Wenn 1932 das Wasser ebenso schon mal so hoch war, dann hätte man einfach nicht in den gefährdeten Gebieten bauen dürfen. Streng genommen konnten die Leute sich ja glücklich schätzen, dass es über 80 Jahre lang nicht mehr zu so einem hohen Wasserstand gekommen ist. Aber wenn es einmal schon so war, war es nur eine Frage der Zeit, bis wieder kommt.
Der mensch kann sich nicht dauerhaft an einem platz aufhalten. Dafür sind wir zu viele. Leider gibt es keinen, wirklich keinen zusammenhalt, ausser bei Geld, auf der ganzen Welt. Holland liegt 6-8m unter dem Meeresspiegel. Dort wird man sich irgendwann auch umkucken und "überfallen" werden, wenn "plötzlich" der Meeresspiegel steigt.
@@kaosstraxx4119 die Niederlande arbeitet stark daran, dass sie eben nicht "überfallen" werden. Glaubst du ernsthaft die sitzen nur da und haben die Hände im Schoß? Ihr Know-how geben sie in Jakarta weiter, dass immer weiter absinkt.
"Wenn 1932 das Wasser ebenso schon mal so hoch war, dann hätte man einfach nicht in den gefährdeten Gebieten bauen dürfen. " Klingt vordergründig schlau - ist es aber im Grunde nicht. Denn es geht daran vorbei wie Menschen weltweit nun mal denken. "Das ist 90 Jahre her? Dann passiert es uns auch nicht mehr!" Oder einmal einen Blick nach Fukushima werfen: nicht auf das AKW. Sondern an die Küstenlinie: auch dort hatten die vorfahren der 2011 ums Leben gekommenen Japaner Mahnmale aufgestellt: von HHier bis zur Küste darfst Du nicht bauen" - dann kam die Meji-Epoche,m die Inmdustrialisierung etc. *schwupps* => "Ach, was die Alten schon dachten"
Bei uns wird auch fleißig in potentiellen Überschwemmungsgebieten gebaut. Das zahlt dann keine Versicherung, sondern der öffentlich finanzierte Katastrophenfonds.
@@Nyla_ Ja, die Niederländer sind wohl die Spitzenreiter darin, wenn es darum geht, das Meer zurückzuhalten. Dieses Wissen und die Techniken an jene Länder und Ortschaften weiter zu geben, die vom (wieder) ansteigenden Meeresspiegel betroffen sind, finde ich gut. Generell sollten wir da halt alle als Menschen zusammenhalten und denen helfen, das Wissen und auch die Möglichkeiten geben, die es akut brauchen. Da wäre ich voll dafür!
Vermutlich noch zu viel Salz drinnen und in Afrika kann man nicht überall viel bewässern. Es gibt Felder, die sind daran kaputt gegangen, nämlich weil Salz aus tieferen Lagen nach oben schwemmte und alles abstarb.
Soweit denken die Kenianer nicht, der böse Klimawandel und oder die ehm. Kolinialmächte sind dadran schuld... Mutti Merkel soll noch mehr Entwicklunghilfe schicken, damit die Taschen der kurrupten Regierungsbeamten sich weiter füllen
"Wie wäre es damit, das zulaufende wasser zu begrenzen, umzuleiten oder abflüsse zu schaffen." "Soweit denken die Kenianer nicht, der böse Klimawandel und oder die ehm. Kolinialmächte sind dadran schuld... Mutti Merkel soll noch mehr Entwicklunghilfe schicken, damit die Taschen der kurrupten Regierungsbeamten sich weiter füllen" Na, da haben sich ja zwei Schlaumeier gefunden. Der Erste -noch harmlos - weil er eine Frage stellt, aber vergißt, das die vorgeschlagenen Maßnahmen schwer umzusetzen sind. Nur mal einen Blick nach D-Land werfen, wenn die Schneeschmelze bzw. der Winterregen die Flüsse hier überlaufen läßt. Und selbsdt hier gibt es diese Maßnahmen zum Teil bereits, reichen aber nicht aus. UND: wenn da etwas eintritt, was 90 Jahre her ist.... würden Sie dann damit rechnen, dass es noch mal pasieren würde?? Zum Zwoten: läßt ein paar typische rassistische Sprüche vom Hocker, weil er glaubt, damit intelligent zu wirken. Ist es aber nicht!!!
