Toller Podcast! Allerdings, wer wirklich süchtig ist nach Süßkram, der sollte es vielleicht doch lieber mit völligem Entzug probieren. Bei mir jedenfalls hat nur völlig zucker- und zusatzstofffrei funktioniert. Jetzt, nach fast 3 Jahren, könnte ich vermutlich auch in Maßen, aber ich will nicht. Beim Gedanken daran wird mir eher übel, außerdem merke ich es sofort am Entzündungspegel, wenn ich mehr als 1 oder 2 Tage mal zuviel Zucker esse. Z.B. ganze Bananen plus anderes Obst. Aber es gibt natürlich Lösungen für den Süßhunger. Mein Nutella-Ersatz aus halbgrüner Banane und Haselnussmus, einfach beides pürieren. Besonders lecker auf frischen Haferbrötchen (aus Haferflocken, Joghurt und Eiern) mit "Heidelbeermarmelade" obendrauf. Für die kocht man einfach TK-Heidelbeeren eine Zeit lang ein und zerdrückt sie ein wenig.
Lass es um Himmelswillen dabei. Ich war ganz weg davon und dachte, ich hätte das im Griff. Pustekuchen! Die Weihnachtszeit war mit den Plätzchen zu erinnerungsträchtig. Und so...mal hier, mal da...kam ich langsam zurück zur Droge. Ich versuche seit Monaten, wieder damit aufzuhören, aber private Tiefschläge lasen mich immer wieder zum Zucker greifen. Dabei spüre ich, dass meine Gelenke wieder mehr schmerzen, die Kilos nicht mehr purzeln und die Energie, das Lebensgefühl, wieder schwinden. Ähnlich wie bei Rauchern, die nach dem erfolgreichen Entzug irgendwann wieder anfingen und dann schlimmer als zuvor die Sucht zu spüren bekamen, möchte ich am liebsten so manche Dinge wieder unmäßig futtern. Heißhunger pur. Ich tigere herum und suche nach dem Kick. Irgendwas fehlt. Ich ernähre mich gesund, mit den Tips der Ernährungsdocs, aber dieser Jeeper von sahniger Milchschokolade fehlt einfach. Aber, ich bemühe mich weiter und habe meinen Zuckerkonsum stark eingeschränkt. Es fällt mir aber schwerer, ich muss mich dazu zwingen. Und als ich es einmal für Monate geschafft hatte ganz ohne Zucker auszukommen, war auch die Sucht danach vollkommen weg. Ich könnte heulen, dass ich wieder damit angefangen habe.
@@ifindustomcat2566 Danke! Ja, kann ich mir gut vorstellen, könnte mir auch so ergehen, daher ist es gut, so eine warnende Geschichte zu hören. Tut mir aber auch leid für Dich. Vielleicht hilft ja das Ausprobieren von weiteren Alternativen oder Tricks? Ich hatte damals in einer Übergangszeit sehr viel Obst mit Sahne gegessen, Hauptsache, erst mal clean von dem Industriezeugs werden. Hab immer wieder rumprobiert mit eigenen Kreationen und den gesamten Zuckergehalt dann im nächsten Schritt drastisch reduziert, weil ich gemerkt habe, dass es meine Kopfschmerzen beeinflusst. Hängen geblieben bin ich auf dem Rezept oben, weil die Banane mit Nussmus, evtl. mit einer Prise dunkler Schokolade und den Heidelbeeren (nur die von Edeka im Beutel, die sind nicht so sauer wie viele andere) aufgrund der cremigen Konsistenz mit Süße genau den Trieb befriedigt. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen.
Bitte sei nicht so streng mit dir selbst! Du hast es doch schon mal geschafft, und wenn die Zeit da ist und du es noch einmal komplett ohne Zucker ausprobieren möchtest, startest du einfach wieder durch. Dein Leben - dein Tempo 💪.
Ich bin dafür es radikal umzusetzen, wenn man den Entschluss gefasst hat. Nach wenigen Tagen hat man kaum noch Lust auf Süßes und wenn doch, dann hilft Ablenkung durch einen Tee z.B. oder Hardcore Bittertropfen oder Nüsse aber unbedingt ohne Rosinen.
