Ob gute Science Fiction Filme/Serien Sinn machen oder nicht hängt auch vom Betrachter ab. Und wie weit er sich darauf einlassen möchte. Was ich bemängle, ist das sich die letzten Teile nicht mehr so recht an die Lore vom eigenen Star Wars Universum halten wollen...
3mal; einmal als sie auf den schiff trafen, wo sie gefangen genommenwurde, bei der flucht wurde sie mal erwischt, und bei der schlacht von atollon einmal
Ein Masseschattengenerator ist ja nunmal eine Technische Arbeit die sich ein Naturkonzept zu eigen macht. Es Emitiert ja nur den Masseschatten. Eventuell sind die 4 Generatoren die verbaut sind ja die Erklärung. Wenn es nur ein Schatten wie eines Planeten ist der Relativ Stabil ist könnte man das mit etwas Gewalt durchbrechen. ( So das der Hyperraum an der Stelle dichter ist. Wenn ein Objekt zu schnell in einer Atmosphäre fliegt hast du auch nicht lange was davon aber kurz überstehst du es.) Mit überlagerten Masseschatten wird diese Kraft immer stärker so das ein Sprung in den Hyperraum nicht geht. Man leitet ihn ein doch prallt ab und landet wieder im Normal Raum. Wenn man mehr Energie auf den Antrieb leitet um die "schwelle" zu überspringen zerlegt es dir eventuell sogar den ganzen Kahn.
Ich denke eher dass das 'Problem', Das Objekt das im Weg ist, ist. Ich kann NICHT durch einen Planeten springen! Also kann ich auch "durch" den invictor springen! Wenn ich jetzt nur außen herum Schwebe geht es!
4theCoolCookies stimmt eigentlich weil in the clone wars mussten die Klone bzw. die Astromechdroiden die Ruten zuerst berechnen und konnten nicht einfach springen siehe zum Beispiel als die malevolence die Lazarettschiffe angegriffen hat
Grundsätzlich ja, aber diese Routen gibt es ja, weil sie am häufigsten von Schiffen geflogen werden. Wie z.B ein Tierpfad im Wald, welcher nach und nach größer und größer wird, und sich zu einem festen Weg entwickelt, da er die einfachste Verbindung zwischen verschiedenen Punkten ist. Einer hat angefangen dort lang zugehen, der nächste auch, usw. bis der Pfad ordentlich ausgetrampelt ist. Ein Raumschiff entdeckte irgendwann einen einfachen Weg von Nabbo nach Hoth, andere Schiffe entdeckten diesen einfachen Weg auch und schon ist die Hyperraum Straße da.
Es handelt sich also mehr an ein Hilfsmittel zum navigieren, als um eine festgelegte Straße, genauso wie du im Wald auch überall gehen kannst, nicht auf dem Weg.
@@Erik_Wulf , aber um von Abgelegeneren Planeten zu den Hyperraumrouten zu gelangen muss trotzdem zuerst ein Weg z.b. an anderen Planeten vorbei, oder durch ein Asteroidenfeld berechnet werden.
Wir haben in Rebels auch gesehen wie eine nebulon b in denn hypperraum sprang obwohl der interdictor an war und kahm dann wieder zurück da es nicht ging
Das mit dem Hyperraum stört mich persönlich eher weniger. Deine Kritik mit den Hyperraum Routen und den Zwischenstops stimmt aber nicht ganz: 1. In Solo sieht man auf den Weg nach Kessel mehrere Hyperraum Sprünge, die alle durch eine Realraum Passage abgelöst werden 2. In Episode VIII geht die Flotte des Widerstands weit außerhalb von Crait aus dem Hyperraum. Da ansonsten Schiffe immer weitaus näher an Planeten aus dem Hyperraum springen und sie vom auftauchen der Ersten Ordnung überrascht werden, kann man davon ausgehen, dass dies ein Stopp ist, der aif der Route D'Quar - Crait halt erst kurz vor Ziel Nötig ist. 3. Auch in Episode IX sieht man, dass zur Reise nach Exegol kurze Reisen im Normalraum notwendig sind, um diesen zu erreichen.
Mich hat das stottern in Episode 9 irgendwie Kopfschüttelnt zurückgelassen. Da in Episode 8 macht man etwas kaputt mit dem Hyperraum Sprung und in Episode 9 kein Problem 🤔🙄🤯🤦🏼♂️
In dem Crosssection Büchern der Original Trilogie steht übrigens, dass der Millenium Falke über verschiedenste, von Han Solo installierte, Raum Krümmer verfügt, um riskante Hyperraum Sprünge zu ermöglichen. Zitat: "Das Geheimnis liegt ins Solos Umbauten, die das Schiff im Hyperraum durch die Krümmung des Raum-Zeit- Kontinuums stromlinenförmiger machen. Andere Schiffe haben ähnliche Manöver ohne diese Modifikationen versucht und wurden in ihre subatomaren Bestandteile zerlegt."
das ist ja gerade das schöne an fantasy und science fiction, die narrative sind biegsam. welch lecker galoppierende deus ex machina inflation! hätten wir sowas hier in Europa, wäre Greta nicht so mutterseelenallein am weltretten *hust*
Also Star Wars the Clone Wars insbesondere die „alten Staffeln“ (Staffel 1 gehört hier dazu) entstand vor der Übernahme von Disney und kann bzw. muss sich nicht dran halten.
Ich glaube in Rebels ist es so dargestellt, dass sie zwar fliehen wollen, aber nicht können. Ein paar Folgen zuvor wurde der Intersiktor so vorgestellt, dass seine Fähigkeit zu stark ist. Ich denke daraus kamen die Macher dann auch nicht mehr darauf, dass die Rebellen es nicht versuchen, sondern dad der Interdiktor zu starke Kräfte ausübt, um daraus springen zu können
Ich würde sagen, dass die Gravitationsprojektoren der Sternenzerstörer/Minen vielleicht einfach besser sind als bei einem Planeten. Also dass man aus einem Feld von denen wirklich überhaupt nicht springen kann aber bei einem Planeten schon, da das Feld schwächer ist.
Das mit den Masseschatten könnte man ja so erklären, dass je größer das eigene Schiff ist, desto größer ist auch das Risiko zu sterben, wenn man im Masseschatten in den Hyperraum springt weil die eigene Masse ja von dem Masseschatten angezogen wird.
STAR TREK bekommt das "weite Strecken zurücklegen im All"-Thema auch hin ohne die Zuschauer zu langweilen und gleichzeitig vermitteln sie einem in irgendeiner Form wie lange die Reise bei Warpgeschwindigkeit dauern wird oder gedauert hat ... durch Szenencuts und dergleichen (Ausnahme: Spiele wie Bspw Bridge Crew (da man auf der Brücke sitzt kann man schlecht cuts einbauen aber gleichzeitig auch nicht stunden- oder tagelang ingame bei warp fliegen ohne den spieler zu langweilen))
Zu den Hyperraum Sprüngen in der Atmosphäre muss man bedenken, dass (wie im Video erwähnt) nur einige Planeten einen Masseschatten haben. Demnach ist es möglich durch die Atmosphäre zu springen, da nie erwähnt wurde ob der Planet einen Masseschatten hat oder nicht.
laut RP-Systemen zieht der Schatten die Schiffe nicht aus dem Hyperraum. Ein Sensor erkennt einen Schatten und wirft das Schiff aus dem Hyperraum, Grund ist, das der Schatten ansonsten das Schiff beschädigen würde.
Stark recherchiert hast dir echt krass Mühe gegeben und viele Beispiele gebracht. Auch wenn ich am Anfang kritisch war hast mich echt überzeugt sehr sehr argumentativ starkes Video und sehr sehr viele gute Beispiele aus zum Beispiel Clone Wars. Stark 💪
Was ist denn mit denen? Meinst du, dass die Bomben auf den Schlachtkreuzer "fallen" , obwohl keine Atmpsphäre im Weltraum ist? Ich denke da aber, dass die Gravitation des Schlachtsciffes dafür gesorgt hat, dass die Bomben so das Schiff tragen, als würden sie fallen.
Die sind tatsächlich einer der wenigen Punkte, die ich nachvollziehbar fand. Die Schiffe verfügen ja über künstliche Schwerkraft, die auch die Bomben beeinflusst haben dürfte. Sobald sie aus dem Schiff/Schwerkraftfeld herausgefallen waren, sind sie einfach durch Trägheit weitergedriftet.
@@philheier6345 Ich fand Admiral holdos Sternenzerstörer Szene auch Unlogisch Ich meine spätestens nach 3 sternenzerstörern müsste das schiff so kaputt sein
Warum konnten die TIEs in Episode 9 dem Falken folgen, obwohl er durch den Hyperraum gesprungen ist. Eigentlich müssten sie dafür einen Peilsender am Falken bestimmen, um seine Position zu bestimmen.
#fragswb waren die jedi-tempelwachen machtsensitiv und waren sie so wie die Jedi im Archiv Jedi die nicht mehr auf Missionen gehen wollten und waren sie Ordensmitglieder??
Die Jedi-Tempelwachen waren jedi Jünglinge die, die Prüfungen nicht bestanden. Und es kam drauf an wie machtsensitiv sie waren, also wie sehr sie schon in der Macht trainiert waren, weil soweit ich weiß wurden sie danach nicht mehr in der Macht trainiert. Aber nicht jeder gescheiterte Jüngling wurde zu einer Tempelwache.
Also was den Hyperraum angeht halten sich nur Episode 1-6 in dem Rahmen daran wie es in Ordnung ist. Alle anderen Star Wars Medien und vor allem die Sequels halten sich sehr gering an das was in Episode 4 von Han gesagt wird als er von Tatooine flieht.
#fragswb Wieso sind die Hebel in Raumschiffen mit Hyperantrieb, welche diesen aktivieren eigentlich Hebel und keine Knöpfe? Hat das einen bestimmten Grund, bzw. was würde passieren wenn man den Hebel nur auf "Halbmast" stellen würde? Feiere deine professionelle, sachliche Art und den Informationsgehalt in deinen Videos sehr, weiter so👍
Als Erklärung hätte ich dass es sicherer war einen Hebel zu nutzen da man diesen nicht ausversehen drücken kann und der sich dann von den anderen Knöpfen gut unterscheidet , da der Hyperraum ja sehr gefährlich sein kann würde das wahrscheinlich als Schutz so gemacht. Ich vermute es passiert nur etwas wenn man ihn Komplett umschaltet wenn man den auf Halbmast schalten würde passiert wahrscheinlich nichts.
Hyperraum bedeutet eigentlich nur Überlichtgeschwindigkeit in einem Subraum. Aber die Überlichtgeschwindigkeit ist ja variabel. Man kann mit doppelter oder 100 facher Lichtgeschwindigkeit fliegen.
Aber z.B bei Thrawn wie du gesagt hast das er immer wieder aus dem Hyperraum gezogen wurde was bringt es ihm denn das auszuschalten? Die ziehen ihn doch so oder so an.
