Remote arbeiten? Elon Musk sagt "Nein!" // deutsch

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  • Опубликовано: 30 ноя 2024

Комментарии • 96

  • @Deniz.Bahadir
    @Deniz.Bahadir 2 года назад +19

    Ich arbeite seit 11 Jahren remote und das klappt grundsätzlich super. Alle die von Golo erwähnten Vorteile sehe ich genauso. Allerdings gibt es einen Nachteil, der leider bisher unerwähnt blieb: Nämlich der, dass der/die Partner/in, welche/r nicht remote arbeitet, scheinbar häufiger davon ausgeht, man hätte ja genug Zeit, um nebenher noch Arbeiten im Haushalt (Wäsche waschen/aufhängen, putzen etc.) zu erledigen. 😁 Dem ist leider nicht so.

    • @matthiasendler7268
      @matthiasendler7268 2 года назад +1

      Da in unserer Branche ja hohe Tagessätze üblich sind, mußte ich das nur einmal klar stellen, dass der Kunde für die Bezahlung meine vollste Aufmerksamkeit in der vereinbarten Zeit bekommt. Natürlich ist es in einer familiären Notsituation auch möglich da mal eine Ausnahme zu machen, was man natürlich entsprechend kommunizieren muß.

    • @MegaMVH
      @MegaMVH 2 года назад

      Stimmt genau😉😎🤣

  • @IonizedSun
    @IonizedSun 2 года назад +18

    Sehr gutes Video und aus meiner Sicht eine gute Einstellung aus Sicht des Arbeitgebers.
    Als Teamleiter halte ich sehr viel von Remote Arbeit. Während der letzten zwei Jahre haben meine Mitarbeiter fast ausschliesslich Remote gearbeitet, was zu großer Zufriedenheit führte.
    Für mich ist das Arbeitsergebnis ausschlaggebend, hier habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiter arbeiten länger (auch durch die fehlende Pendlerzeit) und sind seltener krank.
    Remote Arbeiten war hierbei freiwillig, kein Muss. Ich selber arbeite sowohl vor Ort, wie auch Remote.
    Es gibt auch einzelne Mitarbeiter, deren Leistung nicht "optimal" ist - aber das sind auch eben die Mitarbeiter, deren Arbeitsergebnis vor Ort nicht besser ist.
    Präsenz bedeutet auch: Mehr Ablenkung, mehr Betreuungsaufwand, mehr Disziplin (wie Umgang mit -> Videochats oder Präsenzmeetings ?).
    Die Forderungen nach Präsenz zeigt für mich vor allem eines -> fehlendes Vertrauen in seine Mitarbeiter. Das ist für beide Seiten kritisch.
    Und: Viele meiner Mitarbeiter würden auf die Frage, ob eine Gehaltserhöhung oder Remote Arbeiten gewünscht ist, sich für die Remote Arbeit entscheiden.

    • @TheJester0
      @TheJester0 2 года назад +2

      Remote macht ja auch für viele durchaus einen erheblichen Mehrwert durch das fehlende Tanken aus. Wir arbeiten auch - mit kurzer Unterbrechung im Sommer - praktisch seit vorletztem Herbst remote, und das sehr erfolgreich. Vielen Dank dabei nochmal an meinen Arbeitgeber :) Das, was an Zeit und Tankgeld verloren geht (und an Brötchen und Essen im Allgemeinen), kann die Steuererklärung gar nicht aufwiegen. Ich würde mich auf sofort für Remote statt Gehaltserhöhung entscheiden.

    • @dominik4496
      @dominik4496 4 месяца назад +1

      Ganz so leicht ist es aus meiner Sicht nicht zu beantworten mit fehlendem Vertrauen. Ich habe auch gute Erfahrungen gemacht, aber auch gemerkt, dass HO nicht für jeden Mitarbeiter etwas ist. Es braucht eben einen hohen Organisationsgrad, Disziplin, Loyalität, klare Zielvereinbarungen und auch entsprechende Hilfsbereitschaft und Kommunikationskompetenz. Da schaut es bei vielen die gerade im Job starten teilweise noch haarsträubend aus. Sie müssen teilweise erst mal lernen Fragen für einen Tag im Voraus zu stellen und proaktiv vorauszudenken usw. Davon ab habe ich in einem anderen Kommentar hier auch etwas zur Psyche geschrieben, was ich bei Mitarbeitern beobachtet habe, die nicht privat einige soziale Kontakte pflegen oder im HO nicht abschalten können und den Ortswechsel dafür brauchen. Ich bin nicht gegen HO ich liebe es selbst, es als Ideal und Goldstandard zu predigen, finde ich hingegen gefährlich.

  • @codeplausch
    @codeplausch 2 года назад +5

    Seit ich zur Programmierung gewechselt bin, habe ich von Anfang an remote gearbeitet. Noch nie war ich so produktiv und motiviert. Durch das Mehr an Zeit habe ich mehr Möglichkeiten gehabt, mich in der Freizeit mit Dingen zu beschäftigen, die mir Freude machen. Zum Beispiel mehr Menschen die IT-Welt näherzubringen. Außerdem bin ich weniger gestresst. Ich genieße es richtig und gerade, wenn mir mein Arbeitgeber vertraut, bin ich so viel motivierter. Schließlich möchte ich das in mich gesetzte Vertrauen nicht enttäuschen. Ganz anders sieht es im Büro aus.

  • @g33k58
    @g33k58 2 года назад +4

    Ich arbeite 40h vor Ort und laufe zur Arbeit. Ich persönlich finde es so besser weil so täglich Bewegung habe und einen klaren cut zwischen Arbeit und Privatem habe.

    • @devchannel5232
      @devchannel5232 2 года назад +1

      Den "Cut" kann ich absolut nachvollziehen - der fehlt mir öfters 😞

  • @krauterfrischkase8939
    @krauterfrischkase8939 2 года назад +3

    Ich finde den Wandel toll. Das ewige Pendeln ging mir schon immer auf die Nerven.
    Ich werd‘ mir trotzdem eine Wohnung mehr in Büro-Nähe suchen, denn flexibel mal zwischen Büro und Zuhause zu wechseln wäre für mich ideal.

  • @sebastianforster7992
    @sebastianforster7992 2 года назад +7

    Fenster auf, Fenster zu :D Made my day. 100% Zustimmung für alles was du gesagt hast. Danke dafür.

  • @kyrospace
    @kyrospace 2 года назад +2

    Ich habe Anfang 2020 von 100% Office zu 100% Remote gewechselt. Jetzt nach zwei Jahren finde ich die Mischform am besten. Und ich plane den Arbeitsort auch nach Aufgaben. Wenn ich wirklich Ruhe brauche um was abzuarbeiten bin ich lieber zu Hause im "stillen Kämmerlein". Aber eben auch gerne im Büro um den Austausch mit den Kollegen zu haben und um auch mal "was anderes zu sehen". Was mich aber interesieren würde ist, wie ihr das bei euch Handhabt mit dem "Konstruktiv antworten auf Fragen". Wir nutzen MS Teams und ich bin in edlichen Gruppen. Es kann zeiweise sehr anstregend sein - besonders wenn man konzentriert und foksusiert an einer Sache arbeitet - das alle Nas' lang der Messenger sich meldet, weil jemand etwas schreibt, was nicht zwnagsweise für einen direkt bestimmt ist. Ich bin deswegen dazu übergegangen die Benachrichtigungen abzuschalten und in regelmäßigen Abständen pro aktiv zu sehen "was es Neues" gibt. Dies kann natürlich auch dazu führen, dass eine Antwort dann eben nicht sofort sondern mit Verzögerung kommt. In dringenden Fällen bin ich aber auch telefonisch erreichbar.
    Mich interessiert wie ihr das handhabt?

