Kein Flachland mehr. Bikepacking von Berlin nach Prag (Tag 2).

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
  • In dieser Folge erreiche ich Dresen, fahre nach Tschechien und nähere mich langsam Prag. Aber die knackigen Anstiege und das oftmals graue Wetter zehren an mir.
    Out of Neukölln CyclingVlog - Episode 15

Комментарии • 7

  • @marek199
    @marek199 4 месяца назад

    👍🏻👍🏻

  • @Fernlust
    @Fernlust Год назад +2

    Ja geil. Kommen Erinnerungen hoch. 1zu1 die selbe Strecke gefahren ab Dresden.😁Vorallem die Steigung nach Usti nad labem hatte es schon in sich 🤣

  • @danieldecat351
    @danieldecat351 Год назад +1

    Super videos abo und daumen hoch dagelassen. 😂 eine frage hätte ich zum trinkwasser system im rahmendreick wie heist das bzw. wo kann man das kaufen. Vielen Dank vorab.

    • @dennis_aus_neukoelln
      @dennis_aus_neukoelln  Год назад +1

      Hi, das Teil nennt sich Crank Tank, wird von einem kleinen Unternehmen in Australien hergestellt und ist absolut zu empfehlen. Ich will nicht mehr drauf verzichten. Das gibt es als 3-Liter- und 4-Liter-Variante. Meine ist die größere. Ist inklusive Versand und Steuer/Zoll nicht ganz so billig wie zwei Trinkflaschen, aber meiner Meinung nach das Geld mehr als wert.
      Danke sehr und viele Grüße.

  • @einfachmalbarfussachim
    @einfachmalbarfussachim Год назад +2

    Und ich hätte wieder bammel wegen den Zecken 🙈
    Ansonsten sehr schön.
    Grüße Achim 🙋‍♂️ 👣

  • @heinerk.1724
    @heinerk.1724 Год назад

    Welchen Biwak-Sack hast Du? Taugt das Teil was oder hättest Du andere Empfehlungen?

    • @dennis_aus_neukoelln
      @dennis_aus_neukoelln  Год назад +1

      Hier nutze ich einen Borah Gear Ultralight Bivy. Der schützt einigermaßen vor Tau, sollte bei Regen aber zwingend mit einem Tarp kombiniert werden. Ich mag, dass er ein Mückennetz hat und man ihn daher komplett schließen kann. Vorher hatte ich einen von Alpkit genutzt (Hunka), der hat besser vor Wasser geschützt, dafür hat sich drinnen mehr Kondenswasser entwickelt, man kam schwerer rein und er war halt am Kopfende immer offen. Ich hatte zwischenzeitlich noch drei verschiedene, günstige von Amazon geordert, die war aber alle untauglich. Den Borah hatte ich auf einer fünfwöchigen Tour zusätzlich zum Zelt dabei, was bei circa 200 Gramm vertretbar ist. Das Zelt habe ich nur rausgeholt, wenn das Wetter es verlangt hat oder ich Lust drauf hatte. Ich mag es halt gerne, mir die Sterne anschauen zu können und auch bei Bedarf alles schnell wieder eingepackt zu haben.