Sehr interessant erinnert mich an ein Video wo die Frage aufkam warum Schiffe nur an einer bestimmten Position aus dem hyperraum kommen. Gutes Video ist sehr interessant
Cooles Video und dir ein frohes neues Jahr! Tatsächlich sieht man ein mal einen solchen Hyperraum-Stopp und zwar in Solo - A Star Wars Story. Dort fliegt der Millenium Falke im Hyperraum bis kurz vor den Akkadesischen Mahlstrom. Hier verlässt er den Hyperraum und fliegt im Realraum in den Mahlstrom hinein. Erst von dort springt er wieder in den Hyperraum, welchen er vor Kessel wieder verlässt. #fragSWB Warum hieß Luke am Anfang von Episode 4 eigentlich Luke Skywalker und nicht Luke Lars, wo er doch direkt nach seiner Geburt von Owen und Beru Lars adoptiert wurde. Schließlich war auch Leia nach der Adoption nicht also Leia Skywalker, sondern als Leia Organa bekannt, um ihre wahre Identität zu verbergen.
@@dennisbrudermusslos8760 Hab ich mir auch schon überlegt. Er wollte doch aber eigentlich eine Ausbildung beim Imperium aufnehmen. Da wäre der Name dann irgendwann vielleicht zum Problem geworden. Außerdem wurde er bei Darth Vaders Stiefneffen/ Halbneffen großgezogen, welche im geleichen Haus wie einst sein Stiefvater und seine Mutter leben. Also warum das Risiko eingehen? Sicher ist sicher.
bissl spät der Komentar aber...gut Zu dem holdo Manöver. Ich kann mir schon vorstellen dass es ein glückstreffer war auch die Schiffe dahinter zu treffen und das es daher in epi9 unwahre heimlich währe, weil da ja so viele Schiffe sind.
In Episode 9 springt der Falke in der Atmosphäre von dem Eisplanet einfach so in den Hyperraum ohne irgend ein Risiko. Das mit dem Hyperraum Stottern fand ich auch kommisch, das hast du ja angesprochen :) Wie immer sehr gutes Video, mach weiter so
Du hast selber gesagt, dass man in so einem Garvitationsschatten automatisch aus den Hyperraum gezogen werden. Es hat also nichts mit dem Bordsystem zu tun sondern ist Physikalischer Natur. Außerdem sieht man bei Rebels auch einmal das eine Route nur geflogen werden konnte wenn man in einem System unter Lichtgeschwindigkeit geht. Also gutes Video aber in einigen Punkten nicht ganz berechtigt
Ein Thema mit dem ich mich noch nie beschäftigt habe aber interessant zusehen wie das alles funktioniert und wie es in den Filmen mal beachten und mal nicht beachtet wird je nachdem wie es grade in die Story passt
“Es war einmal in einer weit entfernten Galaxis“ ist das Vorwort von Star Wars. Das ist das klassische Märchen, daraus schlussfolgerte ich das man die geschilderten Begebenheiten nicht für bare Münze nehmen darf. Also keinen Stress, es gibt wichtige Sachen. Bin auch Star Wars begeistert und habe mir den 9 Teil auch angesehen. Stimme mit meiner Meinung zu dem Film in großen Teilen mit dem Video von #nerdkultur überein. Trotzdem Danke für deine Videos, Dir noch ein gutes neues Jahr, mach weiter so.
Ich glaube man ist so schnell, dass man es so gut einfach nicht timen kann. Wenn du mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit unterwegs bist macht schon eine Millisekunde einen riesigen Unterschied aus und wir sehen ja wie Flotten stets zeitlich versetzt springen
Ich stelle mir den Hyperantrieb als eine Art Dimensions-Sprungantrieb vor, dieser bringt das Schiff in einen Tunnel, der durch zusätzliche Raum-Dimensionen führt. Diese weiteren Raum-Dimensionen sind jedoch stark komprimiert, so dass sie wie eine Abkürzung (ähnlich einem Wurmloch) wirken. Der Materie-Schatten im Hyperraum könnte dem Effekt ähneln welchen "dunkle Materie" auf unser Universum hat, diese interagiert theoretisch nur durch ihre Gravitation mit normaler Materie. Wie gesagt, so stelle ich mir das Reisen durch den Hyperraum vor.
Danke für die Erklärung. Was ich an Star Wars bisher so faszinierend fand war, dass alles irgenwie durchdacht ist, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht. Bei den Hyperraumreisen sehe ich aber nachwievor eines der größten Logiklöcher der Reihe. Man überlege sich nur, dass ein bereits kleines Schiff bei annähender Lichtgeschwindigkeit ausreichend Bewegungsenergie aufbringt einen gesamten Planten unbewohnbar zu machen. Das gefährlichste an einem Schiff ist demnach nicht seine Bewaffung, sondern das Schiff selber. Den Todesstern hätte man sich da einfach schenken können. Durch die Gravitationsschatten lässt sich diese Lücke schließen. Soetwas wie das Holdo Maneuver dürfte meines Erachtens aber trotzdem nicht möglich sein. Zumindest aus erzählerrische Sicht. Warum ist noch keiner auf die Idee gekommen auf diese weise z.B. Torpedos zu bestücken? Massekugel + Hyperraumantrieb und gib ihm. Bessere Anti-Schlachtschiffwaffen könnte es gar nicht geben. Warum die gesamte Flotte auf den Todesstern loslassen, wenn es eine R2 Einheint einen XWing auch einfach per Hyperraumantrieb in den Todestern krachen lassen könnte. Man sollte doch meinen, dass Großkampfschiffe gegen soetwas eine Schutzvorrichtung in Form eines lokalen Gravitationsfeldgenerators besitzen. (Da die Schiffe ja allesamt über eine künstliche Schwerkraft verfügen müsste irgendetwas in der Art ja verbaut sein)
Najaaaaa ich finde das jetzt etwas kleinlich,aber jetzt zum nächsten Video byebye „Mr.Crusher ? Nehmen sie Kurs auf 50 Fakten über den Todesstern,maximale Warpgeschwindigkeit!“
Hey SWB, ich sehe dir machts Spaß über Sachen in Star Wars zu reden, die keinen Sinn ergeben. Könntest du mal ein Video darüber machen, warum die wohl bekannteste Verabschiedung in der Galaxis keinen Sinn ergibt? Es heißt ja immer "Möge die Macht mit dir sein." Genauso oft wird doch aber auch gesagt "Die Macht wird mit dir sein. *Immer* " Warum sollte man also wollen, das die Macht mit demjenigen ist, den man verabschiedet, wenn doch die Macht sowieso immer und überall da ist?!
Ja, da biegt sich jeder die Physik im Star-Wars-Universum zurecht, wie es ihm gefällt. Übrigens bei STARGATE gibt es auch einen Hyperraum, wo der viel konsistenter benutzt wurde. Meiner Meinung nach, sollten sie die Beschreibung und Funktion des Hyperraum bzw des Hyperraumantriebs neu definieren, so dass es kaum noch ungereihmtheiten gibt. Der Hyperraum könnte ja auch wie gegeben eine Dimension sein, der parallel zum Realraum exisitert. In diesen werfen dann auch Objekte aus unseren Universum einen Massenschatten in den Hyperraum. Nur hier kann man mit einem Hyperraumantrieb zwar durch ein Objekt wie einen Planeten fliegen, nur stört dieser den Antrieb wo er heißlaufen und ausfallen könnte. Dabei könnte es ja dann passieren das man zB bei einem Stern herauskommt, der das Schiff dann verbrennt ober bei einem schwarzen Loch, wo man dann ohne Fluchtmöglichkeit nicht entkommen kann. Daher hat man auch die Hyperraum-Routen etabliert, das solche Vorfälle minimiert werden. Da man im Hyperraum durch den Hyperraumantrieb manövrieren kann, benötigt man so auch Berechnungen von Computern, da man so per Autopilot an sein Ziel gelangt. Somit sind auch Stopps unnötig und eine Strecke kann am Stück im Hyperraum geflogen werden. Daher haben dann Computer auch solche Sicherheitsvorkehrungen, damit der Hyperraumantrieb nicht zu sehr belastet wird. Man könnte auch das eine Manöver aus Episode 7 damit erklären, dass man so auch durch Schutzschilde fliegen kann. Jedoch sind dafür so präzise Berechnungen notwendig, dass dies regulär nicht möglich ist. Wenn das Timing auch nur ein wenig falsch berechnet ist, kann es sein, das man direkt vorm Schild, im Objekt selbst oder dahinter aus dem Hyperraum kommt. Bei den Problemen mit den Atmosphärenstarts und -ankunften könnte es so sein, dass dieser Übergang vom Real- zum Hyperraum und umgekehrt gefährlich, da es sonst eine gewaltige Energientladung gibt. Diese wäre bei kleinen Schiffen (zB der Falke) relativ harmlos, während bei der Venator- oder der Imperiums-Klasse es mindestens das Ausmaß einer Atomexplosion haben kann. Wenn man aber in der oberen Atmosphären das macht, wo diese extrem dünn sind, sind die Auswirkungen entsprechend geringer.
Die eigentliche Regel heißt doch: "Der Hyperraum funktioniert so, wie es der Plot erfordert" ... Irgendwie aber schon immer. Neben der Frage nach eventuell notwendigen "Orientierungs-/Navigationsstops" war die Dauer eines Hyperraumfluges schon immer ausgesprochen variabel, unabhängig von Entfernung, Qualität des Antriebs oder gar der Größe des Schiffes. Allein dass zB bei Rogue One die X-Wings (da stellt sich die Frage, wie groß ein leistungsfähiger Hyperantrieb eigentlich so ist...) gefühlt innerhalb von Minuten am Einsatzort sind... Die Darstellung des Hyperraums in Ep.7 ist noch irritierender. Da gibt es die Starkiller-Basis, die durch den Hyperraum ihr Ziel treffen kann. Dass der Energiestoss offenbar kein Problem mit dazwischen liegenden Planeten hat, egal. Aber dass man dessen "Flugbahn" und "Wirkung" offenbar selbst an Orten beobachten kann, die (laut Sternenkarte) zigtausende Lichtjahre von Ausgangsort & Ziel entfernt sind, war schon ein ziemlich seltsames Biegen jeglicher Grundsätze von interner Physik und Logik. Die zu Grunde liegende Frage ist dabei doch eigentlich: wie schnell sind die Hyperantriebe? Gibt es einen Unterschied bei der Größe der Schiffe? Sind die kleinen, die offenbar in Einmannjägern verbaut werden können, genauso leistungsfähig wie die in militärtauglicher Qualität in Großkampfschiffen? Neben der Darstellung des Hyperraums an sich erscheint mir vor allem die Frage unklar, ob es irgendwelche Erklärungen zu den Antrieben, ihrer Leistungsfähigkeit und vor allem Energieversorgung gibt?
GIbt es tatsächlich. Sie werden in Hyperraumklassen eingeteilt. Je niedriger die Klasse, desto schneller das Schiff. (Millenium Falke: Klasse 0,5; Imperium I Klasse Sternenzerstörer: Klasse 2; T-65 X-Flügler: Klasse 1; Todesstern: Klasse 4) Leider sind mir keine genauen Geschwindigkeitsangaben zu den verschiedenen Klassen bekannt. In Episode 4 braucht der Millenium Falke von Tatooine nach Alderaan mehrere Tage. Dies wird aus den Filmen aber natürlich immer herausgeschnitten und es wirkt, als seien es nur wenige Sekunden gewesen. Die kurze Reisedauer in Rogue One hat auch mich sehr verwundert, obgleich Tatooine und Alderaan, sowie Yavin IV und Scarif beinahe die gleiche Entfernung zueinader haben. Jedoch unterscheidet sich die Reisedauer um mehrer Tage...
