Künstliche Intelligenz Italien sperrt ChatGPT

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  • Опубликовано: 30 мар 2023
  • #künstlicheintelligenz #anwendung #künstlicheintelligenz #entwickeln
    gotopnews.com/post/2482674
    Künstliche Intelligenz Italien blockiert ChatGPT Stand 31.03.2023 1439 Uhr Italiens Datenschutzbehörde hat den KI-basierten Chatbot ChatGPT vorerst gesperrt. Als Grund nannte sie Verstöße gegen den Datenschutz und den Jugendschutz. Im Zweifel droht den Entwicklern der Software ein Bußgeld in Millionenhöhe. Die italienische Datenschutzbehörde zieht dem Chatbot ChatGPT vorerst den Stecker. Die Software des amerikanischen Entwicklers OpenAI darf die Daten italienischer Internetnutzer "ab sofort" nur noch eingeschränkt verarbeiten, heißt es in einer Mitteilung. Das Textverarbeitungsprogramm entsprach nicht den Datenschutz- und Jugendschutzbestimmungen. Ermittlungen wurden eingeleitet. Die ChatGPT-Software verarbeitet Texteingaben mithilfe künstlicher Intelligenz . Benutzer können das Programm verwenden, um ein Gespräch zu führen, Fragen zu stellen oder Befehle einzugeben, genau wie mit einer echten Person. ChatGPT nutzt zur Verarbeitung riesige Datensätze aus dem Internet und stellt diese selbstständig in einen passenden Kontext. Rechtsgrundlage für die Datenspeicherung fehlt Laut Datenschutzbehörde ist OpenAI die Verarbeitung von Nutzerdaten aus Italien mit sofortiger Wirkung untersagt. Insbesondere kritisiert sie, dass OpenAI keine Rechtsgrundlage für die massenhafte Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten habe. Die Datenschützer werfen dem Start-up vor, seinen Nutzern nicht mitzuteilen, welche Informationen sie speichern. Darüber hinaus gibt es keine angemessenen Filter oder Sperren für Kinder unter 13 Jahren, die gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die ChatGPT-Software nicht verwenden dürfen. Andernfalls drohe „ein Bußgeld von bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent des Jahresumsatzes“. KI betrifft Experten ChatGPT ist eines der erfolgreichsten KI-basierten Programme auf dem Markt. Nach der anfänglichen Euphorie über diese neue Technologie warnen Experten zunehmend vor möglichen Gefahren. Mehr als 1.000 Experten aus Technik und Forschung - darunter auch Elon Musk - haben bereits eine Entwicklungspause für neue KI-Modelle gefordert, bis Sicherheitsstandards etabliert sind. Die Polizeibehörde Europol erklärte ihrerseits, Kriminelle und Betrüger könnten sich die Anwendungen zunutze machen. So könnten Chatbots beispielsweise Informationen „vom Einbruch in ein Haus über Terrorismus, Cyberkriminalität bis hin zum sexuellen Missbrauch von Kindern“ liefern. Bisher fehlt es an einer unabhängigen Kontrollstelle oder konkreten staatlichen Regelungen.
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