Ich bin seit 14 Jahren privat versichert und ich werde auch immer wieder gefragt, ob es denn die richtige Entscheidung sei privat versichert zu sein, weil die AOK zahlt viel mehr Leistungen. Bis auf eine Bekannte, die hat das Gegenteil gesagt. Aber laut meinen Recherchen kann ich ehe nicht mehr zurück in die GKV. Stimmt das, wenn man in einem PKV-Beihilfetarif versichert ist, gibt es kein zurück zur GKV???
Grundsätzlich gilt, das Beihilfeberechtigte fast immer bestens in der PKV aufgehoben sind. Der Weg zurück ist nur in ganz engen Voraussetzungen möglich, aber ohnehin eigentlihc nie sinnvoll. Die AOK zahlt keinesfalls viel mehr Leistungen und hat darüber hinaus einen der höchsten Zusatzbeiträge aller Krankenkassen. Für mehr Details können wir gerne unverbindlich sprechen: www1.corrigo.ag/potential
Dieser Kommentar erschließst sich mir nicht. 10-facher Preis? Dann, wenn ich keinerlei Alterseinkünfte habe vielleicht. Dann erfülle ich aber schon von Haus aus nicht die Voraussetzungen, sinnvoll in die PKV zu wechseln. Zuschüsse sind nicht vergleichbar? Welche meinst du?
ich zahle jetzt 1250 Euro mit 2 Kindern, in der Rente ist der günstigste Tarif heute 333 Euro und später 666 Euro, meine Vers. erhöht sich jedes Jahr um 8 %, eine PKV bleibt eher was ür reiche Leute wo eine Wohnung nur die PKV finanziert, einen Porsche kann man als Rentner auch nicht Ahren wenn man dafür vorher nicht gespart hat. Dann lieber Porsche als PKV.
@@ralfwillems1642 Naja was soll man da groß machen ausser Selbstbeteiligung erhöhen? Ich zahle ja auch wegen der Altersrückstellungen so viel ein. 350 Euro kosten 2 Kinder. Jedenfalls mehr als in der GKV wo ich maximal 900 Euro zahle. Die Leistungen sind in der GKV auch nicht schlechter, in der PKV muß ich auch 2-3 Monate auf einen Termin warten.
@@ralphbartoeckmalermeister4737 Der Höchstbeitrag in der GKV liegt aktuell bereits bei 1.050 Euro. Die GKV-Leistungen sind gravierend schlechter (Budgetierung, Fallgruppenpauschalen, "ausreichende und zweckmäßige Leistungen"). Wir sollten uns das auf jeden Fall gemeinsam anschauen (kostenfrei und unverbindlich): www1.corrigo.ag/potential
Augenwischerei. Hätte man damals....hätte man die Differenz in ETF etc....Fakt ist, mit der PKV haben viele Menschen ein böses Erwachen im Rentenalter. Von den Punkten, was man im Nachhinein hätte besser machen können, erzählt dir kein Versicherungsmensch beim Wechsel zur PKV etwas davon. Vielleicht ist es Heute jedoch etwas transparenter. Zu meiner Zeit leider nicht. :-(
Ich bin seit 14 Jahren privat versichert und ich werde auch immer wieder gefragt, ob es denn die richtige Entscheidung sei privat versichert zu sein, weil die AOK zahlt viel mehr Leistungen. Bis auf eine Bekannte, die hat das Gegenteil gesagt.
Aber laut meinen Recherchen kann ich ehe nicht mehr zurück in die GKV. Stimmt das, wenn man in einem PKV-Beihilfetarif versichert ist, gibt es kein zurück zur GKV???
Grundsätzlich gilt, das Beihilfeberechtigte fast immer bestens in der PKV aufgehoben sind. Der Weg zurück ist nur in ganz engen Voraussetzungen möglich, aber ohnehin eigentlihc nie sinnvoll. Die AOK zahlt keinesfalls viel mehr Leistungen und hat darüber hinaus einen der höchsten Zusatzbeiträge aller Krankenkassen. Für mehr Details können wir gerne unverbindlich sprechen: www1.corrigo.ag/potential
@@RalfWillems-PKV Vielen Dank für Ihre Antwort. ❤️
Ich plane geradezu die Rückkehr in die GKV die KVDR habe ich leider verpasst.
Kosten für die GKV werden massiv steigen…
Kann eine sinnvolle Überlegung sein, wenn die anderen Voraussetzungen nicht passen.
11:52 "gesetzliches niveau" zum 10-fachen preis. :D Die Zuschüsse sind doch nicht vergleichbar. Ich glaube du verwechselst hier Äpfel und Birnen.
Dieser Kommentar erschließst sich mir nicht. 10-facher Preis? Dann, wenn ich keinerlei Alterseinkünfte habe vielleicht. Dann erfülle ich aber schon von Haus aus nicht die Voraussetzungen, sinnvoll in die PKV zu wechseln. Zuschüsse sind nicht vergleichbar? Welche meinst du?
ich zahle jetzt 1250 Euro mit 2 Kindern, in der Rente ist der günstigste Tarif heute 333 Euro und später 666 Euro, meine Vers. erhöht sich jedes Jahr um 8 %, eine PKV bleibt eher was ür reiche Leute wo eine Wohnung nur die PKV finanziert, einen Porsche kann man als Rentner auch nicht Ahren wenn man dafür vorher nicht gespart hat. Dann lieber Porsche als PKV.
Das sollten wir uns auf jeden Fall gemeinsam anschauen. Das ist zu teuer. GKV wird in den nächsten Jahren stark steigen…
@@ralfwillems1642 Naja was soll man da groß machen ausser Selbstbeteiligung erhöhen? Ich zahle ja auch wegen der Altersrückstellungen so viel ein. 350 Euro kosten 2 Kinder. Jedenfalls mehr als in der GKV wo ich maximal 900 Euro zahle. Die Leistungen sind in der GKV auch nicht schlechter, in der PKV muß ich auch 2-3 Monate auf einen Termin warten.
@@ralphbartoeckmalermeister4737 Der Höchstbeitrag in der GKV liegt aktuell bereits bei 1.050 Euro. Die GKV-Leistungen sind gravierend schlechter (Budgetierung, Fallgruppenpauschalen, "ausreichende und zweckmäßige Leistungen"). Wir sollten uns das auf jeden Fall gemeinsam anschauen (kostenfrei und unverbindlich): www1.corrigo.ag/potential
Augenwischerei. Hätte man damals....hätte man die Differenz in ETF etc....Fakt ist, mit der PKV haben viele Menschen ein böses Erwachen im Rentenalter. Von den Punkten, was man im Nachhinein hätte besser machen können, erzählt dir kein Versicherungsmensch beim Wechsel zur PKV etwas davon. Vielleicht ist es Heute jedoch etwas transparenter. Zu meiner Zeit leider nicht. :-(