Sehr interessantes Video mit vielen Informationen! Was vielleicht noch ergänzt werden könnte: 1. Lastensegler boten eine deutliche Erhöhung der Transportkapazität bei relativ geringer Steigerung des Aufwandes (keine Motoren, weniger Struktur im Gleiter selbst etc.). Jedes ausreichend motorisierte Flugzeug konnte noch einen Gleiter schleppen. 2. Ein besseres Verhältnis zwischen Abflugmasse und Nutzlast (keine Motoren, kein Sprit). 3. Vergleichsweise geräuschlose Annäherung an den Zielpunkt zur Ausnutzung des Überraschungseffektes. 4. Etwas geringerer Ausbildungsaufwand für die Gleiterpiloten im Vergleich zu (Voll-)Piloten (z. B. Navigation etc.). 5. Gleiterpiloten kämpften nach der Landung oft im Verband mit den von ihnen abgesetzten Luftlandeeinheiten.
Das waren ja wieder viele schöne neue Informationen. Da haben sich ja schon die ersten Zeichen von Ganz/Nurflügler und der Antonov gezeigt. Vielen Dank.
Das freut mich sehr zu hören. Ich hoffe wir haben die Entstehungsgeschichte der Segelflieger halbwegs korrekt wieder gegeben. Gruß und schöne Sonntag Alex
Die Firma Bronco hat unter der Nummer CB35039 einen DFS 230 B 1 im Maßstab 1:35 vor ein paar Jahren endlich auf dem Markt gebracht , viele Informationen oder Erkenntnisse kann man vom reinen geschichtlichen Interesse super für den Modelbau benutzen und umgekehrt , deshalb weiter so!!!
Mein nächstes Projekt mit 220mm Spannweite… die Gotha Go 244. 👍👍👍👍💪💪💪 Auch ein Grund das die 244 gebaut wurde ist, dass diese mehrfach einsetzbar war. Lastensegler ohne Motor wurden nach der Landung oft zerstört, weil die Bergung oft aufwendiger war und viele bei der Landung (gerade auf Kufe) beschädigt wurden. Auch wurden viele gesprengt, damit der Feind sie nicht erbeuten konnte.
Hallo SM, sollten wir genug Material zusammen bekommen gerne. Die Geschichte ist in Frankreich sehr gut dokumentiert was die deutsche Seite betrifft da ist die Quellenlage aus nachvollziehbaren Gründen schlecht. Aber persönlich finde das Thema auch sehr interessant. Daher irgdwann bestimmt. Gruß Alex
@@alexandervatter1436, vielen Dank für die Antwort. Wenige Berichte habe ich darüber gelesen. Leider wie sie schon geschrieben haben ist die Information speziell darüber dürftig. VG Stefan
War 2020 mit dem Motorrad auf dem Gran Sasso. Absolut faszinierend, die örtlichen Gegebenheiten und Platzverhältnisse mal aus nächster Nähe in Augenschein nehmen zu können. Das waren schon Teufelskerle damals…!
Hallöchen.Nun meinst bei Lastsegler geht es eher das die Höher starten gezogen um dann in einem eher nasen lastigen sinkflug ügergehen.Das die so gezogen werden das die dann beim Ziel genau auf ihrer lande postion angekommen sind ausgerechnet vom Start Höhe bis zur Lande Punkten am Boden nah ja hab es so ferstanden.
@@midgards.wolfskrieger7504 genau so nur das Witterrung ne Rolle spielt bin selber Segelflieger dazu noch wie willen die Aufwinde usw nutzen da Stundenlang kreisen um höhe zu machen und das im Krieg. Das ist eher ein Höhenabsprung wie bei heutigen Fallis. Dazu wurden sie eingesetzt um sie nicht zu hören oder zu sehen . Also Morgens oder Abends wenn es Dunkel wird.
