P. Hans Buob: Die Gottesmutter Maria im Heilsplan Gottes

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  • Опубликовано: 4 окт 2012
  • Pater Hans Buob über Maria, die Mutter Jesu und der Kirche, und ihre Rolle im Heilsplan Gottes.
    Maria, die Mutter Jesu, musste in ihrem Leben in einem langen Prozess lernen, dass sie nicht nur zur Mutter des Gottmenschen Jesus Christus berufen war, sondern darüber hinaus zur Mutter des mystischen Leibes Jesu: zur Mutter der Kirche. Wodurch sich die Gottesmutter Maria auszeichnet und was ihre Aufgabe im Heilsplan Gottes ist, erläutert Pater Hans Buob. (KIRCHE IN NOT, 2012)
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Комментарии • 21

  • @Whaterman100
    @Whaterman100 8 лет назад +13

    Das tut gut. Katholische Lehre in Reinheit. Erstaunlich wie stimmig, praktikabel und tiefgehend es ist, wenn man keine faulen Kompromisse macht. Danke!

  • @MagnusAdvocator
    @MagnusAdvocator 8 лет назад +8

    Pater Buob immer ein Quell er Erleuchtung ...
    noch ein Priester der sehr authentisch ist: ruclips.net/video/qmNDXPZLoLM/видео.html

  • @tijey5220
    @tijey5220 6 лет назад +5

    Danke lieber Pater für ihre wahren Worte, was viele nicht wissen ! Ich danke Jesus das ich von ganzen Herzen Kahtolischer Christ bin ! Ohne Maria kein Jesus, und ohne Jesus keine Maria ! Mutter und Sohn gehören zusammen man kann sie nicht von einander trennen wie es die freikichrler machen !

    • @z.m.5612
      @z.m.5612 5 лет назад +2

      @@eliasg.2427
      Wenn sola scriptura, was haben dann die ersten Christen 397 Jahre lang ohne Bibel gemacht?

  • @andreagroza2882
    @andreagroza2882 11 месяцев назад +1

    Danke. Henri Boulad sagt auch wie jetzt die gute Lehre von Herr Pfarrer sagt: wir sind Mitarbeiter Christus,der die Wahrheit Gottes ist.

  • @lisaf7905
    @lisaf7905 5 лет назад +2

    JESUS SAGT ICH BIN DER WEG....er sagt auch Lehret und dann TAUFE

  • @michagarcia2876
    @michagarcia2876 5 лет назад +1

    Habe eine frage...
    gibt bei uns auch Paradies und Hölle?
    Muss ich gott oder Jesus anbeten?
    Danke

    • @ws6488
      @ws6488 4 года назад +1

      micha garcia @ warum haben Sie noch keine Antwort erhalten? Würde mich auch interessieren.
      Was mich verwundert ist, als Sie fragten, gibt es bei uns auch Paradies und Hölle? Hat man das ihnen nicht beigebracht?
      Sie sind doch bestimmt Katholisch?

    • @harbre3721
      @harbre3721 10 месяцев назад +2

      Jesus ist Eins mit dem Vater und dem Hl. Geist. Es ist 1 Gott, den wir in 3 Personen anbeten. Jesus anbeten heißt Gott anbeten 14:35

  • @christineriegler5854
    @christineriegler5854 5 лет назад +2

    Endlich wieder die Wahrheit!! Amen!!Vergelts Gott ewiglich!!!

  • @helives4413
    @helives4413 7 лет назад +9

    WIE kann man denn sagen, dass der "kürzeste Weg zu Christus, Maria ist", wenn Jesus gesagt hat "Ich bin der einzige Weg zum Vater"?

    • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
      @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  7 лет назад +3

      Wo ist der Widerspruch. Die Mutter führt zum Sohn, der eins ist mit dem Vater und dem Heiligen Geist.