Sämtliche "fehler" des hyperraum lässt sich durch ein simples Konstrukt ausmerzen:der hyperraum ist ein die 4te Dimension (andere physikalische gesetze) in diesem Fall währe der hyperantrieb/hyperraumgenerator ein kontrollierbahres schwarzes loch/ ein wurmloch dass sich durch z.B. Künstlich Gravitation programmieren lässt. Zum Falken lässt sich sagen dass er in legends in jedem Fall und im Kanon möglicherweise auch die Fähigkeit besitzt den hyperantrieb zu überladen damit käme er vielleicht aus dem Gravitationsschatten raus und seine extrem starken Schilde könnten ihn vor größeren Schäden schützen.
In X-Wing -- Angriff auf Couruscant wird beschrieben wie die Sonderstaffel immer wieder an einem System Stopps machte um sich neu auszurichten. Wie ist es denn damit?
#FragSWB Ich bin in Legends nicht so bewandert. Aber was ist mit den Dreadnoughts des Imperiums nach dessen Fall passiert und haben diese nach der Zerstörung des 2.Todessterns eigentlich noch eine größere Rolle gespielt? Z.B. die Eclipse ? Wie immer ein sehr aufschlussreiches Video!😉
Die Eclipse aus Kanon war das Flaggschiff des Imperiums in den Unbekannten Regionen. Die Legends Eclipse wurde ja von Tiber Zann gekapert aber über Kuat zurück gelassen. Was danach mit ihr passiert ist weiß ich leider nicht aber ich glaube da hat er oder Star Wars Stories mal ein Video zu gemacht :-)
@@snakeplissken4043 Als Palpatine in seinem Klonkörper zurückkehrte setzte er die Eclipse und später die Eclipse II als sein Flaggschiff ein. Sie wurden (keine 100%ige Garantie) beide zerstört.
Kurzer Einwand :): Rein Physikalisch müsste erst einmal erwähnt werden, das kein Objekt oder eine Information schneller als das Licht reisen kann. Jedoch ist es möglich mit verschiedenen Verfahren den Raum zu krümmen und somit quasi mit überlichtgeschwindigkeit zu reisen - so wie es auch in Starwars der Fall ist. Gravitationsfelder anderer Objekte sollten damit nicht beeinflusst werden, da wie gesagt alles verzerrt wird. Jedoch müsste relativ gesehen unglaublich viel Zeit für Außenstehende vergehen, was in Starwars offenbar nicht der Fall ist.
Was die Sache mit der Zeit angeht, so gibt es in Star Wars sogenannte relativistische Schilde, wie ich mal gehört habe. Mit diesen Schilden ist jedes Sciff mit Hyperantrieb ausgestattet und sie sorgen dafür, dass diese Naturgesetze mit der Zeit umgangen werden.
In Star Trek gibt es ebenfalls Hyperraumrouten, dort als Subraumkorridore bekannt. In der 7. Staffel von Star Trek Voyager gerät die Voyager in eine solche Route und legt binnen Minuten mehrere hundert Lichtjahre zurück. Ähnlich wie die Hyperraumrouten sind diese Routen auch fix und kartographierbar, aber das ist auch ein großer Nachteil. Denn diese Routen schränken die Aktionsmöglichkeiten massiv ein und da sähe es bei einem 1:1 Kampf zwischen beiden Universen böse aus, denn Sternenflottenschiffe sind mit ihrem Warpantrieb außerhalb der Korridore von der Geschwindigkeit her sämtlichen Star Wars Schiffen deutlich überlegen, weil sie die Routen nicht dringend brauchen um sich schneller als das Licht bewegen zu können.
In X-Wing, Tie Fighter, X-Wing vs. Tie Fighter und auch in X-Wing Allianz gab es diese Hyperraumrouten mit festen Sprungpunkten zwischen denen man in Unterlichtgeschwindigkeit fliegen muss...
Star Wars Basis du hast das Thema viel zu oberflächlich betrachtet! Jeder Planet hat eine unterschiedlich starke Gravitation. Und bei deinem Interdictor gibt es halt einen Bereich, wo es absolut tödlich ist, in den Hyperraum zu springen, weswegen es logisch ist das die Rebellen nicht in den Hyperraum springen sondern kämpfen. Um für die Venatoren zu argumentieren: nur weil man die Venatoren vom Planet aus sieht müssen die sich nicht in der Atmosphäre befinden. Es gibt Planeten die gar keine Atmosphäre haben ... Und nun der Millennium Falke: kleine Schiffe kleine Gravitation große Schiffe größere Gravitation (natürlich Massenabhängig aber kleinere Schiffe sind meist leichter) und zwei schwere Körper ziehen sich viel stärker an als zwei leichte Körper ...
Lucien Kuhn es geht darum das man im Weltall keinen Geräusche hört, da es kein Schall im Weltall gibt. Aber es gibt Schall, nur der ist so tief das man ihn nicht hört. 😛
@@neasthf.7859 Hä? Schall kann nicht tief oder hoch sein. Die Frequenz des über ein Medium übertragenen Schalls kann lediglich variieren, was bei abhanden sein eines Mediums im Weltall ohnehin irrelevant ist
Hey SWB 6:28 Im Finale der 3ten Staffel von Rebels ist es nun aber auch on Screen sichtbar, dass eine Nebulon-B Fregatte versucht zu springen, aber aus dem Hyperraum gezogen wird. PS: Tolles Video
Nicht direkt der Hyperraum aber was mich gestört hat ist das man plötzlich keine Berechnungen mehr machen muss um in den Hyperraum zu springen, in den alten Filmen muss erst ein Kurs berechnet werden um in den Hyperraum zu wechseln und unbeschadet zu überstehen in den seuqels reicht ein Knopfdruck, und das auch beim Millenium Falken der längere Zeit unbenutzt auf Jakku stand, weshalb die Ausrede neuere Computer nicht zählt
Sind die bei Rogue One nicht einfach nur auf Lichtgeschwindigkeit gegangen und erst später in den Hyperraum , weil bei Lichtgeschwindigkeit würde das Schiff ja nur sehr Warm werden, aber in keine andere Dimension reisen.
Zu der Sicherung: Es kann ja sein das die Sicherung sich nicht so leicht abstellen lässt. Es ist ja normal das manche Sicherungen einfach vorgeschrieben sind und somit auch gegen abschalten gesichert werden. Also das entweder das abschalten selbst als Option nicht eingebaut ist und deswegen das System vorher dauerhaft umprogrammiert werden müsste oder das die Sicherung Mechanisch ist also der Hyperantrieb ohne die Sicherungskomponente erstmal nicht funktioniert und der Umbau würde in solchen Situation dann einfach zu lange dauern.
Die müssen da auch echt gute Karten haben, in denen ja wohl auch die ganzen Bewegungen und Tempi der Sonnensysteme, Galaxien usw. Rotation der Sonnensysteme, Rotation der Galaxien, Drift der Galaxien durch Ausdehnung des Universums, einige ziehen sich gegenseitig an. Das eigene Tempo. Und Dinge die ich vergessen habe. Krasse Karten und Computer zum berechnen.
#fragswb als Rey den Imperator töten sollte gab es darum ja eine Tribüne mit Wesen die scheinbar dem Imperator dienten weißt du vielleicht was für Wesen das sind? Wäre cool wenn du das beantworten könntest!
Ich glaube, das der Falke gar keine Hyperraumsicherung eingebaut hat... Han Solo erzählt ja in Star wars 4 auch das ohne Berechnung sie mit einem Planeten kollidieren könnten, was ja laut der Theorie mit dem Gravitationsschatten nicht möglich wäre.....Das würde auch das Hyperraumstottern und Den Anflug auf die Starkillerbasis begründen.
Meiner Ansicht nach ist es nur dann nachvollziehbar, dass die Schiffe so ultra-schnell durch den Hyperraum fliegen, wenn sie, wie zB im Marvel-Universum direkte Verbindungspunkte haben, die nur wenige km voneinander entfernt sind, um von Sektor zu Sektor zu fliegen, durch Löcher im Hyperraum, die den Raum (like Star Trek) den Raum falten und somit die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten (Blatt knicken und durchstechen) nutzen. Und die Hyperraumrouten im Grunde nur eine Anleitung ist, wo die Hauptrouten langführen und wie oft die kurzen Sprünge stattfinden.
behandeln wie Warp in Star Trek ... die Warp-Flüge innerhalb eines Films oder einer Folge dauern auch oft nur wenige Minuten für den Zuschauer, aber es gibt Cuts und es wird immer mitgeteilt, wie lange der Flug noch dauert oder wie viel Zeit in etwa vergangen ist, wo sich die Crew während dieser Zeit bspw. auf dem Holodeck vergnügt und noch was in der Mensa essen geht oder derweil an irgendwelchen Dingen forscht oder tüftelt
Ich nehme an es hat 1. mit der Intensität des Gravitationsfeldes zu tun und 2. mit der Distanz zum Zentrum oder anders ausgedrückt mit der maximal wirksamen energie des Schwerefeldes an einem Bestimmten Punkt. Daher ist es offensichtlich unvermeidlich, dass ein schiff komplett zerstört wird, wenn es sagen wir mal versuchen würde zu dicht an einer Sonne vorbei zu fliegen. Da ein solch großer Körper ein sehr viel größeres Schwerefeld hat als ein Planet. Das schwerefeld eines Planeten führt aber nur zu mehr oder weniger schweren störungen. Wie das zerstörte Hyperraumagregat des Falken nachdem das Hyperraumstottern auch über planeten ausgeführt wurde. Ferner würde ich annehmen das bei allen gezeigten Hyperraummanövern in einem Schwerefeld diese Angesprochene Navigationsschutzvorrichtung deaktiviert wurde, was aber vermutlich nicht jedesmal detailliert erwähnt wird. Das bringt mich zu dem Schluss das die Intensität der Schwerefelder bei der Interdiktor-Technologie vermutlich auf kleinem Raum eine größere Schwere verursacht als das Schwerefeld eines Planeten in dessen Orbit oder an der Oberfläche. Daher die unmöglichkeit in einem solchen Schwerefeld Hyperraumsprünge auszuführen.
Finde das Video sehr gut.. Hab jetzt allerdings nur eine Frage. Das Manöver in Episode 8 klingt für dich ja logisch.. Warum kann dann die Rebellenflotte in Episode 6 nicht einfach dieses Manöver nutzen um vor dem Imperium zu fliehen als sie feststellen dasses eine falle ist.
Hi, Erstmals ein tolles Video. Und zweitens würde ich sage das der Hyperraun so funktioniert wie die Dramaturgie des Stiryrellings es verlangt, leider.
