12 Lektionen Naturgartenkurs - hier kommst du zur Anmeldung, die ersten 100 sind kostenlos: manage.kmail-lists.com/subscriptions/subscribe?a=TDbn9L&g=Rzy2wb
Sehr interessant! Wir haben vor 25 Jahren eine breite Hecke mit heimischen Pflanzen als Abgrenzung unseres Hausgartens zur Straße angelegt. Anstatt den Boden 1 m tief aufzuarbeiten haben wir zuerst eine sehr dicke Schicht aus den übrigen Grassoden vom Hausbau und Kompost aufgebracht. Bepflanzt wurde sehr dicht mit Bäumen und Sträuchern (Ahorn, Buche, Holunder, Wacholder, Wildrosen, Hartriegel, Schlehe usw.) Die Hecke ist mittlerweile ca 10 Meter hoch und sehr dicht. Fast alle Pflanzen haben überlebt. Wenn etwas zurückgeschnitten werden muss, weil es in die Straße ragt, landet es auf dem Totholzhaufen. Jetzt habe ich einen viele spannenderen Namen dafür: Tiny forest 😊
In meiner Nachbarschaft wurde eine Fläche vor einigen Jahren geschottert und nun steht da ei Wald ganz ohne Menschliches Zutun. Leider sind auch ein paar invasive Arten dazwischen die aber mit der Zeit verschwinden würden wenn man den Wald wachsen lassen würde.
„Wild und irgendwelche Pflanzen“ ist aber eine intensive Fehlinterpretation oder mangelnder Information der Methode. Vorausgehen muss eine Anslyse heimischer, natürlicher oder wenigstens naturnaher Wälder nach Zusaammensetzung in Kronendach, Mittlere Wuchshöhe, niedere Höhen und nach schnell und langsam wachsend. Anders macht das ja auch keinen Sinn.! Noch dazu sollen nicht auf jeden Quadratmeter die gleiche 3 Sorten gesetzt werden
Da hast du uns wohl falsch interpretiert oder nur einen Teil des Videos gesehen. In den Punkten davor wurde die Pflanzenwahl und Menge ausgiebig besprochen. In dem Halbsatz den du dir hier rausgepickt hast wird dann das angesprochen was du versuchst zu erklären. Es sollen eben nicht die gleichen Pflanzen gesetzt werden. Leider verstehe ich nicht wie du erwarten kannst, dass jeder Halbsatz die komplette Methode erklärt. Genau deshalb geht das Video länger als 5 Sekunden 🖖
@@keepitgruen hi, ich bezog mich auf das oben genannte Originalzitat aus den negativen Punkten die am Ende des Videos genannt sind. Ich sehe mir das Video gerne noch einmal an.
Hallo zusammen, sehr interessant! Allerdings ist wichtig zu beachten, dass es auch Vorschriften zur Bepflanzug gibt. Oftmals sind Bebauungspläne zu beachten, Vorgaben machen, welche Baumarten gepflanzt werden dürfen....😢
Das video ist verlinkt. Am PC einfach oben auf das I klicken. Am Handy unterhalb der Beschreibung. Zudem ist es auch in der Beschreibung selbst noch einmal verlinkt
...also bei mir würd sich nur eine durchsetzen😅oder Milliarden....die Wühlmäuse. Leider unmöglich und schon gleich gar nicht mit gekauften, verschulten Bäumen/Sträuchern😢
Schade, ich finde diesen Beitrag relativ schlecht recherchiert. Auch bei der Miyawaki Methode werden 4 Vegetationsschichten gepflanzt, wie bei der Permakultur. Darüber habt ihr doch mal ein Video gemacht?! Es ist eine Wiederaufforstungs methode, durch die in 20 bis 30 Jahren ein dichter und sehr diverser Pionier Wald entsteht. Dass durch die dichte Bepflanzung benachteiligte Bäume auch absterben, ist kein Nachteil, sondern erhöht die Nährstoffdichte des Bodens und schafft ein natürliches Gleichgewicht. Beim SUGi Projekt wird der Boden nur einmal gelockert und mit Kompost Tee versehen, danach bepflanzt und gemulcht. Dieser könnte ja zum Beispiel auch aus Pferde Mist auf Stroh Basis sein, der fast überall kostenlos zur Verfügung steht. Es muss deshalb eben nicht gegossen werden. Dieser schnellwachsende Wald schützt auch vor Bodenerrosionen. Fazit: Vorteile über Vorteile.