Zwischen Flüsse über die Ufer treten in Deutschland, welche sich in wenigen Tagen wieder zurückbilden und einem über Jahre immer größer werdenden See in Kenia sehe ich jetzt noch nicht so den Zusammenhang. Die Frage ist doch berechtigt, warum das zufließende Wasser nicht umgeleitet wird. Einen kleinen Kanal zu bauen ist doch auch mit wenigen Mitteln möglich, um die Bevölkerung und die Natur zu schützen.
@@fabian.7266 "Einen kleinen Kanal zu bauen ist doch auch mit wenigen Mitteln möglich, um die Bevölkerung und die Natur zu schützen." Schon mal sowas in Kenia probiert? Oder in Deutschland? Wieso klappt das hüben wie drüben nicht? Was glauben Sie warum die Leute HIERZULADE auf die Barrikanden gehen, wenn es um Baumaßnahmen in ihrer Nähe geht? Und warum sollte es in Kena anders sein, wenn man dort den Leuten Haus & Land wegnehmnen will?
@@ernstschafer6092 "Soweit denken die Kenianer nicht, " Klar auf die idee ist niemand gekommen...Ihre Rassismus in allen ehren aber manchmal wird es absurd...
Wie können deren Hühner ertrinken, wenn der Pegel schon seit Jahren steigt? Hat sie einfach zugeguckt wie die Viecher über mehrere Tage langsam ersoffen sind oder was??
Es ist natürlich ein hartes Schicksal für Betroffene, aber man braucht nicht immer jeder Veränderung in der Natur als Katastrophe darzustellen. Ja die Tierwelt ändert sich da vielleicht, aber was ist daran jetzt genau schlimm? Es gab immer solche Veränderungen und wird sie auch immer geben. Man muss es halt so hinnehmen. Der Mensch hat es immer geschafft sich anzupassen und er wird es auch jetzt wieder schaffen.
Wenn es jetzt mehr Regen gibt, hat es doch bestimmt für Kenia nicht nur Nachteile. Klar hilft das den direkt Betroffenen wenig, aber mich hätte schon der Gesamtblick auf das Land auch interessiert!
"Wenn es jetzt mehr Regen gibt, hat es doch bestimmt für Kenia nicht nur Nachteile." Der Regen muss an der richtigen Stelle sein. Wenn es in den Alpen viel regnet, bringt das wieter unten auch schon mal die ein oder andere Flut.
@@wilfriedhuthmacher4113 der regen muss nicht an der richtigen stelle sein, sondern das wasser muss lediglich dorthin transportiert werden können. wenn es in den alpen regnet, profitieren davon auch städte wie münchen durch den isar zufluss. wassermangel ist höufig kein problem fehlenden niederschlages sondern schlechter infrastruktur. würde sich die regierung um ihre menschen kümmern, würde nicht alles davongeschwemmt werden,dann würde man lösungen erarbeiten. das ist der unterschied zwischen der dritten und der ersten welt
@@JockelBacke "würde sich die regierung um ihre menschen kümmern, würde nicht alles davongeschwemmt werden,dann würde man lösungen erarbeiten. das ist der unterschied zwischen der dritten und der ersten welt " Also dieser Satz *Hüstel Hüstel* ist aber doch recht voreingenommen und einäugig.
Mir fehlt in diesem Beitrag der Wissenschaftliche Aspekt. Eine Umweltaktivistin, die eine Vermutung hat, wurde gehört, aber Forscher, die sich mit diesem Thema befassen, nicht.
Wäre ne super Idee, allerdings wird niemand so Irre sein in ein von kurruption zerfressendes Land in Afrika zu investieren... außer vielleicht die Chinesen die Ihren globalen Machtapparrat in Afrika gerade ausbauen.
"warum baut man nicht häuser auf dem wasser wäre doch effektiver" Quanta costa der Spaß, wegen etwas, was alle 90 Jahre vielleicht einmal eintritt? Holz im Wasser... fault... also müssten Sie weit häufiger das Haus absdichten, als wenn es im Trockenen stünde. Und wenn das Haus auch auf dem Trockenen eh nur 20, 30 oder 40 Jahre hält, dannn rechnen Sie mal nach, wieviele Häuser Sue bauen müssen für ein Ereignis, das 90 Jahre auf sich warten lassen kann.
Die Industrie macht seit 1960 in Deutschland einen prozentualen Rückgang der Wertschöpfung. Der Dienstleistungssektor ist dagegen mit jetzt 70% wie in allen anderen fortschrittlichen Ländern die Nummer 1.
