Ich habe seit 30 Jahre diverse Tiere. Ich denke man bekommt nicht den Tierischen Partner den man will, sondern den man braucht." Tiere lernen uns Geduld, Toleranz, Vertrauen und Liebe. Ich hörte immer auf meine Intuition im Umgang mit Ihnen. Leider wollen viele Tierhalter stets ihre Tierfreunde Dominieren und Kontrollieren. Sie hören Ihnen oft nicht zu. Ich finde Maya ist eine super Bereicherung für die Hundehalter aber auch für viele noch falsch verstandene Hunde. Vielen Dank für diese Videos, Seminare und das tolle Buch.🐾
Es ist wahr. Ich denke auch ständig so. Wir sind wirklich alle irre. Wir verbringen fast den ganzen Tag mit völlig unnützen Dingen. Ob im Beruf, in der Freizeit oder sonst wo. Nirgends sind wir wirklich echt. Das die Hunde überhaupt mit uns leben können, uns immer wieder ihre Zuneigung schenken und uns nicht im Stich lassen, ist bewundernswert. Man könnte meinen, es sei ihre Aufgabe, uns echt sein zu lassen. Mit meinem Hund fühl ich mich immer echter, wirklicher, ausgeglichener und mehr mit mir verbunden. Ob wir zusammen im Wald laufen oder auf unserem Teppich gemeinsam voller Freude toben. Dort gibts nur uns und ich habe das Gefühl, dass ich dort am echtesten bin, weil jeder den anderen sein lässt, wie er ist. Diese Echtheit kann ich immer mehr in den Alltag mit meinen Mitmenschen einbringen. Das macht das Leben immer einfacher und friedlicher. Danke Ginger (meine liebste Deutsche Pinscher Hündin), dass du mir stets die Augen öffnest. 💞 Danke Maja für die tollen geweckten Gedanken und Gefühle in mir.
Ja, ich bin auch mit meiner Katze immer echt, nie im Kopf. Und deshalb strengt mich ein 24 Stunden/pro Tag Kontakt nicht an. Mit Menschen ist das meist ganz anders, da bin ich froh, wenn ich zwischendurch mal lesen etc. kann. Und auch die gleichbleibende Zuneigung ist echt bei meiner Katze und bei mir, so eine Wohltat. Und wir entwickeln uns auch immer weiter....lernen aneinander, nicht in Dominanz und Konkurrenz, sondern in gegenseitiger Wertschätzung.
Grossartig, liebe Maya, wie sehr du imstande bist dich in Hunde hinein zu fühlen, einfach wunderbar! Grösstenteils werden Hunde wie Maschinen behandelt, Kommando hier, Kommando da... einfach nur traurig!
Supertoll.Meine Tiere, Pferde und Hunde waren meine Lehrer, Therapeuten. Ein grosses Danke und auch Verzeihung als ich noch am Anfang war. Ich denke voll Dankbarkeit und liebe an sie. Gerade heute hab ich das hautnah gefühlt und gesehen. Mein Mann ging mit spazieren. Alleine ist es schön, entspannend und es wird nie bis selten gesprochen. Ich vertrau meinen Hunden. Sie mir. Wir sind immer in Kontakt. (Klar, gibt's auch mal ein HIIERR als Abbruch Signal, bei wild zb.Das geht gar nicht ) Sie zeigen mir tolle Sachen und ich ihnen. Ohne bla bla. Ich visualisieren und sie empfangen. Klappt vorzüglich. Da geht. einem echt das Herz auf. Heute war mein Mann absolut irritierend. Meine doggys waren verwirrt. Okay sie folgten, aber toll fanden wir 3 das nicht. Ich glaube insgeheim sie haben Mitleid, Mitgefühl mit ihm. Die nächste Zeit nehmen wir den nicht mehr mit 😒🤗 Man kann Menschen nichts lernen wenn sie nicht wollen. Den müsste ich auf ein Seminar zu Maja schicken ❤️😊
Ein herzliches Dankeschön... sehr spannend dir zu zuhören... mein Hund Kolja war mein erster Hund, wir waren bis März diesen Jahres 9 Jahre zusammen. Er hat 13 Jahre gelebt. Leider hatte er einen langen Krankeitsweg hinter sich. Er hat mir sehr geholfen auf meinem Weg, ich hoffe, dass auch ich gut für ihn war. Ich bin ihm sehr dankbar für unsere gemeinsame Zeit. Aus meiner heutigen Sicht, war er mir immer ein Stück voraus. Und das auf seine souveräne zurückhaltende Art. Ich habe heute das Gefühl, dass er fast allem überlegen war. Kolja war ein Brackemix aus Griechenland. Er war sehr souverän und sanftmütig. Einfach wundervoll... du kanntest ihn... Was ich sehr schade finde ist, dass man dich auf der Bühne nur schlecht versteht und deinen Gast fast gar nicht... Liebe Grüße von mir... die Anja
Maja, du berührst mich so tief. Deine Worte drücken so viel Wahrheit und Wertschätzung aus. Ja- du bist einen weiten Weg gegangen. Auch ich gehe meinen Weg und bin trotzdem gerade so enttäuscht von mir. Meine Hündin habe ich vor ein paar Wochen nach 8 Jahren gemeinsamen Lebens, Lieben und Leidens zur Hellhound- Foundation gebracht. Ihre schwere Aggression hat mich nach meiner zweiten Geburt in die Knie gezwungen, ich konnte sie nicht mehr aushalten. Ich fürchtete mich, war in ständiger Angst, sie könnte jemanden verletzen, zuletzt bekam ich auch Angst um meine Töchter. Ja! Ich durfte nie wütend sein und oh Gott, meine große Tochter sie ist 4 fängt auch gerade an das Thema in mir zu triggern. Ja ich darf, will und muss dieses Gefühl zu ende fühlen! Vor 3 Tagen habe ich die Nachricht bekommen, dass meine Hündin aus der Pflegestelle geflogen ist, da sie den Rüden konstant attackiert hat, wenn die Frau nicht 100% präsent war. Jetzt sitzt sie wieder bei den Höllenhunden. Ich weine, als ich dir diese Zeilen schreibe. So viele Jahre, so viele Versuche es besser zu machen. Ich bin so müde und fühle mich hilflos. Ich wünschte ich hätte Hilfe und könnte sie wieder nach Hause holen. Ich spüre, es geht ihr nicht gut- es geht mir nicht gut.
Du hast mein volles Mitgefühl. Vielleicht hilft einfach eine mentale Arbeit und Verbindung zu deiner Hündin und etwas Zeit und Abstand, und es gibt doch wieder einen Weg zusammen. Ich glaube sehr an gute Fügung. Es passiert das richtige, wenn wir ehrlich und offen und in Kontakt mit uns sind. Ganz viele gute Wünsche!
Auch auf diesem Wege möchte ich nochmals vielen Dank für den wieder einmal sehr inspirierenden Abend sagen. Jedes Mal aufs Neue darf ich erleben wie einzigartig und individuell eine jede Deiner Veranstaltungen ist, liebe Maja. Ich verlasse sie mit mit einem heilsamen Gefühl, neuen Input und in dem Wissen meinen Weg Stück für Stück voller Neugier zu gehen. Danke an Susanne und Tosca für Ihren Mut uns an diesem Abend an Ihrem Weg teilhaben zu lassen und dadurch mit lernen zu dürfen. Es sendet von Herzen Grüße Ann-Christin R.
"Erziehung", im herkömmlichen Sinne, muss dann sein, wenn ich mit meinem Rudel nicht im Wald und in Wiesen wohne. Erziehung dient dann der Sicherheit. Das "Stopp"- Signal, freudig trainiert und sinnvoll (!) angewandt, hat schon vielen Hunden das Leben gerettet. Dennoch muss immer ein Ausgleich an freiem Miteinander geschaffen werden! Dies sehe ich als Hauptaufgabe, wenn ich unterrichte.
Ich habe vor vielen Jahren bereits die Bücher gelesen und viele Videos gesehen und war von Anfang an emotional sehr begeistert. Ich hatte 2 Hunde aus der Tötungsstation (von einem musste ich mich leider vor 5 Jahren verabschieden weil er verstarb). Da alles, was die liebe Maja sagte, mir sehr schlüssig erschien, fiel es mir leicht, das bei meinen Hunden umzusetzen. Natürlich fiel es mir anfangs mal leichter, dann wieder etwas schwerer, aber ich arbeitete immer wieder an meiner inneren Haltung und bis jetzt lief es sehr gut. Ich habe immer zwei Hunde zur gleichen Zeit und bin stolz darauf, was wir für ein tolles "Rudel" wir sind. Auch wenn es immer mal Hindernisse oder Herausforderungen gibt, wir lernen gemeinsam miteinander. Anfangs war es anstrengender, aber die Übung macht den Meister, ich wünsche allen Ausdauer und Durchhaltevermögen, es lohnt sich, für einen selber und letztendlich auch für unsere geliebten Vierbeiner. Aber es funktioniert auch zwischenmenschlich.