Ich würde den Masseschatten jetzt bei Planeten jetzt als sehr klein ansehen, bei künstlichen Masseschatten könnteb das Feld jedoch recht groß sein. Da man ja keine echte Gravitation gebraucht wird, nicht so des Problem. Ich würd den Hyperraum eh eher als Krümmung ansehen, da die 1,5 fache Lichtgeschwindigkeit sonst keinen Sinn ergäbe. Nun ergäbe es aber immer noch keinen Sinn, dass das Holdowmanöver (sry, falls falsch geschrieben) 1. nicht früher angewandt wurde, 2. es dann so zerstörerisch ist und 3. first try funktioniert. Theorie: ihre Auffindtechnologie befindet sich im Hyperraum, was ja auch Sinn ergibt, ist aber mit dem Raumschiff gekoppelt und kann durch Zerstörung das Schiff mit zerstören. Damit ist es nur bei diesem Schiff möglich und nach der Erklärung ergibt der Hyperraum auch seinen Sinn UND ist keine mega overpowerte Waffe.
Mal ne frage. Der Imperialische Interdiktor ist nicht nur konzipiert um Schiffe aus dem hyperraum zu halten, er ist doch laut Empire at War darauf spezialisiert Raketen ab zu wehren, möglicherweise ein kombiniertes System welches die Systeme der Antriebe stört wie auch die Raketen im Kampf. Grüße aus Ostfriesland
Danke für das Video. Jetzt hab ich endlich die Folge aus The Clone Wars verstanden. Die wo Mace und Anakin mit dem Kreuzer in der Umlaufbahn von Vangor (Hab die Schreibweise vergessen) festhängen. Mace sagt ja "... und wir hängen in dieser Umlaufbahn fest." #FragSWB: Bei Minute 6.50 zieht man eine Imperiale Flotte. Zwischen den Sternenzerstörern ist so recheckiges Schiff mit Dreieckspitze. Was ist das für ein Schiff.
Bei z.B. Rough squadron könnte man so gesehen sehr gute missionen machen, Asteroiden feld im weg, also normal durch vieleicht ein paar gegnern oder sonnstiges, genauso bei planeten. gab glaub ich auch eine escord mission duch einen nebulanebel wo da ein paar tie fighter aufgetaucht sind. wüsste jetzt gerade aber nicht mehr bei welchem spiel man hatte eine nebulon-B fregate und ein paar A-wings dabei.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, hatte X-Wing Alliance Stopps in den Hyperraumrouten, in welchen man dann den Realraum zur nächsten Hyperraum-Boje durchqueren musste!
Und wie kommt man zu Sternsystemen, die weit weg von diesen Hyperraumrouten lagen? Zum Beispiel Naboo liegt ja laut der Karte zwischen dem Corellian Run und dem Hydian Way. Abseits der Routen in den Hyperraum zu springen, soll ja angeblich todesmutig gewesen sein, weil das ja nicht ausreichend erforschtes Gebiet ist. Aber in den Filmen und Serien wird ein Sprung von Planet A zu Planet B als das normalste der Welt angesehen. Im Internet findet man nur widersprüchliche Sachen dazu.
also dass das nicht mit in den Hyperraum gesprungen sind obwohl es gefährlich war ist vielleicht daran dass wir es nicht wussten dass das geht oder ist ihnen einfach nicht in den Sinn gekommen ist
Theoretisch is es möglich einen Hyperraumsprung sofort durchzuführen, und auch sofort am Ziel zu sein - jedoch müssten sich die Antriebe vor dem Raumschiff befinden, um den Raum zu krümmen, das sich nichts mit überlichtgeschwindigkeit bewegen kann
Macht eigentlich auch schon eine Athmosphäre einen Schatten? Wenn ja wäre ein Sprung in die Athmosphäre mit dieser Geschwindigkeit in jedem Falle tödlich (RIP Falke in Ep. 7) da die Luftteilchen bei dieser Geschwindigkeit nicht rechtzeitig ausweichen könnten und entsprechend wie eine feste Masse wirken würden
Kommt es, mit dem Masseschatten, eventuell darauf an wie groß die Masse/wie stark das Gravitationsfeld ist? Sprich kleinere Objekte haben nicht so ein starken Masseschatten, sodass Sprünge in diesen funktionieren (auch wenn Schiffe dadurch schwer beschädigt werden)
Also ich mein die Ursache von dem ist ja eigentlich klar, aber als kanoniche Idee hätte ich folgendes: Der Hyperraum hat selber eine Struktur, es gibt Strömungen, Ebenen, Täler u.s.w. und die aller meisten Teile des Hyperraums sind einfach so strukturiert, dass alles was sich darin befindet kaputt gehen könnte. Alles an Masse erzeugt dazu noch diese "Schatten" und diese "Schatten" sind Strukturen die noch weitaus unebener sind als die normalen, also wenn wir sonst halt eine zerlüftete Landschaft ist, ist dort ein Urwald durch den man versucht mit einem Speederbike durchzufahren. Naja und nun kommt es auf den "Speederbiker" an je kleiner der ist, desto besser kommt er durch, dazu noch passende Motoren und Sensoren, so dass man diese Unebenheiter leichter erkennt. Aber es kommt auch auf die Unebenheiten an und normalerweise gibt es zumindest irgendwelche Pfade, auch wenn die schwer zu finden sind, es wäre also sehr riskant, aber prinzipiell möglich. So ein Interdiktor Feld jedoch ist so stark zerklüftet, dass es keinen möglichen Weg gibt, nichteinmal theoretisch. So, aber nochmal zum Hyperraum: Der Milleniumfalken hat für seine Größe sehr starke Triebwerke, vergleichbar mit einem Landrover der serh stark motorisiert ist, ergo kommt es auch durch schwierigere Strukturen des Hyperraums. Wenn er dann noch gute Sensorgen hat, erkennt der Computer diese Unebenheiten besser und kann ihnen schneller ausweichen. Ein anderes Schiff hätte so ein Manöver vielleicht garnicht schaffen können. Je nach Planet kennt man dazu noch die Struktur des Hyperraumschatten und kann deswegen gefahrlos näher herannfahren. Raumhafen nutzen so etwas ebenso, wenn es irgendwo bei Planeten halt Pfade gibt durch den Hyperraum, bei dem sie näher am Planeten sind. Der Hyperaum verändert sich auch, zwar langsam, aber er tut es. Alte Karten sind also teilweise noch nutzbar, aber man muss vorsichtig sein. Bei großen Strukturen ist das aber nicht so relevant. Ich meine wenn man einen Graben hat der 30 meter ist, der aber pro jahr 1cm enger wird, den werde ich in 100 jahren mit nem Fahrzeug immernoch bereisen können. Bei einem 1 meter breitem Schleichpfad geht das aber nicht mehr.
Als ich das sogenannte "Hyperraum-Stottern" aus Episode 9 sah, habe ich genau das selbe gedacht 😂
Brother Ronon is doch egal STAR WARS sind super Filme und es ergibt vieles keinen Sinn
Mando BS Teil 9 ist jedoch kein guter Film und es ergibt sehr sehr vieles keinen Sinn!
Ob gute Science Fiction Filme/Serien Sinn machen oder nicht hängt auch vom Betrachter ab. Und wie weit er sich darauf einlassen möchte.
Was ich bemängle, ist das sich die letzten Teile nicht mehr so recht an die Lore vom eigenen Star Wars Universum halten wollen...
Star Wars hat seine eigen Physik
Mit der Macht kannst du alles. Hat man ja in den letzten drei Teilen gesehen.
Die Rebellen in Rebels haben in anderen Folgen das schon versucht und sie wurden vom Interdiktor aus dem Hyperraum gezogen
3mal; einmal als sie auf den schiff trafen, wo sie gefangen genommenwurde, bei der flucht wurde sie mal erwischt, und bei der schlacht von atollon einmal
Auch wenn das feld so stark währe dann würde ja eine kleinere Chance auf überleben besteht
Ein Masseschattengenerator ist ja nunmal eine Technische Arbeit die sich ein Naturkonzept zu eigen macht.
Es Emitiert ja nur den Masseschatten. Eventuell sind die 4 Generatoren die verbaut sind ja die Erklärung.
Wenn es nur ein Schatten wie eines Planeten ist der Relativ Stabil ist könnte man das mit etwas Gewalt durchbrechen. ( So das der Hyperraum an der Stelle dichter ist. Wenn ein Objekt zu schnell in einer Atmosphäre fliegt hast du auch nicht lange was davon aber kurz überstehst du es.)
Mit überlagerten Masseschatten wird diese Kraft immer stärker so das ein Sprung in den Hyperraum nicht geht. Man leitet ihn ein doch prallt ab und landet wieder im Normal Raum.
Wenn man mehr Energie auf den Antrieb leitet um die "schwelle" zu überspringen zerlegt es dir eventuell sogar den ganzen Kahn.
Dachte ich mir eben auch aber wissenskanäle können auch nicht immer alles wissen
Ich denke eher dass das 'Problem',
Das Objekt das im Weg ist, ist.
Ich kann NICHT durch einen Planeten springen! Also kann ich auch "durch" den invictor springen!
Wenn ich jetzt nur außen herum Schwebe geht es!
Die Schiffe müssen theoretisch nicht halten, da sie eigene Routen für den Hyperraum berechnen konnten. Ist zumindest meines Wissens nach so
4theCoolCookies stimmt eigentlich weil in the clone wars mussten die Klone bzw. die Astromechdroiden die Ruten zuerst berechnen und konnten nicht einfach springen siehe zum Beispiel als die malevolence die Lazarettschiffe angegriffen hat
Grundsätzlich ja, aber diese Routen gibt es ja, weil sie am häufigsten von Schiffen geflogen werden. Wie z.B ein Tierpfad im Wald, welcher nach und nach größer und größer wird, und sich zu einem festen Weg entwickelt, da er die einfachste Verbindung zwischen verschiedenen Punkten ist. Einer hat angefangen dort lang zugehen, der nächste auch, usw. bis der Pfad ordentlich ausgetrampelt ist. Ein Raumschiff entdeckte irgendwann einen einfachen Weg von Nabbo nach Hoth, andere Schiffe entdeckten diesen einfachen Weg auch und schon ist die Hyperraum Straße da.
Es handelt sich also mehr an ein Hilfsmittel zum navigieren, als um eine festgelegte Straße, genauso wie du im Wald auch überall gehen kannst, nicht auf dem Weg.
@@Erik_Wulf , aber um von Abgelegeneren Planeten zu den Hyperraumrouten zu gelangen muss trotzdem zuerst ein Weg z.b. an anderen Planeten vorbei, oder durch ein Asteroidenfeld berechnet werden.
@@jufilp4383 war in episode 4 auch so
Da hatte Han auch erstmal berechnen müssen bevor die in den hyperraum springen
Wir haben in Rebels auch gesehen wie eine nebulon b in denn hypperraum sprang obwohl der interdictor an war und kahm dann wieder zurück da es nicht ging
Fände ein Versus zwischen Jugernaut und AT-AT richtig cool.
Gibt es schon
Physik Stunde mit Star wars Basis👍
Das mit dem Hyperraum stört mich persönlich eher weniger.
