Also Trendtours würd ich generell meiden. Da landet man in Absteigen wie ich aus sicherer Quelle erfahren hab. Aber sicher hat sone Busrundreise auch seine Vorteile grad wenn man die englische Sprache nicht gut spricht. Die Brückenproblematik rund um Lüdenscheid ist doch halb so wild. Rush hour in El Paso/Juarez kann da locker mithalten. Dein content ist wirklich interessant. Selbst für mich der 6 Jahre in US verbracht hab. Sicher hast du viel mehr gesehen als ich. Greetings
Nunja - ich glaube die Sache ist etwas differenzierter zu betrachten. Zunächst einmal ist die mögliche Zielgruppe zu betrachten. Wer bucht denn so eine Reise. In erster Linie vermutlich Menschen, die nicht auf eigene Faust mit nem Mietwagen durch ein fremdes Land fahren wollen und eventuell auch Hemmnisse haben die Sprache zu sprechen und dennoch nicht darauf verzichten möchten möglichst viel von der Welt zu sehen. Wer bucht so eine Reise nicht ? Menschen, die es lieben Länder auf eigene Faust zu erkunden, die Sprache sprechen, die Planen, um möglichst günstig die Reise zu gestalten und das maximale aus den Tagen rausholen wollen. Wird man die eine Gruppe davon überzeugen können die jeweils andere Reiseart auszuprobieren ? Vermutlich eher nicht. Natürlich sind an so einer Busreise verschiedene Firmen beteiligt. Das macht Lidl nicht alleine. Und natürlich wollen all diese Firmen Ihre Mitarbeiter bezahlen (wer arbeitet gerne umsonst) und am Ende auch noch Geld verdienen. Das bezahlt man dann halt, wenn man den "bequemen" Weg geht. Damit einher geht logischerweise weniger Flexibilität auf der Reise selbst (schon mal versucht mit mehr als 2 Menschen gleichzeitig zu verreisen und im Vorfeld zu diskutieren was man sehen will). Das kann immer nur ein Kompromiss sein. Dafür steigt man quasi ein und muss sich weder im Vorfeld noch während der Reise um was kümmern. Einen Urlaub zu planen (besonders, wenn man das möglichst kostenoptimiert machen möchte) kostet im Vorfeld Zeit. Und wenn man das nicht als Hobby betrachtet mehrere Tage mit Planen und Umplanen zu verbringen, dann ist das am Ende auch Geld, was man da reinsteckt. (Kann man ja mal durchrechnen, was ein Stundenlohn von 12 EUR (aktueller Mindestlohn) ausmachen würde auf den Urlaubspreis gerechnet, wenn man die Planung mit einbeziehen würde. Und oftmals klappt auch bei individuell geplanten Reisen auch nicht alles. Am Ende sind beide Wege so eine Reise anzutreten für mich legitim. Es gibt nicht die "perfekte" oder die "günstigste" Planung oder die "beste" Art eine Reise in die USA zu machen. Das schöne ist - man kann sich Inspirationen holen, wenn man möchte. Oder man hat jetzt als Rentner gesehen, dass Lidl so eine Reise anbietet und bucht vielleicht direkt, weil man sich so eben seinen Wunsch erfüllen kann :)
Der Süd-Osten der USA reizt mich überhaupt nicht. Früher vielleicht mal Disney World, aber dafür bin ich inzwischen zu alt. In einem Sumpf mit 100% Luftfeuchtigkeit wo man ein mal falsch abbiegt und gleich im übelsten Kriminal-Jungel steht, würde ich keinen Urlaub machen wollen.
Bin voll bei deinen Aussagen - besser planen andere Attraktionen ABER ich glaube das die Personen die so etwas buchen in den wenigsten fällen im Vorfeld Recherche machen , nicht wissen wie es besser sein könnte und am Ende zufrieden sind
Empfinde ich als schwierig in den usa so eine Reise zu machen. Allein die Preisgestaltung wirkt schon seltsam. War nicht auch nur von Frühstück die Rede? Somit fehlt wenigstens eine vernünftige Mahlzeit am Tag?? Ich habe im Juni eine Busreise durch Norwegen gemacht, von einem Busunternehmen in der Nähe mit viel Platz. Das war super organisiert, Essen klasse und für alles gesorgt, sehr sehr viel gesehen. Halt weil es mal was anderes war, um nichts kümmern. Würde so etwas nucht in den USA machen🤷
Natürlich gibt es auch dort dafür eine gewisse Zielgruppe. Wer es jedoch selbst planen und fahren kann, sollte dies meiner Meinung nach auch tun. Nicht nur aus Preisgründen.