@@ardgesund hoffe es wird besser ich muss leider sagen bisher waren Allgemeinmediziner nicht eine große Hilfe ich hab halt im Internet mehr Hilfe bekommen.
Bei Reflux hilft mir ganz hervorragend Ka...ers Natron. 2 Tabletten in Wasser vor dem Schlafengehen. Kein Reflux in der Nacht fast garantiert. Auch tagsüber, wenn mal was zu fett oder zu süß/ zu sauer war, das Natron hilft. Und ist soweit ich weiß vollkommen unschädlich und ohne Nebenwirkungen.
16:35 Dasselbe habe ich auch durchgemacht! Auch ich habe immer wieder Zucker, Weißmehl und Junkfood weggelassen, wenn auch aus anderen Gründen. Jetzt bin ich aus dem Gröbsten raus. Hab mich gewundert, warum. Jetzt weiß ich's. Außerdem empfehle ich regelmäßig, so alle 4 Monate eine Kur mit Probiotika zu machen, und zwar solche, die die Vaginalflora stabilisieren.
Ich schaue auch ganz gerne hin und wieder, die eine oder andere Folge an von den Ernährungs Doc's. Ich selber habe 8 Jahre mit einer Chronischen Nasennebenhölenentzündung herrum gemacht. Mittlerweile bin ich die los. Ich habe aufgehört Schweine Fleisch zu essen, statt dessen mehr Fisch, und manchmal Geflügel. Meine Zucker Konsum der noch nie so hoch das ich sagen konnte das es meine Entzündung hätte fördern gekonnt. In den ersten zwei Wochen als ich auf Schweine Fleisch verzichtet hatte ist erst mein Blutzucker etwas gestiegen aber das lag daran, ich suchte erstmal einen Ausgleich. Aber mittlerweile ist der Zeit so das ich sagen er ist nicht mehr zu hoch. Ich trinke nicht mehr so oft Zucker haltige Getränke. Meistens ist es so das ich alle zwei bis drei Tage mal ein Glas Fruchtsaft (250ml) trinke und sonst den ganzen Tag nur Wasser.
Die Fructose von Obst verfettet direkt die Leber? Robert Lustig, der den Mechanismus entdeckt hat, meint, stark Ballaststoffhaltige (welche die Kohlenhydrate umschließen) statt in der Leber den Zucker quasi direkt zu den Darmbaterien transportiert. Äpfel, Beeren, Citrusfrüchte z.B. Trauben, Mangos und Babanen fallen natürlich trotzdem raus.
Die Blasenentzündung hatte ich im Teenie alter auch chronisch und ich war bei der Akupunktur und hatte auch so ein TCM Pulver bekam,so klappte es. Was auch funktionierte ist wenn ich so ein Pulver von der Frauenärztin bekam, dass ist glaube ein Antibiotika. Mit Homeopathie funktionierte es leider nicht richtig, ich weinte auch immer wieder als ich diese Schmerzen hatte.
Vielleicht hilft dir dieser Beitrag von uns weiter: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Multimodale-Therapie-Chronische-Schmerzen-behandeln,chronischeschmerzen100.html
@sunlounger84@@Lina-ok6zr Kannste preiswert selbst bestimmen lassen, Apotheke, Labor. Wir brauchen fast Alle diese Drei: Aber halte bitte die Reihenfolge ein: erst Magnesiumöl tgl aufsprűhen, 1,2 Wochen lang, dann tgl Vit D3 plus K2 im Verhältnis 4:1, im Sommer braucht es weniger D3, aber weiter K2. 💚💚💚
Hallo liebe Ernährungs- Docs, wende mich total verzweifelt an Sie! Habe seit 46 Jahren Schmerzen im linken Oberkiefer, unzählige Operationen , kein Tag , keine Nacht ohne Schmerzen! Musste leider mit 50 Jahren meinen Beruf aufgeben. Weiß keinen Rat mehr, bin nur noch ein Hilfeschrei, es ist kein Leben mehr! Seit 46 Jahren keinen Urlaub mehr! Morphine, Opiate vertrage ich nicht ! Ernähre mich eigentlich gesund, verfolge schon lange Ihren Podcast. Vielleicht finde ich bei Ihnen Hilfe. Es ist meine letzte Hoffnung. Würde mich sehr freuen über ein Feedback. LG Renate Körber
Liebe Renate, da können wir dir als Redaktion leider nicht weiterhelfen. Aktuell läuft noch die Bewerbungsphase für die nächste Staffel der E-Docs, du könntest dich also hier bewerben: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/Bewerben-Sie-sich-bei-Ernaehrungs-Docs,aufruf142.html Darüber hinaus können wir dir nur raten, dir weitere fachliche Meinungen einzuholen oder dich an die "Unabhängige Patientenberatung Deutschland" zu wenden: www.patientenberatung.de/de In jedem Fall wünschen wir dir alles Gute!
