Hallo Michael 🙋♂️ schön mal wieder was zu sehen auf deinem Kanal. Also das Thema Airbrush kann man glaube ich ewig und immer wieder aufgreifen. Die Dinge die Du hier ansprichst sind 100% auch bei mir so gelaufen…vom billigmodell bis zur Reinigung. Und immer noch bin ich Anfänger und stehe ständig auf Kriegsfuß mit der Airbrush😅 tatsächlich denke ich dass Geduld und bedachtes Vorgehen sehr hilfreich und die halbe Miete sind.
Das ist so. Auch ich lerne mit jedem Arbeitsgang dazu und als Profi möchte ich nicht schimpfen. Aber mit der Zeit hat man den Dreh raus und es wird. Ich persönlich finde es immer noch sehr schwer ganz feine Linien zu sprühen.
Ich bin mit Vallejo nie warm geworden, was airbrushen angeht. Tamiya und Mr. Hobby sind da topp und auch die neuen ATOM Farben von AMMO lassen sich gut verarbeiten.
@@MichaelsModellbaustube ja kann ich gut verstehen, mir ist aufgefallen das Vallejo Farben sehr lange zum trocknen benötigen, das ist genau dann störend wenn man gerade ans Chipping denkt… Naja Vallejo Farben habe ich auch gewählt da ich die in einem örtlichen Modelleisenbahn laden einfach bekomme… Da ich leider kein richtiges Modellbau Geschäft bei mir in der Nähe habe…😪 Aber im Großen und Ganzen bin ich was Preis Leistung angeht sehr zufrieden mit den Vallejo Farben!🙌🏻
Hoi Michael, eigentlich ist Fehler Nr. 1 gar kein sooo großer Fehler, dieses Gerät incl. dieser Airbrush wird (unter anderen Namen) sehr oft von Nailart-Studios oder von Tortenbäckern (ich sage hier absichtlich nicht Konditoren!) verwendet, meist sogar relativ erfolgreich. Zumindest auf dem Set von 2023 steht übrigens auch drauf, nur "für kleinere Flächen und erste Details".😉 Für den Modellbauer jedenfalls noch schlimmer: Ich habe mit dem "Komplettset 40405" von Güde angefangen, gab es dereinst noch beim Schlecker mal im Angebot. Immerhin habe ich es damit geradeso geschafft, die Wände eines H0 Resin Gebäudemodells zu bemalen, das hat aufgrund der Rauputzstruktur mit dem Pinsel gar nicht funktioniert. Mehr war dann mit dem Ding aber nicht anzufangen. Und im Sommer schon gar nicht, denn die automatische Abschaltung des Minikompressors bei Überhitzung hat wirklich bestens funktioniert - als Single-Action mit Dauerluftstrom, damit die Farbe vom Becher nicht in die Spritzpistole läuft, habe ich gerade mit dem Spritzen anfangen können, da hat der Kompressor schon abgestellt.🤦🏻♂️😂 Also, es geht echt noch schlimmer als dieses Revell Set... Einige Jahre später, nachdem mir dann auch die Rasseldosen🤭 vollends auf den Keks gegangen sind, habe ich rein zufällig ein ähnliches Set wie von Dir hier empfohlen kaufen können, das war damals sogar noch einen Tick günstiger (gut, die Side-feed Pistole im Set habe ich sehr schnell durch eine mit Fließbecher ersetzt). Seither läuft es bei mir deutlich besser.😊 Was das Entwässern des Lufttanks angeht, bin ich allerdings auch erst spät drauf gekommen, ich hoffe mal, das war noch nicht zu spät, die Zeit wird's zeigen...🙄 Dafür war ich bisher (bis auf einmal) immer artig, was das Putzen der Pistolen angeht. Da ich allerdings praktisch nur Enamels verwende, muss ich auch entsprechende Lösungsmittel nehmen - ein paar kleine Dichtungen musste ich längst durch Teflonband ersetzen, das bleibt hier nicht aus... Was die Ungeduld angeht, das ist in der Tat immer noch ein Problem - dünne Schichten aufbauen liegt mir irgendwie nicht.😅 Dass (von besagten Hauswänden und ein oder zwei kleinen Karosserien zum Eingewöhnen abgesehen) meine erste richtige Arbeit - ganz feines, wirklich im Millimeterbereich liegendes "Einblenden" eines Decalbildes in die Grundlackierung - auf Anhieb funktioniert hat, war geradezu ein Wunder!😊 Ansonsten heißt es bei mir aber weiterhin: Üben, üben, üben... - gerade bei Glanzfarben, die sind und bleiben meine "Hauptfehlerquelle"...🙄 LG - Ralf🍀🖖🏻
Hallo Ralf, vielen Dank für deine Einblicke ins Modellbauerleben! Evtl. hat Revell bei der 2023-Version was dazugelernt 🤷🏻♂️ Wie heisst es schön, „Schlimmer geht immer“…..ich denke da gerade an das Airbrushsystem von Revell mit den Druckdosen. Auch nicht gerade der Brüller. Sowas ähnliches gibt es auch von Tamiya, kann mir aber nicht vorstellen, dass das besser ist.