Ich muss wegen schlechtem Wetter gleich über unsere Schornsteine vom Kraftwerk wegen dem Wetter trotz Modernem Hochleistungssegler mit den Lastenseglern kein Vergleich
Es war noch ein anderes Bremsverfahren beliebt: das Umwickeln der Gleitkufe mit Stacheldraht. Das beschreibt Paul Carel, ich glaube in "Die Wüstenfüchse".
DFS In Griesheim bei Darmstadt ? Wenn Ja, mein Vater war dabei. Da werden Erinnerungen wach, von Alex Schleicher bis Hans Jakobs u.s.w. klingelt es in meinen Ohren.
Oh schade, hatte ein Kriegstagebuch erhofft, zB von einem Segler-Piloten. Aber offenbar gibt es genug Leute, die Spaß an den technischen Videos haben, also hat es auch seinen Sinn!
Denke mal irgendwie ein Thema über das militär oder sonstiges wird er schon finden. Da gibt es breitgestreute Themen zumal hier bei uns einiges geboten war diesbezüglich.
Ja, ja die Segler, bei uns in Eisenach Ortsteil Stockhausen gibt es das Hotel Alte Fliegerschule. Da waren auch Segelflieger untergebracht, vieles noch original vorhanden. Dazu gehörte auch der Flugplatz auf dem Kindel (Richtung Bad Langensalza) und der Fliegerhorst in Ufhoven (Bad Langensalza). Mit besten Grüßen Philipp Schwanitz
empfele das Buch Fieselers "Meine Bahn am Himmel" zu lesen, da wird sehr anschaulich & klarerweise aus 1. Hand berichtet, WIE GENAU das in den späten 1920ern abgelaufen ist, Espenlaub war bekannterweise ein "Windhund" -- Raab/Katzenstein auch nicht viel besser - einfach mal die Geschichten dazu verinnerlichen...-:)
Im Grunde waren diese Lastensegler einfach nur Notlösungen , da man nicht in der Lage war ausreichend motorisierte Transportflug zu bauen . Sie waren oft nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt .
Hallo Graf Zeppelin, das ist so nicht richtig! Die Lastensegler waren keineswegs eine Notlösung. Es gibt hier selbstverständlich eine Ökomischekomponente und deshalb einen Schwellwert ab dem die Kosten/Nutzen Kalkulation kippt. Aber dieser wurde selbst bei den großen Projekten wie Gigant nicht überschritten. Da die Flugzeugmotoren damals der bei weitem teuersten Teil eines Flugzeugs darstellen. Der Verzicht darauf, war somit Ökonomisch sinnvoll, das man die Me-321 und Go-242 motorisierte lag an den Besonderheiten der Typen sowie der Verfügbarkeit der Gnome Triebwerke. Sie stellen somit eine Ausnahme, dar, welche die Regel bestätigt. Auch brachten die Lastensegler aufgrund ihrer Flugeigenschaften und der Tatsache, dass sie verhältnismäßig günstig waren, besondere Fähigkeiten mit sich. Dazu zählt auch die Tatsache, dass sie entbehrliche waren. Der Verlust von einigen DFS-230 war deutlich günstiger als der einer Ju-52. ABER das bedeutet nicht, dass man die Geräte grundsätzlich als Verbrauchsmaterial an sah. Auch muss man bedenken, dass Lastensegler Möglichkeiten boten, motorisiertes Transportflugzeugen erreichte. Bsp. die Landungen bei Fort Eben-Emael und am Gran Sasso wären mit motorisierten Transportflugzeugen nicht möglich gewesen. Die Fi 156 konnte max. 3 Personen befördern, inkl. Pilot, praktisch hätte das bedeutet, mit einer Fieseler hätte man also je einen Soldaten mit voller Ausrüstung anlanden können! Die Sinnhaftigkeit des Konzeptes wird auch durch die Übernahm durch die Westalliierten deutlich. Deren Ressourcen waren zwar auch nicht unbegrenzt, aber den deutschen mehr als überlegen. Das Ende des Konzeptes kam dann auch durch den Hubschrauber und eben nicht in Form von Transportflugzeugen. Gruß Alex
