Комментарии •

  • @annalenaxoxo4745
    @annalenaxoxo4745 7 месяцев назад +1

    Ramira 😻so eine süße kleine Maus.

  • @zetei5715
    @zetei5715 7 месяцев назад +2

    Viel Glück 🍀 für alle Tiere! Auf das sie alle ein gutes Zuhause finden! Danke für euere liebevolle Vorstellung! Lieben Gruß ❤❤❤❤

  • @frankp.9621
    @frankp.9621 7 месяцев назад +2

    Drücke allen Schnurrern die Daumen !!!!

  • @biancaT76
    @biancaT76 7 месяцев назад +3

    ❤️❤️❤️❤️

  • @Netbase2000
    @Netbase2000 7 месяцев назад

    Wie haltet ihr es bei Haltern mit großem gesicherten Balkon und ggf Auslauf an der Leine? Weiterhin nur Wohnungskatzen?

    • @TierheimTV
      @TierheimTV 7 месяцев назад

      Bitte ggf. zu entsprechender Katze direkt im Tierheim erfragen.

  • @Netbase2000
    @Netbase2000 7 месяцев назад +3

    Wieso gibt man seine Katze bei leichten Epileptischen Anfällen wieder zurück?! Da möchte man doch für sein Tier da sein. Man kann sich doch damit arrangieren?

    • @Cliffeny
      @Cliffeny 7 месяцев назад

      Hi, hier ist die alte Halterin von Yuna. Die kleine Maus wurde mir angeblich anfallsfrei und ohne Beschwerden übergeben. Gleich am ersten Tag hatte sie bei mir zu Hause einen Anfall. Das Ding war, dass sich in meinem Wohnort kein einziger Tierarzt gefunden hat, der Yuna behandeln wollte. Es ist kein Scherz, ich war bei sechs Tierärzten und alle haben mit der Begründung abgelehnt, diese Erkrankung sei ihnen zu heikel und einige von denen meinten sogar, Tabletten würden eh nichts bringen. Ich sollte nach Hannover in die Tierklinik fahren, dabei wohne ich mindestens 90 Minuten entfernt und ich wollte Yuna nicht ständig diesem Stress aussetzen. In der Klinik wurde gesagt, ich solle zu einem lokalem Tierarzt gehen.
      Alle paar Wochen musste ich mit ihr zur Notfallambulanz, dann wurden ihr endlich Tabletten verschrieben, die aber selbst nach Monaten nicht geholfen haben. Ich habe ihr immer die vorgeschriebene Dosis zur festen Zeit gegeben, habe mich an alle Notmaßnahmen während der Anfälle gehalten und habe immer sofort einen Tierarzt kontaktiert, doch wir wurden immer wieder weggeschickt. Schlussendlich war ich nervlich und finanziell am Ende. Zur zeitlichen Einordnung: Im März habe ich die Katze geholt und bis Juni hat sich weder ein behandelnder Tierarzt gefunden, noch konnten ihre Anfälle eingedämmt werden. Erst jetzt steht sie wieder zur Vermittlung, im November. Solange hat es anscheinend gebraucht, bis sie mit den neuen Medikamenten eingestellt war.
      Epilepsie bei Katzen war mir bekannt, da eine Katze in unserer Familie auch seit Jahren diese Erkrankung hat und erfolgreich mit Medikamenten eingestellt wurde. Daher wusste ich auch, wie einwandfrei das funktionieren kann. Ich wusste, worauf ich mich einlasse. Ich war nicht darauf eingestellt, dass ich keine tierärztliche Hilfe kriegen würde.
      Um Yuna habe ich viele Tränen geweint und mache mir bis heute große Vorwürfe, warum, wieso weshalb sie bei mir Anfälle in unterschiedlichster Qualität hatte (ja, auch Grand-Mal-Anfälle), wo es ihr vorher doch anscheinend gut ging. Bis heute denke ich mir, ich hätte mehr tun können.
      Also nein, nach mehreren Monaten voller Angst und Ungewissheit konnte ich mich nicht mehr damit arrangieren, der Katze regelmäßig bei ihren Krampfanfällen zuzusehen, obwohl sie mit einem Medikament eingestellt war und ich konnte mich nicht mehr damit arrangieren, von einem Tierarzt zum nächsten geschickt zu werden.