@@superliro100 Diese anderen fortschrittlichen Länder, haben eine hervorragende Willkommenskultur, für deutsche (und europäische) Industrien etabliert. Man klatscht dort vor lauter dt. Blödheit in die Hände und freut sich über jeden geschaffenen Arbeitsplatz von Nettosteuerzahlern. Denn sie wissen, ein Dienstleistungssektor ernährt nicht den anderen Dienstleistungssektor. Ganz weit oben an der Nahrungskette, steht immer eine starke Schlüsselindustrie, welche den gesamten Rattenschwanz am Leben hält. Die Zukunft wird zeigen, ob zb die Home-Officer-Branche in Zukunft überhaupt noch benötigt wird.
@@davidluchs2657 die überschwemmung droht noch weitere Teile zu überschwemmen oder die überschwemmungen gehen weiter. Ja wenn dahinter stehen würde von weiteren teilen wäre die Sache Glas klar nicht glasklar wie Glaskugel Meinung Aber man hätte es kapiert
Sehr traurige Geschichte für die Menschen vor Ort. Das bisschen Existenz , das sie sich aufgebaut haben, ist ihnen nun auch genommen. Schade nur, dass der Beitrag von Anfang bis Ende zugequatscht wurde und man nicht wirklich mitfühlen konnte. Weniger Text wäre schön gewesen, der Film dreht sich mehrfach im Kreis. Was wollen Sie uns eigentlich sagen?
Was willst du denn da mitfühlen? Das was für dich Gequatsche ist, transportiert auch für den Beitrag wichtige Informationen. Schau dir doch andere Sachen an, wenn du Menschen beim Leiden zusehen willst. Andere möchten das nicht
Warum wird hier nur beiläufig erwähnt, dass nun im See gefischt werden kann? Das war vorher ein hoch konzentrierter SALZSEE in dem nichts Leben konnte außer besagte kleine Salzkebse. Frisches Wasser ist etwas gutes! Man hätte hieraus auch einen positiven Bericht machen können: "Toter Salzsee füllt sich mit zum Überleben wichtigen Süßwasser" - und ja ich war selbst schon am Lake Nakuru und kann daher aus eigener Erfahrung berichten.
Der See nimmt sich immer mehr Land, nimmt den Menschen ihr Zuhause, bringt das Ökosystem durcheinander und hat sogar weiter entfernt große Auswirkungen.
"Warum wird hier nur beiläufig erwähnt, dass nun im See gefischt werden kann?" Wo kommen die Fische denn plötzlich her? Wie lange brauchen die Fische um fangreif zu sein? Wissen Sie - mal einfach so - wie man Fisch ausnimmt und ihn brät?
die Kirche nimmt 20 Dollar im Monat als Pacht für den Platz der Slumhütte - schon interessant, Ausbeutung von Mittellosen könnte man es auch nennen
20€ geht doch voll
@@donr.wetter2522 🤦♂️
@@holzkopf385 👍
Kirche halt....
Wo die Kirche am Nächsten, ist die Not am Größten. Schon immer. Weltweit.
Wenn 1932 das Wasser ebenso schon mal so hoch war, dann hätte man einfach nicht in den gefährdeten Gebieten bauen dürfen. Streng genommen konnten die Leute sich ja glücklich schätzen, dass es über 80 Jahre lang nicht mehr zu so einem hohen Wasserstand gekommen ist. Aber wenn es einmal schon so war, war es nur eine Frage der Zeit, bis wieder kommt.
Der mensch kann sich nicht dauerhaft an einem platz aufhalten. Dafür sind wir zu viele. Leider gibt es keinen, wirklich keinen zusammenhalt, ausser bei Geld, auf der ganzen Welt. Holland liegt 6-8m unter dem Meeresspiegel. Dort wird man sich irgendwann auch umkucken und "überfallen" werden, wenn "plötzlich" der Meeresspiegel steigt.
@@kaosstraxx4119 die Niederlande arbeitet stark daran, dass sie eben nicht "überfallen" werden. Glaubst du ernsthaft die sitzen nur da und haben die Hände im Schoß? Ihr Know-how geben sie in Jakarta weiter, dass immer weiter absinkt.
"Wenn 1932 das Wasser ebenso schon mal so hoch war, dann hätte man einfach nicht in den gefährdeten Gebieten bauen dürfen. "
Klingt vordergründig schlau - ist es aber im Grunde nicht.
