. 15000 Liter Wasser, die man braucht, bis ein Kilogramm Fleisch auf Ihrem Teller landet... es sind die enormen Schadstoffe, die durch Viehhaltung entstehen...es sind die Subventionen, die seit Jahrzehnten die europäischen überhaupt nur noch am Leben erhalten.. es sind die Stickoxide, die in unsere Böden eingebracht und damit den Boden auf lange Zeit unbrauchbar machen und das Trinkwasser ungenießbar machen... das sind die Probleme... warum nur is das so schwer zu verstehen.. und die Bauern haben blind (leider) den Weg der Großgrundbesitzer eingeschlagen (einschlagen müssen), weil die Verbraucher nicht mehr bezahlen wollen... es liegt also an uns allen... am Konsumverhalten... daran, dass hier jeder denkt, Fleisch sei ein Grundrecht.. das is einfach lächerlich.. es ist schade, dass das nun auf den Rücken der Bauern ausgetragen wird... Schuld sind aber die Verbraucher... wenn hier niemand bereit ist (oder es kann) mehr zu bezahlen und Fleisch ( wie es sein soll) als Luxusgut zu berachten, dann wird es eben nix... es sind nicht die Bauern Schuld... wir sind... jeden Tag... die wir jeden Tag Wurst und Käse als billiges Lebensmittel betrachten... weil uns nichts mehr auch nur irgendwas wert ist... und so holt die dummen Konsumenten nun eben auch die Realität ein... so is das nunmal...
Furzende Politiker sind mir erheblich unsympathischer
@@jouediii5152 😂
Die Furzer die Überflüssig sind kennen wir aber die Kühe sind es nicht.
Boah, ey, der Kommentar ist sowas von niedrig-IQ gesteuert.
Zu den Niederlanden muss man sagen, die haben sehr ökonomisch gut aufgestellte Betriebe daher hat der Greenpeace Mitarbeiter nicht recht. Zudem ist das Klima der Niederlande eines der besten in der Welt. Wenn nicht dort, wo sollen dann Nahrungsmittel produziert werden. Ich kenne die Messstellen Qualität und die Trinkwasserqualität in den Niederlanden nicht. Da die Holländer aber auch sehr pingelig sind, denke ich, dass sie da kein großes Problem damit hatten. Der Niederlande größtes Problem ist, sie haben zu wenig Land für ihre große Bevölkerungszahl. Siedlungsgebiete und Gewerbegebiete sind sicher erwünscht. Wenn durch diese EU-Vorgabe Flächen frei werden ja umso besser. Dem Natur- und Umweltschutz ist damit sicher nicht geholfen.
Und die Niederlande schicken ihre Gülle nach Deutschland
Es gibt keine Natur und Umweltschutz wenn man Tiere frisst. Das ist der erste Schritt zu überdenken wenn man sich auf den Planeten retten will. Aber scheinbar die Tierfresser wollen blind bleiben. Jedoch Dürre, Brände und Gletscher lassen grüßen.
ES GIBT KEINE SO LAUTE BOMBE DER JEMAND AUFWECKEN KANN DER SO TUT ALS WÜRDE ER SCHLAFEN!!!!
@@luitimpo8957 Augen auf und nichts mehr tun was fossile Energie verbraucht. Auch kein Gemüse mehr essen, das von Spanien mit einem Lkw nach Deutschland gefahren wird. Wird bitter für Sie als Sehender. Wir auf dem Land haben uns regionale Versorgung gesichert. 🚜🌾🐄
@@rudolffritzroessle6581 Massentierhaltung wirkt zum Klima zu 18%.
Alle Verkehrsmitteln zusammen kommen auf 13%.
Kohle zu 18%.
Wo würdest du anfangen um den Klima zu retten?
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Ich respektiere alle Landwirte und deren Arbeit, jedoch von denen will ich eben Lebensmitteln und nicht leid, Ausbeutung und Mord an Tiere.
"Das Klima in den Niederlanden ist das beste der Welt", lol. Das Land ist hochverdichtet durch menschliche Besiedelung, Landwirtschaft und Industrie. Es gibt kaum unberührte Natur. Wo soll es dort denn gutes Klima geben? Haha
Ein umdenken ja, aber nicht so
Hardcore linker Beitrag wieder.... Klar, ist ja auch Systemmedien hier.