Schade dass man sich bewerben muß. Wer Jahrelang sich mit Schmerzen rumplagen muß hat mit Sicherheit schon viele Arztbesuche gehabt. Solche Antworten sind einfach deprimierend. Ein persönliches Schreiben mit einem direkten Angebot könnte hier mehr helfen. Ich wünsche einen schönen Tag
So gerne wir auch helfen möchten, lässt sich das angesichts der vielen täglichen Anfragen von Interessierten und Betroffenen einfach nicht individueller leisten. Deshalb versuchen wir mit den Beiträgen so gut es geht zu informieren und daran anschließend die Kontaktdaten der Expert:innen aus den Interviews aufzulisten. Wir hoffen auf euer Verständnis, dass unsere Möglichkeiten als Journalist:innen leider darauf begrenzt sind.
Das Craniomandibuläre Syndrom wurde sicher schon ausgeschlossen? Mit einer craniomandibulären Dysfunktion wird eine Funktionsstörung im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen bezeichnet. Bei dem heute verwendeten Begriff „CMD“ steht „cranio“ für den Schädel, „mandibula“ für den Unterkiefer und „Dysfunktion“ für Fehlfunktion. Zahnschmerzen, Schmerzen in der Kiefermuskulatur, den Kiefergelenken oder im Bereich der Ohren, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle oder ein Tinnitus: All dies sind durchaus häufige und bekannte Symptome einer craniomandibulären Dysfunktion.Wenn Kiefer und Schädel nicht richtig ausgerichtet sind, verlangsamt sich unter Umständen Flüssigkeitsaustausch zwischen Kopf und Körper. Dadurch kann es zu einer Beeinträchtigung des Denkvermögens kommen. Auch die Auswirkungen chronischer Schmerzen aufgrund von CMD sind nicht zu unterschätzen.Bei der manuellen Funktionsanalyse werden die Kaumuskulatur sowie die Kiefergelenke abgetastet und auf ihre Beweglichkeit hin überprüft. Mögliche Gelenkgeräusche wie das Kieferknacken oder Zähnereiben sind ein erster Indikator für das Vorliegen eines CMD-Syndroms.
Hi Daniel! Grundsätzlich ist der Gang zu deiner hausärztlichen Praxis nicht verkehrt. Wenn du darüber hinaus Beratung brauchst wende dich auch gern an eine der bundesweit rund 80 speziellen Schwerpunktpraxen Ernährungsmedizin. Adressen erhältst du direkt unter www.bdem.de/index.php?page=18 . Hilfe findest du auch bei zertifizierten Ernährungsberater:innen (Ökotrophologie, Adressen unter www.vdoe.de/expertenpool.html ) und Diätassistent:innen (www.vdd.de/verbraucherinformationen/ ). Viele Grüße!
Danke für den interessanten Vortrag. Nur wieso soll man nit seinem Artzt über Ernährung sprechen, wenn der in ca. 80% (meine Erfahrung) keine Ahnung davon hat! Meiner (Diabetologe). Wg. etwas zu hohe Cholesterinwerte (240) hat mir gesagt, essen sie was sie wollen, das Essen beeinflusst nicht nennenswert ihre Blutwerte. Sie sollen die Tabletten nehmen😢
Kochbananen gibt häufiger mal z.B. in einem Kaufland oder so. Die kann man so wie Kartoffeln tatsächlich benutzen. Also als Kohlenhydratbeilage zu einem Essen. Sind ganz lecker aber halt nicht wirklich süß :)
Ja, es ist ein Fructose-Glucose-Gemisch mit einem höheren Anteil an Fruchtzucker. Fruchtzucker ist in zu hohen Maßen vor allem für die Leber gefährlich, da er insulinunabhängig von der Leber verstoffwechselt wird. Zu viel Fruchtzucker speichert die Leber direkt als Fett ab.