Liebe Maja, vielen Dank für deine Arbeit, ich schätze sie ungemein. Es ist wunderschön zu sehen, wie du mit dem Medium Hund schaffst, Liebe, Würde und Echtheit zu vermitteln. Ich würde mich sehr freuen, wenn das alles auch auf andere Tiere übertragen werde würde, die der Mensch so um sich versammelt hat. Also neben den Haustieren auch die Nutztiere (Ernährung, Konsum). #EndSpeciesism
Mich hat der Satz sehr berührt: "Dann bin ich verloren." Ich kenne das in der Form von: dann sterbe ich. Bei der Frau hatte ich die Chance, von draußen auf diese Aussage zu sehen. Ich fühlte den Impuls, nein, dann bist du nicht verloren, es ist die Erlösung! Es ist deine Chance, dass du kapituliert und los lässt und durch diese Angst gehst. Und dann passiert genau das Gegenteil. Du merkst, dass das gar nicht mehr so schrecklich ist wie gefürchtet und früher erlebt. In der Gegenwart kommen jetzt andere Ressourcen dazu. Und es kommt eine neue Kraft, Echtheit, Verbundenheit. Und es ist so viel Liebe da zwischen Frauchen und Hund. Dieser Hund ist die Chance für ein gutes, seelisch gesünderes Leben für die Frau! Alles Gute!
Hey Maja, schön von dir was zu spüren... ich halte hier das Video an und gehe mit Lilli unserem neuen Familienmitglied Gassi... will nachschauen, wie wir beide im Kontakt sind, denn bei mir läuft sie bisher nie davon und bei meinem Sohn ständig... er will aber nicht, dass ich mal mitgehe... stelle fest, dass er ständig versucht Lilli zu kontrollieren und sie mit ihren 10 Monaten mag es lustig und neugierig zu sein... ihn stresst das, also erfahre ich jetzt etwas mehr über die Beziehung zwischen mir und meinem Sohn... dank dir mit einem Spotlight... so jetzt geh ich mal leben und nachher lerne ich weiter von dir, dass du das für uns machst, diese Arbeit Videos einzustelln und ddabei richtig professionell ... bin ich sprachlos vor Dankbarkeit hab dich lieb, auch wenn wir uns noch nie begegnet sind... körperlich Grüße Vom Rudel (2 Mensche, 2 Hunde + 3 Katzen)
Meine Hündin ist zu jedem Hund und zu jedem Menschen freundlich. Sie ist mit jedem ohne Probleme und freudestrahlend mit gegangen. Das hat mir große Sorgen bereitet. Ist doch die Gefahr groß , dass sie jemand mit nehmen könnte und ich würde sie nie wieder sehen. Wir haben mal einen Test gemacht. Eine Bekannte hat sie dann einfach mit gehen lassen. Als sie merkte , ich bin nicht mehr zu sehen und auch nicht mehr zu riechen, wurde sie doch zusehends immer unruhiger, drehte sich immer um und wartete, ob ich um die Ecke komme. Als nichts geschah , fing sie an zu jaulen. Ich habe Yuna aus einem Tötungsshelter geholt., quasi so auf dem letzten Drücker. Wir hatten keine Chance uns vorher kennen zu lernen. Und wir passten zu Anfang auch überhaupt nicht zusammen. Sie war diejenige , die mir zeigte welchen Weg sie gehen möchte. Ich habe immer nachgegeben und bin ihren Weg gelaufen. Zuhause hat sie mich gar nicht beachtet, ich konnte machen was ich wollte, kein Spielen , keine Unterhaltung, sie wollte nur ihre Ruhe. Wenn ich Besuch bekam , hat sie sich gefreut wie eine Schneekönigin, wollte spielen und gestreichelt werden. Der Hammer ist , sie hat immer so getan , als wenn ich sie beschimpfen und misshandeln würde. Erst als ich ihr gezeigt habe , dass wir jetzt mal den Weg gehen , den ich gehen möchte , hat es sich gebessert. Ich habe nie an der Leine gezogen , um ihr zu zeigen welchen Weg wir jetzt gehen. Ich habe es mit ihr besprochen , während sie stur sitzen geblieben ist, was komisch ausgesehen haben muss , denn Passanten haben sich darüber lustig gemacht. Nach langer Unterhaltung mit ihr , hat sie es eingesehen , dass wir mal den Weg gehen können , den Frauchen gehen möchte. Von da an wurde die Beziehung zwischen uns immer besser. Ich glaube ich habe verstanden , dass Yuna einfach nicht wusste wie sich mir gegenüber verhalten sollte. Das Vertrauen war noch nicht da. Und dann das Trauma im Tötungsshelter. Jetzt vertrauen wir uns gegenseitig. Ab und zu möchte sie noch entscheiden , welchen Weg wir gehen. Das lasse ich zu , weil ich ihr damit zeigen möchte, dass ich ihr auch vertraue. Man muss den Tieren Zeit lassen um zu verstehen. Ich finde Ihre Art , wie sie mit den Hunden umgehen einfach super. Danke ....💖💖💖
Liebe Silvia, du hast in deinem Beitrag wunderbar beschrieben, warum Tiere, wie auch Menschen kein Vertrauen in ein Gegenüber entwickeln können, das keine eigenen Bedürfnisse einbringt und dies mit Liebe für einen anderen verwechselt. Diese Form der Selbstlosigkeit entsteht tatsächlich oft aus der Unkenntnis, welche Bedürfnisse wir überhaupt haben und aus dem schmerzhaften Erleben der Kindheit, wenn wesentliche Bedürfnisse nicht erfüllt wurden. Ein Kind beginnt dann oft den Zugang zu den eigenen Bedürfnissen abzuschneiden. Deine Hündin hat dich offenbar zu eigenen Bedürfnissen zurück geführt und du bist wunderbarer Weise deiner innerer Weisheit mit Mut gefolgt. Bedürfnisse machen dich zu einem Gegenüber, das andere verstehen und fühlen können. Bedürfnisse sind die wichtigste Voraussetzung, um sich mit anderen zu verbinden. Die vermeintliche Sicherheit der Bedürfnislosigkeit und damit Unabhängigkeit von anderen Menschen bleibt dagegen eine Trennung von anderen und diese zeigte dir deine Hündin auf eindrucksvolle Weise. Mit Freude grüßt Maja PS: Darf ich von deinem Erfahrungsbericht (ohne Namen) in meinem neuen Buch erzählen?
Liebe Maja, Ich habe gerade dein Video gesehen und muss sacen es berührte mich sehr. Ich hüte viele verschiede Hunde und habe auch meiner Meinung nach ein gutes Gespür. Dich deun Video öffneten mir wieder ein grosses bisschen die Augen und habe ein paar Aha Effekte. Auch Privat mit meiner Mutter. Ich danke dir von Herzen für diese Hilfe. Auch nur durch dein Video. Herzlichst Alexandra 🤗
Auf Majas Büchern - ich hab alle 4 - stehen Kurzkritiken wie "Maja liebt Hunde, und die Hunde lieben sie." und "Maja Nowak schaut den Hunden in die Seele". Sehr treffend! Mir fiel dazu ein: "In Majas Nähe fühlen sich alle Lebewesen wohl (und sicher, geborgen, ...)" Hallo Maja, ich war an dem Abend dabei. Wir sehen uns wieder! Danke für alles und viele Grüße Karsten
Danke sehr, dass wir teilhaben durften auf diesem Weg. Innere Kinder und Persönlichkeitsanteile sind spannende Aspekte unseres Lebens. Wenn wir sie annehmen als Möglichkeit etwas über uns zu erfahren, verlieren die Anteile, über die wir uns sonst geärgert oder die uns geängstigt haben, ihre Macht, da wir sie als zugehörig zu uns akzeptieren und liebevoll annehmen. Eine schöne Unterstützung auf diesem eigenen Weg kann, auch bei Erwachsenen, die Integration frühkindlicher Reflexe sein. Der nicht integrierte Furcht-Lähmungs-Reflex, lässt uns zu oft innerlich erstarren und wir fühlen uns dann ohnmächtig u handlungsunfähig. Lieben Gruß
Meine Oma hat mir heute erzählt das mein Onkel als er noch klein war sich ein Stick Metall sehr tief in den Fuß gerammt hat sie mussten dann in die Klinik und damals durften die Eltern warum auch immer nicht mit rein sie haben ihm aber gesagt sie warten draußen er hatte natürlich mega angst und hat nach seiner mama geschrien und die Krankenschwester hat ihn einfach gesagt seine eltern sind heim gegangen und er hat dann jahre gebraucht um ihnen zu glauben das die Schwester gelogen hat und sie die ganze zeit da waren
Sie spricht mir aus der Seele! Ich bin hier gelandet um mich über das Verhalten von Hunden zu informieren. Es passiert mir immer öfter dass mich beim Waldspaziergang fremde Hunde anbellen, mir hinterherlaufen, mich "stellen" und nicht auf ihre Hundehalter reagieren oder diese gar nicht reagieren und nur zuschauen - so nach dem Motto sollen die beiden sich mal beschnuppern. Ich bin aber kein Hund! Oft bin ich auch mit meinen Emotionen unterwegs, dann will ich die im Wald ausleben und nicht darauf achten ob sich ein Hund gerade davon angesprochen fühlt. Sprich: selbst wenn ich stinksauer bin und mürrisch gucke geht das den wildfremden Hund nichts an, denn der hat sich an seinem Halter zu orientieren und nicht umgekehrt. Der Hund als personal bodyguard im Wald ist sicher fehl am Platz! Ich fuchtel auch nicht mit ner geladenen Knarre rum. Wenn ich dann den Hundehalter auf das Verhalten des Hundes anspreche hat der meist keine Erklärung/Ahnung warum der Hund dies und jenes tut. Einmal habe ich als mir ein Hund hinterhergerannt ist meinen Schirm fest gepackt und mich umgedreht und gedacht " wenn du jetzt Stress willst Hund - ich kann auch". Die eine abrupte Bewegung hat ausgereicht. Der Hund hat dann sofort abgedreht und ist zurückgelaufen. Voll die Grenzüberschreitung und ich denke es war wichtig dass ich mich trotz des Bedrohungsgefühls da positioniert habe. Dass ist auch die Lehre für mich die ich daraus ziehen kann im Sinne von dem was Maja Nowak meint mit dem Hund als Spiegel der eigenen Erlebnisse.
