9,3x62 ist kein garant dafür das dass wild direkt liegt. Ich will keine kaliber diskussion weil das zu nichts führt. Mir kommt der lauf deiner büchse zu kurz vor für eine 9,3 um die volle leistung entfalten zu können.
Das stimmt natürlich. Das volle Leistungspotenzial kann man jetzt nicht mehr ausschöpfen. Nachgemessen habe ich aber nicht. Jedoch ist sie für mich jetzt irgendwie die perfekte Waffe, da ich keine Wildrett Entwertung mehr habe. Sowohl bei Reh als auch bei Schwarzwild.
@@anegroup6620 das stimmt natürlich, es kommt eben immer drauf an welches wild man vorrangig bejagd. Dicke Pillen sollte man sich aber auch zutrauen, das ist ein Faktor der nicht zu unterschätzen ist.
Also du kannst beruhigt sein ich habe mit 9,3x62 in mehreren Ländern über 200 Stück Schalenwild erlegt. Die Wirkung ist enorm. Da liegt der schwerste Hirsch nach paar Metern. Sauen meist direkt im Knall. In Afrik ebenso äußerst kurze Fluchtstrecken. Ich verlade ein Interlock Geschoss mit 18,5g. Horido Kamerad
Dachte ich auch bis zu dem Punkt, als ich mit .308 ein Schmalreh auf 100m eine Kugel angetragen habe, und das Reh mit perfektem Herztreffer noch 400m ging. Direkt an der Reviergrenze. war echt Schade😢
@@hhjjkkllmmbb hat aber eher was mit der Munition zu tun als mit dem Kaliber 308. Ich schiesse die 308er seit 10 Jahren, habe 170 Kilo Keiler erlegt auf 143meter, Hirsch auf knappe 110m und Wildschweine unter 100 einige, davon einen 60 Kilo Keiler auf 250meter. Ich hatte nicht eine Nachsuche.
Danke für das interessante Video. 👍
Das hakeln liegt an den engen Toleranzen des Patronenlagers und den etwas höher zulässigen Toleranzen der Patronen
Hallo welches Gewinde ist geschnitten worden?
Hi,
14/1 für einen Hausken MKII.
@@apocalypsenauen Danke
War nicht anderst zu erwarten als diese Klugscheisserei 😂😂😂😂
der Komentatoren
9,3x62 ist kein garant dafür das dass wild direkt liegt. Ich will keine kaliber diskussion weil das zu nichts führt. Mir kommt der lauf deiner büchse zu kurz vor für eine 9,3 um die volle leistung entfalten zu können.
Das stimmt natürlich. Das volle Leistungspotenzial kann man jetzt nicht mehr ausschöpfen. Nachgemessen habe ich aber nicht. Jedoch ist sie für mich jetzt irgendwie die perfekte Waffe, da ich keine Wildrett Entwertung mehr habe. Sowohl bei Reh als auch bei Schwarzwild.
Ich glaube aber je näher man an der Untergrenze der erlaubten Joulezahl ist, je höher das Risiko von langen Fluchtstrecken
@@anegroup6620 das stimmt natürlich, es kommt eben immer drauf an welches wild man vorrangig bejagd. Dicke Pillen sollte man sich aber auch zutrauen, das ist ein Faktor der nicht zu unterschätzen ist.
Natürlich soll und muss man auch mit stärkeren Kalibern trainieren. Und nicht erst am Wild.
Also du kannst beruhigt sein ich habe mit 9,3x62 in mehreren Ländern über 200 Stück Schalenwild erlegt. Die Wirkung ist enorm. Da liegt der schwerste Hirsch nach paar Metern. Sauen meist direkt im Knall. In Afrik ebenso äußerst kurze Fluchtstrecken. Ich verlade ein Interlock Geschoss mit 18,5g. Horido Kamerad
Es gibt in Deutschland kein einziges Wild wofür man dieses Kaliber braucht. .308 ist mehr als ausreichend es kommt auf die Schiessfertigkeit an.
Dachte ich auch bis zu dem Punkt, als ich mit .308 ein Schmalreh auf 100m eine Kugel angetragen habe, und das Reh mit perfektem Herztreffer noch 400m ging. Direkt an der Reviergrenze. war echt Schade😢
@@hhjjkkllmmbb hat aber eher was mit der Munition zu tun als mit dem Kaliber 308. Ich schiesse die 308er seit 10 Jahren, habe 170 Kilo Keiler erlegt auf 143meter, Hirsch auf knappe 110m und Wildschweine unter 100 einige, davon einen 60 Kilo Keiler auf 250meter. Ich hatte nicht eine Nachsuche.
@@zeljkozmisa405Das ist Unverantwortlich gegen der Kreaturen!!!! Ich habe schon viele Kaliber geschoßen. Und die 30 Kaliber waren die Schlechtesten.
@@gerharddobbers831Welches Kaliber benutzt du denn?
@@gerharddobbers831 und als nächstes kommt dann .50 nur weil der eine oder andere nicht in der Lage ist zu treffen.