Denn es geht daran vorbei wie Menschen weltweit nun mal denken.
"Das ist 90 Jahre her? Dann passiert es uns auch nicht mehr!"
Oder einmal einen Blick nach Fukushima werfen: nicht auf das AKW.
Sondern an die Küstenlinie: auch dort hatten die vorfahren der 2011 ums Leben gekommenen Japaner Mahnmale aufgestellt: von HHier bis zur Küste darfst Du nicht bauen" - dann kam die Meji-Epoche,m die Inmdustrialisierung etc. *schwupps* => "Ach, was die Alten schon dachten"
Bei uns wird auch fleißig in potentiellen Überschwemmungsgebieten gebaut. Das zahlt dann keine Versicherung, sondern der öffentlich finanzierte Katastrophenfonds.
@@Nyla_ Ja, die Niederländer sind wohl die Spitzenreiter darin, wenn es darum geht, das Meer zurückzuhalten. Dieses Wissen und die Techniken an jene Länder und Ortschaften weiter zu geben, die vom (wieder) ansteigenden Meeresspiegel betroffen sind, finde ich gut. Generell sollten wir da halt alle als Menschen zusammenhalten und denen helfen, das Wissen und auch die Möglichkeiten geben, die es akut brauchen. Da wäre ich voll dafür!
benutzt das wasser doch einfach zur bewässerung der felder.. ist doch geil wenn es mehr süßwasser gibt
Vermutlich noch zu viel Salz drinnen und in Afrika kann man nicht überall viel bewässern. Es gibt Felder, die sind daran kaputt gegangen, nämlich weil Salz aus tieferen Lagen nach oben schwemmte und alles abstarb.
Der Mensch hat sich so lange damit beschäftigt sich die Natur zum Untertan zu machen, dass er verlernt hat sich anzupassen.
Ist hier der AFD Parteitag oder warum lese ich so viele braune Kommentare?
Ein Kommentar kann nicht BRAUN sein. Aber ein Gehirn kann leer sein, so wie deins.
Etwas mehr Inhalt als eine hegelianische Einteilung in "Gut und Böse" wäre hilfreich.
@@martine1201 Eine gute Antwort, nur leider ergibt sie keinen Sinn. Bitte erklären Sie mir diesen.
Wie wäre es damit, das zulaufende wasser zu begrenzen, umzuleiten oder abflüsse zu schaffen.
Soweit denken die Kenianer nicht, der böse Klimawandel und oder die ehm. Kolinialmächte sind dadran schuld... Mutti Merkel soll noch mehr Entwicklunghilfe schicken, damit die Taschen der kurrupten Regierungsbeamten sich weiter füllen
"Wie wäre es damit, das zulaufende wasser zu begrenzen, umzuleiten oder abflüsse zu schaffen."
"Soweit denken die Kenianer nicht, der böse Klimawandel und oder die ehm. Kolinialmächte sind dadran schuld... Mutti Merkel soll noch mehr Entwicklunghilfe schicken, damit die Taschen der kurrupten Regierungsbeamten sich weiter füllen"
Na, da haben sich ja zwei Schlaumeier gefunden.
Der Erste -noch harmlos - weil er eine Frage stellt, aber vergißt, das die vorgeschlagenen Maßnahmen schwer umzusetzen sind.
Nur mal einen Blick nach D-Land werfen, wenn die Schneeschmelze bzw. der Winterregen die Flüsse hier überlaufen läßt.
Und selbsdt hier gibt es diese Maßnahmen zum Teil bereits, reichen aber nicht aus.
UND: wenn da etwas eintritt, was 90 Jahre her ist.... würden Sie dann damit rechnen, dass es noch mal pasieren würde??
Zum Zwoten: läßt ein paar typische rassistische Sprüche vom Hocker, weil er glaubt, damit intelligent zu wirken.
Ist es aber nicht!!!
Zwischen Flüsse über die Ufer treten in Deutschland, welche sich in wenigen Tagen wieder zurückbilden und einem über Jahre immer größer werdenden See in Kenia sehe ich jetzt noch nicht so den Zusammenhang. Die Frage ist doch berechtigt, warum das zufließende Wasser nicht umgeleitet wird. Einen kleinen Kanal zu bauen ist doch auch mit wenigen Mitteln möglich, um die Bevölkerung und die Natur zu schützen.