Der arme Hund. Hat der auch mal Ruhe und kann seine Zeitung lesen. Je mehr Kontrolle umso mehr wird er für seine Freiheit und Ruhe kämpfen. So wird das nix. Einfach in Ruhe lassen, der kommt schon.
6:40 genau das ist der Punkt. 7:10 das tut weh, erlebe es gerade bei meiner Enkelin. Was mir als Mutter und Grossmutter grosse Schuldgefuehle aufkommen laesst. Und erzeugt gerade einen riesen Generationskonflikt den ich gerne geloest haette und weiss nicht wie. Meine Seele schreit. Erst einmal kann ich nur still sein, was aber sehr sehr schwer faellt.
Liebe Sophia, du bist sehr weit, wenn du bereit bist, diese Misere schon erkennen zu können. Vielleicht ist das der wichtigste Schritt, weil diese Themen uns danach nicht mehr in Ruhe lassen und wir uns dann beginnen, darum zu kümmern. Dennoch brauchen wir alle Zeit für diese Prozesse und auch Mitgefühl für die eigenen Konditionierungen und Traumata. Da würde ich beginnen, denn wenn du schreibst, deine Seele schreit, schreit sie sicher auch nach Aufmerksamkeit für dein eigenes Leben. Ich wünsche dir Geduld, Mut und Zuversicht auf diesem Weg in vielen kleinen Schritten, herzlich Maja
👍Gute Erfahrungen hab ich mit Hunden gemacht, wenn ich sie "koerpernah"hatte, nur mit Augen(kommando) kontakt. Am Besten ohne Leine. Auch kein Anbruellen. Maximal ruhige,bestimmende Stimme von mir. In Parks selbstverstendlich an Leine aber nicht" lange Wescheleine"
Liebe Maja, nun bin ich seit Tagen schon von all Deinen Videos so beeindruckt... aber dieser Beitrag sagt alles aus um was es geht. Und nicht nur in der Mensch und Hund Beziehung.... Meine kleine französische Bulldogge, die ich seit 8 Monaten erst bei mir habe, die vorher von 2 Familien weg gegeben wurde, leidet auch und ist mehr auf der Flucht, als bei mir angekommen. Wir beide sind schon etwas zusammen gerückt, keine Frage, aber ich weiss, mein Kimble wäre sofort weg, wenn ich ihn von der Leine lassen würde. Ich will ihn nicht dressieren, ich will nicht, dass er Kunststücke kann, ich möchte dass er einfach glücklich ist als Hund, so wie er ist. Oft habe ich das Gefühl wir sind beieinander, dann merke ich doch, dass wir so weit weg voneinander sind... 😢 zu oft kommen mir die Tränen, weil ich es nicht schaffe, dass er mir vertrauen kann. Meine Versuche zu verstehen, welche Art von Hund mit seinen Aufgaben er ist, wird quasi jeden Tag neu in Frage gestellt.... ihn zu lesen ist daher für mich sehr schwierig, da er sehr ambivalent ist... ich weiss, dass viele über diese Rasse nichts gutes Sagen wie Qualzucht und mit vielen Aussagen gehe ich sogar konform, aber viele Trainer scheuen sich individuell auf diese Rasse einzugehen und gehen ihren "Plan" nach und denken, dass ist ein Schäferhund und den kann man genauso konditionieren.... Mir liegt es fern, meinen Kimble zu konditionieren zb mit Leckerlies und dennoch tue ich es. Was mir echt missfällt. Ach ich könnte hier soooo viel schreiben.... weil ich mich so hilflos fühle was meinen kleinen" Dackel" angeht und bisher habe ich keine Hilfe erfahren, sondern nur Aussagen was ich alles falsch mache, obwohl mir mein Gefühl mitteilt, dass ich nicht alles falsch mache, da ich auf meinen Hund eingehe.... zumindest versuche... was immer belächelt wird von soooo genannten Experten. Ich höre jetzt auf, sonst artet es aus. Danke, dass es Dich gibt und Du gibst mir so viel Kraft, wieder an meinen "Von Innen nach Aussen und nicht von Aussen nach Innen zu leben" zu glauben! ❤❤❤
Du könntest dir bei den Wegbereitern Hilfe holen, die bei mir gelernt haben und Ihr bekommt beide eine ganzheitliche und individuelle Unterstützung. Alles Gute für Euch wünscht Maja
@@MajaNowakHeilung ❤️-lichen Dank für Deine Rückmeldung bzw. dass Du Dir die Zeit genommen hast zu antworten. Ich werde hoffentlich jemanden finden der in Nähe von Hamburg ist und sich uns beiden zeitnah annehmen kann. Alles Gute für Dich und Deinen 4 Beinern. Bleibt bei euch! ❤️
Da ich im Ausland lebe, kann ich Ihre Veranstaltungen und Seminare leider nicht besuchen und bin deshalb enorm dankbar für jedes Hochladen Ihrer Videos. Sie sind einfach einzigartig und bringen mich jedesmal zu tiefsten Überlegungen.
Tosca steht am Anfang, dann schaut sie immer zu den Sprechenden, ist nahe bei ihnen, setzt sich, legt sich und am Schluß liegt sie völlig entspannt auf der Seite. Ich bin mir sicher, daß sie wußte, daß es um sie geht.
Ich war als Kind sehr häufig "gefräßig^, habe immer viel und schnell gegessen. Alle meine Hunde waren und sind es auch. Ebenso sind alle sehr schmusebedürftig...da bin ich als Kind wohl zu kurz gekommen. Jetzt geben mir die Hunde durch anstubsen zu verstehen, dass sie nun geliebkost werden wollen. Da bin ich als Kind wohl zu kurz gekommen. Danke dass mir nun ein Licht aufging, dank ihrem Video.Oder interpretiere ich das Fressverhalten /Schmuseverhalten falsch?
Ich hatte oft Probleme mit dem Essen, bei Stress kann ich nicht fühlen und nicht essen. Deshalb habe ich bei meinen Tieren immer Angst bekommen, wenn sie nicht gegessen haben. Die Folge war, dass sie leider zu Übergewicht tendierten. Wenn ich dünner wurde, wurden sie dicker. Es war und ist mein Problem. Und sie spiegeln es nur. Wenn ich wieder gut in meiner Energie war, haben sie abgenommen.
Großartig!!❤️ Du sprichst von einem Seminar um an meine eigene Energie zu kommen.... das würde mich sehr interessieren! Wie kommst du an deine Energie? 🤔
Liebe Yvonne, jede Antwort auf Deine wichtige Frage wäre hier über dieses Medium unangemessen und nicht zu leisten. Ich lehre dazu in meinen Heilkreisen, Seminaren und schreibe gerade ein Buch dazu, das jedoch erst im nächsten Frühjahr 2022 erscheint. Herzliche Grüße von Maja
Ich sehe das als Pendant zu meiner Tochter (11 Monate alt) im Kontakt zu meinen Eltern und meinen Schwiegereltern. Zu meinen Schwiegereltern hat sie einen guten Kontakt, fühlt sich wohl, kann sich fallen lassen, kommuniziert viel. Zu meinem Vater ist sie noch am aufgeschlossensten, denn er kann sich im Gegensatz zu meiner Mutter (die nur kommandiert: Stop, Nein, Lass das, schau mal, komm mal her, lach doch mal… non stop, selbst wenn das Kind gerade beschäftigt ist und sich konzentriert) gut daneben setzen und einfach nur beobachten, mit ihr sein, sie erwidern wenn gewünscht, etc. Spannend wie „abweisend“ meine Tochter schon zu meiner Mutter ist. Sie hat anscheinend schon verstanden, dass sie diesen Kontakt nicht möchte und meidet ihn sogar, denn sie reagiert nicht auf sie. Mir erging es als Kind ganz ähnlich und ich habe zu ihr nie eine Verbindung aufbauen können.
alte Gefühle bzw. überhaupt Gefühle zu zulassen, ist vielen Menschen nicht gegeben. Und ich meine das völlig Wertfrei. Die Frage ist wie, mit welchen Methoden mit sich wieder in den Kontakt zu kommen? Großes Thema ! Auch bei mir. Ich habe eine wunderbare Lehrerin. Darf ich Werbung machen. Frau Pauliks ist wunderbar. Gefühle zulassen , auch die "schlechten". In seine eigene Balance und Eigenliebe zu kommen. Sie sagte mal, lass deine Wut zu, nur nicht bei deinem Gegenüber, der oder diejenige hat nichts mit deiner Wut zu tun. Im Wald lasse ich meine Wut raus. Ich übe mich als neutrale Beobachterin mener Gedanken und Gefühle. Wer ein Meister werden will, muss sehr viel üben. Bei sich bleiben. In die eigene Präsenz kommen. Energie fließen lassen , ohne Blockaden. Wie gesagt, www.lebenslicht-bielefeld.com/startseite/bioenergietherapie/ hier habe ich mich in wunderbarer Begleitung weiter entwickeln können. Danke für alles. Ich kann die Damen wärmstens Empfehlen. Liebe Grüße an alle und an Maja Nowak.