Hi, sorry mal so bemerkt 1. Lastensegler kommen schon beim Film Der längste Tag vor (wäre auch mal cool den Film zu kommentieren (ev in einer serie) Zum 2. Wäre mal ein Revue zur M110 bzw. M109 G und den ArtSpezZügen (Verschuss Atomarer Gefechtsfeld Munition) sehr interessant, Könnte hierzu vielleicht was bei tragen, Bei Fragen könnt ihr meuch gerne an mich wenden
Moin Gunny2502, ich vermute Du meinst hier die Bw Artillerie? Das ist ja eigentlich nicht unser Bereich, aber lass uns gerne mehr dazu wissen unter Info@Bacuffz.com oder Forschung@Bacuffz.com Gruß Alex
Hallo mannemer Blomaul, das Luftlandegeschwader 1 wurde nicht vernichtet, sondern aufgelöst, und zwar im Sommer 1944. In Frankreich lag nur der Geschwaderstab (in Nancy) und die I. Gruppe (Staßburg) , die II. /III. Gruppe lagen auf dem Balkan die II. Gruppe ging mit ihren Ju-87 in der Nachtschlachtgruppe 10 auf. Der letzten Einsatz der Teile in Frankreich war Anlandung von Truppen auf dem Vercors Massiv während des Angriff auf die "Freie Republik Vercors". Dabei ging ein Großteil der Lastensegler DFS-230 und Go 242 verloren, das war aber "normal". Taktisch war die Anlandung einer 2 cm Flak durch einen Go-242 relevant. Nach der Auflösung endete ein Großteil des Geschwaderpersonals in den Luftwaffen-Felddivisionen, einige wenige Teile bleiben bestehen und erlebten das Kriegsende in Deutschland, so etwa die 2. Staffel in Altenburg. Gruß Alex
Hallo Ulf, rechtlich hast Du recht, jedoch werden wir hier keinerlei Angriffsfläche bieten, das lehrt unsere Erfahrung und mit dieser Verhaltensweise stehen wir auch nicht allein. Danke für Dein Interesse Gruß Alex
Hallo Sascha, ich habe heute mein Abo abgemeldet. Leider habe ich erfahren, wie Du in Sachen RUDOLF, agiert hast. Das tut schon sehr weh. Mehr werde ich hier, in deinem Sinne, nicht preisgeben. Lebe wohl.
Was soll das. Jeder kann was behaupten. Ich beurteile ihn nach dem wie und was er sagt. Und jeder darf Fehler machen oder auch was, dass nicht Jedem passt
@@reniare.856 Ich muss mich wohl anders ausdrücken. Ich habe erfahren, dass RUDOLF einfach erfunden wurde. Die Einstellung der Reihe, hatte den Grund, dass es Personen gibt, die das Tagebuch als Buch herausbringen wollten.
Zum Thema Lastensegler gibt es auch ein Klasse Buch von Heinz Manuka /Peter Petrick : Deutsche Lastensegler ISBAN 978-3-613-02848-7 Falls jedmand so eins haben will ich Finds klasse Kann ich jeden Empfehlen! Lastensegler und Motor getriebene Lastentransporter das Größte war ja die Me 323 Aber auch andere!
Sehr interessantes und oft vernachlässigtes Thema. Sehr informatives Video. Danke dafür.
deine Sprüche, z.B. "aus der Hosentasche" finde ich gut, sehr zum schmunzeln. Ohnehin, alles mal wieder gut
Sehr informativ.....Lastensegler kannte ich nur am Rande des Krieges.....Vielen Dank....
Sehr interessantes Video mit vielen Informationen!
Was vielleicht noch ergänzt werden könnte:
1.
Lastensegler boten eine deutliche Erhöhung der Transportkapazität bei relativ geringer Steigerung des Aufwandes (keine Motoren, weniger Struktur im Gleiter selbst etc.). Jedes ausreichend motorisierte Flugzeug konnte noch einen Gleiter schleppen.