Deine Kritik mit den Hyperraum Routen und den Zwischenstops stimmt aber nicht ganz:
1. In Solo sieht man auf den Weg nach Kessel mehrere Hyperraum Sprünge, die alle durch eine Realraum Passage abgelöst werden
2. In Episode VIII geht die Flotte des Widerstands weit außerhalb von Crait aus dem Hyperraum. Da ansonsten Schiffe immer weitaus näher an Planeten aus dem Hyperraum springen und sie vom auftauchen der Ersten Ordnung überrascht werden, kann man davon ausgehen, dass dies ein Stopp ist, der aif der Route D'Quar - Crait halt erst kurz vor Ziel Nötig ist.
3. Auch in Episode IX sieht man, dass zur Reise nach Exegol kurze Reisen im Normalraum notwendig sind, um diesen zu erreichen.
Richtig cooles Video, ich beschäftige mich viel mit Starwars aber das mit der anderen Dimension hab ich nicht gewusst danke !
Mich hat das stottern in Episode 9 irgendwie Kopfschüttelnt zurückgelassen.
Da in Episode 8 macht man etwas kaputt mit dem Hyperraum Sprung und in Episode 9 kein Problem 🤔🙄🤯🤦🏼♂️
Ich bin kein sequal Fan, aber 8 war von dem anderen Regisseur als 9
Die hatten halt in SW8 ne dumme Idee, wurden dafür gerügt und mussten sich in 9 im Grunde dafür entschuldigen.
In Solo A Star Wars Story gibt es doch auch so eine Aktion, als der Falke im Nebel in der Nähe einer Singularität springt.
Han Solo mal wieder auf Spice
Huama 😂😂😂
In einem der wild space Bücher springen die Protagonisten im Einflussbereich eines Planeten, wodurch ihr Schiff auseinander gerissen wurde.
Was sind denn die Wild-Space-Bücher? Interessiert mich wirklich.
@@philheier6345 goodreads.com/book/show/3108764-wild-space
In dem Crosssection Büchern der Original Trilogie steht übrigens, dass der Millenium Falke über verschiedenste, von Han Solo installierte, Raum Krümmer verfügt, um riskante Hyperraum Sprünge zu ermöglichen.
Zitat: "Das Geheimnis liegt ins Solos Umbauten, die das Schiff im Hyperraum durch die Krümmung des Raum-Zeit- Kontinuums stromlinenförmiger machen. Andere Schiffe haben ähnliche Manöver ohne diese Modifikationen versucht und wurden in ihre subatomaren Bestandteile zerlegt."
das ist ja gerade das schöne an fantasy und science fiction, die narrative sind biegsam. welch lecker galoppierende deus ex machina inflation! hätten wir sowas hier in Europa, wäre Greta nicht so mutterseelenallein am weltretten *hust*
@@philheier6345 Ich meinte eigentlich eines dieser Bücher: starwars.fandom.com/wiki/Star_Wars:_Adventures_in_Wild_Space
Das Hyperraum Stottern fand ich auch Komisch. Gut das du mal so ein Video gemacht hast, danke :)
Der ganze 9. Teil war komisch und voll Logikfehler^^
Habe schon den ganzen Tag darauf gewartet.
Also Star Wars the Clone Wars insbesondere die „alten Staffeln“ (Staffel 1 gehört hier dazu) entstand vor der Übernahme von Disney und kann bzw. muss sich nicht dran halten.
Wuste ich Garnicht.
Mich stört das irgentwie gar nicht😅😂
Ja ge
Hardcore fans problems
du schreibst ja auch irgendwie mit t was dich anscheinend auch nicht stört
Ich meine das es auch unterschiedlich schnelle Schiffe gibt sodass sie auch schneller durch den hyperraum fliegt und deshalb schneller reisen können
Ich glaube in Rebels ist es so dargestellt, dass sie zwar fliehen wollen, aber nicht können. Ein paar Folgen zuvor wurde der Intersiktor so vorgestellt, dass seine Fähigkeit zu stark ist. Ich denke daraus kamen die Macher dann auch nicht mehr darauf, dass die Rebellen es nicht versuchen, sondern dad der Interdiktor zu starke Kräfte ausübt, um daraus springen zu können
Frohes neues Jahr star wars Basis.
„Das wird ein bombastisches Jahr“ Donald Trump 3.1 2020
Ich würde sagen, dass die Gravitationsprojektoren der Sternenzerstörer/Minen vielleicht einfach besser sind als bei einem Planeten. Also dass man aus einem Feld von denen wirklich überhaupt nicht springen kann aber bei einem Planeten schon, da das Feld schwächer ist.
Na toll...ganze Zukunft kaputt...ich wollte ein Mal im Leben ein Lichtschwert haben und ein Mal im Hyperraum fliegen😂
Traurig
bekommst dein schwert noch, chill mal
Star wars spielt doch aber in der Vergangenheit ¿¡¡!¿
wambo13Berlin Am besten noch in unserer, huh? :D
@@CHRISrnbWORLD nee, in einer weit weit entfernternten galaxie
Das mit den Masseschatten könnte man ja so erklären, dass je größer das eigene Schiff ist, desto größer ist auch das Risiko zu sterben, wenn man im Masseschatten in den Hyperraum springt weil die eigene Masse ja von dem Masseschatten angezogen wird.
Ich gebe dir zwar rechte aber wenn es so wäre würden die Filme glaube ich nicht so spaß machen anzuschauen. (Sorry für den Satzbau 😂) cooles Video
Dann bau doch einfach Kommas ein...
STAR TREK bekommt das "weite Strecken zurücklegen im All"-Thema auch hin ohne die Zuschauer zu langweilen und gleichzeitig vermitteln sie einem in irgendeiner Form wie lange die Reise bei Warpgeschwindigkeit dauern wird oder gedauert hat ... durch Szenencuts und dergleichen (Ausnahme: Spiele wie Bspw Bridge Crew (da man auf der Brücke sitzt kann man schlecht cuts einbauen aber gleichzeitig auch nicht stunden- oder tagelang ingame bei warp fliegen ohne den spieler zu langweilen))
@@steffens.3598 kommas kosten aber extra ha ha
oh krasss Rechte
Zu den Hyperraum Sprüngen in der Atmosphäre muss man bedenken, dass (wie im Video erwähnt) nur einige Planeten einen Masseschatten haben. Demnach ist es möglich durch die Atmosphäre zu springen, da nie erwähnt wurde ob der Planet einen Masseschatten hat oder nicht.
laut RP-Systemen zieht der Schatten die Schiffe nicht aus dem Hyperraum. Ein Sensor erkennt einen Schatten und wirft das Schiff aus dem Hyperraum, Grund ist, das der Schatten ansonsten das Schiff beschädigen würde.
Stark recherchiert hast dir echt krass Mühe gegeben und viele Beispiele gebracht. Auch wenn ich am Anfang kritisch war hast mich echt überzeugt sehr sehr argumentativ starkes Video und sehr sehr viele gute Beispiele aus zum Beispiel Clone Wars. Stark 💪
Wow, klasse Video! War bestimmt viel Arbeit
Schleimmer aber du Hast recht
@@dennisbrudermusslos8760 was ist daran schleimen
@@django3173 na das es gut war, ok aber woher weißt du das es viel Arbeit war?
Das war eh nur Spaß von mir.
Liebe Grüße frohes neues Jahr
6:50 Villeicht hat der Spezielle Kreutzer ja einen Stärkeren Masseschatten und desshalb ist es da unmöglich in den Hyperraum zu springen.
8:56
Ich denke nur an die Bomber Aus Episode 8
Was ist denn mit denen? Meinst du, dass die Bomben auf den Schlachtkreuzer "fallen" , obwohl keine Atmpsphäre im Weltraum ist?
Ich denke da aber, dass die Gravitation des Schlachtsciffes dafür gesorgt hat, dass die Bomben so das Schiff tragen, als würden sie fallen.
Die sind tatsächlich einer der wenigen Punkte, die ich nachvollziehbar fand. Die Schiffe verfügen ja über künstliche Schwerkraft, die auch die Bomben beeinflusst haben dürfte. Sobald sie aus dem Schiff/Schwerkraftfeld herausgefallen waren, sind sie einfach durch Trägheit weitergedriftet.
@@philheier6345 Ich fand Admiral holdos Sternenzerstörer Szene auch Unlogisch Ich meine spätestens nach 3 sternenzerstörern müsste das schiff so kaputt sein
Warum konnten die TIEs in Episode 9 dem Falken folgen, obwohl er durch den Hyperraum gesprungen ist. Eigentlich müssten sie dafür einen Peilsender am Falken bestimmen, um seine Position zu bestimmen.
Vielleicht ist der Hyperraum ja 4 dimensional. Das wäre dann die Erklärung warum mann so schnell von a nach b kommt.
#fragswb waren die jedi-tempelwachen machtsensitiv und waren sie so wie die Jedi im Archiv Jedi die nicht mehr auf Missionen gehen wollten und waren sie Ordensmitglieder??
Ick denke jedis sind Tempel Wächter.
Ein eigenes Video zu den Jedi-Tempelwachen wäre super.
Die Jedi-Tempelwachen waren jedi Jünglinge die, die Prüfungen nicht bestanden. Und es kam drauf an wie machtsensitiv sie waren, also wie sehr sie schon in der Macht trainiert waren, weil soweit ich weiß wurden sie danach nicht mehr in der Macht trainiert. Aber nicht jeder gescheiterte Jüngling wurde zu einer Tempelwache.
@@akuma-shin4943 woher weißt du das?
@@philippschonherr aus den Hintergrund Büchern zu den Serien
Es ist so schade dass die Logik unter dem Canon leidet
Das ihr deswegen so rumheult alter.... aber bloß vergessen das raumschiffe wie in star wars so in echt nie funktionieren würden
Schau Star Trek , wenn du Logik willst - Star Wars ist Sci-FANTASY !
@@buki6283 Die Macht gibt es auch nicht irl. Willst du dich etwa auch da drüber aufregen?
@@buki6283 Wie lost kann man eig sein
Echte Star wars Fans interessiert sowas eben
Also was den Hyperraum angeht halten sich nur Episode 1-6 in dem Rahmen daran wie es in Ordnung ist. Alle anderen Star Wars Medien und vor allem die Sequels halten sich sehr gering an das was in Episode 4 von Han gesagt wird als er von Tatooine flieht.
Guten Rutsch ins neue Jahr und danke für das Video
#fragswb
Wieso sind die Hebel in Raumschiffen mit Hyperantrieb, welche diesen aktivieren eigentlich Hebel und keine Knöpfe? Hat das einen bestimmten Grund, bzw. was würde passieren wenn man den Hebel nur auf "Halbmast" stellen würde?
Feiere deine professionelle, sachliche Art und den Informationsgehalt in deinen Videos sehr, weiter so👍
Als Erklärung hätte ich dass es sicherer war einen Hebel zu nutzen da man diesen nicht ausversehen drücken kann und der sich dann von den anderen Knöpfen gut unterscheidet , da der Hyperraum ja sehr gefährlich sein kann würde das wahrscheinlich als Schutz so gemacht. Ich vermute es passiert nur etwas wenn man ihn Komplett umschaltet wenn man den auf Halbmast schalten würde passiert wahrscheinlich nichts.