Der Staat hat nur eins zu Regeln, den heimischen Markt vor Dumpingpreisen aus dem Ausland zu schützen. Alles andere regelt sich von selber. Bissel mehr Reservewirtschaft vor allen bei Getreide halte ich für angebracht. Oder müssen wir das auch erst von den Chinesen lernen?
Dumpingpreise gibt es auch bei Aldi. Sorry, ist so.
Naja, Agrarprotektionismus ist eins der Kerngeschäfte der EU. Unsere Landwirte sind international nicht Wettbewerbsfähig, einfach auch deswegen, weil diese extrem hohe Qualität international gar nicht so nachgefragt wird bzw. Will niemand so viel Geld ausgeben.
Jetzt ist die EU und viele ihrer Staaten nur so blöd, dass sie ihre Landwirtschaft kaputt regulieren. Allein Betriebswirtschaftlich macht dann viel überhaupt keinen Sinn mehr.
On Top kommt noch die Wettbewerbsverzerrung innerhalb der EU, die Osteuropäischen Länder und auch die vom Balkan, nehmen die Sanktionen in Kauf, können dafür aber wesentlich billiger Produzieren als die Landwirte in Zentral, Nord und Nordwesteuropa.
Ich stehe hinter den Bauern lass euch es nicht mehr gefallen
Da haben die Landwirte auch Recht. Die Regierungen sind nicht Gott, das die glauben Alles tun zu koennen. Das Land gehoert nicht den Regierungen, sondern den Menschen allgemein.
Drei Jahre verordneter Ökolandbau hat in Sri Lanka die Regierung hinweg gefegt.
Jo, man kann Dinge auch so stark vereinfachen, daß sich ein Zerrbild ergibt.
In Sri Lanka wurde die Regierung wegen was ganz anderem hinweggefegt....
Was für ein Unsinn... Jahrelange Misswirtschaft hat die Regierung zu Fall gebracht.
Also Gülle als Dünger ist mir viel viel lieber wie Glyphosat und anderer Chemie- und Pharmadreck von BAYER und MONSANTO + Co. .
Hatten wir Enteignung nicht in Deutlland in dunkler
Zeit unter h?
Fast alle Preise werden am Weltmarkt, den internationalen Bören, gemacht. Die lokale Landwirtschaft muss, trotz höherer Betriebsmittelkosen, Umwelt- und Sozialstandarts, zu diesen Preisen produzieren. Nur ein Teil davon wird durch die Agrarförderung ausgeglichen. Produktionsreduktionen in der EU werden durch Importe ersetzt. Egal nach welchen Standarts produziert wurde... Wäre interessant, welcher Nahrungsmittelpreis sich einstellt, wenn wir EU weit die gleichen Auflagen und Kontrollen hätten und gleichzeitig die EU Grenzen für Nahrungsmittel schließen....
Das hier weniger produzierte Fleisch,kommt dann aus Neuseeland und Südamerika mit Containerschiffen?
So schaut's aus🤦🏻♀️
Fragt sich wirklich niemand, was wir essen sollen?,wenn die Landwirte nichts mehr dürfen.
Herzlichst
In so einer EU möchte ich nicht mehr leben. Eigentum enteignen... wer ist als nächstes dran?
Wie hieß das auf den Wahlplakaten von B' 90 / Die Grünen zur letzten Bundestagswahl in Deutschland?: "Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder". Tja, jetzt erleben wir was mit grüner (Land-) Wirtschaft gemeint war und wundern uns. Wahlversprechen erfüllt 👍👍👍
Grüner Nationalsozialismus, richtig erkannt.
Man stelle sich mal vor, morgens kommt der Chef in den Betrieb und erklärt, dass ab jetzt 30 % weniger gearbeitet wird, aber ohne Lohnausgleich. Wie nennt man das .?
kalte enteignung... noch schöner ist: gleiche Arbeit und 1/3 Lohn... na ja, das haben wir bald schon- durch Inflation ....