    • @blibblubb923
      @blibblubb923 2 года назад

      Bei uns ist jedes Pair oder Solo in einem Slack-Call, wer eine Frage hat geht kurz in diesen Raum und fragt die Person. So wird man nur gestört, wenn einer etwas gezielt will und er bekommt direkt eine Antwort.

  • @MrDomenic123
    @MrDomenic123 2 года назад +3

    Persönlich würde ich dem Video in allen Aspekten zustimmen. Der wichtigste Punkt ist meiner Meinung nach Kommunikation. Da jeder Mensch unterschiedlich ist, ist auch nicht jeder gleich gut für Remote-Arbeit geeignet. Personen, die nicht oder nur ungern kommunizieren, wirken sich auf das gesamte Team bzw. Projekt aus. Das merkt man aber meistens auch schon im Büro.

  • @jurgenmarkus1345
    @jurgenmarkus1345 2 года назад

    Ich arbeite in einem Startup und schätze sehr die Arbeit vor Ort. Der tägliche persönliche Austausch, ad hoc meetings, Mittagessen zusammen oder mal ein Bierchen am Abend geben ein ganz anderes Arbeits und Firmengefühl als wenn ich nur “virtuell” in einer Firma bin. Der Fahrtweg mit dem Zug arbeite ich dann remote, so geht mir keine Zeit verloren und ich habe null Zeitverlust mit dem pendeln ….

  • @oliverabrahamhamburg
    @oliverabrahamhamburg 2 года назад +1

    Das Thema Kontrolle ist der Punkt, ich bin völlig Deiner Meinung, dass die physische Anwesenheit nichts über die Produktivität aussagt. Ich habe mehrere Kollegen erlebt, die trotz 8 Std Anwesenheit am Nebentisch gefühlt netto 1 Std pro Tag gearbeitet haben.

  • @wasauchimmer
    @wasauchimmer 2 года назад

    Hi Golo, bin seit ca. 5 Jahren am remote arbeiten. Damals war es, wie du es richtig bemerkt hast, ein ziemlicher Kampf es bei meinem Chef durchzusetzen, denn es war schwer gegen seint Kontrollverlust-Ängste anzukommen. Ging soweit, dass ein entweder-oder Ultimatum gestellt werden musste, denn ich bin zu 100% mit deinen Ausführungen zu Lebensqualität einverstanden und wollte meine Lebenszeit nicht mehr im Stau oder im ÖPNV verbringen. Am Ende hat er eingelenkt und nach einem Jahr, also noch vor der Corona war die gesamte (kleine) Firma und er selbst am remote arbeiten. Bis jetzt sind alle glücklich und produktiv :)

  • @chstappert
    @chstappert 2 года назад +1

    Ich arbeite seit 2015 komplett remote. Bei intrinsify arbeiten wir schon immer remote und es funktioniert hervorragend. Das erlaubt es uns v.a. auch Mitarbeiter:innen zu finden, die nicht an einem Ort sein müssen. Die Kommunikation empfinde ich auch nicht als anspruchsvoller, denn es ist einfacher sich zu fokussieren. Herausfordernd ist sicherlich manchmal die Synchronisation der Schnittstellen innerhalb des Teams, aber auch hierfür finden sich Lösungen. Also kurzum: Möchte gar nicht anders arbeiten.

  • @woululu1328
    @woululu1328 2 года назад

    Seit Corona kann ich endlich auch remote arbeiten. Vorher habe ich regelmäßig drauf gedrängt, dass wir das bei uns im Projekt ermöglichen für zumindest 1-2 Tage die Woche, aber es hieß immer, dass das bei uns im Projekt technisch nicht möglich wäre. Hat mit Beginn von Corona, aber dann ziemlich schnell funktioniert.
    Ich liebe die Arbeit im Home-Office und kann mir nicht vorstellen wieder überwiegend im Büro zu arbeiten. Wäre Elon mein Chef, würd ich direkt kündigen. Besonders weil die Fahrtzeit wegfällt und man im Home-Office mehr Ruhe hat. Außerdem bin ich seltener krank, weil ich nicht mehr bei jedem Mistwetter in die volle Bahn muss und auch nicht mehr mit Kollegen im Büro sitze, die sich für unverzichtbar halten und schniefend und hustend ins Büro kommen.
    Man kann den Alltag auch flexibler gestalten und das ist auch viel wert.

  • @waltavista
    @waltavista 2 года назад

    Wie immer ein sehr gutes Video.
    Bei mir 1 Tag in der Woche Büro, sonst Remote. Den Tag im Büro brauche ich für - auf den ersten Blick nicht produktive - soziale Interaktion. Ich habe noch keinen guten virtuellen Pausenraum gefunden. Versuche mit Kalendereintrag 15:00 "Kaffeepause" als Videokonferenz ging, wurde aber nicht gern gesehen. Warum auch immer.
    Damit zu Vertrauen und Führung: Wenn wg. Produktivität und Kontrolle Anwesenheit gefordert wird, dann läuft was falsch. Der MA kann auch im Büro den ganzen Tag RUclips schauen.
    Ich finde weiterhin interessant, dass durch Remote/Homeoffice eine schnellere Reaktion auf Anfragen via Email oder Chat erwartet wird. Ich muss quasi mehr/schneller erreichbar sein. Früher schaute Kolleg:In im Zimmer rein, war ich nicht da, dann kam er/sie später. Remote führt zu mehr Chat, führt zu mehr Störung. Die Status-Einstellung wird noch nicht gut genug genutzt und respektiert. Selbstdisziplin kann ich nicht so gut. Dann doch noch mal schnell Chat/Email an.
    Ich habe aber auch erlebt, dass Anfragen mehrfach immer erst nach 5 Minuten beantwortet wurde und offensichtlich war, dass Kolleg:In offensichtlich eher mit Gartenarbeit beschäftigt war. Wie im Video angesprochen, Remote ist nicht für jedermensch geeignet.

