FLACHDACH DÄMMEN mit Schaumglasplatten
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- Опубликовано: 10 июл 2024
- Flachdach dämmen (kunststoffrei)
Glapor Schaumglasplatten verlegen
Anleitung Schaumglasplatten in Heißbitumen verlegen
• Flachdach dämmen - Sch...
Beispiel - Flachdach mit Schaumglasplatten gedämmt
• Zahn-, Mund- und Kiefe...
0:00 Schaumglasplatten vorgestellt
0:50 Verlegung in Heißbitumen
1:00 Schaumglasplatten schneiden
1:22 Gefälleplatten aus Schaumglas
1:47 Wie funktioniert die Verlegung in Heißbitumen (Frage)
2:08 Abdichtung aufbrennen (Bitumen oder Kunststoff)
2:40 Attika hochführen (Glapor Anschlusskeil)
3:03 Wie gut sind Schaumglas Flachdächer
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Наука
Super Cooles Video - einfach und verständlich erklärt - TOP!
Danke - wir geben uns immer Mühe, umfangreiche Dinge einfach darzustellen.
Großartiges Video :)
man kann dann die pappe drauf flämmen, geht aber schneller wenn man die pappe auch mit bitumen drauf giesst. also die erste lage pappe giessen und DANN die oberlage flämmen.und ich würde mit der ersten lage warten bis der untergrund abgekühlt ist, denn wenn nicht dann mal viel spass beim ausrichten der lagen.... gibt ne ordentliche sauerei und und das wird dann nix ganzes oder halbes.
Kommt ihr auch nach Tuttlingen
An sich finde ich das Material ja absolut toll.
In die Zukunft gedacht bzw. wenn ich es doch mal wieder zurück bauen möchte oder müsste würde mich mal interessieren auf welche Art und Weise das Material dann entsorgt werden müsste bzw. in welche Kategorie es fallen würde?
Insbesondere wenn es mit Bitumen verklebt ist dürfte es vermutlich dann auch nicht mehr recyclingfähig sein und wäre dann wohl , genau wie die finale Bitumenschicht, dann als Sondermüll zu entsorgen - was dann womöglich richtig teuer werden könnte ?!
Vielleicht nicht zur aktuellen Zeit wo ja nach Gewicht gerechnet wird und da es sehr leicht ist dann kaum Entsorgungskosten entstehen würden.
Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Entsorgungsunternehmen das Material in der Zukunft dann nicht mehr nach Gewicht - sondern nach Volumen entsorgen würden und es dann so richtig richtig teuer werden kann. Ähnlich wie Styropor oder Dämmwolle.
Lange Rede - kurzer Sinn:
Mich würde mal brennend interessieren mit welchen Kosten man bereits heutzutage rechnen müsste bei der Entsorgung - aber auch ob das Material womöglich sogar auf irgendeine Art und Weise sogar maschinell wieder weitestgehend von Fremdstoffen befreit werden und wieder dem Recycling zugeführt werden kann?
Es ist recht einfach: das Bitumen wird schlichtweg abgeschnitten- es gibt stanzwerkzeuge, die die Platten problemlos ausstanzen - wie Plätzchen :-) Allerdings wurden in 15 Jahren Firmengeschichte nicht ein Flachdach zurückgebaut - das Material hält nahezu ewig. Die Schaumglasplatten werden entweder wieder neu genutzt oder der Neuproduktion zugeführt. Alles was entsteht, ist Glasmehl und der bituminöse Rückschnitt.
Es gibt mitttlerweile Glapor Varianten ganz ohne Bitumen- Bitumen Wird sicherlich in den nächsten 6-8 Jahren aussterben und verboten werden .
Was kostet das Material pro m2. Wo kriegt man diese Platte?
Wie ist der Preis im Vergleich zu einem Gasbetonstein? Ich frage nicht für ein Flachdach, sondern wegen einer künstlerischen Anwendung. Es scheint ja leicht zu schneiden und zu fräsen zu sein...
Ist EPDM als deckschicht nicht sinnvoller als Bitumen?
Auf jeden Fall!
@@h.26638 vielen Dank. Mhm, wenn man erstmal anfängt darüber nachzudenken. Ein Umkehrdach, wäre doch dann auch denkbar? Also ggf. eine WU Konstruktion…
@@jan6553112257665 geht auch mit Glapor
mir wird seekrank
Dann nen Schnaps trinken !