@@ulrichgriener2442 stimmt
Viele in Deutschland sind doch schon immens schlecht bezahlt. Man denke an die Mindestlohnempfänger. Ich verstehe nicht, warum man noch nicht daran gewöhnt ist? Ist doch nichts Neues?
Der Greenpeacer nervt, da sollte den betroffenen Bauern 10 jahre vorher mitgeteilt werden, dass es ihren Hof betrifft. Dan hat der Bauer Zeit sich und seinen Betrieb umzustellen. Und vor allem sollten zuerst die fast landlosen Tierfabriken geschlossen werden.
Da gibt es nur eines nicht Aufgeben totale Blockade
Schade das die deutsche Bauern nicht unterstützen
TRAURIGER IST DAS DAS VOLK SIE NICHT Unterstützt SONDERN TAG FÜR TAG NACH ALDI LIDEL UND CO LAUFEN UND WEITER BILLIG BILLIG WILL ICH MACHEN .Die Realität ist das genau der Staat macht euch das Leben .Strom Gas und Lebensmittel kosten seit Jahren immer höher und ihr 🐑 Schnallt es einfach nicht was die EU wirklich ist ..🤫
"Schadet die industrielle landwirtschaft der menschheit" ist doch die viel wichtigere frage
Sagen die Soja-Schlürfer und Maden-Esser. No Farmers - No Food! Es geht um kleine Bauern, denn die großen Agrar-Industrien werden davon verschont bleiben oder sich den harten Bedingung mit Tricks und Subventionen anpassen können.
Enteignet ersteinmal Bayer, BASF, Beton-, Plastik- und Aluminiumhersteller etc., die viel Schlimmers für Mutter Erde anrichten. Ebenso mal schlau machen wie schädlich Windkrafträder, Solaranlagen und E-Autos in Herstellung und Entsorgung sind.
Ohne die Industrielle Landwirtschaft wären mindestens 50% der Menschen heute garnicht da.
@@dr.livesey7595 Aber wenn sie so weiter machen, vernichten sie die natürlichen Lebensgrundlagen. Wir haben mehr zu verlieren, als zu gewinnen.
@@dr.livesey7595 was ein schriet weiter gedacht, bedeuten würde, dass die Welt mit einer Hälfte der Bevölkerung deutlich besser gehen würde.
Wen es der Welt dadurch besser gehen, würde es den Menschen besser gehen.
Also, ja: Industrielle Landwirtschaft "Schadet" die Menschheit, ohne diese würde es den Menschen besser gehen, und zwar genau die Hälfte, die nicht verhungert ist.
@@dr.livesey7595 das stimmt so nicht.
Richtig ist, dass die mechanisierte Landwirtschaft zusammen mit dem medizinischen Fortschritt zu einer Bevölkerungsexplosion geführt hat. Auf gar keinen Fall hat aber die industrielle Landwirtschaft in heutiger Prägung zu mehr Menschen geführt.
Menschliches Zusammenleben verlangt nach Anpassung. Das Gefährliche daran ist nur das menschliche Verlangen nach Gleichmacherei. (Ernst Ferstl)
Man sollte die Gülle dahin bringen wo die Gülleköppe sitzen.
Enteignungen 🤣🤣🤣🤣
Europa 2022
Aber sich über andere Länder beschweren auf der Welt
Kann die ganz gut verstehen , denn irgendwann reicht es auch mal
Anstatt das Fleisch aus den 3 Länder zu subventionieren und in EU einzuschiffen, fliegen etc.. Mehr Subventionierung in Bio in EU, den Export dabei soweit wie möglich einschränken. Aber vielleicht ist das Geld für den Staat: Steuern auf all diesen Produkten, beim hin und weg und zurück durch alle Länder für Verarbeitung, Verpackung etc viel zu wichtig ist. Schon seltsam, als ich jung war, gab es überall Bauernhöfe, Tiere die das ganze Jahr draussen waren, kaum Antibiotika, Chemie nötig und alle wurden mehr als satt. Ich verstehe vielleicht zu wenig..aber Logik fehlt mir bei dem ganzen. Heute gibt es soviele Bauern in D,F,Ch,AU ..die unendlich viel in Ökologie, Natur investiert haben. Alles muss in jedem Grossmarkt zu 100 % in den Auslagen liegen. Ob gekauft oder nachher weggeworfen, weil viel zu viel produziert wird...zurück zum Normal?? Produzieren für die Menschen, die da wohnen, wo Tiere fair leben?