Ich freue mich, dass du eine gute Begleitung für dich gefunden hast. Gegeben sind Gefühle allen Menschen, wir schneiden sie nur oft ab, um emotional in der Kindheit zu überleben. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie ein Entwicklungstrauma haben, welches aus einem unzureichenden Kontakt und Vertrauen sowie aus nicht ermöglichter Bindung und Autonomie entstanden ist. Menschen mit Trauma vermeiden Gefühle oft, weil sie davon überwältigt und retraumatisiert würden. Solange eine ursprüngliche Fähigkeit zur Selbstregulation durch das Trauma gestört ist, kann ein Herausschreien der Wut zu neuer Überwältigung führen. Für fast alle körperorientierten, psychotherapeutischen Formen, die sich mit Trauma auseinandersetzen, ist die Entdeckung der Selbstregulation und ihre Dysfunktion durch die Neurowissenschaften deshalb inzwischen Grundlage auf dem Therapieweg geworden. Auch ich vertrete diesen Ansatz in meiner Arbeit als Heilpraktikern und Therapeutin.
😂😂Wie mein Hund der war auch ein Border.Er hat sehr gut gehorcht aber nur wenn es Sinn machte.Ich bin ebenfalls sehr freiheitsliebend und halte mich nur an Regeln wenn sie Sinn machen egal was der Rest der Menschheit sagt
Viele wahre Worte. Allerdings hat mir das Kiffen sehr geholfen.Vor 80 Jahren wurde Hanf noch als Medizinischen Medikament verabreicht, wie viele andere dinge auch.
in coming PARADISE, predicted THOUSANDS of YEARS ago, ALL CREATURES will have TRUE Peace, Joy, Love, Freedom in their HEARTS.; BUT first all this will happen in man-kind WORLD on EARTH, where we have information about through VISIONS of Johannes of PATMOS,who warns, not to take the MARK OF THE BIEST onto ForeHead or right Hand. Be happy+awake ***
Wenn ein Jogger Tötungsabsicht hätte, würde mein Hund dies schon weit vorher merken und diese Person anbellen. Negative Personen erkennt / erspürt er selbst in einem Fahrzeug,
Nimm deinen Hund an die Leine, denn kein Jogger will jemanden umbringen. Negative Menschen...Es gibt gestresst menschen ja. Leinen pflicht nicht vergessen!
Was für ein Unsinn 🤦🏼♀️! Vermenschlichung! In diesen Kategorien denken Tiere nicht! Wie sollte Ihr Hund Negativität definieren? Sie projezieren Ihre subjektive Einschätzung von Negativität auf das Verhalten Ihres Hundes! Und als ob das nicht schon schlimm genug ist, nutzen Sie das zum einen als Entschuldigung für das Verhalten Ihres Hundes bzw. als Entschuldigung für Ihr Unvermögen, dem Hund seine Unsicherheit in dieser Situation zu nehmen und zum anderen nutzen Sie das Verhalten Ihres Hundes als Radar und Maßstab für die eigene Bewertung einer Situation oder Person. Wenn Ihr Hund einen Stock anbellt, was hätten Sie denn dann für eine Theorie, warum er das tut? Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund sehr, dass Sie die Möglichkeit bekommen und wahrnehmen, ein Coaching bei Maja oder Ihren Co-Coaches zu bekommen.
Mi Lan Hunde werden immer „ menschlicher“ , da diese ( leider) meistens nichts anderes zu tun haben, sich an dem Menschen zu orientieren, denn die meisten Fellohren leben in Einzelhaft. Ohne Gefährten! Und das schon seit mindestens vielen Jahrzehnten. Das soll wohl so sein, damit der Mensch sich in dem Verhalten des Hundes etwas spiegeln kann. Er hat mir schon viel gezeigt! Mein Hund ist der „ Hölle“ entflohen ( Tierschutzhund) und hat Intuitionen, die sehr weitgreifend sind! Ich bin meist nur Beobachterin seines Verhaltens, bin auch oft schon verzweifelt gewesen und doch dankbar, das ich lernen darf was ich korrigieren muss! Bei mir!
Allein die Körperhaltung von Toscas Frauchen, ...... wie soll der Hund da Orientierung, Führung und Vertrauen finden? Ihre eingeknickten Knie, wie ein Mann am Pinkelbecken, zeigen, dass sie vor Unsicherheit selbst in sich zusammenfällt.
Deshalb helfe ich seit Jahren als Psych. HP therapeutisch den Menschen, denn diese innere Unsicherheit hat ja immer Gründe und diese sind nicht durch Tipps und Tricks zu beseitigen, sondern es braucht dafür Respekt, Verständnis und Unterstützung.
Ohne jetzt hier eine Diskussion starten zu wollen: Angst ist, wenn man wirklich die Natur als Vorbild nimmt und die Angst so definiert, wie wir das heute als normal empfinden ("Ich habe Angst VOR etwas"), kein (Grund-)Gefühl. Sie kommt in der Natur in dieser Form nicht vor.
Du meinst die Angst vor der Angst. Nach meiner Erfahrung nützen Vorbilder allein bei dieser starken Emotion jedoch nichts, nur innere Arbeit, denn hier geht es ja um Gefühle und nicht um etwas, was über den Verstand oder über ein Vorhaben gelöst werden kann. Die FÄHIGKEIT, all diese künstlich erzeugten Emotionen von den echten Gefühlen in sich selbst im Moment des Erlebens wieder unterscheiden zu lernen, ist bereits der Ausstieg aus den Konditionierungen, die uns einsperren.
@@MajaNowakHeilung Ich meine, dass es in der Natur keine Angst-motivierten Reaktionen gibt. Die Natur unterscheidet "nur" Heilen und Überleben, Aufregung und Entspannung. Angst ist ein konditionierter Zustand (Gedanken, also Verstand) und kein Gefühl :). Mir ist diese Unterscheidung hier aber wichtig, weil ein Tier z.B. nicht aus Angst flüchtet oder kämpft, sondern aus dem Instinkt heraus, überleben zu wollen. Und es ist, wie du ja auch sagst, nur ein Moment, kein konditionierter, andauernder Zustand ohne aktuellen Bezug. Angst als Grundgefühl zu bezeichnen, würde heißen, dass sie von Geburt an zu unserer Natur gehört. Und das tut sie nicht. Sie wird uns beigebracht, sie gehört nicht zum Menschen (unkonditioniert), sondern zur Person, also der Maske von uns, deren Entstehung du so wundervoll in einem Video dargestellt hast.
@@cbra736 krass. so hab ich das noch garnicht gesehen. somit würden erwchsene die angst haben ergo schiss haben vor den konsequenzen, vor vernichtung von sicherheit, vor veränderung usw. .... ich denk da mal drauf rum. mein hund haut auch oft ab.... sie kommt zwar wieder aber.... strasse, fremde menschen anspringen, hunde "belästigen" ... ich bin ein schlechter mensch. : ?
@@cbra736 es gibt keine sicherheit. sicherheit ist ne illusion. es gibt die angst sicherheit zu verlieren. ist ein paradox. und furcht ist nicht angst. und die ist nun mal da.
Ich habe seit 30 Jahre diverse Tiere. Ich denke man bekommt nicht den Tierischen Partner den man will, sondern den man braucht." Tiere lernen uns Geduld, Toleranz, Vertrauen und Liebe. Ich hörte immer auf meine Intuition im Umgang mit Ihnen. Leider wollen viele Tierhalter stets ihre Tierfreunde Dominieren und Kontrollieren. Sie hören Ihnen oft nicht zu. Ich finde Maya ist eine super Bereicherung für die Hundehalter aber auch für viele noch falsch verstandene Hunde. Vielen Dank für diese Videos, Seminare und das tolle Buch.🐾
Es ist wahr. Ich denke auch ständig so. Wir sind wirklich alle irre. Wir verbringen fast den ganzen Tag mit völlig unnützen Dingen. Ob im Beruf, in der Freizeit oder sonst wo. Nirgends sind wir wirklich echt. Das die Hunde überhaupt mit uns leben können, uns immer wieder ihre Zuneigung schenken und uns nicht im Stich lassen, ist bewundernswert. Man könnte meinen, es sei ihre Aufgabe, uns echt sein zu lassen. Mit meinem Hund fühl ich mich immer echter, wirklicher, ausgeglichener und mehr mit mir verbunden. Ob wir zusammen im Wald laufen oder auf unserem Teppich gemeinsam voller Freude toben. Dort gibts nur uns und ich habe das Gefühl, dass ich dort am echtesten bin, weil jeder den anderen sein lässt, wie er ist. Diese Echtheit kann ich immer mehr in den Alltag mit meinen Mitmenschen einbringen. Das macht das Leben immer einfacher und friedlicher. Danke Ginger (meine liebste Deutsche Pinscher Hündin), dass du mir stets die Augen öffnest. 💞
Danke Maja für die tollen geweckten Gedanken und Gefühle in mir.
Sehr richtig! Alle irre! Erschreckend!
Ich stimme dir so sehr zu. Danke für deine Worte.
Sehr schön geschrieben!
Ja, ich bin auch mit meiner Katze immer echt, nie im Kopf. Und deshalb strengt mich ein 24 Stunden/pro Tag Kontakt nicht an. Mit Menschen ist das meist ganz anders, da bin ich froh, wenn ich zwischendurch mal lesen etc. kann. Und auch die gleichbleibende Zuneigung ist echt bei meiner Katze und bei mir, so eine Wohltat. Und wir entwickeln uns auch immer weiter....lernen aneinander, nicht in Dominanz und Konkurrenz, sondern in gegenseitiger Wertschätzung.