  • @qui-gonkenobi4574
    @qui-gonkenobi4574 2 года назад +1

    Aufgrund der extrem zeitlichen Einsparungen die man mit Remotearbeit macht, hätte ich gerne nur Remote gearbeitet, jedoch haben die Leiter altertümliche Denkweisen, darum muss ich mit meinen Laptop wieder ins Büro, wo ich mit Teams zusammenarbeite, die auf der Welt verteilt sind sprich, sämtliche Arbeiten werden Remote erledigt 🤦🏼‍♂️

  • @lme4339
    @lme4339 2 года назад +1

    Danke für dieses Video.
    Ich persönlich kann nur von mir sprechen, aber ich fand durch die täglichen Meetings, wo ich ja meine Arbeit von gestern präsentieren muss, wurde ich stärker remote kontrolliert, als im Büro. Mal davon abgesehen, dass ich im Büro aufgrund von Sozialgefügen so sehr unter Druck stehe, dass ich mich eh nicht konzentrieren kann. Da ich jahrzehntelanges Mobbing hinter mir habe (ja - wortwörtlich) habe ich schlicht und ergreifend im Büro Angst. Panische Angst. Hinzukommt, dass ich chronisch krank bin. Alleine der Weg ins Büro erschöpft mich körperlich so sehr, dass ich bei der Ankunft im Büro mich eigentlich wieder schlafen legen könnte. Außerdem brauche ich wegen der Erkrankung auch einen sehr speziellen Arbeitsplatz. Unter dem Tisch brauche ich so ein Tretding, aber ich muss auch immer wieder im Liegen mit hochgelegten Beinen programmieren. Mein Zimmer muss eiskalt sein bzw. so kalt wie möglich. Gut kann ich mich mit Musik konzentrieren, aber von Kopfhörern (egal welcher Art) bekomme ich Entzündungen, darum würde ich im Büro nur meine Kollegen nerven. Und dann kommt ein etwas eigenartiger Punkt. Wenn ich keine Angst vor meinen Kollegen habe, mag ich sie einfach zu sehr. Das bedeutet, in diesem Fall würde ich nicht aufhören mit ihnen zu quatschen und sie zu betüddeln. Ich mag bei remote Arbeit, wenn ich mal einen Videocall machen kann, um was abzuklären (und mal kurz zu plaudern) und wenn man fertig ist, legt man auf und arbeitet weiter. Mit einem Kollegen hatte ich es mal, dass wir die ganze Zeit im Call waren, aber nicht unbedingt gesprochen haben. Es war der perfekte Mix aus remote und Büro. Wenn man mal wollte, stellte man sich leiser. Man hörte mal den Fluch des einen oder gar einen Jubelschrei.
    Aber selbst wenn diese ganze soziale Komponente nicht wäre, wäre alleine durch meine Krankheit schon keine Büroarbeit möglich. Und remote kann ich mit Leuten auf der ganzen Welt zusammenarbeiten.

  • @blibblubb923
    @blibblubb923 2 года назад

    Ich habe remote auch lieben gelernt. Ich arbeite auch gern mal 12 Stunden und merke gar nicht wie die Zeit vergeht,... ich tue das gerne, weil mir mein Job Spaß macht! Die Fahrt entfällt, alles ist entspannter. Und gerade in der Software Entwicklung kann man auch sehr gut sehen, ob wer arbeitet oder nicht :) .... ich kenne ebenso viele, die im Büro 60% der Zeit eher an der Kaffeetheke stehen als sonst wo. Das Argument mit dem Absprechen zählt null.... ist alles eine Frage der Organisation. Wir haben verschiedene Slack calls offen, und wer eine Frage hat geht zu der Person und fragt. Und jeder kann dabei auch noch sharen ;) oder man schaut mit ein paar Kollegen kurz zusammen auf ein Problem etc. ... Auch große Meetings sind kein Problem, jeder ist in unter 2 Minuten erreichbar.

  • @dustmarcus
    @dustmarcus 2 года назад

    Ich arbeite seit Pandemiebeginn 100% daheim. Das war vorher strikt verboten. Es hat sich aber gezeigt, dass es super klappt. Ich möchte auch nicht mehr zurück. Pro Büro: das Soziale, Contra HO: schlechtere (räumliche) Trennung von Arbeit und Freizeit.
    Danke fürs Video.

  • @foofourtyone
    @foofourtyone 2 года назад +1

    Ich bin Freelancer und arbeite mit meinen Kunden zu 100% remote. Ich denke in der IT stellt sich diese Frage einfach auch häufig nicht. Denn, ich finde, dass hier die idealen Voraussetzungen für Remote herrschen. Seit ich aus dem Angestelltenverhältnis raus bin und remote von zu hause aus arbeite, empfinde ich das auch psychisch weniger belastend. Der Druck, der des vermeidlich ständig hinter einem stehend Chefs, fällt einfach weg. Wenn es die Zeit zulässt, kann ich auch zwischendrin einkaufen gehen oder Dergleichen.

    • @thenativeweb
      @thenativeweb  2 года назад

      [gr] Danke für Deinen Kommentar 😊

  • @dirkj.3234
    @dirkj.3234 2 года назад +1

    Es fehlt bei 100% HomeOffice komplett der soziale Kontakt, die direkte Abstimmung und auch der "kleine Dienstweg" um Dinge zu besprechen. Auch allgemeine Themen und Fragen aus dem Projekt oder der Firma die nicht direkt mit der aktuell bearbeiteten Story zu tun haben. Ich finde es viel einfacher, sich kurz mal gemeinsam vor einen Bildschirm zu setzen.
    Das mag in einem gut eingespielten Team wie bei Euch alles funktionieren, wo jeder jeden seit Jahren kennt, aber weniger wenn neue Kollegen dabei sind. Ich könnte mir auch absolut nicht vorstellen in dieser Zeit eine neue Stelle anzutreten, wo man die Kollegen nur in 2D per Video sieht! So gut die ganzen Video Tools auch funktionieren, aber es ist (für mein Empfinden) nicht das gleiche.
    Klingt mir alles ein bisschen zu viel nach Programmier-Nerd der einsam zuhause seinen Code einhackt.
    Ich denke aber, das mittelfristig einfach die richtige Mischung gefragt ist. Es muss ja nicht ausschließlich vor Ort oder zuhause gearbeitet werden, ein Verhältnis von 40% oder 60% könnte ein guter Kompromiss sein.

    • @dirkj.3234
      @dirkj.3234 2 года назад

      Mittags gemeinsam mit den Kollegen in die Kantine gehen können und nicht abends selber kochen müssen! ... hatte ich noch vergessen 😉

    • @wasauchimmer
      @wasauchimmer 2 года назад

      Hi, ich will mal nur das "kurz mal gemeinsam vor einen Bildschirm zu setzen" aufgreifen. Das war von meiner Seite aus eins der übelsten Produktivitätskiller überhaupt. Ich weiß nicht wie du arbeitest, aber wenn ich ein Thema bearbeite bin ich in der Zeit drauf konzentriert und brauche jedes mal einige Zeit mich wieder einzuarbeiten wenn jemand mal kurz eine Frage hat. Jetzt im remote kann mir ein Kollege kurz im Chat schreiben er würde gerne etwas besprechen, ich mache meinen Aufgabenblock fertig und melde mich bei ihm. Anrufe gibts bei uns nur wenn es wirklich wirklich dringend ist.

  • @Carlozei1337
    @Carlozei1337 2 года назад +1

    Zu der Lebensqualität hätte ich noch die Anmerkung dass Remotearbeit diese erhöhen KANN und nicht zwingend muss.
    Bspw. sind ja auch Menschen sehr unterschiedlich und manche brauchen/wollen eben mehr echten Kontakt als andere (ich bin selbst auch eher introvertiert aber es mag ja auch noch extrovertierte Leute geben ;-) )
    Und bei der Abgrenzung von Arbeit und Freizeit finde ich es (persönlich) schwierig wenn man nicht den nötigen Platz dafür hat. Habe erst seit gut 1,5 Jahren ein separates Arbeitszimmer, vorher wurde einfach der Schreibtisch im Wohnzimmer (2-Zimmer Wohnung) tagsüber als Arbeitsplatz genutzt. Hier kam dann noch immer das auf- und abbauen des größeren Bildschirms jeden Tag dazu weshalb das schnell eingestellt wurde und der Bildschirm einfach dauerhaft drauf stand. Dadurch verwischte dann allerdings auch die Arbeit mit der Freizeit zunehmend und ich konnte schlechter "abschalten" und nicht so einfach in den "Feierabend-Modus" wechseln
    +++++ für deine Anmerkung zur "Kontrolle". Dieses Argument halte ich auch für Hanebüchen

    • @kyrospace
      @kyrospace 2 года назад

      Kontrolle bruacht nur der, der nicht Vertraut. Und wie im Video gesgat wurde, dann gibt es ein ganz anderes Problem.