Kann mir jemand erklären warum wir Fleisch aus Argentinien und Neuseeland importieren? Greenpeace steuerfinanzierte Hassorganisation
Deswegen ist vegan so geil. Ich lebe vegan, Fleischkonsum ist sowas von outdated.
Das Problem ist doch nicht die Landwirtschaft ! Das Problem ist der stetige Bevölkerungszuwachs weltweit, und der daraus resultierende Hunger weltweit.
Das Problem ist, dass alle auf die sche*ß Wirtschaft hören. Ja, so ist es. Die Bauern hinterfragen wirklich gar nichts! Ich verstehe nicht, wie die überhaupt noch den Job betreiben dürfen, jetzt rein aus moralischer Sicht!
Was hat da einer von Greenp. Mitzureden?
die Niederlanden : Rot ,Weiss, Blau, der König und seine Frau, Blau , Weiss, Rot, die Provinzen in Not.....
Tierhaltung abbauen es haben in den letzten 2 Jahren viele tierhalter aufgegeben wie in den vergangenen 10 Jahren.
Gut so. Die armen Tiere. *Go Vegan*
@@jollyjokress3852 oh je was willst du jetzt hören?
@@zzzzzz1220 Nichts oh je, jede Tierhaltung die aufgegeben wird und je mehr Menschen vegan werden, desto besser. Das ist ein großes Glück für alle. Daher weiter so!
Ich verstehe nicht, wie Menschen so grausam sein können und Massentierhaltung befürworten können.
Nur das ja nicht die großen um fallen sondern die kleinen die genau das machen das es den Tieren in ihrer kurzen Zeit die sie auf der Erde haben verschwinden. Und der große mit 500ha und 5000 schweine noch mal 50 oder 60ha mehr hat und weiter macht. Damit ist keinem geholfen und es ist wohl kein so super Glück für jeden
Die kleinen geben auf weil die großen sie schlucken. Anstatt 15 Bauern mit jeweils 20 kühen pro Dorf, gibt jetzt einen mit 800.
Niedrige preise zwingen Tierhalter entweder aufzugeben oder riesig zu werden. Am Ende wirds wie in den USA werden wo 3-4 Unternehmen die ganze Viehzucht kontrollieren.
Wenn einem Tierschutz wichtig ist sollte man die Kleinbauern, die ihre Tiere noch persönlich kennen unterstützen. Nicht die Giganten für die ein Rind nur noch eine Nummer auf dem Bildschirm ist.
Was läuft hier ab? Selbst der Bauer spricht über den Preis. Leider sind die Geldbeutel nicht so voll wie sich die Bauern Umweltverbände und Politiker sich das vorstellen. Die Politik hat auch keine Interessen den Einzelhandel zu deckeln (das sind diejenigen die dem Bauer sagen welchen Preis er bekommt)da die Mehrwertsteuer je höher der Preis auch diese Einnahmen steigen. Den Verbraucher als Spielball einzusetzen ist ncht richtig (faire). Das was der Bauer vom Handel bekommt, nach all seinen Auflagen und Arbeitsaufwand, übrig bleibt ist eine Frechheit. Der Papieraufwand wird immer größer (Brüssel und Umweltauflagen)Was die eigentliche Arbeit noch erschwert. Zu den Preisen; das billig Fleisch wird weiter den Markt beeinflussen den es wird aus Ländern wie China USA Argentinien und Brasilien (wo jetzt auch noch mehr Urwald vernichtet ) kommen . Das nenne ich nachhaltig umweltschonend und kurzsichtig. Unsere Gedanken reichen von der Wand bis zur Tapete. Verbraucher und Bauern. müssen sich wehren .