Grossartig, liebe Maya, wie sehr du imstande bist dich in Hunde hinein zu fühlen, einfach wunderbar! Grösstenteils werden Hunde wie Maschinen behandelt, Kommando hier, Kommando da... einfach nur traurig!
Supertoll.Meine Tiere, Pferde und Hunde waren meine Lehrer, Therapeuten. Ein grosses Danke und auch Verzeihung als ich noch am Anfang war. Ich denke voll Dankbarkeit und liebe an sie. Gerade heute hab ich das hautnah gefühlt und gesehen. Mein Mann ging mit spazieren. Alleine ist es schön, entspannend und es wird nie bis selten gesprochen. Ich vertrau meinen Hunden. Sie mir. Wir sind immer in Kontakt. (Klar, gibt's auch mal ein HIIERR als Abbruch Signal, bei wild zb.Das geht gar nicht ) Sie zeigen mir tolle Sachen und ich ihnen. Ohne bla bla. Ich visualisieren und sie empfangen. Klappt vorzüglich. Da geht. einem echt das Herz auf. Heute war mein Mann absolut irritierend. Meine doggys waren verwirrt. Okay sie folgten, aber toll fanden wir 3 das nicht. Ich glaube insgeheim sie haben Mitleid, Mitgefühl mit ihm. Die nächste Zeit nehmen wir den nicht mehr mit 😒🤗 Man kann Menschen nichts lernen wenn sie nicht wollen. Den müsste ich auf ein Seminar zu Maja schicken ❤️😊
Ein herzliches Dankeschön... sehr spannend dir zu zuhören... mein Hund Kolja war mein erster Hund, wir waren bis März diesen Jahres 9 Jahre zusammen. Er hat 13 Jahre gelebt. Leider hatte er einen langen Krankeitsweg hinter sich. Er hat mir sehr geholfen auf meinem Weg, ich hoffe, dass auch ich gut für ihn war. Ich bin ihm sehr dankbar für unsere gemeinsame Zeit. Aus meiner heutigen Sicht, war er mir immer ein Stück voraus. Und das auf seine souveräne zurückhaltende Art. Ich habe heute das Gefühl, dass er fast allem überlegen war. Kolja war ein Brackemix aus Griechenland. Er war sehr souverän und sanftmütig. Einfach wundervoll... du kanntest ihn...
Was ich sehr schade finde ist, dass man dich auf der Bühne nur schlecht versteht und deinen Gast fast gar nicht...
Liebe Grüße von mir... die Anja
Tosca hat mir sofort leid getan und mir hat das Frauchen Gänsehaut bereitet.
😮
Maja, du berührst mich so tief. Deine Worte drücken so viel Wahrheit und Wertschätzung aus. Ja- du bist einen weiten Weg gegangen. Auch ich gehe meinen Weg und bin trotzdem gerade so enttäuscht von mir. Meine Hündin habe ich vor ein paar Wochen nach 8 Jahren gemeinsamen Lebens, Lieben und Leidens zur Hellhound- Foundation gebracht. Ihre schwere Aggression hat mich nach meiner zweiten Geburt in die Knie gezwungen, ich konnte sie nicht mehr aushalten. Ich fürchtete mich, war in ständiger Angst, sie könnte jemanden verletzen, zuletzt bekam ich auch Angst um meine Töchter. Ja! Ich durfte nie wütend sein und oh Gott, meine große Tochter sie ist 4 fängt auch gerade an das Thema in mir zu triggern. Ja ich darf, will und muss dieses Gefühl zu ende fühlen! Vor 3 Tagen habe ich die Nachricht bekommen, dass meine Hündin aus der Pflegestelle geflogen ist, da sie den Rüden konstant attackiert hat, wenn die Frau nicht 100% präsent war. Jetzt sitzt sie wieder bei den Höllenhunden. Ich weine, als ich dir diese Zeilen schreibe. So viele Jahre, so viele Versuche es besser zu machen. Ich bin so müde und fühle mich hilflos. Ich wünschte ich hätte Hilfe und könnte sie wieder nach Hause holen. Ich spüre, es geht ihr nicht gut- es geht mir nicht gut.
Du hast mein volles Mitgefühl. Vielleicht hilft einfach eine mentale Arbeit und Verbindung zu deiner Hündin und etwas Zeit und Abstand, und es gibt doch wieder einen Weg zusammen. Ich glaube sehr an gute Fügung. Es passiert das richtige, wenn wir ehrlich und offen und in Kontakt mit uns sind. Ganz viele gute Wünsche!
Auch auf diesem Wege möchte ich nochmals vielen Dank für den wieder einmal sehr inspirierenden Abend sagen. Jedes Mal aufs Neue darf ich erleben wie einzigartig und individuell eine jede Deiner Veranstaltungen ist, liebe Maja. Ich verlasse sie mit mit einem heilsamen Gefühl, neuen Input und in dem Wissen meinen Weg Stück für Stück voller Neugier zu gehen. Danke an Susanne und Tosca für Ihren Mut uns an diesem Abend an Ihrem Weg teilhaben zu lassen und dadurch mit lernen zu dürfen.
Es sendet von Herzen Grüße
Ann-Christin R.
Danke, danke!!!!! Ich könnte stundenlang zuhören/sehen, du sprichst mir aus der Seele! Bitte weitere Videos, das ist seeeeehr spannend!
Liebe Maja, du wundervolle u.soo liebevolle Seele, vielen ❤lichen Dank für deine sehr wertgeschätzte Arbeit. Alles Liebe😊
Puh, das viedeo mit tosca- da hat sich in mir alles zusammengezogen😢
Freu mich immer wieder wie ein Keks wenn neue Videos lommen!! 😇🌸
Ich bin auch son keks😉
@@MyiniaArt ich auch.
Freut sich der Keks oder freut ihr euch über den Keks? Höre gerade die ganze Keksdose lachen.🖐😉👍
Jetzt hab ich Hunger auf Kekse😆
Es tut mir so unglaublich leid, unseren Hundefreund auch so behandelt zu haben.... Das macht mich traurig.... DANKE Maja.
Das hat mir unheimlich geholfen, meinen Weg weiter zu gehen
Du bist wundervoll Maja.
Du gibst mir soviel.
Antworten von denen ich die Frage noch nicht mal kannte
Freude und Lachen sind sooo wichtig auf einem steinigen Weg.
"Erziehung", im herkömmlichen Sinne, muss dann sein, wenn ich mit meinem Rudel nicht im Wald und in Wiesen wohne. Erziehung dient dann der Sicherheit. Das "Stopp"- Signal, freudig trainiert und sinnvoll (!) angewandt, hat schon vielen Hunden das Leben gerettet.
Dennoch muss immer ein Ausgleich an freiem Miteinander geschaffen werden!
Dies sehe ich als Hauptaufgabe, wenn ich unterrichte.
Ich habe vor vielen Jahren bereits die Bücher gelesen und viele Videos gesehen und war von Anfang an emotional sehr begeistert. Ich hatte 2 Hunde aus der Tötungsstation (von einem musste ich mich leider vor 5 Jahren verabschieden weil er verstarb). Da alles, was die liebe Maja sagte, mir sehr schlüssig erschien, fiel es mir leicht, das bei meinen Hunden umzusetzen. Natürlich fiel es mir anfangs mal leichter, dann wieder etwas schwerer, aber ich arbeitete immer wieder an meiner inneren Haltung und bis jetzt lief es sehr gut. Ich habe immer zwei Hunde zur gleichen Zeit und bin stolz darauf, was wir für ein tolles "Rudel" wir sind. Auch wenn es immer mal Hindernisse oder Herausforderungen gibt, wir lernen gemeinsam miteinander. Anfangs war es anstrengender, aber die Übung macht den Meister, ich wünsche allen Ausdauer und Durchhaltevermögen, es lohnt sich, für einen selber und letztendlich auch für unsere geliebten Vierbeiner. Aber es funktioniert auch zwischenmenschlich.
"Wenn ein Hund wegläuft, weil wir ihn kontrollieren" .... das habe ich erlebt und Dank Maja verstanden.
Liebe Maja,
Ich bin begeistert!
LG Thomas
..... in Tränen ....so schön... vielleicht traue ich mich das auch mal....😘🙏 DANKE liebe Maja
Spritualität kiffen... - sehr treffend ein übles Phänomen auf den Punkt gebracht! 😊
Liebe Maja, vielen Dank für deine Arbeit, ich schätze sie ungemein. Es ist wunderschön zu sehen, wie du mit dem Medium Hund schaffst, Liebe, Würde und Echtheit zu vermitteln. Ich würde mich sehr freuen, wenn das alles auch auf andere Tiere übertragen werde würde, die der Mensch so um sich versammelt hat. Also neben den Haustieren auch die Nutztiere (Ernährung, Konsum). #EndSpeciesism
Liebe Nata Lia, das macht auf ganz eigene Weise dieser Kanal: StiftungHofButenland
Sehr ehrliche Aufarbeitung.
Mich hat der Satz sehr berührt: "Dann bin ich verloren." Ich kenne das in der Form von: dann sterbe ich. Bei der Frau hatte ich die Chance, von draußen auf diese Aussage zu sehen. Ich fühlte den Impuls, nein, dann bist du nicht verloren, es ist die Erlösung! Es ist deine Chance, dass du kapituliert und los lässt und durch diese Angst gehst. Und dann passiert genau das Gegenteil. Du merkst, dass das gar nicht mehr so schrecklich ist wie gefürchtet und früher erlebt. In der Gegenwart kommen jetzt andere Ressourcen dazu. Und es kommt eine neue Kraft, Echtheit, Verbundenheit.