    • @Walchsee83
      @Walchsee83 4 года назад +4

      Wie die Protestanten mit der Bibel umgehen
      Die Protestanten sind derzeit, im Jahr 2019, schon in über 47.000 Glaubensgemeinschaften zerspalten und zersplittert. Der Grund sind die entsprechend vielen widersprüchlichen "biblischen" Lehren, die diese Glaubensgemeinschaften vertreten und propagieren.
      Die unzähligen widersprüchlichen pseudo-biblischen Lehren der Protestanten, welche sie untereinander spalten, haben ihre Ursache darin, dass die Protestanten die Herrlichkeit Gottes und somit den Heiligen Geist nicht besitzen, der sie befähigen würde, die Heilige Schrift zu verstehen.
      In diesem geist-losen Zustand haben sie sich seit der sog. "Reformation" von der christlichen Lehre der Kirche bewusst abgewandt und sich eigene widersprüchliche pseudo-christliche Lehren zusammengezimmert. Sie haben sie also nicht, wie sie lügnerisch und trügerisch behaupten, aus der Heiligen Schrift, dem Buch der katholischen Kirche, sondern aus sich selbst.
      Um nun diese selbst ausgedachten widersprüchlichen Lehren als wahrhaftig hinzustellen, müssen die Protestanten notgedrungen behaupten, sie aus der Heiligen Schrift zu beziehen, da sie Gottes heiliges Wort ist. Trick 17 also!
      Um nun ihren eigenen Menschenlehren einen biblischen Anschein zu verpassen, sind sie gezwungen, die Bibel an sie anzupassen, da sie mit diesen ja nicht übereinstimmt. Das heißt, die Protestanten sind gezwungen, die Heilige Schrift zu vergewaltigen - und das tun sie so:
      1. Sie übersetzen Bibelstellen, die ihren einzelnen protestantischen Menschenlehren nicht entsprechen bzw. ihnen widersprechen, bewusst falsch in die jeweiligen eigenen Sprachen. Beispiel: Protestanten, die nach eigener Vorstellung die Heilsnotwendigkeit der Taufe leugnen, übersetzen das griechische Wort "kai" in Joh. 3,5 bewusst falsch mit "ebendieser", anstatt richtig mit "und", um mit dieser falschen Übersetzung die in diesem Bibelvers bezeugte Heilsnotwendigkeit der Wassertaufe scheinbiblisch zu widerlegen. So machen sie aus dem biblischen "Wasser und Geist" einfach nach ihrer eigenen Vorstellung und Lehre "Wasser, ebendieser Geist".
      2. Sie fügen einzelnen Bibelstellen, die ihren protestantischen Menschenlehren nicht entsprechen bzw. ihnen widersprechen, einfach Wörter hinzu, die dort nicht stehen. Beispiel: Die Protestanten, die Luthers Irrlehre "Allein aus Glauben" vertreten, fälschen die Bibelverse Röm. 3:28, Röm. 5:1, Gal. 3:24 und Eph. 2:8, indem sie dort das Wort "allein"einfügen, so dass dort nicht mehr von "aus Glauben", sondern von "aus Glauben allein" oder "allein aus Glauben" die Rede ist.
      3. Sie stellen einzelne biblische Sätze um, und zwar so, dass solche umgestellten Sätze ihre eigene Lehre stützen oder vermitteln und katholische Lehren aufheben. Beispiel: In Röm. 9,5 wird die katholische Lehre von der Gottheit Christi wie folgt wiedergegeben: "... der Christus dem Fleische nach, der da ist über allem, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen." (Röm. 9,5) Weil dies der Lehre einiger protestantischer Glaubensgemeinschaften widerspricht, wonach Christus nicht Gott sei, stellen einige von ihnen den biblischen Satz wie folgt um und fügen noch ein Wort hinzu, damit's auch 100prozentig passt: "... der Christus dem Fleische nach [abstammt]: Gott, der über allem ist, sei gesegnet immerdar. Amen."
      4. Sie entfernen aus der Bibel Wörter, ja sogar ganze Sätze und Abschnitte, wenn diese ihren protestantischen Menschenlehren nicht entsprechen bzw. ihnen widersprechen. Beispiel: Manche Anti-Trinitarier unter den Protestanten entfernen aus Mt. 28,19 den zweiten Teil, weil er die Trinitätslehre stützt, andere Protestanten aus dem Matthäus-Evangelium die Verse Mt. 16,18-19, weil sie das päpstliche Lehramt bestätigen, und wieder andere Protestanten aus dem Johannes-Evangelium die Verse Joh. 20,22-23, weil sie das Beichtsakrament bestätigen.
      5. Des Weiteren haben sie ganze Bücher, die ihren Lehren widersprechen bzw. ihnen nicht entsprechen, dreist aus der Bibel, die Christus und seine Jünger verwendeten (Septuaginta), entfernt; und diese sind: Judit, Tobit, 1 Makkabäer, 2 Makkabäer, Baruch, Weisheit Salomons, Jesus Sirach und die Anhänge zum Buch Ester und zum Buch Daniel. Luther wollte sogar die neutestamentlichen Bücher Jakobus, Judas und Offenbarung aus der Bibel entfernen, weil sie seinen protestantischen Ansichten und Lehren widersprechen, hielt sich dann aber doch damit zurück. Auch hier, wie bei Punkt 4, kommt somit Offb. 22,19 voll zur Geltung!