am kühlregal stirbt die moral. erst das fressen dann die moral. die alten weisheiten
@@manfredhickel2488 und warum? Ob das eine Frage der Weisheit ist oder eine Frage des Geldes. Nach wie vor wo bleibt der Bauer(Landwirt) und muss der Einzelhandel das eingekauft Produkt so viel teurer machen und muss die Bürokratie immer den Bauern die Vorschriften erschweren. Dazu gibt es einen schönen Beitrag auf ARTE zum Tod von Bauer..... anschauen ist beeindruckend
@@petertruetsch8876 hab ich gesehen, bin ja in der landwirtschaft. wir machen ab jetzt nur noch selbstversorgung. dazu rate ich jedem
@@manfredhickel2488 da bin ich und vielleicht auch viele andere bereit etwas mehr zu bezahlen. Ich hoffe das Bürokraten euch dann auch in Ruhe lassen und sich nicht noch mehr Vorschriften einfallen . Viel Erfolg bei eurem Vorhaben.
@@petertruetsch8876 das hoffen wir landwirte auch, besser als demeter geht nämlich nicht mehr
Wehrt Euch oder geht vor die Hunde
Das ist Stickstoff ( N) und nicht Stickoxide( NOx).
Klasse Leute weiter so Grüsse aus 🇩🇪♥️💯💪👍💯🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Hofstätter der wird sicher vom WWF geschmiert,Reiner Lobbyist der soll Bauer sein
Gibt es Statistiken, wieviel Todesfälle auf Stickoxide zurückzuführen sind?
Milch und Butter werden regelmäßig teurer... Unglaublich! Butter, seitdem Frühjahr um 1 Euro teurer!!! 🤮
Die Entschädigungen in den Niederlanden für Enteignung sind enorm hoch.
Hier spricht der Kapitalist und nicht der, der in Generationen denkt. Ich könnte meine Fläche auch gerade verkaufen,so viel kann ich gar nicht verdienen mit meiner Arbeit. Das letzte Hemd das ein Bauer auszieht ist seine Fläche und damit muss er meistens Schulden bezahlen. Die Bauern sind keine Menschen unter Palmen mit Longdrink.
Mehr Zahlen für alles und dann wären die meisten nicht mehr so dick und voll gefressen, den Nahrung sollte man genissen und nicht einfach sich voll stopfen. Und den meisten würde es Gesundheitlich auch besser gehen viel besser
Wow, nach vier Wochen Bambule kommt mal etwas über die Niederlande. Ist wohl zu regional das Ganze.
Ahha hahahahahah bei weitem nicht so schlimm Nein in Deutschland wird noch schlimmer!!!
Greenpeace wollte dieses Geld abkassieren und nicht für landwirtschaft ausgeben .
BLESSINGS
Umweltauflagen sind richtig und wichtig, ohne Planet können wir nicht leben 🤔
Aber natürlich müssen die Bauern trotzdem ihren Gewinn machen, also haben sie ein Recht auf Hilfe und Unterstützung! 🤷🏻♂️
Es ist schade, daß Direktvermarkter oftmals Mondspreise nerlangen.
Gerade das ist ja der Zweck der Direktvermarktung. Einen fairen Unternehmergewinn zu erwirtschaften. Zahlen Sie einen Handwerker auch nur 15 € in der Stunde. Der wird ihr Haus niemals betreten.
Manche leben neben dem Mond! Tiere halten, beinhalten Futter, Streu, Strom, Wasser, Versicherung, Lohnkosten, Berufsgenossenscaft, Tierarzt, Unterkunft! Das wissen viele Menschen nicht. Und das ob du 1 Kuh hast oder 50.
Es sind keine Mondpreise. Wenn die Landwirtschaft ohne Subventinen wirtschaften würde und man das Geld ins Sozialsystem geben würde, gäbe es endlich realistische Preise und Umweltschutz und Tierwohl könnten besser eingepreist werden. Das hätte aber zwei entscheidende Haken. Erstens würden 2/3 aller Haushalte Sozialleistungen beziehen müssen um sich ihr Essen kaufen zu können, ohne schlicht zu verarmen. Was endlich mit dem Märchen der reichen Deutschen Schluss macht.
und Zweitens würde es die Macht der Konzerne empfindlich beschneiden. Das wird nicht passieren, denn Politik ist das was die Wirtschaft zu lässt.