Und es ist so viel Liebe da zwischen Frauchen und Hund. Dieser Hund ist die Chance für ein gutes, seelisch gesünderes Leben für die Frau! Alles Gute!
Hey Maja, schön von dir was zu spüren... ich halte hier das Video an und gehe mit Lilli unserem neuen Familienmitglied Gassi... will nachschauen, wie wir beide im Kontakt sind, denn bei mir läuft sie bisher nie davon und bei meinem Sohn ständig... er will aber nicht, dass ich mal mitgehe... stelle fest, dass er ständig versucht Lilli zu kontrollieren und sie mit ihren 10 Monaten mag es lustig und neugierig zu sein... ihn stresst das, also erfahre ich jetzt etwas mehr über die Beziehung zwischen mir und meinem Sohn... dank dir mit einem Spotlight... so jetzt geh ich mal leben und nachher lerne ich weiter von dir, dass du das für uns machst, diese Arbeit Videos einzustelln und ddabei richtig professionell ... bin ich sprachlos vor Dankbarkeit hab dich lieb, auch wenn wir uns noch nie begegnet sind... körperlich Grüße Vom Rudel (2 Mensche, 2 Hunde + 3 Katzen)
Vielen lieben Dank für das Video 💕Ich habe erst gestern an sie gedacht!! Ist ja schön!! Ganz liebe Grüße aus Österreich!!👋😊
Sehr sehr wertvolle Arbeit 🙏
Meine Hündin ist zu jedem Hund und zu jedem Menschen freundlich. Sie ist mit jedem ohne Probleme und freudestrahlend mit gegangen. Das hat mir große Sorgen bereitet. Ist doch die Gefahr groß , dass sie jemand mit nehmen könnte und ich würde sie nie wieder sehen.
Wir haben mal einen Test gemacht. Eine Bekannte hat sie dann einfach mit gehen lassen. Als sie merkte , ich bin nicht mehr zu sehen und auch nicht mehr zu riechen, wurde sie doch zusehends immer unruhiger, drehte sich immer um und wartete, ob ich um die Ecke komme. Als nichts geschah , fing sie an zu jaulen.
Ich habe Yuna aus einem Tötungsshelter geholt., quasi so auf dem letzten Drücker. Wir hatten keine Chance uns vorher kennen zu lernen. Und wir passten zu Anfang auch überhaupt nicht zusammen. Sie war diejenige , die mir zeigte welchen Weg sie gehen möchte.
Ich habe immer nachgegeben und bin ihren Weg gelaufen. Zuhause hat sie mich gar nicht beachtet, ich konnte machen was ich wollte, kein Spielen , keine Unterhaltung, sie wollte nur ihre Ruhe. Wenn ich Besuch bekam , hat sie sich gefreut wie eine Schneekönigin, wollte spielen und gestreichelt werden.
Der Hammer ist , sie hat immer so getan , als wenn ich sie beschimpfen und misshandeln würde.
Erst als ich ihr gezeigt habe , dass wir jetzt mal den Weg gehen , den ich gehen möchte , hat es sich gebessert.
Ich habe nie an der Leine gezogen , um ihr zu zeigen welchen Weg wir jetzt gehen. Ich habe es mit ihr besprochen , während sie stur sitzen geblieben ist, was komisch ausgesehen haben muss , denn Passanten haben sich darüber lustig gemacht.
Nach langer Unterhaltung mit ihr , hat sie es eingesehen , dass wir mal den Weg gehen können , den Frauchen gehen möchte. Von da an wurde die Beziehung zwischen uns immer besser.
Ich glaube ich habe verstanden , dass Yuna einfach nicht wusste wie sich mir gegenüber verhalten sollte. Das Vertrauen war noch nicht da.
Und dann das Trauma im Tötungsshelter.
Jetzt vertrauen wir uns gegenseitig. Ab und zu möchte sie noch entscheiden , welchen Weg wir gehen. Das lasse ich zu , weil ich ihr damit zeigen möchte, dass ich ihr auch vertraue.
Man muss den Tieren Zeit lassen um zu verstehen.
Ich finde Ihre Art , wie sie mit den Hunden umgehen einfach super. Danke ....💖💖💖
Liebe Silvia, du hast in deinem Beitrag wunderbar beschrieben, warum Tiere, wie auch Menschen kein Vertrauen in ein Gegenüber entwickeln können, das keine eigenen Bedürfnisse einbringt und dies mit Liebe für einen anderen verwechselt. Diese Form der Selbstlosigkeit entsteht tatsächlich oft aus der Unkenntnis, welche Bedürfnisse wir überhaupt haben und aus dem schmerzhaften Erleben der Kindheit, wenn wesentliche Bedürfnisse nicht erfüllt wurden. Ein Kind beginnt dann oft den Zugang zu den eigenen Bedürfnissen abzuschneiden.
Deine Hündin hat dich offenbar zu eigenen Bedürfnissen zurück geführt und du bist wunderbarer Weise deiner innerer Weisheit mit Mut gefolgt. Bedürfnisse machen dich zu einem Gegenüber, das andere verstehen und fühlen können. Bedürfnisse sind die wichtigste Voraussetzung, um sich mit anderen zu verbinden. Die vermeintliche Sicherheit der Bedürfnislosigkeit und damit Unabhängigkeit von anderen Menschen bleibt dagegen eine Trennung von anderen und diese zeigte dir deine Hündin auf eindrucksvolle Weise.
Mit Freude grüßt Maja
PS: Darf ich von deinem Erfahrungsbericht (ohne Namen) in meinem neuen Buch erzählen?
Liebe Maja,
Ich habe gerade dein Video gesehen und muss sacen es berührte mich sehr.
Ich hüte viele verschiede Hunde und habe auch meiner Meinung nach ein gutes Gespür. Dich deun Video öffneten mir wieder ein grosses bisschen die Augen und habe ein paar Aha Effekte. Auch Privat mit meiner Mutter.
Ich danke dir von Herzen für diese Hilfe. Auch nur durch dein Video.
Herzlichst Alexandra 🤗
Sehr sehr lehrreich!!
Auf Majas Büchern - ich hab alle 4 - stehen Kurzkritiken wie "Maja liebt Hunde, und die Hunde lieben sie." und "Maja Nowak schaut den Hunden in die Seele". Sehr treffend!
Mir fiel dazu ein: "In Majas Nähe fühlen sich alle Lebewesen wohl (und sicher, geborgen, ...)"
Hallo Maja, ich war an dem Abend dabei. Wir sehen uns wieder!
Danke für alles und viele Grüße
Karsten
wow liebe Maja ! Du bist einfach wundervoll 🙃! Daaaaaanke für Dich und Deinen Mut und Deine Kraft die Du weitergibst`.🤍
Danke ❣️
Herrlich schöner Humor auch 😂👍
….,,wir haben eine Emotion und die muss raus,,....ja, damit wir wieder fühlen können....
Danke sehr, dass wir teilhaben durften auf diesem Weg. Innere Kinder und Persönlichkeitsanteile sind spannende Aspekte unseres Lebens. Wenn wir sie annehmen als Möglichkeit etwas über uns zu erfahren, verlieren die Anteile, über die wir uns sonst geärgert oder die uns geängstigt haben, ihre Macht, da wir sie als zugehörig zu uns akzeptieren und liebevoll annehmen.
Eine schöne Unterstützung auf diesem eigenen Weg kann, auch bei Erwachsenen, die Integration frühkindlicher Reflexe sein. Der nicht integrierte Furcht-Lähmungs-Reflex, lässt uns zu oft innerlich erstarren und wir fühlen uns dann ohnmächtig u handlungsunfähig.
Lieben Gruß
Sehr spannedes Thema. Lorenz Heller hat gute Bücher zu diesem Thema.
Lg
Danke Maja ❤
Echt sympathisch!
Sehr schön 👍😄🐓🐶🐈
Vielen Dank!!!
Meine Oma hat mir heute erzählt das mein Onkel als er noch klein war sich ein Stick Metall sehr tief in den Fuß gerammt hat sie mussten dann in die Klinik und damals durften die Eltern warum auch immer nicht mit rein sie haben ihm aber gesagt sie warten draußen er hatte natürlich mega angst und hat nach seiner mama geschrien und die Krankenschwester hat ihn einfach gesagt seine eltern sind heim gegangen und er hat dann jahre gebraucht um ihnen zu glauben das die Schwester gelogen hat und sie die ganze zeit da waren
Danke
💗🕊️🌿🌹⛲🌹🌿🕊️💗
Wieder ein toller Spiegel.
Sie spricht mir aus der Seele!