2.
Ein besseres Verhältnis zwischen Abflugmasse und Nutzlast (keine Motoren, kein Sprit).
3.
Vergleichsweise geräuschlose Annäherung an den Zielpunkt zur Ausnutzung des Überraschungseffektes.
4.
Etwas geringerer Ausbildungsaufwand für die Gleiterpiloten im Vergleich zu (Voll-)Piloten (z. B. Navigation etc.).
5.
Gleiterpiloten kämpften nach der Landung oft im Verband mit den von ihnen abgesetzten Luftlandeeinheiten.
Bremsraketen und Tragschrauber mit Seilantrieb, wie cool ist das denn?!? Vielen Dank für den Beitrag!!!
Das waren ja wieder viele schöne neue Informationen. Da haben sich ja schon die ersten Zeichen von Ganz/Nurflügler und der Antonov gezeigt. Vielen Dank.
Klasse Sendung! - Danke!
Super gemacht. Viel mehr von den Themen, die keiner auf dem Radar hat.
Ein sehr interessanter Bericht und sehr gut vorgetragenen
So viel habe ich noch nie in einem viedeo gelernt ... Ich fliege selber Segelflugzeug daher ist das für mich noch interessanter
Das freut mich sehr zu hören. Ich hoffe wir haben die Entstehungsgeschichte der Segelflieger halbwegs korrekt wieder gegeben.
Gruß und schöne Sonntag
Alex
Super interessant! Darauf habe ich schon gewartet!
Danke - sehr spannendes Video über einen selten beleuchteten Bereich.
Die Firma Bronco hat unter der Nummer CB35039 einen DFS 230 B 1 im Maßstab 1:35 vor ein paar Jahren endlich auf dem Markt gebracht , viele Informationen oder Erkenntnisse kann man vom reinen geschichtlichen Interesse super für den Modelbau benutzen und umgekehrt , deshalb weiter so!!!
Wieder ein ausgesprochen interessantes und informatives Video. Dianne, Sascha.
Moin Sascha und Team....ein super Video,sehr informativ und für mich als ehemaliger Angehöriger der LL Truppe sehr interessant!!!.......Glück ab
Top gemacht . Wie immer 😉👍
Mein nächstes Projekt mit 220mm Spannweite… die Gotha Go 244. 👍👍👍👍💪💪💪
Auch ein Grund das die 244 gebaut wurde ist, dass diese mehrfach einsetzbar war. Lastensegler ohne Motor wurden nach der Landung oft zerstört, weil die Bergung oft aufwendiger war und viele bei der Landung (gerade auf Kufe) beschädigt wurden. Auch wurden viele gesprengt, damit der Feind sie nicht erbeuten konnte.
Sehr interessant !!! klasse recherchiert das ganze Danke 👍👍👍
Gratulation zu diesem sehr guten Bericht zu einem sehr interessanten "Randthema". Mir hat es prima gefallen.🎈🍻🍺🤘🤘🍺☠🎈
Tolle Info, weiter machen
Sehr Interessant!
Mich würde ein eigener Beitrag über die Landung in Vercors interessieren. Man findet da nicht all zuviel drüber.
Hallo SM, sollten wir genug Material zusammen bekommen gerne. Die Geschichte ist in Frankreich sehr gut dokumentiert was die deutsche Seite betrifft da ist die Quellenlage aus nachvollziehbaren Gründen schlecht. Aber persönlich finde das Thema auch sehr interessant. Daher irgdwann bestimmt.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436, vielen Dank für die Antwort. Wenige Berichte habe ich darüber gelesen. Leider wie sie schon geschrieben haben ist die Information speziell darüber dürftig.
VG Stefan
Hallo Alex, wir können uns auch gerne mal per Telefon über das Thema unterhalten sollte Interesse bestehen.