. @ardgesund Warum gebt ihr da keinen Hinweis auf eine der E-docs Sendungen? Damit hab ich meine Werte wieder runterbekommen. Es gibt doch ganz klare Anleitung von Dr. Riedl. Da sind einige Sendungen , in denen Menschen Übergewicht haben und der beginnende Diabetes mit behandelt wird. Und in einer Folge stellt sich heraus, dass einer Diabetes 1 hat und gute Tips bekam.
Obwohl man es weiß ist es trotzdem immer wieder unglaublich, was für einen riesigen Einfluss die Ernährung haben kann
Da hast du recht
Toller Podcast! Allerdings, wer wirklich süchtig ist nach Süßkram, der sollte es vielleicht doch lieber mit völligem Entzug probieren. Bei mir jedenfalls hat nur völlig zucker- und zusatzstofffrei funktioniert. Jetzt, nach fast 3 Jahren, könnte ich vermutlich auch in Maßen, aber ich will nicht. Beim Gedanken daran wird mir eher übel, außerdem merke ich es sofort am Entzündungspegel, wenn ich mehr als 1 oder 2 Tage mal zuviel Zucker esse. Z.B. ganze Bananen plus anderes Obst. Aber es gibt natürlich Lösungen für den Süßhunger. Mein Nutella-Ersatz aus halbgrüner Banane und Haselnussmus, einfach beides pürieren. Besonders lecker auf frischen Haferbrötchen (aus Haferflocken, Joghurt und Eiern) mit "Heidelbeermarmelade" obendrauf. Für die kocht man einfach TK-Heidelbeeren eine Zeit lang ein und zerdrückt sie ein wenig.
Lass es um Himmelswillen dabei. Ich war ganz weg davon und dachte, ich hätte das im Griff. Pustekuchen! Die Weihnachtszeit war mit den Plätzchen zu erinnerungsträchtig. Und so...mal hier, mal da...kam ich langsam zurück zur Droge. Ich versuche seit Monaten, wieder damit aufzuhören, aber private Tiefschläge lasen mich immer wieder zum Zucker greifen. Dabei spüre ich, dass meine Gelenke wieder mehr schmerzen, die Kilos nicht mehr purzeln und die Energie, das Lebensgefühl, wieder schwinden. Ähnlich wie bei Rauchern, die nach dem erfolgreichen Entzug irgendwann wieder anfingen und dann schlimmer als zuvor die Sucht zu spüren bekamen, möchte ich am liebsten so manche Dinge wieder unmäßig futtern. Heißhunger pur. Ich tigere herum und suche nach dem Kick. Irgendwas fehlt. Ich ernähre mich gesund, mit den Tips der Ernährungsdocs, aber dieser Jeeper von sahniger Milchschokolade fehlt einfach. Aber, ich bemühe mich weiter und habe meinen Zuckerkonsum stark eingeschränkt. Es fällt mir aber schwerer, ich muss mich dazu zwingen. Und als ich es einmal für Monate geschafft hatte ganz ohne Zucker auszukommen, war auch die Sucht danach vollkommen weg. Ich könnte heulen, dass ich wieder damit angefangen habe.
@@ifindustomcat2566 Danke! Ja, kann ich mir gut vorstellen, könnte mir auch so ergehen, daher ist es gut, so eine warnende Geschichte zu hören. Tut mir aber auch leid für Dich. Vielleicht hilft ja das Ausprobieren von weiteren Alternativen oder Tricks? Ich hatte damals in einer Übergangszeit sehr viel Obst mit Sahne gegessen, Hauptsache, erst mal clean von dem Industriezeugs werden. Hab immer wieder rumprobiert mit eigenen Kreationen und den gesamten Zuckergehalt dann im nächsten Schritt drastisch reduziert, weil ich gemerkt habe, dass es meine Kopfschmerzen beeinflusst. Hängen geblieben bin ich auf dem Rezept oben, weil die Banane mit Nussmus, evtl. mit einer Prise dunkler Schokolade und den Heidelbeeren (nur die von Edeka im Beutel, die sind nicht so sauer wie viele andere) aufgrund der cremigen Konsistenz mit Süße genau den Trieb befriedigt. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen.