@@MichaelsModellbaustube Das Set "von 2023" ist zwar neuer (neue Optik des Kompressors), faktisch aber technisch identisch mit dem Vorgänger. Für schnell mal für unterwegs, z.B. auf Messen und Ausstellungen, könnte das gerade so ausreichen, aber leider habe ich auf die Schnelle keine Rezensionen zu diesem neueren Teil gefunden. Bei ähnlichen Geräten (wie gesagt, für Nailart und Tortenkünstler) hieß es mal irgendwo, diese Kleinkompressoren "wandern" halt gerne... Amüsant bei Revell jedenfalls: Die Produktbeschreibung erwähnt die Farben und sonstigen Teile im Set gar nicht, dafür ist die Airbruschpistole immerhin "aus Metall" - wie tröstlich!🤣 Was diese Druckluftdosen-Sets angeht, die kann man eigentlich nur als absolut letzte Notlösung ansehen, aber rein technisch funktionieren sie - üblicherweise. Und es gibt diese Sets weiterhin, von Revell und anderen. Es gibt sogar ernsthafte Modellbauer, welche die dort verwendeten Spritzpistolen schätzen, weil die Farbe direkt aus dem Behälter ohne weiteren Farbkanal in die Düse kommt und außerhalb der Spritzpistole von der Druckluft verteilt wird => weniger Teile, die gereinigt werden müssen, keine Nadel, die verbiegen kann. Für simple Grundierungen auf größeren Flächen (oder allgemein simple Flächenlackierungen) sollen diese Pistolen offenbar wirklich brauchbar sein (sofern man nicht gerade die allerbilligste nimmt). Man bekommt diese Pistolen auch einzeln ohne Luftdose zu kaufen - einziges "echtes Problem", sie haben alle das kleine Gewinde, es braucht also einen Adapter, um sie an einem "echten" Kompressor anzuschließen.😉
@@MichaelsModellbaustube Sehr gerne, Michael. Ich habe mir übrigens tatsächlich unlängst überlegt, so eine ganz einfache Syphon-Feed Single-Action mit Außenmischung zuzulegen, wäre ideal im Dioramenbau für die Grundfarbe bei Straßen und Felsen etc., hier lassen sich auch gut verdünnte (natürlich klumpenfreie) Abtönfarben verwenden. Ich werde wohl nur nicht mehr so zum Dioramenbau kommen, wie ich das mal vorhatte, von daher lohnt sich also ein Kauf nicht mehr...
Mit den Reinigungsbürsten wäre ich vorsichtig.Vor allem bei der Düsenspitze kann man sich viel kaputt machen.Ich persönlich benutze die nie.Ergänzend würde ich noch sagen,dass wenn die Airbrush spuckt/sprotzt oder auch sonstwie nicht richtig funktioniert,sind zu 99% Schmutz oder nicht richtig zugeschraubte Verbindungen verantwortlich.Zur Reinigung nehme ich Alkohol(Isopropanol) und nach Zero paints Farben Metoxypropanol.Das holt dir willenlos alkes an Resten raus.Gutes Video 👍🏻
Mit der Ungeduld ist das so eine Sache… mit Acrylfarben kann ich mir ja auch nicht soviel Zeit lassen - ruckzuck sind die am trocknen und verkleben die Düse ( jedenfalls bei mir = Anfänger ) Was ich auch gar nicht nachvollziehen kann: In den vielen tollen Profi Videos auf RUclips sprühen die immer auch kleinste Flächen mit der Airbrush… erstens ist doch der Farbverbrauch relativ hoch durch die Reste in der Airbrush und wegen jeder Minifläche die ganze Airbrush wieder reinigen, zerlegen ist doch unverhältnismäßig.