      6. Wenn biblische Textpassagen mit ihren protestantischen Menschenlehren nicht übereinstimmen, dann interpretieren oder denken sie einfach etwas in diese Textpassagen hinein, was in ihnen überhaupt nicht vorkommt, oder sie interpretieren, deuten sie einfach entsprechend ihren eigenen Menschenlehren um. Beispiel: Die Sola-Fidisten unter den Protestanten denken sich in Jak. 2,14-26 hinein, dass dort lediglich gemeint sei, dass wahrer Glaube an Christus automatisch gute Werke hervorbrächte, die Werke aber zum Heile nichts beitrügen, wohingegen der gesamte Jakobusabschnitt lehrt, dass der Glaube ohne Werke tot ist (Jak. 2,26) und man durch Werke gerechtfertigt wird, und nicht aus Glauben allein (Jak. 2,24).
      7. Bibelstellen werden einseitig betrachtet bzw. aus dem jeweiligen biblischen Kontext oder dem biblischen Gesamtkontext gerissen, weil sie nur so ins eigene protestantische Schema passen. Beispiel: Die Antimarianisten behaupten auf der Basis einiger Bibelstellen in den Evangelien, dass Jesus Christus seine Mutter abgelehnt, erniedrigt und vor aller Öffentlichkeit bloßgestellt habe: Mk. 3:33-35, Lk. 11:27-28 und Joh. 2:4. Diese Bibelstellen werden aus dem biblischen Gesamtzusammenhang gerissen und in ihren Übersetzungen für sich allein betrachtet, wodurch man dann zu diesem Ergebnis kommt, nach dem Christus seine Mutter entehrt hätte. Stellen wir diese Bibelstellen jedoch in den gesamtbiblischen Kontext, nach dem Gott gebietet, die eigene Mutter zu verherrlichen (2 Mo. 20,12), und nach dem Jesus ohne Sünde war (Hebr. 4,15) und somit die Gebote Gottes erfüllt hat (Mt. 5,17), dann stehen sie in diesem Zusammenhang und bekommen so eine gegenteilige Bedeutung: Im Kontext des Gebotes Gottes 2 Mo. 20,12 und der biblisch bezeugten Tatsache, dass Christus ohne Sünde war (Hebr. 4,15) und alle Gebote Gottes erfüllt hat (Mt. 5,17), hat Er seine Mutter also nie entehrt, sondern gemäß Gottes Gebot immer verherrlicht. Folglich sind besagte Bibelstellen anders, gegenteilig zu verstehen und zu deuten, und nicht protestantisch und somit antimarianisch!
      8. Biblische Aussagen werden, wenn sie nicht ins eigene protestantische Konzept passen, philosophisch ausgehebelt und zunichte gemacht. Beispiel: Die Heilige Schrift lehrt an verschiedenen Stellen, dass Christus Gott ist. Da das in das Konzept der protestantischen Anti-Trinitarier nicht passt, philosophieren sie diese Aussagen weg, indem sie z.B. philosophieren: Wenn Christus Gott wäre, hätte er nach Mt. 4,1ff. nicht von Satan versucht werden können; folglich sei Christus nicht Gott. Ein anderes Beispiel: An zwei Stellen lehrt die Heilige Schrift wortwörtlich, dass die Taufe heilsnotwendig ist. Weil das gewissen Protestanten nicht in den Kram passt, verweisen sie z.B. auf den guten Schächer am Kreuz, dem Jesus die Rettung ohne die Taufe zugesagt hat; folglich sei die Taufe, anders als es die Bibel sagt, nicht heilsnotwendig. Auf diese Weise werden eigene philosophische Gedanken und Überlegungen über biblische Aussagen und somit über Gottes Wort gestellt, mit denen sie ausgehebelt und zerstört werden.
      9. Die Protestanten sagen, dass wenn etwas nicht in der Bibel steht (oder angeblich nicht steht), dann sei dies eine biblische Verneinung dessen. Beispiel: Nirgends im NT wäre bezeugt, dass die Christen unter den Aposteln heilige Bilder verehrt hätten. Aus diesem Grund hätten sie sie nicht verehrt; und deshalb sei die Bilderverehrung verboten. Durchgeknallter geht es wohl nicht! Warum? Antwort: In der Heiligen Schrift steht weder, dass Maria, die Muttergottes, empfangen und geboren, noch dass sie gestorben sei. Bedeutet das also, dass Maria nie empfangen und nie geboren wurde, und sie nie gestorben ist? - Ihr seht, dies funktioniert so nicht!
      Diese in neun Punkten dargelegten antibiblischen Handlungen der Protestanten, entlarven sie als Betrüger und Feinde Gottes und seiner Heiligen Schrift und somit als Diener Satans und Verderber der Seelen, die allesamt in die Hölle kommen werden, wenn sie so weitermachen und sich nicht ändern und nicht katholisch, d.h. christlich werden!