Und ja, ohne Planwirtschaft wird sich Landwirtschaft nicht regeln lassen. Zumindest bei der Frage wer was anbaut und für welchen Zweck muß es eine Steuerung geben.
sonst haben wir irgendwann, zu viel Fläche für Mais als Energiepflanze und zu wenig für Nahrungsmittel und Tierfutter.
Wenn ihr Bauern subventionieren wollt dann unterstützt sie bei den Tierwohl und und Umweltmaßnahmen, aber achtet darauf das die Ernährungssicherheit aus eigener Kraft gegeben bleibt. Denn eines haben die letzten Jahre gezeigt, Globalisierung ist nur gut wenn man unabhängig bleibt.
das kommt weil wir zu viel fleisch fressen wiederlich
Ja das meist Geld an Subventionen bekommen die Bundesländer Platz ein is Brandenburg und keine landwirte irgendwo auf Platz 8 kommen dann genossenschaften von Obst und Gemüse
Ich verstehe die Landwirte dahingehend, dass man hier in Deutschland oder auch in den NL - am besten EU-weit- einheitliche Standards braucht und hohe Importzölle für Massentierprodukte aus dem Ausland. Da haben sie Recht. Ansonsten verstehe ich sie aber nicht. Das die intensive Massentierhaltung massive Probleme mit sich bringt und dass daran etwas geändert werden muss war schon lange klar.
Auf der anderen Seite stehen auch die Verbraucher klar in der Verpflichtung, ihr e Essgewohnheiten zu ändern. Lieber nur 3 mal die Woche Fleisch, dafür aber bessere Produkte aus besserer Haltung. Das kommt auch der eigenen Gesundheit direkt zugute.
@@timsiegbert8171 Ich nicht! Und auf Wurst verzichte ich schon länger. Aber ein gutes Steak oder auch Hähnchen esse ich sehr gerne.
@@timsiegbert8171 es gibt sooooo viele Menschen, für die der Tag ohne Wurstbrot, Wiener oder Met (Gehacktes) kein Tag ist. Dazu Speck auf der Pizza oder Burger. Ist halt für Viele lecker. Und Wer denkt in dem Moment des Abbeißens schon gerne an die Konsequenzen?
Noch nie wurde so viel Rindfleisch aus Argentinien und Brasilien importiert wie im Moment !
Das Fleisch in Deutschland ist zu teuer angeblich !!
Die Vernunft ist an der Ladenkasse zuende .
Aber fast keiner kennt die Zusammenhänge was noch viel schlimmer ist
@@timsiegbert8171 ich kann zumindest von unserer Kantine berichten, dass die Schlangen bei Currywurst (Schlachtabfälle) und Schäuferle immer am längsten sind. Ist halt Bayern und damit grundsätzlich superprimitiv, aber das sind fast alles studierte Leute. Wie das in einem Handwerksbetrieb aussieht, wenn der Azubi mit ner Edamame-Chia-Bowl ankommt, möchte ich mir gar nicht vorstellen 😂
Wenn die in der EU fertig sind zwingen Sie dann die Chinesen.? Wenger zu Essen.
ich appeliere an alle bauern ihre produktion total einzustellen!!
Ich glaube es haben viele noch nicht verstanden. Die Landwirte liefern uns Nahrung, die jeder Mensch braucht. Und es wird sicherlich nicht Umwelt freundlicher und günstiger wenn wir lebendige Tiere und andere Nahrung durch mehrere Länder importieren lassen um das eigene Volk zu ernähren. Zumal auch durch die Umstände der anderen Länder unsere Zahlen der Einwohner und somit Nachfrage an Lebensmittel steigen lässt. Jetzt ist doch eh alles schon teuer geworden, doch unser Einkommen bleibt gleich. Vllt sollte man daran arbeiten. Dann könnte und möchte man sich vllt auch teure Lebensmittel leisten. Ich finde den Beruf Landwirt sehr interessant aber wenn ich sehe wie die Regierung diese zu nichte macht graust es mich und ich habe Mitleid um jeden Landwirt.
Über was reden wir eigentlich,die halbe Welt hungert.