  • @ronnybluthgen9906
    @ronnybluthgen9906 2 года назад +2

    Für mich persönlich ist das Remote-Arbeiten eine absolute Erleichterung. Ich war genervt von der ganzen Herumfahrerei und die damit verschwendende Zeit. Obendrein macht mich Autofahren sehr müde und das nervt zusätzlich. Und ich komme viel besser klar mit dem Themen, wenn ich meine Heimumgebung habe. Weiterhin kann ich die Peripherie nutzen, die ich sowieso an meinem privatem Rechner nutze.

  • @christians6248
    @christians6248 2 года назад

    Da habe ich einen Tipp zu einer Frage während eines Job Interviews: Wie werden die, durch remote Arbeit entstehenden, sozialen Herausforderungen angegangen? Miete sparen als Arbeitgeber ist mMn eine Milchmädchenrechnung, der Anstieg an Meetings, deren Moderation usw. wird Kostenfaktor. Stichwort: virtuelle Kaffeemaschine zum gegenseitigen spontanen Austausch.

  • @tommybley2876
    @tommybley2876 2 года назад +1

    Sehr schönes Video. Das sollte sich mal der ein oder andere Chef bzw Abteilungsleiter mal anschauen. Ich für meinen Teil, mache gern beides. Remote gibt mir die Freiheit mit meiner Familie und Freunden einfach mehr Zeit zu verbringen, da mir nicht jedes mal 2h vom Tag genommen werden. Auf der anderen Seite, ist der Weg zur Arbeit auch durchaus nen guter Punkt für das Mindset um sich mental auf die Arbeit einzustellen. Darüber hinaus, ist der Austausch mit den Kollegen an der Kaffeemaschine immer wieder wichtig für das soziale miteinander, und festigt das Gefühl der Firmenzugehörigkeit.
    Ich für meinen Teil als Programmierer, lebe hier das Reason-Prinziple. Wenn es einen Grund gibt ins Büro zu gehen, dann gehe ich ins Büro (oder ich einfach im Büro sein möchte). Ich wehre mich aber gegen die Vorgabe, du musst ins Büro kommen. Einfach nur, damit ich im Büro sitze und mein Vorgesetzter sieht, dass ich am Rechner sitze. Zumal ein Vorgesetzter auch sehen könnte ob ich am Rechner sitze, wenn die Lampe im Teams nicht Gelb ist.

  • @saulgodman7872
    @saulgodman7872 2 года назад +1

    Danke Golo! Wird direkt an die richtigen Personen weitergeleitet.

    • @saulgodman7872
      @saulgodman7872 2 года назад

      @@sven2529 Ich hab im Firmen Chat einfach geschrieben, süße Katzenvideos müsst ihr zwingend bis zum Schluss anschauen. Die wissen aber eh wie ich dazu stehe :)

  • @florianfeilmeier1017
    @florianfeilmeier1017 2 года назад +1

    Hallo Golo, wiedermal ein cooles Video. Du sprichst einem immer aus der Seele. Aufbauend auf dieses Thema fällt mir eine Frage ein (vielleicht könntest du das auch mal thematisieren). Und zwar was hältst du von Arbeitszeiterfassung in der SW Entwicklung oder generell IT. „Notwendig damit der MA Struktur hat“ oder „Nicht notwendig, stattdessen das Ergebnis nur an der Zielerreichung messen (ala Scrum)“.

  • @orange-vlcybpd2
    @orange-vlcybpd2 2 года назад +1

    Merkwürdig für mich ist nicht die Aufforderung im Büro zu arbeiten an sich, oder die Haltung, sondern die kompromisslose und unterstellende Tonlage dieser Aufforderung. Man hätte die bittere Pille mal anders verpacken können.

    • @thenativeweb
      @thenativeweb  2 года назад

      [gr] Das ist - unabhängig vom Inhalt - sicherlich wahr. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus 😉

  • @majoulwa
    @majoulwa 2 года назад

    Ich arbeite größtenteils remote und das passt für mich auch eigentlich ganz gut. Allerdings ist mein Arbeitgeber als großer Industriekonzern noch sehr stark in alten Strukturen verhaftet und daher leider ziemlich wenig flexibel. Es werden z.B. Arbeitszeiten festgelegt, die in bestimmten Zeitfenstern liegen müssen, Arbeitszeit muss genau nach Uhrzeit erfasst werden, statt einfach die Stundenzahl einzutragen etc. Das macht es nicht immer einfach.

  • @schneider.mariane
    @schneider.mariane 2 года назад

    Ich arbeite seit der Pandemie remote und es hat nur Vorteile. Ich kann eine Stunde länger schlafen, muss nicht die ÖVB ertragen (spare Kosten, Nerven und Zeit), es gibt etwas gescheites zum Essen und Feierabend ist mit dem zuklappen des Laptops abgeschlossen. Dazu habe ich meine Ruhe bzw. kann Musik hören, muss keine Telefongespräche vom Bürokollegen ertragen. Auch das Ritual: Morgen, guten Morgen, Moin, Mahlzeit, Guter Hunger, Mahlzeit, Mahlzeit entfällt wie auch der komplette sinnfreie Smalltalk. Auch meine Päckchen muss ich nicht nach Feierabend bei Nachbarn oder bei der Postfiale abholen, sondern kann ich direkt entgegennehmen.

  • @marcello4258
    @marcello4258 2 года назад +1

    Homeoffice funktioniert in einigen Bereichen gut [Software Dev zB, oder auch allem was dadran haengt]. Das lasse ich mir auch nicht mehr wegnehmen. Wichtiger wird jetzt: 100% asynchrones arbeiten - das wird aber sicherlich noch 10 Jahre dauern.. Aber ich freue mich drauf.. Ich bin Nachts um 2 viel produktiver als nachmittags um 2.

  • @matthiasendler7268
    @matthiasendler7268 2 года назад +1

    Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei 100% Remote auch mal eine Workcation machen kann. Also irgendwo ein Airbnb mieten und von dort arbeiten.

    • @mathiszeiher
      @mathiszeiher 2 года назад

      Wäre schön wenn es wenigstens innerhalb der EU dafür auch ein echtes Rahmenwerk geben würde, die 183 Tage Regel trifft nicht immer zu und bei Sozialversicherungsthemen wird es recht schnell kompliziert, wenn es nicht über eine "Entsendung" läuft, viele Länder, auch innerhalb der EU haben noch sonder Doppelbesteuerungsabkommen.

