Danke für die vielen Anregungen! Die Idee mit dem Kunstprojekt hat mir gut gefallen. Oder die Museumsidee. Das Loslassen fällt leichter, wenn man die Dinge aus ihrem normalen Kontext holt.
Die Nr.9Dankbarkeitsliste ist so ein Lebensprinzip geworden 😊Ich bin ja oft im Wald um zur Ruhe zu kommen und Gedanken klären. Da wird vieles unwichtig besonders die Optik der Kleidung da der Wald dich so nimmt wie Du bist und keinerlei Ansprüche an mich stellt.😍 Die Nr.10 Museumsausstellung werde ich doch nochmal intensiver angehen da bei mir zwar sehr wenig steht aber durch besseres in Szene setzen(z.Bsp.Dinge auf einem kl.Tablett)wirkt es freundlicher und hat mehr Persönlichkeit . Ganz liebe Grüsse aus dem Schwarzwald🌲😁🌲❤
Ich glaube, es ist für mich gut machbar, meinen Gesamtbesitz von 575 Dingen mit der Frage zu reduzieren, "Was will ich davon noch in fünf Jahren besitzen?" Danke, für diesen originellen Tipp! 😊
Freue mich, dass auch andere ihr Inventar zählen. Werde dafür oft belächelt. Ich besitze noch 1.106 Dinge, fast das Doppelte. Da sind aber viele Erinnerungsstücke dabei, von denen ich mich nicht trennen kann. Inventur mache ich immer laufend. 😁
@@tina_p1981Die Zählung ergibt sich bei mir durch die Inventur-Listen aller Gegenstände, die ich führe, praktisch automatisch. Darüber lache auch ich mit meinen Freunden.🤣Ich finde es interessant zu sehen, wie alles weniger wird. Der Vergleich mit anderen ist etwas schwierig, denn jeder zählt wohl anders. Ich z. B. zähle die drei Hosen, drei Blusen, drei Jacken und auch die drei Stifte, die ich besitze, einzeln, doch Lebensmittel als Verbrauchsgut gar nicht, Kosmetik aber schon. Für mich ist es alles eine Frage des Stauraums. In meinen Kleiderschrank passen nur 10 Bügel - dann ist er voll. Insofern kann es bei dir mit 1000 Dingen deutlich leerer aussehen, als bei mir mit 577 Dingen. Ziel ist für mich, so wenig Dinge zu haben, dass sich der Haushalt soz. von alleine macht. Erinnerungsstücke waren und Bücher sind meine größten "Fallstricke" 😆. Mir hat "Dan Sha Ri" von Hideko Yamashita sehr auf die Sprünge geholfen. Gaaanz liebe Grüße😊
die Zähl- Empfehlungen sind in der App angegeben. Grundsätzlich bewährt hat sich, dass Gegenstände, die nur in Kombination Sinn ergeben, zusammen gezählt werden (PC mit Maus & Tastatur). Hosen einzeln zu zählen, ist also richtig. Die Zähl- regeln sind unter inventarapp.ch/ hinterlegt.
