Ich übe auch schon fleißig. Bei mir gibt's ein Klassenvorspiel in der Musikschule spiele Stille Nacht Variationen von W. Popp. Außerdem bin ich mit den Bläsern unterwegs, was ja nicht so meins ist und in der Kirche. Ich habe keine Blätter mehr ich habe alle Noten auf dem Ipas. Das funktioniert prima. Flöte habe ich auch immer in der Hand und halte sie warm. Wieder ein super Video von dir
Moin, wir arbeiten schon seit den Sommerferien an der Moldau (bekanntermaßen ist die ganze Verantwortung am Anfang bei der 1. u 2. Flöte im Wechsel unisono). Ich mache noch folgendes nach dem Einspielen stimme ich die Flöte (A = 442 Hz mit Stimmgerät oder HandyApp ), wenn der Konzertmeister dann ein A vorgibt kontrolliere ich es noch mal, aber es passt immer. Also kein Stress. Flötenständer und Cosy? Fehlanzeige , auch in der Kirche nicht. Zu groß ist die Angst, das im Eifer des Gefechts Sie angerempelt wird. Meine Taktik ist: im Kasten oder in der Hand - immer!! In den Spielpausen stelle ich die Flöte (leicht schräg, so das kein Kondensat in die Klappen fließen kann) mit dem Fuss auf meine Schuhkappe (so steht sie händisch sicher zwischen meinen Knien) und halte dabei den Flötenkopf mit beiden Händen warm, während ich zuhöre, mitzähle und den „Vorturner“ beobachte. Auch bin ich immer auf genügend Abstand zum Nachbarn bedacht um Kollisionen (um Kratzer oder Dellen im Kopf zu vermeiden und genügend Bewegungsfreiheit zu haben)… wie David Garret der behält seine Violine auch immer in der Hand und hat somit zu jeder Zeit die volle Kontrolle über sein Instrument. Auch das Ablegen auf den Oberschenkeln ( kann runter rollen beim Notenblättern) bzw. auf den Konzertstuhl wie ich es schon von Kollegen gesehen habe, geht für mich überhaupt garnicht. Kurz vor Ende der Pause schon mal Flöte ansetzen damit man in Ruhe den Einsatz vom Maestro erwischt und nicht in Heltik den richtigen Einsatz verpasst. Neben Noten zusammenkleben können auch Wäscheklammer oder Magneten eine gute Strategie sein, das die losen Blätter nicht „flöten“ gehen, ärgerlich wenn man nach seinen Noten auf dem Boden rumfischen muss. In diesem Sinne eine schöne Zeit und liebe Grüße Michael
Oder gleich die Noten am iPad mit der App ForScore in der richtigen Setlist. Ggf. noch ein Fußpedal zum Weiterblättern, wenn man keinen kurzen Fingertip auf den Bildschirm unterkriegt. Reinschreiben geht besonders gut: auf Layer, die man ein- oder ausblenden kann - nichts dauerhaft versaut.
Wo ist die wichtigste Stelle der Querflöte, die man warmhalten soll? Ich hätte das höher vermutet, um die Mundlochplatte herum, aber im Video greifst du tiefer, ans Ende vom Kopfstück/ Beginn vom Mittelstück? Um selber warm zu bleiben in einer kalten Kirche hilft Skiunterwäsche unter Hose und Blazer/Bluse, sowie ein Handwärmer, der auch eine Powerbank sein kann und vorher per USB aufgeladen wird. Finde ich noch zuverlässiger als die Gelbeutel mit dem Metallplättchen zum Knicken, die dann warm werden und es eine Weile bleiben, bis sie weiß gelieren und später in kochendem Wasser wieder regeneriert werden.
Ich übe auch schon fleißig. Bei mir gibt's ein Klassenvorspiel in der Musikschule spiele Stille Nacht Variationen von W. Popp. Außerdem bin ich mit den Bläsern unterwegs, was ja nicht so meins ist und in der Kirche. Ich habe keine Blätter mehr ich habe alle Noten auf dem Ipas. Das funktioniert prima. Flöte habe ich auch immer in der Hand und halte sie warm. Wieder ein super Video von dir
Ich überlege auch vom Papier wegzukommen. Was für ein Tablett hast Du und wie sind Deine Erfahrungen damit?
Moin, wir arbeiten schon seit den Sommerferien an der Moldau (bekanntermaßen ist die ganze Verantwortung am Anfang bei der 1. u 2. Flöte im Wechsel unisono). Ich mache noch folgendes nach dem Einspielen stimme ich die Flöte (A = 442 Hz mit Stimmgerät oder HandyApp ), wenn der Konzertmeister dann ein A vorgibt kontrolliere ich es noch mal, aber es passt immer. Also kein Stress. Flötenständer und Cosy? Fehlanzeige , auch in der Kirche nicht. Zu groß ist die Angst, das im Eifer des Gefechts Sie angerempelt wird. Meine Taktik ist: im Kasten oder in der Hand - immer!! In den Spielpausen stelle ich die Flöte (leicht schräg, so das kein Kondensat in die Klappen fließen kann) mit dem Fuss auf meine Schuhkappe (so steht sie händisch sicher zwischen meinen Knien) und halte dabei den Flötenkopf mit beiden Händen warm, während ich zuhöre, mitzähle und den „Vorturner“ beobachte. Auch bin ich immer auf genügend Abstand zum Nachbarn bedacht um Kollisionen (um Kratzer oder Dellen im Kopf zu vermeiden und genügend Bewegungsfreiheit zu haben)… wie David Garret der behält seine Violine auch immer in der Hand und hat somit zu jeder Zeit die volle Kontrolle über sein Instrument. Auch das Ablegen auf den Oberschenkeln ( kann runter rollen beim Notenblättern) bzw. auf den Konzertstuhl wie ich es schon von Kollegen gesehen habe, geht für mich überhaupt garnicht. Kurz vor Ende der Pause schon mal Flöte ansetzen damit man in Ruhe den Einsatz vom Maestro erwischt und nicht in Heltik den richtigen Einsatz verpasst. Neben Noten zusammenkleben können auch Wäscheklammer oder Magneten eine gute Strategie sein, das die losen Blätter nicht „flöten“ gehen, ärgerlich wenn man nach seinen Noten auf dem Boden rumfischen muss. In diesem Sinne eine schöne Zeit und liebe Grüße Michael
Oder gleich die Noten am iPad mit der App ForScore in der richtigen Setlist. Ggf. noch ein Fußpedal zum Weiterblättern, wenn man keinen kurzen Fingertip auf den Bildschirm unterkriegt.
Reinschreiben geht besonders gut: auf Layer, die man ein- oder ausblenden kann - nichts dauerhaft versaut.
Wo ist die wichtigste Stelle der Querflöte, die man warmhalten soll? Ich hätte das höher vermutet, um die Mundlochplatte herum, aber im Video greifst du tiefer, ans Ende vom Kopfstück/ Beginn vom Mittelstück?
Um selber warm zu bleiben in einer kalten Kirche hilft Skiunterwäsche unter Hose und Blazer/Bluse, sowie ein Handwärmer, der auch eine Powerbank sein kann und vorher per USB aufgeladen wird. Finde ich noch zuverlässiger als die Gelbeutel mit dem Metallplättchen zum Knicken, die dann warm werden und es eine Weile bleiben, bis sie weiß gelieren und später in kochendem Wasser wieder regeneriert werden.