  • @sebastianwinkler992
    @sebastianwinkler992 2 года назад +2

    Danke fuer dieses Video. Finde die Differenzierung super wichtig. Remote work ist keine goldene Loesung. Fuer manche klappts, fuer andere nicht, und das ist auch okay so. Werde dieses Video teilen. :)

    • @thenativeweb
      @thenativeweb  2 года назад

      [gr] Das freut mich - und vielen Dank 😊

  • @rniestroj
    @rniestroj 2 года назад

    Was mir als Entwickler remote am meisten fehlt ist das Teamwork. Die schnelle Frage in dem Raum zu den Kollegen, das schnelle zusammen debuggen. Und auch das man Freundschaften schließen kann.

    • @marcotroster8247
      @marcotroster8247 2 года назад

      Find ich nicht unbedingt. Ich kann bald besser remote mit jemandem zusammen debuggen als lokal. Das was du vielleicht meinst, ist die Verfügbarkeit von Kollegen, die man physikalisch leichter abklären kann (obwohl ... war auch schon in Firmen, wo niemand für einen Zeit hatte. Da bringt lokal auch nix).
      Ich war mal in einem 100% Remote Projekt aus wildfremden Freelancern drinnen, wo der Kunde am anderen Ende der Welt saß. Und es hat für diese vermeintlich krassen Handycaps echt gut geklappt. Wir hatten immer 1-2 Tage in der Woche, wo wir feste Officezeiten hatten und ansonsten halt anschreiben auf Slack, wenn die Person online ist.

  • @DJone4one
    @DJone4one 2 года назад

    Traurigerweise habe ich kurz darauf bei unserer regionalen Tageszeitung gelesen dass es einige Remotler es nicht so genau genommen haben mit ihren Aufgaben in der Firma von zuhause. Es gab auch einige Anzeigen und Kündigungen, wegen massiven "blau machens".
    Ich persönlich könnte nicht mal Remote arbeiten, selbst wenn ich wollte. Dafür gibt es leider noch nicht die Technik, und falls doch, bräuchte man mich auch gar nicht mehr, denn dann kann das auch eine KI gestützte Maschine erledigen.

    • @blibblubb923
      @blibblubb923 2 года назад

      Schwarze Schafe gibt es überall, auch im Büro. Anwesenheit != Arbeitsleistung.... Wer seinen Job ernst nimmt und Spaß dabei hat, der arbeitet auch Remote ordentlich ;)

  • @devchannel5232
    @devchannel5232 2 года назад +2

    Ich würde sogar noch weiter gehen und halte sogar die festgeschriebene 40 Stunden Woche für überholten Blödsinn (im speziellen in der Softwareentwicklung). Es geht doch am Ende des Tages nicht darum, wie viel Stunden ich in eine Tätigkeit gesteckt habe, sondern das Ergebnis. Mit dem 40 Stunden Modell bestrafe ich indirekt alle die schneller als der Rest arbeiten, da sie wenn sie fertig sind, einfach noch mehr Arbeit bekommen. Dass führt wieder rum bei vielen dazu, dass sie die angesetzte Zeit "absitzen". Ich persönlich finde es viel schlauer zu sagen, ich habe ein Ziel, dass bis Tag XY folgende Qualität/Feature haben muss und wie/wann du dort hin kommst, dass ist dir überlassen.
    Aber wie Golo es schon angedeutet hat, es kommt am Ende des Tages auf den Einzelnen an oder wie einst ein berühmter Mann sagte: "Aus großer Kraft, folgt große Verantwortung" - Spider-Man

    •  2 года назад +1

      Sehe ich anders.
      Ich habe einen Vertrag mit der Firma: Ich leiste Programmierarbeit bin mit KnowHow verfügbar etc. pp. und das für 40h Regelarbeitszeit mit einen entsprechenden Lohn am Ende des Monats.
      Natürlich fange ich etwas Neues an, wenn ich fertig bin - aber das ist doch kein Nachteil für mich als Arbeitnehmer - wenn ich schneller bin und das gemessen wird ist das ein riesen Vorteil weil ich dann nämlich objektiv besser bin als die Kollegen und das doch eine schöne Hilfe beim nächsten Jahresgespräch ist.
      Wenn ich schneller bin werde ich doch also hoffentlich belohnt (wenn nicht funktioniert da was anderes nicht).
      Wochenziel klingt nett, aber nur wenn das jemand wirklich so planen könnte - ich würde das als durchaus schneller Programmierer so nicht mitmachen - ich kenne die "Schätzungen" von meinem Chef.
      Vielleicht ist das so ein Generationen-Ding: Ich reagiere auf angeordnete Akkordarbeit mit schleichendem "Stundenlohn-Verlust" echt sauer - Druck ist schön aber arbeiten unter Dauerfeuer möchte ich eigentlich nicht 45+ Jahre lang machen - da ist mir meine geistige Gesundheit doch zu schade für.

    • @devchannel5232
      @devchannel5232 2 года назад +1

      @ Cool mal eine andere Sichtweise zu hören und kann sie verstehen. Man kann es wie fast immer im Leben nicht pauschalisieren sondern ist typabhängig.

  • @t3lls
    @t3lls 2 года назад

    Bin über die Docker Tutorials auf Deinen Kanal gestoßen und einfach nur begeistert, höre Dir sehr gerne zu! 🙌🏻

  • @matthiasendler7268
    @matthiasendler7268 2 года назад

    Danke für das sehr gute Video zu diesem Thema! Ich arbeite schon eine ganze Weile als Freelancer in der Software-Entwicklung zu 100% Remote. Man benötigt gute Kommunikationsfähigkeiten, damit das erfolgreich klappt. Ich bin wesentlich produktiver, da ich selber entscheiden kann, ob ich gerade bei etwas gestört werden möchte. Im Büro ist das selten möglich. Das geht zwar auch Remote nicht immer, aber meistens eben doch und dann kann man sich sehr gut und total ungestört in den Flow begeben und ist dann sehr produktiv. Auch Entwicklung im Pair ist mit den richtigen Tools und einer guten und zuverlässigen Internetverbindung problemlos möglich. Auch hier sind Kommunikationsfähigkeiten gefragt, aber wer die nicht hat, ist meiner Meinung nach sowieso nicht gut aufgehoben in der Software-Entwicklung, denn Software-Entwicklung IST Kommunikation! Und mir ist es herzlich egal, ob ein Elon Musk darüber denkt, es solle jetzt Schluß mit Home Office sein! Das mag ja für ihn und seine Situation gut sein und stimmen, aber das heißt ja nicht, dass das auch gut für mich und meine Situation gut und stimmig ist. Ich finde es manchmal schon lustig und aber auch ein wenig beängstigend, welche religiösen Züge der Personenkult um Elon Musk annehmen kann.

  • @Sakrosankt-Bierstube
    @Sakrosankt-Bierstube 2 года назад

    Ich bin erst seit zwei Jahren im Bereich der Entwicklung tätig und bin lieber im Büro. Das macht meine Work/Live Balance deutlich leichter. Allerdings muss man sagen, dass ich mein eigenes Büro habe und entsprechend viele Dinge auf mich pers. anpassen kann. ^^
    PS: Einen Tag in der Woche nehme ich mir immer optional als Remote-Tag. Ich dürfte auch jeden Tag Zuhause arbeiten, aber für mich ist das nichts.