Wer in der Vergangenheit nur Malle, Kanarische Inseln und Türkei angeflogen hat und nur begrenzte Englischkenntnisse besitzt, muss sich eine zusammengebastelte Mietwagenrundreise auch erst einmal zutrauen. Da wird der eine oder andere es lieber bleiben lassen. Btw. durchgepamperte Busreisen sind heute übrigens Kreuzfahrten
Welche "Luxushotels"? Für mich ist das so Mittelklasse, mit Zimmer über den Flur und nicht von außen! Oder beginnt bei Ihnen ein Luxushotel oberhalb einer Jugendherberge?
@@Gerald-3fk9s ich unterscheide Luxushotels in zwei Klassen: a) reine 5* Hotels, wie z.B. das Fairmont in SF oder das Don Cesar in Florida und Hotels, die durch ihre Lage einzigartig sind (Red Cliff Lodge in Moab oder die View Lodge im Monument Valley), des weiteren alte klassische Hotels (Prince of Wales im Waterton Park, die El Tovar am Grand Canyon oder das Gadsden in Douglas). Die Aufzählung könnte ich nun endlos fortführen. Nachweislich habe ich in all diesen Hotels genächtigt. Das heißt aber nicht, daß ich nur in solchen Hotels bei meinen Rundreisen Absteige. Für die normale Übernachtung bevorzuge ich meistens ein Best Western + .
Dieses Angebot von Netto ist m. E. absoluter Mist! Total überteuert. Der eingeblendete Startpreis ist quasi nicht zu realisieren und selbst der wäre noch zu hoch. Selbst wenn man nichts selbst organisieren kann und nicht selbst fahren will gibt es deutlich bessere Angebote. Danke für dieses aufschlussreiche Video. Für mich kommen nur selbst organisierte Reisen in Frage und wenn ich das nicht mehr kann, dann fliege ich nicht mehr in die USA.
@@hwm5167 da sind sich ja die Hardcore USA Experten Freaks ja einig! Money for nothing and the checks for free - das wussten schon die Dire Straits. Have a good one ☝️ 🪳
Ich kann gesundheitlich nicht mehr Auto fahren, aber so eine Reise kommt fuer mich trotzdem nicht in Frage. Ich war dieses Jahr an der US-Westkueste+Nevada unterwegs und es ging auch mit Bus/Zug/Flug. Das erfordert etwas mehr Organisationsaufwand, aber es geht. Zum Grand Canyon hab ich einen Ausflug ab Laughlin NV mit einer kleinen Gruppe gebucht, war gut.
Mal wieder gut vorgelesen. Als Reiseberater, der alles besser weis, würde ich doch den nächsten Schritt wagen und Reisen für ausgesuchte Goldmember planen und organisieren. Aber dann auch mit allen wirtschaftlichen Risiken. (Anmerkung: z.B. ihre letzte Reise aus April 24 könnte, wenn man wollte, Tag für Tag kritisch untersuchen und Verbesserungsvorschläge machen.)
Man kann ja einfach auch ein anderes Video anschauen wenn einem das hier nicht gefällt. Ist aber zu einfach oder ? Dann lieber n bisschen hate da lassen ?
@@Tolendrassawas heißt denn hier "hate und einfach"? a) ich schaue mir etliche, unterschiedliche Reiseberichte über die USA an. b) mit über 40 Reisen in den letzten 45 Jahren kann ich mir wohl ein Urteil erlauben. c) ich sehe eine Gefahr für Reiseneulinge, denen vorgegaukelt wird, für eine schmale Mark einen tollen Urlaub machen zu können.