VG Stefan
Das Wort zum Sonntag fand ich immer super, weil danach die fiesen Filme kamen.
War 2020 mit dem Motorrad auf dem Gran Sasso. Absolut faszinierend, die örtlichen Gegebenheiten und Platzverhältnisse mal aus nächster Nähe in Augenschein nehmen zu können. Das waren schon Teufelskerle damals…!
Danke für das Video.
Schön dargestellt.
Dieser hier ist ein sehr, sehr, sehr geiler Bericht! Glück ab, für alle Zeit, ihr Fallschirmpioniere!✊
Aufwinde oder Thermik hilft zwar aber bei Lastenseglern eher weniger. Da spielt die Höhe und der Gleitwinkel eine Rolle dazu das Wetter und Wind.
Hallöchen.Nun meinst bei Lastsegler geht es eher das die Höher starten gezogen um dann in einem eher nasen lastigen sinkflug ügergehen.Das die so gezogen werden das die dann beim Ziel genau auf ihrer lande postion angekommen sind ausgerechnet vom Start Höhe bis zur Lande Punkten am Boden nah ja hab es so ferstanden.
@@midgards.wolfskrieger7504 Deutsche Sprache aua
@@midgards.wolfskrieger7504 genau so nur das Witterrung ne Rolle spielt bin selber Segelflieger dazu noch wie willen die Aufwinde usw nutzen da Stundenlang kreisen um höhe zu machen und das im Krieg. Das ist eher ein Höhenabsprung wie bei heutigen Fallis. Dazu wurden sie eingesetzt um sie nicht zu hören oder zu sehen . Also Morgens oder Abends wenn es Dunkel wird.
Ich muss wegen schlechtem Wetter gleich über unsere Schornsteine vom Kraftwerk wegen dem Wetter trotz Modernem Hochleistungssegler mit den Lastenseglern kein Vergleich
Es ist richtig das Segler sehr weite strecken fliegen können jedoch nicht 44 oder 45 als Lastensegler im Krieg
Danke
Sehr gut gemacht 👍
Uh, da hab ich was gelernt! 😃
Sehr geiles Video 👍&💚
Dankeschön 🤗
Danke für die Aufklärung!
Könntest du bitte mal etwas über das Fernmeldewesen der Wehrmacht Informieren/ Aufklären?
Es war noch ein anderes Bremsverfahren beliebt: das Umwickeln der Gleitkufe mit Stacheldraht. Das beschreibt Paul Carel, ich glaube in "Die Wüstenfüchse".
DFS In Griesheim bei Darmstadt ? Wenn Ja, mein Vater war dabei. Da werden Erinnerungen wach, von Alex Schleicher bis Hans Jakobs u.s.w. klingelt es in meinen Ohren.
Oh schade, hatte ein Kriegstagebuch erhofft, zB von einem Segler-Piloten.
Aber offenbar gibt es genug Leute, die Spaß an den technischen Videos haben, also hat es auch seinen Sinn!
Ja wenn Du eines bekommen kannst trage ich das gerne vor ! Gruß Sascha
Vor allem waren die Dinger leise
Heute die Lastensegler…. irgendwann haste alles durch, was machste dann? 😜
Danke für all Deine Informativen Videos 😉👍🏻
Denke mal irgendwie ein Thema über das militär oder sonstiges wird er schon finden. Da gibt es breitgestreute Themen zumal hier bei uns einiges geboten war diesbezüglich.
... alles durch ?? 😂 Da gbt´s sooo viele Themenbereiche!
Es wird Zeit für ein Dankeschön von mir an alle, die an den Videos mitgewirkt haben 👍💯
Das Reichsluftfahrtministerium bei 11:15 Minuten ist das heutige Finanzministerium in Berlin.
Richtig!
Ich meine in Wunstorf steht ein deutscher Lastensegler in der Ju 52 Halle.
Ja ein Nachbau mit einigen original Teilen, aber ich glaube "nur" der Rumpf!