Dank dir für deinen Kommentar. Ich merke dass du wohl starker Befürworter der Methode bist. Allerdings geht es bei der Kritik nicht darum, dass einzelne Pflanzen geschwächt werden, sondern ein großer Teil. Schließlich werden alle sehr nah gepflanzt. Klar wird es nicht bei 100% so sein, aber das wirft dann natürlich die Frage nach der Effektivität auf. Mit Permakultur meinst du wahrscheinlich einen Waldgarten und dessen 7 Schichten
Zum Ende hin: "....wild irgendwelche Pflanzen durcheinander" ist aber nicht mehr Miyawaki, oder? :-) Ich dachte auch, es war bereits nachgewiesen, daß die Biodiversität auch lange nach der Pflanzung dauerhaft deutlich höher ist als bei anderen Methoden. Seid Ihr darauf nicht gestoßen bei Eurem Resesarch?
@@keepitgruen aha, du meinst zu Zeiten bevor unsere Freunde uns abgehört haben oder gewisse Rohre explodieren lassen haben? 🤪 Ansonsten versteh ich nicht wie das Alter da jetzt irgendwas regelt 😜 C&A verkauft auch schon seit längerem Pullis 😀
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Sehr interessant! Wir haben vor 25 Jahren eine breite Hecke mit heimischen Pflanzen als Abgrenzung unseres Hausgartens zur Straße angelegt. Anstatt den Boden 1 m tief aufzuarbeiten haben wir zuerst eine sehr dicke Schicht aus den übrigen Grassoden vom Hausbau und Kompost aufgebracht. Bepflanzt wurde sehr dicht mit Bäumen und Sträuchern (Ahorn, Buche, Holunder, Wacholder, Wildrosen, Hartriegel, Schlehe usw.) Die Hecke ist mittlerweile ca 10 Meter hoch und sehr dicht. Fast alle Pflanzen haben überlebt. Wenn etwas zurückgeschnitten werden muss, weil es in die Straße ragt, landet es auf dem Totholzhaufen. Jetzt habe ich einen viele spannenderen Namen dafür: Tiny forest 😊
Was ein cooler Kanal.Danke für die wertvollen Videos
Danke dir ☺️
Danke sehr interessant
Sehr gerne 👌
Kann man auch einen bestehenden Tannenwald in einen Waldgarten verwandeln?
Das geht auch. Möchtest du dort Bäume/Pflanzen anbauen, die dir einen direkten ertrag liefern, werden die bestehenden Bäume nach und nach ausgetauscht
@@keepitgruen Super.Danke
In meiner Nachbarschaft wurde eine Fläche vor einigen Jahren geschottert und nun steht da ei Wald ganz ohne Menschliches Zutun.
Leider sind auch ein paar invasive Arten dazwischen die aber mit der Zeit verschwinden würden wenn man den Wald wachsen lassen würde.
Rausrupfen 😅
„Wild und irgendwelche Pflanzen“ ist aber eine intensive Fehlinterpretation oder mangelnder Information der Methode. Vorausgehen muss eine Anslyse heimischer, natürlicher oder wenigstens naturnaher Wälder nach Zusaammensetzung in Kronendach, Mittlere Wuchshöhe, niedere Höhen und nach schnell und langsam wachsend. Anders macht das ja auch keinen Sinn.! Noch dazu sollen nicht auf jeden Quadratmeter die gleiche 3 Sorten gesetzt werden
Da hast du uns wohl falsch interpretiert oder nur einen Teil des Videos gesehen. In den Punkten davor wurde die Pflanzenwahl und Menge ausgiebig besprochen. In dem Halbsatz den du dir hier rausgepickt hast wird dann das angesprochen was du versuchst zu erklären. Es sollen eben nicht die gleichen Pflanzen gesetzt werden. Leider verstehe ich nicht wie du erwarten kannst, dass jeder Halbsatz die komplette Methode erklärt. Genau deshalb geht das Video länger als 5 Sekunden 🖖
@@keepitgruen hi, ich bezog mich auf das oben genannte Originalzitat aus den negativen Punkten die am Ende des Videos genannt sind. Ich sehe mir das Video gerne noch einmal an.