@@BEGU1953 hey hey hey … den Christian kritisiert man nicht! Sonst bekommt man schnell mal ungebetenen Besuch zu Hause (in Arizona)… kein Witz! Ja klar ist das mal wieder völlig bias, alles was seiner Philosophie von: billig jede Menge Steinhaufen anglotzen abweicht, wird niedergemacht. Er kann es nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die auf einem gewissen Komfortlevel reisen möchten. Er schläft halt erst gut, wenn mindestens drei 🪳 unterm Bett chillen…
@@BEGU1953 Ich weiß nicht welche Gefahr du siehst. Ich habe ca. 30 Jahre USA-Urlaubserfahrung mit etwa 20 Reisen. Ja, viele Busreisen sind für die Reisenden ungünstig zusammengestellt, oft um möglichst viele Highlights in 1 Tour namentlich „abhaken“ zu können. Ja, meine erste Reise war auch eine Busrundreise, durch Florida, und war auch sehr schön. Busreisende und Selbstfahrer sind oft eine unterschiedliche Klientel und Busreisende wollen oder können im Regelfall auch nicht selbst fahren, darauf geht er ja auch im Video ein. Das heißt aber nicht, dass die Reisen nicht besser gestaltet werden können. Ich habe nicht das Gefühl, dass er alles „besser weiß“, seine Videos sind ja oft, das ist nicht bös gemeint da eben auf Neulinge ausgerichtet, absolute Basistipps. Für dich und mich als Routinier bieten sie kaum neues.Ich verstehe allerdings nicht welche Gefahr du hier für Neulinge siehst. Wer sich Autofahren generell zutraut wird auch das schaffen. Heute mit Smartphones, GPS etc. noch viel leichter als früher.
Das war jetzt etwas hart und unter der Gürtellinie. Der Christian macht sich hier viel Arbeit und investiert viel Zeit. Ich bin auch schon viel in den USA gereist aber habe auch in jedem seiner Videos etwas dazugelernt
Also Trendtours würd ich generell meiden. Da landet man in Absteigen wie ich aus sicherer Quelle erfahren hab. Aber sicher hat sone Busrundreise auch seine Vorteile grad wenn man die englische Sprache nicht gut spricht.
Die Brückenproblematik rund um Lüdenscheid ist doch halb so wild. Rush hour in El Paso/Juarez kann da locker mithalten.
Dein content ist wirklich interessant. Selbst für mich der 6 Jahre in US verbracht hab. Sicher hast du viel mehr gesehen als ich.
Greetings
"Halb so wild" ist gut. Erst letzten Freitag hab´ ich 35 Minuten gebraucht für eine Strecke, für die ich sonst 3-4 Minuten benötige.
Sag mal bist du auch aus der „Stadt des Lichts“? 😅 das mit der Brücke hört sich ziemlich vertraut an 😂
Scheint wohl so.
Nunja - ich glaube die Sache ist etwas differenzierter zu betrachten. Zunächst einmal ist die mögliche Zielgruppe zu betrachten. Wer bucht denn so eine Reise. In erster Linie vermutlich Menschen, die nicht auf eigene Faust mit nem Mietwagen durch ein fremdes Land fahren wollen und eventuell auch Hemmnisse haben die Sprache zu sprechen und dennoch nicht darauf verzichten möchten möglichst viel von der Welt zu sehen. Wer bucht so eine Reise nicht ? Menschen, die es lieben Länder auf eigene Faust zu erkunden, die Sprache sprechen, die Planen, um möglichst günstig die Reise zu gestalten und das maximale aus den Tagen rausholen wollen. Wird man die eine Gruppe davon überzeugen können die jeweils andere Reiseart auszuprobieren ? Vermutlich eher nicht.
Natürlich sind an so einer Busreise verschiedene Firmen beteiligt. Das macht Lidl nicht alleine. Und natürlich wollen all diese Firmen Ihre Mitarbeiter bezahlen (wer arbeitet gerne umsonst) und am Ende auch noch Geld verdienen. Das bezahlt man dann halt, wenn man den "bequemen" Weg geht.
Damit einher geht logischerweise weniger Flexibilität auf der Reise selbst (schon mal versucht mit mehr als 2 Menschen gleichzeitig zu verreisen und im Vorfeld zu diskutieren was man sehen will). Das kann immer nur ein Kompromiss sein.
Dafür steigt man quasi ein und muss sich weder im Vorfeld noch während der Reise um was kümmern.
Einen Urlaub zu planen (besonders, wenn man das möglichst kostenoptimiert machen möchte) kostet im Vorfeld Zeit. Und wenn man das nicht als Hobby betrachtet mehrere Tage mit Planen und Umplanen zu verbringen, dann ist das am Ende auch Geld, was man da reinsteckt. (Kann man ja mal durchrechnen, was ein Stundenlohn von 12 EUR (aktueller Mindestlohn) ausmachen würde auf den Urlaubspreis gerechnet, wenn man die Planung mit einbeziehen würde. Und oftmals klappt auch bei individuell geplanten Reisen auch nicht alles.