    • @ws6488
      @ws6488 4 года назад

      KIRCHE IN NOT Deutschland ich bin Vater von sechs Kindern zwei Jungs und vier Mädchen.
      Wir sind auch EINS, in einigen Dingen. Deswegen sind wir nicht die selben Personen, gleich groß, gleich alt, gleich allwissend. Ich bin zum Beispiel älter wie meine Kinder. Und die Verfechter der Trinität verweisen immer gern auf Johannes 1:1 hin. Dort wird aber gesagt: (Einheitsübersetzung) bevor gesagt wird, das dass Wort war Gott, zuvor und danach gesagt wird, dass (das Wort)BEI Gott war. Wie kann jemand bei jemandem sein wenn er derselbe ist?
      Ist Gott nicht größer als Jesus?

    • @Gott.Streitet
      @Gott.Streitet 3 года назад

      @@KIRCHEINNOTDeutschlandACN Hoffentlich meinen Sie unsere Mütter

    • @davidmalleh9318
      @davidmalleh9318 3 года назад

      @@Walchsee83 Warum katholisch. Lies die Bibel und dort wird drin stehen das die ersten Christen in Antiochen sein werden. Und die Syrisch orthodoxe Kirche ist die älteste Gemeinde nach der Jerusalemer Gemeinde und der erste Patriach von Antiochien war Petrus selbst.
      Der Papst hat nix zu sagen in Rom. Die Überlieferungen gehören alle der Syrisch orthodoxe Kirche und alle anderen Kirchen spalten sich dort.
      Wer nicht zur Syrisch Orthodoxen Kirche gehört ist auf die falschen Weg.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN  7 лет назад

    ruclips.net/user/edit?o=U&video_id=rhHP1kTNvQ4

  • @harbre3721
    @harbre3721 10 месяцев назад

    Wer kennt ein Kind besser als seine Mutter? Wer könnte besser zu Jesus führen als Maria. Maria weist immer hin zu Jesus, nie auf sich. Jesus selbst hat sie vom Kreuz herab allen Menschen als Mutter gegeben.