Ja, ja die Segler, bei uns in Eisenach Ortsteil Stockhausen gibt es das Hotel Alte Fliegerschule.
Da waren auch Segelflieger untergebracht, vieles noch original vorhanden.
Dazu gehörte auch der Flugplatz auf dem Kindel (Richtung
Bad Langensalza) und der Fliegerhorst in Ufhoven
(Bad Langensalza).
Mit besten Grüßen
Philipp Schwanitz
Nicht zu vergessen den Harsberg zur Ausbildung
@@peterlifferth9174
Ja natürlich, hab ich unterschlagen entschuldige.
Gutes Beitrag, aber bei der ME 321 Nutzlast von 34.000 Kg dürfte falsch sein.
Hallo Franz korrekt muss natürlich max. Startgewicht heißen! Kommt in den Fehlerteufel!
Gruß
Alex
empfele das Buch Fieselers "Meine Bahn am Himmel" zu lesen, da wird sehr anschaulich & klarerweise aus 1. Hand berichtet, WIE GENAU das in den späten 1920ern abgelaufen ist, Espenlaub war bekannterweise ein "Windhund" -- Raab/Katzenstein auch nicht viel besser - einfach mal die Geschichten dazu verinnerlichen...-:)
sehr interessant ! Wäre noch besser, wenn Deine Aussprache deutlicher / verständlicher wäre....
Im Grunde waren diese Lastensegler einfach nur Notlösungen , da man nicht in der Lage war ausreichend motorisierte Transportflug zu bauen . Sie waren oft nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt .
Hallo Graf Zeppelin, das ist so nicht richtig! Die Lastensegler waren keineswegs eine Notlösung. Es gibt hier selbstverständlich eine Ökomischekomponente und deshalb einen Schwellwert ab dem die Kosten/Nutzen Kalkulation kippt. Aber dieser wurde selbst bei den großen Projekten wie Gigant nicht überschritten. Da die Flugzeugmotoren damals der bei weitem teuersten Teil eines Flugzeugs darstellen. Der Verzicht darauf, war somit Ökonomisch sinnvoll, das man die Me-321 und Go-242 motorisierte lag an den Besonderheiten der Typen
sowie der Verfügbarkeit der Gnome Triebwerke. Sie stellen somit eine Ausnahme, dar, welche die Regel bestätigt. Auch brachten die Lastensegler aufgrund ihrer Flugeigenschaften und der Tatsache, dass sie verhältnismäßig günstig waren, besondere Fähigkeiten mit sich. Dazu zählt auch die Tatsache, dass sie entbehrliche waren. Der Verlust von einigen DFS-230 war deutlich günstiger als der einer Ju-52. ABER das bedeutet nicht, dass man die Geräte grundsätzlich als Verbrauchsmaterial an sah. Auch muss man bedenken, dass Lastensegler Möglichkeiten boten, motorisiertes Transportflugzeugen erreichte. Bsp. die Landungen bei Fort Eben-Emael und am Gran Sasso wären mit motorisierten Transportflugzeugen nicht möglich gewesen. Die Fi 156 konnte max. 3 Personen befördern, inkl. Pilot, praktisch hätte das bedeutet, mit einer Fieseler hätte man also je einen Soldaten mit voller Ausrüstung anlanden können! Die Sinnhaftigkeit des Konzeptes wird auch durch die Übernahm durch die Westalliierten deutlich. Deren Ressourcen waren zwar auch nicht unbegrenzt, aber den deutschen mehr als überlegen. Das Ende des Konzeptes kam dann auch durch den Hubschrauber und eben nicht in Form von Transportflugzeugen.
Gruß
Alex
Hi,
sorry mal so bemerkt
1. Lastensegler kommen schon beim Film Der längste Tag vor (wäre auch mal cool den Film zu kommentieren (ev in einer serie)
Zum 2.