  • @fischiwsf
    @fischiwsf 2 года назад

    Wir sind seit Corona auch komplett zu Remote gewechselt, was für die Geschäftsführung vorher undenkbar war. Aber auch wir waren überrascht, wir viel effizienter alles ablaufen kann. Insbesondere das physische Screen-Sharing war vorher doch etwas umständlicher 😅
    Für mich als Führungskraft überwiegen die Vorteile ganz klar die Nachteile, aber für mich sind diese trotzdem nicht zu vernachlässigen:
    1. das Team-Building ist ohne präsente Events schwieriger und dadurch kann die Bindung ans Team/Unternehmen leiden
    2. Fragen, die sonst an den Sitznachbarn gingen werden teilweise nicht mehr gestellt, da die "Barriere" Videocall größer erscheint, wodurch der Erfahrungsaustausch geringer ausfällt
    Klar kann man u.a. durch Dailies das ein oder andere abfedern, aber auch nicht zu 100%

    • @fischiwsf
      @fischiwsf 2 года назад

      @@sven2529 Freiheit, Eigenverantwortung, Wertschätzung, Gehalt etc. sind Sachen, die unabhängig von digitaler oder präsenter Arbeit funktionieren. Vielleicht verstehen wir da auch unterschiedliche Sachen wenn es um Team-Building geht, aber etwas mit den Kollegen zu unternehmen und auch real zu treffen ist für mich analog präsenter Konferenzen ein nicht zu vernachlässigender Unterschied. Aber auch da ist jeder Mensch anders. Manche sind an persönlichem Kontakt nicht interessiert und wollen einfach arbeiten, auch ok...

  • @hichaeretaqua
    @hichaeretaqua 2 года назад +2

    Ich finde das Video sehr ausgewogen, es fehlt mir nur ein Aspekt, welcher innerhalb der letzten zwei Jahren zum Tragen kam. Vorher habe ich immer wieder remote gearbeitet (von 5-70% je nach Arbeitgeber) und bin damit super zu frieden gewesen. Innerhalb der Pandemie sind wir auf 100% remote gewechselt und dabei sind die zwischenmenschlichen Interkationen auf der Strecke geblieben. Die ganze kleinen Pausen-/Flurgespräche fehlen irgendwie und bisher haben wir keinen (für mich) guten Weg gefunden, dass zu kompensieren. Wir kontaktieren und wenn wir Hilfe brauchen oder Besprechungen haben, aber es fällt irgendwie schwer mal 10 min privat zu reden. Wie habt ihr das gelöst, wenn ihr schon lange zu 100% remote arbeitet?

    • @matthiasendler7268
      @matthiasendler7268 2 года назад

      Im aktuellen Projekt, welches zu 100% Remote ist, benutzen wir Slack und damit ist es möglich auch mal einen Plausch per Huddle mit einem oder mehreren Kollegen zu machen. Und wir treffen uns morgens um 09:45 Uhr zum Daily und nachmittags um 16:45 zu einem Coffee-Talk als gesamtes Team in Google Meet. Also mir fehlt das nicht und jeder kann auch entscheiden, ob er gerade dafür Zeit hat oder nicht, in dem man z.B. einen entsprechenden Status setzt. Das funktioniert besser als im Büro, da man dort teilweise zu häufig gestört wurde...

    • @JakeSouthernCalifornia
      @JakeSouthernCalifornia 2 года назад

      @@matthiasendler7268 das ist ein wichtiger Punkt. Ich war am Anfang richtig erschrocken das meine Kollegen zum Teil 10 mal WM Tag eine Mittagspause machen, sodass die 1,5 - 2h Kaffee Pause + 1h mittags Pause machen. Vor allem als nicht Kaffee Trinker. Aber das ist genau der Punkt diese Kaffee Pausen bleiben mir durch remote erspart und man kann sich zum quatschen auch mal in Hudle auf slack treffen was auch cool ist

    • @hichaeretaqua
      @hichaeretaqua 2 года назад

      @@matthiasendler7268 Das mit dem Coffee-Talk hört sich nach einer Interessanten Idee an. Wir arbeiten mit Teams und man könnte jeden einfach so anschreiben, aber warum auch immer ist das in den letzten beiden Jahren zu einer Hürde geworden

  • @sven1979
    @sven1979 2 года назад

    Was mir selbst persönlich bei der Diskussion kurz kommt ist ein ganz anderer Aspekt. Wenn ich beispielsweise zu Hause gar keine Frau und Kinder habe, die einen Teil meiner Tagesgestaltung ausmacht, sitze ich unter Umständen den gesamten Tag und auch dann noch den Abend alleine zu Hause. Das kann meiner Meinung nach schwere psychische Folgen haben. Sicher habe ich die Wahl von jedem anderen Ort zu arbeiten, aber ich glaube kaum, dass das auch alle machen. Man sollte dann eben immer darauf achten, dass man genug soziale Kontakte hat oder sich beispielsweise einen Coworking Space suchen, wo man zumindest ab und zu dann mal unter Menschen kommt.

  • @MaterOfBookOfRa
    @MaterOfBookOfRa 2 года назад

    Uns steht es Frei zu entscheiden wie und wo wir arbeiten. Home Office oder Office macht dabei keinen Unterschied. Man kann sich die Fahrtzeit sparen und ist im Notfall auch direkt zur Verfügung. Das Vertrauen ist wichtig und auch das Ergebnis der Tätigkeit. Sofern alles für den Kunden oder dem Chef passt, sprich meiner Meinung nach nichts gegen Remote. In diesem Punkt teile Ich Elons Meinung nicht.

  • @YourCrew
    @YourCrew 2 года назад

    Remote oder nicht Remote das ist hier die Frage? Für mich definitiv hybrid mit Selbstbestimmung. Ich persönlich habe Tage an denen ich zu Hause fokussiert arbeiten möchte um Dinge einfach abzuarbeiten. Nach einiger Zeit jedoch gehen mir meine Kollegen und die zwischenmenschliche Kommunikation ab. Remote kann sehr einsam sein. Auch immer in der selben Umgebung zu sein finde ich nicht angenehm und da ist das Office eine willkommene Abwechslung vom Alltag zu Hause. Bei Startup Veranstaltungen habe ich bis jetzt on site immer bessere Erfahrungen sammeln können als online. Auch finde ich Dienstreisen zwar anstrengend aber andererseits sieht man was von der Welt und kommt bisschen herum. Somit ist für mich eine flexible Lösung die beste. LG

  • @MrCJ76
    @MrCJ76 2 года назад +3

    Interessantes und sehr gut fundiertes Video. Weiter so !

  • @SirEvildeath
    @SirEvildeath 2 года назад +1

    Topp beleuchtet ! Danke für Deine immer klasse content 👍🏻

  • @Moshzillah
    @Moshzillah 2 года назад

    Beide Seiten kann ich verstehen, wobei die Sichtweise von Musk nur in bestimmten Bereichen zwingend notwendig ist. Manche Sachen gehen nur vor Ort (z.B. bei größerer Hardware oder Fremdhardware mit entsprechenden Verleihklauseln), kurzer Dienstweg bei Klärungen sind vor Ort auch sinnvoll, um Kollegen nicht aus der Arbeit zu reissen.
    In der Vergangenheit wurde bei uns (in dem Fall mehrere Arbeitgeber) dort aber viel Energie investiert Simulatoren auf Softwareebene zu erzeugen, damit bspw. mehrere Entwickler mit einem identischen Testsystem arbeiten können und man nicht zwingend vor Ort sein muss.
    Das Thema Kontrolle finde ich immer grenzwertig (wenn man seinen Kollegen und Mitarbeitern nicht vertrauen kann, kann man die meisten kleineren Läden gleich zusperren). Gerade Kollegen, die anderen (vor Ort) unter die Arme greifen, um Deadlines nicht reissen zu lassen, fallen dabei öfter auf die Nase. Chefs/Teamleiter sehen oft nur das Endresultat und dass ist eben unter der "Schirmherrschaft" des Kollegen passiert, dem geholfen wurde.

