danke für den beitrag, "...das Herz des Menschen plant den Weg, der Herr lenkt seinen Schritt...." in diesem Sinne, alles, alles Liebe, Friede sei mit Euch, Gottes Segen, und GOTT mit UNS. ❤peace ❤
Die Herberge ist ein schönes Bild der "Versammlung". Um bei diesem Bild zu bleiben, wird der "Verwundete" bzw. "Neubekehrte" diese Herberge verlassen, sobald er wieder zu Kräften gekommen ist und auf eigenen Füssen in sein eigenes Haus zurückkehren. - Heute würde der Samariter den Verletzten wohl in ein Spital bringen, wo er ebenfalls nur temporär, so lange wie nötig, bleiben wird.
@r.m.5003 Man darf die Bilder nicht überfrachten ... Nein, sowohl grundsätzlich verlassen wir die Versammlung Gottes nicht mehr, als auch im konkreten Fall praktischerweise die örtliche Versammlung, zu der wir gehören. Natürlich, wenn es nur um Gesundung usw. ginge, gäbe es ein Ende. Aber das ist eben - wie man in Lukas 10 sieht - nicht das Thema. Wie schön, dass wir am Ort eine Herberge finden können, da, wo sich zwei oder drei im Namen des Herrn Jesus versammeln. Schenke Gott, dass wir, die wir regelmäßig in dieser Weise versammelt sind, wirklich eine Atmosphäre der Herberge schaffen. Es ist eben nichts temporär, sondern etwas für die Zeit, in der wir auf der Erde leben.
unser Herr Jesus sagte doch, meine Schafe HÖREN meine Stimme… ER sagte nicht, lesen meine Stimme. Das wir SEINE Stimme sollen hören können verunsichert mich, denn ich höre sie leider nicht.
@missc3723 Ja, wir hören die Stimme des Herrn in dem, was wir in seinem Wort lesen. Das ist wunderbar. Hören und Horchen und Gehorchen gehören zusammen. Bitte suche nicht, diese Stimme mit dem Ohr des Körpers zu hören. Das führt nur in die Irre. Wir hören sie, indem wir der Stimme Gottes in seinem Wort folgen. Das ist das, was der Herr uns hier lehren möchte. Wir wünschen Dir dazu viel Segen und Bewahrung!
Interessant ist bei diesem Punkt auch, dass der moderne Buchdruck eine verhältnismäßig neue Erfindung ist. Früher mussten Bibel-Teile von Hand abgeschrieben werden, was sehr aufwändig war. Deshalb war es nicht unüblich, dass Christen das Wort Gottes zunächst mal gehört haben. Auch waren einfache Menschen nicht unbedingt des Lesens mächtig. Zum Beispiel ruft Paulus in 1. Thessalonicher 5,27 dazu auf, dass sein Brief den Brüdern vorgelesen werden soll - er schreibt nicht, man soll den Brief allen zum Lesen geben.
Danke Bruder🙏
@Jesus_ist-der-Weg_Joh14 Herzlichen Dank! Auch Dir Gottes reichen Segen!
Danke, lieber Bruder und Team, und uns allen einen gesegneten Spätherbst!
@heinzsabinaarbenz-bucher2893 Herzlichen Dank! Das wünschen wir Dir auch! Schenke Gott, dass wir wirklich seinen Willen ausführen wollen!
Gerne!
Danke🙏🙏
@diethelmkoch Dir ebenfalls einen herzlichen Dank. Und Gottes Segen!
Auf den Punkt gebracht. Hut ab!
@eduardschnakenfuss9411 Vielen Dank für die Ermunterung. Wie gut, dass wir uns durch Gott und sein Wort leiten lassen können. Gottes Segen Dir!
danke für den beitrag,
"...das Herz des Menschen plant den Weg, der Herr lenkt seinen Schritt...."
in diesem Sinne, alles, alles Liebe, Friede sei mit Euch, Gottes Segen,
und GOTT mit UNS.
❤peace ❤
Genau so ist es (Sprüche 16,9). Vielen Dank für die netten Worte und dir weiterhin Gottes Segen!
Klar. Deutlich. Verständlich. Gut.
Danke für die ermutigende Rückmeldung! Dir weiter Gottes Segen in der Nachfolge unseres Herrn.
Die Herberge ist ein schönes Bild der "Versammlung". Um bei diesem Bild zu bleiben, wird der "Verwundete" bzw. "Neubekehrte" diese Herberge verlassen, sobald er wieder zu Kräften gekommen ist und auf eigenen Füssen in sein eigenes Haus zurückkehren. - Heute würde der Samariter den Verletzten wohl in ein Spital bringen, wo er ebenfalls nur temporär, so lange wie nötig, bleiben wird.
@r.m.5003 Man darf die Bilder nicht überfrachten ... Nein, sowohl grundsätzlich verlassen wir die Versammlung Gottes nicht mehr, als auch im konkreten Fall praktischerweise die örtliche Versammlung, zu der wir gehören. Natürlich, wenn es nur um Gesundung usw. ginge, gäbe es ein Ende. Aber das ist eben - wie man in Lukas 10 sieht - nicht das Thema. Wie schön, dass wir am Ort eine Herberge finden können, da, wo sich zwei oder drei im Namen des Herrn Jesus versammeln. Schenke Gott, dass wir, die wir regelmäßig in dieser Weise versammelt sind, wirklich eine Atmosphäre der Herberge schaffen. Es ist eben nichts temporär, sondern etwas für die Zeit, in der wir auf der Erde leben.
unser Herr Jesus sagte doch, meine Schafe HÖREN meine Stimme… ER sagte nicht, lesen meine Stimme. Das wir SEINE Stimme sollen hören können verunsichert mich, denn ich höre sie leider nicht.
@missc3723 Ja, wir hören die Stimme des Herrn in dem, was wir in seinem Wort lesen. Das ist wunderbar. Hören und Horchen und Gehorchen gehören zusammen. Bitte suche nicht, diese Stimme mit dem Ohr des Körpers zu hören. Das führt nur in die Irre. Wir hören sie, indem wir der Stimme Gottes in seinem Wort folgen. Das ist das, was der Herr uns hier lehren möchte. Wir wünschen Dir dazu viel Segen und Bewahrung!
@ ☺️verstehe, danke
Interessant ist bei diesem Punkt auch, dass der moderne Buchdruck eine verhältnismäßig neue Erfindung ist. Früher mussten Bibel-Teile von Hand abgeschrieben werden, was sehr aufwändig war. Deshalb war es nicht unüblich, dass Christen das Wort Gottes zunächst mal gehört haben. Auch waren einfache Menschen nicht unbedingt des Lesens mächtig. Zum Beispiel ruft Paulus in 1. Thessalonicher 5,27 dazu auf, dass sein Brief den Brüdern vorgelesen werden soll - er schreibt nicht, man soll den Brief allen zum Lesen geben.
@missc3723 Das freut uns. Wir wünschen Dir weiter Gottes bewahrenden Segen!
@ThomasHeller316 Das ist ein guter Punkt. Damals wurden die Briefe usw. vorgelesen, weil nur ein Exemplar vorlag. Und Paulus weist exakt darauf hin.