Bitte sei nicht so streng mit dir selbst! Du hast es doch schon mal geschafft, und wenn die Zeit da ist und du es noch einmal komplett ohne Zucker ausprobieren möchtest, startest du einfach wieder durch. Dein Leben - dein Tempo 💪.
Immer wieder DAUMEN HOCH!!!!
Ich bin dafür es radikal umzusetzen, wenn man den Entschluss gefasst hat. Nach wenigen Tagen hat man kaum noch Lust auf Süßes und wenn doch, dann hilft Ablenkung durch einen Tee z.B. oder Hardcore Bittertropfen oder Nüsse aber unbedingt ohne Rosinen.
Hab ich alles durch...Hatte es einmal geschafft ( s.o.) Jetzt hänge ich total fest.
Entzündungen im Körper können auch von Erkrankungen im Zahnbereich herführen.
Bitte auch dafür Beachtung schenken.
Danke für den sehr lehrreichen Beitrag.
Spannender podcast
Hi Gabrishka!
❤️ sehr gerne, alles Gute für dich!
@@ardgesund hoffe es wird besser ich muss leider sagen bisher waren Allgemeinmediziner nicht eine große Hilfe ich hab halt im Internet mehr Hilfe bekommen.
Hi Gabrishka!
❤️
Bei Reflux hilft mir ganz hervorragend Ka...ers Natron. 2 Tabletten in Wasser vor dem Schlafengehen. Kein Reflux in der Nacht fast garantiert. Auch tagsüber, wenn mal was zu fett oder zu süß/ zu sauer war, das Natron hilft. Und ist soweit ich weiß vollkommen unschädlich und ohne Nebenwirkungen.
16:35 Dasselbe habe ich auch durchgemacht! Auch ich habe immer wieder Zucker, Weißmehl und Junkfood weggelassen, wenn auch aus anderen Gründen. Jetzt bin ich aus dem Gröbsten raus. Hab mich gewundert, warum. Jetzt weiß ich's. Außerdem empfehle ich regelmäßig, so alle 4 Monate eine Kur mit Probiotika zu machen, und zwar solche, die die Vaginalflora stabilisieren.
Ich schaue auch ganz gerne hin und wieder, die eine oder andere Folge an von den Ernährungs Doc's. Ich selber habe 8 Jahre mit einer Chronischen Nasennebenhölenentzündung herrum gemacht. Mittlerweile bin ich die los. Ich habe aufgehört Schweine Fleisch zu essen, statt dessen mehr Fisch, und manchmal Geflügel.
Meine Zucker Konsum der noch nie so hoch das ich sagen konnte das es meine Entzündung hätte fördern gekonnt. In den ersten zwei Wochen als ich auf Schweine Fleisch verzichtet hatte ist erst mein Blutzucker etwas gestiegen aber das lag daran, ich suchte erstmal einen Ausgleich. Aber mittlerweile ist der Zeit so das ich sagen er ist nicht mehr zu hoch. Ich trinke nicht mehr so oft Zucker haltige Getränke. Meistens ist es so das ich alle zwei bis drei Tage mal ein Glas Fruchtsaft (250ml) trinke und sonst den ganzen Tag nur Wasser.
35:16 Tiefkühlbeeren sind im Moment die günstigere Alternative, weil man sie länger aufheben kann.
Die Fructose von Obst verfettet direkt die Leber? Robert Lustig, der den Mechanismus entdeckt hat, meint, stark Ballaststoffhaltige (welche die Kohlenhydrate umschließen) statt in der Leber den Zucker quasi direkt zu den Darmbaterien transportiert. Äpfel, Beeren, Citrusfrüchte z.B. Trauben, Mangos und Babanen fallen natürlich trotzdem raus.