Am Ende sind beide Wege so eine Reise anzutreten für mich legitim. Es gibt nicht die "perfekte" oder die "günstigste" Planung oder die "beste" Art eine Reise in die USA zu machen.
Das schöne ist - man kann sich Inspirationen holen, wenn man möchte. Oder man hat jetzt als Rentner gesehen, dass Lidl so eine Reise anbietet und bucht vielleicht direkt, weil man sich so eben seinen Wunsch erfüllen kann :)
Da muss ich Dir Recht geben. Danke für Deine Mühe zu diesem gut durchdachten Kommentar!
Haben wir nicht früher auch Busreisen nach Österreich oder zum Gardasee mit Ausflügen gemacht
@@berndtantzen1592 Ääää nein.
Cooles Video
Ach was, die Umleitung durch Lüdenscheid ist nicht halb so wild wie die I95 von New Haven nach NYC zur rush-hour.
Liebe Grüße aus Dortmund!
Haha, für mich schlimm genug!
👍👍👍
Der Süd-Osten der USA reizt mich überhaupt nicht. Früher vielleicht mal Disney World, aber dafür bin ich inzwischen zu alt.
In einem Sumpf mit 100% Luftfeuchtigkeit wo man ein mal falsch abbiegt und gleich im übelsten Kriminal-Jungel steht, würde ich keinen Urlaub machen wollen.
Mein Reden. Der Südwesten rockt.
Bin voll bei deinen Aussagen - besser planen andere Attraktionen ABER ich glaube das die Personen die so etwas buchen in den wenigsten fällen im Vorfeld Recherche machen , nicht wissen wie es besser sein könnte und am Ende zufrieden sind
Ja, sehr wahrscheinlich. Trotzdem schade um manches Ziel.
Empfinde ich als schwierig in den usa so eine Reise zu machen. Allein die Preisgestaltung wirkt schon seltsam. War nicht auch nur von Frühstück die Rede? Somit fehlt wenigstens eine vernünftige Mahlzeit am Tag??
Ich habe im Juni eine Busreise durch Norwegen gemacht, von einem Busunternehmen in der Nähe mit viel Platz. Das war super organisiert, Essen klasse und für alles gesorgt, sehr sehr viel gesehen.
Halt weil es mal was anderes war, um nichts kümmern. Würde so etwas nucht in den USA machen🤷
Natürlich gibt es auch dort dafür eine gewisse Zielgruppe. Wer es jedoch selbst planen und fahren kann, sollte dies meiner Meinung nach auch tun. Nicht nur aus Preisgründen.
Wer in der Vergangenheit nur Malle, Kanarische Inseln und Türkei angeflogen hat und nur begrenzte Englischkenntnisse besitzt, muss sich eine zusammengebastelte Mietwagenrundreise auch erst einmal zutrauen. Da wird der eine oder andere es lieber bleiben lassen.
Btw. durchgepamperte Busreisen sind heute übrigens Kreuzfahrten
Die Luxushotels würden dir aber einen Kulturschock bescheren 😂
Warum und wem?
Welche "Luxushotels"? Für mich ist das so Mittelklasse, mit Zimmer über den Flur und nicht von außen! Oder beginnt bei Ihnen ein Luxushotel oberhalb einer Jugendherberge?
@@Gerald-3fk9s ich unterscheide Luxushotels in zwei Klassen: a) reine 5* Hotels, wie z.B. das Fairmont in SF oder das Don Cesar in Florida und Hotels, die durch ihre Lage einzigartig sind (Red Cliff Lodge in Moab oder die View Lodge im Monument Valley), des weiteren alte klassische Hotels (Prince of Wales im Waterton Park, die El Tovar am Grand Canyon oder das Gadsden in Douglas). Die Aufzählung könnte ich nun endlos fortführen. Nachweislich habe ich in all diesen Hotels genächtigt. Das heißt aber nicht, daß ich nur in solchen Hotels bei meinen Rundreisen Absteige. Für die normale Übernachtung bevorzuge ich meistens ein Best Western + .
@@BEGU1953Dies bezog sich auf "Sparfuchs" Christian.