@@spatendeamon8250 dafür gibt es knopf Abdeckungen
Hyperraum bedeutet eigentlich nur Überlichtgeschwindigkeit in einem Subraum.
Aber die Überlichtgeschwindigkeit ist ja variabel. Man kann mit doppelter oder 100 facher Lichtgeschwindigkeit fliegen.
Aber z.B bei Thrawn wie du gesagt hast das er immer wieder aus dem Hyperraum gezogen wurde was bringt es ihm denn das auszuschalten? Die ziehen ihn doch so oder so an.
Er muss die Sicherung ja schon umgangen haben sonnst hätte er ja garnicht zum Sprung ansetzen können wenn ich das richtig verstanden hab
Hinterfragt nicht den Hyperraum, kämpft für das *Galaktische Imperium*
Nein!
FÜR DIE REPUBLIIIIIIK
@@maxamam4653 eh fast das selbe
@@HUE_Larry Würde ich nicht sagen
Sehr interessant erinnert mich an ein Video wo die Frage aufkam warum Schiffe nur an einer bestimmten Position aus dem hyperraum kommen. Gutes Video ist sehr interessant
Ich mag Videos indem die Logik hinterfragt wird.👍
Genial wie Disney erst alles weg streicht damit es keine Wiedersprüche gibt und es dann total verscheist
Cooles Video und dir ein frohes neues Jahr!
Tatsächlich sieht man ein mal einen solchen Hyperraum-Stopp und zwar in Solo - A Star Wars Story. Dort fliegt der Millenium Falke im Hyperraum bis kurz vor den Akkadesischen Mahlstrom. Hier verlässt er den Hyperraum und fliegt im Realraum in den Mahlstrom hinein. Erst von dort springt er wieder in den Hyperraum, welchen er vor Kessel wieder verlässt.
#fragSWB Warum hieß Luke am Anfang von Episode 4 eigentlich Luke Skywalker und nicht Luke Lars, wo er doch direkt nach seiner Geburt von Owen und Beru Lars adoptiert wurde.
Schließlich war auch Leia nach der Adoption nicht also Leia Skywalker, sondern als Leia Organa bekannt, um ihre wahre Identität zu verbergen.
Lea stand in der Öffentlichkeit, und Luke war ein Bauer auf ein langweiligen Planeten.
@@dennisbrudermusslos8760 Hab ich mir auch schon überlegt.
Er wollte doch aber eigentlich eine Ausbildung beim Imperium aufnehmen.
Da wäre der Name dann irgendwann vielleicht zum Problem geworden.
Außerdem wurde er bei Darth Vaders Stiefneffen/ Halbneffen großgezogen, welche im geleichen Haus wie einst sein Stiefvater und seine Mutter leben.
Also warum das Risiko eingehen? Sicher ist sicher.
Hey SWB warum gab es opperation Asche
Weil palpatine seine Anhänger für das Versagen das er gestorben ist bestraft
Was ist das
Carl Johnson das sieht man in Star Wars battlefront
Du weisst was es ist aber nicht weshalb/wofür. Hast du das spiel überhaupt gespielt 😂?
@@cptdospaddel Ach ja?Aber er war doch gar nicht tot.
bissl spät der Komentar aber...gut
Zu dem holdo Manöver. Ich kann mir schon vorstellen dass es ein glückstreffer war auch die Schiffe dahinter zu treffen und das es daher in epi9 unwahre heimlich währe, weil da ja so viele Schiffe sind.
In Episode 9 springt der Falke in der Atmosphäre von dem Eisplanet einfach so in den Hyperraum ohne irgend ein Risiko. Das mit dem Hyperraum Stottern fand ich auch kommisch, das hast du ja angesprochen :)
Wie immer sehr gutes Video, mach weiter so
Du hast selber gesagt, dass man in so einem Garvitationsschatten automatisch aus den Hyperraum gezogen werden. Es hat also nichts mit dem Bordsystem zu tun sondern ist Physikalischer Natur. Außerdem sieht man bei Rebels auch einmal das eine Route nur geflogen werden konnte wenn man in einem System unter Lichtgeschwindigkeit geht. Also gutes Video aber in einigen Punkten nicht ganz berechtigt
Ein Thema mit dem ich mich noch nie beschäftigt habe aber interessant zusehen wie das alles funktioniert und wie es in den Filmen mal beachten und mal nicht beachtet wird je nachdem wie es grade in die Story passt
Nochmal zum Hyperraum stottern von Milenium Falken wollte ich noch sagen, dass er dann als sie gelandet waren ziemlichen Schaden davongetragen hat
Ich wusste nicht wie das mit dem Hyperraum war aber jetzt verstehe ich dein Problem
“Es war einmal in einer weit entfernten Galaxis“ ist das Vorwort von Star Wars. Das ist das klassische Märchen, daraus schlussfolgerte ich das man die geschilderten Begebenheiten nicht für bare Münze nehmen darf. Also keinen Stress, es gibt wichtige Sachen. Bin auch Star Wars begeistert und habe mir den 9 Teil auch angesehen. Stimme mit meiner Meinung zu dem Film in großen Teilen mit dem Video von #nerdkultur überein. Trotzdem Danke für deine Videos, Dir noch ein gutes neues Jahr, mach weiter so.
Und warum sieht man außerdem immer nur ein Schiff im Hyperraum,
wenn die Route von vielen anderen Schiffen benutzt wird?
Ich glaube man ist so schnell, dass man es so gut einfach nicht timen kann. Wenn du mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit unterwegs bist macht schon eine Millisekunde einen riesigen Unterschied aus und wir sehen ja wie Flotten stets zeitlich versetzt springen
Ich stelle mir den Hyperantrieb als eine Art Dimensions-Sprungantrieb vor, dieser bringt das Schiff in einen Tunnel, der durch zusätzliche Raum-Dimensionen führt. Diese weiteren Raum-Dimensionen sind jedoch stark komprimiert, so dass sie wie eine Abkürzung (ähnlich einem Wurmloch) wirken. Der Materie-Schatten im Hyperraum könnte dem Effekt ähneln welchen "dunkle Materie" auf unser Universum hat, diese interagiert theoretisch nur durch ihre Gravitation mit normaler Materie. Wie gesagt, so stelle ich mir das Reisen durch den Hyperraum vor.
Danke für die Erklärung. Was ich an Star Wars bisher so faszinierend fand war, dass alles irgenwie durchdacht ist, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht. Bei den Hyperraumreisen sehe ich aber nachwievor eines der größten Logiklöcher der Reihe. Man überlege sich nur, dass ein bereits kleines Schiff bei annähender Lichtgeschwindigkeit ausreichend Bewegungsenergie aufbringt einen gesamten Planten unbewohnbar zu machen. Das gefährlichste an einem Schiff ist demnach nicht seine Bewaffung, sondern das Schiff selber. Den Todesstern hätte man sich da einfach schenken können. Durch die Gravitationsschatten lässt sich diese Lücke schließen. Soetwas wie das Holdo Maneuver dürfte meines Erachtens aber trotzdem nicht möglich sein. Zumindest aus erzählerrische Sicht. Warum ist noch keiner auf die Idee gekommen auf diese weise z.B. Torpedos zu bestücken? Massekugel + Hyperraumantrieb und gib ihm. Bessere Anti-Schlachtschiffwaffen könnte es gar nicht geben. Warum die gesamte Flotte auf den Todesstern loslassen, wenn es eine R2 Einheint einen XWing auch einfach per Hyperraumantrieb in den Todestern krachen lassen könnte. Man sollte doch meinen, dass Großkampfschiffe gegen soetwas eine Schutzvorrichtung in Form eines lokalen Gravitationsfeldgenerators besitzen. (Da die Schiffe ja allesamt über eine künstliche Schwerkraft verfügen müsste irgendetwas in der Art ja verbaut sein)
Kann man diese Stopps nicht in Empire at War sehen da gehen die Hyperraumrouten docj durch Planeten
Najaaaaa ich finde das jetzt etwas kleinlich,aber jetzt zum nächsten Video byebye
„Mr.Crusher ? Nehmen sie Kurs auf 50 Fakten über den Todesstern,maximale Warpgeschwindigkeit!“
Hey SWB, ich sehe dir machts Spaß über Sachen in Star Wars zu reden, die keinen Sinn ergeben. Könntest du mal ein Video darüber machen, warum die wohl bekannteste Verabschiedung in der Galaxis keinen Sinn ergibt? Es heißt ja immer "Möge die Macht mit dir sein." Genauso oft wird doch aber auch gesagt "Die Macht wird mit dir sein. *Immer* " Warum sollte man also wollen, das die Macht mit demjenigen ist, den man verabschiedet, wenn doch die Macht sowieso immer und überall da ist?!
So ne Art Redewendung wie. Bei uns ist es so wie Glück und die Jedis haben ja auch in TCW gesagt das es kein Glück gibt sondern die Macht
Ja, da biegt sich jeder die Physik im Star-Wars-Universum zurecht, wie es ihm gefällt. Übrigens bei STARGATE gibt es auch einen Hyperraum, wo der viel konsistenter benutzt wurde.
Meiner Meinung nach, sollten sie die Beschreibung und Funktion des Hyperraum bzw des Hyperraumantriebs neu definieren, so dass es kaum noch ungereihmtheiten gibt. Der Hyperraum könnte ja auch wie gegeben eine Dimension sein, der parallel zum Realraum exisitert. In diesen werfen dann auch Objekte aus unseren Universum einen Massenschatten in den Hyperraum. Nur hier kann man mit einem Hyperraumantrieb zwar durch ein Objekt wie einen Planeten fliegen, nur stört dieser den Antrieb wo er heißlaufen und ausfallen könnte. Dabei könnte es ja dann passieren das man zB bei einem Stern herauskommt, der das Schiff dann verbrennt ober bei einem schwarzen Loch, wo man dann ohne Fluchtmöglichkeit nicht entkommen kann. Daher hat man auch die Hyperraum-Routen etabliert, das solche Vorfälle minimiert werden. Da man im Hyperraum durch den Hyperraumantrieb manövrieren kann, benötigt man so auch Berechnungen von Computern, da man so per Autopilot an sein Ziel gelangt. Somit sind auch Stopps unnötig und eine Strecke kann am Stück im Hyperraum geflogen werden. Daher haben dann Computer auch solche Sicherheitsvorkehrungen, damit der Hyperraumantrieb nicht zu sehr belastet wird. Man könnte auch das eine Manöver aus Episode 7 damit erklären, dass man so auch durch Schutzschilde fliegen kann. Jedoch sind dafür so präzise Berechnungen notwendig, dass dies regulär nicht möglich ist. Wenn das Timing auch nur ein wenig falsch berechnet ist, kann es sein, das man direkt vorm Schild, im Objekt selbst oder dahinter aus dem Hyperraum kommt. Bei den Problemen mit den Atmosphärenstarts und -ankunften könnte es so sein, dass dieser Übergang vom Real- zum Hyperraum und umgekehrt gefährlich, da es sonst eine gewaltige Energientladung gibt. Diese wäre bei kleinen Schiffen (zB der Falke) relativ harmlos, während bei der Venator- oder der Imperiums-Klasse es mindestens das Ausmaß einer Atomexplosion haben kann. Wenn man aber in der oberen Atmosphären das macht, wo diese extrem dünn sind, sind die Auswirkungen entsprechend geringer.