Mit welchen Acrylfarben arbeitest du? Tamiya und Mr. Hobby lassen sich super mit der Airbrush verarbeiten. Mit Vallejo hatte ich immer Mühe, daher nutze ich diese Marke nicht mehr. Kleiner Tipp: es gibt sogenannte Retarder, das sind Mittel, die die Trocknungszeit der Farben verlängern. Ein Video dazu, findest du hier: ruclips.net/video/xLh6CX2ka08/видео.htmlsi=2mpbxgXP1eOzakR7 Was die kleinen Flächen angeht, muss man aufpassen. Evtl. wird hier nicht alkes gezeigt. Ich lackiere auch kleine Flächen mit der Airbrush aber nur wenn ich mit derselben Farbe mehr zu verarbeiten habe. Somit hält sich der Verlust in Grenzen. Ist das nicht der Fall, kommt der gute alte Pinsel zum Einsatz.
@@MichaelsModellbaustube Ja, aber ich habe ( noch ) keinen Vergleich. Habe mir eine Ultra von harder & steenbeck gekauft und die Italeri Farben. Lege ich sie zur Seite, z.B um das Modell anders zu positionieren, kam schon kein vernünftiger, gleichmäßiger Farb-Strahl raus. Davor hatte ich ausschließlich Revell Enamel gesprüht und dieses Problem nicht gehabt… Ich werde mir den Retarder mal besorgen und dann vergleichen.
Hallo Michael 🙋♂️ schön mal wieder was zu sehen auf deinem Kanal. Also das Thema Airbrush kann man glaube ich ewig und immer wieder aufgreifen. Die Dinge die Du hier ansprichst sind 100% auch bei mir so gelaufen…vom billigmodell bis zur Reinigung. Und immer noch bin ich Anfänger und stehe ständig auf Kriegsfuß mit der Airbrush😅 tatsächlich denke ich dass Geduld und bedachtes Vorgehen sehr hilfreich und die halbe Miete sind.
Das ist so. Auch ich lerne mit jedem Arbeitsgang dazu und als Profi möchte ich nicht schimpfen.
Aber mit der Zeit hat man den Dreh raus und es wird. Ich persönlich finde es immer noch sehr schwer ganz feine Linien zu sprühen.
Puhhhh, also mein größter Fehler waren die Revell Aquacolor Farben, jetzt habe ich komplett auf Vallejo gewechselt!😅🤝🏼
Ich bin mit Vallejo nie warm geworden, was airbrushen angeht. Tamiya und Mr. Hobby sind da topp und auch die neuen ATOM Farben von AMMO lassen sich gut verarbeiten.
@@MichaelsModellbaustube ja kann ich gut verstehen, mir ist aufgefallen das Vallejo Farben sehr lange zum trocknen benötigen, das ist genau dann störend wenn man gerade ans Chipping denkt…
Naja Vallejo Farben habe ich auch gewählt da ich die in einem örtlichen Modelleisenbahn laden einfach bekomme…
Da ich leider kein richtiges Modellbau Geschäft bei mir in der Nähe habe…😪
Aber im Großen und Ganzen bin ich was Preis Leistung angeht sehr zufrieden mit den Vallejo Farben!🙌🏻
Vielen Herzlichen Dank tolles Video
Sehr gerne 😉
Danke für die tollen Tipps. Farben von Tamiya und Mr. Hobby werde ich mal ausprobieren. Auch das mit den "Retardern" wusste ich noch nicht.
Gerne. Zum Airbrushen sind diese beiden Marken, für mich persönlich, unschlagbar.