@@MinimalismusZähl-"Regeln" find ich ja lustig! 😆 Ich zähle z. B. jeden Stift einzeln, Lebensmittel als Verbrauchgut gar nicht, allerdings deren Behälter. Dieses Zählen passiert automatisch durch die Inventar-Listen, die ich führe, und dient in erster Linie zum Vergleich mit dem Zeugs meiner früheren Wohnungen. Die "wahren Minimalisten" 😉 sind für mich Leute wie Fumio Sasaki mit knapp 200 Dingen. LG
Tolles Video! Ich habe z. B. versucht, über "Kleinanzeigen" einige Sachen zu verkaufen, aber bisher leider erfolglos. Mir gefällt die "Museums Methode" am besten. Die Dankbarkeitsuebung stammt von Marie Kondo. Ich habe sie schon angewendet. Die nicht verkauften Teile werde ich spenden. Vielen Dank für deine guten Ideen! 😁 🙋♀️
Das ist das wichtigste Video! ,ohne wäre dieser tag etwas ärmer !!täglich nur 1%umsetzen hat man viel Zeit Geld Arbeit gespart ... Die man sinnvoller anlegen kann ❣️
Eine Frage Methode wär mein Favorit. Würfel würde ich ich anders verwenden. Die Zahl am Würfel zeigt mir wieviel ich aussortieren darf. Einfach tolles Video. Danke
Vielen Dank fürs Video. Mir gefällt der erste Tip mit der Zeitreise und die Idee ob man das Kleidungsstück oder etwas anderes gern noch in 5 oder 10 Jahren hätte, besonders. Mir fiel tatsächlich noch eine andere Idee ein. Nach dem Alphabet aussortieren. Jeden Tag eine vorher festgelegte Anzahl Dinge, angefangen mit A und dann immer so weiter. Bisschen schräg, aber vielleicht auch witzig, auch mit Kindern. Ich habe das Problem, das mir wegen der Erinnerungen, die dran hängen, es schwer fällt bei vielen Sachen loszulassen. Aber es wird besser. .. Ein Problem was ich bei dem Tipp mit der Zeitkapsel sehe, dass man dann den Kram wahrscheinlich wieder hortet bzw lagert und nicht wirklich ausmistet. Noch ein persönlicher Tipp: beim aussortieren überlegen, würde man den Gegenstand im Notfall mitnehmen, oder vermissen, wenn er mal verloren ging. Hilft mir auch oft weiter. Danke für die vielen Videos, und bitte weiter so!:)
hey, wir werfen natürlich Lebensmittel nicht einfach weg, weil ein Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist 🤨 Beim Ausmisten allerdings finde ich die Methode sehr hilfreich, habe eine solche Box schon seit Jahren. Deine Würfelidee hat mich zu einem weiteren "Ausmistspiel" inspiriert: Die Augenzahl ist die Anzahl der Dinge, die täglich gehen müssen. Taugt aber wahrscheinlich besonders zu Beginn des Weges. Schöne Festtage, liebe Grüße
Außergewöhnliches Video!
Das Thema ist sehr interessant, vielen Dank, Selim, dass du diese nützlichen Methoden mit uns teilst. 🤩💯🎆🎄
Herzlichen Dank!
Guten Morgen Selim, ich finde dein neues Format einfach super 🤗💫🦌⭐️🙆🏻♀️
Danke
Danke für die vielen Anregungen!
Die Idee mit dem Kunstprojekt hat mir gut gefallen. Oder die Museumsidee. Das Loslassen fällt leichter, wenn man die Dinge aus ihrem normalen Kontext holt.
Mir gefällt der Tipp mit dem Verfallsdatum am besten 😊
Die Nr.9Dankbarkeitsliste ist so ein Lebensprinzip geworden 😊Ich bin ja oft im Wald um zur Ruhe zu kommen und Gedanken klären. Da wird vieles unwichtig besonders die Optik der Kleidung da der Wald dich so nimmt wie Du bist und keinerlei Ansprüche an mich stellt.😍
Die Nr.10 Museumsausstellung
werde ich doch nochmal intensiver angehen da bei mir zwar sehr wenig steht aber durch besseres in Szene setzen(z.Bsp.Dinge auf einem kl.Tablett)wirkt es freundlicher und hat mehr Persönlichkeit .
Ganz liebe Grüsse aus dem Schwarzwald🌲😁🌲❤
Liebe Grüsse in den Wald im Schwarzwald😀
Ich glaube, es ist für mich gut machbar, meinen Gesamtbesitz von 575 Dingen mit der Frage zu reduzieren, "Was will ich davon noch in fünf Jahren besitzen?" Danke, für diesen originellen Tipp! 😊
Freue mich, dass auch andere ihr Inventar zählen. Werde dafür oft belächelt. Ich besitze noch 1.106 Dinge, fast das Doppelte. Da sind aber viele Erinnerungsstücke dabei, von denen ich mich nicht trennen kann.