Bald wird es bei uns auch so sein
Ihr Bauern 🤬 bitte geht nicht den Autofahrern auf die Nerven, sondern fahrt vor den Bundestag und macht den dicht.
Was ihr da macht ist Kindergarten
Was wird denn am meisten gekauft Laden? "billig und gut" Milch und Bodeneier, die günstigsten. Die billigste Butter. Auch wo am Schlüssel nen Porsche Anhänger dran baumelt!!
Angenommen es würden Landwirte enteignet - wer bekommt denn Land - Hof - die Nutzungsrechte für die Landwirtschaft? Man kann das Land darf nicht brachliegen. Bleibt all das beim niederländischen Staat - darf er die Liegenschaften verkaufen - zum Beispiel an internationale Konzerne?
An Konzerne wie Greenpeace z.B. wird das weiter gegeben. In D. findet die Enteignung über Schutzgebiete statt - es wird das Nutzungsrecht so weit eingeschränkt, das wirtschaftliche Wirtschaften nicht möglich ist. (Ist billiger für den Staat als abkaufen) Der Staat bietet für diese Flächen dann „Vertragsnaturschutz“ an. Da das privatrechtliche Verträge sind, werden diese dann auch so gehandhabt und nicht allen wird diese Möglichkeit eingeräumt sondern NABU BUND und Co. - das bewirtschaften der (alten) Eigentümer nach den gleichen Kriterien ist nicht erwünscht. Diese Entwicklung sieht man daran, das die großen NSG-Gebiete von den o.g. Organisationen bewirtschaftet werden.
An der Ladentheke wird es bald nichts mehr geben
mein lieber Herr Hofstetter ich bin der Meinung das Sie richtig was an der Birne haben
Der "Experte" von Greenpeace ist einfach nicht zu ertragen 🙈 Und solche Typen sitzen in beratender Funktion mit in den entscheidenden Ministerien, absolute Inkompetenz.
Endlich weniger Tierhaltung! Es gibt noch Hoffnung einen lebenden Planeten zu erhalten.
Ha, ha, ha, es zählt nur der Preis ? Ich habe immer gehört der Käufer bestimmt den Preis ! Genau so ist es und wenn Milch etc für 90 Cent im Regal steht dann wird die genommen. Ach richtig der Erzeuger soll ja davon LEBEN heisst es immer. Nur dem Käufer ist das Sch.... egal, er will billig wie immer zu sehen ist. Nun da hat ja die Erziehung durch die Politik nicht geholfen wie bei der Hortung von Lebensmittel die dann auf dem Abfall landen wie geschehen. Ähnlich ist das fast mit ALLEM ua. Auch Medikamenten. Wer soll da heilen wo der Käufer der STÄRKERE ist und dann Lebensmittel aus den Regalen genommen werden die den Preis für den Hersteller zu leben darstellen aber nicht genommen werden. Richtig, der Käufer entscheidet.
👍👍👍👍👏👏👏👏
*Schaden Umweltauflagen den Bauern?" hmmmmmmmmmmmm
Politik mit Angst. Irgendwann werden sich die Unterstützer dafür verantworten müssen.
Und da frage ich jemanden von GP? Hilfe
Noch mehr Abhängigkeit von China.
Das sieht man ja aktuell wie sehr gut das funktioniert
das die schweine noch spielen können..greenpeace..wo sind wir hier??
wir fahren nach Berlin
Ok da produziert der Deutsche Bauer das tolle super Bio Fleisch auf der Weide und am Ende wird auch nur das billig Zeug aus dem Ausland gekauft. Wir können doch nicht am Markt vorbei produzieren oder? Der Verbraucher muss es wollen und gerade zur Zeit sinkt der Bio Absatz rapide. Dazu sollte man mal ein Video machen!
Zur Abwechlung mal ausgewogener Journalismus. Top
Deutschland 20 mol
Holland 7 mol
was heiss nur die haelfte benoetigt? ich und alle die ich kenne werden immer
fleisch essen
Hi macht weiter so Demo. Schuld. Grunen
Vorher haben wir Tier Anzahl Queten gehabt..Die EU hat es weggeschaft....Seit dem geht es Berg ab...Es muss zurück holen...Ich kann 7 Hektar keine 20 Kühe halten aber vielen Bauer machen es...