  • @xyzet177
    @xyzet177 2 года назад +1

    Sehr interessanter Themenmix, ich bin gespannt und freue mich drauf, vielen Dank 👍

  • @DJTechnostyler
    @DJTechnostyler 2 года назад

    Das war doch mal ein authentisches Video =)
    Beim Homeoffice kann ich leider gar nicht so sehr mitreden, weil die Vorteile bei mir extrem gering sind. ich brauche zu Fuß nur wenige Minuten bis zum Büro. und selbst wenn ich da bin, ist das im Grunde wie Remotearbeiten, weil die Hälfte sowieso im Homeoffice ist. Dazu kommt noch, dass OrbiTeam sowieso will, dass wir Homeoffice machen, weil wir dann unser Produkt besser testen können, denn genau dafür ist das gedacht. Also ergibt das bei uns nur Sinn. Im Büro kann man dann aber ein besseres Zugehörigkeitsgefühl entwickeln, weil wir auch sehr viele Mini-Events haben. Irgendwer bringt immer Kuchen oder selbst gebrautes Bier mit. Das würde mir auf jeden Fall fehlen, wenn ich ausschließlich Homeoffice mache, was aber nur ein kleiner Wehrmutstropfen ist. Andererseits wäre ich dann nicht mehr an die jetzige Stadt gebunden und könnte zurück in meine Heimat. Also im Grunde ist es mir egal, wie und wo die Leute Arbeiten. Jeder so, wie er / sie mag.

  • @christians6248
    @christians6248 2 года назад

    Simon sagt: "Stirb" fällt mir da spontan ein. Das waren noch Filme 😀

  • @BenjaminWagener
    @BenjaminWagener 2 года назад +1

    Der absolute Großteil der OpenSource-Projekte laufen remote. Der Linux-Kernel wird von über die ganze Welt verteilten Leuten remote entwickelt. Deutlicher belegen, dass das geht, kann man es wohl kaum.
    Ich möchte an der Stelle noch ein wichtiges Argument für Remote anbringen und zwar Barrierefreiheit. Ich bin körperlich behindert und daher sind längere Reisen für mich nur schwer zu bewältigen und passende Übernachtungsmöglichkeiten auch eher sehr schwer zu finden. Ich könnte nicht mal eben zu einer Konferenz am anderen Ende von Deutschland fahren oder gar in die USA fliegen. Bei einer Online-Konferenz kann ich aber eben problemlos von zu Hause aus teilnehmen. Und gerade auch bei OpenSource-Projekten sind ja auch Kosten eine Frage. Oftmals sind da Leute beteiligt, die kein sonderlich hohes Einkommen haben und es sich auch schlicht nicht leisten können, sonst wie durch die Gegend zu reisen. Auch hier ist Remote sehr hilfreich Barrieren zur Mitwirkung zu senken.

  • @jochensiegler
    @jochensiegler 2 года назад

    In unserer Firma war Remote auch schon immer möglich. Ich nutz es recht oft. Hin und wieder bin ich aber auch mal gern vor Ort im Büro.,

  • @sentou31
    @sentou31 2 года назад

    Ich bin beim letzten Punkt bei dir. Ich finde es unangebracht das solche Fragen immer pauschal auf alle und die Gesellschaft beantwortet werden müssen. Da hier Personen im Spiel sind kommt es vor allem auf die Person selbst an ob sie Remote möchte/kann. Ich finde solche Fragen müssen bei der Verhandlung um den Arbeitsplatz zwischen Person und Firma entschieden werden bzw. Schriftlich festgelegt werden. Für mich ist Remote Arbeit genau das richtige. Als introvertierter Mensch sind lange Enge Kontakte zu Menschen eher hinderlich für meine Produktivität. Sich nach einem Daily/Meeting wieder auf seine Arbeit in einem stillen Raum konzentrieren zu können hat sich bei mir als sehr positiv erwiesen. Darüber hinaus kann man ja auch Hybrid Lösungen festlegen bei denen man zb nur einen Tag pro Woche/Monat in der Firma verbringt.

  • @coolchop
    @coolchop 2 года назад

    Was sich mit weniger Berufsverkehr auch verbessert ist das Klima, da weniger Schadstoffausstoß.

  • @yt7042
    @yt7042 2 года назад +1

    Wahre Worte. Nur diesen Elon Musk Hype kann ich nicht verstehen. Mit seinen Milliarden scheint er jetzt aber auch in DE Narrenfreiheit zu haben. Wahrscheinlich wird man erst aufwachen wenn er hier amerikanische Verhältnisse eingeführt hat.

  • @pinkeHelga
    @pinkeHelga 2 года назад

    Kontrollwahn ist kein Argument. Mir ist auch egal, ob ich jemandem 8 Std. am Tag bezahlen und er nur 4 Std. arbeitet, wenn er so gut ist, daß das Resultat am Ende stimmt. Ich möchte ja ein Produkt fertigstellen und nicht zusehen, daß daran gearbeitet wird. Selbst wenn jemand die Expertise hat, in nur zwei - drei Stunde ein Projekt mit seinen vorgefertigten Tools und Vorlagen zu generieren, was sonst einen Monat dauert, ist es einen Monat Standardarbeit wert. Das ist dann sein Verdienst. Das Resultat ist zumindest subjektiv meßbar, auch wenn es keine objektiven, quantitativen Kriterien gibt. Die Anzahl Codezeilen ist eher ein Negativkriterium. Kurze, effiziente Codes zu entwickeln ist ein höherer Aufwand; meist wurden viel mehr Zeilen programmiert, die dann in mehreren Zyklen immer weiter optimiert wurden, um solch ein brillantes Ergebnis zu erzielen.
    Homeoffice ist nicht jedermanns Sache. Die einen sind froh, sich nicht dem sozialen Wahn ausliefern zu müssen, andere brauchen persönliche Sozialkontakte, um zu überleben. Dann sind weder das häusliche Umfeld noch Büros das generelle Non-Plus-Ultra. Die Gewährleistung des Datenschutzes spielt eine wichtige Rolle. Kann ich als Unternehmen noch Datenschutz gewährleisten, wenn er im Kontrollbereich vieler einzelner liegt? Es müssen imgrunde Begehungen des Arbeitsplatzes hinsichtlich der Prüfung des Arbeits- und Datenschutzes stattfinden können, was wiederum die Privatssphäre verletzen würde. Deshalb ist z.B. im Lebensmittelgewerbe die Produktion in Privaträumen nicht gestattet, weil das Gesundheitsamt bei einer (un)angemeldeten Hygieneüberprüfung die Privatsphäre verletzen würde und ggf. keinen Zugang erzwingen kann.
    Für mich kommt imgrunde nur Homeoffice infrage. Ich bin froh, wenn ich von der Menschheit verschont bleibe. Und ich möchte mir meine Kreativzeit auch so einteilen können, wie meine Leistungskurve/Biorhythmus es verlangt.
    Ich verstehe aber auch Arbeitgeber, die unsicher bezüglich der Rechtslage sind, wenn sie angesichts der vielen strengen Vorschriften lieber die Arbeit im sicheren Hafen der Betriebsräume unter Kontrolle haben wollen. Mißtrauen gegenüber der Arbeitsleistung kann ich nicht nachvollziehen. Mehr Freiheit erzeugt im Schnitt auch mehr Leistungsfähigkeit. Schwarze Schafe gibt es immer, die muß man im Laufe der Zeit halt aussortieren. Es gibt auch Menschen, die im Betrieb nur rumgammeln und unmotiviert nur ein paar Arbeitsschritte zur Show machen. Die muß man auf Dauer ja auch irgendwie ausmusten.