Hallo zusammen,
sehr interessant!
Allerdings ist wichtig zu beachten, dass es auch Vorschriften zur Bepflanzug gibt. Oftmals sind Bebauungspläne zu beachten, Vorgaben machen, welche Baumarten gepflanzt werden dürfen....😢
wo ist das video über den food forest, das gegen ende zwar erwehnt aber nicht verlinkt wird
Das video ist verlinkt. Am PC einfach oben auf das I klicken. Am Handy unterhalb der Beschreibung. Zudem ist es auch in der Beschreibung selbst noch einmal verlinkt
...also bei mir würd sich nur eine durchsetzen😅oder Milliarden....die Wühlmäuse.
Leider unmöglich und schon gleich gar nicht mit gekauften, verschulten Bäumen/Sträuchern😢
Schade, ich finde diesen Beitrag relativ schlecht recherchiert. Auch bei der Miyawaki Methode werden 4 Vegetationsschichten gepflanzt, wie bei der Permakultur. Darüber habt ihr doch mal ein Video gemacht?! Es ist eine Wiederaufforstungs methode, durch die in 20 bis 30 Jahren ein dichter und sehr diverser Pionier Wald entsteht. Dass durch die dichte Bepflanzung benachteiligte Bäume auch absterben, ist kein Nachteil, sondern erhöht die Nährstoffdichte des Bodens und schafft ein natürliches Gleichgewicht. Beim SUGi Projekt wird der Boden nur einmal gelockert und mit Kompost Tee versehen, danach bepflanzt und gemulcht. Dieser könnte ja zum Beispiel auch aus Pferde Mist auf Stroh Basis sein, der fast überall kostenlos zur Verfügung steht. Es muss deshalb eben nicht gegossen werden. Dieser schnellwachsende Wald schützt auch vor Bodenerrosionen. Fazit: Vorteile über Vorteile.
Dank dir für deinen Kommentar. Ich merke dass du wohl starker Befürworter der Methode bist. Allerdings geht es bei der Kritik nicht darum, dass einzelne Pflanzen geschwächt werden, sondern ein großer Teil. Schließlich werden alle sehr nah gepflanzt. Klar wird es nicht bei 100% so sein, aber das wirft dann natürlich die Frage nach der Effektivität auf.
Mit Permakultur meinst du wahrscheinlich einen Waldgarten und dessen 7 Schichten
Zum Ende hin: "....wild irgendwelche Pflanzen durcheinander" ist aber nicht mehr Miyawaki, oder? :-) Ich dachte auch, es war bereits nachgewiesen, daß die Biodiversität auch lange nach der Pflanzung dauerhaft deutlich höher ist als bei anderen Methoden. Seid Ihr darauf nicht gestoßen bei Eurem Resesarch?
Hast du dazu denn eine Langzeitstudie vorliegen, die nicht nur die ersten Jahre betrachtet?
NASA United States Pullover? Warum?
@@peterl.3196 für die Interaktion natürlich
Gab's im Angebot bei C&A 😅
Der ist, wie man unschwer erkennt, schon ein paar Jährchen älter ;)
@@keepitgruen aha, du meinst zu Zeiten bevor unsere Freunde uns abgehört haben oder gewisse Rohre explodieren lassen haben? 🤪 Ansonsten versteh ich nicht wie das Alter da jetzt irgendwas regelt 😜 C&A verkauft auch schon seit längerem Pullis 😀
Oh du verstehst mich falsch. Es geht mir nur darum, dass dieser nicht von C&A ist, sondern direkt aus den USA kommt.