Hoi Michael, eigentlich ist Fehler Nr. 1 gar kein sooo großer Fehler, dieses Gerät incl. dieser Airbrush wird (unter anderen Namen) sehr oft von Nailart-Studios oder von Tortenbäckern (ich sage hier absichtlich nicht Konditoren!) verwendet, meist sogar relativ erfolgreich. Zumindest auf dem Set von 2023 steht übrigens auch drauf, nur "für kleinere Flächen und erste Details".😉 Für den Modellbauer jedenfalls noch schlimmer: Ich habe mit dem "Komplettset 40405" von Güde angefangen, gab es dereinst noch beim Schlecker mal im Angebot. Immerhin habe ich es damit geradeso geschafft, die Wände eines H0 Resin Gebäudemodells zu bemalen, das hat aufgrund der Rauputzstruktur mit dem Pinsel gar nicht funktioniert. Mehr war dann mit dem Ding aber nicht anzufangen. Und im Sommer schon gar nicht, denn die automatische Abschaltung des Minikompressors bei Überhitzung hat wirklich bestens funktioniert - als Single-Action mit Dauerluftstrom, damit die Farbe vom Becher nicht in die Spritzpistole läuft, habe ich gerade mit dem Spritzen anfangen können, da hat der Kompressor schon abgestellt.🤦🏻♂️😂 Also, es geht echt noch schlimmer als dieses Revell Set... Einige Jahre später, nachdem mir dann auch die Rasseldosen🤭 vollends auf den Keks gegangen sind, habe ich rein zufällig ein ähnliches Set wie von Dir hier empfohlen kaufen können, das war damals sogar noch einen Tick günstiger (gut, die Side-feed Pistole im Set habe ich sehr schnell durch eine mit Fließbecher ersetzt). Seither läuft es bei mir deutlich besser.😊 Was das Entwässern des Lufttanks angeht, bin ich allerdings auch erst spät drauf gekommen, ich hoffe mal, das war noch nicht zu spät, die Zeit wird's zeigen...🙄 Dafür war ich bisher (bis auf einmal) immer artig, was das Putzen der Pistolen angeht. Da ich allerdings praktisch nur Enamels verwende, muss ich auch entsprechende Lösungsmittel nehmen - ein paar kleine Dichtungen musste ich längst durch Teflonband ersetzen, das bleibt hier nicht aus... Was die Ungeduld angeht, das ist in der Tat immer noch ein Problem - dünne Schichten aufbauen liegt mir irgendwie nicht.😅 Dass (von besagten Hauswänden und ein oder zwei kleinen Karosserien zum Eingewöhnen abgesehen) meine erste richtige Arbeit - ganz feines, wirklich im Millimeterbereich liegendes "Einblenden" eines Decalbildes in die Grundlackierung - auf Anhieb funktioniert hat, war geradezu ein Wunder!😊 Ansonsten heißt es bei mir aber weiterhin: Üben, üben, üben... - gerade bei Glanzfarben, die sind und bleiben meine "Hauptfehlerquelle"...🙄
LG - Ralf🍀🖖🏻
Hallo Ralf, vielen Dank für deine Einblicke ins Modellbauerleben!
Evtl. hat Revell bei der 2023-Version was dazugelernt 🤷🏻♂️
Wie heisst es schön, „Schlimmer geht immer“…..ich denke da gerade an das Airbrushsystem von Revell mit den Druckdosen. Auch nicht gerade der Brüller. Sowas ähnliches gibt es auch von Tamiya, kann mir aber nicht vorstellen, dass das besser ist.
@@MichaelsModellbaustube Das Set "von 2023" ist zwar neuer (neue Optik des Kompressors), faktisch aber technisch identisch mit dem Vorgänger. Für schnell mal für unterwegs, z.B. auf Messen und Ausstellungen, könnte das gerade so ausreichen, aber leider habe ich auf die Schnelle keine Rezensionen zu diesem neueren Teil gefunden. Bei ähnlichen Geräten (wie gesagt, für Nailart und Tortenkünstler) hieß es mal irgendwo, diese Kleinkompressoren "wandern" halt gerne... Amüsant bei Revell jedenfalls: Die Produktbeschreibung erwähnt die Farben und sonstigen Teile im Set gar nicht, dafür ist die Airbruschpistole immerhin "aus Metall" - wie tröstlich!🤣 Was diese Druckluftdosen-Sets angeht, die kann man eigentlich nur als absolut letzte Notlösung ansehen, aber rein technisch funktionieren sie - üblicherweise. Und es gibt diese Sets weiterhin, von Revell und anderen. Es gibt sogar ernsthafte Modellbauer, welche die dort verwendeten Spritzpistolen schätzen, weil die Farbe direkt aus dem Behälter ohne weiteren Farbkanal in die Düse kommt und außerhalb der Spritzpistole von der Druckluft verteilt wird => weniger Teile, die gereinigt werden müssen, keine Nadel, die verbiegen kann. Für simple Grundierungen auf größeren Flächen (oder allgemein simple Flächenlackierungen) sollen diese Pistolen offenbar wirklich brauchbar sein (sofern man nicht gerade die allerbilligste nimmt). Man bekommt diese Pistolen auch einzeln ohne Luftdose zu kaufen - einziges "echtes Problem", sie haben alle das kleine Gewinde, es braucht also einen Adapter, um sie an einem "echten" Kompressor anzuschließen.😉
@@PolLight3000 vielen Dank, Ralf, für deine Ergänzungen!