    • @pinkeHelga
      @pinkeHelga 2 года назад

      Ich habe mal ein Jahr lang Support im Homeoffice gemacht. Für Schulung, Interaktion mit Kollegen und Vorgesetzen usw. standen verschiedene Tools bereit wie Videokonferenz, Chat, Mail usw.. Technisch alles kein Problem.
      Kundendaten wurden uns so weit wie erforderlich bekannt. Wir waren vertraglich an Vorschriften gebunden, z.B. einen abgetrennten Arbeitsbereich zu schaffen, in den auch Familienmitglieder keinen Einblick haben, passwortgeschützte Bildschirmsperre zu benutzen bei Verlassen des Arbeitsplatzes, die Umwelt darf Gespräche nicht mithören, keine kabellosen Headsets usw., keine eigene Hardware anschließen - außer externer Monitor und kabelgebundene, nicht programmierbare Tastatur waren erlaubt. Niemals ein USB-Stick...
      Nun, wer hält sich an all die Vorschriften? Als ich beim technischen Support anrief, hieß es - wie immer standardmäßig - setzen Sie das Gerät zurück. - Hm, gehen dann die Einstellungen wie Bookmarks zu den Richtlinien auch verloren? - Könnte sein. Bitte schließen Sie einen USB-Stick an und sichern Sie... *lol*
      Es stand nirgends in den Vorschriften, ich dürfte nicht den Lautsprecher und ein Tischmikrofon verwenden. Ich wohnte ja allein. Ob die Nachbarn durch die hellhörigen Wände etwas mitbekommen... keine Ahnung.
      Per Vertrag war zu unterschreiben, daß der Homeoffice-Arbeitsplatz auf eine Weise einzurichten ist, daß jederzeit eine Begehung durch den Arbeitgeber zur Beurteilung des Datenschutzes und Arbeitsschutzes (Fluchtwege usw.) stattfinden kann, ohnedaß dadurch die Privatssphäre verletzt würde.
      Nunja, das ist wohl kaum realisierbar, aber man will den Job und unterschreibt.

  • @pinkeHelga
    @pinkeHelga 2 года назад

    Irgendwie fand ich Musk ja immer ganz interessant mit seinen "verrückten" Ideen, aber nach dem, was ich in letzter Zeit so alles mitbekomme, werden mir er und sein Unternehmen immer unsympathischer.

  • @nudoduno8081
    @nudoduno8081 2 года назад +1

    "Pandemie ist nicht vorbei...." wäre dir dankbar, wenn du das Corona Thema sein lassen könntest. Da gibt es solche und solche Ansichten.
    Bleib bei den IT-Themen. Danke

  • @Thhdhdjd
    @Thhdhdjd 2 года назад

    Wohin guckst du immer wenn du mit den Augen oft so nach links schnell schaust?

  • @lars4953
    @lars4953 2 года назад

    Bei Elon muss man vorsichtig sein. Der Typ will nicht nur den Leuten Chips ins Hirn verpflanzen, auch hat er nichts von dem selber aufgebaut für das er so gern die Lorbeeren einsammelt.
    Aber ja, nur Remote sollte beendet werden, bzw. hätte nie eingeführt werden sollen. Da gibt es ja so etwas wie soziale Bindungen, Mimik und Gestik. Auch wenn es Entwickler gern hätten, das kann per Chat nicht so gepflegt werden wie in rl.
    Verrückt ist eher das viele keinen Mittelweg finden wollen. Gerade als Entwickler ist es oft unnötig die ganze Zeit im Büro zu sein. Halbe halbe wollen aber auch wenige.

  • @mugiwaranoadi5932
    @mugiwaranoadi5932 2 года назад

    Steile These:
    Unternehmen die Remote besser funktionieren als Vorort, haben ein langweiliges Team und schlechtes Arbeitsklima.

  • @axelneumann8443
    @axelneumann8443 2 года назад +2

    Remote ist schlechter für die Kommunikation. Deshalb halte ich das Office für effektiver, besonders bei der Einarbeitung neuer Kollegen.
    Das gilt aber nur wenn möglichst alle am Projekt beteiligten am gleichen Standort arbeiten. Am besten nicht nur Entwickler, sondern auch die Fachseite. Wenn das Team über den Globus verstreut ist bringt es auch nichts wenn sich jeder alleine in sein Büro setzt.

    • @yannickseibert8647
      @yannickseibert8647 2 года назад +1

      Das kommt ganz auf die Situation an. Größere Meetings bei denen dann Themen angesprochen werden die für einen nicht relevant sind kann man virtuell überbrücken indem man nebenbei weiterarbeitet. Das ist in einem Präsenzmeeting nicht so gern gesehen. Aber prinzipiell hast du recht, face2face ist gerade bei der Einarbeitung wirklich sinnvoller.

    • @KnallKalle
      @KnallKalle 2 года назад +1

      Total Weltfremd und an der Realität vorbeigedacht

    • @bjornzschernack7653
      @bjornzschernack7653 2 года назад +3

      Die immer richtige Antwort . 'It depends' .. ich würde mit Office-Pflicht aktuell z.B gar nix verdienen, weil ich externer Freelancer bin.. und für das bissel CSS und JS brauch ich sicher keinen Schreibtisch vor Ort.

    • @axelneumann8443
      @axelneumann8443 2 года назад

      ​@@KnallKalle Warum glaubst du das ist weltfremd? Remote sehe ich zum Beispiel keine Körpersprache oder wie der neue Kollege die Tastatur benutzt. Teambuilding ist auch schwerer

    • @axelneumann8443
      @axelneumann8443 2 года назад

      @@sven2529 Klar, wenns im Raum zu laut ist wird es schwer mit dem arbeiten, das stimmt.
      Statt Bildschirmpräsentation stelle ich mich aber einfach hinter dich. Dann sehe ich alle deine Interaktionen mit deiner Maschine, nicht nur den Bildschirm.
      Dafür kann ich die Bildschirmpräsentation aufzeichnen und beliebig verteilen.

  • @bjornzschernack7653
    @bjornzschernack7653 2 года назад +2

    Wenn Elon Musk einfach mal still wäre, würd ich mich auch bissel freuen. Der nervt einfach nur noch, genauso wie der Tesla oder sein Weltraumschrott. #elonamarsch #allesnurmeinemeinung PS: aber danke für das Thema, hier kann mal themenrelevant den Musk-Frust abladen 😅