Ich bin hier gelandet um mich über das Verhalten von Hunden zu informieren. Es passiert mir immer öfter dass mich beim Waldspaziergang fremde Hunde anbellen, mir hinterherlaufen, mich "stellen" und nicht auf ihre Hundehalter reagieren oder diese gar nicht reagieren und nur zuschauen - so nach dem Motto sollen die beiden sich mal beschnuppern. Ich bin aber kein Hund! Oft bin ich auch mit meinen Emotionen unterwegs, dann will ich die im Wald ausleben und nicht darauf achten ob sich ein Hund gerade davon angesprochen fühlt. Sprich: selbst wenn ich stinksauer bin und mürrisch gucke geht das den wildfremden Hund nichts an, denn der hat sich an seinem Halter zu orientieren und nicht umgekehrt. Der Hund als personal bodyguard im Wald ist sicher fehl am Platz! Ich fuchtel auch nicht mit ner geladenen Knarre rum. Wenn ich dann den Hundehalter auf das Verhalten des Hundes anspreche hat der meist keine Erklärung/Ahnung warum der Hund dies und jenes tut. Einmal habe ich als mir ein Hund hinterhergerannt ist meinen Schirm fest gepackt und mich umgedreht und gedacht " wenn du jetzt Stress willst Hund - ich kann auch". Die eine abrupte Bewegung hat ausgereicht. Der Hund hat dann sofort abgedreht und ist zurückgelaufen. Voll die Grenzüberschreitung und ich denke es war wichtig dass ich mich trotz des Bedrohungsgefühls da positioniert habe. Dass ist auch die Lehre für mich die ich daraus ziehen kann im Sinne von dem was Maja Nowak meint mit dem Hund als Spiegel der eigenen Erlebnisse.
Der arme Hund. Hat der auch mal Ruhe und kann seine Zeitung lesen. Je mehr Kontrolle umso mehr wird er für seine Freiheit und Ruhe kämpfen. So wird das nix. Einfach in Ruhe lassen, der kommt schon.
6:40 genau das ist der Punkt. 7:10 das tut weh, erlebe es gerade bei meiner Enkelin. Was mir als Mutter und Grossmutter grosse Schuldgefuehle aufkommen laesst. Und erzeugt gerade einen riesen Generationskonflikt den ich gerne geloest haette und weiss nicht wie. Meine Seele schreit. Erst einmal kann ich nur still sein, was aber sehr sehr schwer faellt.
Liebe Sophia, du bist sehr weit, wenn du bereit bist, diese Misere schon erkennen zu können. Vielleicht ist das der wichtigste Schritt, weil diese Themen uns danach nicht mehr in Ruhe lassen und wir uns dann beginnen, darum zu kümmern. Dennoch brauchen wir alle Zeit für diese Prozesse und auch Mitgefühl für die eigenen Konditionierungen und Traumata. Da würde ich beginnen, denn wenn du schreibst, deine Seele schreit, schreit sie sicher auch nach Aufmerksamkeit für dein eigenes Leben. Ich wünsche dir Geduld, Mut und Zuversicht auf diesem Weg in vielen kleinen Schritten, herzlich Maja
Großartig!❤
Ich liebe diese Videos aber leider ist die TonqualitaetSehr schlecht, schade!
Schade, es ist schwierig den Beiträgen zu folgen, da der Ton nicht so gut ist und Ton und Schrift nicht so ganz zusammenpassen.
👍Gute Erfahrungen hab ich mit Hunden gemacht, wenn ich sie "koerpernah"hatte, nur mit Augen(kommando) kontakt. Am Besten ohne Leine. Auch kein Anbruellen. Maximal ruhige,bestimmende Stimme von mir. In Parks selbstverstendlich an Leine aber nicht" lange Wescheleine"
Liebe Maja, nun bin ich seit Tagen schon von all Deinen Videos so beeindruckt... aber dieser Beitrag sagt alles aus um was es geht. Und nicht nur in der Mensch und Hund Beziehung.... Meine kleine französische Bulldogge, die ich seit 8 Monaten erst bei mir habe, die vorher von 2 Familien weg gegeben wurde, leidet auch und ist mehr auf der Flucht, als bei mir angekommen. Wir beide sind schon etwas zusammen gerückt, keine Frage, aber ich weiss, mein Kimble wäre sofort weg, wenn ich ihn von der Leine lassen würde. Ich will ihn nicht dressieren, ich will nicht, dass er Kunststücke kann, ich möchte dass er einfach glücklich ist als Hund, so wie er ist. Oft habe ich das Gefühl wir sind beieinander, dann merke ich doch, dass wir so weit weg voneinander sind... 😢 zu oft kommen mir die Tränen, weil ich es nicht schaffe, dass er mir vertrauen kann. Meine Versuche zu verstehen, welche Art von Hund mit seinen Aufgaben er ist, wird quasi jeden Tag neu in Frage gestellt.... ihn zu lesen ist daher für mich sehr schwierig, da er sehr ambivalent ist... ich weiss, dass viele über diese Rasse nichts gutes Sagen wie Qualzucht und mit vielen Aussagen gehe ich sogar konform, aber viele Trainer scheuen sich individuell auf diese Rasse einzugehen und gehen ihren "Plan" nach und denken, dass ist ein Schäferhund und den kann man genauso konditionieren.... Mir liegt es fern, meinen Kimble zu konditionieren zb mit Leckerlies und dennoch tue ich es. Was mir echt missfällt. Ach ich könnte hier soooo viel schreiben.... weil ich mich so hilflos fühle was meinen kleinen" Dackel" angeht und bisher habe ich keine Hilfe erfahren, sondern nur Aussagen was ich alles falsch mache, obwohl mir mein Gefühl mitteilt, dass ich nicht alles falsch mache, da ich auf meinen Hund eingehe.... zumindest versuche... was immer belächelt wird von soooo genannten Experten. Ich höre jetzt auf, sonst artet es aus. Danke, dass es Dich gibt und Du gibst mir so viel Kraft, wieder an meinen "Von Innen nach Aussen und nicht von Aussen nach Innen zu leben" zu glauben! ❤❤❤
Du könntest dir bei den Wegbereitern Hilfe holen, die bei mir gelernt haben und Ihr bekommt beide eine ganzheitliche und individuelle Unterstützung. Alles Gute für Euch wünscht Maja
@@MajaNowakHeilung ❤️-lichen Dank für Deine Rückmeldung bzw. dass Du Dir die Zeit genommen hast zu antworten. Ich werde hoffentlich jemanden finden der in Nähe von Hamburg ist und sich uns beiden zeitnah annehmen kann. Alles Gute für Dich und Deinen 4 Beinern. Bleibt bei euch! ❤️
Ninja Kubik auf der vdu-wegbereiter.de würde gut passen.
Da ich im Ausland lebe, kann ich Ihre Veranstaltungen und Seminare leider nicht besuchen und bin deshalb enorm dankbar für jedes Hochladen Ihrer Videos. Sie sind einfach einzigartig und bringen mich jedesmal zu tiefsten Überlegungen.
Gib dem Menschen einen Hund
und seine Seele wird gesund.
Hildegard von Bingen
marlies spagnuolo sehr war ❤️
Einfach 👍
Das Puplikum lacht fast immer an den falschen Stellen, leider...
Tosca steht am Anfang, dann schaut sie immer zu den Sprechenden, ist nahe bei ihnen, setzt sich, legt sich und am Schluß liegt sie völlig entspannt auf der Seite. Ich bin mir sicher, daß sie wußte, daß es um sie geht.
Immer wieder D A N K E
Ich war als Kind sehr häufig "gefräßig^, habe immer viel und schnell gegessen. Alle meine Hunde waren und sind es auch. Ebenso sind alle sehr schmusebedürftig...da bin ich als Kind wohl zu kurz gekommen. Jetzt geben mir die Hunde durch anstubsen zu verstehen, dass sie nun geliebkost werden wollen. Da bin ich als Kind wohl zu kurz gekommen.
Danke dass mir nun ein Licht aufging, dank ihrem Video.Oder interpretiere ich das Fressverhalten /Schmuseverhalten falsch?
Ich hatte oft Probleme mit dem Essen, bei Stress kann ich nicht fühlen und nicht essen. Deshalb habe ich bei meinen Tieren immer Angst bekommen, wenn sie nicht gegessen haben. Die Folge war, dass sie leider zu Übergewicht tendierten. Wenn ich dünner wurde, wurden sie dicker. Es war und ist mein Problem. Und sie spiegeln es nur. Wenn ich wieder gut in meiner Energie war, haben sie abgenommen.
Großartig!!❤️
Du sprichst von einem Seminar um an meine eigene Energie zu kommen.... das würde mich sehr interessieren!
Wie kommst du an deine Energie? 🤔
Liebe Yvonne, jede Antwort auf Deine wichtige Frage wäre hier über dieses Medium unangemessen und nicht zu leisten. Ich lehre dazu in meinen Heilkreisen, Seminaren und schreibe gerade ein Buch dazu, das jedoch erst im nächsten Frühjahr 2022 erscheint.
Herzliche Grüße von Maja
Menschen die ihren Hunden so viele Kommandos geben machen mich ganz Irre 🐕
❤️
Ich sehe das als Pendant zu meiner Tochter (11 Monate alt) im Kontakt zu meinen Eltern und meinen Schwiegereltern.
Zu meinen Schwiegereltern hat sie einen guten Kontakt, fühlt sich wohl, kann sich fallen lassen, kommuniziert viel.
Zu meinem Vater ist sie noch am aufgeschlossensten, denn er kann sich im Gegensatz zu meiner Mutter (die nur kommandiert: Stop, Nein, Lass das, schau mal, komm mal her, lach doch mal… non stop, selbst wenn das Kind gerade beschäftigt ist und sich konzentriert) gut daneben setzen und einfach nur beobachten, mit ihr sein, sie erwidern wenn gewünscht, etc.
Spannend wie „abweisend“ meine Tochter schon zu meiner Mutter ist.
Sie hat anscheinend schon verstanden, dass sie diesen Kontakt nicht möchte und meidet ihn sogar, denn sie reagiert nicht auf sie.
