Auch wenn das Video älter ist: Vielleicht interessiert den einen oder anderen ja doch eine Gegenmeinung. Nehmen wir gleich mal den Preis. Wenn man statt WORD die Textverarbeitung WRITE aus dem Paket Libre Office nimmt, hat man eine ebenso gute TV, die gar nichts kostet. Selbst wenn für bestimmte Arbeitsweisen oder Leute, die alles auf dem PC ablegen müssen (nur so als Hinweis, Recherchematerial kann auch in Echtform gesammelt werden etwa Kopien, Bilder, Bücher) Scrivener optimal ist, braucht man ja doch eine Textverarbeitung für den Briefverkehr und anderes, so dass auch ein geringer Preis für ein weiteres Programm Zusatzkosten sind. Bei dem Preis kostenlos kein Problem, sonst eben doch noch teurer. Mit ein bisschen einmaliger Arbeit kann man sich eine Dokumentenvorlage oder einen Prototypen schaffen, die oder der genau das als Symbol oder Menü anzeigt, was man haben möchte. Eine Kapitelübersicht ist sowohl in WORD als auch in WRITE kein Problem, und die Strukturierung eines Buches, sogar eines sehr umfangreichen, ist mit der Gliederungsfunktion, die man sich auch als Leiste anzeigen kann, einfach wie nix. Gilt auch für Schnippsel und Recherche. Die gelbe-Zettel-Funktion gibt es auch noch. Keine Ahnung, wo das Problem mit großen Daten liegen soll, ich habe schon Texte mit 500 Seiten ohne Probleme bearbeitet. Wenn man also mit etwas Ruhe und unvoreingenommen an die Sache geht und sich seine Meinung nicht schon vorher bildet, dann sind sowohl WORD als auch WRITE hervorragende TV, mit denen man gut schriftstellerisch arbeiten kann.
Sehr gutes Video, tolle Tipps.
Auch wenn das Video älter ist: Vielleicht interessiert den einen oder anderen ja doch eine Gegenmeinung.
Nehmen wir gleich mal den Preis. Wenn man statt WORD die Textverarbeitung WRITE aus dem Paket Libre Office nimmt, hat man eine ebenso gute TV, die gar nichts kostet. Selbst wenn für bestimmte Arbeitsweisen oder Leute, die alles auf dem PC ablegen müssen (nur so als Hinweis, Recherchematerial kann auch in Echtform gesammelt werden etwa Kopien, Bilder, Bücher) Scrivener optimal ist, braucht man ja doch eine Textverarbeitung für den Briefverkehr und anderes, so dass auch ein geringer Preis für ein weiteres Programm Zusatzkosten sind. Bei dem Preis kostenlos kein Problem, sonst eben doch noch teurer.
Mit ein bisschen einmaliger Arbeit kann man sich eine Dokumentenvorlage oder einen Prototypen schaffen, die oder der genau das als Symbol oder Menü anzeigt, was man haben möchte.
Eine Kapitelübersicht ist sowohl in WORD als auch in WRITE kein Problem, und die Strukturierung eines Buches, sogar eines sehr umfangreichen, ist mit der Gliederungsfunktion, die man sich auch als Leiste anzeigen kann, einfach wie nix. Gilt auch für Schnippsel und Recherche. Die gelbe-Zettel-Funktion gibt es auch noch.
Keine Ahnung, wo das Problem mit großen Daten liegen soll, ich habe schon Texte mit 500 Seiten ohne Probleme bearbeitet.
Wenn man also mit etwas Ruhe und unvoreingenommen an die Sache geht und sich seine Meinung nicht schon vorher bildet, dann sind sowohl WORD als auch WRITE hervorragende TV, mit denen man gut schriftstellerisch arbeiten kann.