Oh Gott,die Geschichte. Kam. Mir so bekannt vor,8 Jahre lang Blasenentzünndung mit Pilzinfrktionen😢.......
Ich war auch empfindlich gegen Kälte. Ich glaube schon das ich auch viel süsses gegessen habe und Brot etc.
Wie steht es mit honig ?
Die Blasenentzündung hatte ich im Teenie alter auch chronisch und ich war bei der Akupunktur und hatte auch so ein TCM Pulver bekam,so klappte es. Was auch funktionierte ist wenn ich so ein Pulver von der Frauenärztin bekam, dass ist glaube ein Antibiotika. Mit Homeopathie funktionierte es leider nicht richtig, ich weinte auch immer wieder als ich diese Schmerzen hatte.
Hi , gibt es bei Ernährungs Docs irgendwo was tiefergründiges zu chronischen Schmerzen ohne klare Ursache (v.a. Rücken)?
kannst alles anschauen im prinzip kommts immer aufs gleiche. wenig zucker wenig fleisch wenig getreide viel gemüse. eigentlich immer des gleiche
Strech! Hilft verlässlich!
Vielleicht hilft dir dieser Beitrag von uns weiter: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Multimodale-Therapie-Chronische-Schmerzen-behandeln,chronischeschmerzen100.html
Wie ist dein Vitamin D Status? Ein Mangel kann unter anderem unspezifische Schmerzen verursachen.
@sunlounger84@@Lina-ok6zr Kannste preiswert selbst bestimmen lassen, Apotheke, Labor. Wir brauchen fast Alle diese Drei:
Aber halte bitte die Reihenfolge ein: erst Magnesiumöl tgl aufsprűhen, 1,2 Wochen lang, dann tgl Vit D3 plus K2 im Verhältnis 4:1, im Sommer braucht es weniger D3, aber weiter K2. 💚💚💚
Hallo liebe Ernährungs- Docs, wende mich total verzweifelt an Sie! Habe seit 46 Jahren Schmerzen im linken Oberkiefer, unzählige Operationen , kein Tag , keine Nacht ohne Schmerzen! Musste leider mit 50 Jahren meinen Beruf aufgeben. Weiß keinen Rat mehr, bin nur noch ein Hilfeschrei, es ist kein Leben mehr! Seit 46 Jahren keinen Urlaub mehr! Morphine, Opiate vertrage ich nicht ! Ernähre mich eigentlich gesund, verfolge schon lange Ihren Podcast. Vielleicht finde ich bei Ihnen Hilfe. Es ist meine letzte Hoffnung. Würde mich sehr freuen über ein Feedback. LG Renate Körber
Liebe Renate, da können wir dir als Redaktion leider nicht weiterhelfen. Aktuell läuft noch die Bewerbungsphase für die nächste Staffel der E-Docs, du könntest dich also hier bewerben: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/Bewerben-Sie-sich-bei-Ernaehrungs-Docs,aufruf142.html
Darüber hinaus können wir dir nur raten, dir weitere fachliche Meinungen einzuholen oder dich an die "Unabhängige Patientenberatung Deutschland" zu wenden: www.patientenberatung.de/de
In jedem Fall wünschen wir dir alles Gute!
Schade dass man sich bewerben muß. Wer Jahrelang sich mit Schmerzen rumplagen muß hat mit Sicherheit schon viele Arztbesuche gehabt. Solche Antworten sind einfach deprimierend. Ein persönliches Schreiben mit einem
direkten Angebot könnte hier mehr helfen. Ich wünsche einen schönen Tag
So gerne wir auch helfen möchten, lässt sich das angesichts der vielen täglichen Anfragen von Interessierten und Betroffenen einfach nicht individueller leisten. Deshalb versuchen wir mit den Beiträgen so gut es geht zu informieren und daran anschließend die Kontaktdaten der Expert:innen aus den Interviews aufzulisten. Wir hoffen auf euer Verständnis, dass unsere Möglichkeiten als Journalist:innen leider darauf begrenzt sind.