Mir erging es als Kind ganz ähnlich und ich habe zu ihr nie eine Verbindung aufbauen können.
alte Gefühle bzw. überhaupt Gefühle zu zulassen, ist vielen Menschen nicht gegeben. Und ich meine das völlig Wertfrei. Die Frage ist wie, mit welchen Methoden mit sich wieder in den Kontakt zu kommen? Großes Thema ! Auch bei mir. Ich habe eine wunderbare Lehrerin. Darf ich Werbung machen. Frau Pauliks ist wunderbar. Gefühle zulassen , auch die "schlechten". In seine eigene Balance und Eigenliebe zu kommen. Sie sagte mal, lass deine Wut zu, nur nicht bei deinem Gegenüber, der oder diejenige hat nichts mit deiner Wut zu tun. Im Wald lasse ich meine Wut raus. Ich übe mich als neutrale Beobachterin mener Gedanken und Gefühle. Wer ein Meister werden will, muss sehr viel üben. Bei sich bleiben. In die eigene Präsenz kommen. Energie fließen lassen , ohne Blockaden. Wie gesagt,
www.lebenslicht-bielefeld.com/startseite/bioenergietherapie/
hier habe ich mich in wunderbarer Begleitung weiter entwickeln können. Danke für alles. Ich kann die Damen wärmstens Empfehlen. Liebe Grüße an alle und an Maja Nowak.
Ich freue mich, dass du eine gute Begleitung für dich gefunden hast. Gegeben sind Gefühle allen Menschen, wir schneiden sie nur oft ab, um emotional in der Kindheit zu überleben. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie ein Entwicklungstrauma haben, welches aus einem unzureichenden Kontakt und Vertrauen sowie aus nicht ermöglichter Bindung und Autonomie entstanden ist. Menschen mit Trauma vermeiden Gefühle oft, weil sie davon überwältigt und retraumatisiert würden. Solange eine ursprüngliche Fähigkeit zur Selbstregulation durch das Trauma gestört ist, kann ein Herausschreien der Wut zu neuer Überwältigung führen. Für fast alle körperorientierten, psychotherapeutischen Formen, die sich mit Trauma auseinandersetzen, ist die Entdeckung der Selbstregulation und ihre Dysfunktion durch die Neurowissenschaften deshalb inzwischen Grundlage auf dem Therapieweg geworden. Auch ich vertrete diesen Ansatz in meiner Arbeit als Heilpraktikern und Therapeutin.
😂😂Wie mein Hund der war auch ein Border.Er hat sehr gut gehorcht aber nur wenn es Sinn machte.Ich bin ebenfalls sehr freiheitsliebend und halte mich nur an Regeln wenn sie Sinn machen egal was der Rest der Menschheit sagt
Viele wahre Worte. Allerdings hat mir das Kiffen sehr geholfen.Vor 80 Jahren wurde Hanf noch als Medizinischen Medikament verabreicht, wie viele andere dinge auch.
Interessant;) Ich habe gar nicht vom Hanf Kiffen gesprochen;)
@@MajaNowakHeilung Dann habe ich das (spirituell Kifft) falsch verstanden:)
@@Monika_Wynen Danke auf jeden Fall für den heiteren Kommentar.
👏
Schrecklich, was denen aufgebürdet wird, die wir "lieben"..
in coming PARADISE, predicted THOUSANDS of YEARS ago, ALL CREATURES will have TRUE Peace, Joy, Love, Freedom in their HEARTS.; BUT first all this will happen in man-kind WORLD on EARTH, where we have information about through VISIONS of Johannes of PATMOS,who warns, not to take the
MARK OF THE BIEST onto ForeHead or right Hand. Be happy+awake ***
Wenn ein Jogger Tötungsabsicht hätte, würde mein Hund dies schon weit vorher merken und diese Person anbellen. Negative Personen erkennt / erspürt er selbst in einem Fahrzeug,
Nimm deinen Hund an die Leine, denn kein Jogger will jemanden umbringen. Negative Menschen...Es gibt gestresst menschen ja. Leinen pflicht nicht vergessen!
Was für ein Unsinn 🤦🏼♀️! Vermenschlichung! In diesen Kategorien denken Tiere nicht! Wie sollte Ihr Hund Negativität definieren? Sie projezieren Ihre subjektive Einschätzung von Negativität auf das Verhalten Ihres Hundes! Und als ob das nicht schon schlimm genug ist, nutzen Sie das zum einen als Entschuldigung für das Verhalten Ihres Hundes bzw. als Entschuldigung für Ihr Unvermögen, dem Hund seine Unsicherheit in dieser Situation zu nehmen und zum anderen nutzen Sie das Verhalten Ihres Hundes als Radar und Maßstab für die eigene Bewertung einer Situation oder Person. Wenn Ihr Hund einen Stock anbellt, was hätten Sie denn dann für eine Theorie, warum er das tut? Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund sehr, dass Sie die Möglichkeit bekommen und wahrnehmen, ein Coaching bei Maja oder Ihren Co-Coaches zu bekommen.
Ha To Dieses Beispiel kam von Maya in dem Video.....oder hab ICH da etwas falsch verstanden?
Ha To ich nehme meinen Hund selten an die Leine, wenn du dieser Meinung bist, denke ich das du hier an der falschen Adresse bist!
Mi Lan Hunde werden immer „ menschlicher“ , da diese ( leider) meistens nichts anderes zu tun haben, sich an dem Menschen zu orientieren, denn die meisten Fellohren leben in Einzelhaft. Ohne Gefährten! Und das schon seit mindestens vielen Jahrzehnten.
Das soll wohl so sein, damit der Mensch sich in dem Verhalten des Hundes etwas spiegeln kann.
Er hat mir schon viel gezeigt!
Mein Hund ist der „ Hölle“ entflohen ( Tierschutzhund) und hat Intuitionen, die sehr weitgreifend sind!
Ich bin meist nur Beobachterin seines Verhaltens, bin auch oft schon verzweifelt gewesen und doch dankbar, das ich lernen darf was ich korrigieren muss! Bei mir!
Nicht gut, wenn der Mensch nicht bei sich ist, sondern "außer" sich, ständig beim Hund ist. Schlimm.
Wir tun dasselbe oder das Gegenteil Toll, eins von beiden wird schon stimmen. LOL
Nicht immer...sehr selten tun Menschen auch etwas ganz ANDERES als das Erlebte oder dessen Gegenteil. Herzlich Maja
Lange Leine an Hunden.. furchtbar. Wie will man da agieren."Wo geht die Leine mit dem Hund hin"
Allein die Körperhaltung von Toscas Frauchen, ...... wie soll der Hund da Orientierung, Führung und Vertrauen finden? Ihre eingeknickten Knie, wie ein Mann am Pinkelbecken, zeigen, dass sie vor Unsicherheit selbst in sich zusammenfällt.
Deshalb helfe ich seit Jahren als Psych. HP therapeutisch den Menschen, denn diese innere Unsicherheit hat ja immer Gründe und diese sind nicht durch Tipps und Tricks zu beseitigen, sondern es braucht dafür Respekt, Verständnis und Unterstützung.
@@MajaNowakHeilung Ja, Du bist super, liebe Maja. Fühl Dich ganz doll umarmt.
Ohne jetzt hier eine Diskussion starten zu wollen: Angst ist, wenn man wirklich die Natur als Vorbild nimmt und die Angst so definiert, wie wir das heute als normal empfinden ("Ich habe Angst VOR etwas"), kein (Grund-)Gefühl. Sie kommt in der Natur in dieser Form nicht vor.
Du meinst die Angst vor der Angst. Nach meiner Erfahrung nützen Vorbilder allein bei dieser starken Emotion jedoch nichts, nur innere Arbeit, denn hier geht es ja um Gefühle und nicht um etwas, was über den Verstand oder über ein Vorhaben gelöst werden kann. Die FÄHIGKEIT, all diese künstlich erzeugten Emotionen von den echten Gefühlen in sich selbst im Moment des Erlebens wieder unterscheiden zu lernen, ist bereits der Ausstieg aus den Konditionierungen, die uns einsperren.
@@MajaNowakHeilung Ich meine, dass es in der Natur keine Angst-motivierten Reaktionen gibt. Die Natur unterscheidet "nur" Heilen und Überleben, Aufregung und Entspannung. Angst ist ein konditionierter Zustand (Gedanken, also Verstand) und kein Gefühl :). Mir ist diese Unterscheidung hier aber wichtig, weil ein Tier z.B. nicht aus Angst flüchtet oder kämpft, sondern aus dem Instinkt heraus, überleben zu wollen. Und es ist, wie du ja auch sagst, nur ein Moment, kein konditionierter, andauernder Zustand ohne aktuellen Bezug. Angst als Grundgefühl zu bezeichnen, würde heißen, dass sie von Geburt an zu unserer Natur gehört. Und das tut sie nicht. Sie wird uns beigebracht, sie gehört nicht zum Menschen (unkonditioniert), sondern zur Person, also der Maske von uns, deren Entstehung du so wundervoll in einem Video dargestellt hast.
@@cbra736 krass. so hab ich das noch garnicht gesehen. somit würden erwchsene die angst haben ergo schiss haben vor den konsequenzen, vor vernichtung von sicherheit, vor veränderung usw. .... ich denk da mal drauf rum.
mein hund haut auch oft ab.... sie kommt zwar wieder aber.... strasse, fremde menschen anspringen, hunde "belästigen" ... ich bin ein schlechter mensch. : ?
@@cbra736 all das meinte ich.
@@cbra736 es gibt keine sicherheit. sicherheit ist ne illusion. es gibt die angst sicherheit zu verlieren. ist ein paradox. und furcht ist nicht angst. und die ist nun mal da.
💚