Wäre mal ein Revue zur M110 bzw. M109 G und den ArtSpezZügen (Verschuss Atomarer Gefechtsfeld Munition) sehr interessant, Könnte hierzu vielleicht was bei tragen, Bei Fragen könnt ihr meuch gerne an mich wenden
Moin Gunny2502, ich vermute Du meinst hier die Bw Artillerie? Das ist ja eigentlich nicht unser Bereich, aber lass uns gerne mehr dazu wissen unter
Info@Bacuffz.com oder Forschung@Bacuffz.com
Gruß
Alex
17:38 Noratlas
Morsche, hat jemand Info zum Luftlandegeschwader 1 das wohl 1943 in Frankreich zerstört wurde ?
Hallo mannemer Blomaul, das Luftlandegeschwader 1 wurde nicht vernichtet, sondern aufgelöst, und zwar im Sommer 1944. In Frankreich lag nur der Geschwaderstab (in Nancy) und die I. Gruppe (Staßburg) , die II. /III. Gruppe lagen auf dem Balkan die II. Gruppe ging mit ihren Ju-87 in der Nachtschlachtgruppe 10 auf.
Der letzten Einsatz der Teile in Frankreich war Anlandung von Truppen auf dem Vercors Massiv während des Angriff auf die "Freie Republik Vercors".
Dabei ging ein Großteil der Lastensegler DFS-230 und Go 242 verloren, das war aber "normal". Taktisch war die Anlandung einer 2 cm Flak durch einen Go-242 relevant.
Nach der Auflösung endete ein Großteil des Geschwaderpersonals in den Luftwaffen-Felddivisionen, einige wenige Teile bleiben bestehen und erlebten das Kriegsende in Deutschland, so etwa die 2. Staffel in Altenburg.
Gruß
Alex
In Eben Emael kann man sich einen Querschnitt eines Original anschauen.
Katzenfleisch ? Name bewusst gewählt ?
Bei historischen Dokumentationen das Hakenkreuz zu zensieren ist Unsinn und unnötig. Es stört die Wahrnehmung von historischer Authentizität.
Hallo Ulf, rechtlich hast Du recht, jedoch werden wir hier keinerlei Angriffsfläche bieten, das lehrt unsere Erfahrung und mit dieser Verhaltensweise stehen wir auch nicht allein.
Danke für Dein Interesse
Gruß
Alex
Donnerwetter, sehr aufwändig recherchiert. Hut ab davor!
Wann geht's endlich mit der Bohnenernte weiter? 😎👍
Heute!
Bei Deutschland fiel mir eigentlich nur die Befreiung von Mussolini ein!
Im Weserbergland gibt es Segelflug Plätze.
So begann es mit den Leukoplastbombern, weten der Textilbespannung.
Hallo Sascha, ich habe heute mein Abo abgemeldet. Leider habe ich erfahren, wie Du in Sachen RUDOLF, agiert hast. Das tut schon sehr weh. Mehr werde ich hier, in deinem Sinne, nicht preisgeben.
Lebe wohl.
Was soll das. Jeder kann was behaupten. Ich beurteile ihn nach dem wie und was er sagt. Und jeder darf Fehler machen oder auch was, dass nicht Jedem passt
@@reniare.856 Ich muss mich wohl anders ausdrücken. Ich habe erfahren, dass RUDOLF einfach erfunden wurde. Die Einstellung der Reihe, hatte den Grund, dass es Personen gibt, die das Tagebuch als Buch herausbringen wollten.
Zum Thema Lastensegler gibt es auch ein Klasse Buch von Heinz Manuka /Peter Petrick : Deutsche Lastensegler ISBAN 978-3-613-02848-7 Falls jedmand so eins haben will ich Finds klasse Kann ich jeden Empfehlen! Lastensegler und Motor getriebene Lastentransporter das Größte war ja die Me 323 Aber auch andere!
Danke für den Tipp, das Buch gehörte zu den Quellen!
Gruß
Alex
Kannst du mal auf das Boot reagieren