Das Craniomandibuläre Syndrom wurde sicher schon ausgeschlossen? Mit einer craniomandibulären Dysfunktion wird eine Funktionsstörung im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen bezeichnet. Bei dem heute verwendeten Begriff „CMD“ steht „cranio“ für den Schädel, „mandibula“ für den Unterkiefer und „Dysfunktion“ für Fehlfunktion. Zahnschmerzen, Schmerzen in der Kiefermuskulatur, den Kiefergelenken oder im Bereich der Ohren, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle oder ein Tinnitus: All dies sind durchaus häufige und bekannte Symptome einer craniomandibulären Dysfunktion.Wenn Kiefer und Schädel nicht richtig ausgerichtet sind, verlangsamt sich unter Umständen Flüssigkeitsaustausch zwischen Kopf und Körper. Dadurch kann es zu einer Beeinträchtigung des Denkvermögens kommen. Auch die Auswirkungen chronischer Schmerzen aufgrund von CMD sind nicht zu unterschätzen.Bei der manuellen Funktionsanalyse werden die Kaumuskulatur sowie die Kiefergelenke abgetastet und auf ihre Beweglichkeit hin überprüft. Mögliche Gelenkgeräusche wie das Kieferknacken oder Zähnereiben sind ein erster Indikator für das Vorliegen eines CMD-Syndroms.
Vielleicht sollte man sagen das gruene bananen weniger zucker haben als eine gereifte!
Dito bei Äpfeln, die grünen sauren sind selten aber besser
Ich habe einen Hausarzt. Mit wem soll ich das jetzt besprechen???
Hi Daniel!
Grundsätzlich ist der Gang zu deiner hausärztlichen Praxis nicht verkehrt. Wenn du darüber hinaus Beratung brauchst wende dich auch gern an eine der bundesweit rund 80 speziellen Schwerpunktpraxen Ernährungsmedizin. Adressen erhältst du direkt unter www.bdem.de/index.php?page=18 . Hilfe findest du auch bei zertifizierten Ernährungsberater:innen (Ökotrophologie, Adressen unter www.vdoe.de/expertenpool.html ) und Diätassistent:innen (www.vdd.de/verbraucherinformationen/ ). Viele Grüße!
Hausärzt*innen haben meiner Erfahrung nach überhaupt keine Ahnung von Ernährung. Wie soll so jemand einem kompetent weiterhelfen?
Danke für den interessanten Vortrag.
Nur wieso soll man nit seinem Artzt über Ernährung sprechen, wenn der in ca. 80% (meine Erfahrung) keine Ahnung davon hat!
Meiner (Diabetologe). Wg. etwas zu hohe Cholesterinwerte (240) hat mir gesagt, essen sie was sie wollen, das Essen beeinflusst nicht nennenswert ihre Blutwerte. Sie sollen die Tabletten nehmen😢
Wo kann man denn diese natürlichen Bananen kaufen? Würde ich gerne mal probieren.
Kochbananen gibt häufiger mal z.B. in einem Kaufland oder so. Die kann man so wie Kartoffeln tatsächlich benutzen. Also als Kohlenhydratbeilage zu einem Essen. Sind ganz lecker aber halt nicht wirklich süß :)
Gilt Honig auch als Zucker?
Ja, es ist ein Fructose-Glucose-Gemisch mit einem höheren Anteil an Fruchtzucker.
Fruchtzucker ist in zu hohen Maßen vor allem für die Leber gefährlich, da er insulinunabhängig von der Leber verstoffwechselt wird. Zu viel Fruchtzucker speichert die Leber direkt als Fett ab.
ja…ist reiner Zucker, der aber noch Vitamine und Mineralstoffe drin hat 🤷♀️
Ja
Ich habe eine angehende Diabetes
Das tut uns sehr leid. Wir wünschen dir alles Gute 🍀
. @ardgesund Warum gebt ihr da keinen Hinweis auf eine der E-docs Sendungen? Damit hab ich meine Werte wieder runterbekommen. Es gibt doch ganz klare Anleitung von Dr. Riedl. Da sind einige Sendungen , in denen Menschen Übergewicht haben und der beginnende Diabetes mit behandelt wird. Und in einer Folge stellt sich heraus, dass einer Diabetes 1 hat und gute Tips bekam.
Juut schemacht
Sorry, aber vielleicht inhaltswichtigĺaberrabarber- Audio only ist nix für Video