@@MichaelsModellbaustube Sehr gerne, Michael.
Ich habe mir übrigens tatsächlich unlängst überlegt, so eine ganz einfache Syphon-Feed Single-Action mit Außenmischung zuzulegen, wäre ideal im Dioramenbau für die Grundfarbe bei Straßen und Felsen etc., hier lassen sich auch gut verdünnte (natürlich klumpenfreie) Abtönfarben verwenden. Ich werde wohl nur nicht mehr so zum Dioramenbau kommen, wie ich das mal vorhatte, von daher lohnt sich also ein Kauf nicht mehr...
Mit den Reinigungsbürsten wäre ich vorsichtig.Vor allem bei der Düsenspitze kann man sich viel kaputt machen.Ich persönlich benutze die nie.Ergänzend würde ich noch sagen,dass wenn die Airbrush spuckt/sprotzt oder auch sonstwie nicht richtig funktioniert,sind zu 99% Schmutz oder nicht richtig zugeschraubte Verbindungen verantwortlich.Zur Reinigung nehme ich Alkohol(Isopropanol) und nach Zero paints Farben Metoxypropanol.Das holt dir willenlos alkes an Resten raus.Gutes Video 👍🏻
Bei Metoxypropanol musst du aber auch extrem aufpassen. Gummidichtungen sind danach weg genauso wie Felgen….
@@MichaelsModellbaustube Ich vermisse hier den "Lachsmiley Button" wegen der Felge ;-)
@@missionm300 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Sehr cooles Video, üben üben üben, dass ist das Zauberwort, dann wird es was.
So ist es und man lernt dabei nie aus!
Mit der Ungeduld ist das so eine Sache…
mit Acrylfarben kann ich mir ja auch nicht soviel Zeit lassen - ruckzuck sind die am trocknen und verkleben die Düse ( jedenfalls bei mir = Anfänger )
Was ich auch gar nicht nachvollziehen kann:
In den vielen tollen Profi Videos auf RUclips sprühen die immer auch kleinste Flächen mit der Airbrush… erstens ist doch der Farbverbrauch relativ hoch durch die Reste in der Airbrush und wegen jeder Minifläche die ganze Airbrush wieder reinigen, zerlegen ist doch unverhältnismäßig.
Mit welchen Acrylfarben arbeitest du?
Tamiya und Mr. Hobby lassen sich super mit der Airbrush verarbeiten. Mit Vallejo hatte ich immer Mühe, daher nutze ich diese Marke nicht mehr.
Kleiner Tipp: es gibt sogenannte Retarder, das sind Mittel, die die Trocknungszeit der Farben verlängern. Ein Video dazu, findest du hier: ruclips.net/video/xLh6CX2ka08/видео.htmlsi=2mpbxgXP1eOzakR7
Was die kleinen Flächen angeht, muss man aufpassen. Evtl. wird hier nicht alkes gezeigt. Ich lackiere auch kleine Flächen mit der Airbrush aber nur wenn ich mit derselben Farbe mehr zu verarbeiten habe. Somit hält sich der Verlust in Grenzen. Ist das nicht der Fall, kommt der gute alte Pinsel zum Einsatz.
@@MichaelsModellbaustube
Ich habe Italeri Farben.
Danke 🙏 für deine guten Ratschläge, werde sie bei Gelegenheit ausprobieren.
@@molchi9565 die kenne ich praktisch gar nicht. Trocknen die so schnell auf?
@@MichaelsModellbaustube
Ja, aber ich habe ( noch ) keinen Vergleich.
Habe mir eine Ultra von harder & steenbeck gekauft und die Italeri Farben.
Lege ich sie zur Seite, z.B um das Modell anders zu positionieren, kam schon kein vernünftiger, gleichmäßiger Farb-Strahl raus.
Davor hatte ich ausschließlich Revell Enamel gesprüht und dieses Problem nicht gehabt…
Ich werde mir den Retarder mal besorgen und dann vergleichen.
Fehler Nummer 1 hab ich auch gemacht 😂
Da sind wir schon zu zweit. Mal sehen wer sich noch meldet 😂