Ja, die Quoten müssen wieder her!
dann halt lieber noch mehr dürre und starkregen, da haben die bauern sicher kein problem mit.
Ich bin schon viele Jahre Vegetarierin, denn Ich habe Mitleid mit der Kreatur die geschlachtet wird.🌷
🤔 und du frißt meinen essen seine nahrung weg.da haste kein problem mit.ziemlich egoistisch
🙏🙏🙏🙏🙏
Käse auch?🤔
Die Landwirte sollen mal schön die Füße stillhalten. Die Landwirtschaft insbesondere die Viehzucht wird heftigst Subventioniert bzw Quersubventioniert und schafft massive Probleme, wie die massiven Brände, das sterben von Bienen und Vögeln, sowie die trockenen Böden aktuell zeigen. Es ist also nicht nur notwendig sondern wird wohl auch machbar sein in dem abgesteckten Zeitrahmen seinen Betrieb umzustellen. Es ist ja auch kein neues Problem, sondern eines das sich bereits seit Jahrzehnten angedeutet hat, da hätte man also längst reagieren können. Unsere Umwelt kann nicht zum Wohle einiger weniger Bauern weiterhin zerstört werden. Doch statt etwas anderes zu produzieren, zb Biogemüse, hat man auf sinkende Preise mit der Produktion von mehr Milch oder Fleisch reagiert nur um am Ende Überproduktionen wieder zu vernichten.
Und warum werden sie subventioniert? Weil es dem kleinen und mittleren Betrieben so "gut" geht.
@@petertruetsch8876 in anderen Branchen geht man pleite wenn man keine eigenen Ideen/kein Alleinstellungsmerktmal hat oder nicht wirtschaften kann, warum sollte die Landwirtschaft da eine Ausnahme bilden?
@@wickedbird6921 ja ist richtig. Diese Merkmale gibt es in allen Branchen. Wir unterschätzen die Wichtigkeit der Bauern. Man könnte sie Enteignen und in Fabriken arbeit lassen . Ich weiss das das jetzt schwarz weiß malerei ist aber so wird es deutlich. Für die Subventionen müssen sie auch Einschränkungen hinnehmen. Der Staat ist kein wohltätigkeits Verein. Ich finde es muss nur gut aus balanciert sein . Es stellt sich die Frage warum der Einzelhandel da vor bleibt und der Bauer und der Endverbraucher die Zeche bezahlen soll.
@@petertruetsch8876 Hey Peter, nur ums klar zu stellen, weil man ja das Gesicht des anderen nicht sieht und auch keine Stimme hat ums einzustufen, was ich sage ist null böse gemeint. Ich bin nicht bauernfeindlich, ich habe ein Herz für die Biobauern und die kleinen Konventionellen die etwas anders machen als die Maße, womit ich Probleme habe sind die landwirtschaftlichen Groß- und die Viehbetriebe. Diese verursachen mehr Schaden als dass sie nutzen und mit einem Blick in die Niederlande wo es ja um die Reduzierung der Tierhaltung geht muss ich ganz kalt sagen, dann gehen diese Höfe eben zu Grunde, diese Art der Fleischproduktion muss ohnehin aufhören - für Umwelt, Klima und auch in Hinblick auf die Welternährung. In Deutschland werden 60% der landwirtschaftlichen Flächen für den Anbau von Viehfutter genutzt, das ist einfach bescheuert. Diese Flächen für anderen Anbau zu nutzen oder sie zu einem Großteil auch der Natur wieder zurück zu geben, hätte nur Vorteile. Letztlich sollten doch gerade die Bauern, die auf Grund der wechselnden Klimabedingungen schon Heute einiges an Ernteausfällen zu verzeichnen haben und die immer behaupten sie wären naturverbunden, ein besonderes Interesse daran haben den Ist-Zustand der Umwelt aufrechtzuerhalten oder besser noch diesen positiv zu beeinflussen.
Was sie sagen entspricht nicht der Wahrheit. Ich halte ca.2000 Schweine und habe für diese Tierhaltung jemals einen Cent oder Pfennig Subventionen bekommen. Bitte informieren Sie sich!