@@fabian.7266 "Einen kleinen Kanal zu bauen ist doch auch mit wenigen Mitteln möglich, um die Bevölkerung und die Natur zu schützen."
Schon mal sowas in Kenia probiert?
Oder in Deutschland?
Wieso klappt das hüben wie drüben nicht?
Was glauben Sie warum die Leute HIERZULADE auf die Barrikanden gehen, wenn es um Baumaßnahmen in ihrer Nähe geht? Und warum sollte es in Kena anders sein, wenn man dort den Leuten Haus & Land wegnehmnen will?
@@ernstschafer6092 "Soweit denken die Kenianer nicht, "
Klar auf die idee ist niemand gekommen...Ihre Rassismus in allen ehren aber manchmal wird es absurd...
Wie können deren Hühner ertrinken, wenn der Pegel schon seit Jahren steigt? Hat sie einfach zugeguckt wie die Viecher über mehrere Tage langsam ersoffen sind oder was??
Es ist natürlich ein hartes Schicksal für Betroffene, aber man braucht nicht immer jeder Veränderung in der Natur als Katastrophe darzustellen. Ja die Tierwelt ändert sich da vielleicht, aber was ist daran jetzt genau schlimm? Es gab immer solche Veränderungen und wird sie auch immer geben. Man muss es halt so hinnehmen. Der Mensch hat es immer geschafft sich anzupassen und er wird es auch jetzt wieder schaffen.
Wenn es jetzt mehr Regen gibt, hat es doch bestimmt für Kenia nicht nur Nachteile. Klar hilft das den direkt Betroffenen wenig, aber mich hätte schon der Gesamtblick auf das Land auch interessiert!
"Wenn es jetzt mehr Regen gibt, hat es doch bestimmt für Kenia nicht nur Nachteile."
Der Regen muss an der richtigen Stelle sein.
Wenn es in den Alpen viel regnet, bringt das wieter unten auch schon mal die ein oder andere Flut.
@@wilfriedhuthmacher4113 der regen muss nicht an der richtigen stelle sein, sondern das wasser muss lediglich dorthin transportiert werden können. wenn es in den alpen regnet, profitieren davon auch städte wie münchen durch den isar zufluss. wassermangel ist höufig kein problem fehlenden niederschlages sondern schlechter infrastruktur.
würde sich die regierung um ihre menschen kümmern, würde nicht alles davongeschwemmt werden,dann würde man lösungen erarbeiten. das ist der unterschied zwischen der dritten und der ersten welt
@@JockelBacke "würde sich die regierung um ihre menschen kümmern, würde nicht alles davongeschwemmt werden,dann würde man lösungen erarbeiten. das ist der unterschied zwischen der dritten und der ersten welt "
Also dieser Satz *Hüstel Hüstel* ist aber doch recht voreingenommen und einäugig.
Mir fehlt in diesem Beitrag der Wissenschaftliche Aspekt. Eine Umweltaktivistin, die eine Vermutung hat, wurde gehört, aber Forscher, die sich mit diesem Thema befassen, nicht.
Warum pumpt man das Wasser nicht ab und bringt es in trockene Gebiete ?!
Das würde viel zu viel Kosten...
Wäre ne super Idee, allerdings wird niemand so Irre sein in ein von kurruption zerfressendes Land in Afrika zu investieren... außer vielleicht die Chinesen die Ihren globalen Machtapparrat in Afrika gerade ausbauen.
Zu viel Wasser und Sonne. Verrückt...
wen das 7 jahre bekannt war das der see steigt ist man schon ein bischen selber schuld
Dumm?
warum baut man nicht häuser auf dem wasser wäre doch effektiver
"warum baut man nicht häuser auf dem wasser wäre doch effektiver"
Quanta costa der Spaß, wegen etwas, was alle 90 Jahre vielleicht einmal eintritt?
Holz im Wasser... fault... also müssten Sie weit häufiger das Haus absdichten, als wenn es im Trockenen stünde.
Und wenn das Haus auch auf dem Trockenen eh nur 20, 30 oder 40 Jahre hält, dannn rechnen Sie mal nach, wieviele Häuser Sue bauen müssen für ein Ereignis, das 90 Jahre auf sich warten lassen kann.
Seit wann war oder ist Kenia ein Paradies? 😂😂😂
Zuviel Süßwasser, CocaCola gefällt das 👍
Die ganze Welt kippt gerade ,dass Realiesieren halt nur viel zu wenige.