Ich bevorzuge Comfort Inn, HI-Express oder frisch renovierte und neue Hotels, dann auch 2*
Dieses Angebot von Netto ist m. E. absoluter Mist! Total überteuert. Der eingeblendete Startpreis ist quasi nicht zu realisieren und selbst der wäre noch zu hoch. Selbst wenn man nichts selbst organisieren kann und nicht selbst fahren will gibt es deutlich bessere Angebote. Danke für dieses aufschlussreiche Video. Für mich kommen nur selbst organisierte Reisen in Frage und wenn ich das nicht mehr kann, dann fliege ich nicht mehr in die USA.
Sehe ich genauso, danke.
@@hwm5167 da sind sich ja die Hardcore USA Experten Freaks ja einig! Money for nothing and the checks for free - das wussten schon die Dire Straits. Have a good one ☝️ 🪳
Ich kann gesundheitlich nicht mehr Auto fahren, aber so eine Reise kommt fuer mich trotzdem nicht in Frage. Ich war dieses Jahr an der US-Westkueste+Nevada unterwegs und es ging auch mit Bus/Zug/Flug. Das erfordert etwas mehr Organisationsaufwand, aber es geht. Zum Grand Canyon hab ich einen Ausflug ab Laughlin NV mit einer kleinen Gruppe gebucht, war gut.
Geiz ist halt geil, für so einen Preis bekommt man aber nur Mist
Wäre mir zu teuer, für soviel Geld muss ne alte Frau lange Stricken, wie es so schön heist.
Mal wieder gut vorgelesen. Als Reiseberater, der alles besser weis, würde ich doch den nächsten Schritt wagen und Reisen für ausgesuchte Goldmember planen und organisieren. Aber dann auch mit allen wirtschaftlichen Risiken. (Anmerkung: z.B. ihre letzte Reise aus April 24 könnte, wenn man wollte, Tag für Tag kritisch untersuchen und Verbesserungsvorschläge machen.)
Man kann ja einfach auch ein anderes Video anschauen wenn einem das hier nicht gefällt. Ist aber zu einfach oder ? Dann lieber n bisschen hate da lassen ?
@@Tolendrassawas heißt denn hier "hate und einfach"? a) ich schaue mir etliche, unterschiedliche Reiseberichte über die USA an. b) mit über 40 Reisen in den letzten 45 Jahren kann ich mir wohl ein Urteil erlauben. c) ich sehe eine Gefahr für Reiseneulinge, denen vorgegaukelt wird, für eine schmale Mark einen tollen Urlaub machen zu können.
@@BEGU1953 hey hey hey … den Christian kritisiert man nicht! Sonst bekommt man schnell mal ungebetenen Besuch zu Hause (in Arizona)… kein Witz! Ja klar ist das mal wieder völlig bias, alles was seiner Philosophie von: billig jede Menge Steinhaufen anglotzen abweicht, wird niedergemacht. Er kann es nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die auf einem gewissen Komfortlevel reisen möchten. Er schläft halt erst gut, wenn mindestens drei 🪳 unterm Bett chillen…
@@BEGU1953 Ich weiß nicht welche Gefahr du siehst. Ich habe ca. 30 Jahre USA-Urlaubserfahrung mit etwa 20 Reisen. Ja, viele Busreisen sind für die Reisenden ungünstig zusammengestellt, oft um möglichst viele Highlights in 1 Tour namentlich „abhaken“ zu können. Ja, meine erste Reise war auch eine Busrundreise, durch Florida, und war auch sehr schön. Busreisende und Selbstfahrer sind oft eine unterschiedliche Klientel und Busreisende wollen oder können im Regelfall auch nicht selbst fahren, darauf geht er ja auch im Video ein. Das heißt aber nicht, dass die Reisen nicht besser gestaltet werden können.
Ich habe nicht das Gefühl, dass er alles „besser weiß“, seine Videos sind ja oft, das ist nicht bös gemeint da eben auf Neulinge ausgerichtet, absolute Basistipps. Für dich und mich als Routinier bieten sie kaum neues.Ich verstehe allerdings nicht welche Gefahr du hier für Neulinge siehst. Wer sich Autofahren generell zutraut wird auch das schaffen. Heute mit Smartphones, GPS etc. noch viel leichter als früher.
Das war jetzt etwas hart und unter der Gürtellinie. Der Christian macht sich hier viel Arbeit und investiert viel Zeit. Ich bin auch schon viel in den USA gereist aber habe auch in jedem seiner Videos etwas dazugelernt