Die eigentliche Regel heißt doch: "Der Hyperraum funktioniert so, wie es der Plot erfordert" ... Irgendwie aber schon immer. Neben der Frage nach eventuell notwendigen "Orientierungs-/Navigationsstops" war die Dauer eines Hyperraumfluges schon immer ausgesprochen variabel, unabhängig von Entfernung, Qualität des Antriebs oder gar der Größe des Schiffes. Allein dass zB bei Rogue One die X-Wings (da stellt sich die Frage, wie groß ein leistungsfähiger Hyperantrieb eigentlich so ist...) gefühlt innerhalb von Minuten am Einsatzort sind...
Die Darstellung des Hyperraums in Ep.7 ist noch irritierender. Da gibt es die Starkiller-Basis, die durch den Hyperraum ihr Ziel treffen kann. Dass der Energiestoss offenbar kein Problem mit dazwischen liegenden Planeten hat, egal. Aber dass man dessen "Flugbahn" und "Wirkung" offenbar selbst an Orten beobachten kann, die (laut Sternenkarte) zigtausende Lichtjahre von Ausgangsort & Ziel entfernt sind, war schon ein ziemlich seltsames Biegen jeglicher Grundsätze von interner Physik und Logik.
Die zu Grunde liegende Frage ist dabei doch eigentlich: wie schnell sind die Hyperantriebe? Gibt es einen Unterschied bei der Größe der Schiffe? Sind die kleinen, die offenbar in Einmannjägern verbaut werden können, genauso leistungsfähig wie die in militärtauglicher Qualität in Großkampfschiffen? Neben der Darstellung des Hyperraums an sich erscheint mir vor allem die Frage unklar, ob es irgendwelche Erklärungen zu den Antrieben, ihrer Leistungsfähigkeit und vor allem Energieversorgung gibt?
GIbt es tatsächlich. Sie werden in Hyperraumklassen eingeteilt. Je niedriger die Klasse, desto schneller das Schiff.
(Millenium Falke: Klasse 0,5; Imperium I Klasse Sternenzerstörer: Klasse 2; T-65 X-Flügler: Klasse 1; Todesstern: Klasse 4)
Leider sind mir keine genauen Geschwindigkeitsangaben zu den verschiedenen Klassen bekannt. In Episode 4 braucht der Millenium Falke von Tatooine nach Alderaan mehrere Tage. Dies wird aus den Filmen aber natürlich immer herausgeschnitten und es wirkt, als seien es nur wenige Sekunden gewesen.
Die kurze Reisedauer in Rogue One hat auch mich sehr verwundert, obgleich Tatooine und Alderaan, sowie Yavin IV und Scarif beinahe die gleiche Entfernung zueinader haben. Jedoch unterscheidet sich die Reisedauer um mehrer Tage...
Sämtliche "fehler" des hyperraum lässt sich durch ein simples Konstrukt ausmerzen:der hyperraum ist ein die 4te Dimension (andere physikalische gesetze) in diesem Fall währe der hyperantrieb/hyperraumgenerator ein kontrollierbahres schwarzes loch/ ein wurmloch dass sich durch z.B. Künstlich Gravitation programmieren lässt. Zum Falken lässt sich sagen dass er in legends in jedem Fall und im Kanon möglicherweise auch die Fähigkeit besitzt den hyperantrieb zu überladen damit käme er vielleicht aus dem Gravitationsschatten raus und seine extrem starken Schilde könnten ihn vor größeren Schäden schützen.
Sehr gutes Video und frohes neues 🥂💪
In X-Wing -- Angriff auf Couruscant wird beschrieben wie die Sonderstaffel immer wieder an einem System Stopps machte um sich neu auszurichten. Wie ist es denn damit?
#FragSWB Ich bin in Legends nicht so bewandert. Aber was ist mit den Dreadnoughts des Imperiums nach dessen Fall passiert und haben diese nach der Zerstörung des 2.Todessterns eigentlich noch eine größere Rolle gespielt? Z.B. die Eclipse ?
Wie immer ein sehr aufschlussreiches Video!😉
Die Eclipse aus Kanon war das Flaggschiff des Imperiums in den Unbekannten Regionen. Die Legends Eclipse wurde ja von Tiber Zann gekapert aber über Kuat zurück gelassen. Was danach mit ihr passiert ist weiß ich leider nicht aber ich glaube da hat er oder Star Wars Stories mal ein Video zu gemacht :-)
@@snakeplissken4043 Als Palpatine in seinem Klonkörper zurückkehrte setzte er die Eclipse und später die Eclipse II als sein Flaggschiff ein. Sie wurden (keine 100%ige Garantie) beide zerstört.
Ok, aber das Imperium besaß ja noch andere Dreadnoughts.
Kurzer Einwand :):
Rein Physikalisch müsste erst einmal erwähnt werden, das kein Objekt oder eine Information schneller als das Licht reisen kann. Jedoch ist es möglich mit verschiedenen Verfahren den Raum zu krümmen und somit quasi mit überlichtgeschwindigkeit zu reisen - so wie es auch in Starwars der Fall ist. Gravitationsfelder anderer Objekte sollten damit nicht beeinflusst werden, da wie gesagt alles verzerrt wird. Jedoch müsste relativ gesehen unglaublich viel Zeit für Außenstehende vergehen, was in Starwars offenbar nicht der Fall ist.
Oder es würde überall wurmlöcher geben :D
Was die Sache mit der Zeit angeht, so gibt es in Star Wars sogenannte relativistische Schilde, wie ich mal gehört habe.
Mit diesen Schilden ist jedes Sciff mit Hyperantrieb ausgestattet und sie sorgen dafür, dass diese Naturgesetze mit der Zeit umgangen werden.
Geiles und echt interessantes Video!
In Star Trek gibt es ebenfalls Hyperraumrouten, dort als Subraumkorridore bekannt. In der 7. Staffel von Star Trek Voyager gerät die Voyager in eine solche Route und legt binnen Minuten mehrere hundert Lichtjahre zurück. Ähnlich wie die Hyperraumrouten sind diese Routen auch fix und kartographierbar, aber das ist auch ein großer Nachteil.
Denn diese Routen schränken die Aktionsmöglichkeiten massiv ein und da sähe es bei einem 1:1 Kampf zwischen beiden Universen böse aus, denn Sternenflottenschiffe sind mit ihrem Warpantrieb außerhalb der Korridore von der Geschwindigkeit her sämtlichen Star Wars Schiffen deutlich überlegen, weil sie die Routen nicht dringend brauchen um sich schneller als das Licht bewegen zu können.
Ich dachte der hyperaun wäre wie Lichtgeschwindigkeit
Mit Lichtgeschwindigkeit würdest du immer noch Jahre brauchen, wenn dann wäre es Überlichtgeschwindigkeit, was aber unmöglich ist.
In X-Wing, Tie Fighter, X-Wing vs. Tie Fighter und auch in X-Wing Allianz gab es diese Hyperraumrouten mit festen Sprungpunkten zwischen denen man in Unterlichtgeschwindigkeit fliegen muss...
Happy New Year 🎆
@@StarWarsBasis 🤗
Star Wars Basis du hast das Thema viel zu oberflächlich betrachtet! Jeder Planet hat eine unterschiedlich starke Gravitation. Und bei deinem Interdictor gibt es halt einen Bereich, wo es absolut tödlich ist, in den Hyperraum zu springen, weswegen es logisch ist das die Rebellen nicht in den Hyperraum springen sondern kämpfen. Um für die Venatoren zu argumentieren: nur weil man die Venatoren vom Planet aus sieht müssen die sich nicht in der Atmosphäre befinden. Es gibt Planeten die gar keine Atmosphäre haben ... Und nun der Millennium Falke: kleine Schiffe kleine Gravitation große Schiffe größere Gravitation (natürlich Massenabhängig aber kleinere Schiffe sind meist leichter) und zwei schwere Körper ziehen sich viel stärker an als zwei leichte Körper ...
Es ergibt auch keinen Sinn, dass man Raumschiffe im Weltall hört.
Oder Explosionen gibt
Lucien Kuhn es geht darum das man im Weltall keinen Geräusche hört, da es kein Schall im Weltall gibt. Aber es gibt Schall, nur der ist so tief das man ihn nicht hört. 😛
@@neasthf.7859 Hä? Schall kann nicht tief oder hoch sein. Die Frequenz des über ein Medium übertragenen Schalls kann lediglich variieren, was bei abhanden sein eines Mediums im Weltall ohnehin irrelevant ist
Es kann im Weltall Werder Geräusche noch Explosionen oder teuer stattfinden
Der Schall ist da, aber es gibt kein Medium das ihn übertragen kann.
Frohes neues Jahr euch allen!
Hey SWB 6:28 Im Finale der 3ten Staffel von Rebels ist es nun aber auch on Screen sichtbar, dass eine Nebulon-B Fregatte versucht zu springen, aber aus dem Hyperraum gezogen wird. PS: Tolles Video
Nicht direkt der Hyperraum aber was mich gestört hat ist das man plötzlich keine Berechnungen mehr machen muss um in den Hyperraum zu springen, in den alten Filmen muss erst ein Kurs berechnet werden um in den Hyperraum zu wechseln und unbeschadet zu überstehen in den seuqels reicht ein Knopfdruck, und das auch beim Millenium Falken der längere Zeit unbenutzt auf Jakku stand, weshalb die Ausrede neuere Computer nicht zählt
Sind die bei Rogue One nicht einfach nur auf Lichtgeschwindigkeit gegangen und erst später in den Hyperraum , weil bei Lichtgeschwindigkeit würde das Schiff ja nur sehr Warm werden, aber in keine andere Dimension reisen.
Dankeschön genau das habe ich ausgewählt ich habe mich den ganzen Tag auf das Video gefreut
Zu der Sicherung: Es kann ja sein das die Sicherung sich nicht so leicht abstellen lässt. Es ist ja normal das manche Sicherungen einfach vorgeschrieben sind und somit auch gegen abschalten gesichert werden. Also das entweder das abschalten selbst als Option nicht eingebaut ist und deswegen das System vorher dauerhaft umprogrammiert werden müsste oder das die Sicherung Mechanisch ist also der Hyperantrieb ohne die Sicherungskomponente erstmal nicht funktioniert und der Umbau würde in solchen Situation dann einfach zu lange dauern.
Woher bekommst du die 2D ansicht des Sternenzerstörers?
@@StarWarsBasis sehr cool!
Vl wissen/kennen viele das Umgehen der Sicherung ja nicht. Ansonsten cooles Video, ich wusste nämlich nicht wie der Hyperraum Funktioniert😂
Die müssen da auch echt gute Karten haben, in denen ja wohl auch die ganzen Bewegungen und Tempi der Sonnensysteme, Galaxien usw. Rotation der Sonnensysteme, Rotation der Galaxien, Drift der Galaxien durch Ausdehnung des Universums, einige ziehen sich gegenseitig an.
