Danke für das Video. Btw.: Ein Reibrad-Antrieb kann nach technisch/physikalischen Grundsätzen nicht so gut sein, wie ein Riemen- oder Direktantrieb (Gleichlauf, Rumpeln). Aber, die Fans wird es nicht stöten, wenn er in ihren Ohren gut "kingt". Gruß Micha
Es kommt natürlich darauf an wie ein Reibradler aufgebaut ist, siehe zB. Moderne Reed Plattenspieler. In Bezug auf die alten 124er, Lenco oder Garrard Plattenspieler gebe ich dir da aber ganz klar recht. Reibradler sind schon eine eigene Klasse für sich, wenn auch damit speziell. Und genau, Hauptsache es klingt am Ende und dreht das schwarze Gold 🙂 Cheers Flo
Die reinen Reibradler rumpeln, daher wurde beim TD 124 die Kombi Reibrad/Riemen verwendet, was das Rumpeln schon deutlich reduzierte. Nur die reibradgetriebenen EMT Studioplattenspieler 927/930 liefen extrem ruhig, das war aber auch eine ganz andere Liga, wirkliches "Hi-End" damals.
Moin, Massekabel überbewertet ? selten so ein Blödsinn gehört, sorry Die Industrie macht das Kabel nicht um sonst an den Dreher heran 🙆♂ ja, das ist schon ein hervorragender Plattenspieler, mein erster Dreher 1974 war auch ein Reibrad getriebener, Viele Grüße aus Berlin
Unsymmetrische Leitungen neigen immer zu Brummeinstreuungen, daher würde ich die Masseleitung dort sehr empfehlen. Bei Plattenspielern müssen sehr kleine Signale verstärkt werden, dementsprechend empfindlich sind die Eingänge.
Ganz einfach. Weil der Tonarm selbst noch über eine Masseleitung verfügt. Daher verzichte ich meist auf die Masseverbindung am Laufwerk selbst. Ja doppelte Ausführung kann gegen statische Aufladung bei der Abtastung helfen, war aber in diesem Fall nicht nötig. Ganz ohne geht es aber natürlich nur semi gut Cheers Flo
@@theaudiophilepath Ja genau, aber er tat so, als ob man das Massekabel generell in die Ecke feuern kann, es gibt ja auch Zuschauer, die wenig Ahnung von der Materie haben, alles gut, VG aus Berlin 🙂
Danke für das Video. Btw.: Ein Reibrad-Antrieb kann nach technisch/physikalischen Grundsätzen nicht so gut sein, wie ein Riemen- oder Direktantrieb (Gleichlauf, Rumpeln). Aber, die Fans wird es nicht stöten, wenn er in ihren Ohren gut "kingt". Gruß Micha
Der Thorens TD-124 hat ja einen kombinierten Riemen-Reibrad Antrieb ;-)
Es kommt natürlich darauf an wie ein Reibradler aufgebaut ist, siehe zB. Moderne Reed Plattenspieler. In Bezug auf die alten 124er, Lenco oder Garrard Plattenspieler gebe ich dir da aber ganz klar recht.
Reibradler sind schon eine eigene Klasse für sich, wenn auch damit speziell.
Und genau, Hauptsache es klingt am Ende und dreht das schwarze Gold 🙂
Cheers Flo
@@lotharjanssen5727streng genommen ist er damit auch ein Kombinationstriebler
Cheers
hast du schon mal einen 124er gehört?
Die reinen Reibradler rumpeln, daher wurde beim TD 124 die Kombi Reibrad/Riemen verwendet, was das Rumpeln schon deutlich reduzierte. Nur die reibradgetriebenen EMT Studioplattenspieler 927/930 liefen extrem ruhig, das war aber auch eine ganz andere Liga, wirkliches "Hi-End" damals.
Moin, Massekabel überbewertet ? selten so ein Blödsinn gehört, sorry Die Industrie macht das Kabel nicht um sonst an den Dreher heran 🙆♂
ja, das ist schon ein hervorragender Plattenspieler, mein erster Dreher 1974 war auch ein Reibrad getriebener, Viele Grüße aus Berlin
Unsymmetrische Leitungen neigen immer zu Brummeinstreuungen, daher würde ich die Masseleitung dort sehr empfehlen. Bei Plattenspielern müssen sehr kleine Signale verstärkt werden, dementsprechend empfindlich sind die Eingänge.
Ganz einfach. Weil der Tonarm selbst noch über eine Masseleitung verfügt.
Daher verzichte ich meist auf die Masseverbindung am Laufwerk selbst. Ja doppelte Ausführung kann gegen statische Aufladung bei der Abtastung helfen, war aber in diesem Fall nicht nötig.
Ganz ohne geht es aber natürlich nur semi gut
Cheers Flo
@@theaudiophilepath Ja genau, aber er tat so, als ob man das Massekabel generell in die Ecke feuern kann, es gibt ja auch Zuschauer, die wenig Ahnung von der
Materie haben, alles gut, VG aus Berlin 🙂