Währenddessen auf der anderen Seite des Ufers, sitzt eine Familie vor RUclips und schaut ungläubig wie sich Deutschland deindustrialisiert.
Die Industrie macht seit 1960 in Deutschland einen prozentualen Rückgang der Wertschöpfung. Der Dienstleistungssektor ist dagegen mit jetzt 70% wie in allen anderen fortschrittlichen Ländern die Nummer 1.
@@superliro100 Diese anderen fortschrittlichen Länder, haben eine hervorragende Willkommenskultur, für deutsche (und europäische) Industrien etabliert. Man klatscht dort vor lauter dt. Blödheit in die Hände und freut sich über jeden geschaffenen Arbeitsplatz von Nettosteuerzahlern. Denn sie wissen, ein Dienstleistungssektor ernährt nicht den anderen Dienstleistungssektor. Ganz weit oben an der Nahrungskette, steht immer eine starke Schlüsselindustrie, welche den gesamten Rattenschwanz am Leben hält. Die Zukunft wird zeigen, ob zb die Home-Officer-Branche in Zukunft überhaupt noch benötigt wird.
unzureichend
So kommt jeder mal zum "Haus am See" - ganzschön gemein.
die einen haben zu wenig die anderen zu viel. die mittelschicht schrumpft. extremwetter wird häufiger. es bildet sich muster.....
Versteh die Überschrift nicht. Dachte es droht eine Überschwemmung aber wie von Spiegel zu erwarten, nicht mit der Realität Auseinander gesetzt
@@davidluchs2657 die überschwemmung droht noch weitere Teile zu überschwemmen oder die überschwemmungen gehen weiter. Ja wenn dahinter stehen würde von weiteren teilen wäre die Sache Glas klar nicht glasklar wie Glaskugel Meinung Aber man hätte es kapiert
Sehr traurige Geschichte für die Menschen vor Ort. Das bisschen Existenz , das sie sich aufgebaut haben, ist ihnen nun auch genommen. Schade nur, dass der Beitrag von Anfang bis Ende zugequatscht wurde und man nicht wirklich mitfühlen konnte. Weniger Text wäre schön gewesen, der Film dreht sich mehrfach im Kreis. Was wollen Sie uns eigentlich sagen?
Was willst du denn da mitfühlen? Das was für dich Gequatsche ist, transportiert auch für den Beitrag wichtige Informationen.
Schau dir doch andere Sachen an, wenn du Menschen beim Leiden zusehen willst. Andere möchten das nicht
Ach was, da ist nur ne Wasserleitung geplatzt, Notdienst ist informiert.
weltspiegel hat 2 themen: kriegstreiberei und klimawandel. es gibt tausende massnahmen zum umweltschutz aber nichts passiert
Da sieht man wie einseitig du dir die Berichte vom Weltspiegel heraus pickst. Gerade dieses Format ist sehr vielfältig in der Themenauswahl
Warum wird hier nur beiläufig erwähnt, dass nun im See gefischt werden kann? Das war vorher ein hoch konzentrierter SALZSEE in dem nichts Leben konnte außer besagte kleine Salzkebse. Frisches Wasser ist etwas gutes! Man hätte hieraus auch einen positiven Bericht machen können: "Toter Salzsee füllt sich mit zum Überleben wichtigen Süßwasser" - und ja ich war selbst schon am Lake Nakuru und kann daher aus eigener Erfahrung berichten.
Der See nimmt sich immer mehr Land, nimmt den Menschen ihr Zuhause, bringt das Ökosystem durcheinander und hat sogar weiter entfernt große Auswirkungen.
Seh ich auch so das ewige rumgejammere damit korrupte beamte entwicklungshilfe bekommen kann ich net mehr hören
"Warum wird hier nur beiläufig erwähnt, dass nun im See gefischt werden kann?"
Wo kommen die Fische denn plötzlich her?
Wie lange brauchen die Fische um fangreif zu sein?
Wissen Sie - mal einfach so - wie man Fisch ausnimmt und ihn brät?
@@davidluchs2657 Habe ich nachträglich auch gelesen. Trotzdem macht man aus Bauern nicht einfach so Fischer.
Das ist so wie wenn man einem bauer während der hitzewelle sagt: Schönes wetter ist doch nice
erster !¡!¡!
Wo kommt das Wasser denn her