Inventur mache ich immer laufend. 😁
@@tina_p1981Die Zählung ergibt sich bei mir durch die Inventur-Listen aller Gegenstände, die ich führe, praktisch automatisch. Darüber lache auch ich mit meinen Freunden.🤣Ich finde es interessant zu sehen, wie alles weniger wird. Der Vergleich mit anderen ist etwas schwierig, denn jeder zählt wohl anders. Ich z. B. zähle die drei Hosen, drei Blusen, drei Jacken und auch die drei Stifte, die ich besitze, einzeln, doch Lebensmittel als Verbrauchsgut gar nicht, Kosmetik aber schon. Für mich ist es alles eine Frage des Stauraums. In meinen Kleiderschrank passen nur 10 Bügel - dann ist er voll. Insofern kann es bei dir mit 1000 Dingen deutlich leerer aussehen, als bei mir mit 577 Dingen. Ziel ist für mich, so wenig Dinge zu haben, dass sich der Haushalt soz. von alleine macht. Erinnerungsstücke waren und Bücher sind meine größten "Fallstricke" 😆. Mir hat "Dan Sha Ri" von Hideko Yamashita sehr auf die Sprünge geholfen. Gaaanz liebe Grüße😊
Wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Europäer 10000 besitzt, ist es ein super Resultat😃 Infos zur App: inventarapp.ch/
die Zähl- Empfehlungen sind in der App angegeben. Grundsätzlich bewährt hat sich, dass Gegenstände, die nur in Kombination Sinn ergeben, zusammen gezählt werden (PC mit Maus & Tastatur). Hosen einzeln zu zählen, ist also richtig. Die Zähl- regeln sind unter inventarapp.ch/ hinterlegt.
@@MinimalismusZähl-"Regeln" find ich ja lustig! 😆 Ich zähle z. B. jeden Stift einzeln, Lebensmittel als Verbrauchgut gar nicht, allerdings deren Behälter. Dieses Zählen passiert automatisch durch die Inventar-Listen, die ich führe, und dient in erster Linie zum Vergleich mit dem Zeugs meiner früheren Wohnungen. Die "wahren Minimalisten" 😉 sind für mich Leute wie Fumio Sasaki mit knapp 200 Dingen. LG
Tolles Video! Ich habe z. B. versucht, über "Kleinanzeigen" einige Sachen zu verkaufen, aber bisher leider erfolglos. Mir gefällt die "Museums Methode" am besten.
Die Dankbarkeitsuebung stammt von Marie Kondo. Ich habe sie schon angewendet. Die nicht verkauften Teile werde ich spenden. Vielen Dank für deine guten Ideen! 😁 🙋♀️
Das ist das wichtigste Video! ,ohne wäre dieser tag etwas ärmer !!täglich nur 1%umsetzen hat man viel Zeit Geld Arbeit gespart ... Die man sinnvoller anlegen kann ❣️
Eine Frage Methode wär mein Favorit.
Würfel würde ich ich anders verwenden. Die Zahl am Würfel zeigt mir wieviel ich aussortieren darf.
Einfach tolles Video. Danke
Vielen Dank fürs Video. Mir gefällt der erste Tip mit der Zeitreise und die Idee ob man das Kleidungsstück oder etwas anderes gern noch in 5 oder 10 Jahren hätte, besonders. Mir fiel tatsächlich noch eine andere Idee ein. Nach dem Alphabet aussortieren. Jeden Tag eine vorher festgelegte Anzahl Dinge, angefangen mit A und dann immer so weiter. Bisschen schräg, aber vielleicht auch witzig, auch mit Kindern. Ich habe das Problem, das mir wegen der Erinnerungen, die dran hängen, es schwer fällt bei vielen Sachen loszulassen. Aber es wird besser. ..
Ein Problem was ich bei dem Tipp mit der Zeitkapsel sehe, dass man dann den Kram wahrscheinlich wieder hortet bzw lagert und nicht wirklich ausmistet.
Noch ein persönlicher Tipp: beim aussortieren überlegen, würde man den Gegenstand im Notfall mitnehmen, oder vermissen, wenn er mal verloren ging. Hilft mir auch oft weiter. Danke für die vielen Videos, und bitte weiter so!:)
hey, wir werfen natürlich Lebensmittel nicht einfach weg, weil ein Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist 🤨 Beim Ausmisten allerdings finde ich die Methode sehr hilfreich, habe eine solche Box schon seit Jahren.
Deine Würfelidee hat mich zu einem weiteren "Ausmistspiel" inspiriert: Die Augenzahl ist die Anzahl der Dinge, die täglich gehen müssen. Taugt aber wahrscheinlich besonders zu Beginn des Weges.
Schöne Festtage, liebe Grüße