Das eigene Tempo.
Und Dinge die ich vergessen habe.
Krasse Karten und Computer zum berechnen.
#fragswb als Rey den Imperator töten sollte gab es darum ja eine Tribüne mit Wesen die scheinbar dem Imperator dienten weißt du vielleicht was für Wesen das sind?
Wäre cool wenn du das beantworten könntest!
@Nimra das war mir klar aber ob es irgendwo Infos zur Rasse gibt
Ich glaube, das der Falke gar keine Hyperraumsicherung eingebaut hat... Han Solo erzählt ja in Star wars 4 auch das ohne Berechnung sie mit einem Planeten kollidieren könnten, was ja laut der Theorie mit dem Gravitationsschatten nicht möglich wäre.....Das würde auch das Hyperraumstottern und Den Anflug auf die Starkillerbasis begründen.
Meiner Ansicht nach ist es nur dann nachvollziehbar, dass die Schiffe so ultra-schnell durch den Hyperraum fliegen, wenn sie, wie zB im Marvel-Universum direkte Verbindungspunkte haben, die nur wenige km voneinander entfernt sind, um von Sektor zu Sektor zu fliegen, durch Löcher im Hyperraum, die den Raum (like Star Trek) den Raum falten und somit die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten (Blatt knicken und durchstechen) nutzen. Und die Hyperraumrouten im Grunde nur eine Anleitung ist, wo die Hauptrouten langführen und wie oft die kurzen Sprünge stattfinden.
Ich fand das Video interessant. Cooles Video
behandeln wie Warp in Star Trek ... die Warp-Flüge innerhalb eines Films oder einer Folge dauern auch oft nur wenige Minuten für den Zuschauer, aber es gibt Cuts und es wird immer mitgeteilt, wie lange der Flug noch dauert oder wie viel Zeit in etwa vergangen ist, wo sich die Crew während dieser Zeit bspw. auf dem Holodeck vergnügt und noch was in der Mensa essen geht oder derweil an irgendwelchen Dingen forscht oder tüftelt
Ich nehme an es hat 1. mit der Intensität des Gravitationsfeldes zu tun und 2. mit der Distanz zum Zentrum oder anders ausgedrückt mit der maximal wirksamen energie des Schwerefeldes an einem Bestimmten Punkt.
Daher ist es offensichtlich unvermeidlich, dass ein schiff komplett zerstört wird, wenn es sagen wir mal versuchen würde zu dicht an einer Sonne vorbei zu fliegen. Da ein solch großer Körper ein sehr viel größeres Schwerefeld hat als ein Planet. Das schwerefeld eines Planeten führt aber nur zu mehr oder weniger schweren störungen. Wie das zerstörte Hyperraumagregat des Falken nachdem das Hyperraumstottern auch über planeten ausgeführt wurde.
Ferner würde ich annehmen das bei allen gezeigten Hyperraummanövern in einem Schwerefeld diese Angesprochene Navigationsschutzvorrichtung deaktiviert wurde, was aber vermutlich nicht jedesmal detailliert erwähnt wird.
Das bringt mich zu dem Schluss das die Intensität der Schwerefelder bei der Interdiktor-Technologie vermutlich auf kleinem Raum eine größere Schwere verursacht als das Schwerefeld eines Planeten in dessen Orbit oder an der Oberfläche. Daher die unmöglichkeit in einem solchen Schwerefeld Hyperraumsprünge auszuführen.
Finde das Video sehr gut.. Hab jetzt allerdings nur eine Frage. Das Manöver in Episode 8 klingt für dich ja logisch.. Warum kann dann die Rebellenflotte in Episode 6 nicht einfach dieses Manöver nutzen um vor dem Imperium zu fliehen als sie feststellen dasses eine falle ist.
Hi,
Erstmals ein tolles Video.
Und zweitens würde ich sage das der Hyperraun so funktioniert wie die Dramaturgie des Stiryrellings es verlangt, leider.
Ich würde den Masseschatten jetzt bei Planeten jetzt als sehr klein ansehen, bei künstlichen Masseschatten könnteb das Feld jedoch recht groß sein. Da man ja keine echte Gravitation gebraucht wird, nicht so des Problem. Ich würd den Hyperraum eh eher als Krümmung ansehen, da die 1,5 fache Lichtgeschwindigkeit sonst keinen Sinn ergäbe. Nun ergäbe es aber immer noch keinen Sinn, dass das Holdowmanöver (sry, falls falsch geschrieben) 1. nicht früher angewandt wurde, 2. es dann so zerstörerisch ist und 3. first try funktioniert. Theorie: ihre Auffindtechnologie befindet sich im Hyperraum, was ja auch Sinn ergibt, ist aber mit dem Raumschiff gekoppelt und kann durch Zerstörung das Schiff mit zerstören. Damit ist es nur bei diesem Schiff möglich und nach der Erklärung ergibt der Hyperraum auch seinen Sinn UND ist keine mega overpowerte Waffe.
Das (hab auch ka wie es geschrieben wird) holdowmanöver wurde glaube ich schon einmal in Episode 6 im Background durchgeführt
@@gaefugg falls dies so ist geht meine Theorie wohl nicht auf.
Mal ne frage. Der Imperialische Interdiktor ist nicht nur konzipiert um Schiffe aus dem hyperraum zu halten, er ist doch laut Empire at War darauf spezialisiert Raketen ab zu wehren, möglicherweise ein kombiniertes System welches die Systeme der Antriebe stört wie auch die Raketen im Kampf. Grüße aus Ostfriesland
Danke für das Video. Jetzt hab ich endlich die Folge aus The Clone Wars verstanden. Die wo Mace und Anakin mit dem Kreuzer in der Umlaufbahn von Vangor (Hab die Schreibweise vergessen) festhängen. Mace sagt ja "... und wir hängen in dieser Umlaufbahn fest."
#FragSWB: Bei Minute 6.50 zieht man eine Imperiale Flotte. Zwischen den Sternenzerstörern ist so recheckiges Schiff mit Dreieckspitze. Was ist das für ein Schiff.
Könntest du ein video über alle Jedis die die Order 66 überlebt haben machen
Bei z.B. Rough squadron könnte man so gesehen sehr gute missionen machen, Asteroiden feld im weg, also normal durch vieleicht ein paar gegnern oder sonnstiges, genauso bei planeten. gab glaub ich auch eine escord mission duch einen nebulanebel wo da ein paar tie fighter aufgetaucht sind. wüsste jetzt gerade aber nicht mehr bei welchem spiel man hatte eine nebulon-B fregate und ein paar A-wings dabei.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, hatte X-Wing Alliance Stopps in den Hyperraumrouten, in welchen man dann den Realraum zur nächsten Hyperraum-Boje durchqueren musste!
Und wie kommt man zu Sternsystemen, die weit weg von diesen Hyperraumrouten lagen? Zum Beispiel Naboo liegt ja laut der Karte zwischen dem Corellian Run und dem Hydian Way. Abseits der Routen in den Hyperraum zu springen, soll ja angeblich todesmutig gewesen sein, weil das ja nicht ausreichend erforschtes Gebiet ist. Aber in den Filmen und Serien wird ein Sprung von Planet A zu Planet B als das normalste der Welt angesehen. Im Internet findet man nur widersprüchliche Sachen dazu.
Das is ja meckern auf hohem Niveau xd trotzdem gutes und informatives Video :D
also dass das nicht mit in den Hyperraum gesprungen sind obwohl es gefährlich war ist vielleicht daran dass wir es nicht wussten dass das geht oder ist ihnen einfach nicht in den Sinn gekommen ist
Theoretisch is es möglich einen Hyperraumsprung sofort durchzuführen, und auch sofort am Ziel zu sein - jedoch müssten sich die Antriebe vor dem Raumschiff befinden, um den Raum zu krümmen, das sich nichts mit überlichtgeschwindigkeit bewegen kann
Macht eigentlich auch schon eine Athmosphäre einen Schatten? Wenn ja wäre ein Sprung in die Athmosphäre mit dieser Geschwindigkeit in jedem Falle tödlich (RIP Falke in Ep. 7) da die Luftteilchen bei dieser Geschwindigkeit nicht rechtzeitig ausweichen könnten und entsprechend wie eine feste Masse wirken würden
Kommt es, mit dem Masseschatten, eventuell darauf an wie groß die Masse/wie stark das Gravitationsfeld ist?
Sprich kleinere Objekte haben nicht so ein starken Masseschatten, sodass Sprünge in diesen funktionieren (auch wenn Schiffe dadurch schwer beschädigt werden)
Es könnte auch sein , das manche Planeten nicht so ein starkes Gravitationsfeld haben und man dadurch etwas leichter durch den Hyperaum kommt !
Also ich mein die Ursache von dem ist ja eigentlich klar, aber als kanoniche Idee hätte ich folgendes:
Der Hyperraum hat selber eine Struktur, es gibt Strömungen, Ebenen, Täler u.s.w. und die aller meisten Teile des Hyperraums sind einfach so strukturiert, dass alles was sich darin befindet kaputt gehen könnte. Alles an Masse erzeugt dazu noch diese "Schatten" und diese "Schatten" sind Strukturen die noch weitaus unebener sind als die normalen, also wenn wir sonst halt eine zerlüftete Landschaft ist, ist dort ein Urwald durch den man versucht mit einem Speederbike durchzufahren.
Naja und nun kommt es auf den "Speederbiker" an je kleiner der ist, desto besser kommt er durch, dazu noch passende Motoren und Sensoren, so dass man diese Unebenheiter leichter erkennt. Aber es kommt auch auf die Unebenheiten an und normalerweise gibt es zumindest irgendwelche Pfade, auch wenn die schwer zu finden sind, es wäre also sehr riskant, aber prinzipiell möglich. So ein Interdiktor Feld jedoch ist so stark zerklüftet, dass es keinen möglichen Weg gibt, nichteinmal theoretisch.
So, aber nochmal zum Hyperraum: Der Milleniumfalken hat für seine Größe sehr starke Triebwerke, vergleichbar mit einem Landrover der serh stark motorisiert ist, ergo kommt es auch durch schwierigere Strukturen des Hyperraums. Wenn er dann noch gute Sensorgen hat, erkennt der Computer diese Unebenheiten besser und kann ihnen schneller ausweichen. Ein anderes Schiff hätte so ein Manöver vielleicht garnicht schaffen können. Je nach Planet kennt man dazu noch die Struktur des Hyperraumschatten und kann deswegen gefahrlos näher herannfahren. Raumhafen nutzen so etwas ebenso, wenn es irgendwo bei Planeten halt Pfade gibt durch den Hyperraum, bei dem sie näher am Planeten sind.
Der Hyperaum verändert sich auch, zwar langsam, aber er tut es. Alte Karten sind also teilweise noch nutzbar, aber man muss vorsichtig sein. Bei großen Strukturen ist das aber nicht so relevant. Ich meine wenn man einen Graben hat der 30 meter ist, der aber pro jahr 1cm enger wird, den werde ich in 100 jahren mit nem Fahrzeug immernoch bereisen können. Bei einem 1 meter breitem Schleichpfad geht das aber nicht mehr.